Studiengang. Kunststofftechnik. Modulbeschreibung SPO 31

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1 Studiengang Kunststofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31

2 Curriculum Kunststofftechnik Bachelor of Engineering (B.Eng.) Modul Art CP W S W S W S W Mathematik Mathematik I, Ü Mathematik II, Ü Physik Physik I,Ü Physik II mit Labor, L Grundlagen Konstruktion Techn. Zeichnen, Ü Einführung CAD, Ü Festigkeitslehre Technische Mechanik Techn. Mechanik I, Ü Techn. Mechanik II, Ü Werkstoffkunde Werkstoffkunde Metalle Werkstoffkunde Kunststoffe Maschinenelemente Maschinenelemente I, Ü Maschinenelemente II, Ü Polymertechnologie Einführung in die Kunststofftechnik, 2 Ü, Polymerchemie Thermodynamik Thermodynamik und Wärmetransport,Ü Informatik/DOE Informatik, Ü Elektrotechnik, Ü Statistik und ersuchsplanung, Ü Polymerprüfung Labor Polymerprüfung L Polymerprüfung, Ü Rheologie, Ü Polymerverarbeitung I Polymerverarbeitung 1, Ü Labor Polymerverarbeitung L

3 58917 Produktentwicklung/Werkzeugbau Werkzeugbau Spritzgießen, Ü Werkzeugbau Extrusion, Ü Produktentwicklung und Konstruktion,Ü Prozesssimulation Simulationstechniken, Ü CAD/Werkzeugkonstruktion,Ü Polymerverarbeitung II+III Polymerverarbeitung Polymerverarbeitung Kostenrechnung/Projektmanagement Einführung BWL Kostenrechnung Betr. Kommunikation Projektmanagement, Ü Messen, Steuern u. Regeln Messtechnik, Ü Steuern u. Regeln mit Labor, L Kunststoffe in der Anwendung Kunststoffe in der Anwendung, Ü Faserverbundwerkstoffe Eco-Design Projektarbeit Projektarbeit,P 2 5 Wahlpflichtfächer (1 aus 2 Fächer-Gruppen) Qualitätsmanagement Prüfmethoden m. Labor, L Automatisierungstechnik Automatisierungstechnik Praxissemester P Bachelorarbeit P x Studium Generale x x x X 3 SWS CP

4 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Walcher Modul-Name Mathematik Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung 58101: keine 58201: Mathematik I Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Mathematik I Herr Dr. Möbius Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Mathematik II Herr Dr. Möbius Lehrende Art SWS CP Sem Ü Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium

5 Zugelassene Hilfsmittel Modul 58101: keine 58201: keine Prüfung 58101: keine 58201: Mathematik I Lernziele / Kompetenzen Grundlagen der eindimensionalen Analysis und der ektorrechnung, Lösungstechniken von Gleichungssystemen. Lösung entsprechender Aufgaben und Übungsbeispiele. Fachkompetenz: Die Studierenden kennen die mathematischen Grundlagen und verstehen Beweistechniken der eindimensionalen Analysis, der linearen Algebra und der ektorrechnung. Die Studierenden beherrschen die analytischen Funktionen einer eränderlichen und kennen die wesentlichen Schritte einer Kurvendiskussion. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen erfahren zur Lösung mathematischer Gleichungssysteme, erfahren zur Darstellung geometrischer Sachverhalte mittels ektoren, können eine Kurvendiskussion führen und beherrschen die eindimensionale Differential- und Integralrechnung. Sie sind auch in der Lage, mathematische Sachverhalte aus Grundannahmen herzuleiten und kennen die wesentlichen Beweistechniken. Ist mit Ausnahme jederzeit möglicher Gruppenarbeit bei gemeinsamem Lernen nicht Gegenstand dieser Lehrveranstaltung Grundlagen der mehrdimensionelen Analysis und ektorrechnung, Lösung von Differentialgleichungen und Reihenentwicklungen von Funktionen. Lösung entsprechender Aufgaben und Übungsbeispiele. Fachkompetenz: Die Studierenden verstehen die mathematischen Grundlagen der mehrdimensionalen Analysis, Matrizenrechnung, Grundlagen der komplexen Analysis und verstehen Funktion und Lösungstechniken von Differentialgleichungen. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen erfahren der Integralrechnung, partielle Ableitungen und vollständige Ableitung von Funktionen mehrerer eränderlicher. Sie beherrschen die Techniken der Matrizenrechnung und können Aufgaben in komplexen Zahlen lösen. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Techniken zur Lösung von Differentialgleichungen. Ist mit Ausnahme jederzeit möglicher Gruppenarbeit bei gemeinsamem Lernen nicht Gegenstand dieser Lehrveranstaltung. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte

6 58101: Lineare Gleichungssysteme, Ungleichungen ektorrechnung Funktionen, Funktionseigenschaften, Klassen von Funktionen Differentialrechnung mit einer ariablen Anwendungen von Differentialen Integralrechnung 58201: Integralrechnung Anwendungen der Integralrechnungen Matrizen u. Determinanten Mehrdimensionale Differentialrechnung Komplexe Zahlen Differentialgleichungen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote und 58201: orlesungsskript des Dozenten Lothar Papula: Mathematische Formelsammlung Bronstein / Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

7 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Walcher Modul-Name Physik Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der ensverwissmittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul 58102: keine 58202: keine Prüfung 58102: keine 58202: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Physik I Prof. Dr. Walcher Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Teilmodultyp PLK 90 benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium

8 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Physik II mit Labor Prof. Dr. Walcher Lehrende Art SWS CP Sem Ü Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 60 PLL benotet Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel und 58202: orlesungsmanuskript, Formelsammlung Lernziele / Kompetenzen Kenntnis wesentlicher physikalischer Zusammenhänge und Inhalte Kennen lernen der physikalischen Arbeitsweise und der für die Anwendung in der Technik wichtigen physikalischen Grundlagen, Übung in der mathematischen Formulierung physikalischer Zusammenhänge, naturwissenschaftliche Allgemeinbildung Fachkompetenz: Die orlesung/übung dient dem Erwerb eines grundlegendes erständnisses physikalischer Prinzipien als Basis für die Teilnahme an weiterführenden Lehrveranstaltungen, insbesondere und Die zu erwerbende Methodenkompetenz besteht in der Fähigkeit zur analytischen Modellbildung physikalischer Phänomene und die Anwendung dieser Fähigkeit auf technische Fragestellungen Kenntnis wesentlicher thermodynamischer Zusammenhänge Erwerb von grundlegenden Kenntnissen der Wärmelehre für die Anwendung in der Technik Praktische Durchführung von Experimenten, kritische Beterachtung der Messergebnisse, Fehlerabschätzung und Druchführung der zugehörigen Fehlerrechnung. Fachkompetenz: Die orlesung/übung dient dem Erwerb eines grundlegendes erständnisses physikalischer Prinzipien als Basis für die Teilnahme an weiterführenden Lehrveranstaltungen. Die Studierenden erlenen den praktischen ersuchsaufbau, üben die Durchführung von Fehlerrechnungen und die schriftliche Darstellung von ersuchsergebnissen. Die zu erwerbende Methodenkompetenz besteht in der Fähigkeit zur analytischen Modellbildung physikalischer Phänomene und die Anwendung dieser Fähigkeit auf technische Fragestellungen. Die Studierenden können die wesentlichen Fehlereinflüsse bei der praktischen Durchführung der ersuche durch die Fehlerrechnung einschätzen und durch ergleich mit den tatsächlich erzielten Ergebnissen die wesentlichen Einflußgrößen von den unwesentlichen utnerscheiden.

9 Die Durchführung der ersuche erfordert oft Aufgabenverteilung in Kleingruppen. Die Studierenden haben die erforderliche Zusammenarbeit erlebt und praktisch geübt. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 58102: Einleitung: Arbeitsweise der Physik, physikalische Größen, Genauigkeit physikalischer Messungen, Fehlerfortpflanzung; Mechanik: Massenpunkt, Kinematik, Dynamik der geradlinigen Bewegung, Impulserhaltungssatz, Arbeit, Energieerhaltungssatz, Stoßgesetze, Gravitation, starrer Körper, allgemeine Bewegung und Bewegungsgleichung des rotierenden Körpers, Drehimpuls und Drehimpulserhaltungssatz Mechanische Schwingungen: ungedämpfte, gedämpfte und erzwungene Schwingungen, Überlagerung von Schwingungen Mechanische Wellen: Ausbreitung und Reflexion von Wellen, Sinuswelle, Überlagerung von Wellen, Akustik, Doppler-Effekt Optik: geometrische Optik, Modellvorstellungen beim Licht, Interferenz, Beugung. orlesung wird ergänzt durch regelmäßige Übungsaufgaben : erhalten der Körper bei Temperaturänderung, Energie und Wärme, Dämpfe und reale Gase, Hauptsätze der Thermodynamik, Zustandsänderungen idealer Gase, Kreisprozesse, Ausbreitung der Wärme. orlesung wird ergänzt durch regelmäßige Übungsaufgaben ersuche zur Mechanik, Schwingungslehre, Wärmelehre, Elektrizitätslehre, Optik Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur und 58202: Tipler/Mosca: Physik, Spektrum Akademischer erlag Hering,Martin, Stohrer: Physik für Ingenieure, Springer-erlag Kuchling: Taschenbuch der Physik (Kaufempfehlung) Lehrbücher der Physik Praktikumsanleitung sowie Lehrbücher der Physik Zusammensetzung der Endnote Gewichtung entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

10 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Kaiser Modul-Name Grundlagen Konstruktion Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Modul 58103: keine 58107: keine 58203: keine Prüfung 58103: keine 58107: keine 58203: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Technisches Zeichnen Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Herr Dambacher Ü 2 1 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 90 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Einführung CAD N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 1 benotet

11 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Festigkeitslehre Prof. Dr. Mathy Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Lehrende Art SWS CP Sem 58103: alle 58107: alle 58203: Formelsammlung Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Lernziele / Kompetenzen 58103: Grundlagen zur technischen Darstellung, Regeln und technischen Normen. Kenntnisse in AutoCAD (2-D-CAD) Fachkompetenz: Die Studierenden können Bauteile und Baugruppen in technischen Zeichnungen (AutoCAD) darstellen mit den notwendigen Angaben zu Fertigung und Montage Die Studierenden sind in der Lage technischen Zeichnungen mit Hilfe von AutoCAD (2-D-CAD) zu erstellen : Die Arbeitsweise eines CAD-Systems praktisch erlernen. Kennen lernen der Prozesskette vom rechnerunterstützten Produktentwurf und der Gestaltung des Produktes bis hin zur Fertigungsplanung. Fachkompetenz: Die Studierenden haben die Arbeitsweise eines 3D-CAD-Systems praktisch erlernt. Sie können sowohl einzelne Bauteile als auch Baugruppen modellieren. Die Studierenden sind fähig, aus diesen CAD-Modellen weitere Modelle abzuleiten, die als Arbeitsgrundlage für andere Prozessschritte in der Produktentwicklung dienen

