Grundlagen des Buildmanagement- Tools Apache Maven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen des Buildmanagement- Tools Apache Maven"

Transkript

1 Grundlagen des Buildmanagement- Tools Apache Maven Seminararbeit im Studiengang Scientific Programming vorgelegt von Sinan Böcker Matr.-Nr.: am 15. Dezember 2011 an der Fachhochschule Aachen Erstprüfer: Zweitprüfer: Prof. Dr. rer. nat. Bodo Kraft Dipl.-Inf. Arne Rache

2 Abstract 1 Abstract Die Folgende Seminararbeit Grundlagen des Buildmanagement-Tools Apache Maven gibt einen Einblick in die Automatisierung des Build-Prozesses in der Softwareerstellung. Maven soll hierbei dem Entwickler möglichst viele Aufgaben abnehmen und diese automatisieren, wie beispielsweise das Erstellen, das Testen oder die Distribution der Software. Besonders bei großen Software-Projekten nimmt ein derartiges Automatisierungstool den Entwicklern viel Arbeit ab. In dieser Seminararbeit wird auf die Motivation der Nutzung, die Funktionsweise und eine Beispielkonfiguration von Maven eingegangen. Des Weiteren wird Maven mit dem populären Buildmanagement-Tool Apache Ant verglichen.

3 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Abstract... 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Was ist Maven? Motivation für Buildmanagement Maven Grundlagen Funktionsweise Lifecycles Plugins POM Repositories Konfiguration Anlegen eines Projektes Erstellen des Projektes Hinzufügen einer Abhängigkeit Weitere Möglichkeiten Vergleich mit Apache Ant Ant Grundlagen Vergleich mit Maven Fazit Zusammenfassung Ausblick Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung... 24

4 Einleitung 3 1. Einleitung Die vorliegende Seminararbeit behandelt das Buildmanagement-Tool Maven. Sie soll dem Leser eine Einführung in Maven bieten und diesen motivieren, es in Projekten zu nutzen. Das Thema Grundlagen des Buildmanagement-Tools Maven wurde gewählt, da es in der Firma TravelTainment bei den meisten Projekten genutzt wird. Maven ist sehr verbreitet unter Java- Entwicklern. 1.1 Was ist Maven? Maven ist ein Buildmanagement-Tool, welches dem Entwickler bei Vorverarbeitung, Kompilierung, Testen und Verteilung von Software behilflich ist. Neben den Build- Funktionalitäten bietet Maven viele Projektrelevante Funktionen, wie das Erstellen von Berichten bzw. Reports oder das Generieren von Webseiten. 1.2 Motivation für Buildmanagement Eine der Herausforderungen bei großen Software-Projekten ist es, dem Entwickler so viel Zeit wie möglich zu geben, in der er produktiv am Projekt arbeiten kann. Dabei kann es dazu kommen, dass er von manuellen Updates, Integrierungen und Konfigurationen von Bibliotheken abgelenkt wird. Diese Ablenkungen entfallen mit Maven größtenteils durch verschiedenste Automatisierungen. Zusätzlich ist es mit Maven möglich neue Entwickler schnell produktiv in die Arbeiten an dem Projekt zu integrieren. Normalerweise dauert dies oft mehrere Stunden oder sogar Tage. Der Entwickler muss eingearbeitet werden und alle benötigten Resourcen, d.h. benötigte Pakete und Bibliotheken müssen beschafft werden. In der Regel muss ein Kollege dem Neuling helfen, wodurch dieser nicht produktiv arbeiten kann. Der Zeitaufwand den neuen Entwickler in Maven einzuarbeiten und dieses zu Konfigurieren ist meist um ein Vielfaches geringer als das manuelle Vorgehen. Neben der einfach zu erlernbaren Struktur und den vielen Automatisierungen der Buildprozesse, ist aber auch die Erweiterbarkeit von Maven wichtig. So lassen sich

5 Einleitung 4 beispielsweise mit Hilfe der Plugins automatisiert JavaDocs 1 oder Fehler-Reports erstellen, es muss also kein externes Tool dafür genutzt werden. Früher gab es viele Diskussionen um das richtige Vorgehen und genauso viele Ansätze für Build- Konzepte. Im Grunde waren diese Ansätze aber ineffizient, da keine Konventionen genutzt wurden. Im Laufe der Zeit wurden jedoch beispielsweise mit Maven Konventionen geschaffen. Die Bedeutung der Konventionen wird im nächsten Kapitel (1.3) verdeutlicht. Der Entwickler soll bei möglichst vielen Aufgaben unterstützt werden, welche im Idealfall sogar automatisiert werden. Maven lädt alle benötigten Pakete bei Bedarf aus einem zentralen Repository auf das lokale Repository des Entwicklers herunter, wodurch jeder Entwickler automatisch Zugriff auf alle benötigten und aktuellsten Konfigurationen und Bibliotheken hat. Eine genauere Erklärung von Repositories findet sich in Kapitel Maven Grundlagen Der Grundsatz von Maven ist Konvention vor Konfiguration. Das heißt, dass ein großer Teil der Strukturen vorgegeben ist. Der Entwickler muss nur die Teile des Projektes konfigurieren die nicht von Maven vordefiniert sind. Im Falle von Maven soll der Entwickler primär am eigentlichen Projektcode bzw. dem Inhalt des Projektes arbeiten, und möglichst wenig an Konfigurationen, Strukturen, oder Abläufen, die zur Kompilierung oder Veröffentlichung nötig sind. Die Konventionen äußern sich zum Beispiel in der Trennung des Projektcodes, dem Code der Unit-Tests und jeweils der Ressourcen. Diese Daten liegen immer in fest definierten Verzeichnissen. Obwohl es nicht ratsam ist vorgegebene Strukturen anzupassen, lässt Maven den Entwickler die meisten Vorgaben an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Es ist beispielsweise möglich Projektverzeichnise anzupassen, oder den Ordnernamen zu ändern. Wenn keine manuellen Anpassungen vorgenommen wurden, hat jedes mit Maven erstellte Projekt die gleiche Verzeichnisstruktur. Dies macht die Projekte für erfahrene Maven-Entwickler sehr übersichtlich. Zusätzlich können dadurch Funktionen auf verschiedene Projekte angewendet werden, ohne Anpassungen vornehmen zu müssen. Dies bildet auch die Basis für das Plugin- System Mavens bildet. 1 Automatische Softwaredokumentation des Java-Sourcecodes

