Februar portfolio concept mit neuem Handelssystem

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1 Februar 2010 portfolio concept mit neuem Handelssystem Wir freuen uns, Ihnen nach einer langen internen Erprobungsphase ab März ein neues sehr interessantes Handelssystem anbieten zu können. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen das TB-Breakout System für den Euro Stoxx 50 Futures Kontrakt von Herrn Busch und Herrn Teppler vor. Allgemeine Marktentwicklung Allgemein zeigten sich die Märkte im Februar stabil. Positive Wirtschaftsdaten und ein stärkerer US-Dollar stimmten Anleger in den USA weiterhin optimistisch. Dagegen war die Stimmung in Euroland eher verhalten, da durch die Haushaltskrise in Griechenland das gesamte Eurosystem in Frage gestellt wurde. Insbesondere sorgten sich viele Anleger, dass sich dieses Schreckensszenario auf weitere problembehaftete Staaten wie Portugal, Spanien, Italien und Irland ausbreiten würde. Nach den kurzfristigen Kursverlusten Mitte Januar erholten sich die internationalen Aktienindizes wieder. Die mittelfristigen Aufwärtstrends bleiben dadurch vorerst intakt, jedoch hat das Markt-Momentum tendenziell nachgelassen wodurch ein Trendumbruch möglich wäre. Die internationalen Anleihemärkte registrierten leicht positive Impulse, wobei sich auch hier ein nachlassendes Momentum einspielte. Auffallend stark zeigten sich viele Rohstoffmärkte. Zins- und Währungsmärkte Der Bund-Future tendierte im Februar mit +0,62% leicht fester. Jedoch zeigte sich wie in den Aktienindizes ein schneller Trendumbruch, der im kurzfristigen Bund-Futures-Portfolio Vier Jahreszeiten einen Verlust von 4,50% generierte. Die weniger volatilitätssensitiven Systeme Bund-System (+0,54%) und WST- Bund (+6,16%) zeigten hingegen positive Wertentwicklungen. Das neueste Bund-Future- Handelssystem FGBL_2 hat grundsätzlich eine geringe Handelsfrequenz und generierte im Februar keine Signale. Die Erhöhung des Diskontsatzes um 0,25 Basispunkte auf 0,75 durch die FED signalisierte Anlegern eine mögliche Trendwende der allgemeinen Wirtschaftskrise, jedoch wäre eine Leitzinserhöhung laut Ben Bernanke noch verfrüht. Die deutliche Volatilitätszunahme des Seitwärtstrends im japanischen Yen gegenüber dem US-Dollar führte bei dem Handelssystem WST-Yen nach einem starken Januarergebnis zu einem Verlust in Höhe von 15,30%. Aktienmärkte Die internationalen Aktienmärkte haben im Februar leichte Gewinne erzielt. Insbesondere der US-Leitindex S&P500 Future kletterte um 3,15%, wohingegen der DAX-Future nur um 0,68% anstieg. Dieser Performance- Unterschied entstand insbesondere durch die Griechenlandkrise und die damit verbundene Flucht vieler Anleger in die US-Märkte. Davon haben die meisten Aktienindex- Handelssysteme im Februar tendenziell nicht profitieren können. Das LTTS-FDAX hatte einen relativ hohen Verlustmonat in Höhe von -8,87%. Leichte Verluste verzeichneten die Systeme Trade- Position / DAX mit -0,91% und das Trade- Position / FESX mit -0,22%. Das Intraday- System K2-Daxsystem fiel um 3,45% und das Dax Future Trend VF um 2,00%. Leichte Gewinne verzeichnete das System Trade- Position / MDAX mit +0,92%. Rohstoffe Die Edelmetallpreise für Gold (+3,24%), Platin (+2,19%) und Palladium (+5,02%) stiegen aufgrund einer zunehmenden Nachfrage der Industrie in den USA deutlich an. Noch stärkere Preisanstiege verzeichneten die Agrar- und Nahrungsmittelsektoren, die sich größtenteils immer noch in ausgeprägten Seitwärtstrends befinden. In den Grains verzeichneten Weizen (+6,35%), Mais (+5,82%) und Sojabohnen (+3,94%) kurzfristige Kursrallies, da Unwetter in Südamerika die Ernten gefährdete. Die Preise für Fleischwaren stiegen aufgrund zunehmender Nachfrage ebenfalls deutlich an. Starke Verluste erlitten der Zucker- (-17,48%) und der Kakaomarkt (-9,66%). Trotz der allgemein schwierigen Marktbedingungen hat das Rohstoff-Handelssystem Five Markets im Februar einen Gewinn von 4,26% verzeichnet. Das System-Portfolio WST-RMP hat im Februar ein sehr erfreuliches Ergebnis mit +9,22% erzielt und setzt seine Erfolgsstory unbeirrt fort.

2 Die Derivate Top-Performer Top Five Feb. 10 Top Five YTD 2010 WST-RMP 9,22% Five Markets 3,20% WST-BUND 6,16% WST-RMP 2,60% Five Markets 4,26% WST-BUND 0,84% Trade-Position / MDAX 0,92% Bund-System 0,56% Bund-System 0,54% FGBL_2 0,00% Übersicht Performance der Handelssysteme** Handelssystem Kontrakt Feb Monate YTD Monate Real seit Bund-System FGBL 0,54% 0,18% 0,56% 3,32% DAC Diverse -7,05% -8,02% -5,46% -29,22% Dax Future Trend VF FDX -2,00% -4,09% -4,54% -15,00% FGBL_2 FGBL 0,00% -1,25% 0,00% -1,55% Five Markets Diverse 4,26% -14,01% 3,20% -32,11% K2-Daxsystem FDX -3,45% -11,13% -2,15% 0,21% LTTS - FDAX FDX -8,87% -10,37% -17,20% -6,39% Trade-Position / DAX FDX -0,91% 4,42% -0,13% 4,82% Trade-Position / Europa1 Diverse -0,63% 3,72% -0,67% 1,87% Trade-Position / FESX* STXE -0,22% -1,61% -1,48% -5,84% Trade-Position / MDAX MDAX 0,92% -0,41% -0,14% -2,62% Vier Jahreszeiten FGBL -4,50% -10,24% -4,09% -22,47% WST-BUND FGBL 6,16% 1,38% 0,84% -33,64% WST-Yen JY -15,30% -12,05% -16,82% -17,77% WST-RMP Diverse 9,22% 6,11% 2,60% 22,48% TB-Breakout STXE * realer Handel mit Unterbrechung ** Performance bezogen auf empf. Kontogröße (arithm. Rendite)

3 Interview portfolio concept mit Klaus Teppler und Thomas Busch Unsere Interviewpartner in diesem Monat sind Klaus Teppler und Thomas Busch, Entwickler des TB-Breakout Handelssystems für den DJ Euro Stoxx 50 Futures-Kontrakt. pc: Herr Teppler und Herr Busch, bitte erzählen Sie uns doch etwas darüber wie sie zum Trading kamen. Teppler: Schon während meiner Schul- und Studienzeit habe ich mich mit dem Thema Börse beschäftigt. Nach Beendigung meines BWL-Studiums habe ich im Aktieneigenhandel eines börsenzugelassenen Unternehmens gearbeitet. Dort konnte ich Erfahrungen im Daytrading und im elektronischen Handel sammeln. Busch: Nach meiner Ausbildung zum Bankkaufmann war ich zunächst für eine große Bank im Devisenhandel tätig. Da mich die Aktienbörsen sehr interessierten, habe ich mich bei Maklern an der Börse Düsseldorf beworben und bin dort bei namhaften Unternehmen als Aktienhändler tätig gewesen. In dieser Zeit habe ich den Kommissionshandel für Kunden, das Market-Making und den Eigenhandel in Wertpapieren durchgeführt. Mit fortschreitender Elektronisierung der Börsen war es für uns nur eine logische Konsequenz, die gewonnenen Erfahrungen mittels fest definierter Handelssysteme in die Tat umzusetzen. pc: Woher stammen Ihre Handelsideen und wie setzen Sie diese um? Busch: Viele Ideen stammen von Beobachtungen aus dem laufenden Tagesgeschäft. Im Laufe der Zeit erkennt man immer wiederholende Markteigenheiten. Teppler: Im Laufe der Zeit habe ich viele schon existierende Handelssysteme analysiert und mich ständig im Bereich der Programmierung weiterentwickelt, sodass es uns heute möglich ist, jedes Problem zu formulieren. Aufgrund leistungsfähiger Soft- und Hardware ist es heute auch mit kleinem Budget möglich, qualitativ hochwertige Systeme zu erstellen. Busch: In den USA ist die Arbeit mit Handelssystemen weitaus populärer als hier in Deutschland, somit stammt der überwiegende Teil der Fachliteratur aus den USA. Dort findet man auch hilfreiche Ideen und kann auf ein großes Repertoire von Erfahrungen zurückgreifen. pc: Wie gingen Sie bei der Entwicklung des Breakoutsystems vor? Welche Strategien verwenden Sie dabei? Teppler: Am Anfang steht immer eine Idee, die wir möglichst genau versuchen zu beschreiben. Dann entwickeln wir eine Art Lastenheft, bei dem wir uns Gedanken machen über das Wie und die gesamte Peripherie um den eigentlichen Algorithmus. Bis hierher arbeiten wir nur mit Papier und Stift, und dokumentieren unsere Ideen möglichst genau um diese auch nach langer Zeit noch nachvollziehen zu können. Busch: Wenn die dazugehörigen Parameter, wie das Produkt das wir handeln möchten und der Zeitrahmen in dem wir handeln dann feststehen, wird zuerst die eigentliche Handelsroutine geschrieben. Da ein System natürlich nicht nur aus den Regeln für den Einstieg besteht sondern noch eine ganze Reihe weiterer Dinge dazugehören, gehen wir objektorientiert vor. Wir verknüpfen schon bekannte Routinen mit neuen Handelsideen und erstellen so ein komplettes System, welches die Einstiegsregeln, Ausstiegsregeln und die Risikoparameter beinhaltet.

4 Interview portfolio concept mit Klaus Teppler und Thomas Busch Teppler: Das Breakoutsystem wurde für den Euro Stoxx50 Futures konzipiert. Es versucht Trendtage zu erkennen und sich dann in die Richtung des primären Trends zu positionieren und diesen Trend versucht es möglichst lange auszunutzen. pc: Warum haben Sie für das TB-Breakout Handelssystem den DJ Euro Stoxx 50 Futures Kontrakt gewählt? Der Index setzt sich aus den 50 größten börsennotierten Unternehmen aus den Ländern der Eurozone zusammen und spiegelt deren Wertentwicklung wider. Er gilt daher als Indikator für die Entwicklung des europäischen Aktienmarktes. Darüber hinaus bietet der Eurostoxx 50 Future eine überaus große Liquidität, somit können wir das Problem der Slippage größtenteils ausschalten. Weiterhin sind geringe Marginanforderungen für das Handeln eines Future-Kontrakts ein weiterer Pluspunkt. pc: Wie hat sich Ihr System in dem schwierigen Marktumfeld im Jahr 2008 entwickelt? Busch: Das Jahr 2008 war für die gesamte Finanzbranche mit einer Reihe von unvorhersehbaren Risiken behaftet. Hätte mir zu Anfang des Jahres 2008 jemand gesagt, das die Investmentbank Lehman Bros. am Jahresende nicht mehr existieren würde, ich hätte ihn ausgelacht! Aber das ist ja auch der besondere Reiz der Märkte, die immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringen, auf die man unverzüglich reagieren muss. Teppler: Das Breakoutsystem hat im Jahr 2008 und 2009 eine sehr stabile Performance generieren können. Trotz der Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten wurde in den Jahren 2008 und 2009 eine überdurchschnittliche positive Performance erzielt. Da sich das System in die übergeordnete Trendrichtung positioniert, haben wir natürlich auf der Short-Seite einen guten Mehrwert erzielen können. Im Durchschnitt waren die Gewinntrades der letzten vier Jahre doppelt so groß wie die Verlustgeschäfte. Das spricht doch für sich! Busch: Auch wir haben natürlich das Rad nicht neu erfunden. Deshalb heißt es ja auch im Händlerjargon oft: KISS (keep it simple stupid). Je komplizierter ein System ist, desto anfälliger wird es auch. Davor sollte man sich als Programmierer aber auch als Anleger in Acht nehmen! pc: Ist es Ihrer Meinung nach möglich, mit einem Handelssystem auf Dauer Geld zu verdienen? Teppler: Die Märkte werden von Menschen gemacht, und Menschen reagieren in ähnlichen Situationen oft gleichgerichtet, also kann man diese Vorgehensweise auch Nutzen. Egal in welchem Markt man sich bewegt, es gibt Zyklen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Ein Markt muss sich selber am Leben erhalten und in jeder Hausse oder Baisse liegt auch schon wieder der Grundstein für die darauf folgende Gegenbewegung. Busch: Aufgrund dieser grundlegenden Funktionsweise des Marktes erscheint es uns absolut möglich, dass eine Systematik in den Märkten über sehr lange Zeiträume hinweg positiv performen kann. Natürlich wissen wir nicht wie sich die Märkte über Jahrzehnte ändern werden, ob die Produkte die wir heute kennen auch dann noch gehandelt werden, aber momentan spricht nichts gegen eine Fortsetzung des positiven Trends unseres Handelssystems.

5 Interview portfolio concept mit Klaus Teppler und Thomas Busch Teppler: Der Anleger, der sein Geld von einem Handelssystem verwalten lässt, muss Geduld mitbringen. Der größte Fehler ist das zu häufige Wechseln von Investmentansätzen. Auch ein erfolgreiches System bringt früher oder später eine Drawdown-Phase mit sich. Die muss der Anleger eben durchhalten wenn er auf lange Sicht exzellente Renditen erzielen will. Denn oft steigt der Anleger am Tiefpunkt aus und ist bei der anschließenden Erholung des Systems dann nicht mehr dabei. pc: Welchen Tipp geben Sie interessierten Anlegern in puncto Handelssysteme? Busch: Wir empfehlen Handelssysteme als Beimischung zum Vermögen. Der Betrag sollte u.e. zwischen 5 bis 10% des liquiden Vermögens betragen. Es soll das Salz in der Suppe sein. Wenn die Märkte sich in einer Hausse befinden, wird der Anleger an seinem Basisportfolio Geld verdienen und das System sollte eine zusätzliche Performance generieren, die eine Outperformance gegenüber dem Gesamtmarkt bringen sollte. Wenn Märkte fallen sollten die Systeme als Puffer dienen, damit unvermeidbare Verluste abgemildert werden. Teppler: Suchen Sie ein System das zu ihrer Anlagephilosophie auch von Risikogesichtspunkten passt. Wenn sich der Anleger dann einmal entschieden hat sollte er dem System Zeit geben, sich in die gewünschte Richtung zu entwickeln. pc: Herr Teppler und Herr Busch, wir bedanken uns für das Gespräch.

6 TB-Breakout System (Stand: ) Das TB-Breakout ist ein Volatility-Breakout System für den DJ Eurostoxx 50 Futures Kontrakt, welches sich nach dem primären Markttrend positioniert. In Phasen geringer Schwankungsbreite wird der Handel durch einen Volatilitätsfilter zeitweise ausgesetzt. Dadurch sollen möglichst nur aussichtsreiche Trendtage in Richtung des übergeordneten Trends gehandelt werden. Da es sich um ein Intraday-Handelssystem handelt, werden die gehaltenen Positionen zum Handelsende geschlossen, so dass kein Overnight-Risiko für den Anleger besteht. Jede neue Positionseröffnung wird unverzüglich durch einen vorher fest definierten Stopp abgesichert, der unter Berücksichtigung der Marktvolatilität dynamisch bestimmt wird. Das System generiert durchschnittlich ein Handelssignal pro Woche. Ertragsübersicht Jan Jan Jan -1.05% Jan 4.63% Jan 7.40% Jan 3.00% Feb Feb Feb 6.58% Feb -0.03% Feb 1.53% Feb -0.83% Mrz Mrz Mrz 1.15% Mrz 3.38% Mrz 10.75% Mrz ** Apr Apr Apr -0.08% Apr 6.25% Apr 0.40% Apr Mai Mai Mai -0.45% Mai 0.70% Mai 7.33% Mai Jun Jun -0.93% Jun 0.80% Jun 10.40% Jun 3.70% Jun Jul Jul 4.88% Jul 4.88% Jul -1.20% Jul 0.58% Jul Aug Aug -2.98% Aug 0.63% Aug 4.75% Aug -1.23% Aug Sep Sep 1.40% Sep -2.93% Sep 5.85% Sep -2.50% Sep Okt Okt -1.68% Okt -2.45% Okt -0.03% Okt 5.10% Okt Nov Nov -0.60% Nov 5.50% Nov -0.03% Nov 2.33% Nov Dez Dez 3.03% Dez -2.25% Dez 4.40% Dez 2.18% Dez * 3.13% * 10.33% * 39.08% * 37.55% * 2.18% * * Performance in Prozent der empfohlenen Kontogrösse ** Handelsbeginn bei portfolio concept Euro 20,000 15,000 10,000 5, ,000 Jun. 06 Wertentwicklung seit in EUR Okt. 06 Feb. Jun Okt. 07 Feb. Jun. Okt Feb. Jun. Okt Renditekennzahlen Gesamter Zeitraum 92% * YTD 2.18% * 3 -Mon. Performance 2.4% * 6 -Mon. Performance 10.7% * 12-Mon. Performance 30.1% * 250 Tage Volatilität 8.7% Sharpe Ratio 1.96 Sterling Ratio 5.38 * Performance in Prozent der empfohlenen Kontogrösse Alle Kennzahlen berücksichtigen Slippage und Commission. Systemkennzahlen EUR Bruttogewinn 35,450 Anzahl der Trades 206 Grösster Gewinntrade 1,775 Bruttoverlust -17,000 Anzahl der Gewinner 90 Grösster Verlusttrade -315 Nettogewinn 18,450 Anteil Gewinner in % 43.7% Höchster Drawdown 1,195 d. Gewinn 394 d. Gewinn / d. Verlust 2.69 d. Verlust -147 d. Ertrag pro Trade 90 Profitfaktor 2.09 Risikohinweis: Die ausgewiesenen Wertentwicklungen der hier aufgeführten Systeme stellen Vergangenheitswerte dar, die keinerlei Garantie für die zukünftige Performance verbürgen. Bitte beachten Sie, dass die zum Teil ausserordentlichen Vergangenheitsrenditen zu einem erheblichen Teil auf den Testergebnissen des Systemanbieters basieren. portfolio concept übernimmt keine Haftung für abweichende Ausführungen - insbesondere nicht aufgrund technischer Probleme, Stromausfall, Blitzeinschlag oder sonstiger Fälle höherer Gewalt. Der Handel mit Futures ist sehr spekulativ und birgt entsprechend hohe Verlustrisiken. Die hier veröffentlichten Handelsergebnisse sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Dennoch können wir keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben und im besonderem Maße für daraus entstehende Entscheidungen der Anleger übernehmen. Die Daten und Auswertungen dienen Ihrer zusätzlichen Information und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten dar.

7 Wir verbessern Ihre Gewinnchancen! Das Angebot an Handelssystemen, die portfolio concept zur Auswahl hat, beinhaltet verschiedenste Systeme mit unterschiedlichsten Strategien. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in Abhängigkeit Ihres individuellen Anlagebedarfs Portfolios aus diversen Handelssystemen zu erstellen oder Ihr Konto vollständig von portfolio concept verwalten zu lassen. Im Rahmen unseres Depotchecks prüfen wir für Ihr Depot die geeignete Beimischung von Handelssystemen. Dabei nutzen wir die Erkenntnisse der modernen Portfoliotheorie auf den Grundlagen von Markowitz. Möchten Sie selber handeln und die Märkte bestimmen auf denen Sie investieren? Nutzen Sie unseren Full Broker Service. Bei portfolio concept können Sie alle weltweit handelbaren Futures, Forex und CFD`s handeln und das alles zu Top-Konditionen Online und telefonisch. Sprechen Sie uns an welche Handels-Plattformen möglich sind! Sie haben ein eigenes Handelssystem!? Keine Zeit oder die Muße Ihre Strategie täglich zu überwachen und zu handeln? Dann sprechen Sie uns an, wir setzen Ihre Strategie für Sie um vertraglich geschützt und exklusiv. Brokerservice mit concept Online-Trading Futures, Forex und CFD`s Kostenlose professionelle Handelsplattformen BestDirect Bestdirect Forex Currenex Patssystems CFD`s Kostenlose Realtimekurse Kostenlose Kontoauszüge - täglich online oder per Sie handeln alle internationalen Futures in einem Konto Limit- oder Stop-Änderungen kostenfrei Telefonische Orders ohne zusätzliche Gebühren Kostenlose Depotführung Bitte sprechen Sie uns bei Interesse gerne an! Für aktuelle Informationen und Beratungsgespräche stehen wir Ihnen börsentäglich von 8:00 Uhr bis 22:15 Uhr telefonisch unter , per Fax unter oder per unter derivate@portfolio-concept.de zur Verfügung. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage Bereich Derivate: Impressum Wichtiger Hinweis Alle Angaben ohne Gewähr. Diese Publikation stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Gewinne in der Vergangenheit garantieren keine Gewinne in der Zukunft. Börsengeschäfte beinhalten teilweise erhebliche Risiken. Bei Fragen zu den hier formulierten Sachverhalten wenden Sie sich daher bitte an einen unserer Berater. Herausgeber: portfolio concept gmbh Max-Pechstein-Straße Köln Tel.: (0221) Fax: (0221) info@portfolio-concept.de Internet: HRB: Köln Geschäftsführer: Günter T. Schlösser Redaktion: Leonard Matei

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