Geoportal Raumordnung BW

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1 Ausschreibung Wartung und Support Geoportal Raumordnung BW Geoportal Raumordnung BW - Fachlicher Rahmen der Vergabe - Arbeitsgemeinschaft Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) Abteilung 4 Baurecht, Städtebau, Landesplanung Hauptstätter Straße Stuttgart Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg, Tübingen Träger der Regionalplanung Baden-Württemberg Juli

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3 Inhalt 1 Einleitung Gegenstand der Ausschreibung Charakteristik des Geoportals Raumordnung BW Normative Grundlagen für die Umsetzung des Geoportals Raumordnung BW Beschreibung der Systemumgebung Server Zukünftiges Hosting Verfügbarkeit Sicherheitsanforderungen Apache Logfiles und Webanalyse Datensicherung Überwachung Architektur des Geoportals Raumordnung BW Anforderungen an die Umsetzung des Geoportals Raumordnung BW Änderungen und Übertragbarkeit Barrierefreiheit Performance Clientseitige Anforderungen Content Management System (CMS) CMS als Redaktionssystem Support- und Wartungsarbeiten CMS als Metadatenkatalog Dateistruktur Metadatenkatalog Support- und Wartungsarbeiten Geodatenupload Dateistruktur Geodatenupload Support- und Wartungsarbeiten Kartenviewer Ordnerstruktur Kartenviewer Grundlayout Werkzeuge des Kartenviewers Linke Navigationsspalte Themenbaum Rechtemanagement Portalbezogene Zugriffsberechtigungen Dienstebezogene Berechtigungen Absicherung der Dienste

4 Support und Wartungsarbeiten Registrierungsmodul Geodatendownload Dateistruktur Geodatendownload Support- und Wartungsarbeiten Projektmanagement Support- und Wartungsarbeiten Übersicht Themen/Objektarten im Geoportal Raumordnung BW PlanAtlas BW Automatisiertes Raumordnungskataster (AROK) Geobasisdaten und administrative Grenzen Support und Wartungsarbeiten Allgemeine Pflichten Support und Wartung Umsetzung zukünftiger Anpassungsmaßnahmen wiederkehrende Arbeiten Betriebsübernahme- und übergabe Gliederung Angebot und Kostenverzeichnis Abbildungen Abb. 1. Schematische Darstellung des Geoportals Raumordnung BW... 7 Abb. 2. Schematische Darstellung der Architektur des Geoportals Raumordnung BW Abb. 3. Schematische Darstellung der Koppelung des Metadatenkatalogs im CMS Drupal und GeoNetwork opensource Abb. 4. Ordnerstruktur der Komponente Kartenviewer Abb. 5. Objektarten der WMS-Dienste PlanAtlas (Stand 2011)... 31/32 Abb. 6. Objektarten des AROK im Geoportal Raumordnung; die vorangestellte Nummer verweist auf die nachfolgende Auflistung der WMS-Dienste des AROK Anlagen Anlage 1 Technische Dokumentation des Geoportals Raumordnung BW Anlage 2 Nutzungsauswertung (Stand Dezember 2013) Anlage 3 Legende AROK und PlanAtlas 4

5 Weiterführende Links Link 1 Qualitätssicherungshandbuch PlanAtlas (Stand 2008) Link 2 Qualitätssicherungshandbuch AROK (Stand Dezember 2012) 5

6 1 Einleitung 1.1 Gegenstand der Ausschreibung Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Abt. 4 Baurecht, Städtebau und Landesplanung, die höheren Raumordnungsbehörden der Regierungspräsidien (Abt. 2, Ref. 21) sowie die Träger der Regionalplanung Baden-Württemberg (im Folgenden als Projektträger bezeichnet) schreiben den Betrieb und die zukünftige Wartung des bereits bestehenden landesweiten Geoportals Raumordnung Baden-Württemberg neu aus. Auftraggeber für Betrieb und Wartung des Geoportals Raumordnung ist das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg. Die Betriebskonzeption wird von einem Projektträger verantwortet, zu dem sich das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur mit den Regierungspräsidien und den Trägern der Regionalplanung zusammengeschlossen haben. Im Rahmen des Angebots sind zusätzlich zu den festen Positionen, die vom Auftragnehmer umzusetzen sind, fakultative Positionen anzubieten. Diese sind im Text benannt und in der Tabelle zur Kostenkalkulation separat aufgeführt. 1.2 Charakteristik des Geoportals Raumordnung BW Das Geoportal Raumordnung BW ist seit Herbst 2011 auf Grundlage von OpenSource- Software in Betrieb und ermöglicht die Bereitstellung benutzerorientierter Produkte, Prozesse und Dienste als Bestandteil der GDI BW in einer offenen, dienstebasierten Infrastruktur. Das Geoportal Raumordnung dient der Erfüllung der INSPIRE-Richtlinie und des Landesgeodatenzugangsgesetzes (LGeoZG) für den Aufgabenbereich der Raumordnung. Ziele des Geoportals Raumordnung BW sind insbesondere die: einheitliche, von administrativen Grenzen unabhängige Präsentation der Raumordnung Baden-Württembergs (PlanAtlas/AROK) für die verschiedenen Ebenen der räumlichen Gesamtplanung (EU, Bund, Länder, Regionen, Kommunen, die raumwirksamen Fachplanungen, die Verbände, die Wirtschaft und die interessierte Öffentlichkeit). Vereinfachung der Bereitstellung digitaler Geodaten der Raumordnung (PlanAtlas/AROK) über einen Datendownload für öffentliche Verwaltungen im Sinne der 1 ff der Verwaltungsverfahrensgesetze Baden-Württembergs und des Bundes. Fachlicher Kern des Geoportals Raumordnung BW sind der PlanAtlas, bestehend aus den raumordnerischen Festlegungen des Landesentwicklungsplans (LEP) (Ministerium für Verkehr und Infrastruktur) und der Regionalpläne (Arbeitsgemeinschaft der Regionalverbände) sowie Teile des Automatisierten Raumordnungskatasters (AROK) (Höhere Raumordnungsbehörden bei den Regierungspräsidien). 6

7 Vorrangige Zielgruppe des Geoportals Raumordnung BW sind neben den Raumplanungsbehörden alle fachliche Stellen, Institutionen und Interessensverbände, die im Rahmen Ihrer Aufgaben mit raumordnerischen Fragestellungen befasst sind sowie interessierte Bürger. Zentrale Komponenten des Geoportals Raumordnung BW sind ein Uploadmodul zum Einpflegen von Geodaten Kartenviewer zur Darstellung des thematischen Angebotes der Raumordnung BW (PlanAtlas/AROK) mit der Möglichkeit, externe WMS-Dienste hinzuzuladen Metadatenkatalog einschließlich eines Metadateneditors zur Erfassung und Suche der Metadaten der in das Geoportal Raumordnung eingepflegten Geodaten und der über das Portal bereitgestellten Geodatendienste Angebot an WMS-Diensten der Raumordnung BW (PlanAtlas/AROK) zur Einbindung in andere Portale und GIS-Anwendungen Downloadmodul für die weitere Bereitstellung der im Geoportal geführten Geodaten, der Symbolisierungsdateien und der Qualitätssicherungshandbücher der Geodaten des PlanAtlas und des AROK. Darüber hinaus bestehen noch allgemeine Informationsseiten über die Instrumente und Träger der Landes- und Regionalplanung und des AROK sowie ein Link- und ein Hilfebereich. Das Portal ist frei zugänglich. Abb. 1. Schematische Darstellung des Geoportals Raumordnung BW 7