6 Einleitung 5 simple/ simple/pom.xml /src/ /src/main/ /main/java /src/test/ /test/java Beispiel 1 - Die automatisch erstellte Verzeichnisstruktur Um Abhängigkeiten und Projektbeziehungen zu konfigurieren, nutzt Maven ein genau definiertes Projektmodell (POM Project Object Model). Dieses wird in der Datei pom.xml gespeichert, die im Projektverzeichnis liegt. <project> <modelversion>4.0.0</modelversion> <groupid>com.mycompany.app</groupid> <artifactid>my-app</artifactid> <version>1.0</version> <dependencies> <dependency> <groupid>junit</groupid> <artifactid>junit</artifactid> <version>3.8.1</version> <scope>test</scope> </dependency> </dependencies> </project> Beispiel 2 - Ein minimales POM Das sogenannte Super-POM liefert Standard-Konfigurationen für Verzeichnisse und Plugins. Alle anderen POMs sind von der Super-POM abgeleitet, und erben damit alle darin definierten Eigenschaften. Maven verwendet ein lokales Verzeichnis, welches lokales Repository genannt wird. In diesem werden Bibliotheken abgelegt, die zum Erstellen eines Builds 2 benötigt werden. Werden weitere Bibliotheken oder neue Versionen von Bibliotheken benötigt, werden diese automatisch in das Repository kopiert bzw. aktualisiert. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Verwaltung der Bibliotheken. 2 Erstellung eines Programmes aus dem Sourcecode

7 Einleitung 6 Maven geht von immer wiederkehrenden Aufgaben aus. Daher werden fest definierte Lifecycles (Lebenszyklen) genutzt. Der Standard- Lifecycle ist der Build-Lifecycle, der die feste Reihenfolge enthält, die zur Erstellung eines Builds nötig ist. Da die Reihenfolge der Phasen von Maven feststeht, ist außerdem keine Analyse bzw. Erstellung von Build-Skripten nötig. Auf Lifecycles wird in Kapitel 2.2 genauer eingegangen. Maven basiert auf Java und kann insbesondere Java-Projekte (auch C#, Ruby, Scala usw.) standardisiert erstellen und verwalten. Das vollständige Super-POM kann auf der Maven-Homepage gefunden werden

8 Funktionsweise 7 2. Funktionsweise Maven hat ein fest definiertes Modell eines Projekts. Diese Modell ermöglicht: Abhängigkeits-Verwaltung Die Indentifizierbarkeit eines Projektes mittels Gruppenkennung, Artefaktkennung 4 und Version ermöglicht eine Abhängigkeitsverwaltung. Repositories Die in den POMs angegebenen Abhängigkeiten machen es möglich, Sammlungen von Bibliotheken zu erstellen und diese den Nutzern zur Verfügung zu stellen. Dabei gibt es Remote-Repositories, welche Bibliotheken für den bzw. die Nutzer zur Verfügung stellt, sowie lokale Repositories, das Repository des jeweiligen Entwicklers. Das lokale Repository gleicht sich automatisch mit dem Remote-Repository ab. (evtl. Verweis auf Lifecycles, bzw. deren späterer Erläuterung) Wiederverwendung Ein einzelnes Plugin kann für verschiedene Zwecke genutzt werden. Siehe Kapitel 2.2. Integration Durch das genau definierte Modell können verschiedene Werkzeuge bzw. IDEs auf die gleichen Projektinformtionen zugreifen. Obwohl die IDEs unterschiedlich aufgebaut sind, lassen sich die Projektinformationen durch das Modell leicht auslesen. 2.1 Lifecycles Die Abarbeitung von bestimmten Arbeitsschritten, beispielsweise in Form von Plugins, in einer fest definierten Reihenfolge, nennt sich Lifecycle(Lebenszyklus). Maven basiert auf diesem Konzept der Lebenszyklen. Ein Lifecycle enthält alle Phasen die nötig für den Build-Vorgang sind. Ebenfalls definiert im Lifecycle ist die Distribution. Für den Entwickler bedeutet das, dass er sich keine breite Auswahl von Befehlen merken muss, sondern nur einige wenige. Die POM des Projektes sorgt für das Ergebnis. Standartmäßig enthält Maven drei Lifecycles: default, clean und site. Clean beseitigt alles was für das Projekt nicht direkt benötigt wird, beispielsweise die Kompilierten-Dateien des 4 Artefakt: Objekt in der Softwareentwicklung

9 Funktionsweise 8 vorherigen Build-Vorgangs. Site ist zuständig für die Projektdokumentation. Auf den Default- Lifecycle wird im Folgenden genauer eingegangen. Der Default-Lifecycle enthält folgende Phasen: Validate Überprüft das Projekt auf Fehler und stellt sicher dass alle benötigten Informationen vorhanden sind. Compile Kompiliert den Sourcecode des Projekts. Test Testet den kompilierten Sourcecode, mit einem passenden Unit-Test-Framework (siehe Surefire Kapitel 2.2). Für diese Tests muss das Projekt in der Regel nicht gepackt und deployed sein. Package Packt den kompilierten Sourcecode in das gewünschte Format. Ein Beispiel dafür wäre das Jar-Format. Integration-test Deployment in eine Testumgebung. Verify Testet ob das Paket valide ist und ob es den Qualitäts-Kriterien entspricht. Install Installiert das Paket im lokalen Repository, und kann dann lokal in anderen Proekten als Dependency genutzt werden. Deploy Kopiert das fertige Paket in das Remote-Repository, damit es für andere Entwickler und Projekte zur Verfügung steht. Build-Phasen eines Lifecycles werden sequentiell ausgeführt, die Reihenfolge untereinander ist nicht veränderbar. Wird eine Phase aufgerufen, werden automatisch alle vorher nötigen Phasen durchlaufen. Jede der Phasen besteht wiederum aus so genannten Goals (Deutsch: Ziel ). Ein