12 Grundlagen zur Festigkeitslehre unter Berücksichtigung von Zug-, Druck-, Schub-, erdreh- und Biegebeanspruchungen und Durchbiegung, Knicken, Beulen, zusammengesetzter Beanspruchungen Selbstständige Durchführung von Festigkeitsberechnungen an ausgewählten Anwendungsbeispielen Fachkompetenz: Der Studierende ist in der Lage sein, die Grundlagen der einfachen Zusammenhänge der Festigkeitslehre zu verstehen. Er beherrscht es, einfache bis schwerere Berechnungen selbständig durchzuführen. Im ordergrund steht die grundlegende orgehensweise Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 58103: Theoretischer Teil: Grundlagen der zeichnerischen Darstellung, Regeln und technische Normen Maßeintragung Toleranzen, Passungen Maschinenelemente, Normteile 2D-CAD: Grundlagen von AutoCAD Erstellen von technischen Zeichnungen mit Hilfe von AutoCAD unter Anwendung der theoretischen Kenntnisse Übungen, Entwürfe 58107: 3D-Modellierung: Übertragung der technischen Zeichnungen in den olumenmodellierer zur 3D-Gestalt- und anschließenden Baugruppenmodellierung 58107: 3D-Modellierung: Übertragung der technischen Zeichnungen in den olumenmodellierer zur 3D-Gestalt- und anschließenden Baugruppenmodellierung : Zug-, Druck-, Schub-, erdreh- und Biegebeanspruchungen und Durchbiegung : Zusammengesetzte Beanspruchungen; Knicken und Beulen Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 58103: E-Manuskript in Form von PDF-Dateien, zusätzliche Powerpoint- Präsentationen, AutoCAD-Übungsdateien 58107: Einführunsskript 58203: Holzmann Meyer Schumpisch

13 Technische Mechanik Teil 3 Festigkeitslehre B G Teubner erlag Stuttgart Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Die Lehrveranstaltungen und werden zusammen mit 5 CP bewertet. Die Gewichtung der Endnote erfolgt entsprechend den CP der Teilmodule Letzte Aktualisierung Juli 2013

14 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Ruf Modul-Name Technische Mechanik Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der ensverwissmittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul 58104: keine 58206: Technische Mechanik I Prüfung 58104: keine 58206: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Technische Mechanik I Teilmodultyp Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Ruf Ü Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 90 benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Technische Mechanik II Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Ruf Ü PLK 90

15 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Lernziele / Kompetenzen 58104: Alle außer Laptop 58206: Alle außer Laptop Hinführen zu den wesentlichen Grundgesetzen und Arbeitsmethoden der Technischen Mechanik Methoden zur Ermittlung von Lagerreaktionen sowie von äußeren und inneren Beanspruchungen bei starren und elastischen Bauteilen und Mehrkörpersystemen Fachkompetenz: Die Studierenden sind fähig, analytische und numerische erfahren zur Berechnung von Kräften, Lagerreaktionen und inneren Beanspruchungen bei starren und elastischen Bauteilen anzuwenden Die Studierenden können selbständig die mechanische Beanspruchung von statisch bestimmt gelagerten Bauteilen und einfachen Baugruppen berechnen. Dabei werden form- und kraftschlüssig eingeleitete Belastungen berücksichtigt. In den seminaristischen, von Tutoren betreuten Übungen, die als Ergänzung zur Lehrveranstaltung angeboten werden, werden Übungsaufgaben in Kleingruppen bearbeitet.

16 58206 Beschreibung der Lage und Lageänderung starrer Körper mit ektoren und Drehmatrizen Kinematik mechanischer Systeme starrer Körper Darstellung der kinematischen Größen in ruhenden und bewegten Koordinatensystemen Aufstellen von Bewegungsgleichungen bei einfachen Mehrkörpersystemen Lösen von Bewegungsgleichungen auf analytischem oder numerischem Weg Fachkompetenz: Die Studierenden können räumliche Mechanismen in Abhängigkeit der Gelenkkoordinaten beschreiben. Sie beherrschen die Berechnung von Geschwindigkeits- und Beschleunigungsvektoren an beliebigen Punkten des Starrkörpersystems Die Studierenden sind in der Lage, die Bewegungsgleichungen für starre Körper und einfache Mehrkörpersysteme mit Impuls- und Drallsatz oder mit Lagrange-Gleichungen aufzustellen. Sie können selbständig Bewegungsgleichungen analytisch lösen oder Programme zu deren numerischer Lösung erstellen. In den seminaristischen, von Tutoren betreuten Übungen, die als Ergänzung zur Lehrveranstaltung angeboten werden, werden Übungsaufgaben in Kleingruppen bearbeitet. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 58104: Beschreibung von Orts- Kraft- und Momentvektoren im kartesischen Koordinatensystem Gleichgewichtsbedingungen Schwerpunkt Freiheitsgrade und Lagerreaktionen Fachwerke Schnittgrößen am geraden Balken Reibung Seilhaftung erformung infolge Zug/Druck und Biegemoment 58206: Kinematik des Punktes Beschreibung der Orientierung starrer Körper mit Drehmatrizen Ebene und räumliche Kinematik starrer Körper Impuls- und Drallsatz (Newton-Euler-Gleichungen) Lagrangegleichungen 2. Art Bewegungsgleichungen für Mehrkörpersysteme Simulation mechanischer Systeme Schwingungen

17 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 58104: orlesungsmanuskript Holzmann/Meyer/Schumpich: Technische Mechanik, Bd. 1, Teubner Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Gross/Hauger/Schnell/Schröder: Technische Mechanik 1, Springer 58206: Umdruck und Aufgabensammlung Schießle/Reichert/Ruf/ogt: Mechatronik 2, ogel-erlag Holzmann/Meyer/Schumpich: Technische Mechanik, Bd. 2, Teubner Dankert/Dankert: Technische Mechanik, Teubner Gross/Hauger/Schnell/Schröder: Technische Mechanik 3, Springer Zusammensetzung der Endnote Gewichtung entsprechend der CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

18 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Leyrer Modul-Name Werkstoffkunde Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Masch.bau/Fertigungstechnik Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul 61106: keine 61204: keine Prüfung 61106: keine 61204: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Werkstoffkunde Metalle Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Mathy PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium

19 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Werkstoffkunde Kunststoffe Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Walcher Prof. Dr. Leyrer Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel Modul 58106: keine 58204: keine Prüfung 58106: keine 58204: keine Lernziele / Kompetenzen Metallkundliche Grundlagen wie Atome und Gitter, Kristallstrukturen, physikalische und mechanische Eigenschaften von Werkstoffen. Zustandsschaubilder, Eisenkohlenstoffdiagrmm, ZTU-Schaubilder und Wärmebehandlung, NE- Metalle Fachkompetenz: Der Studierende soll die Grundlagen der Werkstoffkunde beherrschen Und einen Überrblick über die Werkstoffe und die Werkstoffprüfung erhalten. Sie kennen die zweiphasigen Zustandsdiagramme und sind zum sicheren Arbeiten mit dem Eisen-Kohlenstoffdiagramm in der Lage. Die Studierenden haben die Grundkenntnisse der metallkundlichen Grundlagen erlernt Die Studierenden wissen um die möglichkeiten der Wärmebehanldung speziell bei Stählen und können dieses Wissen bei der Konstruktion von Bauteilen anwenden ermittlung der Grundlagen der polymeren Werkstoffe, Herstellung, physikalische, mechanische, und thermische Eigenschaften, Morphologie von Polymeren, Grundlagen zum rheologischen erhalten von Kunststoffen, ermittlung von Wissen zum Einfluss von Additiven, Modifikationen und erstärkungsstoffen von Polymeren, Eigenschaften von Thermoplasten, Elastomeren und Duroplasten, ausgewählte Beispiele und Einsatzgebiete Fachkompetenz: ermittlung von Wissen zu den Grundlagen der polymeren Werkstoffe, Herstellung von Kunststoffen und deren Eigenschaften, physikalisches erhalten von Kunststoffen, Kenntnisse zu Additiven, Modifikationen und Anwendungsgebieten Die Studierenden sind in der Lage die wesentlichen Eigenschaften von Kunststoffen zu erklären und von anderen Werkstoffen abzugrenzen. Sie haben Kenntnisse der grundlegenden Eigenschaften der Kunststoffe erworben und können diese an Beispielen umsetzen.

20 Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen im Dialog mit dem Dozenten und in der Gruppe vertiefen und dadurch Wissen über Prozesse und Fehlervermeidung in der späteren erarbeitung anzuwenden. Sie haben gelernt, ihr Wissen an Beispielen zu erproben. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 58106: Metallurgie, metallkundliche Aspekte der Formgebung, Atome und Festkörper, Kristallstruktur, - systeme und Gefüge, Thermodynamik und metallkundliche Anwendungen, Kinetik und metallkundliche Anwendungen, Härtungsmechanismen und Festigkeiten von Werkstoffen, Mechanische, elektrische und magnetische Eigenschaften Wiederholung Kristalle und Gitter Zustandsschaubilder mit Übungen Eisenwerkstoffe Das Eisen Kohlenstoff Diagramm, Stahlherstellung, Stähle, Eisengusswerkstoffe NE- Metalle Aluminium, Magnesium, Kupferlegierungen, Nickel, Titan etc. Werkstoffprüfung mit Labor und Übungen Kunststoffe Keramik und Gläser 58204: Geschichtliche Entwicklung der Kunststoffe, Herstellungsverfahren, Aufbau von Kunststoffen, Bindungsarten, Struktur- und Eigenschaften von Kunststoffen, Molekulargewicht und Polymerisationsgrad, Morphologie und Struktur, thermische-, mechanische und physikalische Eigenschaften von Polymeren, Rheologie von Kunststoffen, Kunststoffhilfsstoffe-/additive und Modifikationen, Eigenschaften und erhalten von Thermoplasten, Elastomeren und Duroplasten, Darstellung von speziellen Eigenschaften, Einsatzgebieten, Anwendungsbeispielen und erarbeitungsverfahren, wirtschaftliche Bedeutung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 58106: Ilschner, B. Werktoffwissenschaften, Springer erlag Berlin Hornbogen, E. Werkstoffe, Springer erlag Berlin Ashby Jones Ingenieurwerkstoffe Springer erlag Berlin Bergmann, Werkstofftechnik I und II Hanser erlag München H.-J. Bargel, G.Schulz: Werkstoffkunde W. Bergmann: Werkstofftechnik 1, : 1. orlesungsskripte 2. Werkstoff-Führer Kunststoffe (Walter Hellerich, Günther Harsch, Siegfried Haenle ) 3.Werkstoffkunde Kunststoffe (Georg Menges, Edmund Haberstroh, Walter Michaeli, Ernst Schmachtenberg ) 4. Saechtling Kunststoff-Taschenbuch (Erwin Baur, Sigrid Brinkmann, Tim A. Osswald, Ernst Schmachtenberg) Zusammensetzung der Endnote Gewichtung entsprechend den CP

21 Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

22 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Kaiser Modul-Name Maschinenelemente Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der ensverwissmittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul 58205: Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen, Technisches Zeichnen/CAD, Festigkeitslehre, Werkstoffkunde 58301: Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen, Technisches Zeichnen/CAD, Festigkeitslehre, Werkstoffkunde, Prüfung 58205: keine 58301: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Maschinenelemente I Prof. Dr. Weidner Lehrende Art SWS CP Sem Ü Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium

23 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Maschinenelemente Ii Prof. Dr. Weidner Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PLK 90 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel 58205: Für die ersten 30 min keine, sonst alle 58301: Für die ersten 15 min keine, sonst alle Lernziele / Kompetenzen Funktion, Berechnung und Gestaltung von einfachen Bauteilen Fachkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage Belastungen von Maschinenteilen zu erkennen. Die Studierenden kennen die Funktion und den Aufbau wesentlicher Maschinenelemente. Sie sind in der Lage diese Maschinenelemente in Abhängigkeit äußerer Rahmenbedingungen und je nach Fertigungsverfahren auszulegen und zu gestalten. Hierbei sind die möglichen ersagensarten zu beachten. Durch eine ielzahl von praktischen Übungen haben die Studierenden die Fähigkeit erworben, die rechnerische Auslegung durchzuführen und die Folgen abzuschätzen. Sie können über die Ergebnisse diskutieren und eine grenznahe Auslegung beurteilen. Das erantwortungsbewußtsein für die Sicherheit der Maschinenelemente in der Anwendung und die Einflüsse auf die Umwelt wird sensibilisiert Funktion, Berechnung und Gestaltung von komplexen Baugruppen Fachkompetenz: Sie haben das Zusammenwirken verschiedener Maschinenelementen kennengelernt und können die Wirksamtkeit, Belastbarkeit und die sichere Funktion bewerten. Sie haben die Fähigkeit Schwachpunkte zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur erbesserung umzusetzen. Dabei sind sie in der Lage die Kostenfrage entsprechend mit einfließen zu lassen. Durch eine ielzahl von praktischen Übungen haben die Studierenden die Fähigkeit erworben, die rechnerische Auslegung durchzuführen und die Folgen abzuschätzen. Sie können über die Ergebnisse diskutieren und eine grenznahe Auslegung beurteilen. Sie beherrschen dies für das Zusammenspiel mehrerer Maschinenelemente in Baugruppen. Das erantwortungsbewusstsein für die Sicherheit der Maschinenelemente in der Anwendung und die Einflüsse auf die Umwelt wird sensibilisiert. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen

24 Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 58205: Das Gestalten von Bauelementen: festigkeitsgerecht, stoffgerecht, fertigungsgerecht, kostengerecht. erbindungselemente: stoffschlüssig, kraftschlüssig, formschlüssig Schraubenverbindungen, Federn, Rohrleitungen, Armaturen, Elemente des Apparatebaus 58301: Berechnung von Achsen und Wellen Berechnung von Gleitlagern und Wälzlagern Kupplungen und Bremsen Zahnradgetriebe Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur und 58301: Haberhauer,H; Bodenstein, F.: Maschinenelemente - Springer-erlag. Roloff/Matek: Maschinenelemente - Fried. ieweg & Sohn, Braunschweig Köhler,G.; Rögnitz, H.: Maschinenteile, Teil 1 und Teil 2 - B.G. Teubner Stuttgart Decker, K.-H.: Maschinenelemente - Carl Hanser erlag München Wien Zusammensetzung der Endnote Die Gewichtung für die Modulnote erfolgt entsprechend den CP der Teilmodule. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

25 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Leyrer Modul-Name Polymertechnologien Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der ensverwissmittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul 58105: keine 58108: keine Prüfung 58105: keine 58108: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Einführung in die Kunststofftechnik Teilmodultyp Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Leyrer PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Polymerchemie Prof. Dr. Beck Ü 2 1 Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 1 Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLK 120 benotet Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium

26 Zugelassene Hilfsmittel 58105: keine 58108: keine Lernziele / Kompetenzen ermittlung von Grundwissen zur Kunststofftechnik unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Gesichtspunkten.Darstellung der wichtigsten Herstellungsverfahren von Polymeren. Grundlagen zum chemischen Aufbau und sich daraus ergebenden Werkstoffeigenschaften und Einsatzgebieten Darstellung der wichtigsten erarbeitungsverfahren in der Kunststofftechnik Grundlagen zur Rheologie und Simulation von Fließprozessen, zur Bauteilkonstruktion und Bauteilauslegung (Werkstoffauswahl). Grundlagen zum Qualitätsmanagement und zu Mess- und Regelungssystemen in der Kunststofftechnik Fachkompetenz: Die Studierenden haben Grundwissen zur Kunststofftechnik, zu den wichtigsten Eigenschaften und Einsatzgebieten von Polymeren, zu den wichtigsten Herstell- und erarbeitungstechnologien erworben. Sie sind in der Lage Fragestellungen zur Konstruktion, Qualität und Simulationsmöglichkeiten von Prozessen zu bearbeiten und ihr Wissen anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage die wesentlichen Eigenschaften von Kunststoffen zu erklären und von anderen Werkstoffen zu differenzieren. Sie haben Kenntnisse zu den grundlegenden Eigenschaften der Kunststoffe, zu den erabeitungsverfahren und Qulität erworben und können dieses umsetzen. Die Studierenden können ihr erworbenes Wissen über Kunststoffe und deren Möglichkeiten selbstständig und auch in Teams anwenden. Sie haben auch gelernt, ihr Wissen an Beispielen zu erproben Die Studierenden wiederholen bzw. erwerben die für die Kunststofftechnik relevanten Grundlagen der Chemie. Sie erhalten Kentnisse über die Herstellung und die Eigenschaften von Kunststoffen. Fachkompetenz: Kenntnisse über den strukturellen Aufbau von Kunststoffen, deren Synthese und Eigenschaften im Hinblick auf die erarbeitung von Kunststoffen. Fähigkeit Kunststoffe korrekt zu bezeichnen und die chemischer Struktur zu erkennen, sowie den verschiedenen Kunststoffklassen die entsprechenden Syntheseverfahren zuzuordnen. Fähigkeit die typischen Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffe mit den Anforderungen bei deren erarbeitung zu verknüpfen. Die Ausgabe von Übungsaufgaben, deren Berabeitung - teilweise in die orlesung integriert - in selbst gebildeten Lerngruppen mit nachfolgender Besprechung stärkt die Teamarbeit der Studierenden. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 58105: geschichtliche Entwicklung und wirtschaftliche Bedeutung der Kunststofftechnik Grundlagen zur Herstellung und Eigenschaften von Polymeren, physilaöische, mechanische und thermische Werkstoffeigenschaften, Darstellung und Arbeitsweise der wichtige erarbeitungsverfahren und Technologien.

