Warnliste: Geldanlageangebote

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1 Warnliste: Geldanlageangebote Liebe Leserinnen, liebe Leser, oft ist es sehr schwer, rentable von unrentablen Geldanlageangeboten zu unterscheiden. FINANZtest hat deshalb ein Register erstellt, in dem Sie jeweils die in den vergangenen zwei Jahren (derzeit:3/2004 bis 3/2006) negativ bewerteten Geldanlageangebote sowie deren Initiatoren, Anbieter, Vermittlerfirmen finden. Mit "anderen Beteiligten" sind Firmen und/oder andere Personen gemeint, die zum Beispiel als Treuhänder, Verwalter oder in einer anderen Funktion eine negative Rolle im Zusammenhang mit dem Angebot spielen. Schließlich wurden auch Firmen und Personen in die Liste aufgenommen, die von Gerichten wegen ihrer irreführenden Werbung und/oder ihres Angebots verurteilt wurden. Aufgrund der großen Zahl der Anbieter sowie ständig wechselnder Produkte kann die Liste nie vollständig sein. Um Sie möglichst genau zu informieren, haben wir hinter Anbietern, Initiatoren, Vermittlerfirmen und anderen Beteiligten aufgeführt, in welcher von FINANZtest wir berichtet haben und um welche Art der Geldanlage es sich handelt. Fett gedruckte Angaben weisen auf umfangreichere Artikel hin. In den Berichten können Sie dann noch mal genau nachlesen, welches Produkt von uns aus welchen Gründen negativ bewertet wurde. Das ist vor allem im Hinblick auf die vielen am Markt tätigen Allfinanzfirmen und Finanzberatungsfirmen wichtig, die häufig im Rahmen einer Rundumberatung sowohl Produkte des staatlich kontrollierten Kapitalmarkts als auch des staatlich nicht kontrollierten Markts anbieten. Die Warnliste soll Ihnen helfen, sich vor zweifelhaften Angeboten zu schützen. Trotz aller Bemühungen werden einige Angaben in der Liste nicht immer auf dem neuesten Stand sein. Anbieter des grauen Kapitalmarkts wechseln Namen, Adresse und Angebote oft sehr schnell. Deshalb sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wenn Sie also zum Beispiel von Unregelmäßigkeiten, einer Liquidation oder einer Insolvenz (Konkurs) erfahren, schreiben Sie uns. Nur so können wir die Liste so aktuell wie möglich halten. Die Liste umfasst jeweils einen Zeitraum von zwei Jahren. Firmen, die in diesem Zeitraum nicht erneut negativ aufgefallen sind, werden von der Warnliste gestrichen. Gestrichen werden auch Firmen, die vom Markt verschwunden sind. Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtest- Anlass der Kritik 2) Agiv Real Estate AG, Hamburg 2/05 Vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt. AKJ-Unternehmensgruppe 1), Butzbach 11/04, 2/03, 11/02, 6/98, 5/98, 3/98, 11/97 Just bekommt nach einem umfassenden Geständnis eine milde Haftstrafe von sechs Jahren wegen Betrugs und verlässt das Gericht, da er bereits vier Jahre Strafe verbüßt hat, als freier Mann; Initiator Wilhelm Just in Brasilien verhaftet; dubiose Unternehmensbeteiligungen, dubiose Aktienbeteiligungen; etwa Geschädigte. AKW, Berlin Siehe Alternative Kollektive Wertschöpfung. Allfinanzfirmen 10/04 Bericht über Beratungsmethoden/Beratung durch Vertreter dieser Firmen. Allgemeine Vermögensberatung (AVB) 1), Würzburg, siehe auch Euro- Gruppe Siehe AVB GmbH, Würzburg. Allgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD), Hannover 6/02, 12/04, 2/04, 3/03, 5/02, 4/02, 4/02, 2/02, 8/01, 11/00, 5/00 Siehe AWD, Hannover

2 Seite 2/14 Anbieter / Initiator / Vermittler Allwo Allgemeine Wohnungsvermögens AG, Hannover Alternative Kollektive Wertschöpfung (AKW), Berlin FINANZtest- Anlass der Kritik 2) 2/05 Oberlandesgericht Celle verurteilt Allwo zur Zurücknahme einer überteuert verkauften Eigentumswohnung und zur Rückabwicklung des Kaufvertrags (OLG Celle, Az. 16 U 127/04), Revision beim Bundesgerichtshof zugelassen (siehe auch Badenia). Geldanlage Hände weg! Firma betreibt dubiose Geschäfte! Unseriöses FINANZtest Pyramidensystem, Geldverlust programmiert. Spezial S. 15/2/04 APM Investment Ltd., Belize 12/05, 4/04, 1/04 Staatsanwalt ermittelt: zwei mutmaßliche Hauptakteure in Untersuchungshaft; Hände weg von APM-Geschäften; Firma arbeitet mit Briefkastenadresse in Belize; Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat Untersagungsverfügung für Geschäfte angeordnet. Arcor 6/04 Drücker drängen Verbrauchern an der Haustür dubiose AVB GmbH 1), Würzburg 2/06, 12/04, 2/04, 3/03, 5/02, 4/02, 4/02, 2/02, 8/01, 11/00, 5/00 Telefonverträge der Firma Arcor auf. Die AVB hat am 16. November 2005 Insolvenz angemeldet; AVB wirbt Geringverdiener, Spätaussiedler und Ausländer mit unseriösen Mitteln für dubiose Unternehmensbeteiligungen an der Bialek Immobilienhandel AG; OLG Bamberg verurteilt AVB GmbH zu Schadenersatz; dubiose Vermittlungsmethoden im Zusammenhang mit riskanten Immobilienbeteiligungen an Unternehmen der Würzburger Euro-Gruppe; unzulässige Telefonwerbung (Cold-Calling); s. a. Lenz, Schober, Ibeka, Goj, Schuster-Schreiber, Knothe, Pierenz und Bialek; Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Verantwortliche der Euro-Gruppe.Siehe Allgemeine Vermögensberatung (AVB), Würzburg. AWB, Wermelskirchen 3/04 Vorsicht: Die Prozessfinanzierungsfirma AWB verlangt Vorkasse, zahlt das Geld aber nicht zurück, wenn die Finanzierung des Falls von der AWB abgelehnt wird. AWD, Hannover 10/04, 4/04, 3/04, 10/03, 10/02, 4/02, 4/02, 1/02, 6/01, 4/01, 3/01, 11/00, 9/00, 3/99, 5/98, 1/98, 1/96, 1/95 Bericht über Beratungsmethoden von Allfinanzvertrieben, darunter auch AWD; wie der AWD Vergleiche vor Gericht schließt, um ein letztinstanzliches Urteil über seine Beratungsqualität beim Vertrieb des Dreiländerfonds 94/17 zu vermeiden und ab wann sich Vergleiche für Anleger lohnen; AWD droht Internetprovider mit rechtlichen Schritten, der die Internetseite veröffentlicht, obwohl das Oberlandesgericht Hamburg in einem Eilverfahren entschieden hat, dass die Seite rechtlich nicht zu beanstanden ist; Landgericht Hannover verurteilt den AWD in drei Fällen wegen Falschberatung im Zusammenhang mit dem Immobilienfonds DLF 94/17 zu Schadenersatz (Az. 13 O 263/02; 13 O 270/02; 13 O 271/02; noch nicht rechtskräftig). Oberlandesgericht verurteilt AWD zu Schadenersatz wegen Beratungsfehlern (nicht rechtskräftig); neuer Ärger mit Immobilien (Zinshaus Düren); Gericht verurteilt AWD wegen Beratungsfehlern in zwei Fällen zu Schadenersatz; Anleger werfen dem Allfinanzbetrieb Falschberatung im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds (Dreiländerfonds) vor (s. a. Kapital Consult); Urteil des Landgerichts Hannover zur Stornoreserve; irreführende Werbung; zweifelhafte Finanzberatung/ Immobilienvermittlung, unzureichende Ausbildung. AWD Holding AG, Hannover 10/04 Siehe Allgemeiner Wirtschaftsdienst.

