LOCATOR System zur Befestigung von Prothesen auf XiVE, FRIALIT und ANKYLOS Implantaten

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1 Technisches Handbuch LOCATOR System zur Befestigung von Prothesen auf XiVE, FRIALIT und ANKYLOS Implantaten Stand der Information: L8002-TM REV. F - DF4515 Rev /2010 1

2 KLASSIFIZIERUNG Universalgelenk, elastische Befestigung für enossale Implantate INDIKATIONEN Das LOCATOR System dient zur Befestigung von Deck- oder Teilprothesen, die ganz oder teilweise durch enossale Implantate im Unter- oder Oberkiefer gehalten werden. KONTRAINDIKATIONEN Nicht geeignet, wenn eine völlig starre Verbindung gefordert ist. Die Verwendung auf einem einzelnen Implantat mit einer Divergenz größer als 20 Grad wird nicht empfohlen. WARNHINWEISE WICHTIG: Dieses Handbuch enthält die aktuellen Gebrauchsanweisungen. Bitte lesen und aufbewahren. Diese Gebrauchsanweisung ist unbedingt vor Anwendung des LOCATOR Systems zu lesen. Das LOCATOR System darf nur seiner Indikation entsprechend nach den allgemeinen Regeln für zahnärztliches/chirurgisches Handeln sowie unter Beachtung der Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden. Das LOCATOR System darf nur in einwandfreiem Zustand verwendet werden. Bei Unklarheiten bezüglich der Indikation oder der Art der Anwendung ist der Einsatz zu unterlassen, bis alle Punkte geklärt sind. Da die Anwendung des Produkts außerhalb unserer Kontrolle erfolgt, ist jegliche Haftung der Friadent GmbH für hierbei verursachte Schäden ausgeschlossen. Bei implantat-prothetisch unerfahrenen Anwendern reichen die nachfolgenden Beschreibungen nicht aus, um eine fachgerechte Anwendung sicherzustellen. Daher empfehlen wir die Einweisung in die Handhabung durch einen darin erfahrenen Anwender. Das LOCATOR System für XiVE, FRIALIT und ANKYLOS Implantate darf nur von Zahnärzten und Ärzten sowie von Zahntechnikern verwendet werden, die mit der zahnärztlichen Chirurgie einschließlich Diagnose und präoperativer Planung vertraut sind. Stellen Sie vor jedem Eingriff sicher, dass alle benötigten Teile, Instrumente und Hilfsmittel geeignet, vollständig und funktionsfähig sind. Alle klinisch verwendeten Teile und Instrumente sind gegen Aspiration und Verschlucken zu sichern. Da die Verwendung des Produkts außerhalb unserer Kontrolle erfolgt, ist jegliche Haftung der Friadent GmbH für hierbei verursachte Schäden ausgeschlossen. Die Verantwortung obliegt ausschließlich dem Behandler. 2

3 PRODUKTE ZUM EINMALIGEN GEBRAUCH LOCATOR Retentionseinsätze: Die versehentliche Wiederverwendung von Retentionseinsätzen könnte infolge des Verschleißes während der vorherigen Verwendung oder durch Beschädigungen beim Entfernen mit dem LOCATOR Werkzeug zu Retentionsverlust der Prothese führen. LOCATOR Implantataufbauten: Versehentlich wiederverwendete LOCATOR Aufbauten können Verunreinigungen durch den vorigen Patienten und damit Verschleiß im Retentionsbereich aufweisen. Das würde dazu führen, dass das Produkt nicht ordnungsgemäß sitzt und funktioniert, was wiederum einen Retentionsverlust der Prothese zur Folge hätte. VORSICHTSMAßNAHMEN Folgende Vorsichtsmaßnahmen sind vor bzw. während einer Behandlung zu treffen: 1. Vor jedem Eingriff sicherstellen, dass alle benötigten Teile, Instrumente und Hilfsmittel in ausreichender Menge vorhanden sind. 2. Zur eigenen Sicherheit immer geeignete Schutzkleidung tragen. 3. Den Patienten so lagern, dass die Gefahr der Aspiration von Teilen minimiert wird. Alle im Mund des Patienten verwendeten Teile gegen Aspiration und Verschlucken sichern. NEBENWIRKUNGEN Keine bekannt 3

