Fragen und Antworten zum Eignungstest für das Medizinstudium, am 7. Juli 2006 in der Halle A der Messe Wien (1020) 1 Arzt und Sanitätspersonal

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1 Fragen und Antworten zum Eignungstest für das Medizinstudium, am 7. Juli 2006 in der Halle A der Messe Wien (1020) Fragen / Wissenswertes Antworten Warum Veranstaltungsort Messe Wien, Halle A? Perfekte Infrastruktur für eine Veranstaltung dieser Größenordnung und Art (Tonanlage, Tische-Sessel, Sanitäres, Stauräume, Sicherheit, Erreichbarkeit etc.) Ein Großraum für rund 3300 Personen, m2, 130x130 m, Platz für zwei Fußballfelder Wer betreut die TestkandidatInnen? 110 Personen Betreuung (Testleitung, 12 Sektorenleiter, Stellvertreter, Assistenten [MUW-Personal]) 10 Wachbedienstete [Securitas] für Einlass und Sicherheit 1 Arzt und Sanitätspersonal Testzeit, -ablauf: 8 Uhr Einlass, 9:30-13:00 Testphase 1, 14:00 17:00 Testphase 2 Testleiter führt durch die 10, nacheinander abfolgenden und zeitlich genau festgelegten Untertests. KandidatInnen bekommen Infoblätter und danach Testunterlagen (Multiple Choice) zur Bearbeitung. EMS Test was kann er?: Der EMS ist ein psychologischer Eignungstest, der wichtige, und für ein Medizinstudium relevante Studier-Fähigkeiten prüft. Dafür ist kein spezielles Vorwissen nötig; der Test ist nachgewiesen schichten- und geschlechtsneutral. Metastudien zum Vergleich unterschiedlicher Testverfahren (z.b. EMS, Interview, Wissenstest etc.) weisen diese Testart als bestes Auswahlinstrument aus. Die umfangreichen Evaluierungen dieses Tests zeigen, dass ein gutes Testergebnis nachweislich mit gutem Studienerfolg korreliert. Seite 1 von 6

2 Welche Fähigkeiten testet der EMS? Allgemein: Lernfähigkeit und Fähigkeit, sich in neue medizinisch / naturwissenschaftliche Problem- bzw. Fragestellungen und Wissensstoffe einzuarbeiten. Im Detail in folgenden Kompetenzbereichen: - Differenzierte visuelle Wahrnehmung - Verständnis für medizinisch-naturwissenschaftliche Problemstellungen - Räumliches Vorstellungsvermögen - Quantitatives Problemlösen für medizinischnaturwissenschaftliche Problemstellungen - Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit - Verständnis und Interpretation medizinischnaturwissenschaftlicher Texte - Behalten von figuralem bzw. verbalen Material - Interpretationen von Diagrammen und Tabellen Wie konnte man sich vorbereiten? Woher kommt der Test, wer verwendet ihn? Schon Mitte März erhielten alle TestkandidatInnen bei ihrer persönlichen Anmeldung an der MUW eine Testinfobroschüre (40seitig) mit Testbeispielen zu allen 10 Untertests. Damit war ein Selbststudium, sozusagen eine Einstimmung auf die unterschiedlichen Typen der Testfragestellungen möglich. Mehr als 20 Stunden Testvorbereitung bringen wie ebenfalls Untersuchungen belegen keinen relevanten Lerneffekt. Kommerzielle Paukerkurse sind deshalb nicht notwendig! Der EMS ist ein ursprünglich in Deutschland entwickelter und seit 8 Jahren in der (deutschsprachigen) Schweiz erfolgreich angewandter Eignungstest; angeboten und laufend weiterentwickelt vom ZTD Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik in Friburg / Schweiz. Der Test wird heuer erstmals zeitgleich am 7. Juli in der deutschsprachigen Schweiz, an der MedUni Innsbruck und MedUni Wien durchgeführt. Kann man schummeln, warum dürfen die Testunterlagen den Schummeln in einem derartigen Multiple Choice Test ist schwierig, der Zeitdruck relativ hoch, hohe Konzentration von Nöten. Der Test Seite 2 von 6