3 Seite 3/14 Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtestund andere Beteiligte Badenia Bausparkasse, Karlsruhe 3/05, 2/05, 1/05, 12/04, 11/04, 11/02 Banghard, Egon, Exgeschäftsführer der Fondsvertriebsgesellschaft Prinz zu Hohenlohe-Jagstberg & Banghard GmbH, Stuttgart Anlass der Kritik 2) Niederlage für Badenia-Kunden, die auf ein Widerrufsrecht für ihre über Vermittler der Badenia angebahnten Kreditverträge hofften: BGH weist Revision zurück (Az. XI ZR 27/04), weil Kreditverträge erst nach dem Notarvertrag zum Kauf von Immobilien unterschrieben wurden; Oberlandesgericht Celle verurteilt Allwo Wohnungsbaugesellschaft zur Zurücknahme einer Badenia-finanzierten Eigentumswohnung und zur Rückabwicklung des Kaufvertrags wegen Falschberatung (OLG Celle, Az. 16 U 127/04 - Revision beim Bundesgerichtshof zugelassen, siehe auch Allwo); Badenia hat Anleger nicht über Risiken im Zusammenhang mit der Finanzierung überteuerter Immobilien aufgeklärt; Oberlandesgericht Karlsruhe verurteilt die Badenia wegen Falschberatung zu Schadenersatz (Az. 15 U 4/01, nicht rechtskräftig); Badenia geht hart gegen säumige Kunden vor; Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ehemaligen Finanzvorstand der Badenia wegen Betrugsverdachts; Urteil des Oberlandesgerichts Jena gegen die Badenia, Az. 5 U 966/03; Tausende Badenia- Kunden, die überteuerte Eigentumswohnungen als Kapitalanlage gekauft haben, fühlen sich von der Deutschen Bausparkasse Badenia betrogen. 10/04 OLG Karlsruhe entscheidet zugunsten eines Badenia- Kunden, der Bruchteilseigentum gekauft hat; verurteilt Banghard wegen vorsätzlicher und sittenwidriger Falschberatung beim Verkauf von Dr.-Hanne-Fonds zu Schadenersatzzahlung an Kunden. Bankgesellschaft Berlin 8/05, 2/05, 5/04 Berliner Senat bietet Anlegern von 15 geschlossenen Immobilienfonds der LBB und IBV Abfindungen an. Rund Klagen beim Landgericht Berlin gegen die Landesbank Berlin (LBB) eingereicht. Verärgerte Fondsanleger der Bankgesellschaft Berlin verlangen die Durchleuchtung von 13 geschlossenen Immobilienfonds durch unabhängige Wirtschaftsprüfer. Bank of Panama 10/05 Höchst dubiose Internetangebote für Tages- und Festgeld, Bema Investitions- und Beteiligungsgesellschaft, Rostock 9/05, 12/03, 2/02, 11/01, 9/00 die mit falschen Garantien beworben werden. Risikobehaftete Unternehmensbeteiligungen, früher Cura. Berenberg Bank, Hamburg 6/04 Bank muss wegen Falschberatung Schadenersatz zahlen: Bankberater empfahl ungedeckte Stillhaltergeschäfte in Optionen (Termingeschäfte), obwohl ein Ehepaar sein Geld sicher anlegen wollte (LG Berlin, Az. 35 O 371/02). Berliner Volksbank 7/04 Die Bank muss einem Anleger rund Euro Schadenersatz zahlen, da sie ihn nicht über die besonderen Risiken des Neuen Marktes aufgeklärt hatte (Landgericht Berlin, Az. 21 O 6/03). BHG Baugenossenschaft Hockenheim e. G. Bialek Immobilienhandel AG 1), Würzburg 2/05 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat BHG aufgefordert, allen Anlegern ihr Geld zurückzuzahlen. Die BHG soll unerlaubte Bankgeschäfte betrieben haben. 2/06, 12/04 Bialek AG ist insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen; riskante Unternehmensbeteiligung, bei der Anleger einen Totalverlust ihres Geldes riskieren: zur Altersvorsorge deshalb untauglich. BKS-Security GmbH, Legau 12/04 Wachschutzfirma, die Gelder Kreditsuchender entgegennimmt im Zusammenhang mit dubiosen Kreditgeschäften der Firma Evantus, Wien (siehe Evantus).