4 ANWENDUNG A. EINBRINGEN DES LOCATOR IMPLANTATAUFBAUS 1. Für die Auswahl des richtigen LOCATOR Implantataufbaus müssen der verwendete Implantattyp und sein Durchmesser bestimmt werden. Dann ist die Gewebedicke von apikal zum Gingivarand an der höchsten Seite der Implantatstelle zu messen. Wählen Sie die Kragenhöhe, die genau dem Messergebnis für das Gewebe entspricht oder die nächst größere, verfügbare Höhe. Bei der richtigen Kragenhöhe des LOCATOR Aufbaus liegt der Arbeitsbereich von 1,5 mm oberhalb der umgebenden Gingiva (die nicht vom Gewebe abgedeckt sein sollte). 2. Nach Abschluss der Einheilzeit des Weichgewebes wird die Abb. A1 Verschlussschraube entsprechend den Vorgaben des Herstellers des verwendeten Implantatsystems entfernt. 3. Nur für XiVE und FRIALIT, nicht aber für ANKYLOS Aufbauten: Es ist zwingend erforderlich, dass alle Knochen- und Gewebeteilchen von der Oberseite des Implantatkörpers entfernt werden, damit gewährleistet ist, dass der LOCATOR Implantataufbau vollständig aufliegt. 4. Das goldfarbene Aufbau-Eindrehwerkzeug (Bestandteil des dreiteiligen LOCATOR Werkzeugs) ist speziell für den Innendurchmesser des LOCATOR Aufbaus ausgelegt und dient dazu, den Aufbau in das Abb. A2 Implantat einzudrehen (Abb. A1). Ein LOCATOR Aufbauhalteelement legt sich über das Eindrehwerkzeug, um den LOCATOR Implantataufbau zu halten, während er in die Implantatöffnung eingesetzt wird. 5. Schließlich wird der LOCATOR Aufbau fest angezogen, um zu vermeiden, dass sich die Schraube lockert; dafür wird die FRIADENT Prothetikratsche mit einem speziellen LOCATOR Ratscheneinsatz mit Drehmomentbegrenzung verwendet. HINWEIS: Außerdem kann anstatt eines speziellen LOCATOR Einsatzes für die Ratsche jede beliebige Drehmomentratsche mit einer 0,050 (1,22 mm)-sechskantspitze verwendet werden. Die Sechskantspitze passt in die Rückseite des LOCATOR Aufbau-Eindrehwerkzeugs. Eindrehmoment: mind. 30 Ncm (Abb. A2). 4

5 B. WINKELMESSUNG EINES DIVERGENTEN IMPLANTATS 1. Setzen Sie den LOCATOR Aufbau in das Implantat und lassen Sie den LOCATOR Parallelisierungspfosten darin einrasten. Abb. B1 2. Positionieren Sie die Winkelmesshilfe aus Edelstahl hinter dem Parallelisierungspfosten in Höhe des Insertionsweges für die Prothese, um die Abweichung in Grad zu ermitteln (Abb. B2). Ein weiterer Parallelisierungspfosten kann in ein benachbartes nichtdivergentes Implantat eingesetzt werden, um seine Winkeldifferenz zum divergent stehenden Implantat zu ermitteln. Abb. B2 3. Wählen Sie den endgültigen LOCATOR Retentionseinsatz aus Nylon entsprechend dem für das jeweilige Implantat ermittelten Winkel. Implantatdivergenz Retentionseinsätze Farbe/Retentionswert transparent 2268 g 0-10 LOCATOR Retentionseinsätze pink 1361 g blau 680 g (max. 40 zwischen den Implantaten) LOCATOR Retentionseinsätze für erweiterte Angulation grün 1814 g orange 907 g rot 454 g 0-20 LOCATOR Retentionseinsatz ohne Retention grau 0 g 5