10 Funktionsweise 9 Goal hat eine ähnliche Aufgabe wie eine Phase, beide definieren eine bestimmte Aufgabe. Ein Goal führt jedoch eine bestimmte Funktionalität eines Plugins aus. Um also das Projekt in das Remote-Repository zu kopieren muss nur der Deploy-Befehl aufgerufen werden, womit automatisch alle anderen benötigten Schritte durchgeführt würden. Will der Nutzer beispielsweise seine Unit-Tests ausführen, müsste er den Test-Befehl aufrufen. Damit würden als erstes der Sourcecode validiert werden, dann der Sourcecode kompiliert werden und als letztes die Unit-Tests aufgerufen werden. 2.2 Plugins Das Grundgerüst von Maven hat wenige Funktionen. Maven wurde so konzipiert, dass die meisten Funktionen von Plugins geliefert werden. Die Grundfunktionen beinhalten etwa das Parsen von XML-Dateien, Plugin-Verwaltung und den Default-Lifecycle. Das heißt dass die Hauptverantwortung auf Plugins fällt. Zum Beispiel besitzt Maven keine Möglichkeit zum Ausführen von JUnit-Tests. Diese werden von einem Plugin durchgeführt, welches für die Test- Phase zuständig ist. Auch andere wichtige Funktionen wie das Kompilieren des Projektes sind nicht Bestandteil der Grundfunktionen von Maven. Jede Phase kann von einem Plugin ersetzt werden. Maven hat also verschiedene Aufgaben als Plugins ausgelagert. Dies hat den Vorteil, dass einzelne Plugins mit bestimmten Aufgaben weitaus leichter zu Warten und Einzusetzen sind, als große Bibliotheken. Der Nutzer muss nichts tun um Updates der Plugins zu erhalten, da dies von Maven geregelt wird. Das heißt gleichzeitig auch dass der Nutzer in seinem Projekt so gut wie keine Anpassungen am Projektcode machen muss um neuen Code zu unterstützen, vorrausgesetzt die Abwärtskompatibilität des Plugins ist erhalten geblieben. Die einzige Benötigte Anpassung ist die Versionsnummer des jeweiligen Plugins in der Projekt-POM. Wird in der POM eine neue Version eingetragen, wird diese automatisch ins lokale Repository heruntergeladen und benutzt. Ein bekanntes Beispiel für ein Plugin ist das Surefire-Plugin, welches für die Auführung von Unit- Tests zuständig ist. Es ermöglicht unter anderem JUnit3- und JUnit4-Tests, sowie TestNG-Tests.

11 Funktionsweise 10 Hierbei wurde sehr auf Abwärtskompatibilität geachtet, damit beispielsweise Nutzer von JUnit3- Tests diese auch weiterhin ohne Anpassungen nach einem Update weiternutzen können. Durch dieses Plugin-Konzept ist es leicht möglich Maven um weitere Funktionalitäten zu erweitern. Nachfolgend einige populäre Maven-Plugins: Clean Das Clean -Plugin hat die Aufgabe, die Dateien und Verzeichnisse, die Maven während dem Builden generiert, zu löschen. Das Clean -Plugin ist an die Clean-Phase gebunden, kann jedoch auch manuell aufgerufen werden. Compiler Das Compiler -Plugin ist zuständig für die Kompilierung des Quellcodes. Der Standardcompiler ist dabei javac, es können allerdings auch beispielsweise die Compiler von.net oder C# genutzt werden. Deploy Das Deploy Plugin wird hauptsächlich während der Deploy-Phase (siehe Kapitel 2.1) genutzt. Es ist dafür zuständig, die Artefakte des Entwicklers einem Remote-Repository (siehe Kapitel 2.4) hinzuzufügen, um es anderen Entwicklern zur Verfügung zu stellen. Eclipse Das Eclipse -Plugin ermöglicht es, aus dem Maven-Projekt ein Eclipse-Projekt zu generieren. Install Das Install -Plugin fügt Artefakte aus dem Remote-Repository (siehe Kapitel 2.4) zum lokalen Repository hinzu. Dazu nutzt es die Informationen aus der Projekt-POM. Surefire Das Surefire -Plugin führt während der Test-Phase die Unit-Tests aus. Zusätzlich generiert es jeweils einen Report. Jar Das Jar -Plugin ermöglicht das Erstellen und Signieren von Jar-Dateien.

12 Funktionsweise 11 JavaDoc Das JavaDoc -Plugin erstellt automatisch eine Dokumentation des Sourcecodes in Form von JavaDocs für das jeweilige Projekt. Das Ergebnis ist eine HTML- Dokumentationsdate.

13 Funktionsweise POM Die Datei pom.xml enthält das Projekt Objekt Modell eines Projektes (Project Object Model POM). Die POM enthält alle relevanten Informationen über ein Projekt. <project xmlns=" xmlns:xsi=" xsi:schemalocation=" <modelversion>4.0.0</modelversion> <groupid>com.mycompany.app</groupid> <artifactid>my-app</artifactid> <packaging>jar</packaging> <version>1.0-snapshot</version> <name>maven Quick Start Archetype</name> <url> <dependencies> <dependency> <groupid>junit</groupid> <artifactid>junit</artifactid> <version>3.8.1</version> <scope>test</scope> </dependency> </dependencies> </project> Beispiel 3 - Beispiel POM (Siehe Kapitel 3.1) Dies ist eine sehr simple POM, enthält jedoch die Elemente die jede POM enthalten muss. Im Folgenden eine kurze Erklärung der einzelnen Elemente: project: Das Top-Level Element dass jede POM besitzt. modelversion: Beschreibt die Version des genutzten Objekt Modells der POM. groupid: Enthält eine einzigartig identifizierbare ID der Gruppe, die an dem Projekt arbeiten. Meist besteht die groupid auf einer Domain einer Firma. artifactid: Dieses Element enthält eine einzigartig identifizierbare ID des jeweiligen Projekts pro groupid. packaging: Zeigt an wie das kompilierte Projekt gepackt werden soll. Beispiele dafür sind JAR, WAR oder EAR. version: Beschreibt die aktuelle Version des Projektes. Maven unterstützt die Entwickler bei der Versionierung, das heißt dass diese meist automatisch hochgestuft wird.