4 Seite 4/14 Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtest- Anlass der Kritik 2) Business Capital Investors Corporation (BCI) 4/05 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat die dubiosen, nicht genehmigten Finanzgeschäfte von Bernd Richter (Beteiligungen an der Business Capital Investors [BCI]) untersagt. Auch Treuhänder Rechtsanwalt Eberhard Dallüge aus Aachen darf kein Anlegergeld mehr entgegennehmen (nicht bestandskräftig). Capellari, Viktor, Stuttgart 4/05 Dubiose Jobangebote, bei denen Interessenten vorab Geld an eine Postfachadresse schicken sollen. Capital Sachwert Alliance Beteiligungsfonds 5 AG & Co. KG 5/04 Teuer und riskant: Zur Altersvorsorge nicht geeignet, siehe auch Frankonia. Cashback-Holding AG, St. Gallen 8/04 Teure Einkaufskarte mit dubiosem Geld-zurück-System. CasMaker Ltd., London, Nebensitz Hannover 4/05, 1/05, 11/04 Landgericht Hannover verbietet CasMaker per einstweiliger Verfügung, in unseriöser Weise mit FINANZtest zu werben (nicht rechtskräftig); Firma erklärt, dass sie ihre irreführende Werbung mit FINANZtest künftig unterlässt. FINANZtest hatte, anders als die Firma in Anzeigen suggerierte, vor einer Beteiligung ausdrücklich gewarnt. Hochriskantes Beteiligungsangebot: Anleger sollen mit ihrem Geld die Software für weltweit über das Internet betriebene Glücksspiele finanzieren und von den Erträgen eine C & C Vermögensgesellschaft, Gelsenkirchen märchenhafte monatliche Rente erhalten. 10/04 Untersagungsverfügung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gegen die Gesellschaft sowie deren Geschäftsführer Frank Pohler wegen unerlaubter Bankgeschäfte. Commerzbank AG 5/04 Bundesgerichtshof bestätigt letztinstanzlich die Verurteilung wegen vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung eines Kunden; Commerzbank muss auf Darlehensrückzahlung von Euro verzichten; Bank und Makler hatten beim Verkauf einer überteuerten Immobilie gemeinsame Sache gemacht (Urteil vom Bundesgerichtshof vom , Az. VI ZR 349/03). Cumulus-Fonds 6/05 Siehe Sparkasse Rhein Neckar Nord. Cura Investitions- und Beteiligungsgesellschaft, Rostock Dabag AG (Deutsche Anlage und Beteiligungs Aktiengesellschaft), Coesfeld 9/05 Umbenannt in Bema Investitions- und Beteiligungsgesellschaft, siehe Bema. 2/06 Laut Staatsanwaltschaft Münster besteht der dringende Verdacht, dass die Initiatoren Teile des Anlegergeldes nicht in die Private-Equity-Fonds, sondern in die eigene Tasche gesteckt haben. DBH Brokerhaus AG, Düsseldorf 7/04 Ein Vorstandsmitglied muss persönlich einem Anleger gegenüber wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung haften, da die Informationsbroschüre des Unternehmens nicht ausreichend über die Risiken von US-Termingeschäften und deren hohe Gebühren informierte (Oberlandesgericht Düsseldorf, Az. 15 U 219/02). Deutsche Anlage und Beteiligungs Aktiengesellschaft, Coesfeld Deutscher Vermögensfonds I 1), Braunschweig 2/06 Siehe Dabag AG 12/05, 11/05, 8/05, 1/05, 11/04 Landgericht Berlin verbietet der Kanzlei KTAG negative Aussagen über den Fonds; Amtsgericht Hamburg hat über den Fonds das Insolvenzverfahren eröffnet: Rund Anleger des Fonds verlieren den Großteil ihrer Einlage (aktuelle Infos unter und Banken); die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat den MSF Master Star Fund Deutscher Vermögensfonds I wegen unerlaubter Bankgeschäfte geschlossen: Anleger müssen nun um ihr Geld fürchten. Ex-Bundesverteidigungsminister Rupert Scholz verlässt nach

5 Seite 5/14 Anbieter / Initiator / Vermittler Deutsche Verfügungszentrale (DVZ AG), Dresden Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1 (Vivacon AG, Köln) FINANZtest- Anlass der Kritik 2) Erscheinen der Kritik zu dem Fonds wegen Arbeitsüberlastung den Beirat; Prominente empfehlen Anlegern mit normalen Einkommen eine risikobehaftete Beteiligung als ergänzende Altersvorsorge, bei der auch ein Totalverlust möglich ist. Aus Sicht von FINANZtest ist diese Beteiligung an einem geschlossenen Fonds, der u. a. mit Investitionen in junge, nicht an der Börse notierte Unternehmen und in Hedgefonds spekuliert, dazu völlig ungeeignet. 2/06 Siehe DVZ AG 1/05 Fondsbeteiligung an der Privatisierung von Wohnungen in Berlin lohnt sich nicht: Unsichere Gewinne, die durch hohe Provisionen und Gebühren aufgefressen werden. 2/05 Siehe Kapital Consult, Stuttgart. DHB-Dreiländer-Handels- und Beteiligungsgesellschaft-Walter Fink KG Digital Media N. V., Niederländische 1/05, 11/04 Hochriskantes Beteiligungsangebot: Anleger sollen mit Antillen, siehe CasMaker Ltd., ihrem Geld die Software für weltweit über das Internet London, Nebensitz Hannover, die die betriebene Glücksspiele finanzieren und von den Erträgen dubiose Beteiligung in Deutschland eine märchenhafte monatliche Rente erhalten. bewirbt DM Beteiligungen AG, Düsseldorf 12/05, 11/03, Die Gesellschaft hat hohe Schulden; riskante 3/02 Schuldverschreibungen. Dr.-Hanne-Gruppe 10/04 OLG Karlsruhe verurteilt Banghard wegen vorsätzlicher und sittenwidriger Falschberatung beim Verkauf von Dr.-Hanne- Fonds zu Schadenersatzzahlung an Kunden. Dreiländerfonds (DLF) 2/05 Siehe Anlagegesellschaft Kapital Consult, Stuttgart. Dubai-Club 12/04 Hände weg von diesem dubiosen Angebot. Dubai Invest Management GmbH, Düsseldorf EBC AG, Düsseldorf 3/04 Riskante Prozessfinanzierung: Die Firma nimmt nicht nur die übliche Erfolgsbeteiligung für eine Prozessfinanzierung, sondern verlangt von Anlegern den Kauf von Aktien der EBC AG. DVZ AG (Deutsche Verfügungszentrale AG), Dresden 1/06 Hochriskante Investitionen in Dubai Invest Immobilienfonds: Prospekt weist Mängel auf, externe Kontrollen fehlen. 2/06 Zweifelhaftes Register für Patientenverfügungen: Nachweis, dass Behörden und Ärzte auch im Register nachsehen, konnte die DVZ nicht erbringen. EECH 5/05 Siehe European Energy Consult Holding. EECH Windkraft Italien Projektentwicklung GmbH & Co. KG, Hamburg 12/05 FINANZtest rät: Finger weg von dieser hochriskanten Anleihe. EIB 2/05 Siehe Evantus Invest Beteiligungsgesellschaft. EMTV, München 1/06, 9/05 2 EMTV-Aktionäre sind mit ihrer Klage gegen das Unternehmen vor dem Oberlandesgericht München gescheitert (Az. 18 U 2605/05 und Az. 18 W 1709/05; EMTV-Gründer Thomas und Florian Haffa rechtskräftig zu Geldstrafen wegen Kursbetrugs und Bekanntgabe unrichtiger Bilanzzahlen verurteilt (Bundesgerichtshof, Az. 1 StR 420/03). Euro-Gruppe Würzburg 1) (dazu gehören die Firmen Goj I, Goj II, Ibeka, Lenz I, Lenz II, Schober I, Schober II, Schuster-Schreiber, Euro- Pool AG, GOVV GmbH, Knothe, Pierenz und Bialek (weitere Informationen unter Firmennamen) 12/04, 2/04, 1/04, 10/02, 8/02, 5/02, 4/02, 4/02, 2/02, 11/01, 9/01, 8/01, 1/01, 10/00, Euro-Gruppe ist insolvent: etwa Kleinanleger müssen nach der Pleite mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen; der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der Euro-Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschafen der Euro-Gruppe auf der FINANZtest-Warnliste stehen und als Beteiligungen zur Altersvorsorge völlig ungeeignet sind; weitere dubiose