6 4. Folgen Sie beim Einsetzen des LOCATOR Retentionseinsatzes durch den Zahnarzt den Schritten in Abschnitt C: EINBRINGEN DER LOCATOR KAPPE MIT INTEGRIERTEM EINSATZ DURCH DEN ZAHNARZT bzw. beim indirekten Einsetzen des LOCATOR Retentionseinsatzes den Schritten in Abschnitt D: EINBRINGEN DER LOCATOR KAPPE MIT INTEGRIERTEM EINSATZ DURCH DAS LABOR. 6

7 C. EINBRINGEN DER LOCATOR KAPPE MIT INTEGRIERTEM PROZESSEINSATZ DURCH DEN ZAHNARZT Abb. C1 Abb. C2 1. Der richtige LOCATOR Implantataufbau muss bereits in Gewebehöhe eingesetzt sein (siehe Abschnitt A-1), bevor mit dem Einbringen der LOCATOR Kappe mit integriertem Prozesseinsatz begonnen werden kann. 2. Setzen Sie auf jedem LOCATOR Aufbau einen weißen Ausblockring (Abb. C1), um den Bereich um den Aufbau auszublocken. Der so entstehende Raum gewährleistet die volle elastische Funktion der schwenkbaren Metallkappe über dem schwarzen LOCATOR Prozesseinsatz. HINWEIS: Wenn der weiße Ausblockring den freien Raum zwischen Gewebe und Metallkappe nicht völlig ausfüllt, müssen die verbleibenden freien Räume ausgeblockt werden, so dass die Prothese nicht unter der Wirkung des verwendeten Acrylharzes auf dem Aufbau festklebt. Das kann durch die Verwendung mehrerer Ausblockringe erreicht werden. 3. Setzen Sie auf jeden LOCATOR Implantataufbau eine LOCATOR Kappe mit integriertem Prozesseinsatz und belassen Sie den weißen Ausblockring darunter (Abb. C2). Der schwarze Prozesseinsatz sorgt dafür, dass die Deckprothese während der Bearbeitung im oberen Bereich ihrer vertikalen Elastizität verbleibt. 4. Stellen Sie für die vorstehende LOCATOR Kappe mit integriertem Prozesseinsatz eine Vertiefung in der Prothese her. Prothese und Titankappe dürfen sich nicht berühren. Wenn die Prothese auf der Metallkappe aufsitzt, wird der Druck auf das Implantat zu hoch. 5. Für die Einbringung der LOCATOR Kappe mit integriertem Einsatz in die Prothese ist ein zähflüssiges, kalt aushärtendes und blasenfreies Acrylharz (z.b. Dentsply DeTrey Selectaplus) zu verwenden. Eine geringe Menge dieses Materials ist in die Vertiefung in der Prothese und um die Metallkappe des aus Kappe und Prozesseinsatz bestehenden LOCATOR Sets zu streichen. 6. Positionieren Sie die Prothese in der Mundhöhle. Fordern Sie den Patienten auf zuzubeißen und achten Sie auf die richtige Entfernung zum gegenüberliegenden Zahnbogen. 7