14 Funktionsweise 13 name: Beschreibt den Namen des Projektes. url: Enthält die URL der Projektseite. Wird meist für die von Maven generierte Dokumentation genutzt. Description: Eine kurze Beschreibung des Projekts. Die so genannten Dependencies stellen die Abhängigkeiten des Projekts dar. Eine Dependency zeigt eine externe Bibliothek an, welches von dem Projekt benötigt wird. Maven würde diese dann in das lokale Repository kopieren, damit es lokal nutzbar ist. Ein POM kann beliebig viele Dependencies enthalten. Zusätzlich ist eine Vererbung von POMs möglich. Das heißt dass eine POM ein Parent-POM besitzen kann, dessen Attribute dann alle geerbt werden. Eine Beispielhafte Projektabhängigkeit wird in Abbildung 1 dargestellt. Zusätzlich wird verdeutlicht, dass auch Plugins Abhängigkeiten von anderen Bibliotheken haben können. Abbildung 1- Beispielhaftes Diagramm für Abhängigkeiten des Open-Source-Tools Shindig

15 Funktionsweise Repositories Maven nutzt zur Abhängigkeitsverwaltung eine bestimmte Verzeichnisstruktur, welche sich Repository nennt. Es wird zwischen dem lokalen- und dem (entfernten) Remote-Repository unterschieden. Wird während des Build-Vorgangs eine Abhängigkeit entdeckt, versucht Maven die benötigten Dateien im lokalen Repository zu finden. Werden sie dort gefunden, werden sie ohne in das Projektverzeichnis kopiert zu werden, genutzt. Können die Abhängigkeiten nicht mit Hilfe des lokalen Repositorys aufgelöst werden, wird das sogenannte Remote-Repository genutzt. Ein Remote-Repository kann entweder öffentlich im Internet zugänglich sein, oder privat in einem Intranet Beispielsweise von einer Firma. Findet Maven die benötigten Dateien im Remote-Repository, werden diese in das lokale Repository kopiert und können ab diesem Zeitpunkt lokal genutzt werden. Das heißt, dass das lokale Repository ein Cache des Remote-Repositorys. Zusätzlich beinhaltet das lokale Repository jedoch noch Artefakte die vom Nutzer erstellt, aber noch nicht released wurden. Ein Projekt kann auch auf mehrere Remote-Repositories zugreifen. Diese werden dann nacheinander nach den benötigten Daten durchsucht. Die Abhängigkeiten, also die benötigten Bibliotheken eines Projektes werden in der Datei pom.xml definiert (siehe Kapitel 2.3). Ein Beispiel für ein bekanntes öffentliches Remote-Repository ist das öffentliche Repository von Apache 6. Es gibt drei Arten von Repositories, die jeweils in dem POM definiert werden: repositories Ein Repository für Dependencies pluginrepositories Ein Repository für Plugins distributionmanagement Ein Repository für das Deployment, also ein Ziel-Repository 6 central:

16 Konfiguration Konfiguration Eine Anleitung, wie Maven installiert werden muss, findet sich auf der Maven Homepage 7. ist Maven installiert, kann per Kommandozeilenbefehl mvn v getestet werden ob alles geklappt hat. Kommandozeilenbefehle werden im folgenden mit fettem Text markiert. mvn ist der Aufruf von Maven, alles Nachfolgende sind Parameter. Apache Maven (r ; :31: ) Maven home: C:\Program Files\apache-maven Java version: 1.6.0_27, vendor: Sun Microsystems Inc. Java home: C:\Program Files\Java\jdk1.6.0_27\jre Default locale: de_de, platform encoding: Cp1252 OS name: "windows 7", version: "6.1", arch: "amd64", family: "windows" Beispiel 4 - Beispielhafte Augabe des Befehls mvn -v 3.1 Anlegen eines Projektes Um ein neues Projekt anzulegen, muss in der Kommandozeile folgender Befehl eingegeben werden: mvn archetype:generate \ - DarchetypeGroupId=org.apache.maven.archetypes \ - DgroupId=com.mycompany.app \ -DartifactId=my-app Beispiel 5 - Eingabe zur Erstellung eines neuen Projektes archetype:generate steht für ein Maven-Goal (siehe Kapitel 2.1). Ein Maven-Goal ist in etwa gleichbedeutend mit einem Ant-Target (siehe Kapitel 4.1). Die restlichen Werte sind Argumente die für das Goal relevant sind. Archetypes sind Templates von Projekten 8, die Beispielimplementierungen für bestimmte Programmtypen liefern. Mitgeliefert mit Maven werden viele verschiedene Archetypen, von einer simplen Anwendung bis hin zum komplexen Web-Tool. Nachdem der Befehl ausgeführt wurde fällt auf, dass ein Verzeichnis namens my-app erstellt wurde, welches das neue Projekt enthält. Zusätzlich enthält das Verzeichnis eine automatisch