6 Seite 6/14 Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtest- Anlass der Kritik 2) 5/00 Firmen gegründet; staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Verantwortliche der Euro-Gruppe; üble Geschäftsmethoden; riskante atypisch stille Unternehmensbeteiligungen; zweifelhafte Vollmachten. Euro Massiv & Holzbau GmbH, Berlin 12/04 Absurdes, hoch dubioses Angebot zur Finanzierung eines Eigenheims, seltsame Geldvermehrung. European Consult Holding (EECH), Hamburg 5/05 FINANZtest rät: Finger weg von dieser hochriskanten Anleihe. Eurox Emo Ltd., London 3/05, 12/04 Rechtsschutzversicherung kommt für Vollstreckungsmaßnahmen nicht auf. Begründung: Eurox-Betreiber hätten kein Geld und säßen wegen Betrugs in Untersuchungshaft; Firma ist vom Landgericht Detmold zur Zahlung eines versprochenen Gewinns verurteilt worden (Az. 12 O 50/04, nicht rechtskräftig). Evantus Invest Beteiligungsgesellschaft (EIB), Wien und Postanschrift in Hennigsdorf 2/05, 12/04 Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt gegen den als Evantus-Chef auftretenden Kloiber; viele Millionen Euro Verlust befürchtet. Bericht über das seltsame Geschäftsgebaren rund um die Evantus Invest und warum Anleger dort kein Geld hingeben sollten; dubiose Kreditangebote sowie unrealistische Renditeversprechen für ein Bankinvestment. Eypocard AG, Schweiz 7/05 Dubioses Geschäftsgebaren beim Vertrieb einer Kreditkarte: Kauf- und Nutzungsgebühren sind teilweise sehr hoch. Falk Capital AG, München 10/05, 8/05, 6/05, 5/05, 4/05, 2/05, 2/05 Frankonia Beteiligungs AG, Würzburg 5/05, 3/04 F & P Aktiengesellschaft und F & P Aktiengesellschaft & Co. KG, beide Kassel Futura Finanz AG, Hof, neuer Name: IFF AG i. G., Hof Landgericht München verurteilt den Zinsfonds zur Rückzahlung einer Einlage an einen Anleger (Az. 10 O 2211/05, nicht rechtskräftig). Etwa Anleger von geschlossenen Immobilienfonds der Falk-Gruppe müssen mit 3 Milliarden Euro Verlust rechnen; zwei Manager, die für die Probleme der Falk-Gruppe mitverantwortlich sind, werden als Geschäftsführer der Auffanggesellschaft eingesetzt! Initiator soll Zahlen geschönt haben; Anleger wollen Firma sowie Vermittler der Falk-Fonds auf Schadenersatz verklagen; Nach der Zahlungsunfähigkeit von vier Falk- Gesellschaften setzt das Amtsgericht München einen vorläufigen Insolvenzverwalter für diese sowie die Falk Immobilien KGs ein: Anleger müssen um ihr Geld fürchten; Sanierungskonzept beschert Anlegern Verluste; Streit um Rettungskonzept; auch andere Falk-Fonds von Krise betroffen. Ausschüttungen teilweise ausgesetzt; Falk-Fonds von Pleite bedroht; zweifelhafter Rettungsplan. Der angebotene Capital Sachwert Alliance Beteiligungsfonds 5 AG & Co. KG zur Altersvorsorge ist teuer und riskant: Anleger müssen hier um ihre Vorsorge fürchten. Rund 20 Prozent des Anlegergelds fließen in die Taschen von Vermittlern und Initiatoren; Verkauf risikobehafteter Kommanditbeteiligungen mithilfe des Finanzvertriebs Futura Finanz in Hof (siehe Futura Finanz AG). 12/05 Nach dem Verschwinden von rund 30 Millionen Anlegergeld hat der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht eingesetzte Abwickler für beide Firmen Insolvenzantrag gestellt. 2/06, 1/06, 1/05, 10/04, 5/04, 3/04 Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main darf die IFF AG den Multi Advisor Fund I GbR weitervermitteln; Futura Finanz ist in der IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen i. G. in Hof übergegangen: Der IFF AG ist die Vermittlung des

7 Seite 7/14 Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtest- Anlass der Kritik 2) Multi Advisor Fund I GbR von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) untersagt worden; Vermittler der Futura Finanz muss Anleger Anwaltskosten zahlen. Der Anwalt hatte ihm beim Ausstieg aus einer riskanten Beteiligung bei der Frankonia Sachwert AG geholfen (Amtsgericht Borna, nicht rechtskräftig); Bericht über die Beratungsmethoden großer Allfinanzvertriebe, darunter auch die Futura Finanz AG; dubiose Beratungspraxis; Vermittler verschweigen Risiken; unerfahrene Kunden werden als Finanzberater geworben (siehe auch Deutsche Frankonia Beteiligungs AG und Deutscher Vermögensfonds 1). GAMAG 6/04 Siehe German Asset Managemant AG. German Asset Managers AG (GAMAG), Frankfurt/Main 6/04 Dubiose Investitionen von Anlegergeld in Aktienoptionsgeschäfte und Hedgefonds über Gesellschaften auf den Bahamas; Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat Abwickler wegen unerlaubter Bankgeschäfte eingesetzt; Gamag will sich rechtlich wehren. Germanway GmbH 12/05 Dubiose Methoden beim Werben von Betriebsmitarbeitern. Göttinger Gruppe, Göttingen (u. a. Securenta AG, Göttinger Gruppe Vermögens- und Finanzholding KGaA, Göttinger Vermögensanlage AG); siehe auch Bankhaus Partin 5/05, 4/05, 1/05,11/04, 9/04, 6/04, 3/04,12/03, 1/03, 10/02, 8/02, 6/02, 3/02, 1/02, 12/01, 10/01, 8/01 (2x), 7/01, 6/01, 5/01, 1/3/5/7/8/9 u. 12/00, 11/98, 3/97, 6/97, 2/96, 4/96, 5/95, 4/94 BGH spricht Anlegern der GG, die nach 1998 in die Beteiligung Securente investierten, Schadenersatz zu. Ein Anlageberater, der einem Aktionär Securenta-Aktien verkauft hat, ohne ihn u. a. über fallende Kurse aufgeklärt zu haben, ist vom Oberlandesgericht Schleswig ( Az. 5 U 106/04) zu Schadenersatz verurteilt worden; Anleger, die beim Abschluss einer Beteiligung falsch beraten oder arglistig getäuscht wurden, haben laut Urteil des Bundesgerichtshofs Anspruch auf Schadenersatz (Az. II ZR 6/03); Landgericht Göttingen spricht Anleger Schadenersatz zu (Az /04, nicht rechtskräftig); Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig spricht Anleger (stiller Gesellschafter) Schadenersatz zu (OLG Braunschweig, Az. 3 U 118/03); OLG München spricht Aktienanleger bei der Securenta AG Schadenersatz zu (Az. 20 U 2462/04); Anlagevermittler muss Kundin wegen unzureichender Risikoaufklärung in Bezug auf Beteiligungen Schadenersatz zahlen (OLG Frankfurt am Main, Az. 3 U 135/02); Finanzvermittler, der einem Ehepaar atypisch stille Beteiligungen bei der Securenta AG aufgeschwatzt hat, muss Schadenersatz zahlen (Landgericht Göttingen, Az. 2 O 14/04, nicht rechtskräftig); laut Urteil des Oberlandesgerichts Braunschweig hat ein atypisch stiller Gesellschafter nicht das Recht, vorzeitig aus dem Vertrag auszusteigen (Az. 3 U 231/02); Vermittler der Göttinger Gruppe muss Schadenersatz zahlen; um Bilanzverlust der Securenta AG für 1999 kommen weitere Millionenverluste für das Jahr 2000 hinzu; Exaufsichtsrat Erwin Zacharias wegen privater Steuerhinterziehung verhaftet; Abrechnungen für Beteiligungssparpläne deuten auf Totalverlust hin; Amtsgericht Göttingen verurteilt Vermittler wegen Falschberatung zu Schadenersatz (nicht rechtskräftig); Securenta AG hält Zahlungszusagen nicht ein; Bilanzverlust für 1999 von fast 200 Millionen Mark bei der Securenta AG; neue riskante Anlageangebote; Entnahmen für bestimmte Beteiligungsverträge bis zum Jahresende gestrichen; GG hat 80 Millionen Mark durch TeBe Fußballengagement vergeudet; GG trennt sich von Securenta-Aufsichtsratsvorsitzenden