8 Abb. C3 Abb. C4 Abb. C5 Während das Acrylharz aushärtet, darf die Prothese nicht bewegt werden und auf das Zahnfleisch darf kein Kompressionsdruck ausgeübt werden. Zu starker okklusaler Druck während der Aushärtezeit kann zu einem Rückzug des Gewebes gegen die Prothesenbasis und zu Ablösung und Verschleiß der Nyloneinsätze führen. 7. Nach Aushärtung des Acrylharzes sind die Prothese und der weiße Ausblockring herauszunehmen. Entfernen Sie überschüssiges Acrylharz mit einer Fräse und polieren Sie die Prothese, bevor Sie den endgültigen Retentionseinsatz einbringen. 8. Entfernen Sie den schwarzen Prozesseinsatz mit dem LOCATOR Entfernungsinstrument (am LOCATOR Werkzeug angebaut) aus der Metallkappe. Der scharfe runde Rand am Ende des Entfernungsinstruments sollte fest bis in den Einsatzboden hineingedrückt werden, so dass er fest im Einsatz sitzt. Ziehen Sie den Einsatz dann schräg aus dem Metallgehäuse heraus (Abb. C3). Um den Einsatz von der Spitze des LOCATOR Werkzeugs zu entfernen, halten Sie das Werkzeug nach unten und weg von Ihrem Körper und befestigen Sie das Entfernungsinstrument im Uhrzeigersinn wieder am Werkzeug. Dadurch wird der Entfernungsstift aktiviert, so dass sich der Einsatz von der Spitze des Entfernungsintruments löst. 9. Mit dem LOCATOR Positionierinstrument (am LOCATOR -Werkzeug angebaut) wird ein LOCATOR Retentionseinsatz fest in die Metallkappe gedrückt (Abb. C4). Der Retentionseinsatz muss fest sitzen und bündig mit der Metallkappe abschließen (Abb. C5). HINWEIS: Da der Retentionseinsatz in verschiedenen Größen verfügbar ist, sitzt der Einsatz nicht unbedingt fest auf dem Werkzeug, wenn es umgedreht wird. Es ist am besten, die Prothese so zu halten, dass sich die Basisseite unten befindet, und dann den Einsatz in die Metallkappe zu drücken. 10. Informieren Sie den Patienten darüber, wie die Prothese eingesetzt wird. Lassen Sie den Patienten die Prothese mehrmals einsetzen und wieder herausnehmen. 8

9 D. EINBRINGEN DER LOCATOR KAPPE MIT INTEGRIERTEM EINSATZ DURCH DAS LABOR Abb. D1 Abb. D2 Abb. D3 1. Der richtige LOCATOR Implantataufbau muss bereits in Gewebehöhe eingesetzt sein (siehe Abschnitt A-1), bevor mit der Abformung begonnen wird. 2. Setzen Sie je eine LOCATOR Abformkappe mit integriertem schwarzem Prozesseinsatz auf die LOCATOR Aufbauten (Abb. D1). 3. Benutzen Sie für den Abdruck ein stabiles Abformmaterial und achten Sie darauf, dass das Gewebe nicht zusammengedrückt wird. Die LOCATOR Abformkappe ist mit minimaler Retention ausgelegt, so dass sie mit der Abdruckmasse abgezogen wird. 4. Je ein LOCATOR Laboranalog (4 mm oder 5 mm) wird auf die einzelnen Abformkappen im Abdruck gesetzt. Das Laboranalog darf sich nicht lösen, wenn es zum Einfüllen des Gipses umgedreht wird und dabei unter Vibration steht (Abb. D2). HINWEIS: Eine alternative Technik für die Unterfütterungsabformung ist mit der Prothese des Patienten und der LOCATOR Kappe mit integriertem Prozesseinsatz möglich. Beim Entfernen des Abdrucks verbleibt die LOCATOR Kappe mit dem Prozesseinsatz auf dem Aufbau. Sie wird vom Aufbau abgenommen und auf ein LOCATOR Laboranalog gedrückt. Danach den Gesamtaufbau wieder auf den Abdruck setzen und dabei auf guten Sitz kontrollieren. 5. Dann wird das Originalmodell gegossen. Bei der Trennung verbleibt das LOCATOR Laboranalog im Originalmodell und bildet die genaue Position des LOCATOR Implantataufbaus in der Mundhöhle ab. 6. Vor dem Aufstellen der Zähne wird je eine LOCATOR Kappe mit integriertem schwarzem Prozesseinsatz auf die einzelnen Laboranaloge im Originalmodell gesetzt (Abb. D3). Dabei ist sicherzustellen, dass die Kappe mit dem Prozesseinsatz vollständig aufsitzt. 7. Dann werden die Zähne aufgestellt und ausgearbeitet. Setzen Sie die Bearbeitung während des Auspolymerisationsvorgangs fort. 8. Nach der Auspolymerisation wird die LOCATOR Kappe mit dem integrierten Prozesseinsatz herausgenommen. Setzen Sie je einen weißen Ausblockring 9