17 Konfiguration 16 erstellte pom.xml. Die in diesem Beispiel erstellte POM ist in Kapitel 2.3 zu finden. Die erzeugten Verzeichnisse halten sich an das Maven Standard Layout. Wie schon beschrieben wird der Sourcecode des Projekts in einem anderen Verzeichnis gesichert als die Unit-Test-Dateien. 3.2 Erstellen des Projektes Um nun das erstellte Projekt zu erstellen und zu paketieren, muss im Verzeichnis des Projekts der Befehl mvn install aufgerufen werden. Wurde dieser Befehl aufgerufen, findet sich im Unterverzeichnis Target des Projektverzeichnisses die Datei my-app-1.0-snapshot.jar. Diese Datei kann dann als Javaprogramm ausgeführt werden. Mit dem Befehl mvn install wird das erstellte Projekt kompiliert, getestet, paketiert und anschließend im lokalen Repository installiert. 3.3 Hinzufügen einer Abhängigkeit Will der Nutzer nun eine Bibliothek nutzen, die in einem Remote-Repository verfügbar ist, muss er sein POM ergänzen. Dann wird das jeweilige Artefakt 9 automatisch in das lokale Repository geladen und kann genutzt werden. Im Folgenden ein Beispiel: <dependency> <groupid>log4j</groupid> <artifactid>log4j</artifactid> <version>1.2.12</version> </dependency> Beispiel 6 - Beispiel Dependency In diesem Beispiel wird die Logging-Bibliothek log4j in der Version heruntergeladen, wird in das Verzeichnis log4j/log4j/1.2.14/ des lokalen Repositories kopiert und kann somit genutzt werden. 3.4 Weitere Möglichkeiten Weitere mögliche Befehle sind den Phasen des Default-Lifecycles ähnlich. Es gibt für die meisten Phasen Befehle, die diese Ausführen. Im folgenden sind die wichtigsten beschrieben. Kompilieren 9 Vom Nutzer erstelltes, kompiliertes und packetiertes Programm

18 Konfiguration 17 o mvn compile Der Ordner target/classes/ wird im Projektverzeichnis angelegt und die Klassen aus dem Ordner src/main/java/ werden dort hinein kompiliert. Unit-Tests ausführen o mvn test Der Ordner target/test-classes wird im Projektverzeichnis angelegt. Daraufhin werden alle Testklassen kompiliert und in besagten Ordern verschoben. Anschließend werden die Unit-Tests ausgeführt. Packen/Installieren o mvn package Erzeugt die Ausführbare JAR-Datei des Projekts o mvn install siehe Kapitel 3.2 Aufräumen o mvn clean Alle für den Build-Vorgang benötigten Dateien werden gelöscht. Praktisch bedeutet das, dass der Target Ordner im Projektverzeichnis gelöscht wird. Die Verschiedenen Aufrufe lassen sich teilweise auch kombinieren. Das bekannteste Beispiel ist dabei mvn clean package. Bei diesem Aufruf wird erst der clean-befehl ausgeführt, und dann der package-befehl. Das bedeutet, dass der Target-Ordner gelöscht wird, und anschließend das Projekt neu kompiliert, getestet und packetiert wird.

19 Vergleich mit Apache Ant Vergleich mit Apache Ant Das folgende Kapitel soll eine kurze Einführung in Apache Ant geben. Daraufhin soll Apache Ant mit Apache Maven verglichen werden. Allerdings wird nur die Buildmanagement-Funktion von Maven für den Vergleich genutzt, da Ant keine Möglichkeit für Plugins bietet und somit auch keine Management-Funktionen wie Maven. 4.1 Ant Grundlagen Im Gegensatz zu Maven, welches über weitere Fähigkeiten verfügt, ist Ant ein Werkzeug welches exklusiv für das automatisierte Builden von Quelltexten zuständig ist. Ant ist ein Apronym für Another Neat Tool und wird seit 1999 entwickelt. Außerdem ist Ant Open Source und in Java geschrieben. Gesteuert wird Ant von der sogenannten build.xml-datei, auch genannt Build-Datei. In dieser Projekt-Datei wird ein Projekt definiert, welches Targets (Ziele) enthält. Targets sollen so viele Tätigkeiten, Beispielsweise das Builden, wie möglich abdecken, die bei einem Software-Projekt anfallen. Zwischen diesen Targets können Abhängigkeiten zu anderen Targets definiert werden, welche beim Aufruf von Ant aufgelöst und abgearbeitet werden. Hat ein Target eine Abhängigkeit zu einem oder mehreren anderen Targets, muss nur dieses aufgerufen werden um alle notwendigen Schritte abzuarbeiten. <target name="build" depends="clean" description="baut die komplette Anwendung"> Beispiel 7 - Beispiel Target An diesem Beispiel erkennt man gut die Abhängigkeiten. Damit das Ziel build ausgeführt wird, muss erst clean ausgeführt werden. Ein Target besteht wiederum aus Tasks (Aufgaben). Tasks sind vergleichbar mit Funktionen in Programmiersprachen. Insgesamt verfügt Ant über mehr als 150 Tasks, Beispiele dafür sind copy, delete oder move. <!-- Verzeichis anlegen --> <mkdir dir="${build.classes}"/> Beispiel 8 - Beispiel Task

20 Vergleich mit Apache Ant 19 "${build.classes}" stellt hier eine Variable dar, die vorher per <property name="build.classes" value="bin" /> Beispiel 9 - Beispiel Property definiert wird. In diesem Fall soll das Verzeichnis bin angelegt werden. Daran sieht man dass genaue Vorgaben braucht. Es muss zum Beispiel genau vorgegeben bekommen in welchem Verzeichnis welche Information liegt, da es diesbezüglich keinerlei Standardinformationen vorgegeben hat. 4.2 Vergleich mit Maven Ant kennt im Gegensatz zu Maven keine Konventionen für eine Verzeichnisstruktur oder für Vorgänge. Im Build-Skript von Ant muss manuell definiert werden, wo sich der Sourcecode befindet, wo sich das Ausgabeverzeichnis befinden soll und in welcher Reihenfolge die Befehle ausgeführt werden sollen. Ant geht also prozedural vor. Maven geht deklarativ vor. Im Falle von Maven bedeutet dies, dass alle Strukturen bereits bestehen, und der Entwickler nur den Inhalt füllt. Der Entwickler muss nur die pom.xml erzeugen und die Daten (Projektsourcen, Unit-Tests) im jeweiligen Standard-Verzeichnis abgelegen. Der Rest, also der Build-Vorgang, das Kompilieren usw. geschieht dann ohne zutun des Nutzers. Zudem kennt Ant keine Lebenszyklen. Mit Ant müssen Targets und deren Abhängigkeiten definiert und die Abfolge aller Schritte im Build-Script muss manuell festgelegt werden. Maven führt wiederum eine Reihe von fest definierten Abläufen durch (siehe Lifecycles, Kapitel 2.1). Theoretisch müsste sich ein Maven-Nutzer nur einen einzigen Befehl merken, da alle vorherigen Schritte automatisch abgearbeitet werden. Ein Ant-Nutzer müsste für den gleichen Effekt ein ganzes Skript schreiben. Im Grunde muss ein Ant-Nutzer für jede anfallende Aufgabe ein eigenes Skript erstellen. Möchte ein Nutzer mit Maven nur sein Projekt testen, muss er nur den Test-Befehl aufrufen. Alle nötigen Schritte werden hierbei automatisch erledigt. Ant hat jedoch gegenüber Maven den Vorteil der Freiheit, die der Entwickler des Build-Skriptes hat. Der Entwickler kann frei entscheiden was das Skript machen soll und in welcher Reihenfolge dies geschehen soll. Maven hat hier das Problem der festen Struktur, wodurch einige Freiheiten verloren gehen.