8 Seite 8/14 Anbieter / Initiator / Vermittler Goj Immobilienhandel Aktiengesellschaft I und II 1), Würzburg; siehe auch Euro Gruppe FINANZtest- 12/03,12/02, 8/02, 5/02, 4/02, 4/02, 2/02, 9/01, 8/01, 1/01, 12/00, 5/00, 6/99 Anlass der Kritik 2) Erwin Zacharias; unseriöse Werbung für Securenta-Aktie; Gericht erklärt Warnung vor modifiziertem Schneeballsystem für zulässig; Anleger erhalten mithilfe eines Anwalts Geld zurück; Insolvenzverfahren über das Bankhaus Partin eröffnet; GG stellt Vertrieb risikobehafteter Unternehmensbeteiligungen zum ein; Persönlicher Sachwert-Plan und Securente-Verträge müssen nach Vertragsablauf künftig in einer Summe zurückgezahlt werden (bisher u. a. Ratenrückzahlung), dadurch drohen Anlegern nach Einschätzung von FINANZtest Verluste; GG darf nicht mehr mit Securente werben. Goj AG I und II sind insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen; der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der Euro- Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschafen der Euro-Gruppe auf der FINANZtest-Warnliste stehen; Landgericht Gera verurteilt Firma wegen sittenwidriger Schädigung; staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Verantwortliche der Euro-Gruppe; üble Vertriebsmethoden; Landgericht Würzburg verbietet Goj falsche Behauptungen gegenüber Anlegern; risikobehaftete Beteiligungen, s. a. Euro-Gruppe. Hanseatische (HAG) AG 1), Hamburg 11/04 Geschädigte Anleger (Vertragstyp S) der Pleitegesellschaft sollen laut Finanzgericht Hamburg nun doch noch Steuervorteile erhalten. Heinen & Biege Gruppe 1), Dortmund 3/05 Siehe Badenia und Allwo. HFM GmbH, Hamburg 7/04 Die Firma versucht angebliche Internet-Abonnements mit Inkassodrohungen zu kassieren. Ibeka Immobilien Beteiligung AG 1), Würzburg, s. a. Lenz AG, Schober AG, Goj AG, Pierenz AG, Knothe AG, Schuster-Schreiber AG, alle Euro- Gruppe 1/04, 12/03, 8/02, 2/02, 9/01, 8/01, 1/01, 5/00, 6/99, 1/99, 12/98, 6/98 Ibeka AG ist insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen Der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsrats-vorsitzender der Euro- Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschafen der Euro-Gruppe auf der FINANZtest-Warnliste stehen. Kammergericht Berlin hat die Widerrufsbelehrung einer Frau auch zwei Jahre nach Vertragsabschluss für rechtens erklärt; staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Verantwortliche der Euro-Gruppe; üble Vertriebsmethoden; riskante Unternehmensbeteiligungen; zweifelhafte Vollmachten. IBV Verwaltungsgesellschaft, Berlin 8/05, 5/04 Berliner Senat bietet geschädigten Anlegern von 15 geschlossenen Immobilienfonds der LBB und IBV eine Abfindung an. Anleger haben IBV erfolgreich verklagt: Landgericht Berlin verurteilt IBV zur Erstattung eines Großteils des von zwei Anlegern in den Fonds IBV 3 investierten Geldes (Landgericht Berlin, Az. 2 O 278/03, nicht rechtskräftig); siehe auch Bankgesellschaft Berlin. IFF AG Zukunftsunternehmen für Investment, Fonds, Finanzen i. G., Hof 1/06, 1/05, 10/04, 5/04, 3/04 Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main darf die IFF AG den Multi Advisor Fund I GbR weitervermitteln; der Gesellschaft ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) die Anlagevermittlung für Beteiligungsverträge der Multi Advisor Fund I untersagt worden (siehe auch Futura Finanz AG). FINANZtest führt die IFF AG (früher Futura Finanz AG) wegen ihrer dubiosen Vermittlungsmethoden seit 2004 auf der Warnliste.