10 Abb. D4 Abb. D5 Abb. D6 über den Kopf der einzelnen Laboranaloge. Der Ring dient dazu, den Bereich um den LOCATOR Implantataufbau auszublocken. Durch den entstehenden freien Raum wird die volle elastische Funktion der schwenkbaren Kappe über dem LOCATOR Nyloneinsatz gewährleistet. 9. Setzen Sie die LOCATOR Kappe mit dem Prozesseinbau wieder auf die Laboranaloge und belassen Sie dabei den weißen Ausblockring darunter. Der schwarze Prozesseinsatz sorgt dafür, dass die Deckprothese während der Bearbeitung im oberen Bereich ihrer vertikalen Elastizität verbleibt. HINWEIS: Wenn der Zahnarzt die LOCATOR Kappe mit integriertem Prozesseinsatz lieber direkt am Zahnarztstuhl entfernt, kann mit der LOCATOR Distanzhülse der dazu erforderliche freie Raum geschaffen werden. 10. Beenden Sie die Bearbeitung und entfernen Sie den weißen Ausblockring. Polieren Sie die Prothesenbasis, bevor Sie den entsprechenden LOCATOR Nylon-Retentionseinsatz einsetzen. 11. Entfernen Sie den schwarzen Prozesseinsatz mit dem LOCATOR Entfernungsinstrument, das am LOCATOR Werkzeug angebaut ist, aus der Metallkappe. Der scharfe runde Rand am Ende des Entfernungsinstruments sollte fest bis in den Einsatzboden hineingedrückt werden, so dass er fest im Einsatz sitzt. Ziehen Sie den Einsatz dann schräg aus dem Metallgehäuse heraus (Abb. D4). Um den Einsatz von der Spitze des Werkzeugs zu lösen, halten Sie das Werkzeug nach unten und weg vom Körper und befestigen Sie das Entfernungsinstrument im Uhrzeigersinn wieder am Werkzeug. Dadurch wird der Entfernungsstift aktiviert, so dass sich der Einsatz von der Spitze des Entfernungsinstruments löst. 12. Mit dem LOCATOR Einsatz-Positionierinstrument (am LOCATOR Werkzeug angebaut) wird ein LOCATOR Retentionseinsatz fest in die leere Metallkappe gedrückt (Abb. D5). Der Retentionseinsatz muss fest sitzen und bündig mit dem Kappenrand abschließen (Abb. D6). HINWEIS: Da es Retentionseinsätze in verschiedenen Größen gibt, sitzt der Einsatz nicht unbedingt fest auf dem Werkzeug, wenn es umgedreht wird. Es ist am besten, die Prothese so zu halten, dass sich die Basisseite unten befindet, und dann den Einsatz in die Metallkappe zu drücken. 10

