Enterprise Mashups. Oracle 11g XML. Code-Analyse & Fehlersuche. CD-Inhalt. DITA Open Toolkit für Dokumentationen nutzen. Trend
|
|
- Nelly Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit CD MS SQL Server Gimp Extreme Programming Software, Systems & Development 6.07 November/ Dezember Deutschland 6,50 Österreich 7,00 Schweiz sfr 13,40 Subversion Das leistet die moderne Versionsverwaltung Projektmanagement Checkliste für erfolgreiche IT-Projekte Parallele Programmierung Typo3 Professionell dokumentieren Web Services Policy 1.5 Neuer W3C-Standard im Überblick CD-Inhalt Vollversion: Intrexx 4.0 inkl. dreier Lizenzen und Workshop im Heft Testversionen Sybase ianywhere SQL Anywhere 10 XSL Formatter V4.2 Videotraining Visual C# Enterprise Mashups Neue Generation agiler Business-Anwendungen Oracle 11g Neue Features für Administratoren und Entwickler DB2 Rails Code-Analyse & Fehlersuche XML Trend DITA Open Toolkit für Dokumentationen nutzen Tools FOP 0.94 JAMP XQilla 1.1 Alle Infos auf Seite 3! Datenträger enthält nur Lehr- oder Infoprogramme
2 XML DITA Mit DITA und xsl:result-document zur Onlinehilfe Fließbandproduktion Die im Januar 2007 verabschiedeten Spezifikationen zu XSLT 2.0 und XPath 2.0 enthalten gegenüber den acht Jahre alten 1.0-Versionen umfangreiche Erweiterungen, Verbesserungen und Vereinfachungen [1 3]. In diesem Beitrag wird über ein Projekt zur Umsetzung von Onlinehilfen im HTML-Help-Format auf der Basis von DITA-Dokumenten berichtet. Dabei spielt das Element xsl:result-document eine wesentliche Rolle und einige weitere neue Techniken kommen ebenfalls zur Anwendung. von Thomas Meinike Rein quantitativ sind die Erweiterungen in XSLT und XPath beachtlich: 49 (bisher 35) XSLT-Elemente, 19 (bisher 9) XSLT- Funktionen sowie 111 (bisher 27) XPath- Funktionen aus dem fn-namensraum stehen zur Verfügung. Je nach Sichtweise werden weitere Schema-typisierte Konstruktorfunktionen wie xs:date( ) in die Zählung einbezogen [4, 5]. Da bereits an anderer Stelle über die neuen Techniken mit ausführlichen Beispielen berichtet wurde [6], soll hier im Wesentlichen ein neues Element im Blickpunkt stehen. Es handelt sich um xsl:result-document, das innerhalb einer Transformationsvorlage beliebig viele Ergebnisdokumente erzeugen kann. Bisher war die Ausgabe ohne fremde Hilfe durch Erweiterungsfunktionen auf genau ein HTML-, XML- oder Text-Dokument beschränkt. Über die XSLT-Funktion document() konnte aber bereits auf mehrere XML- Dokumente auf der Eingabeseite zugegriffen werden. Im Bereich der XML-basierten Erstellung von Onlinehilfen ist es besonders praktikabel, die strukturierten Inhalte zu den einzelnen Themen jeweils in einem XML-Dokument abzulegen und daraus passend aufbereitete (X)HTML- Dokumente für die spätere Zusammenstellung der Hilfe abzuleiten. Hier soll das von Microsoft eingeführte HTML- Help-Format (Compiled HTML mit der Dateiendung chm) betrachtet werden. Die Auszeichnung der Inhalte erfolgt auf Basis von DITA. DITA steht für Darwin Information Typing Architecture. Es handelt sich um einen offenen Standard, der ursprünglich von IBM entwickelt wurde und mittlerweile in Version 1.1 vom OA- SIS-Konsortium herausgegeben und weitergeführt wird. DITA definiert insbesondere Topics (Themen), die eine möglichst abgeschlossene Informationseinheit bilden. Ein Topic kann beispielsweise die für einen Hilfeeintrag bestimmte HTML- Seite repräsentieren. In XML-Form werden jedoch nur die konkreten Inhalte wie Überschriften, Absätze, Listen, Tabellen, Bilder oder Links ohne Zusatzinformationen bezüglich ihrer Darstellung und Formatierung strukturiert. Das DITA-Konzept ermöglicht auch die Beschreibung von Task-, Concept- und Reference-Dokumenten. Zu Details sei auf die OASIS- Dokumente [7] und aus konzeptioneller Sicht auf das im Heft auf Seite 15 besprochene Buch [8] verwiesen. Wichtig ist an dieser Stelle noch eine weitere Komponente, die DITA-Map. Ein Map-Dokument fasst einen Satz an Topics zusammen und bildet eine Struktur im Sinne des Inhaltsverzeichnisses eines Buches oder der Navigationsstruktur innerhalb einer Onlinehilfe ab. Gerade aus der Sicht von Onlinehilfen kommt das DITA-Konzept wie gerufen, und das Gespann aus XSLT Entwickler Magazin