9 Seite 9/14 Anbieter / Initiator / Vermittler InnoVenture GmbH, Martinsried (Landkreis München) ISS, Immobilien, Schutz und Service AG, Langenfeld Johnsons Banking Group, Wisconsin/USA, Sitz in Paraguay K 1 u. K 2 Fonds GbR, Aschaffenburg 9/04, 11/03, 3/02, 11/01 FINANZtest- Anlass der Kritik 2) 2/06, 10/05 Die hohen fixen Kosten dieses geschlossenen Private- Equity-Dachfonds und das mit Private Equity verbundene Verlustrisiko stehen in einem krassen Missverhältnis zu den Renditechancen. Betrifft: Beteiligung an InnoVenture GmbH & Co. Equity Fund 2 KG in Gräfelfing (Ratensparplan ab 25 Euro). 4/04, 11/03 Hohe Kosten; riskante Direktanleihe. 9/04, 3/04 Faule Kreditangebote. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat der Johnsons Banking Group das Kreditgeschäft inzwischen untersagt. Dubiose Fonds erneut im Vertrieb, da Widerspruch der K 1 Fonds GbR gegen die Aufsichtsamtsverfügung vor Gericht Erfolg hatte; Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht untersagt Helmut Kiener, das Beteiligungskapital der Anleger in K 1 Fonds anzulegen. K 1 Global Ltd., British Virgin Islands 9/04, 11/03 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat der Firma aufgegeben, eingenommenes Anlegergeld zurückzuzahlen; die Bafin hat der Firma die Geschäftstätigkeit in Deutschland untersagt. Kamerun-Connection Kapital Consult, Stuttgart 2/05, 4/04, 2/04, 8/03, 2/03, 12/02, 11/02, 10/02, 8/02, 7/02, 6/02, 5/02, 1/02, 11/01, 10/01, 4/01, 3/01, 4/00, 2/00, 10/98, 5/98, 11/97, 9/97 Gleiche Abzocke wie bei der Nigeria-Connection (s. dort). Das Landgericht Stuttgart hat Walter Fink, den Initiator des Dreiländerfonds 94/17 (DLF), wegen Untreue verwarnt und zu einer Geldstrafe verurteilt; wie der Finanzdienstleister AWD Vergleiche vor Gericht schließt, um ein letztinstanzliches Urteil über seine dubiose Beratungsqualität beim Vertrieb des Dreiländerfonds 94/17 zu vermeiden und ab wann sich Vergleiche für Anleger lohnen; Bundesgerichtshof weist Beschwerde der KC gegen die Nichtzulassung der Revision gegen ein zugunsten von FINANZtest gefälltes Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart zurück; Fonds bald ohne Wertpapierdepots; Richtigstellung (2x); Prospekt zum DLF 94/17 vom Mai 1996 laut Oberlandesgericht Celle undeutlich und unübersichtlich: AWD-Vertrieb wird zu Schadenersatz wegen Beratungsfehlern bei Vermittlung des DLF 94/17 verurteilt (nicht rechtskräftig); wesentliche Beschlüsse des Abstimmungsverfahrens für DLF 94/17 vom September 2001 nichtig (LG München, nicht rechtskräftig); Bericht über Ermittlungsverfahren; Broadway Musical Management GmbH (BMM), Mieterin von Flächen des DLF 94/17 und 93/14 hat Planinsolvenzantrag gestellt; Tausende Anleger der Dreiländerfonds erhalten auch für 2001 niedrigere Ausschüttungen als erwartet; Ärger wegen Ausfalls eines Mietgaranten beim DLF 92/11 und 93/14; Exminister fordert zügige Fortsetzung der Ermittlungen wegen Betrugs gegen Verantwortliche des DLF 94/17 durch die Staatsanwaltschaft; AWD-Vertrieb wegen Beratungsfehlern bei Vermittlung des DLF 94/17 der Kapital Consult zu Schadenersatz verurteilt; Anleger werfen Vermittlern der Dreiländerfonds (DLF) und der Kapital Consult Falschberatung beim Vertrieb von geschlossenen Immobilienfonds vor; zahlreiche DLFs haben wirtschaftliche Schwierigkeiten: Ausschüttungen wurden gesenkt; Staatsanwaltschaft Stuttgart erhebt Anklage wegen des Verdachts auf Untreue und des Kapitalanlagebetrugs gegen Fondsinitiator Fink und einen anderen Beteiligten.

10 Seite 10/14 Anbieter / Initiator / Vermittler Knothe Immobilienhandel AG 1), Würzburg; siehe auch Euro-Gruppe FINANZtest- 12/03, 7/03, 3/03, 12/02, 8/02 Anlass der Kritik 2) Knothe AG ist insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechne; der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsrats-vorsitzender der Euro- Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschafen der Euro-Gruppe auf der FINANZtest-Warnliste stehen. Riskante Unternehmensbeteiligungen, üble Vertriebsmethoden, unzulässige Telefonwerbung (Cold- Calling), vom Amtsgericht Oranienburg wegen Anlegertäuschung zur Rückzahlung des investierten Geldes verurteilt. Krügel Wirtschaftsfahndung, 3/04 Siehe Wirtschaftsfahndung H. Krügel. München Leipzig West AG, Leipzig 3/06, 12/05 Siehe Wohnungsbaugesellschaft Leipzig West AG Lenz Immobilienhandel AG I und II 1), Würzburg, s. a. Goj AG, Ibeka AG, Knothe AG, Schuster-Schreiber AG, Pierenz AG und Schober AG (alle Euro-Gruppe) 2/04, 12/03, 10/02, 8/02, 4/02, 2/02, 12/01, 9/01, 8/01, 1/01, 11/00, 10/00, 5/00, 11/99 Lenz AG I und II sind insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen; der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsrats-vorsitzender der Euro- Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschafen der Euro-Gruppe auf der FINANZtest-Warnliste stehen. Urteil des Bundesgerichtshofs: Werbung mit sicherer Rendite unzulässig; Landgericht Fulda erklärt eine Beteiligung für unwirksam (nicht rechtskräftig); Oberlandesgericht Bamberg verbietet Lenz AG mit fester Verzinsung zu werben; staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Verantwortliche der Euro-Gruppe; üble Vertriebsmethoden; riskante Unternehmensbeteiligungen; zweifelhafte Vollmachten; irreführende Werbung. Madrixx AG, Berlin 3/06 Überzogene Zins- und Renditeprognosen für Genusscheine Mayn-Anlagediamanten, Großbritannien Midas Venture Fonds Verwaltungsgesellschaft mbh, Köln 4/04 Dreiste Abzockerei mit Wiederverkaufsangeboten für Anlagediamanten. 2/06, 10/05 Die hohen fixen Kosten dieses geschlossenen Private- Equity-Fonds und das mit Private Equity verbundene Verlustrisiko stehen in einem krassen Missverhältnis zu den Renditechancen. Betrifft: Beteiligung an Midas Mittelstandsfonds Nr. 2 GmbH & Co. KG (Ratensparplan ab 50 Euro). MIG Verwaltungs AG, München 2/06, 10/05 Die hohen fixen Kosten dieses geschlossenen Private- Equity-Fonds und das mit Private Equity verbundene Verlustrisiko stehen in einem krassen Missverhältnis zu den Renditechancen. Betrifft: Beteiligung an MIG AG & Co. Fonds 2 KG (Ratensparplan ab 25 Euro.) MLP Finanzdienstleistungen AG, MLP Bank AG 8/04 Die beiden Firmen müssen einer Anlegerin wegen fehlerhafter Anlageberatung rund Euro Schadenersatz zahlen (Landgericht Heidelberg, Az. 3 O 261/03, nicht rechtskräftig). MSF Master Star Fund Deutsche 12/05, 11/04 Siehe Deutscher Vermögensfonds I. Vermögensfonds1), Braunschweig National Awards Commission, Kansas City/USA 9/04 Hände weg! Zahlen Sie keine Vorausgebühr! Versprochene Gewinne bleiben aus! Nationwide Finance & Investments 6/04 Siehe Schweigert, Gertrud. Ltd., Großbritannien Notas Promisorias, Venezuela 7/04 Zurzeit bringen Betrüger gefälschte Schuldscheine (Notas Promisorias) der nicht mehr existierenden venezolanischen Bank für Landwirtschaftliche Entwicklung (Banco de Desarrollo Agropecuario Bandagro) in Umlauf.