11 E. AUSTAUSCH DES LOCATOR EINSATZES 1. Mit dem LOCATOR Werkzeug, zu dem ein LOCATOR Entfernungsinstrument und ein LOCATOR Positionierinstrument für den Einsatz gehören, wird der Nyloneinsatz aus der Metallkappe gezogen und durch einen neuen LOCATOR Retentionseinsatz ersetzt. 2. Entfernen Sie den Nyloneinsatz mit dem Einsatz-Entfernungsinstrument des LOCATOR Werkzeugs aus der Metallkappe. Der scharfe runde Rand am Ende des Entfernungsinstruments sollte fest bis in den Einsatzboden hineingedrückt werden, so dass er fest im Einsatz sitzt. Ziehen Sie den Einsatz dann schräg aus dem Metallgehäuse heraus. (Abb. D4). Um den Nyloneinsatz von der Spitze des LOCATOR Werkzeugs zu lösen, halten Sie das Werkzeug nach unten und weg vom Körper und befestigen Sie das Entfernungsinstrument für den Einsatz im Uhrzeigersinn wieder am Werkzeug. Dadurch wird der Entfernungsstift aktiviert, so dass sich der Einsatz von der Spitze des Werkzeugs löst. 3. Mit dem Einsatz-Positionierinstrument wird ein LOCATOR Retentionseinsatz fest in die leere Metallkappe gedrückt. Der Retentionseinsatz muss fest sitzen und bündig mit dem Kappenrand abschließen. Wenn Mehrfach-LOCATOR Attachments (3 oder mehr) in demselben Zahnbogen eingesetzt werden sollen, ist wahrscheinlich ein blauer Retentionseinsatz (680 g (extraleichte Retention)) zusammen mit einem grauen Retentionseinsatz (0 g (ohne Retention)) zu verwenden, um dem Patienten das Herausnehmen der Prothese zu erleichtern. HINWEIS: Da es Retentionseinsätze in verschiedenen Größen gibt, sitzt der Einsatz nicht unbedingt fest auf dem Werkzeug, wenn es umgedreht wird. Es ist am besten, die Prothese so zu halten, dass sich die Basisseite unten befindet, und dann den Einsatz in die Metallkappe zu drücken. F. UNTERFÜTTERUNG 1. Entfernen Sie alle vorhandenen Nyloneinsätze aus ihren Metallkappen in der Reihenfolge, die in Abschnitt E: AUSTAUSCH DES LOCATOR EINSATZES beschrieben ist. Ersetzen Sie sie durch schwarze Prozesseinsätze. Während der Unterfütterung sorgt die integrierte Distanzhülse des schwarzen Prozesseinsatzes dafür, dass die Deckprothese im oberen Bereich ihrer vertikalen Elastizität verbleibt. 2. Nehmen Sie einen Unterfütterungsabdruck und benutzen Sie die vorhandene Prothese dabei als Abdrucklöffel. Die schwarzen Prozesseinsätze greifen in die LOCATOR Implantateinsätze ein und stabilisieren die Prothese, während das Abdruckmaterial fest wird. 11

12 3. Nach dem Entfernen des Abdrucks verbleiben die schwarzen Prozesseinsätze in den Metallkappen. 4. Befestigen Sie ein LOCATOR Laboranalog (4 mm oder 5 mm) auf jeder LOCATOR Kappe mit Prozesseinsatz und gießen Sie ein Originalmodell. 5. Nach der Bearbeitung der Unterfütterung und dem Polieren der Prothesenbasis sind die schwarzen Prozesseinsätze durch die endgültigen LOCATOR Nylon-Retentionseinsätze zu ersetzen. PATIENTENBETREUUNG Eine gute Mundhygiene ist für den Erfolg des Attachments unbedingt notwendig. Die LOCATOR Implantataufbauten müssen täglich sorgfältig gereinigt werden. Die Handhabung einer weichen Nylonbürste oder einer Zwischenraumbürste und die Verwendung von Superfloss zum Polieren der Aufbauten sollte erklärt werden. Für die Sauberhaltung des Sockels des LOCATOR Aufbaus wird ein Zahngel ohne Schleifpartikel und ein Spülsystem empfohlen. Patienten sollten sich alle drei bis vier Monate vorstellen, um die Reinigungserfolge und den LOCATOR begutachten zu lassen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Innenseite des Sockels des LOCATOR Aufbaus und dem Sulkusbereich um den Implantataufbau. Für die Reinigung der Aufbauten sind Kunststoffinstrumente zu benutzen. Verwenden Sie keine Metallinstrumente, die Kratzer auf der Aufbauoberfläche verursachen könnten. Die Patienten sind auf Anzeichen für Entzündungen um die Implantataufbauten zu untersuchen; desgleichen ist die Beweglichkeit des Implantats zu kontrollieren. Bevor der Patient die Praxis verlässt, ist der LOCATOR Implantataufbau mit einem 30 Ncm-Drehmomentschlüssel nachzuziehen. LIEFERFORMEN LAGERUNGSHINWEISE STERILSATION Das LOCATOR System für XiVE, FRIALIT und ANKYLOS Implantate besteht aus Bauteilen und Instrumenten. Alle Bauteile und Instrumente werden in unsterilem Zustand geliefert. Einige Bauteile können wiederverwendet werden, während andere, die mit gekennzeichnet sind, nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Die zutreffende Kennzeichnung ist dem Produktetikett zu entnehmen. Die Bauteile sind in der Originalverpackung bei Raumtemperatur und unter in Zahnarztpraxen üblichen Bedingungen zu lagern. Keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. WICHTIG: Alle unsteril gelieferten Bauteile müssen vor dem Gebrauch am Patienten entsprechend folgendem Schema nach validierten Verfahren gereinigt, desinfiziert und sterilisiert werden. 12