3 DITA XML und XPath 2.0 ermöglicht eine besonders praktikable Umsetzung. DITA: Topics und Map Ein einfaches Topic-Dokument hat diesen Aufbau: <?xml version= 1.0 encoding= ISO ?> <!DOCTYPE topic PUBLIC -//OASIS//DTD DITA Topic//EN <topic id= unter12 > <title>unterpunkt 1.2</title> dtd/topic.dtd > <shortdesc>hier folgen die Inhalte für den Unterpunkt <prolog> <author>dr. Thomas Meinike</author> </prolog> <section> <title>überschrift...</title> <p>hier wird noch fleißig gearbeitet.</p> </section> </topic> 1.2.</shortdesc> Das Wurzelelement lautet topic und ist mit dem Pflichtattribut id versehen. Anschließend folgen die Elemente title für den Titel und shortdesc für eine kurze Beschreibung dieses Topics. Innerhalb des optionalen Prologs lassen sich Angaben zum Autor (author-element) und weitere Metadaten wie Stichwörter und Ähnliches unterbringen. Die eigentlichen Nutzdaten stehen im body-element. Dessen Inhalte muten anfangs wie eine Mischung aus HTML und DocBook an und tatsächlich findet man sich schnell zurecht, sofern entsprechende Grundkenntnisse in diesen Auszeichnungssprachen vorliegen. Es gibt natürlich auch eine Reihe von neuen Elementen, die sich Schritt für Schritt erschließen lassen. Die zur Validierung benötigten Dokumenttyp-Definitionen können unter [7] bezogen werden und sind auch auf der Heft-CD im Rahmen des Beispielprojekts enthalten. XML-Editoren wie XMLSpy bringen die DTDs ebenfalls mit und ermöglichen somit das komfortable Einfügen der Elemente und Attribute im jeweiligen Kontext. In den Beispieldokumenten werden folgende DITA-Elemente für die Topic-Inhalte verwendet: section für Abschnitte title für Überschriften p für Absätze ol, ul, li für Listen image für Bilder xref für Hyperlinks table, tgroup, thead, tbody, row, entry für Tabellen indexterm bzw. keyword für Stichwörter Im Beispielprojekt ist neben acht Topics ein Dokument als Task zur genauen Beschreibung von Handlungsanweisungen ausgezeichnet. Statt des body-elements wird taskbody verwendet und die einzelnen Schritte einer Handlungskette (steps) werden innerhalb von step-elementen notiert (Listing 1). Im optionalen Element stepresult kann das jeweils beabsichtigte Teilergebnis des aktuellen Handlungsschritts vermerkt werden. Nach steps kann zusätzlich ein result-element folgen, welches das Ergebnis der gesamten Handlung dokumentiert. Zur Beschreibung der globalen Dokumentstruktur dient eine DITA-Map mit diesem Grundgerüst: <?xml version= 1.0 encoding= ISO ?> <!DOCTYPE map PUBLIC -//OASIS//DTD DITA Map//EN dtd/map.dtd > <map title= Demo-Hilfe id= demohilfe > <topicref navtitle= Startseite href= start_topic.xml type= topic /> <!-- weitere topicref-elemente --> <topicref navtitle= Zusammenfassung href= schluss_ topic.xml type= topic /> </map> Nach dem Wurzelelement map mit den Attributen title und id erscheinen die einzelnen innerhalb eines Inhaltsverzeichnisses oder einer Navigation zu platzierenden Einträge jeweils als topicref-element. Den Text des Eintrages nimmt das Attribut navtitle auf und der Verweis auf das konkrete Dokument steht im href-attribut. Zusätzlich macht das type-attribut auf die Art des DITA-Quelldokuments aufmerksam (concept, reference, task oder topic). Im obigen Beispielcode sind die Einträge für die Startseite und die als Zusammenfassung deklarierte letzte Seite der später zu produzierenden Hilfe zu sehen. Interessant für die Darstellung von Unterpunkten ist die Möglichkeit der Verschachtelung von topicref-elementen. Für den ersten Hauptpunkt und dessen Unterpunkte wurde dieses Konstrukt gewählt: <topicref navtitle= Erster Hauptpunkt href= topic1.xml type= topic > <topicref navtitle= Unterpunkt 1.1 href= topic11.xml type= topic /> <topicref navtitle= Unterpunkt 1.2 href= topic12.xml type= topic /> </topicref> Auf diese Weise lassen sich beliebige tief verschachtelte Strukturen aufbauen. Abbildung 1 zeigt die vollständige Map und ein Topic sowie die Struktur von Quellund Zielverzeichnis. Crashkurs HTML Help Das mit Windows 98 eingeführte HTML- Help-Format stellt technisch ein