8 Die Umsetzung des Geoportals Raumordnung BW erfolgte im Spannungsfeld einer hohen Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Komponenten, der Erfüllung der maßgeblichen Standards einerseits und den spezifischen Vorstellungen und Anforderungen der Projektpartner andererseits. Nicht alle Anforderungen konnten durch die eingesetzten Softwareprogramme standardmäßig erfüllt werden, so dass teilweise Anpassungen und Programmierungen erforderlich wurden. Für die enge Abstimmung zwischen Auftraggeber, den Projektpartnern und dem Auftragnehmer besteht ein begleitender Arbeitskreis aus Vertretern des MVI, der Träger der Regionalplanung und der Regierungspräsidien. 8

9 2 Normative Grundlagen für die Umsetzung des Geoportals Raumordnung BW Als normative Grundlagen für den Aufbau und den Betrieb des Geoportal Raumordnung BW und für die Bereitstellung der Dienste für INSPIRE und die GDI-BW waren bzw. sind die Standards, Normen und Gesetze in der zum Zeitpunkt der Umsetzung jeweils gültigen Fassung zu beachten. Dies sind insbesondere: Referenzdokumente der OGC zu WMS-Diensten der OGC (WMS und WMS 1.3), WFS- Diensten (WFS 2.0), Katalogdiensten (CSW 2.0.2) ISO-Normen 19115, 19119, für Metadaten, als Grundlage für INSPIRE- Downloaddienste, für den FilterEncoding Standard Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE) mit Durchführungsbestimmungen, Referenzdokumente der GDI-DE und der GDI BW, Handlungsempfehlungen für die Bereitstellung INSPIRE-konformer Dienste der GDI-DE Styleguide für Portale im Geschäftsbereich von Ministerien Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz vom 12. September 2011 (BGBl. I S (Barrierefreie- Informationstechnik-Verordnung BITV)) Landesgeodatenzugangsgesetz (LGeoZG ) Standards des E-Government-Konzeptes (insbesondere Standards zu den Geodatendiensten) Konzepte/Documents/131216_E-GK-Standards% pdf Nutzungsbedingungen bei der Verwendung von Daten Dritter wie z.b. der Geobasisdaten des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten des Landes Baden-Württemberg (Landesdatenschutzgesetz BW). Als weitere normative Grundlagen sind von Bedeutung: Raumordnungsgesetz (ROG) vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), zuletzt geändert durch Artikel 9 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) Landesplanungsgesetz Baden-Württemberg (LplG) in der Fassung vom 10. Juli 2003 (GBl. 2003, 385), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 3. Dezember 2013 (GBl. S. 329, 360) Bestimmungen für die Vergabe von Leistungen Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen (VOL), Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Leistungen (VOL/A), in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. November 2009 (BAnz. Nr. 196 a S. 5, ber Nr. 32 S. 755) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B), vom 5. August 2003 (BAnz. Nr. 178 a) 9

10 3 Beschreibung der Systemumgebung 3.1 Server Für das Geoportal Raumordnung sind zwei Server bei zwei unterschiedlichen Providern gehostet. Die Hardwarekonfiguration zum Zeitpunkt der Ausschreibung sieht folgendermaßen aus: Dedizierte Server IntelCore 2 Quad Arbeitsspeicher jeweils 8 GB Jeweils zwei Festplatten in Raid 1, Server A 2x750GB, Kapazitätsauslastung ca. 15%, Server B 2x500GB, Kapazitätsauslastung ca. 20% Linux OS (z.b. Debian). Die Hostinggebühren für die beiden Server belaufen sich auf Netto /Monat. Die Webserver, Mapserver, Datenbankserver und Katalogserver sind mit XEN virtualisiert. Der zweite Server steht als Ausfallsystem zur Verfügung. Der Katalogserver auf dem Server A (Hetzner) stellt die Metadaten des Geoportal Raumordnung BW zur Verfügung, der Katalogserver auf dem Server B (Serverloft) bindet externe Katalogserver in das Portal ein. Der Datenbankserver befindet sich in einem aktiv/passiv Zustand: Auf dem Server A befindet sich der DB-Server, der im Normalfall alle Anfragen bearbeitet, auf dem Server B befindet sich eine Kopie, die im Fehlerfall einspringt. Die beiden Server werden über ein VPN, Ipsec miteinander verbunden. Ein Zugriff zur Einrichtung der virtuellen Maschinen läuft über SSH. Die beiden Server sind mit einer Firewall abgesichert. Auf dem Hostsystem befindet sich eine IPTables Firewall, die Anfragen nur an bestimmte Ports durchlässt. Datenbankserver und Mapserver sind von außen nicht direkt erreichbar. Weitere Details der Konfiguration der Server sind der technischen Dokumentation (Anlage 1) zu entnehmen. 3.2 Zukünftiges Hosting Die bisherigen Server können durch den Auftragnehmer übernommen werden. Das zukünftige Hosting kann auch von einem beliebigen Provider unter Anwendung badenwürttembergischen Datenschutzrechts (auf Servern die sich im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland befinden) einschließlich des Auftragnehmers selbst vorgenommen werden. Die Anmietung der Server erfolgt in Abstimmung mit dem Auftraggeber durch den Auftragnehmer. Die Wartung der Server ist vom Auftragnehmer zu übernehmen. Dieser ist für die Sicherheit und Aktualität des gesamten Serversystems (Hard- und Software) gegenüber dem Auftraggeber verantwortlich. Die Domain " ist zu 10

11 verwenden. Domaininhaber ist die oberste Raumordnungs- und Landesplanungsbehörde (MVI) Verfügbarkeit Das Serversystem muss folgende Kriterien erfüllen: Netzdienste sollen nach Verordnung EG Nr. 976/2009 Anhang I Dienstequalität zu 99 % der Zeit verfügbar sein. Performance und Kapazität der Geoportal-Applikationen sind an den Durchführungsbestimmungen zu Netzdiensten der INSPIRE-Richtlinie zu orientieren (Implementing Rules for Download Services), siehe auch Handlungsempfehlungen für die Bereitstellung von INSPIRE konformen Darstellungsdiensten der GDI-DE. Der Auftraggeber sowie die weiteren Partner des Geoportals Raumordnung BW müssen über vorzunehmende Serverwartungen rechtzeitig informiert werden. Angekündigte Wartungszeiten von maximal 10 Stunden pro Monat werden bei der Messung der Verfügbarkeit nicht berücksichtigt. Diese Wartungszeiten müssen mindestens eine Woche im Voraus angekündigt sein. Für alle anderen Bereiche des Geoportals Raumordnung BW genügt eine Verfügbarkeit von 90% an Werktagen (Mo - Fr) zu den üblichen Arbeitszeiten (9 17 Uhr). Systemausfälle dürfen die Verfügbarkeitsanforderungen nicht über das zulässige Maß hinaus einschränken. Eine Ausfallbetreuung ist zu gewährleisten. Bei einem Systemausfall muss das System an Werktagen binnen 24 Stunden wieder verfügbar sein. Datenspeicher sind so zu konfigurieren, dass über redundante Speichersysteme verlustfreie Wiederherstellungen erfolgen können. 3.3 Sicherheitsanforderungen Die BSI-Standards für den IT-Grundschutz, insbesondere in den Bereichen Passwortregeln, Sicherheitsvorfälle, ggf. Virenschutz, Datensicherheitsschutz und geeignete Vorkehrungen gegen DOS-Attacken sind sicherzustellen. Personenbezogene Daten, Upload und Downloaddaten dürfen nur verschlüsselt (SSL/TLS) an Berechtigte übertragen werden. Algorithmen zur Verschlüsselung der IP-Prozesse des Benutzers siehe Konzepte/Documents/131216_E-GK-Standards% pdf Die aktuellen Datenschutzbestimmungen (u.a. Landesdatenschutzgesetz Baden- Württemberg) des Landes Baden-Württemberg müssen eingehalten werden Apache Logfiles und Webanalyse Die Anonymisierung der nutzerbezogenen IP-Adressen erfolgt entsprechend dem Lösungsvorschlag Beispielhafter Leitfaden zur Online-Anonymisierung von 11