13 Sterilisation Titanaufbauten können im Autoklav oder mit trockener Hitze unter Berücksichtigung der folgenden Werte sterilisiert werden: 1. Autoklavsterilisation bei 121 C (1 bar Überdruck bei Normalnull) für eine Dauer von mindestens 20 Minuten. 2. Sterilisation bei trockener Hitze bei 170 C für eine Dauer von mindestens 2 Stunden. Die LOCATOR Werkzeuge (nur in zerlegtem Zustand) können im Autoklav oder mit trockener Hitze unter Berücksichtigung der folgenden Werte sterilisiert werden: 1. Autoklavsterilisation bei 121 C (1 bar Überdruck bei Normalnull) für eine Dauer von mindestens 40 Minuten. 2. Sterilisation bei trockener Hitze bei 170 C für eine Dauer von mindestens 2 Stunden. Mindesthaltezeiten, die Betriebszeiten sind länger und können je nach Gerät variieren. Lagerung: Die sterilisierten Teile trocken und staubfrei bei Raumtemperatur lagern. 13

14 TEILEIDENTIFIKATION LOCATOR IMPLANTATAUFBAUTEN Best. Nr. XiVE Best. Nr. FRIALIT Durchmesser Gingivahöhe Best. Nr. ANKYLOS C/X Gingivahöhe 1,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0 mm ,4 mm 3,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0 mm ,8 mm 3,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0 mm ,0mm ,5 mm 3,0 mm ,0 mm ,0 mm ,3 mm ,0 mm ,5 mm 3,0 mm ,0 mm ,0 mm 14

15 LOCATOR ZUBEHÖR Best. Nr. WERKZEUGE UND EINDREHWERKZEUGE LOCATOR Werkzeug 3-teilig LOCATOR Aufbau-Halteelement FRIADENT LOCATOR Einsatz für Prothetikratsche ANKYLOS Einsatz für Prothetikratsche für LOCATOR Best. Nr. WINKELMESSUNG LOCATOR Winkelmesshilfe LOCATOR Parallelisierungspfosten (4 Stück) Best. Nr. LABORSETS LOCATOR Laborset (Titan) LOCATOR Laborset (Edelstahl) 15