komprimiertes Archiv mit der Dateiendung chm dar. Darin befinden sich alle HTML-Dokumente sowie die verknüpften Bilder und sonstige referenzierte Dateien wie Cascading Stylesheets (CSS) sowie eingebundene Medien wie z. B. Flashfilme oder Videos. Zur Einbindung letzterer Objekte ist üblicherweise etwas Feintuning nötig, worauf an dieser Stelle aber nicht weiter eingegangen werden kann. Zumindest Bilder und Stylesheets werden beim Kompiliervorgang direkt einbezogen. Benötigt wird letztlich nur der mit dem kostenlosen HTML Help Workshop [9] ausgelieferte Help-Compiler hhc.exe. Dieses Programm kann Listing 1 <taskbody> <steps> <step> <cmd>öffnen Sie das Konsolenfenster über Start > Ausführen > cmd > OK!</cmd> <stepresult>das Fenster ist für Eingaben bereit.</ stepresult> </step> <step> <cmd>wechseln Sie in das gewünschte Verzeichnis mit dem cd-kommando!</cmd> <stepresult>die Eingabeaufforderung wird neu positioniert.</stepresult> <!-- weitere step-elemente... --> </step> </steps> <result>...</result> </taskbody> Entwickler Magazin
4 XML DITA Abb. 1: Struktur der Quell- und Zieldaten mit DITA-Map und -Topic entweder aus dem Workshop heraus aufgerufen werden oder von der Kommandozeile aus: hhc projekt.hhp. In einer hhp-datei werden die grundlegenden Projekt-Informationen für die spätere Verarbeitung abgelegt. Der Aufbau ist am unter Windows verbreiteten INI-Format orientiert: [OPTIONS] Compatibility=1.1 or later Display compile progress=no Full-text search=yes Language=0x407 Deutsch (Deutschland) Compiled file=demohelp.chm Contents file=demohelp.hhc Index file=demohelp.hhk Default topic=start_topic.html Title=Demo-Hilfe [FILES] start_topic.html... schluss_topic.html [MERGE FILES] default.css Unter [OPTIONS] werden insbesondere die benötigten Komponenten für die Inhaltsstruktur und den Index sowie einige Compiler-spezifische Angaben erwartet. Diese lassen sich leicht durch das Erstellen eines neuen Projekts mit dem Workshop ermitteln. Die Rubrik [FILES] nimmt zeilenweise die zum Projekt gehörenden HTML-Dateien auf, wobei sich hier auch weitere Formate angeben lassen. Zusatzdokumente können auch bei den [MERGE FILES] angegeben werden. Hier wurde nach gelegentlichen schlechten Erfahrungen sicherheitshalber die Standard- CSS-Datei einbezogen, die eigentlich direkt aus dem im HTML-Code enthaltenen link-element übernommen werden sollte. Weiterhin muss die Inhaltsstruktur (Table of Contents) in einer hhc-datei aufbereitet werden. Wiederum unter Nutzung des Workshops lässt sich diese leicht testweise zusammenklicken und inhaltlich studieren. Es handelt sich um einen HTML-Code mit dem in Listing 2 gezeigten Aufbau: Die Navigationspunkte werden durch verschachtelte ul-listen mit object-elementen innerhalb von li-elementen abgebildet. Über die Attribute Name und Local der param-elemente erfolgt die Festlegung der Texte und Verweise. Der bei Window Styles angegebene Wert wird nach der Auswahl mehrerer Optionen im Workshop unter Table of Contents Properties Styles in die erzeugte hhc-datei geschrieben. Dieser beschreibt das Aussehen und die Funktionalität der Baumstruktur in der fertigen chm-datei. Anzumerken ist hier noch, dass die Elementnamen vom Workshop groß geschrieben werden und zwischen <LI> und <OBJECT> noch ein Leerzeichen eingefügt wird. In der Praxis spielen diese Details jedoch keine Rolle. Allerdings ist die Positionierung beider Elemente innerhalb einer Zeile von Bedeutung. Zeilenumbrüche toleriert der Compiler dazwischen nicht. Schließlich ist noch das Format der hhk-indexdatei von Interesse, welches Analogien zur hhc-inhaltsdatei aufweist und ebenfalls eine Sitemap darstellt: <!DOCTYPE HTML PUBLIC //IETF//DTD HTML//EN > <html> <head> <title>index-file</title> </head> Listing 2 <!DOCTYPE HTML PUBLIC -//IETF//DTD HTML//EN > <html> <head> <title>toc-file</title> <!-- Sitemap > </head> <object type= text/site properties > <param name= ImageType value= Toc > <param name= Window Styles value= 0x > </object> <ul><li><object type= text/sitemap > <param name= Name value= Startseite > <param name= Local value= start_topic.html > </object> <!