21 Vergleich mit Apache Ant 20 Maven profitiert hier von der einfacheren Nutzbarkeit. Der Nutzer muss im Grunde nichts manuell konfigurieren und kann sich der Entwicklung widmen. Ant hat den großen Nachteil dass keine Repositories genutzt werden können. Dadurch muss der Nutzer bei Bedarf alle Bibliotheken manuell updaten. Trotzdem schließen sich Maven und Ant nicht gegenseitig aus. Wurden zum Beispiel bereits sehr komplexe Skripte für Ant geschrieben, oder sollen Probleme gelöst werden, in einer Art die sich nicht an die Normen von Maven hält, können diese Skripte auch in Maven genutzt werden. Ant wird in Form eines Maven-Plugins eingebunden. Es können also Maven-Plugins in Ant geschrieben sein oder bestimmte Phasen des Lifecycles Ant-Skripte ausführen. Nicht zu verwechseln mit der erleichterten Integration von neuen Entwicklern in ein Projekt ist die generelle Erlernbarkeit der Tools. Muss sich ein Entwickler in Maven einarbeiten, muss dieser sich alle Strukturen, Funktionen und Möglichkeiten einprägen. Dies kann durchaus Zeit in anspruch nehmen. Im Gegensatz dazu nutzt Ant in seinen Build-Skripten eine Programmiersprachen ähnliche Syntax. Dadurch wird es einem Entwickler erleichtert sich in Ant einzuarbeiten, da dieses schon bekannten Strukturen ähnelt.

22 Fazit Fazit Dieses Kapitel soll diese Seminararbeit kurz zusammenfassen und einen Ausblick bieten, was mit Maven noch möglich ist, da diese Seminararbeit sich auf den Buildmanagement-Aspekt Mavens konzentriert hat. 5.1 Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde dem Leser eine Einführung in die Builmanagement-Aspekte des Tools Apache Maven gegeben. Die Kapitel 1 und 2 sollen dem Leser den theoretischen Hintergrund von Maven erklären. Kapitel 3 wendet sich der technischen Seite, bzw. der Realisierung eines Projektes zu. In Kapitel 3 wurde ein Vergleich mit dem wohl verbreitetsten Konkurenztool Apache Ant vorgenommen. 5.2 Ausblick Maven ist nach 9 Jahren 10 immer noch in aktiver Entwicklung, das heißt, dass das noch kontinuierlich neue Funktionen hinzukommen. Momentan ist Maven in der Version verfügbar. Bei den Arbeiten an Version 3 ist es den Entwicklern besonders wichtig, eine größtmögliche Kompatibilität zu Maven 1 bzw. Maven 2 zu ermöglichen. Die meisten Projekte werden bei einem Update auf Maven 3 keine Umstellungen benötigen. In der neuen Version wurden zudem etliche Funktionen im Kern von Maven neugeschrieben, zusätzlich wurden kompatible Sprachen wie Ruby hinzugefügt. In einem neuen experimentellen Feature werden Multi-Core-Prozessoren unterstützt. Damit wird die Last des Build-Vorgangs auf mehrere Kerne aufgeteilt. Mit Hilfe von Server-Tools wie Jenkins 12 ist es möglich, in bestimmten Abständen automatisch den Build-Vorgang zu starten. Dieses Vorgehen fällt in den Bereich der Kontinuierlichen Integration. Am bekanntesten ist hierbei der so genannte Nightly-Build, bei dem jede Nacht ein neuer Build erstellt wird. Bei diesem Vorgang soll automatisch getestet, kompiliert und eventuell sogar auf das Zielsystem deployed werden. Dies hat mehrere Vorteile. Zum einen gibt es dadurch regelmäßige Tests, da bei jedem Build-Vorgang kompiliert und die Unit-Tests 10 In aktiver Entwicklung seit Stand Dezember Webbasiertes System für kontinuierliche Integration für beispielsweise Maven Projekte.

23 Fazit 22 durchlaufen werden. Zum anderen gibt es jeden Tag (oder ein anderer eingestellter Zeitraum) eine aktuelle Version die ausführbar, und damit produktiv testbar ist. Die oft gelobten Konventionen von Maven, die dem Nutzer zwar Arbeit abnehmen, nehmen dem Nutzer jedoch auch einen erheblichen Teil an Freiheit. Genau diese Freiheit ist ein Vorteil von Apache Ant. Ant-Skripte können zwar auch mit Maven ausgeführt werden, was ein vollständiges Build-Skript jedoch nicht ersetzt. Mit Apache Ivy gibt es mittlerweile ein Konkurenztool für Maven, auf der Basis von Apache Ant 13. Apache Ivy erweitert Apache Ant um Buildmanagement-Aspekte. Mit Ivy bekommt Ant so die Möglichkeit Repositories zu nutzen, womit Maven einen seiner größten Vorteile verliert. Da jedoch Ivy noch nicht so lange in Entwicklung ist wie Maven gibt es für dieses Tool deutlich weniger Repositories. In absehbarer Zeit wird Maven das verbreitetste Buildmanagement-Tool mit vergleichbarem Funktionsumfang bleiben. Die Konkurrenzprodukte wie Ivy, Gradle oder Buildr sind noch nicht ausgereift oder verbreitet genug um Maven zu ersetzen. Mittlerweile wird Maven von vielen Firmen und Open-Source-Projekten genutzt wodurch die Anzahl der verfügbaren Plugins und Repositories stetig wächst. Ein Vergleich aus dem Jahre zeigt, dass es zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als 8000 verfügbare Bibliotheken im Maven Repository gab. Zur selben Zeit gab es im Ivyrep nur etwa 30 Bibliotheken. 13 Seit Stand