16 Best. Nr. RETENTIONSEINSÄTZE LOCATOR Retentionseinsatz (klar), stark, 4 Stück 2268 g LOCATOR Retentionseinsatz (pink), leicht, 4 Stück 1361 g LOCATOR Retentionseinsatz (blau), extraleicht, 4 Stück 680 g LOCATOR Retentionseinsatz (grau), ohne Retention, 4 Stück 0 g LOCATOR Retentionseinsatz, erweiterte Angulation (grün), stark, 4 Stück 1814 g LOCATOR Retentionseinsatz, erweiterte Angulation (orange), leicht, 4 Stück 907 g LOCATOR Retentionseinsatz, erweiterte Angulation (rot), extraleicht, 4 Stück 454 g Best. Nr. LABORTEILE LOCATOR Abformkappe, 4 Stück LOCATOR Laboranalog D4, 4 Stück LOCATOR Laboranalog D5, 4 Stück LOCATOR schwarzer Prozesseinsatz, 4 Stück LOCATOR Ausblockring, 20 Stück LOCATOR Distanzhülse, 4 Stück 16

17 WERKSTOFFE Implantataufbau Titanlegierung mit TiN-Beschichtung XiVE FRIALIT ANKYLOS Kappe mit integriertem Prozesseinsatz Ausblockring Titankappe mit integriertem schwarzem Einsatz aus Polyethylen niedriger Dichte Silikonkautschuk (weiß) Distanzhülse Delrin LOCATOR Winkelmesshilfe Edelstahl Abformkappe Laboranalog Aluminiumgehäuse mit schwarzem Einsatz aus Polyethylen niedriger Dichte Aluminium Parallelisierungspfosten Polyethylen niedriger Dichte Retentionseinsätze Nylon (Polyamid 66) Retentionseinsätze für erweiterten Einsatzbereich (bis zu 40 Divergenz zwischen zwei Implantaten) LOCATOR Werkzeug Nylon (Polyamid 66) Edelstahl, goldfarben 17

18 RÜCKSENDUNGEN Rücksendungen unterliegen den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Friadent GmbH. GEWÄHRLEISTUNG Die Gewährleistungsbedingungen können bei Friadent GmbH angefordert werden. PRODUKTÄNDERUNGEN UND EINSTELLUNG DER FERTIGUNG Zest Anchors, LLC ist ständig bemüht, seine Produkte zu verbessern, und behält sich daher das Recht vor, die Produkte und Teile jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu verbessern, zu ändern oder ihre Fertigung einzustellen, ohne dass ihr dadurch Verpflichtungen entstehen. Der Käufer übernimmt alle Risiken sowie die Haftung in Zusammenhang mit der Verwendung der Produkte der Zest Anchors, LLC, und zwar unabhängig davon, ob sie allein oder zusammen mit anderen Produkten, die nicht von Zest Anchors, LLC hergestellt wurden, verwendet werden. COPYRIGHT UND WARENZEICHEN Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Gebrauchsanweisung darf in irgendeiner Form ohne ausdrückliches schriftliches Einverständnis des Herstellers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder anderweitig verbreitet werden. LOCATOR US-Patent Nr. 6,030,219 und 6,299,447. LOCATOR ist ein eingetragenes Warenzeichen der Zest IP Holdings, LLC. XiVE, FRIALIT und ANKYLOS sind eingetragene Warenzeichen der Friadent GmbH. 18

19 Andere Sprachen auf Anfrage. Nicht alle Produkte sind in allen Ländern erhältlich. SYMBOLERKLÄRUNGEN Zutreffende Symbole siehe Produktetikett. Chargennummer Bestellnummer Hersteller Unsteril Gebrauchsanweisung beachten Nicht zur Wiederverwendung Verschreibungspflichtiges Produkt in USA Medizinprodukte der Klasse I gemäß Richtlinie 93/42/EWG Medizinprodukte der Klassen IIa, IIb, III gemäß Richtlinie 93/42/EWG 19

20 HERSTELLER: ZEST ANCHORS, LLC 2061 Wineridge Place, Escondido, CA USA (1) BEVOLLMÄCHTIGTER IN DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFT: Wellkang Ltd., 29 Harley St., W1G 9QR, LONDON, U.K. VERTRIEB: Friadent GmbH, Steinzeugstraße 50, Mannheim, Germany Tel. +49 (621) /-1296/-1299 Fax +49 (621) Internet: 20

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