12 nutzerbezogenen IP-Adressen in Zugriffsprotokollen von WebServern (Copyright 2008 bei T-Systems Enterprise Services GmbH, Frankfurt/Main und Innenministerium Baden- Württemberg, Stuttgart). Für statistische Zwecke und zur ständigen Verbesserung des Portals werden bei jedem Zugriff auf den Web-Server des Portals folgende Zugriffsdaten anonymisiert protokolliert: IP-Adresse des Zugriffs (anonymisiert) Datum und Uhrzeit des Zugriffs die gewünschte Zugriffsmethode/Funktion die Eingabewerte des Zugriffs (zum Beispiel die Zieldatei) der Name der angeforderten Datei die beim Zugriff verwendete Clientsoftware die Statusmeldung des Web-Servers (zum Beispiel Datei übertragen, Datei nicht gefunden, Kommando nicht ausgeführt). Ein Logrotate findet einmal täglich statt. Die Logfiles werden einen Tag vorgehalten. Zur Webanalyse wird derzeitig Webalizer (Version 2.01) eingesetzt. Die Zugriffsstatistiken werden aufgrund der anonymisierten Logfiles des Apache mit Webalizer neu erstellt. Die Nutzungsstatistiken sind dem Auftraggeber mindestens jährlich zur Verfügung zu stellen oder es muss ein Zugang zur Einsicht/Abruf der Nutzungsstatistik eingeräumt werden. Die Nutzerstatistik muss mindestens Auskunft über die monatliche Zahl der Zugriffe, die unterschiedlichen IP-Adressen, die aufgerufenen Seiten, eine Rangfolge der Dienstezugriffe und der eingesetzten Browser geben. Aktuell sind ca Besucher/Tag zu verzeichnen. Es werden durchschnittlich ca Seiten/Tag aufgerufen. Die Zugriffe erfolgen vorrangig an Werktagen zwischen 8 und 20 Uhr. Die Zugriffe erfolgen zu ca. 55% per Firefox, zu ca. 20% per Internet Explorer. Die übrigen Zugriffe gehen auf andere Browser, GIS-Anwendungen sowie das Harvesten durch andere Katalogdienste zurück Datensicherung Zur Datensicherung werden mit dem Skript Tatarus verschlüsselte Backups auf dem FTP- Server durchgeführt. Täglich erfolgt ein inkrementelles Backup, sonntäglich ein Vollbackup. Backups älter als 14 Tage werden gelöscht. Weitere Informationen sind der technischen Dokumentation (S. 61) zu entnehmen. Dem Auftraggeber ist jährlich ein Backup auszuhändigen. Die Backup-Strategie muss sicherstellen, dass eine verlustfreie Wiederherstellung des Gesamtsystems einschließlich der Geodaten als auch von Teilen insbesondere der Geodaten möglich ist. Eine Störungsbetreuung ist sicherzustellen. Das Gesamtsystem einschließlich der Geodaten sowie von Teilen muss von Montag bis Freitag binnen 24 Stunden wieder hergestellt sein. 12

13 3.3.3 Überwachung Der Überwachungsserver wird mit Nagios und dem Webfrontend Centreon betrieben. Das Monitoring der Geodatendienste erfolgt über ein Drupal-Modul (stündlicher CrownJob). 13

14 4 Architektur des Geoportals Raumordnung BW Die nachfolgende Abbildung gibt schematisch die Architektur des Geoportals Raumordnung wieder: Abb. 2. Schematische Darstellung der Architektur des Geoportals Raumordnung BW 4.1 Anforderungen an die Umsetzung des Geoportals Raumordnung BW Um einen lizenzkostenfreien Einsatz des Frameworks auch bei Projektpartnern zu ermöglichen, wurde das Geoportal Raumordnung BW mit OpenSourceSoftware umgesetzt. Zum Zeitpunkt der Umsetzung stand kein Framework zur Verfügung, mit dem die gestellten Anforderungen erfüllt werden konnten. Insofern kamen verschiedene modulare OSS- Komponenten zum Einsatz: CMS: Drupal Version 6.29 (Drupal 7.28 bei einem Upgrade in 2014) Geodatenbank: PostgreSQL Version (Version bei einem Upgrade in 2014)/PostGIS Version (Version 2.1 bei einem Upgrade in 2014) Mapserver Version 5.4 (Version bei einem Upgrade in 2014) OpenLayers Version (2.13.1) in Verbindung mit MapFish-Client, Version 1.0 und ExtJS Version (ExtJS 5 und GeoExt bei einem Upgrade in 2014) sowei Mapfish Print Version 1.2 (Version 2.0 bei einem Upgrade in 2014) GeoNetwork OpenSource Version (Version bei einem Upgrade in 2014) Redmine als ergänzendes Ticketsystem Das Geoportal Raumordnung BW soll sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit auszeichnen, die spezifischen Anforderungen seitens der Projektträger erfüllen und weitgehend barrierefrei/-arm nutzbar sein. 14