3 Testort nicht verlassen? Wo, wie und bis wann wird der Test ausgewertet? Wann erfahren die TestkandidatInnen ihre Ergebnisse? wird jedes Jahr neu zusammengestellt und erweitert. Die Testunterlagen sollen wieder verwertbar bleiben (Gründe: Gleiche Chancen für alle Testteilnehmer auch in den Folgejahren; Kosten für aufwändige Entwicklung neuer Fragestellungen und Testreihen!) Der Test wird unter strengsten Sicherheitsbedingungen in die Schweiz gebracht, dort maschinell (mehrfach überprüft) ausgewertet, die Testergebnisse werden anonymisiert bis Ende Juli nach Österreich übermittelt. Ab Ende Juli sind für die TestteilnehmerInnen ihre Ergebnisse unter abrufbar. Ab Anfang August können die 740 Bestgereihten inskribieren. Nach Verständigung ist eine schriftliche Zusage oder Inskription für die Inanspruchnahme des Studienplatzes binnen 20 Tagen erforderlich (andernfalls werden Nachgereihte aufgenommen.) Zur Anmeldung sind neben der Platzzusage natürlich alle anderen Aufnahmekriterien (Maturazeugnis, Nachweis von Biologie und Latein etc. notwendig, andernfalls müssen Latein / Biologie durch Zusatzprüfungen nach-erbracht werden. Eine allfällige Nachmatura muss bis 30. September belegt werden.) Warum ist ein Eignungstest notwendig (geworden)? 1) Durch die seit Juli 2006 gesetzlich geltende Quotenregelung (Länder-Quoten für die Zulassung zum Medizinstudium sind 75/20/5 %), d.h. es werden aus dem Kontingent der vorhandenen Studienplätze 75% für Studienwerber mit österr. Maturazeugnis bereitgestellt, weitere 20% für Personen aus Ländern der EU sowie 5% für Personen aus Nicht-EU-Ländern: Das erzwingt natürlich eine Kontingentfestlegung. An der MedUni Wien sind heuer ~20%= 740 Anfängerstudienplätze verfügbar (20% üblicher Dropout eingerechnet). 2) In der Folge des EUGh-Urteil vom 7. Juli letzten Jahres kam es gegenüber dem Schnitt der Vorjahre zu einer Verdoppelung! der Studierwilligen (von 1500 auf mehr als 3000 Personen) 3) Es stehen allerdings kapazitätsbedingt unabänderlich nur 600 Seite 3 von 6

4 Studienplätze ab dem zweiten Studienabschnitt zur Verfügung (Grund: praxisorientierter Klinischer Unterricht, Bedside-teaching etc.). Schon bisher konnten von durchschnittlich 1500 Studienanfängern am Ende des ersten Studien-Jahres nur die 600 besten Studierenden nach der Wissensüberprüfung des Lernstoffes des ersten Studienabschnittes ohne Verzögerung weiter studieren. Zahlenverhältnis der Studienbewerber 2006 an der MUW: Zahlen für MedUni Innsbruck: Was bringt EMS und Quotenregelung? Weitere Vorteile des EMS und des Testtermins: Nachteile des EMS? Gesamt rund 3500 Anmeldungen für 660 Plätze Human- und 80 Zahnmedizin (=740 Anfänger-Studienplätze) Davon 2123 mit österreichischem Maturazeugnis, 1170 aus Deutschland, 65 sonstige EU-Bürger, 119 aus Nicht-EU-Ländern (sieh auch Tabelle Länderverteilung unten) 2050 Personen angemeldet, für 400 Studienplätze (Human und Zahn): 875 mit österr. Maturazeugnis, 1301 EU-Bewerber (Großteil Dtl.), Rest aus Nicht-EU-Ländern. (Das Verhältnis von Studienwerbern aus Deutschland zu jenen aus Österreich ist in Innsbruck rund 2/3 zu 1/3). Für die Neuen ein möglichst verzögerungsfreies Studium (inkl. Abbau schon vorhandener Wartelisten) und somit (im seit WS 2002 stark praxisbezogenen neuen Medizinstudium) beste Ausbildungs-Bedingungen. Schichten- und geschlechtsneutrale Ergebnisse, objektivierbar, rechtssicher (erfüllt zudem auch Ö-Norm D 400 Kriterien!), 5 Stunden Testzeit im Vergleich zu einem Jahr Studieneingangsphase mit anschließenden Wissenstest ( Lebenszeitverlust) und Auswahl der besten 740 StudienwerberInnen; für den EMS ist kein besonderes Vorwissen notwendig; Zeitpunkt der Testergebnisse ermöglicht Inskription anderer Studien im Herbst, kein Lernen in Sommerferien nötig (vgl. System am MedUni Graz), Paukerkurse unnötig (Zeit/Geld!) Kritiker monieren, dass der EMS keine (soziale) Neigung (z.b. durch Interviews) abfragen kann: Ja, aber das ist für 3300 Personen niemals objektivierbar bzw valide durchführbar. Auch bei offenem Hochschulzugang wurden potentiell gute Ärzte ohne Inter- Seite 4 von 6