27 Grundlagen zur Konstruktion und Werkstoffauswahl von Polymeren Simulation von Prozessen, Qualtätsmanagment und Meß- und Regelsysteme 58108: - Grundlagen der Chemie: Atome und Moleküle, Atombau und Periodensystem, Chemische Bindungen, Masse und Molmasse, Stöchiometrie - Grundbegriffe und Definitionen für Polymere - Kettenwachstumsreaktionen: Radikalische, ionische und Ziegler-Natta-Polymerisation, Copolymerisation - Stufenwachstumsreaktionen: Polykondensation und Polyaddition - Struktur und Eigenschaften von Polymeren - Reaktionen an Polymeren - Kunststoffadditive Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote 58105: 1. orlesungsmanuskript 2. Stitz; Keller Spritzgießtechnik (Carl Hanser erlag) 58108: 1. Adolf Frank: Kunststoff-Kompendium, ogel-erlag, Karlheinz Biederbick: Kunststoffe kurz und bündig, ogel-erlag 3. Otto Schwarz, Kunstoffkunde, ogel-erlag Gewichtung entsprechend der CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

28 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnk Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Walcher Modul-Name Thermodynamik Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Modul: keine Prüfung: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Thermodynamik und Wärmetransport Teilmodultyp N.N. Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Allgemeiner Maschinenbau PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel Alles Lernziele / Kompetenzen Allgemein: Die Studierenden kennen die thermodynamischen Zustandsänderungen und Kreisprozesse. Sie haben die Grundlagen zum erständnis und zur Berechnung von Wärmekraftmaschinen erworben. Technische Prozesse können auf eine thermodynamische Betrachtungsebene gebracht werden und damit thermodynamische bewertet und optimiert werden. Die Studierenden haben Grundlagenkenntnisse zur Wärmeübertragung erworben.

29 Fachkompetenz: Die Studierenden haben die Grundlagen der Thermodynamik und Wärmeübergänge gelernt. Es wird Wert auf die orgehensweise beim Lösen von thermodynamischen und wärmetechnischen Problemen gelegt. Die Sozialkompetenz steht weniger im Zentrum Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte - Zustandsänderungen und Kreisprozesse - kinetische Gastheorie (ideale, reale Gaseigenschaften) - Wärme und Arbeit für geschlossene und offene Systeme - Wärmekapazitäten und Wärmeleitung von Polymeren - Wärmeübertagung durch Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung - Temperiersysteme

30 Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Manuskript; Cerbe/Hoffmann; Einführung in die Thermodynamik, Carl Hanser erlag München; Wagner; Wärmeübertragung, ogel-erlag; Dietzel; Technische Wärmelehre, ogel-erlag; Mayinger, Thermodynamik, Springer erlag; DI-Wärmeatlas, DI-erlag Düsseldorf; Baehr H. D., Thermodynamik, Springer erlag; Berties, Beispiele aus der Thermodynamik. Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

31 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Kaiser Modul-Name Informatik/DOE Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der Wissensvermittlung Zugangsvoraussetzung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Modul 58302: Kenntnisse in Mathematik 58303: Physik I und II 58401: Grundlagen in Mathematik und ertrautheit mit Messdaten Prüfung 58302: keine 58303: keine 58401: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Informatik Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Kaiser Ü 2 3 Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 120 Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Elektrotechnik Prof. Dr. Riegel Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 3 benotet Teilmodultyp

32 PM - Pflichtveranstaltung Titel des Moduls / Lehrveranstaltung Statistik und ersuchsplanung Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Kleppmann Ü 58302: keine 58303: orlesungsmanuskript, Formelsammlung 58401: alle PLK 90 benotet Lernziele / Kompetenzen Grundlagen der objektorientierten und ereignisgesteuerten Programmierung (orlesung mit begleitenden Übungen im ED-Pool) Fachkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage Programmoberflächen zu entwerfen und den Programmablauf zu bestimmen. Die Studierenden können objektorientierte Programmierung verstehen, selbst entwickeln und verändern. Die Studierenden verstehen die ereignisgesteuerte erarbeitung von Eingaben bzw. Ereignissen und können sie selbst anwenden und verändern Die Studierenden sind in der Lage Problemstellungen in die Programmiersprache umsetzten und den Programmablauf bestimmen. Sie können Fehler erkennen und beheben Grundlagen der Elektrizitätslehre und Elektrotechnik Berechnung von Gleich- und Wechselstromnetzen, Drehstrom und Halbleiter Elektrische Schaltungen und Baugruppen Fachkompetenz: Kennenlernen der für die Anwendung in der Technik erforderlichen Grundlagen der Elektrizitätslehre und der Elektrotechnik Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage einfache elektrotechnische Probleme selbständig zu analysieren. Sie sind auch im Besitz der notwendigen Kenntnisse, um an den orlesungen Messtechnik und Messdatenverarbeitung teilnehmen zu können Die Studierenden lernen, wie sie aus Daten Informationen zur Beschreibung und systematischen erbesserung von Fertigungsprozessen gewinnen und in geeigneter Form darzustellen und zu interpretieren.