15 4.1.1 Änderungen und Übertragbarkeit Die Komponenten der Anwendungen sind in eindeutig bezeichneten Verzeichnissen abgelegt/abzulegen (siehe auch technische Dokumentation). Spezielle Programmierungen sind soweit möglich in separaten Verzeichnissen von den Basis- und Standardkomponenten zu trennen. Eine Skalierbarkeit des Systems zur Integration weiterer Themenmodule, Daten/Objektarten und Webdienste ist hinsichtlich der Weiterentwicklung des Geoportals Raumordnung zwingend erforderlich. Bei Schnittstellen mit anderen Komponenten sollen Standardtechnologien verwendet werden Barrierefreiheit Zukünftige Optimierungen und Weiterentwicklungen der Benutzeroberfläche und -führung sind an der jeweils gültigen Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) und am Leitfaden barrierefreies E-Government (Teil des E-Government Handbuch des BSI) zu orientieren. Abweichungen sind zulässig, wenn die Anforderungen nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand realisierbar sind. Die konkreten Abweichungen sind im Zuge der Projektbearbeitung zu benennen und mit dem Auftraggeber abzustimmen Performance Generell sollen Kartendienste performance-optimiert aufgebaut werden. Die Performance der Dienste ist sehr heterogen, da sich diese teils aus Raster-, teils aber auch aus Vektordaten zusammensetzen. Als Maßstab gilt die Performance des WMS-Dienstes Freiraumstruktur, der für keinen Maßstab 1 Sekunde überschreiten darf. Um netzwerktechnische Unsicherheiten auszuschließen, erfolgt die Messung unmittelbar auf dem Server entsprechend den Handlungsempfehlungen für die Bereitstellung von INSPIRE konformen Darstellungsdiensten der GDI-DE (GDI-Testsuite oder eine geeignete Software wie JMeter o.ä.) und sind nachzuweisen. Bei den Topographischen Daten handelt es sich um einen externen WMS des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie, bei den Orthobildern um einen externen WMS des Landesamtes für Geoinformation und Landentwicklung BW sowie des Nachbarlandes Bayern. Leistungsverzögerungen durch diese Dienste werden nicht berücksichtigt. Eine öffentliche webbasierte Anwendung benötigt eine hohe Akzeptanz seitens der Benutzer. Ein wesentliches Element der Benutzerfreundlichkeit und der Attraktivität ist die Performance, die sich aus Ladegeschwindigkeit der Anwendung (GIS-Client) selbst sowie der Geschwindigkeit der verwendeten Dienste (WMS, WFS usw.) zusammensetzt. 15

16 Als Kriterium für die Ladegeschwindigkeit jeder Anwendung wird als Abnahmekriterium gefordert, dass die WebGIS-Anwendung über die Firefox-Extension YSlow mit der Standardeinstellung V2 auf einem handelsüblichen Client-Rechner mit einer zeitgemäßen Prozessor- und Arbeitsspeicherausstattung bei einer DSL-Bandbreite von mindestens 2.000kbps mindestens 75 Punkte erreicht Clientseitige Anforderungen Anforderungen an die clientseitigen Komponenten CMS und Kartenviewer waren/sind die Verwendung von CSS, die Unterstützung von W3C-Standards und -Anforderungen, die W3C-Validität, keine Verwendung von Plugins sowie HTML 4 und 5, XHTML-Konformität. Clientseitig wird Javascript als Skriptsprache eingesetzt. Soweit möglich sind neu erstellte Funktionen von den verwendeten Frameworks getrennt in eigenen Dateien ausgelagert/auszulagern. Zum Zeitpunkt der Umsetzung waren Internet Explorer ab Version 7 und Firefox ab Version 3 zu unterstützen. Bei zukünftigen Optimierungen, Anpassungs- und Wartungsarbeiten sind Internet Explorer ab Version 8, Firefox ab Version 12 und GoogleChrome ab Version 18 zu unterstützen. 4.2 Content Management System (CMS) Dem CMS Drupal (Version 6.29) kommt innerhalb des Gesamtsystems als Redaktionssystem Integrationkomponente des Kartenviewers, des Up- und des Downloadmoduls, Metadateneditor und -katalog Rechtemanagement Registrierungsmodul eine zentrale Bedeutung zu. Die generelle Struktur von Drupal ist in der technischen Dokumentation Kapitel 3 (S. 66 ff.) gelistet CMS als Redaktionssystem Redaktionelle Beiträge und Änderungen werden durch den Auftraggeber bereitgestellt. Mit Ausnahme der Seiten der Projektpartner und der Themen erfolgt das Einpflegen der Inhalte durch den Auftragnehmer. Hierzu, wie für die gesamte Administration des Portals, ist eine Rolle Administrator im Rechtemanagement eingerichtet. Auf den Seiten der Projektträger haben auch die Projektpartner die Berechtigung zur Bearbeitung. Auf den Seiten der Themen Vertreter der jeweiligen Themenbereiche (PlanAtlas/Landesplanung das MVI, PlanAtlas/Regionalverband der Regionalverband 16

17 Bodensee-Oberschwaben, AROK die Regierungspräsidien Freiburg und Tübingen). Hierzu ist eine Rolle Redakteur im Rechtemanagement eingerichtet. Die Freigabe der Seiten 'Projektpartner' und 'Themen' zur Veröffentlichung erfolgt grundsätzlich durch das MVI. Hierzu ist eine Rolle Moderator im Rechtemanagement eingerichtet. Die im Portal eingestellten Links werden durch den Auftraggeber festgelegt, das Einpflegen sowie die monatliche Prüfung der Links ist Aufgabe des Auftragnehmers Support- und Wartungsarbeiten Support- und Wartungsarbeiten betreffen neben der kontinuierlichen Einspielung von Sicherheitsupdates insbesondere die Anpassung/Neueinstellung von Texten im Zuge der Fortschreibung der Regionalpläne, der Weiterentwicklung von AROK sowie die monatliche Überprüfung sämtlicher Links des Portals. Fallweise sind auch das FAQ, die Hilfe und das Glossar zu ergänzen CMS als Metadatenkatalog Das CMS wird für die Erfassung, Verwaltung und Suche von Metadaten eingesetzt. Über die CSW-Schnittstelle des GeoNetwork opensource erfolgt die Bereitstellung der eigenen Metadaten für andere Kataloge als auch die Einbindung externer Kataloge in das Geoportal Raumordnung BW. Vorteile des CMS als Metadatenkatalog sind: Flexible Profilanpassungen an die spezifischen Anforderungen angepasste Bereitstellung von Auswahllisten Kombination von einzelnen Datenbankeinträgen zu einem Metadatenfeld weitestgehende Vorabbefüllung der Metadaten aus der Datenbank für neu zu erstellende Metadatensätze Koppelung der Metadatenerfassung an das Uploadmodul und der Metadatenanzeige an die Themen im Kartenviewer Minimierung des Aufwandes für die Validierung der Metadaten durch standardisierte Eingabefelder/-möglichkeiten vereinfachte Pflege der Metadaten. Zur Suche im Metadatenkatalog wird das Suchmodul des GeonetworkOpenSource eingesetzt. Das Metadatenprofil basiert auf dem Metadatenprofil v.2 der GDI BW. Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht schematisch die Koppelung des CMS-Systems und des GeoNetwork OpenSource. 17

18 Abb. 3. Schematische Darstellung der Koppelung des Metadatenkatalogs im CMS Drupal und GeoNetwork opensource Der Metadatenkatalog des Geoportals Raumordnung BW wird täglich durch den Metadatenkatalog des Geoportals Baden-Württemberg geharvestet und auf diese Weise INSPIRE-konform dem Geodatenkatalog.de zur Verfügung gestellt. Die Metadatensätze weisen eine sprechende URL auf, die sich aus der Projektträger-ID, dem Namen des Projektträgers (bei Geodatensätzen) und der Themen- bzw. WMS- Bezeichnung zusammensetzt. Die Metadatensätze können daher auch einfach und zielführend über Suchmaschinen recherchiert und aufgerufen werden Dateistruktur Metadatenkatalog Die folgenden Verzeichnisse unterhalb von /var/drupal/sites/all/modules/ enthalten alle Dateien, die für das Modul Metadatenkatalog erforderlich sind. Dies sind folgende Ordner/Dateien: ISO19139 Export-Modul (sites/all/modules/geo_metadata_export) CSW-Suchmodul (sites/all/modules/geo_csw_search) Weitere Informationen zur Dateistruktur und den Komponenten sind der technischen Dokumentation zu entnehmen. 18