5 views tatsächlich gute Ärzte was beeinflussbar ist, beeinflusst das Studium selbst, das jetzt sehr praxisnahe ausgelegt ist. Die beim Test zentral erhobene Studierfähigkeit (bzw. auch Lernfähigkeit) schließt ja nicht aus, dass man auch seine sozialen Kompetenzen entsprechend den Angeboten des Studienplans im Studium erweitert (z.b. Seminare für ärztliche Gesprächsführung, Praktika, Bedside-Teaching etc.) Kosten des EMS? Wer zahlt? Kann/Könnte man auch ohne einen Eignungstest zulassen? Werden überhaupt noch genug Ärzte ausgebildet? Könnte man nicht mit dem aufgewandten Geld für den EMS ein paar Studierende mehr aufnehmen? Wie lange dauert ein Medizinstudium? Rund 100 Euro, je nach tatsächlicher Anzahl der TestkandidatInnen; ca. 50 für Test und Testauswertung ca. 50 für Infrastrukturund sonstige Nebenkosten. Die Kosten trägt die MUW, in der Schweiz zahlen die Studienwerber selbst 200 Schweizer Franken! Das ist unmöglich! Man muss zum einen ein Auswahlsystem haben, damit die Studienplätze entsprechend der Quoten der Quotenregelung festgelegt werden können. Ohne Test bräuchte man ein anderes Auswahlsystem, z.b. das Los; Ohne Quotenregelung wäre zudem angesichts der Zahl der Studienwerber ein völliger Zusammenbruch des Ausbildungssystems (Lehrpersonal, Räume, Ressourcen etc.) die Folge. Ja? Es werden nach übereinstimmender Aussage aller relevanten Institutionen Österreich weit wie bisher - ausreichend Ärzte ausgebildet. Österreich bildet übrigens im Ländervergleich zu Deutschland umgerechnet auf die Einwohnerzahl doppelt so viele Ärzte aus! Ein allfällig eingespartes EMS-Budget reicht maximal für zusätzliche Plätze im ersten Studienjahr, die für die praxisnahe Ausbildung ab dem zweiten Studienabschnitt notwendigen PatientInnen (Bedside-Teaching) können aber keinesfalls mit Geld vermehrt werden. Mehr als 600 Plätze können ab dem zweiten Studienabschnitt nicht zur Verfügung gestellt werden. Bei der Aufnahme von mehr Studienanfängern würden nur die Engpässe verschärft, die Wartelisten erweitert (Lebenszeit der Studierenden!). 12 Semester in drei Studienabschnitten. Die Regelstudiendauer wird sich im seit WS 2002 völlig neuen, stark durchstrukturierten Seite 5 von 6

6 und stark praxisorientierten Studienplan gegenüber den 17 Semestern Dauer im alten Studienplan stark verringern. Schon ab dem 2. Studienabschnitt (3. Semester) wird in Kleingruppen von 10 Personen unter Anleitung von Lehrpersonen problemorientiert ausgebildet. Waren in der Vergangenheit über 50% Studienabbrüche (Dropout) die Regel, werden sich diese bei geregeltem Studienzugang durch Eignungstests auf prognostizierbare 15-20% verringern. Anmeldungen zur Zulassung (bzw. den EMS) an der MUW in Länderverteilung: Land Human Zahn Gesamt Prozent UG2002 Österreich ,9 % Südtirol, Liechtenstein, Luxemburg* ,5 % 75 % Deutschland ,2 % EU ,9 % 20 % Nicht-EU ,5 % 5 % Gesamt ,0 % 100 % * Südtirol, Liechtenstein, Luxemburg, gehören aufgrund bilateraler Verträge dem Österreichkontingent an. Weitere Informationen zum Eignungstest unter Rückfragen bitte an: Mag. Bernd Matouschek (Pressesprecher) Medizinische Universität Wien Telefon: 0043 (0) GSM: 0043 (0) bernd.matouschek@meduniwien.ac.at Spitalgasse 23, A 1090 Wien Seite 6 von 6

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