24 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Apache Ant Project. (kein Datum). Abgerufen am von Apache Maven Project. (kein Datum). Abgerufen am von Ivy - The agile dependency manager. (kein Datum). Abgerufen am von Jenkins. Abgerufen am von Spiller, M. (2009). Maven 2 Konfigurationsmanagement mit Java. mitp. Thomas Locher, T. O. (kein Datum). Maven Guide. Abgerufen am von

25 Eidesstattliche Erklärung Eidesstattliche Erklärung Hiermit versichere ich, dass ich die Seminararbeit mit dem Thema Grundlagen des Buildmanagement-Tools Apache Maven selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe, alle Ausführungen, die anderen Schriften wörtlich oder sinngemäß entnommen wurden, kenntlich gemacht sind und die Arbeit in gleicher oder ähnlicher Fassung noch nicht Bestandteil einer Studien- oder Prüfungsleistung war. Name: Sinan Böcker Aachen, den Unterschrift der Studentin / des Studenten

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken Virtueller Campus Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung Bachelor Diplomarbeit FS 2013 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 1 2. VORBEDINGUNGEN... 1 3. ORDNERSTRUKTUR ERWEITERN... 1 4. PROJEKT

Mehr

Einführung in Maven und GWT

Einführung in Maven und GWT Einführung in Maven und GWT Prof. Christoph Knabe Beuth-Hochschule Berlin 08.05.2014 Gliederung Motivation für Build-Werkzeug Maven-Ziele, Begriffe Maven-Benutzung in 5 min Maven-Vorteile GWT-Ziele GWT-Projekt

Mehr

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering 5 Programmentwicklung und Debuggen mit IDE und CASE-Tools Übungen Prof. Dr. Rolf Dornberger OPTSWE_SWE: 5 Programmentwicklung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake

Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake Inhaltsverzeichnis Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake... 2 Erste Schritte mit Visual Studio... 2 Einstellungen für Visual Studio 2013... 2 Nutzung von cmake... 6 Installation von

Mehr

25 Import der Beispiele

25 Import der Beispiele 25 Import der Beispiele Versuch es nicht mit Gewalt. Nimm einfach einen größeren Hammer (Murphy s Law) 25.1 Einleitung Alle Beispielprogramme dieses Buchs funktionieren mit jeder Java-konformen Entwicklungsumgebung.

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

BELIEBIG GROßE TAPETEN

BELIEBIG GROßE TAPETEN MODERNERES DESIGN 2 HTML-AUSGABEN 3 GESCHWINDIGKEIT 3 BELIEBIG GROßE TAPETEN 3 MULTIGRAMME 3 AUSGABEPFADE 3 INTEGRIERTER FORMELEDITOR 4 FEHLERBEREINIGUNGEN 5 ARBEITSVERZEICHNISSE 5 POWERPOINT 5 HINWEIS

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt.

Tritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt. WinCC UniAddIn Motivation Add-ins für WinCC können in VBA und VB6 programmiert werden. Andere Entwicklungsumgebungen werden nicht standardmäßig unterstützt. Die Entwicklung in VBA hat den Nachteil, dass

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr

Maven 2 Softwareprojekte mit Kultur

Maven 2 Softwareprojekte mit Kultur Maven 2 Softwareprojekte mit Kultur Patrick Zeising 28.05.2010 Motivation Projekte unterscheiden sich stark im Aufbau Abläufe beim Übersetzen und Deployen unterscheiden sich stark

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Druckerscriptsprache

Druckerscriptsprache Druckerscriptsprache Die Druckerscriptsprache stellt Ihnen ein mächtiges Werkzeug zur Erstellung und Automatisierung von komplexen Druckvorgängen zur Verfügung. Vom Folgedruck bis zum Archivfunktion ist

Mehr

Installations Guide für YAJSW und DTLDAP

Installations Guide für YAJSW und DTLDAP YAJSW - DTLDAP Installation Guide Installations Guide für YAJSW und DTLDAP Erstellt für: Helsana AG, Franz Schnyder Erstellt von: Skypro AG, Thomas Bucher 9. Mai 2013 thomas@skypro.ch http://www.skypro.ch

Mehr

Softwareprojekte mit Kultur

Softwareprojekte mit Kultur Maven Softwareprojekte mit Kultur Patrick Zeising Konfigurationsmanagement Motivation Projektaufbau unterschiedlich Abläufe zum Übersetzen und Deployen unterschiedlich Verwendete Tools, Prozesse, Skripte

Mehr

Einführung in die Informatik Tools

Einführung in die Informatik Tools Einführung in die Informatik Tools Werkzeuge zur Erstellung von Softwareprojekten Wolfram Burgard 8.1 Motivation Große Softwareprojekte werden schnell unübersichtlich. Änderungen im Code können leicht

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Buildsystem. Maven & Scons. Controls Entwicklungsforum Januar 2012

Buildsystem. Maven & Scons. Controls Entwicklungsforum Januar 2012 Buildsystem Maven & Scons Controls Entwicklungsforum Januar 2012 1 2 a call from the past Binary Repository Speichern von Artefakten (z.b. Shared Library und zugehörige Header) Versionierung von Artefakten

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Erfolgsmeldungen im Praxisbetrieb

Erfolgsmeldungen im Praxisbetrieb Inhalt 1. Was ist KV-Connect... 1 a. KV-SafeNet... 1 b. KV-Connect... 1 2. Vorbereitung der Installation... 2 a. KV-Connect-Zugangsdaten... 2 3. Einrichtung von KV-Connect... 3 a. Einstellungen im Programm...