19 4.2.3 Support- und Wartungsarbeiten Support- und Wartungsarbeiten betreffen neben der kontinuierlichen Einspielung von Sicherheitsupdates v.a. die Anpassung des Metadatenprofils an zukünftige Versionen des Metadatenprofils BW Prüfung und Vervollständigung der Koppelung des Metadatensatzes zu Geodaten mit dem Metadatensatz zu Geodatendiensten, wenn ein Projektpartner erstmalig ein an sich schon vorhandenes Thema bedient Konfiguration neuer Templates für Geodaten im Falle neuer raumordnerischer Festlegungen. Diese Metadatensatzvorlagen müssen im Zuge des Geodatenuploads verfügbar sein. Die erforderliche Kurzbeschreibung wird redaktionell durch den Auftraggeber bereitgestellt Erstellung der Koppelung des Metadatensatzes zu Geodaten mit dem Metadatensatz zu Geodatendiensten im Falle neuer Themen. Zu berücksichtigen sind ferner die erforderlichen Modifikationen des entsprechenden WMS-Dienstes, der vorprozessierten Legende und ggf. des Geodatendownloads. 4.3 Geodatenupload Der Upload von Geodaten erfolgt in einem benutzergeführten Step-by-Step Dialog. Für den Geodatenupload gelten folgende Aspekte: Der Upload von Geodaten setzt eine entsprechende Berechtigung voraus Die Berechtigung zum Geodatenupload wird spezifisch für Projektträger (und den jeweiligen Themenbereich) zugeteilt Es können nur vordefinierte Themen des PlanAtlas bzw. des AROK hochgeladen werden Datenformat für einen Upload ist das Shape-Format Alle Geodaten haben eine fest definierte Dateibezeichnung und führen grundsätzlich ein Datenfeld mit einer eindeutigen ID des jeweiligen Projektpartners Die zu übernehmenden Daten werden als Zip-Datei ohne Unterordner übergeben; es können mehrere thematisch unterschiedliche Geodatensätze in einem ZIP-Archiv bereitgestellt werden Das räumliche Bezugssystem ist standardmäßig GK3/EPSG GK2/EPSG 31466, GK4/EPSG und ETRS89 stehen zudem zur Auswahl Auf attributiver Ebene wird beim Upload zunächst geprüft, ob der Uploader berechtigt ist, Geodaten für den in den Attributwerten angegebenen Raum hochzuladen. Eine weitere Validierung erfolgt hinsichtlich der Übereinstimmung des Raumes (keine überlagernde oder außerhalb des Zuständigkeitsbereich liegende Geometrien (Referenz ist der im Geoportal eingespielte Datensatz administrative Einheiten )), der Geometrien mit dem jeweiligen Gebiet der themenspezifischen Dateibezeichnung, der Objektart und den in 19

20 den Qualitätssicherungshandbüchern festgelegten Datenfeldern (Feldbezeichnung, Feldtyp und Feldlänge), in nummerischen Feldern sind keine <NULL> Werte zulässig Es findet keine Prüfung der topologischen Konsistenz statt In einer Übersicht werden die im Zip-Archiv übergebenen Themen/Geodaten gelistet und gekennzeichnet, ob die Prüfkriterien erfüllt werden Akzeptierte Geodatensätze werden zur visuellen Überprüfung in einem einfachen Kartenclient angezeigt. In einem parallelen Kartenclient wird der thematisch korrespondierende bisherige WMS angezeigt Bei neuen Geodaten sind vor Integration in die Geodatenbank die Metadaten zum Geodatensatz in einem weitestgehend vorkonfigurierten Metadatentemplate anzulegen, bei einer Aktualisierung von Geodaten sind die Metadaten zu aktualisieren (Datum). Das Datum der Geodaten ist ein Element eines Metadatensatzes. Beim Hochladen eines Metadatensatzes wird der Hochladende aufgefordert, den Metadatensatz zu aktualisieren. In der Regel wird dabei nur das Datum des Geodatensatzes aktualisiert (Tag des Uploads) es sei denn, der Hochladende möchte zudem weitere Informationen im Metadatensatz ändern. Geodaten werden nur nach Prüfung und Metadateneingabe/-aktualisierung in die Geodatenbank PostgreSQL/PostGIS übernommen Die bisherigen Objekte des Themas für den hochladenden Projektpartner werden dabei gelöscht Die Prüfung und Übernahme erfolgt für jeden Geodatensatz einzeln Übergibt ein Projektträger für seinen Raum erstmalig ein an sich schon vorkonfiguriertes Thema, muss er den Administrator darüber unterrichten, damit die erforderliche Koppelung des Metadatensatzes zum Geodatensatz mit dem Metadatensatz zum WMS-Dienst sichergestellt wird Im Zuge der Integration in die Geodatenbank werden einige nummerische Datenfelder für eine aussagefähige Sachdatenabfrage und nutzerfreundliche Verwendung heruntergeladener Geodaten mit textlichen Zuordnungen entsprechend der Qualitätssicherungshandbücher versehen Dateistruktur Geodatenupload Der Ordner shape_upload_geoportal_ro_bw unterhalb von /var/drupal/sites/all/modules/ enthält alle Dateien, die für das Modul Geodatenupload erforderlich sind. Weitere Informationen zur Dateistruktur und den Komponenten sind der technischen Dokumentation (S. 71) zu entnehmen. 20