33 Fachkompetenz: Die Studierenden können Fertigungsdaten statistisch beschreiben und vergleichen, die Fähigkeit von Mess- und Fertigungsprozessen beurteilen und ersuche zur systematischen erbesserung planen und auswerten. Die Studierenden kennen die Möglichkeiten und Grenzen statistischer erfahren. Die Studierenden erfahren, wie der Einsatz geeigneter Methoden die Kommunikation verbessern kann. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte Grundlagen der Rechner und Betriebssysteme Einführung in Pascal Erstellung von einfachen Programmen mit Programmverzweigungen und Schleifen Einführung in objektorientierte Programmierung Einführung in ereignisgesteuerte Programmierung Gestaltung einer Bedienoberfläche Fehlerbeseitigung Debuggingmethoden Dokumentation von Programmen Abschlusstest von Programmen Einführung in die Datenbankverwaltung Elektrostatik, elektr. Strom, Gleichstromkreis und Berechnung von Gleichstromnetzen, elektromagnetische Induktion, Wechselstromkreis, Wechselstromkreis in komplexer Darstellung, Berechnung von Wechselstromnetzen, Drehstrom, Halbleiter. orlesung wird ergänzt durch regelmäßige Übungsaufgaben 58401: Grafische Darstellung und erdichtung von Messdaten Normalverteilung und ertrauensbereiche ergleich mehrerer Messreihen Beschreibung von Zusammenhängen mit Regression Statistische Prozessregelung SPC Messmittelfähigkeit und Prozessfähigkeit orgehensweise bei der ersuchsplanung Prozessbeobachtung und einfache ersuche nach Shainin Faktorielle ersuchspläne, einschließlich Taguchi Prozessoptimierung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 58302: 1. orlesungsmanuskript, 2. Doberenz, Kowalski: Grundlagen und Profiwissen Borland - Delphi 3. Doberenz, Kowalski: Kochbuch Borland Delphi

34 58303: Flegel/Birnstiel: Elektrotechnik für Maschinenbau und Mechatronik Für die Ausbildung von Ingenieuren des Maschinenbaus geeignete Lehrbücher der Elektrotechnik Zusammensetzung der Endnote 58401: 58705: orlesungsskriptum M. Sachs: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik E. Dietrich, A. Schulze: Statistische erfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation W. Kleppmann: Taschenbuch ersuchsplanung Die Lehrveranstaltungen und werden mit zusammen 5 CP bewertet. Gewichtung der Endnote entsprechend den CP Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Juli 2013

35 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Frick Modul-Name Polymerprüfung Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Kunststofftechnik Form der ensverwissmittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul 58402: keine 58306: keine 58305: Mathematik, Technische Mechanik, Thermodynamik,Physik Prüfung 58402: keine 58306: keine 58305: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Labor Polymerprüfung Prof. Dr. Frick Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung L Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Polymerprüfung Prof. Dr. Frick Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 3 PLL + PLM 15 benotet Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Teilmodultyp

36 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Rheologie Prof. Dr. Kaiser Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 3 PLK 120 benotet Teilmodultyp PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium Zugelassene Hilfsmittel 58402: alle 58306: alle 58305: alle außer Rechner Lernziele / Kompetenzen Praktisches Kennenlernen der Kunststoffprüfverfahren mit Übungen Fachkompetenz: Die Studierenden sollen die in der Theorie abgehandelten Prüfverfahren erproben und die gewonnenen Ergebnisse auswerten. Die Studierenden sollen lernen, wie in der praktischen Kunststoffprüfung methodisch vorgegangen wird, um prüf- und qualitätstechnische Fragestellungen lösen zu können. Arbeiten in Gruppen, Koordination von Gruppenaufgaben Die ermittlung der Kunststoffprüfverfahren und ihre Anwendung im Rahmen der Qualitätssicherung und Schadensanalyse Fachkompetenz: Die Studierenden sollen die fachspezifischen Grundlagen der Kunststoffprüfung erlernen. Die Studierenden sollen werkstoff- und qualitätstechnische Zusammenhänge erkennen und geeignete Prüfverfahren für deren Lösung lernen Grundlagen von Strömungsvorgängen in Flüssigkeiten (ideal, newtonsch, nicht-newtonsch) Berechnung von Fliessvorgängen an ausgewählten Systemen (z.b.angussbalancierung) auf Basis von newtonschen und nicht-newtonschen Stoffgesetzen Darstellung und Einsatzmöglichkeit von Simulationsverfahren zur Beschreibung von Fliessvorgängen in Kunststoffschmelzen Fachkompetenz: Die Studierenden sollen Probleme und Strömungsvorgänge in Flüssigkeiten (ideal, newtonsch, nicht-

37 newtonsch) verstehen und analysieren können. Sie sollen einfache Berechnungen (z.b. Angussbalancierung) mit newtonschen und nicht-newtonschen Stoffgesetzen durchführen können. Sie sollen eine graphische Füllstudien erstellen können und Lufteinschlüsse, sowie Bindenähte erkennen können. Die Studierenden sollen erarbeitungsproblemen in der Kunststoffverarbeitung verstehen und durch das Übertragen in Berechnungsverfahren lösen können. Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lehrinhalte 58402: Zug-, Kriech-, Relaxations- und Schlagversuch DMA, DSC, TGA, TMA, Wärmeformbeständigkeit Härtemessung (Kugeldruck-, Shore-, Mikro-) Feuchtegehaltsbestimmung Dichtemessung Fasergehaltsbestimmung Kapillarviskosimetrie (HK, MFR, Ubbelohde) Mikroskopie, Mikrotomie, Schliffherstellung 58306: Eigenschaften der Kunststoffe Prüfung der mechanischen, thermischen, chemischen, physikalischen, optischen, rheologischen und strukturellen Eigenschaften Schadensanalyse Qualitätssicherung Zug-, Kriech-, Relaxations- und Schlagversuch DMA, DSC, TGA, TMA, Wärmeformbeständigkeit Härtemessung (Kugeldruck-, Shore-, Mikro-), Feuchtegehaltsbestimmung, Dichtemessung Fasergehaltsbestimmung, Kapillarviskosimetrie (HK, MFR, Ubbelohde) Mikroskopie, Mikrotomie, Schliffherstellung orlesung mit studentischen Präsentationen Laborübungen mit Referat und Laborbericht oraussetzungen:kunststofftechnische und ingenieurmäßige Grundkenntnisse 58305: Hydrostatik Druckverteilung in Flüssigkeiten, ereinfachte Energiebetrachtung Bewegungsgleichungen: Energiegleichung, Kontinuitätsgleichung iskose Flüssigkeiten: Newtonsches Gesetz Nicht-Newtonsche Flüssigkeiten: iskositätsfunktion (Schergeschwindigkeits- und Temperaturabhängigkeit), Potenzgesetz, Carreau-Stoffgesetz, Münstedt-Polynom mit Temperaturverschiebung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur 58402: Frick; Stern: Praktische Kunststoffprüfung Grellmann; Seidler: Kunststoffprüfung