11 Seite 11/14 Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtestund andere Beteiligte Nigeria Connection, Nigeria 9/05, 2/04, 10/02, 6/02, 3/02, 7/01, 2/01, 11/00, 7/00, 1/00, 10/98, 10/97 Anlass der Kritik 2) Neue Abzockvariante: Bankangestellter aus Südafrika sucht jemanden, der sich als Erbe eines Millionärs ausgeben soll; Mitglied der Connection (auch Kamerun- oder Irak- Connection) in Deutschland verhaftet; immer mehr Opfer der Nigeria-Betrüger; Nigeria-Connection agiert jetzt auch von Spanien aus; nigerianische Kriminelle legen deutsche Geschäftsleute und Privatpersonen herein; Warnung der nigerianischen Botschaft in Deutschland vor Betrügern aus Nigeria; betrügerische Offerten krimineller nigerianischer Geschäftemacher an deutsche Geschäftsleute. PC-GmbH 5/04 Vermittler der inzwischen insolventen Firma muss für Schaden haften, weil er sich die Formulierungen über die Sicherheit der Anlage im Vertrag ungeprüft zu eigen machte (Bundesgerichtshof, Az. III ZR 381/02). PC Profit Coaching AG, Göppingen 4/05 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat angeordnet, dass die Firma Anlegern ihr Geld zurückzahlen muss (nicht rechtskräftig). Die Firma hat ohne Erlaubnis Einlagengeschäfte betrieben. Phoenix Kapitaldienst GmbH 1), Frankfurt am Main Pierenz Immobilienhandel AG 1), Würzburg; siehe auch Euro-Gruppe Prinz zu Hohenlohe-Jagstberg & Banghard GmbH, Stuttgart 2/06, 8/05, 7/05, 6/05, 5/05, 10/04, 12/02, 6/01, 1/00, 10/99, 3/95 12/03, 12/02, 8/02 Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat gegen zwei Hauptverantwortliche der Pleitefirma Anklage wegen Betrugs und Urkundenfälschung erhoben; Phoenix Managed Account Konto war ein fiktives Konto: Verschickte Kontoauszüge wurden plump gefälscht. Anleger sollten ihre Ansprüche bei der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) und dem Insolvenzverwalter geltend machen. Außerdem sollten sie Schadenersatzansprüche gegen Wirtschaftsprüfer, Broker, Initiatoren und Prospektherausgeber prüfen lassen; Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts des Betrugs, Anlagebetrugs und der Untreue gegen Phoenix- Verantwortliche; wie Anleger Schadenersatzansprüche geltend machen können; Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) stoppt Geschäftsbetrieb der Firma, weil Anlegergeld vom Phoenix Managed Account verschwunden ist, Bafin stellt den Entschädigungsfall fest; OLG Frankfurt am Main verurteilt Exgeschäftsführer zu Schadenersatzzahlung an Kunden wegen sittenwidrigen Missbrauchs geschäftlicher Überlegenheit (nicht rechtskräftig). Bericht über dubiose Vermittlungsmethoden und das Kassiersystem der Firma, das mögliche Gewinne von Kunden meist vollständig aufzehrt; mangelhafte Risikoaufklärung; absurd hohe Gebühren bei der Vermittlung von Termingeschäften, die Kundenkonten in kurzer Zeit aufzehren können; verlustreiche Termingeschäfte. Pierenz AG ist insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen; der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der Euro- Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschaften der Euro-Gruppe auf der FINANZtest-Warnliste stehen. Riskante Unternehmensbeteiligungen, üble Vertriebsmethoden, zweifelhafte Vollmachten. 10/04 OLG Karlsruhe verurteilt Banghard wegen vorsätzlicher und sittenwidriger Falschberatung beim Verkauf von Dr.-Hanne- Fonds zu Schadenersatzzahlung an Kunden.

12 Seite 12/14 Anbieter / Initiator / Vermittler Ravena Finanz Management AG, München FINANZtest- Anlass der Kritik 2) 1/06 Der Gesellschaft ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) die Anlagevermittlung für Beteiligungsverträge der Multi Advisor Fund I untersagt worden. Results Securities, Inc., New York 2/05 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat der Gesellschaft die Anlagevermittlung untersagt. Rita Feddeler-Finanz 5/05 Kreditvermittler mit unklarer Aufklärung über Widerrufsrechte und mit erfolgsunabhängiger Vorkasse. RWB AG (RenditeWertBeteiligungen AG), Oberhaching 2/06, 5/05, 3/05, 10/05 RWB-Dachfonds sichert nach dem FINANZtest-Bericht in 3/05 geringere Kosten zu. Hohe Kosten und das Verlustrisiko des Private Capital Fonds International II (Typ B) stehen in einem krassen Missverhältnis zu den Renditechancen. Generell sind Private-Equity-Fonds nichts für Kleinanleger und nicht für die Altersvorsorge geeignet. Betrifft auch: 3. RWB Private Capital Fonds (Ratensparplan ab 100 Euro). Schiffsfonds 6/04 Viele Fonds waren wirtschaftlich erfolglos, s. vor allem Seite Schober Immobilienhandel AG I und II 1) ; Würzburg, siehe auch Euro- Gruppe 12/03, 12/02, 8/02, 4/02, 2/02, 9/01, 8/01, 1/01, 5/00, 6/99 Schrottimmobilien 3/06; 12/05, 11/04, 8/04, 4/04, 3/04, 2/04, 12/03, 10/03, 9/03, 6/03, 1/03, 5/02 Schuster-Schreiber Immobilienhandel AG 1), Würzburg, siehe auch Euro- Gruppe 12/03, 12/02, 8/ Schober AG I und II sind insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen Der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der Euro-Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschaften der Euro-Gruppe auf der FINANZtest- Warnliste stehen. Staatsanwaltliche Ermittlungen gegen Verantwortliche der Euro-Gruppe; üble Vertriebsmethoden; riskante Unternehmensbeteiligungen; zweifelhafte Vollmachten. Hoffnung für geprellte Käufer nach neuer BGH- Entscheidung (Az. II ZR 327/04); Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (Az. C-229/04 und Az. C- 350/03); was Geschädigte tun können, bei denen zum Jahresende die Ansprüche gegen die Kredit gebende Bank verjähren; Verbraucherschützer fordern mehr Schutz für Käufer von Schrottimmobilien von der Bundesregierung; EuGH soll Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs überprüfen; Berichte über Anleger, die total überteuerte Eigentumswohnungen als Kapitalanlage gekauft haben sowie Ratschläge, wie man sich wehren kann. Schuster-Schreiber AG ist insolvent: Anleger müssen mit dem Verlust ihrer Einlagen rechnen; der Bundestagsabgeordnete Rudolf Kraus tritt als Aufsichtsratsvorsitzender der Euro-Gesellschaften Goj, Ibeka, Knothe, Lenz und Pierenz zurück, nachdem er erfahren hat, dass die Gesellschaften der Euro-Gruppe auf der FINANZtest- Warnliste stehen. Riskante Unternehmensbeteiligungen, üble Vertriebsmethoden, zweifelhafte Vollmachten. Schweigert, Gertrud, Taufkirchen 6/04 Abwicklungsanordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht wegen unerlaubt betriebener Einlagengeschäfte unter dem Namen Nationwide Finance & Investments Ltd. (NFI), Großbritannien. SD Global Equity AG & Co. KG 1), Hannover 11/05 Rund Anleger haben etwa 20 Millionen Euro verloren, Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Geschäftsführer wegen Kapitalanlagebetrugs. Securenta AG, Göttingen 5/05 Siehe Göttinger Gruppe.