21 4.3.2 Support- und Wartungsarbeiten Die AROK-Daten werden durch die Uploadberechtigten der vier Regierungspräsidien regelmäßig (monatlich) und anlassbezogen auch häufiger aktualisiert. Die PlanAtlas-Daten waren bei Inbetriebnahme weitestgehend schon im Portal eingespielt. Mit Ausnahme einer Region, die inzwischen einen neuen Regionalplan eingespielt hat, haben die anderen Projektpartner den Geodatenupload lediglich testweise genutzt. Es ist davon auszugehen, dass mit Genehmigung der zurzeit im Aufstellungsverfahren befindlichen Regionalpläne in den kommenden Jahren verschiedentlich Hilfestellungen und zusätzliche manuelle Datensatzprüfungen durchzuführen sind. In diesem Zusammenhang sind ggf. neue raumordnerische Festlegungen einzurichten. Neben der Konfiguration des Uploads sind dabei auch die Modifikation des entsprechenden WMS-Dienstes, der vorprozessierten Legende und ggf. des Geodatendownloads zu berücksichtigen. 4.4 Kartenviewer Eingesetzt wird OpenLayers (Version 2.9) in Verbindung mit dem Framework MapFish (bzw. ExtJS/GeoExt, wenn ein Update noch in 2014 durchgeführt wird). Der Kartenclient läuft als eigene Anwendung, die über das CMS in das Geoportal Raumordnung BW eingebunden ist. Die Funktionalitäten des Kartenclients sind für alle Besucher gleichermaßen verfügbar und unterliegen keinem benutzergruppenspezifischen Rollenmanagement, während es bei den Inhalten bezüglich der AROK-Daten ein Rollenmanagement gibt: Daten mit Rechtsbestand (arokstatus = 0 oder 1) sind für alle Benutzer sichtbar Daten im Planungs- oder Zulassungsverfahren (arokstatus = 2) sind nur für die Projektträger oder durch die Subadministratoren gezielt berechtigte Nutzer sichtbar Ordnerstruktur Kartenviewer Im Unterordner sites/pub.geoportal-raumordnung-bw.de/themes/ext_theme befinden sich alle Komponenten, die für den Kartenviewer benötigt werden. Als Startseite des Kartenviewers fungiert die Datei page-node-1139.tpl.php.darin sind neben Metadata- Tags für Suchmaschinen, den eingebundenen JavaScript- und CSS-Dateien vor allem bestimmte Bereiche, die in der Anzeige einzelner Komponenten benötigt werden als HTML-div definiert. Um den Kartenviewer als Stand-Alone Lösung zu nutzen, müssten aus dieser Datei alle Verweise auf andere Elemente des CMS entfernt werden. Grundsätzlich ist unterschieden zwischen Ordnern und Dateien der verwendeten Standard-Software sowie derer, die speziell für das Geoportal Raumordnung BW programmiert wurden. Es wurde insbesondere darauf geachtet, den Quellcode der Basissoftware nicht anzupassen, sondern wenn erforderlich, Ableitungen aus dem 21

22 Quellcode in die eigene Programmierung zu integrieren. Beim CSS wurden falls erforderlich Standard-Formatierungen der zugrunde liegenden ExtJS Bibliothek in einer eigenen CSS-Datei definiert. Durch das spätere Einbinden der eigenen CSS-Dateien überschreiben diese die allgemeinen Definitionen. Abb. 4. Ordnerstruktur der Komponente Kartenviewer Weitere Informationen zur Dateistruktur und den Komponenten sind der technischen Dokumentation (S ) zu entnehmen Grundlayout Linke Navigationsspalte in der Breite dynamisch veränderbar mit Anzeigemöglichkeit einer Übersichtskarte, geschachteltem/hierarchisiertem Themenbaum, Druckaufruf und Suche nach administrativen Einheiten Karte über der die Werkzeuge des Kartenviewers angeordnet sind; Der Kartenclient passt sich dynamisch der Größe des Bildschirmes an Werkzeuge des Kartenviewers Der Kartenviewer verfügt über folgende Werkzeuge/Funktionalitäten: Hineinzoomen per Klick in die Karte, Aufziehen einer Box, Mausrad Hinauszoomen per Klick in die Karte, Aufziehen einer Box, Mausrad Verschieben Maximaler Kartenausschnitt Vorherige Kartenansicht / Nächste Kartenansicht Innerhalb einer Sitzung kann der Benutzer beliebig viele Schritte vor- bzw. zurückgehen Themen Abfragen Sachdatenabfrage wird in einem schwebenden Fenster angezeigt. Sind von der Auswahl mehrere, im Themenbaum aktivierte, Fachthemen betroffen, so werden die entsprechenden Sachdaten ebenfalls in dem schwimmenden Fenster aufgelistet. Sachdaten externer Dienste können nicht abgefragt werden (Problematik des Cross-Skriptings) Abfrage-Konfigurator Ermöglicht es, die Informationsabfrage auf bestimmte, im Themenbaum aktivierte Themen zu beschränken. Die Layerliste im Abfragekonfigurator ist dynamisch an die im Themenbaum aktivierten Layer gekoppelt 22

23 Kartenlink öffnet ein schwimmendes Fenster mit einem Kartenlink, der die Karte im selben Ausschnitt öffnet. Eingeschaltete Themen werden übernommen, sofern es sich nicht um Themen aus dem Bereich Geobasisdaten oder Hinzugefügte Kartendienste handelt. Kommentarmöglichkeit vorhanden. Strecke messen Fläche messen Externen Kartendienst/WMS hinzufügen Hinterlegt ist eine Liste von WMS- Diensteanbietern. In deren Angebot kann recherchiert werden, um einen geeigneten Dienst durch Copy/Paste der GetCapability-URL zu übernehmen. Bekannte GetCapabilities können direkt eingetragen werden. Nach Aufruf des GetCapabilities kann der Nutzer wählen, ob der gesamte Dienst, oder nur ausgewählte Themen der Karte hinzugefügt werden sollen. Der Dienst muss mindestens den Kriterien WMS entsprechen sowie das Raumbezugssystem unterstützen, andernfalls wird der Dienst abgelehnt. Im Themenbaum erscheinen externe WMS-Dienste in einem im dynamisch generierten Ordner Hinzugefügte Kartendienste. Die zugefügten Kartendienste können innerhalb einer Session nicht aus dem Themenbaum entfernt werden. WMC laden und speichern Ermöglicht dem Nutzer, den aktuellen Stand des Kartenviewers, z.b. Maßstab und Ansicht, in einer Datei auf seinem Computer zu speichern. Diese Datei kann, z.b. bei einem späteren Besuch, über denselben Dialog wieder an die Anwendung gesendet werden, um den gespeicherten Stand wiederherzustellen (setzt einen Neustart des Browsers voraus). Maßstabsselektion Maßstabsauswahl oder Eintrag des gewünschten Maßstabs Regierungsbezirks- und Regionsselektion Fokus auf den ausgewählten Projektträger, dessen administrative Grenze wird vereinfacht dargestellt. Hilfe Hilfefenster mit detaillierter Beschreibung zur Bedienung der Kartenanwendung Pan/Zoomslider Linke Navigationsspalte Schematische Übersichtskarte mit Kennzeichnung des Kartenbereiches. Über diese lässt sich der Kartenausschnitt der Hauptkarte verschieben. Karten- und Planinhalte Druckfunktion (Druckmodul MapFish) zur Generierung von PDF-Dokumenten in A4/A3 Hoch- und Querformat. Im Kartenclient wird der jeweilige Druckbereich gekennzeichnet. Durch Verschieben kann der Druckbereich modifiziert werden. Hinterlegt ist ein Grundlayout mit Eintrag der Nutzungsbedingungen. Der Maßstab wird dynamisch eingetragen. Der größte druckbare Maßstab ist auf 1:7.500 limitiert. 23

24 Beim Druck wird keine Legende generiert. Diese kann als vorprozessiertes Dokument eigenständig im Druckbereich heruntergeladen werden. Neue Themen erfordern eine Ergänzung der vorprozessierten Legende (FrameMaker Dokument). Suche nach administrativen Einheiten Auswahl der administrativen Ebene, nachgeordnet nach der entsprechenden Einheiten anhand Register oder eingabesensitiv Themenbaum Der Themenbaum ist auf max. 4 Ebenen hierarchisiert: Ebene 1 Verwaltungsgebiete, Raumordnungskataster (AROK), Landesund Regionalplanung (PlanAtlas), Geobasisdaten Ebene 2 fachlicher Themenbereich; in der Regel entspricht dieser dem WMS-Dienst Ebene 3 fachliches Thema; in der Regel entspricht dies der Layerebene Ebene 4 Differenzierung bei unterschiedlichen Geometrieformen für ein fachliches Thema (betrifft nur die Darstellung des FNP) Auf Layerebene können diese innerhalb ihres Themenbereiches in der Reihenfolge mit der linken Maustaste verschoben werden, Mit der rechten Maustaste auf Layerebene kann ein Kontextmenu (Schwebendes Fenster) geöffnet werden zur Einstellung der Transparenz Anzeige Gesamt-Extent des Layers ( Auf die Ausdehnung zoomen ) Aufruf der Metadaten Auswahlliste aller Projektpartner, die dieses Thema bedienen; nach Auswahl des entsprechenden Projektpartners wird der zugehörige Metadatensatz zum Geodatensatz sowie zum Geodatendienst aufgelistet und kann durch Auswahl zur Anzeige gebracht werden. Die Koppelung erfolgt über eine Kombination aus der Objektthema, Objektart und Projektträger-ID. Sämtliche WMS-Dienste des Geoportals Raumordnung sind in der Anzeige maßstabsbegrenzt: Landesplanung (PlanAtlas) M 1: M 1: ( 1:95.000) Regionalplanung (Planatlas) M 1: M 1:5.000 ( 1: :4.500) AROK M 1: M 1:5.000 ( 1:4.500) 24

25 4.4.5 Rechtemanagement Portalbezogene Zugriffsberechtigungen Administrator: Komplettzugriff Subadministrator (bei jedem Projektträger mindestens eine Person): erteilt nachgeordnete Berechtigungen (Download, Sicht auf WMS-Dienste) Datenuploader (bei jedem Projektträger eine Person): darf Geodaten hochladen; für das MVI wird diese Funktion stellvertretend durch den Regionalverband Bodensee-Oberschwaben wahrgenommen Datendownloader: darf Geodaten herunterladen Die Berechtigung hierzu erteilen die Subadministratoren. Die Sudadministratoren der Regierungspräsidien für die AROK-Daten, die Subadministratoren der Regionalverbände für den PlanAtlas (sowohl Geodaten der Landes- wie der Regionalplanung). Bei AROK-Daten wird beim Geodatendownload das Attribut arokstatus ausgewertet. Festgesetzte Daten (arokstatus = 0 oder 1) stehen allen Downloadberechtigten zur Verfügung, Geodaten im Genehmigungs- oder Planungsverfahren (arokstatus = 2) stehen nur einem eingegrenzten Personenkreis zum Download zur Verfügung. Metadateneditor: darf Metadaten erstellen, darf Metadaten bearbeiten, das Löschen von Metadatensätzen ist dem Administrator vorbehalten Redakteur: darf Inhalt bearbeiten, darf die Veröffentlichung von Inhalten zurückziehen Moderator ('Veröffentlicher') darf Inhalte der Redakteure zur Veröffentlichung freigeben (MVI). Die Rollen Subadministrator, Datenuploader, Metadateneditor, Redakteur und Moderator werden den Projektträgern einzeln durch den Administrator zugeordnet. Die Berechtigung zum Geodatendownload wird durch die Subadministratoren erteilt und gilt für alle administrativen Ebenen, in denen die Daten bereitgestellt werden. Die Berechtigungserteilung für AROK-Daten kann nur durch einen Subadministrator eines RPs, die für PlanAtlas-Daten nur durch einen Subadministrators eines Regionalverbandes erteilt werden. Ein Löschen von registrierten und/oder zum Geodatendownload berechtigten Nutzern ist ausschließlich durch den Administrator möglich. 25

26 Dienstebezogene Berechtigungen WMS-Dienste Betrachter: der WMS-Dienst bereits genehmigter planerischer Festlegungen ist uneingeschränkt für Jeden sichtbar. Inhalte im Planungs- oder im Genehmigungsverfahren sind nur für eine eingegrenzte Gruppe sichtbar. Der WMS der AROK-Daten im Planungs- oder Genehmigungsverfahren (arokstatus = 2) ist nur einem eingeschränkten Personenkreis nach Login zugänglich (im Kartenviewer wie in externen Anwendungen). Die Berechtigungserteilung für AROK-Geodatendienste mit arokstatus = 2 kann nur durch einen Subadministrator eines Regierungspräsidiums erteilt werden. Die Berechtigung wird durch die Subadministratoren erteilt und kann unabhängig von der Downloadberechtigung erfolgen Absicherung der Dienste Der Ordner secure_services unterhalb von /var/drupal/sites/all/modules/ enthält alle Ordner und Dateien, die für das Modul der Diensteabsicherung erforderlich sind. Dies sind folgenden Ordner/Dateien: secure_services.info: Metadateninformationen zum Modul secure_services.module: Zentrales Element des WMS-Absicherungs-Moduls Support und Wartungsarbeiten Support- und Wartungsarbeiten im Rechtemanagement ergeben sich in einer periodischen Prüfung und ggf. Bereinigung der Nutzerdatenbank sowie ggf. im Zusammenhang mit grundsätzlichen Überlegungen, die Geodaten und Dienste des Geoportals Raumordnung BW einem breiteren Publikum zugänglich zu machen (OpenDataStrategie des Landes BW) Registrierungsmodul Das Geoportal Raumordnung BW kann grundsätzlich ohne Registrierung genutzt werden. Eine Registrierung ist Voraussetzung für die Beantragung der Berechtigung zum Geodatendownload (Drupal Standardmodul). Für registrierte Nutzer besteht die Möglichkeit, eine -Benachrichtigung zu abonnieren, die über Änderungen von den Metadatensätzen zu Geodaten und/oder Geodatendiensten informiert, für die sie ein Zugriffsrecht besitzen. 4.5 Geodatendownload Der Download von Geodaten erfolgt in einem benutzergeführten Step-by-Step-Dialog. Für den Geodatendownload gelten folgende Aspekte: Der Download von Geodaten setzt eine entsprechende Berechtigung voraus. 26

27 Die Antragstellung für die Berechtigung zum Geodatendownload erfolgt online in einem formulargestützten Verfahren. Diese Antragstellung setzt die Registrierung am Geoportal Raumordnung BW voraus. Downloadberechtigt sind nur Stellen der öffentlichen Verwaltung im Sinne des 1 Absatz 2 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes Baden-Württemberg sowie entsprechende weitere Stellen der öffentlichen Verwaltung in den räumlichen Gebieten (oder mit behördlichen Zuständigkeiten für diese Gebiete) der Staatsverträge für den Verband Region Rhein-Neckar und den Regionalverband Donau-Iller. Im Antragsverfahren muss eine Nutzungsvereinbarung akzeptiert werden. Die Berechtigung zum Geodatendownload wird durch den Subadministrator der räumlich zuständigen Region (Geodaten des PlanAtlas) bzw. des räumlich zuständigen Regierungsbezirks (AROK) nach Antragsstellung im Online-Verfahren erteilt. Die Geodaten können auf unterschiedlichen administrativen Ebenen angefordert werden: - PlanAtlas Landesplanung: ausschließlich auf Landesebene - PlanAtlas Regionalplanung: auf Ebene des Landes, eines Regierungsbezirks, einer Region - AROK: auf Ebene des Landes, eines Regierungsbezirks, einer Region, eines Kreises oder einer Kommune. Auf den ersten beiden Ebenen erfolgt die Datenausgabe auf Grundlage der ID des Projektpartners. Auf Ebene einer Region, eines Kreises oder einer Kommune erfolgt die Datenselektion mangels einer entsprechenden ID anhand einer räumlichen Abfrage. Die Geodaten werden aktuell nicht einzeln sondern in den Themengruppen entsprechend dem Themenbaum des Kartenviewers zum Download angeboten. Die Geodaten können textlich attributiert (wie in den Sachdaten des Kartenviewers) oder in der nummerischen Originalattributierung angefordert werden. Das räumliche Bezugssystem der Datenbereitstellung ist standardmäßig GK3/EPSG Zur Wahl stehen des weiteren die Bezugssysteme GK2/EPSG 31466, GK4/EPSG und ETRS89-UTM32N/EPSG 25832, WGS84/EPSG 4326, ETRS89 WGS84/EPSG 4258, CH1904/EPSG 21781, MGI28 Austria West/EPSG 31254, MGI28-5/EPSG31294, Lambert1/EPSG Lambert2/EPSG für das Südelsass und die neue Zone Lambert93 (RGF 93)/EPSG 2154 für Gesamtfrankreich (ohne Überseeregionen) werden voraussichtlich in 2014 ergänzt. Im Zuge des Geodatendownloads muss die Nutzungsvereinbarung erneut akzeptiert werden. Downloadanträge werden vom System in Reihe nacheinander bearbeitet. Das Datenformat für den Download ist aktuell das Shape-Format (Sobald ein WFS-Server INSPIRE-konform umgesetzt ist, ist die Abgabe auch als GML und ggf. weiterer Formate möglich). 27

28 Die Geodaten werden als Zip-Datei im Downloadbereich des Antragsstellers einschließlich der Nutzungsbedingungen bereitgestellt. Über die erfolgte Bereitstellung wird der Antragsteller auch per Mail informiert. Der abschließende Download des Zip-Archivs setzt die Anmeldung am Portal mit den identischen Zugangsdaten der Antragstellung voraus. Mit Berechtigung zum Geodatendownload können im Downloadbereich auch die Legendendateien für PlanAtlas und AROK ( ArcView 3.x / ArcView 9.x bis 10.2) und die Qualitätssicherungshandbücher heruntergeladen werden. Parallel ist geplant bis zum 31. Dezember 2014 einen INSPIRE-konformen Downloaddienst einzurichten, der es ermöglicht, die Geodaten des Planatlas über einen WFS 2.0 zu laden Dateistruktur Geodatendownload Der Ordner shape_download_geoportal_ro_bw unterhalb von /var/drupal/sites/all/modules/ enthält alle Dateien, die für das Modul Geodatendownload erforderlich sind. Weitere Informationen zur Dateistruktur und den Komponenten sind der technischen Dokumentation (S ) zu entnehmen Support- und Wartungsarbeiten Support- und Wartungsarbeiten betreffen neben der kontinuierlichen Einspielung sicherheitsrelevanter Updates v.a. die Konfiguration des Downloads im Zuge neuer raumordnerischer Festlegungen. In diesem Fall sind auch die Modifikationen des entsprechenden WMS-Dienstes und der vorprozessierten Legende zu berücksichtigen. 4.6 Projektmanagement Als Ticketsystem wird derzeitig Redmine in der Umgebung des bisherigen Auftraggebers genutzt. Es ist daher ein neues Ticketsystem einzurichten. Die komplette Softwareentwicklung wird im Softwareversionsmangement Tool SVN gehalten. Auch zukünftig ist ein Softwaremanagementtool einzusetzen Support- und Wartungsarbeiten Für den zukünftigen Support und die Wartung ist für die Kommunikation und Abstimmung mit dem Auftraggeber durch den Auftragnehmer ein Ticketsystem einzurichten. Dem Auftraggeber und den Subadministratoren ist ein Zugriff auf das Ticketsystem zur Erstellung und Bearbeitung von Tickets einzuräumen. Das Ticketsystem muss auch während der Durchführung von Wartungsphasen zur Verfügung stehen. Der Auftraggeber soll bei dem Anlegen von Tickets mind. 4 Dringlichkeitsstufen, unterschiedliche Meldungstypen (z.b. Fehler, Frage), sowie den 28

29 Bearbeitungsstand einsehen können und automatisiert von Änderungen an Ticketinhalt und Status via informiert werden. Das Ticketsystem muss die Einstellung von Dokumenten (Verträge, Abstimmungsdokumente, Protokolle) in einem eigenständigen Bereich vorsehen. Einrichtung und Betrieb eines Softwaremanagementtools. Teilnahme an Sitzungen des begleitenden Arbeitskreises Geoportal Raumordnung BW und eventuell sonstigen Gremien. 29

30 5 Übersicht Themen/Objektarten im Geoportal Raumordnung BW Zentrale Inhalte des Geoportals Raumordnung BW sind die: zeichnerischen Festlegungen des Landesentwicklungsplans und der Regionalpläne auf Grundlage des PlanAtlas Baden-Württemberg sowie die ausgewählten Daten des Automatisierten Raumordnungskatasters (AROK) (verbindliche Darstellungen der Flächennutzungspläne, räumliche Geltungsbereiche der Bebauungspläne, sonstige Satzungen sowie Raumordnungsverfahren (ROV) und sonstige raumbedeutsame Vorhaben und Maßnahmen), Geobasisdaten und Daten der amtlichen Verwaltungseinheiten. Für die Themenbereiche PlanAtlas und AROK liegen Qualitätssicherungshandbücher vor, die jeweils eine einheitliche Datenstruktur der dezentral bei den Projektträgern erzeugten und gepflegten Geodaten Raumordnung (PlanAtlas (Stand 2008, überarbeitungsbedürftig)/arok (Stand 2012)) gewährleisten (siehe Link 1 und 2). Das Qualitätssicherungshandbuch für den Planatlas ist Stand 2008 und teilweise überholt. Das Qualitätssicherungshandbuch AROK ist Stand Dezember Die Qualitätssicherungshandbücher werden bei Bedarf fortgeschrieben. Die sich daraus ergebenden möglichen Änderungen z.b. in Bezug auf die jeweiligen Objektarten sind dann auch im Geoportal Raumordnung BW nachzuvollziehen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden noch nicht alle Themen durch alle Projektpartner bedient. Im Zuge der bei einigen Regionalverbänden anstehenden bzw. laufenden Fortschreibung der Regionalpläne und der kontinuierlichen Pflege des AROK soll sich der Datenbestand im Geoportal Raumordnung BW sukzessive vervollständigen. Nachfolgend wird ein Überblick über die Themen im Geoportal Raumordnung gegeben, weitere Informationen können der Anlage 3 und den Links 1 und 2 entnommen werden. 5.1 PlanAtlas BW Die nachfolgende Tabelle (Stand 2011) dient lediglich einer groben Übersicht der vorhandenen Themen. Die tatsächlich vorhandenen Daten sind den Metadaten zu entnehmen. Insbesondere beim Thema Windkraft haben sich auf Grund neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen Änderungen ergeben. 30

31 31

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