-- weitere Inhalte --> </html> Listing 3 <xsl:template match= map > <xsl:variable name= map_title /> <xsl:variable name= map_hrefs select= //topicref/@ href /> <!-- Help-Project-File (.hhp) erstellen --> <xsl:call-template name= hhp_out > <xsl:with-param name= default_topic select= fn: replace(topicref[1]/@href, \.xml,.html ) /> <xsl:with-param name= chm_title select= $map_title /> <xsl:with-param name= map_hrefs select= $map_hrefs /> </xsl:call-template> <!-- Help-TOC-File (.hhc) erstellen --> <xsl:call-template name= toc_out /> <!-- Help-Index-File (.hhk) erstellen --> <xsl:call-template name= index_out > <xsl:with-param name= map_hrefs select= $map_hrefs /> </xsl:call-template> <!-- pro Topic-File eine HTML-Datei erzeugen --> <xsl:call-template name= html_out > <xsl:with-param name= map_hrefs select= $map_hrefs /> </xsl:call-template> </xsl:template> 122 Entwickler Magazin
5 DITA XML <ul><li><object type= text/sitemap > <param name= Name value= Willkommen > <param name= Local value= start_topic.html > </object></li> <!-- weitere Inhalte --> </html> Die Attribute Name und Local beschreiben das jeweilige Stichwort bzw. einen Suchtext und den Verweis auf die passende Hilfeseite. Weiterführende Informationen zum Aufbau der genannten Formate und zur Nutzung der Help-Tools von Microsoft sind unter [10] und [11] zu finden. Praktische Umsetzung Mit den bisherigen Ausführungen sind die formalen technischen Voraussetzungen gelegt, um die genannten Projektdateien und die benötigten (X)HTML-Dokumente aus den DITA-Topics über die Map auszugeben und anschließend zu kompilieren. Hier kommt endlich XSLT und speziell xsl:result-document zum Einsatz. Da das Stylesheet mehr als 400 Codezeilen einnimmt, sollen im Folgenden nur die prinzipiellen Abläufe dargestellt werden. Das Haupt- Template greift auf das Wurzelelement der DITA-Map zu und steuert den Aufruf der benannten Templates zur Generierung der benötigten Dokumente (Listing 3). Zuvor wurden bereits einige Parameter definiert und mit Inhalten belegt, u. a. die Namen von Quell- und Zielverzeichnis, der CSS-Dateiname und das Bilderverzeichnis. Die Ausgabeformate werden durch mehrere xsl:output-elemente vorgegeben, ebenfalls eine Neuerung in XSLT 2.0 (Listing 4). Über den Inhalt des Attributes name wird bei der folgenden Verarbeitung mit xsl:result-document Bezug auf den jeweiligen Ausgabetyp genommen. Das dort verwendete Attribut href wird z. B. auf den Wert html_file gesetzt. Die beiden anderen Formate sind für die hhp-projektdatei sowie die Sitemap-Strukturen der hhc- bzw. hhk-dateien zuständig. Der Zusatz use- Listing 4 Anzeige <xsl:output method= text name= project encoding= ISO /> <xsl:output method= html name= sitemap encoding= ISO indent= yes use-character-maps= li_ob doctype-public= -//IETF//DTD HTML//EN /> <xsl:output method= xhtml name= html_file encoding= ISO indent= yes omit-xmldeclaration= yes doctype-public= -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN doctype-system= xhtml1-strict.dtd /> <xsl:template name= html_out > <xsl:param name= map_hrefs /> <xsl:for-each select= $map_hrefs > <xsl:variable name= akt_topic_file select= if (fn:doc-available(.)) then fn:doc(.) else() /> <xsl:variable name= akt_html_file select= fn: replace(., \.xml,.html ) /> <xsl:result-document format= html_file href= {$outdir}/{$akt_html_file} > <html xmlns= xml: lang= de lang= de > <head> <title><xsl:value-of select= fn: substring-before($akt_html_file,.html ) /></title> <link rel= stylesheet href= {$cssfile} type= text/ css /> <meta name= generator content= dita2chm.xsl by TM 2007 /> </head> <xsl:choose> <xsl:when test= $akt_topic_file > <xsl:apply-templates select= $akt_topic_file/topic $akt_topic_file/task /> </xsl:when> <xsl:otherwise> <h1>kein DITA-Topic-File vorhanden</h1> <p><em>platzhalter-html-dokument wurde verwendet.</em></p> </xsl:otherwise> </xsl:choose> </html> </xsl:result-document> </xsl:for-each> </xsl:template> Entwickler Magazin