13 Seite 13/14 Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtest- Anlass der Kritik 2) Sparkasse Bremen 9/04 OLG Bremen verurteilt Sparkasse wegen fehlerhafter Vermögensverwaltung zu Schadenersatz (Az. 2 O 1673/02, nicht rechtskräftig). Sparkasse Rhein Neckar Nord, Mannheim 6/05, 5/04, 12/03 BGH entscheidet zugunsten zweier Cumulus-Anleger (Az. XI ZR 41/04 und XI ZR 42/04); Oberlandesgericht Nürnberg erklärt Kreditvertrag im Zusammenhang mit dem Kauf von Fondsanteilen für unwirksam, weil ein Anleger ihn über einen Treuhänder abschließen musste (OLG Nürnberg, Az.12 U 387/03); Sparkasse versucht, geschädigten Cumulus-Anlegern unter Berufung auf ein anders lautendes Urteil des Oberlandes-gerichts Karlsruhe Verzichtserklärungen abzuluchsen: Sie sollen ihre Kreditverträge nachträglich genehmigen. Dafür bietet die Sparkasse ihnen Nachlässe auf ihre restliche Darlehensschuld an. Mehrere Urteile von Oberlandesgerichten werden demnächst vom Bundesgerichtshof überprüft; laut Urteil des OLG Dresden muss ein Anleger einen Kredit nicht zurückzahlen; die Sparkasse habe an einer unzulässigen Rechtsbesorgung mitgewirkt (Boarding-House Hotel Dresden). Südwestbank AG, Stuttgart 4/05, 11/03 Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart (Az. 9 U 171/03, nicht rechtskräftig) bestätigt Urteil des Landgerichts (LG) Stuttgart; LG Stuttgart verurteilt die Bank zu Schadenersatz, weil sie Kundin Zahlungen von Kick-back-Geldern (Schmiergeldern) an Dritte verschwiegen hat (Az. 8 O 128/03, nicht rechtskräftig). Suisse Banking, Freiburg 3/06 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) untersagt Gabriel Junghänel den Vertrieb des Sparplans Swiss Trading Peak 1 Swisskap AG, Zürich 12/05 Hochriskanten Anleihe. Swiss Trading, Freiburg 3/06 Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) untersagt Gabriel Junghänel den Vertrieb des Sparplans Swiss Trading Peak 1 Taurrus GmbH, Laatzen 11/05, 11/03, 6/03, 8/03 Transglobal Commercial Services, Niederlande Value Management & Research AG, München Landgericht Hannover verurteilt Taurrus-Geschäftsführer Thomas Schmuck zu 20 Monaten Freiheitsstrafe wegen Wuchers; Firma hat Unterlassungserklärung in Bezug auf ihre Honorarforderungen bei der Vermittlung einer Schuldenregulierung abgegeben; dubiose Schuldnerberatung und Schuldenregulierung. 4/04 Teure Vermittlung von Verkaufsangeboten. 6/04 Vermögensverwaltung muss Kunden wegen Falschberatung Schadenersatz zahlen (Landgericht Frankfurt am Main, Az. 2/21 O 485/02). Venturion AG, Dortmund 2/05 Insolvenzantrag beim Amtsgericht Dortmund. Vermögensgarant AG, Berlin 3/06, 8/05 Firma ist insolvent; Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetrugs; Firma hat Anleger mit unseriösen Werbeversprechen geworben; Firma will den Namen der Bank, bei der das Anlegergeld angelegt wird, nicht nennen. Vivacon AG, Köln 1/05 Bietet riskante Beteiligung am Deutschen Wohnungsprivatisierungsfonds DWF 1 an - siehe auch unter Deutscher Wohnungsprivatisierungsfonds 1. VH France S.A.S.U., Paris 4/04 Oberlandesgericht Stuttgart verurteilt dubiose Gewinnspielfirma zur Zahlung des versprochenen Geldpreises.

14 Seite 14/14 Anbieter / Initiator / Vermittler FINANZtest- Anlass der Kritik 2) Volksbank Trier 8/04 Die Bank hat sich in einem vor dem Landgericht Trier geschlossenen Vergleich verpflichtet, einem Anleger etwa Euro Schadenersatz zu zahlen, da sie die Risiken beim Dachfondsinvestment verharmlost hat (Az. 5 O 56/03). Wirtschaftsfahndung H. Krügel, 3/04 Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts des München Betrugs im Zusammenhang mit der AKJ-Interessengemeinschaft; Warnung vor Beitritt in die Interessengemeinschaft AKJ-Geschädigter: Nach Einschätzung von FINANZtest verlieren Anleger über Beitragszahlungen noch mehr Geld. Krügel behauptet dagegen, durch den Verkauf von Grundstücken in der Dominikanischen Republik Anlegergeld zurückholen zu Wohnungsbaugesellschaft Leipzig- West AG, Leipzig 3/06, 12/05, 11/03, 10/01, 8/01, 1/00 WWK-Versicherungen, München 2/05, 3/04, 1/04 können. Gesellschaft hat offenbar Zahlungsprobleme: Fällige Schuldverschreibungen werden nach Angaben von Anlegern nicht pünktlich zurück gezahlt; Gesellschaft hat hohe Schulden; Risikobehaftete Anleihe; Gesellschaft hat sich zur Unterlassung irreführender Werbeaussagen im Zusammenhang mit der Herausgabe von Inhaberschuldverschreibungen verpflichtet. Einer der WWK-Berater, der Familie Schett beraten hat, soll laut Staatsanwaltschaft Freiburg mindestens 25 WWK- Kunden um bis eine Million Euro geschädigt haben; WWK lenkt im Fall der Familie Schett ein und schließt einen Vergleich ab: Die dubiosen Berater vermitteln aber offenbar weiter; das System der WWK, ihre Versicherungsvermittler nicht als Mitarbeiter zu beschäftigen, sondern lediglich als freie Handelsvertreter, die anstelle eines festen Gehaltes nur Provisionen für jede Vertragsvermittlung verdienen, treibt seltsame Blüten: Zwei WWK-Berater schwatzten einer Familie 19 Versicherungsverträge als Vorsorgemodell auf. Obwohl sie den Fall seit über neun Monaten kennt, weigerte sich der WWK-Vorstand wegen der Komplexität des Falles, FINANZtest-Fragen zu beantworten. Derweil vermitteln die beiden Berater offenbar fleißig weiter. Einer von ihnen, der von der WWK-Zentrale als Ablaufspezialist bezeichnete Vermittler Jürgen Ruf, hat ein neues WWK-Büro in Waldkirch eröffnet, obwohl die WWK feststellte, dass er auch ein nichtautorisiertes Produkt an die Familie vermittelte. WWN-Group, Innsbruck 7/05, 5/05 Die Notarkammer bestätigt: Für die Treuhandverträge, die Vermittler der WWN-Group Kunden beim Abschluss einer Fondspolice aufschwatzen, besteht kein berechtigtes Sicherungsinteresse. Außerdem stehe die Treuhandtätigkeit des Berliner Notars Michael E. Wünsch nicht im Einklang mit dem Beurkundungsgesetz. FINANZtest hatte bereits in 5/05 vor den dubiosen Treuhandverträgen gewarnt. Sie bringen Nachteile für Versicherungskunden der Wiener Bank Austria Creditanstalt Versicherung, die die Police Life Invest abschließen. 1) Die Firma ist insolvent. 2) Hinweise auf die Rechtskraft beziehen sich auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung.

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