38 Hellerich; Harsch, Haenle: Werkstoff-Führer Kunststoffe Kämpf: Kunststoff-Charakterisierung Saechtlich: Kunststoff-Taschenbuch Alle Hanser-erlag München 58306: Frick; Stern: Praktische Kunststoffprüfung Grellmann; Seidler: Kunststoffprüfung Hellerich; Harsch, Haenle: Werkstoff-Führer Kunststoffe Kämpf: Kunststoff-Charakterisierung Saechtlich: Kunststoff-Taschenbuch Alle Hanser-erlag München Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges 58305: 1. orlesungsmanuskript 2. Harry Williams : Polymer engineering 3. Arthur Woodward: Atlas of polymer morphology 4. Ulrich Eisele: Introduction to polymer physics 5. Jean Agassant: Polymer Processing 6. DMA: Rheologieatlas Die Prüfungsleistung zum Labor Polymerprüfung setzt sich aus den folgenden Einzelleistungen (mit Gewichtungsfaktoren) a. Laborbericht ( PLL= 60%) b. Referat (PLR= 20%) c. mündliche Prüfung (PLM= 20 %) zusammen. Jede Einzelleistung muss bestanden sein. Beide Teilmodule sind mit 5 CP bewertet. Die Gewichtung für die Modulnote erfolgt entsprechend den CP der Teilmodule. Letzte Aktualisierung Juni 2013

39 Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Kunststofftechnik Modulbeschreibung SPO 31 Modulkoordinator Prof. Dr. Walcher Modul-Name Polymerverarbeitung I Modul-Nr : Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Kunststofftechnik Form der Wissensvermittlung orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Zugangsvoraussetzung Modul 58307: Werkstoffkunde Kunststoffe, Grundlagen der Physik und Mathematik 58405: Werkstoffkunde Kunststoffe, Grundlagen der Physik und Mathematik, Polymerprüfung, Polymerverarbeitung 1 Prüfung 58404: Labor Kunststoffverarbeitung 58405: keine Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Polymerverarbeitung I Prof. Dr. Leyrer Prof. Dr. Walcher Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü PLK 120 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung Labor Polymerverarbeitung Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Leyrer Prof. Dr. Walcher L Teilmodulprüfung Art / Dauer / Benotung PLL + PLM

40 15 Teilmodultyp benotet PM - Pflichtveranstaltung HS - Hauptstudium Zugelassene Hilfsmittel Lernziele / Kompetenzen 58404: keine 58405: alle ermittlung von Grundkenntnissen der diskontinuierlichen und kontinuierlichen Kunststoffverarbeitung Kenntnis der grundlegenden orgänge zum Aufschmelzen und Plastifizieren von Kunststoffen Aufbau und Funktion von Spritzgießmaschine und Extruder Kenntnis der wichtigsten Prozessparameter und deren Einfluss auf deren Produkteigenschaften Berechnung von Prozess- und Einstellparametern Fachkompetenz: Grundkenntnisse der Polymerverarbeitung, erständnis der grundlegender orgänge des Aufschmelzens und Plastifizierens, Aufbau und Funktion von Spritzgießmaschine und Extruder Kenntnis der wichtigsten Prozeßparameter und deren Einfluß auf die Produkteigenschaften Die Studierenden sind in der Lage die Prinzipien und Grundlagen der Extrusions- und Spritzgießtechnik zu erläutern. Sie sind fähig, die wesentlichen Bestandteile von Extrudern und Spritzgießmaschinen und deren Funktionsweise zu erklären. Sie können selbständig Prozessparameter und wichtige Kenngrößen ableiten und bewerten. Die orlesungen und das orlesungskript sind interaktiv aufgebaut. Die Studierenden haben gelernt das theoretische Wissen in der Gruppe zu diskutieren und zu erklären. Der Studierende soll in die Lage versetzt sein, selbständig und in Teams ingenieursmäßige Tätigkeiten und Aufgaben umzusetzen und anzuwenden ermittlung von Kenntnissen zum Prozessablauf, Prozessführung und Prozessoptimierung mittels ausgewählter erfahren der Polymerverarbeitung Durchführung von ersuchen mit definierten Aufgabestellungen unter Berücksichtigung verfahrenstechnischer als auch werkstofftechnischer Aspekte Anfertigung von Laborberichten, Darstellung und Interpretation von ersuchsergebnissen. Anwendung und Auswahl verschiedener Prüf- und Messmethoden zur Analyse und Optimierung des Prozesses und der Formteilqualität Fachkompetenz: ermittlung von Kenntnissen zur Prozessführung und Prozessoptmierung am Beispiel ausgewählter erfahren der Polymerverarbeitung. Die Studierenden erlangen die Kompetenzen zur Durchführung von ersuchen, Optimierungen und Anwendung von Messmethoden zur Prozessanalyse und Produktoptmierung. Die Studierenden sind angehalten in Gruppenarbeiten die gegebenen Aufgabenstellungen zu bearbeiten, entsprechende Prozeßparameter und Einflußgrößen zu ermitteln und zu analysieren, Prozeßoptimierungen durchzuführen und in entsprechender Weise darzustellen. Die Gruppenarbeiten erfordern Kommunikation, Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie gemeinsames Erstellen von Berichten und Präsentationen. Die Teamfähigkeit wird dabei gefördert und geübt.

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