6 XML DITA character-maps regelt in Verbindung mit xsl:character-map-zuweisungen die Ersetzung von Sonderzeichen wie spitzen Klammern zur effektiven zeilenweisen Behandlung von li/object in den Sitemap-Dateien. Im oben angegebenen Start-Template wird die Variable $map_hrefs als Sequenz mit allen in der Map verfügbaren Verknüpfungen belegt. In einem xsl:for-each-block können alle in der Sequenz enthaltenen Dateinamen abgearbeitet werden (Listing 5). Die Funktionsweise der nicht näher ausgeführten Templates sollte sich aus dem auf der Heft-CD und online verfügbaren Code von dita2chm.xsl erschließen lassen [12]. Das gilt ebenfalls für die verwendeten neuen XPath-Funktionen fn: doc(), fn:replace() und fn:tokenize(). Nicht betrachtet wurden die Teil-Templates zur Umsetzung der DITA-Inhalte in HTML- Bestandteile. Allerdings sind diese schon fast trivial aufgebaut, denn wie eingangs bereits erwähnt, haben diverse DITA-Elemente eine direkte HTML-Entsprechung (u. a. Absätze und Listen). Andere lassen Abb. 2: Erzeugte Projektdateien im HTML Help Workshop sich leicht umformen, etwa topic/title zu h1 section/title zu h2, row/entry zu tr/td, xref zu a oder image zu img. Aus der DI- TA-Map ergibt sich unmittelbar die Struktur der hhc-datei. Die Stichwörter für die hhk-datei werden aus allen Topics ermittelt und in die hhp-projektdatei müssen neben den genannten statischen Informationen alle beteiligten HTML-Seiten aufgenommen werden. Aufgerufen wird letztlich der Hilfecompiler über das Kommando hhc demohelp.hhp oder nach dem Laden der Projektdatei in den Workshop (vgl. Abbildung 2) durch Aktivierung des entsprechenden Menüpunkts oder Buttons. Sofern beim Laden des Projekts bzw. beim Kompilieren keine Fehler auftreten, kann die Aktion als erfolgreich betrachtet werden. Die fertige chm-datei steht zur Anzeige im Help-Viewer bereit (Abbildung 3). Fazit Das beschriebene Projekt zeigt einerseits die gute Eignung des DITA-Konzepts zur Abb. 3: Ansicht der erzeugten CHM-Hilfe Strukturierung von Onlinehilfen und andererseits die Anwendung neuer XSLT/ XPath-Techniken. Mit dem veröffentlichten XSLT-Stylesheet wird übrigens keine vollwertige Konkurrenz zum DITA Open Toolkit [13] angestrebt. Dieses arbeitet zwar noch auf dem Level der 1.0-Versionen, enthält allerdings einen wesentlich ausgefeilteren Satz an Templates für alle relevanten DITA-Elemente und ermöglicht weitere Ausgabeformate wie RTF, XSL-FO oder JavaHelp. Eine automatisierte Produktion von Onlinehilfen ist mit dem vorgestellten und ausbaufähigen Stylesheet dennoch möglich und liefert bei moderatem Aufwand durchaus akzeptable Ergebnisse. Dr. Thomas Meinike ist seit 1997 an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in der Technischen Dokumentation, Onlinehilfen und Webentwicklung. Er verfasst regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XML-Umfeld. -Kontakt: thomas.meinike@hs-merseburg.de Links & Literatur [1] W3C: [2] W3C: [3] W3C: [4] FunctX XQuery Functions: [5] XSLT 2.0 Quick reference: co.uk/xsl/rev2/xslt2.pdf [6] Meinike, T.: Wandlungsfähig Neues in XSLT 2.0 und XPath 2.0; Internet Professionell 5/2007, S (Beispiele: de/ipro/listings/download/0507xml.zip) [7] OASIS, DITA Version 1.1 Specification: docs. oasis-open.org/dita/v1.1/overview/ overview.html [8] Closs, S.: Single Source Publishing Topicorientierte Strukturierung und DITA; entwickler.press 2007 [9] Microsoft HTML Help Downloads/HTML Help 1.4 SDK: msdn2.microsoft.com/en-us/ library/ms aspx [10] Help-Guide, HTML Help: de/htmlhelp.htm [11] Unofficial (Preliminary) HTML Help Specification: [12] Meinike, T.: dita2chm.html [13] DITA Open Toolkit: dita-ot.sourceforge.net 124 Entwickler Magazin
... MathML XHTML RDF
RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup
MehrJava Webentwicklung (mit JSP)
Java Webentwicklung (mit JSP) SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 1 Inhalt 1 Zielsetzung... 1 2 Webprojekt mit Netbeans... 2 2.1 Webprojekt erstellen... 2 2.1.1 Neues Projekt... 2 2.2 Aufbau
Mehr2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments ist - gleich in welcher Art und Weise nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma COPA-DATA
MehrWie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?
Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrDa die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet.
5.6. Der HTML-Editor Da die Bedienung des Editors viele Möglichkeiten aufweist, aber auch etwas Übung voraussetzt, haben wir ihm ein eigenes Unterkapitel gewidmet. Bild 33: Der Editor 5.6.1. Allgemeine
MehrHTML5. Grundlagen der Erstellung von Webseiten. Linda York, Tina Wegener. 2. Ausgabe, 3. Aktualisierung, Januar 2013 HTML5
HTML5 Linda York, Tina Wegener 2. Ausgabe, 3. Aktualisierung, Januar 2013 Grundlagen der Erstellung von Webseiten HTML5 2 HTML5 - Grundlagen der Erstellung von Webseiten 2 Die erste Webseite mit HTML erstellen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrInformationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake
Inhaltsverzeichnis Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake... 2 Erste Schritte mit Visual Studio... 2 Einstellungen für Visual Studio 2013... 2 Nutzung von cmake... 6 Installation von
MehrAnton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag
Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr
MehrXML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter
XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Version 2.0 / 15. Dezember 2008 www.edas.org 1 XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Der Austausch der Sicherheitsdatenblätter erfolgt als XML-Datei.
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrErrata-Liste zum Kurs: Einführung in XML (2. Auflage)
Errata-Liste zum Kurs: Einführung in XML (2. Auflage) 1. Kapitel 4.8: Auf Kursseite 8 ist der angeführten XML-Quellcode fehlerhaft:
MehrGemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken
Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange
MehrQt-Projekte mit Visual Studio 2005
Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung
MehrTreppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren
Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
Mehraffilinet_ Flash-Spezifikationen
affilinet_ Flash-Spezifikationen Inhaltsverzeichnis Allgemeines...2 Klickzählung...2 Lead/Sale Programme... 2 PPC und Kombi Programme...3 Übergabe von Formulardaten...4 clicktag Variante Sale/Lead Programm...4
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrBedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)
Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,
MehrHTML Programmierung. Aufgaben
HTML Programmierung Dr. Leander Brandl BRG Keplerstraße - A-8020 Graz Universität Graz - Institut für Experimentalphysik Fachdidaktik der Physik http://w4.brgkepler.asn-graz.ac.at 1. Die erste Web-Seite
MehrEinführung zum Arbeiten mit Microsoft Visual C++ 2010 Express Edition
In den nachfolgenden Schritten finden Sie beschrieben, wie Sie in der Entwicklungsumgebung Microsoft Visual Studio 2010 eine Projektmappe, ein Projekt und einen ersten Quellcode erstellen, diesen kompilieren,
MehrWEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET
jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm
MehrSerienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0)
Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0) Allgemeines Die in Ratio gespeicherten Adressen können jederzeit exportiert werden, um sie an anderer Stelle weiter zu
MehrSchulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App
Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1
MehrSobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor:
Texteditor Sobald Sie in Moodle einen Textbeitrag verfassen möchten, erhalten Sie Zugang zu folgendem HTML- Texteditor: Anmerkung für Mac-User: Da der Safari-Browser evtl. Probleme mit dem Editor von Moodle
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrTutorial: Erstellen einer vollwertigen XP Home CD aus der EEE 901 Recover DVD
Tutorial: Erstellen einer vollwertigen XP Home CD aus der EEE 901 Recover DVD Von SpecialK für www.eee-pc.de Stand:Version 1.0 vom 25.08.2008 Vorwort: Mit Hilfe dieses Tutorials wird aus der beim EEE 901
MehrAufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
MehrAufbau einer attraktiven Homepage für die Lehrveranstaltung für SBWL
Aufbau einer attraktiven Homepage für die Lehrveranstaltung für SBWL Vortragende Daniel Mende Sebastian Herzog Ali Badreddine 1 Übersicht Einleitung Die Webseite Gruppenfindung Unser Thema Aufgabenverteilung
MehrErstellen eines Artikels im Blog
Schritt 1: zur Anmeldung Um einen Blogartikel schreiben zu können muss man sich bei einem Blog im sogenannten Backend anmelden. Dazu muss unter Meta auf Anmelden geklickt werden. Schritt 2: Login Im folgenden
MehrTritt beim Aufruf ein Fehler aus, so wird eine MessageBox mit dem Fehlercode und der Kommandozeile angezeigt.
WinCC UniAddIn Motivation Add-ins für WinCC können in VBA und VB6 programmiert werden. Andere Entwicklungsumgebungen werden nicht standardmäßig unterstützt. Die Entwicklung in VBA hat den Nachteil, dass
MehrInformationen zu den regionalen Startseiten
Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare
MehrAnleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek
Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen
MehrWo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen?
Anleitung für Evident Seite 1 Anleitung für Evident-Anwender: Einbinden der MIZ-Dokumente in Evident. Wo möchten Sie die MIZ-Dokumente (aufbereitete Medikamentenlisten) einsehen? Zunächst müssen Sie entscheiden,
MehrErstellen eigener HTML Seiten auf ewon
ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt
MehrSnippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" - 1
Snippets - das Erstellen von "Code- Fragmenten" Das Erstellen von "Code- Fragmenten", welche mit dem TinyMCE ausgewählt werden können. Grundlegendes: Die Datei, welche die in Folge erklärten Daten und
MehrErstellen eines Wordpress-Blogs
Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...
MehrJASSI Standard Tasks Version 1.5
JASSI Standard Tasks Version 1.5 Mit der aktuellen Version wurde die technische Struktur der JASSI-Tasks komplett neu überarbeitet. Die Änderungen verfolgen das Ziel, eine korrekte Darstellung von HTML-Mails
MehrAnbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation
Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Überblick...2 Konfiguration der OLAT Anbindung...3 Verbindungsaufbau...4 Auschecken von Lernressourcen...5 Einchecken
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrHardware - Software - Net zwerke
Komprimierung der Ortho-Daten als ZIP-Archiv Dieses Dokument beschreibt die Archivierung aller Ortho-Daten als ZIP-Archiv über die MS- DOS-Eingabe-Aufforderung. Diese Information kann Ihnen zum Sichern
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWindows 7 Winbuilder USB Stick
Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren
MehrWindows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen
WI.005, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung Windows 7 Ordner und Dateien in die Taskleiste einfügen Möchten Sie Ordner oder Dateien direkt in die Taskleiste ablegen, so ist das nur mit einem Umweg möglich,
MehrAktivierung von Makros in den Erfassungshilfen
Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue
Mehr<script type="text/javascript"> <! <%= page(page.searchsuggestionsscript) %> // > </script>
1. Intelligente AutoComplete Funktion für die Volltextsuche 1.1. JQuery einbinden Falls Sie in Ihrem Shop bereits JQuery verwenden, so überprüfen Sie bitte, ob Sie alle notwendigen Dateien eingebunden
MehrCASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS
CASCADING STYLE SHEETS WEBSEITEN-GESTALTUNG MIT CSS Sören Elvers, Julia Polner, Max Weller, Moritz Willig T-Doku, Werner-von-Siemens-Schule, Wetzlar 2010-2011 INHALT DIESES VORTRAGS 1. Kurze Einführung
MehrDie Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer
Die Textvorlagen in Microsoft WORD und LibreOffice Writer Liebe Teilnehmer(-innen) am Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden- Württemberg, Diese Anleitung soll Ihnen helfen Ihren Wettbewerbsbeitrag
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrINSTALLATION DES MICROSOFT SUS-SERVERS AUF WINDOWS XP PROFESSIONAL
Autor: PCDJoshua@WinTotal.de alias Jörg Alexander Ott Copyright 2005 Jörg Alexander Ott Copyright 2005 http://www.wintotal.de 10. Mai 2005 INSTALLATION DES MICROSOFT SUS-SERVERS AUF WINDOWS XP PROFESSIONAL
MehrNMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung
Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem
MehrMediator 9 - Lernprogramm
Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrIhr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
MehrEinrichten der BASE Projektbasis
Einrichten der BASE Projektbasis So installieren Sie Weblication Laden Sie sich die Setup-Datei herunter und entpacken Sie diese auf Ihrem Webserver. Die aktuelle Setup-Datei erhalten Sie von http://www.dev5.weblication.de.
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
MehrXSL Templates. Mit Templates arbeiten. XSL Templates
XSL Templates Mit Templates arbeiten Innerhalb von XSLT werden Templates verwendet. Ein Template ist eine Vorlage für die Transformation bestimmter Knoten. Diese Knoten können Elemente, Attribute oder
Mehr1 Einleitung neue Dateiformate PDF-Format Markierungen
1 Einleitung Lernziele neue Dateiformate kennen im PDF-Format speichern Markierungen setzen Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 16 2 Neue Dateiformate Dieses Word-Dokument ist zwar fast fertig, aber noch nicht
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrThermoguard. Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70
Thermoguard Thermoguard CIM Custom Integration Module Version 2.70 Inhalt - Einleitung... 3 - Voraussetzungen... 3 - Aktivierung und Funktion der Schnittstelle... 3 - Parameter... 4 - NLS-Einfluss... 4
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrMailverteiler. HowTo. Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal. Version 1.0. preliminary
Mailverteiler HowTo Erstellen von Mailverteilern im mytum Portal Version 1.0 preliminary TUM WWW & Online Services Richard-Wagner-Strasse 18 D-80333 München E-Mail: info@ze.tum.de Mailverteiler HowTo i
MehrWas leistet ein Content Management System?