Mehr

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de Innovator 11 classix Anbindung an Eclipse Einführung, Installation und Konfiguration Michael Kaaden Connect www.mid.de Einführung in die Innovator-Eclipse-Anbindung Die hier beschriebene Anbindung steht

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook

Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Verwendung von QR-Codes zum Teilen von digitalen Rezepten in Printmedien mittels der Recipe Packaging Toolbox von My Own Cookbook Veröffentlichen Sie in Ihren Printmedien (Magazine/Hefte) oder Ihrer Werbung

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Eclipse und Java Einheit 06: Building Eclipse Projete mit Ant

Eclipse und Java Einheit 06: Building Eclipse Projete mit Ant Eclipse und Java Einheit 06: Building Eclipse Projete mit Ant Laith Raed Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik Prof.Wirsing Inhaltsverzeichnis

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Automatisierte Erstellung von Software-Builds und -dokumentationen. Teil 1

Automatisierte Erstellung von Software-Builds und -dokumentationen. Teil 1 Automatisierte Erstellung von Software-Builds und -dokumentationen Teil 1 Autoren: Hagedorn, Robert; Denninger, Oliver Kontakt: {hagedorn denninger}@fzi.de Web: http://zfs.fzi.de Ort, Datum: Karlsruhe,

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Upload- / Download-Arbeitsbereich Stand: 27.11.2013 Eine immer wieder gestellte Frage ist die, wie man große Dateien austauschen

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

PowerMover. Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010

PowerMover. Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010 PowerMover Ein halbautomatischer Sortierer für Outlook-PowerUser. Ein Add-In für die Versionen 2007 und 2010 Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 2 2 Bedienung... 3 2.1 Outlook-Menü-Leiste... 3 2.2 Den

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente

Mehr

Tutorial: Erstellen einer vollwertigen XP Home CD aus der EEE 901 Recover DVD

Tutorial: Erstellen einer vollwertigen XP Home CD aus der EEE 901 Recover DVD Tutorial: Erstellen einer vollwertigen XP Home CD aus der EEE 901 Recover DVD Von SpecialK für www.eee-pc.de Stand:Version 1.0 vom 25.08.2008 Vorwort: Mit Hilfe dieses Tutorials wird aus der beim EEE 901

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Easy Share Anleitung Februar 2014

Easy Share Anleitung Februar 2014 Easy Share Anleitung Februar 2014 1 Einleitung... 3 2 Website-Funktionen für den Benutzer... 3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren und konfigurieren

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Handbuch. TMBackup R3

Handbuch. TMBackup R3 Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1

Mehr

Anleitung zur Installation und Verwendung von eclipseuml 2.1.0

Anleitung zur Installation und Verwendung von eclipseuml 2.1.0 Anleitung zur Installation und Verwendung von eclipseuml 2.1.0 In dieser Anleitung wird die Installation und Verwendung von Omodo eclipseuml 2.1.0 beschrieben. eclipseuml ist eine Zusatzsoftware für Eclipse,

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Sie müssen nun zum starten des Programms das erste Mal Ihr Passwort eingeben.

Sie müssen nun zum starten des Programms das erste Mal Ihr Passwort eingeben. Wenn Sie nicht die gesamte Anleitung lesen wollen sollten Sie mindestens diesen kurzen Abschnitt lesen, den es gibt einige Sachen die Sie über dieses Programm wissen sollten. Das Programm wurde von einer

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Kurzanleitung zu XML2DB

Kurzanleitung zu XML2DB Kurzanleitung zu XML2DB Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Entwicklungsumgebung...3 3. Betriebsanleitung...3 3.1 Einrichten der Java Umgebung...3 3.2 Allgemeines zu java und javac...4 3.2.1 Allgemeines

Mehr

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER

FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER FIREBIRD BETRIEB DER SAFESCAN TA UND TA+ SOFTWARE AUF MEHR ALS EINEM COMPUTER Diese Anleitung dient dazu, Sie durch den Installations- und Konfigurationsprozess für das gemeinsame Verwenden einer zentralen

Mehr

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher.

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher. PocketPC.ch Review SBSH ilauncher 3.1 Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007 Autor: Dateiname: PocketPC.ch_Review_iLauncher.doc Inhaltsverzeichnis SBSH ilauncher 3.1...3 Übersicht...

Mehr

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows

Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows v. 1.0 Juni 2016 1 Inhaltverzeichnis Vorwort... 3 Daten über die grafische Benutzungsschnittstelle (GUI) sichern... 4 Daten über die grafische Benutzerschnittstelle

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL

Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL Achtung Konvertierung und Update von BDE nach SQL Allgemeine Informationen Dieses Dokument unterstützt Sie beim Umstieg bzw. Update von den bisherigen BDE-Versionen der Programme Auftrag, Rechnungswesen,

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Versionskontrolle 1 / 30 Versionskontrolle Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

Bedienungsanleitung für BackupMotion

Bedienungsanleitung für BackupMotion Bedienungsanleitung für BackupMotion In den folgenden Punkten wird die Bedienung von BackupMotion Schritt für Schritt erklärt. (gilt für Home und Pro Version des Produktes) 1 S e i t e Inhaltsverzeichnis

Mehr

ANT. Kurzvortrag von Manuel Schulze. mschulze@inf.fu-berlin.de

ANT. Kurzvortrag von Manuel Schulze. mschulze@inf.fu-berlin.de ANT Kurzvortrag von Manuel Schulze mschulze@inf.fu-berlin.de ANT Überblick Teilprojekt der Apache Software Foundation [1] ANT ist Opensource Build-Tool ähnlich wie make (?) jedoch voll auf Java zugeschnitten

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Easy Share Anleitung. April 2016

Easy Share Anleitung. April 2016 Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr