Berufsbildungswerk Volmarstein
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- Frida Seidel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Berufsbildungswerk Volmarstein 1
2 Fit in den Beruf Anke Kling, 18 Jahre, Schülerin im Berufsgrundschuljahr Kevin Malina, 19 Jahre, Auszubildender zum Kaufmann im Gesundheitswesen Mein Name ist Anke Kling, ich bin 18 Jahre alt und besuche seit einem Jahr das Werner-Richard-Berufskolleg. Ich möchte meine Kenntnisse so weit verbessern, dass ich anschließend eine Ausbildung machen kann. Im Internat habe ich mich inzwischen gut eingelebt und viele nette Leute kennen gelernt. Toll finde ich, dass es so viele Freizeitangebote gibt wie zum Beispiel die Theater- AG, die Bücherei oder das Disco-Team. Ich nehme auch oft an den Sportangeboten teil. Für alle Neuen: Ansehen lohnt sich! Rene Hentze, 20 Jahre, Kaufmännischer Auszubildender Hallo! Ich heiße Rene, und bin jetzt im 3. Lehrjahr zum Bürokaufmann. Ich bin froh, dass ich hier einen Ausbildungsplatz bekommen habe, denn trotz zahlreicher Bewerbungen konnte ich an meinem Wohnort keinen Betrieb finden, der mich ausbilden wollte. Es ist leider immer noch so, dass viele Betriebe skeptisch sind, wenn sich jemand bewirbt, der eine Behinderung hat. Hier in Volmarstein ist das kein Problem, und es wird viel Rücksicht genommen, wenn man zusätzliche Hilfen braucht. Gut ist auch, dass hier alles unter einem Dach ist und man neben der Ausbildung auch noch Therapien machen kann. Wo wird einem das sonst noch geboten? Ich heiße Kevin, bin 19 Jahre alt und habe im Sommer meine Ausbildung zum Gesundheitskaufmann begonnen. Der Bedarf an Kaufleuten, die auch über medizinisches Fachwissen verfügen, ist relativ groß. Deshalb rechne ich mir auch als Rollstuhlfahrer gute Chancen aus, nach meiner Ausbildung einen Arbeitsplatz zu finden. Meine Ausbilder legen viel Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. So machen wir regelmäßig Praktika außerhalb des BBW, um schon so früh wie möglich zu lernen, wie man selbstständig und eigenverantwortlich arbeitet. Das ist schon mal etwas stressig, aber man lernt schnell eine Menge dazu! 2
3 Berufsbildungswerk (BBW) 3 Das Berufsbildungswerk Volmarstein ist eine Einrichtung für junge Menschen mit Körperbehinderungen, die die allgemeinbildende Schule verlassen haben und sich auf ein selbstständiges Leben in Beruf und Ge sellschaft vorbereiten möchten. Mit berufsvorbereitenden Maßnahmen unterstützen wir körperbehinderte junge Menschen bei der Auswahl des Ausbildungsberufes. Wir bieten als Einrichtung der beruflichen Rehabilitation ein breites Spektrum an anerkannten Aus bildungsberufen und gewährleisten eine individuelle, auf die Behinderung abgestimmte Förderung. Der Berufsschulunterricht findet im Werner-Richard-Berufskolleg statt, das sich mit den Ausbildungsstätten und den Internaten unter einem Dach befindet. Zur umfassenden Rehabilitation stehen spezielle Fach dien ste zur Verfügung: der Psychologische Dienst, der Integrations-/Sozialdienst und die Seelsorge. Um die medizinische Betreuung kümmert sich die Re ha bi litationsmedizin. Wir legen Wert darauf, dass alle Jugendlichen während ihrer Ausbildung ein betriebliches Praktikum durchlaufen. Unsere Kooperationspartner sind u.a.: RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH 3
4 Berufsvorbereitung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Arbeitserprobung Eignungsabklärung in modularer Form Reha-Assessment Welcher Beruf ist der richtige? Beruflich noch unentschlossene körperbehinderte Jugendliche können an einer Eignungsabklärung, Arbeitserprobung oder einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme teilnehmen. Hier können Sie ihr eigenes Leistungsvermögen erkennen. Außerdem erhalten sie Empfehlungen von Fachkräften des Ärztlichen, Psychologischen und Sozialen Dienstes sowie sozialpädagogische Förderung. 4
5 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) 6-11 Monate Weitere Angebote Die Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen sollen bei der Berufswahlentscheidung helfen und auf eine Ausbildung vorbereiten. Sie können berufliche und soziale Handlungskompetenzen stärken und dazu beitragen, das individuelle Leistungsvermögen zu fördern und das Potenzial der Jugendlichen auszuschöpfen. Zielsetzung ist eine dauerhafte Eingliederung in das Berufs- und Arbeitsleben. In den sechs bis elf Monate dauernden Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen wird die Berufsreife durch berufspraktische, fachtheoretische und sozialpädagogische Übungen vorbereitet. Das Konzept beinhaltet verschiedene aufeinander abgestimmte Qualifizierungsebenen: Eignungsanalyse Feststellung des Qualifizierungsbedarfes (Erfassung von schulischen, sozialen sowie individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten) Grundstufe Herausbildung und Festigung erforderlicher persönlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Aufnahme einer Ausbildung/Arbeit Förderstufe Individuelle Verbesserung von beruflichen Grundfertigkeiten (Vorbereitung auf eine Ausbildungsoder Arbeitsstelle) Übergangsqualifizierung Erweiterung der beruflichen Handlungskompetenz (Vermittlung von ausbildungs- oder arbeitsplatzbezogenen Qualifikationen) Arbeitserprobung (20 Arbeitstage) Bestätigung des Interesses für ein gewähltes Berufsziel Abklärung von Zweifelsfragen vor der Ausbildung in einem festgelegten Berufsfeld Eignungsabklärung in modularer Form (bis 60 Arbeitstage) Unterstützung der Motivation zur eigenen realistischen Berufswahl Modulare Abklärung der Eignung für bestimmte Berufsbereiche unter Einbeziehung aller Fachdienste Reha-Assessment (max. 10 Tage) In 5-10 Tagen wird festgestellt, welche Reha-Maßnahmen für Ausbildung und Beruf sinnvoll sind. 5
6 Ausbildungsangebot 6 Berufsvorbereitung Reha-Assessment 5-10 Tage Arbeitserprobung < 20 AT Eignungsabklärung (Volmarsteiner Modulare Berufsfindung) < 60 AT Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) i. d. R. 11 Monate Berufsausbildung Wirtschaft und Bürokaufmann(-frau) 36 Monate Verwaltung Informatikkaufmann(-frau) 36 Monate Kaufmann(-frau) für Bürokommunikation 36 Monate Kaufmann(-frau) im Gesundheitswesen 36 Monate Bürokraft* 36 Monate Fachlagerist(-in) 24 Monate Fachkraft für Lagerlogistik 36 Monate Metalltechnik Fräser(-in) 24 Monate Industriemechaniker(-in) (Instandhaltungstechnik) 42 Monate Teilezurichter(-in) 24 Monate Technischer Produktdesigner (-in) (Maschinen- u. Anlagentechnik - Maschinenbau) 42 Monate Werkzeugmechaniker(-in) (Stanztechnik) 42 Monate Zerspanungsmechaniker(-in) (Drehmaschinensysteme) 42 Monate Zerspanungsmechaniker(-in) (Fräsmaschinensysteme) 42 Monate Werkzeugmaschinenspaner(-in)* (Drehen) 36 Monate Werkzeugmaschinenspaner(-in)* (Fräsen) 36 Monate Metallbearbeiter(-in)* 36 Monate Fachwerker(-in) für Haustechnik* 36 Monate Maschinen- und Anlagenführer(-in) (Schwerpunkt Metall- und Kunststofftechnik) 24 Monate Elektrotechnik Elektroniker(-in) für Geräte und Systeme 42 Monate Mechatroniker(-in) 42 Monate Elektrogerätezusammenbauer(-in)* 24 Monate Elektrogerätemechaniker(-in)* 36 Monate Druck- und Mediengestalter(-in) Digital und Print (FR Gestaltung und Technik) 36 Monate Medientechnik Medientechnologe(-in) Druckverarbeitung (ehemals Buchbinder) 36 Monate Medientechnologe(-in) Druck (ehemals Drucker) (Schwerpunkt Offsetdruck) 36 Monate Medientechnologe(-in) Druck (ehemals Drucker) (Schwerpunkt Digitaldruck) 36 Monate Maschinen-und Anlagenführer(-in) (Schwerpunkt Druckweiter- u. Papierverarbeitung) 24 Monate Ernährung und Hauswirtschafter(-in) 36 Monate Hauswirtschaft Hauswirtschaftshelfer(-in)* 36 Monate Agrarwirtschaft Gärtner(-in) (FR Zierpflanzenbau) 36 Monate Fachwerker(-in) im Gartenbau* (FR Zierpflanzenbau) 36 Monate Florist(-in) 36 Monate Orthopädie Orthopädiemechaniker(-in) und Bandagist(-in) 42 Monate Orthopädieschuhmacher(-in) 42 Monate Legende Die mit * gekennzeichneten Berufe sind Ausbildungsberufe nach 66 BBiG bzw. 42m HWO AT = Arbeitstage Am Grünewald Wetter (Ruhr) Telefon ( ) Stand: Mai
7 Berufsausbildung Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung Der Bereich Wirtschaft und Verwaltung umfasst verschiedene kaufmännische und verwaltende Tätigkeiten in insgesamt sieben verschiedenen Berufen. So vielseitig wie die Branchen sind auch die Beschäftigungsmöglichkeiten für Berufstätige mit kaufmännischen Kenntnissen und Fertigkeiten. Sie übernehmen zentrale Aufgaben wie Planung und Organisation, Information und Kommunikation, Verwaltung und Management, Beratung und Verkauf. Die ausgeprägte Service- und Kundenorientierung sowie der Einsatz neuer Technologien, insbesondere der Informations- und Kommunikationstechniken, verlangen von den Beschäftigten eine überdurchschnittlich hohe Kommunikations- und Innovationsbereitschaft. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei häufig eine Mischung aus allgemeinen kaufmännischen Fertigkeiten und speziellen Branchenkenntnissen. Wer die Herausforderung durch die neuen Entwicklungen annimmt, wird die Kombination aus Technik und Kundenkontakt schätzen lernen. Berufsfeld Metalltechnik Metallerzeugnisse wie z.b. Maschinen, Fahrzeuge, Geräte, Apparate und Anlagen sind unentbehrliche Begleiter unseres Lebens. Zur Herstellung, Instandhaltung oder zum Service dieser Erzeugnisse werden Fachleute der verschiedenen Metallberufe in Industrie und Handwerk benötigt. Unsere zukünftigen Fachkräfte lernen neue Organisationsformen, Technologien und Werkstoffe kennen. Sie müssen in der Lage sein, ihre Arbeit selbstständig zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren. Dabei ist Mitdenken und Teamarbeit gefragt. Die Informations- und Kommunikationstechnik (insbesondere in Form computergesteuerter Maschinen und Anlagen) ist zum integrierten Bestandteil nahezu aller Metallberufe geworden. Die Fähigkeit und Bereitschaft zur Weiterbildung sind unverzichtbar, um die persönliche berufliche Qualifikation zu erhalten und zu sichern. Für alle Auszubildenden im gewerblich-technischen Bereich besteht die Möglichkeit, den Gabelstaplerführerschein zu erwerben. 7
8 Berufsfeld Elektrotechnik Ob in der Großindustrie oder in mittleren und kleinen Industrie- und Handwerksbetrieben: Elektroberufe sind spannend. Vom elektronischen Bauteil bis zur schlüsselfertigen Fabrikanlage, vom komfortablen Hausgerät bis zum kompletten Kommunikationssystem, von der speicherprogrammierbaren Steuerung bis zum elektromedizinischen Diagnosegerät die Anwendungsmöglichkeiten elektrotechnischer Erzeugnisse und elektronischer Bauteile sind damit noch lange nicht erschöpft. Produktentwicklungs- und Produktionszyklen verkürzen sich. Für die Beschäftigten dieser innovationsstarken Branche heißt das: Jede/r muss offen sein für neue Entwicklungen und bereit sein, sich durch entsprechende Weiterbildung darauf einzustellen. Berufsfeld Druck und Mediengestaltung Die rasanten Fortschritte in der Computerwelt wirken sich auch auf die Berufe im Druck- und Medienbereich aus: Es gibt immer neue Möglichkeiten, Texte, Fotos, Statistiken und Grafiken grafisch aufzubereiten und zu gestalten sowie auf eine marktgerechte Vervielfältigung vorzubereiten. Dabei geht es längst nicht mehr ausschließlich um die Herstellung von Printmedien. Print- und Online-Medien wachsen mehr und mehr zusammen. Für die Beschäftigten der Druck- und Medienbranche ob in der Medienvorstufe, im Druck oder in der Druckweiterverarbeitung gibt es in unserer informationsträchtigen Gesellschaft viel zu tun und immer etwas dazu zu lernen. Neben gutem fachlichen Know-how sind vor allem Kommunikations-, Teamund Kooperationsfähigkeit sowie Sinn für Gestaltung und Technik Grundvoraussetzungen für den Erfolg in dieser kreativen, innovationsfreudigen und vielseitigen Branche. 8
9 Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft Das bisschen Haushalt wird ganz schön viel, wenn eine größere Menschengruppe zu versorgen ist. Deshalb setzen viele Einrichtungen auf speziell ausgebildete Fachkräfte für den Hauswirtschaftsbereich. Insbesondere Heime, Krankenhäuser, Sanatorien, Pensionen, Jugendherbergen, Großküchen, Betriebskantinen und Mensabetriebe haben Bedarf an qualifiziertem, hauswirtschaftlichen Personal. Auch im Bereich Catering, in den ambulanten Dienstleistungen der Häuser, in der Familien- und Seniorenbetreuung, in Kindergärten und -krippen sowie in privaten Haushalten bieten sich für Hauswirtschafter und Hauswirtschafterinnen Beschäftigungsmöglichkeiten an. Berufsfeld Agrarwirtschaft Die Aufzucht von Blumen und Pflanzen bestimmen das Betätigungsfeld für Gärtner/innen im Zierpflanzenbau. Deren Arbeiten erfordern umfassende Kenntnisse, zum Beispiel in der Anwendung artgerechter Kultur- und Pflegemaßnahmen, dem Einsatz der entsprechenden Technik einschließlich der sachgemäßen Wartung der Maschinen und Geräte. Hinzu kommt Fachwissen in der Vermarktung und im Verkauf der erzeugten Produkte oder angebotenen Dienstleistungen. Die kreative Arbeit mit Blumen und Pflanzen und der Anspruch, Kundenwünsche direkt in floristische Gestaltung umzusetzen, machen den besonderen Reiz des Berufs Florist/in aus. Kreativität, Einfühlungsvermögen und ein sicheres Gespür für die Zusammenstellung von Farben und Formen sind für die Gestaltung floristischer Werkstücke wie Sträuße, Gestecke, Kränze oder Braut-, Tisch- und Raumschmuck ebenso wichtig wie die Kenntnisse der allgemeinen Gestaltungslehre. Der tagtägliche Umgang mit Kunden erfordert zudem Aufgeschlossenheit und Kommunikationsfähigkeit. Berufsfeld Orthopädie Orthopädiemechaniker/innen und Bandagisten/Bandagistinnen fertigen orthopädietechnische Hilfsmittel wie z.b. maßgenau passende Prothesen und Bandagen, aber auch Rollstühle an. Daneben reparieren und warten sie Erzeugnisse der Orthopädie- bzw. Reha-Technik. Orthopädieschuhmacher/innen fertigen in handwerklicher Arbeit orthopädisches Schuhwerk sowie Heil- und Hilfsmittel für Fuß und Bein an. Dabei handelt es sich überwiegend um Einzelstücke, die sie den Kunden individuell anpassen und die sie, falls erforderlich, auch reparieren. 9
10 Werner-Richard-Berufskolleg Das Werner-Richard-Berufskolleg ist eine Schule für körperbehinderte junge Menschen, die die allgemeinbildende Schule verlassen haben und sich auf das Berufs- und Arbeitsleben vorbereiten möchten. Als staatlich anerkannte Ersatzschule bietet es eine individuelle, der Behinderung angemessene Förderung. Der Unterricht erfolgt in kleinen Klassen mit modernen Arbeitsmitteln durch qualifizierte Berufsschullehrer. Schulgeld wird nicht erhoben. Die Kosten für eine Internatsunterbringung bei einer Vollzeitschulausbildung übernimmt in der Regel der Sozialhilfe- bzw. andere Versicherungsträger. 10
11 Schulangebot Teilzeitschulform Berufsschule Der Berufsschulunterricht wird von den Jugendlichen besucht, die sich im Berufsbildungswerk in der Berufsausbildung befinden. Das gesetzlich vorgeschriebene Duale Berufsbildungssystem wird auch bei uns in enger Zusammenarbeit mit den Abteilungen des BBW umgesetzt. Der Unterricht wird in Teilzeitform an zwei Wochentagen erteilt. Kaufmännische Berufsschule Gewerbliche Berufsschule Berufsschule für Berufe im Handwerk Fachoberschule Berufsschule Vollzeitschulform Fachoberschule (FOS) für Wirtschaft und Verwaltung für Technik Die Fachoberschule verbindet allgemeine mit beruflichen Bildungsinhalten. Sie ist eine einjährige berufliche Vollzeitschule. Die Ausbildung endet mit der Fachhochschulreifeprüfung. Das Zeugnis berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule. Fachklassen für Teilnehmer an Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen Die Jugendlichen besuchen an zwei Wochentagen das Berufskolleg. Hier soll eine umfassende Starthilfe zur Ausbildung in einem anerkannten Beruf gegeben werden. Die Arbeitsverwaltung finanziert diese Maßnahme in der Regel 6 bis 11 Monate. Berufsfachschule Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme Berufsfachschule (BFS) für Wirtschaft und Verwaltung für Technik Das Werner-Richard-Berufskolleg bietet die Berufsfachschule mit zwei verschiedenen Fachrichtungen an. Beide Formen dauern zwei Jahre. Die BFS für Wirtschaft und Verwaltung bereitet gezielt auf eine kaufmännische Berufsausbildung vor, die BFS für Technik auf eine Ausbildung in gewerblichen und handwerklichen Berufen. Mit dem erfolgreichen Besuch der Berufsfachschule erwirbt man den mittleren Bildungsabschluss (Fachoberschulreife). Fachklassen für Teilnehmer an einer Berufsfindung Jugendliche, die diese Maßnahme im Berufsbildungswerk durchlaufen, sind auch Schüler unseres Berufskollegs. An einem Wochentag werden sie im berufsbezogenen und berufsübergreifenden Bereich unterrichtet. Sie erhalten die Möglichkeit, die Anforderungen in Bezug auf ihr eigenes Leistungsvermögen kennenzulernen. So können diagnostische und prognostische Hilfen zur Berufswahlentscheidung gegeben werden. Berufsgrundschule Eignungsabklärung Abgebende allgemeinbildende Schule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschule in Sonderform Das Berufsorientierungsjahr und die Berufsgrundschule empfehlen sich für Jugendliche, die vor allem ihre schulischen Kenntnisse im Hinblick auf eine spätere Ausbildung verbessern wollen. Schüler ohne Hauptschulabschluss nehmen am Berufsorientierungsjahr teil. Wer den Hauptschulabschluss schon hat, besucht die Berufsgrundschule. Der Unterricht wird so gestaltet, dass er Aufschluss über die Eignungen und Neigungen innerhalb bestimmter Tätigkeitsbereiche gibt. Die Maßnahmen dauern ein bis zwei Jahre. 11
12 Der Internatsbereich In dem modern organisierten Internatsbetrieb des BBW leben die jungen Menschen in kleinen, überschaubaren Wohngruppen. Jeweils zwei Jugendliche teilen sich ein behindertengerechtes Zimmer mit Dusche und WC. Wie sie ihre Bude einrichten, können sie selbst entscheiden. Bei Bedarf stehen auch Einzelzimmer zur Verfügung. Jede Wohngruppe hat eine kleine Küche und Versorgungsräume. Den Mittelpunkt bildet ein großer, wohnzimmerartiger Gruppenraum. Ziel ist es, jeden Jugendlichen so weit wie möglich auf ein Leben in Selbstständigkeit vorzubereiten. Dabei lautet der Grundsatz: So viel Individualität wie möglich, so viel Hilfe wie nötig. Der Weg dorthin beginnt bei ganz alltäglichen Dingen, wie das Zimmer in Ordnung halten, Hausaufgaben machen, sein Geld einteilen, seine Freizeit sinnvoll gestalten oder Arztund Behördentermine selbst in die Hand nehmen. Im Zusammenleben mit anderen Gleichaltrigen lernen die Jugendlichen auch, ihr Sozialverhalten zu trainieren. Dazu gehört, Rücksicht nehmen, sich auf Kompromisse einlassen oder Konflikte lösen. Bei diesem Prozess werden die Heranwachsenden sich nicht selbst überlassen: Auf jeder Wohngruppe steht ein Team aus sozialpädagogischen Mitarbeitern mit Rat und Tat hilfreich zur Seite. Als Vorbereitung auf die Zeit nach dem Ende der Ausbildung nehmen viele Jugendliche im Laufe der Ausbildung auch gerne das Angebot wahr, in eine Wohnung oder betreute Wohngruppe in der näheren Umgebung des BBW umzuziehen, um so noch mehr Selbstständigkeit zu erlernen. Bei allen Entscheidungen haben die Jugendlichen Ansprechpartner, die ihnen helfen. Die Pflege schwerstkörperbehinderter Jugendlicher Als Spezialeinrichtung für Jugendliche mit Körperbehinderungen steht unser Haus auch schwerstkörperbehinderten Jugendlichen offen. Ausgebildete Fachkräfte sorgen dafür, dass jederzeit die erforderliche Pflege gewährleistet ist. Sind medizinische Hilfen notwendig, stehen auch die Mitarbeiter der Rehabilitationsmedizin zur Verfügung. Die Internatszimmer sind behindertengerecht ausgestattet und können auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt werden. Klassische Hilfsmittel wie Lifter, Pflegebett, Duschstuhl etc. sind in ausreichender Zahl vorhanden; es können auch neue Hilfen erprobt werden: Durch die enge Zusammenarbeit unserer Rehabilitationsmedizin mit dem Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) werden ständig neue, individuell anpassbare Hilfsmittel entwickelt, die unsere Jugendlichen im Alltag ausprobieren können. 12
13 13 Neben Ausbildung und Schule kommt auch die Erholung nicht zu kurz. In ihrer Freizeit wollen die jungen Menschen von den Anforderungen des Ausbildungs- und Schulalltags entspannen und regenerieren. Sie können dabei ihre Interessen und Fähigkeiten einbringen, Neues entdecken und ausprobieren. Damit erst gar keine Langeweile aufkommt, bieten Freizeit- und Sozialpädagogen vielfältige Aktivitäten an. Im Jahresablauf finden zahlreiche gemeinsame Veranstaltungen wie Feste, Konzerte und Theateraufführungen statt. Die Behindertensportgemeinschaft (BSG), ein eigenständiger Verein, bietet eine Reihe von Sportarten, angefangen von Leichtathletik für Rollstuhlfahrer, über Rollstuhlbasketball, Tischtennis, Badminton, Schwimmen, Tauchen, Sitzfußball, Fußball und Kegeln bis hin zur Kletterwand. Dabei reicht die Bandbreite vom Freizeitspaß bis zum Leistungssport. Wer möchte und es kann, schafft es vielleicht auch bis zu nationalen und internationalen Meisterschaften. Durch gute internationale Kontakte des BBW besteht auch immer wieder die Möglichkeit, an einer internationalen Jugendbegegnung teilzunehmen. Ständig stehen zur Verfügung: Jugendtreff Cafete Sporthalle Außensportanlagen Schwimmbad Kraftraum Kletterwand Kegelbahn Minigolfanlage Segelboot Großbildvideoanlage Computerraum Werkräume Proberaum für Rockmusik Modelleisenbahn Fahrradraum 13
14 Psychologischer Dienst Psychologische Begleitung finden die Jugendlichen beim Psychologischen Dienst des Berufsbildungswerkes. Fachpsychologische Aufgabenschwerpunkte Psychologische Interventionen Psychodiagnostik Neuropsychologische Ausbildungsund Förderdiagnostik Neigungsdiagnostik Persönlichkeitsdiagnostik Zu Beginn jeder Rehabilitationsmaßnahme wird festgestellt, ob die Wünsche und Begabungen der jungen Menschen mit den realen Anforderungen in der Schule oder am Arbeitsplatz übereinstimmen. Dazu werden psychologische Untersuchungsverfahren (Tests) eingesetzt, die dazu beitragen, die Berufswahl zu sichern. So können Empfehlungen für eine tragfähige Rehabilitation gegeben werden. Zusammen mit den Ergebnissen der praktischen und schulischen Berufsvorbereitung sowie den persönlichen Erfahrungen des Jugendlichen wird ein individueller Förder- und Rehabilitationsplan erstellt. Problemen oder Schwierigkeiten, die das Erreichen eines Bildungsabschlusses gefährden, kann dann schneller begegnet werden. Training Neuropsychologisches Training Behandlung von Teilleistungsstörungen Soziale Kompetenz Entspannungstechniken Beratung Konfliktbewältigung Gesundheitsförderung Suchtberatung Psychotherapie Abbau von Ängsten und Kontaktproblemen Aufbau von Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl Bearbeitung von Psychischen Störungen Bei einigen Jugendlichen bedarf es zum Lernen und Arbeiten eines Motivationsaufbaus sowie klärender und orientierender Gespräche, die zumeist der Vorsorge dienen. Zur gezielten Bearbeitung von Störungen oder Problemen werden psychotherapeutische Verfahren eingesetzt. Bei all dem wird immer wieder die besondere soziale und medizinische Situation körperbehinderter Jugendlicher berücksichtigt. Die Beachtung der besonderen persönlichen Umstände ermöglicht eine umfassende, ganzheitliche Förderung. 14
15 Der Integrations-/Sozialdienst Wir helfen mit einem individuell zugeschnittenen Betreuungsangebot im BBW. Dazu gehört auch ein Integrations- und Sozialdienst. Dessen Mitarbeiter begleiten die Jugendlichen während ihres Aufenthalts in unserer Einrichtung. Sie beraten und unterstützen sie bei verschiedenen Fragestellungen, z.b. Behördenangelegenheiten, Kontakten mit Kostenträgern, Regelung finanzieller Angelegenheiten, bei der Beantragung von Schwerbehindertenausweisen oder der Vermittlung von Praktika und Arbeitsstellen. Die Mitarbeiter/innen sind eingebunden in die individuellen Förderprogramme und führen Sozialtrainings zu unterschiedlichen Themen durch. Das Team fühlt sich nicht nur für die Phase der Ausbildung im BBW verantwortlich, sondern bereitet die Jugendlichen auch auf die Zeit danach vor. So werden im letzten Ausbildungsjahr Fragen der Arbeitsund Wohnungssuche thematisiert. Auch nach Ausbildungsende stehen die Mitarbeiter/innen des Dienstes als Ansprechpartner zur Verfügung. Hier haben die jungen Erwachsenen eine Anlaufstelle für Fragen zu Verträgen und Versicherungen, für persönliche und finanzielle Probleme, bei Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder einfach bei der Planung ihres weiteren Lebensweges. Seelsorgerischer Dienst Die Evangelische Stiftung Volmarstein ist eine Einrichtung mit diakonischem Profil. Die Seelsorge nimmt deshalb unter den vielen Angeboten in unserem Haus einen wichtigen Stellenwert ein. Neben der Gestaltung von Gottesdiensten, Andachten und Gesprächsrunden steht unser Pastor den Jugendlichen auch als vertraulicher Ansprechpartner und Berater in schwierigen Lebenslagen zur Seite. Seine Angebote sind so gestaltet, dass sie auch Menschen ansprechen, die keine religiöse Bindung haben oder einer anderen Religion als der christlichen angehören. 15
16 Rehabilitationsmedizin Diagnostik, Therapie und Betreuung Die Rehabilitationsmedizin ist eine von den Krankenkassen anerkannte Arztpraxis, die sich auf die Behandlung von Menschen mit Körperbehinderungen spezialisiert hat. Sie wird geleitet von einem Arzt für Orthopädie und physikalische und rehabilitative Medizin. Neben täglichen Sprechstunden und Behandlungszeiten werden auch vielfältige Therapien in den Fachabteilungen der Evangelischen Stiftung angeboten. Im Berufsbildungswerk hat der Bereich der Rehabilitationsmedizin folgende Schwerpunkte: 1. Diagnostik und Therapie 2. Tägliche ambulante Betreuung Ausbildungsfähigkeit Eignungsprognose individuelle Belastbarkeit persönliche Risiken Pflegebedarf und Behandlungspflege Hilfsmittelausstattung begleitende Therapien inkl. Medikamente Verordnung von Rehasport Befundkontrollen und -beurteilung Medikamentenspiegel bei Epilepsie, Chemotherapie und Rheuma Stoffwechselkontrollen bei Diabetes und Fettstoffwechselstörungen interkurrente Infekte (Husten, Schnupfen, grippale Infekte) Versorgung kleiner Unfälle Durchführung kleiner Operationen prä- und postoperative Beratung u. Betreuung Impfprophylaxe Weitere Angebote: Hilfe Krankengymnastik Ergotherapie Physikalische Therapie (Fango, Massage usw.) Hilfsmittelversorgung am Ausbildungsplatz und im Alltag fortlaufend notwendige Laborkontrollen Chirotherapie für Wirbelsäule und Körpergliedmaßen Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten und Spezialambulanzen Ärztlicher Notdienst rund um die Uhr, auch an den Wochenenden enge Zusammenarbeit mit der Orthopädischen Klinik Volmarstein Anträge an das Versorgungsamt zur Anerkennung von Schwerstbehinderung, Feststellung des Grades der Behinderung und der Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis med. Bescheinigungen zum Erwerb des Führerscheins med. Bescheinigungen bei Musterungsbescheiden med.-techn. Gutachten bei der Hilfsmittelversorgung med. Bescheinigungen zur Einordnung der Pflegestufe 16
17 Die Therapie- und Behandlungstermine in der Medizin werden nach Möglichkeit auf die Ausbildungs- und Schulzeiten abgestimmt, damit Fehlzeiten vermieden werden. Die Ärzte und Mitarbeiter der Rehabilitationsmedizin unterliegen, soweit sie nicht ausdrücklich davon entbunden werden, der ärztlichen Schweigepflicht. Bei Arbeitsunfähigkeit wird eine frühzeitige, stufenweise Wiedereingliederung in den Ausbildungsprozess angestrebt. Die am häufigsten in unserem Berufsbildungswerk vorkommenden Behinderungsarten Infantile Cerebralparesen Wirbelsäulensyndrome Querschnittlähmungen Verschiedenste Zustände nach Knochenverletzungen Neuromuskuläre Erkrankungen Dialysepflichtige Stoffwechselerkrankungen Asperger Syndrom Asthma bronchiale und andere Erkrankungen der Atemwege Hirnorganische Leiden Zustände nach Schädelhirntrauma Zustände nach Tumorerkrankungen Angeborene Gliedmaßendefekte und Fehlstellungen Herzkreislauferkrankungen Erkrankungen des Magenund Darmtrakts Zustände nach Organtransplantationen Hauterkrankungen Rheumatologische Erkrankungen 17
18 Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an: ( ) BBW- und Schulleitung Lothar Bücken Ausbildung Andreas Barth 800 Internat Ekkehard Meinecke Rehabilitationsmedizin Dr. Michael Knobloch Auskunft/Aufnahme/Leistungsabrechnung Christel Haas-Klein Integrations-/Sozialdienst Ingo Tacke Frank Wienbrauck Harald Krysiak Psychologischer Dienst Udo Schmalz Telefax: Internet: Die Herstellung dieser Informationsschrift erfolgte im Rahmen der Erstausbildung behinderter junger Menschen im Berufsfeld Druck- und Medientechnik des Berufsbildungswerks der Evangelischen Stiftung Volmarstein. Sie sind herzlich eingeladen, unser Berufsbildungswerk zu besuchen. Bitte wenden Sie sich an Herrn Tacke unter der Durchwahl 80 40, um einen Termin zu vereinbaren. Fragen zur Aufnahme beantwortet Ihnen gerne Frau Haas-Klein unter der Durchwahl
19 So finden Sie uns! Anfahrt mit dem Auto BOCHUM 44 Ruhr 43 Sprockhövel 234 WITTEN WETTER DORTMUND Berufsbildungswerk VOLMAR- STEIN Ruhr Harkortsee Hagen-West Volmarstein 89 HAGEN 1 Gevelsberg A 43 Ausfahrt Sprockhövel. Weiter auf der B 235 und B 234 Richtung Wetter-Volmarstein. Das Berufsbildungswerk liegt am Ortseingang. Es ist innerorts ausgeschildert. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln WUPPERTAL Forschungsinstitut Technologie und Behinderung A 1 Ausfahrt Wetter-Volmarstein. Weiter auf der Landstraße Richtung Wetter-Volmarstein. Rechenzentrum Wetter- Grundschöttel Klinik Zielbahnhof: Wetter (Ruhr). Mit dem Bus (Linie 553, 555) Richtung Gevelsberg- Vogelsang bis zur Haltestelle»Am Grünewald«. Das Berufsbildungswerk liegt direkt gegenüber. Zielbahnhof: Gevelsberg Hbf. 234 Zentralbereich Von-der-Recke-Straße ca. 2,5 km Ausfahrt Volmarstein 89 Mit dem Bus (Linie 552) Richtung Wetter-Loh bis zur Haltestelle»Am Grünewald«. Das Berufsbildungswerk liegt direkt gegenüber. 1 Richtung Köln Richtung Bremen nach Gevelsberg nach Hagen Berufsbildungswerk Am Grünewald Wetter (Ruhr) Telefon (0 2335) Telefax (0 2335) Internet: bbw-volmarstein@esv.de 19
20 Berufsbildungswerk Volmarstein Am Grünewald Wetter (Ruhr) Telefon ( ) Fax ( ) Internet: bbw-volmarstein@esv.de Diakonische Einrichtung der Körperbehindertenhilfe, Altenhilfe und Orthopädie Hartmannstraße Wetter Telefon ( ) Fax ( ) / vorstand@esv.de Bankverbindung: KD-Bank eg (BLZ ) Konto-Nr Rechtsfähige Stiftung priv. Rechts im Verbund der 20
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