Produkte Oliver SUCKER 13.10.2002 18:45 Inhaltsverzeichnis I Was leistet ein Content Management System? 1 1 Trennung von Layout, Programmierung und Inhalten 2 2 Rechtevergabe, Personalisierung 2 2.1 Abbildung
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrMigration von statischen HTML Seiten
Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt
MehrLeitfaden für Behördenredakteure Teil 2: Einbindung durch parametrisierten Hyperlink
Leitfaden für Behördenredakteure Teil 2: Einbindung durch parametrisierten Hyperlink Sächsisches Staatsministerium des Innern Sächsische Staatskanzlei Impressum Herausgeber: Sächsisches Staatsministerium
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrHTML5 HOCKEYSTICK EXPANDABLE BANNER v1.0
HTML5 HOCKEYSTICK EXPANDABLE BANNER v1.0 INHALT 1. VORAUSSETZUNGEN... 3 2. BESCHREIBUNG... 3 3. BANNER... 3 4. PANELS... 4 5. FALLBACK... 4 4. ANLEGEN DES HTML5 HOCKEYSTICK ADS... 4 2 1. VORAUSSETZUNGEN
MehrPhoToPlan 6.0 Was ist neu?
PhoToPlan 6.0 Was ist neu? Seit Mai 2010 gibt es die wesentlich erweiterte, neue Version 6.0 der Bildentzerrungssoftware PhoToPlan. Die Neuerungen sind: Kompatibilität zu AutoCAD 2011 und AutoCAD LT 2011
MehrBilder und Dokumente in MediaWiki
Dieses Handout soll erklären, wie Sie Dokumente hochladen können. Der Begriff Dokumente bezieht sich hier auf Word-Dokumente (*.doc), Acrobat-Dokumente (*.pdf), Excel-Tabellen (*.xls), Audiodateien (*.mp3),
MehrInstallationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete
Installationsanleitung für OpenOffice.org Sprachpakete Kopieren und Entpacken der Wörterbücher Beenden Sie OpenOffice.org und den Schnellstarter in der Taskleiste, falls gestartet. Bei vielen aktuellen
MehrEinführung in TexMaker
Einführung in TexMaker 23. November 2007 TexMaker ist ein ist ein freier Texteditor für LA TE X-Dokumente unter Windows. Mit diesem Editor lassen sich ohne große Schwierigkeiten *.tex-dokumente aufrufen,
MehrVorweg konvertieren der Dateien
Inhalt Vorweg konvertieren der Dateien... 2 Menüerstellung... 3 Hintergrundbild... 4 Filmmaterial... 4 Dateien hinzufügen... 4 Menübestandteile... 5 Menü... 5 Weitere Buttons... 5 Brenne DVD... 6 Vorweg
MehrGenerelle Planungsprozedur
Generelle Planungsprozedur Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, ist es unbedingt erforderlich, bei der Planung ein bestimmtes Vorgehen einzuhalten. Außerdem sind für die erfolgreiche Arbeit mit Microsoft
MehrIntegration von SATA / RAID / SCSI Treibern in Windows XP Setup
Integration von SATA / RAID / SCSI Treibern in Windows XP Setup Diese Anleitung soll Ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie Sie Treiber für Massenspeichergeräte wie Serial ATA Controller (auf fast jedem
MehrDokumentenverwaltung
Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,
MehrM e d i e n IT-Beratung I Projekte I Seminare
M e d i e n IT-Beratung I Projekte I Seminare I N H A L T I N H A L T Buchkatalog... XML... Datenbanken... Web-Programmierung... Empirische Sozialforschung... Online Medien... Comelio-Blog... Kurzreferenzen...
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrKontextdiagramm Erstellen von Kontextdiagrammen mit TopEase
Kontextdiagramm Erstellen von Kontextdiagrammen mit TopEase Version Control: Version Status Datum / Kurzzeichen 1.0 Begründung Copyright: This document is the property of Business-DNA Solutions GmbH, Switzerland.
MehrState Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6
State Machine Workflow mit InfoPath Formularen für SharePoint 2010 Teil 6 Abstract: Im sechsten Teil der Workflow Serie verbinden wir die Formulare aus dem vorigen Teil mit unserem Workflow. Teil 6: InfoPath
MehrDokumentation von Software
Dokumentation von Software Darwin Information Typing Architecture DITA InfoPoint 12.12.2007 1 Inhalt DITA Namensgebung Geschichte DITA Open Toolkit Zielsetzung Architektur, Elemente Vor- und Nachteile
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrAnwendertreffen 20./21. Juni
Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen
MehrStep by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl
Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInstallationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface
Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des
MehrLokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage:
Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Ich möchte, dass ein Drucker von verschiedenen Rechnern aus genutzt werden kann. Wie kann ich eine Druckerfreigabe
MehrArbeiten mit UMLed und Delphi
Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf
MehrWebseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web
Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.
MehrLayoutmodelle. Steffen Schwientek Große Klostergasse 5 61169 Friedberg Email:schwientek@web.de Web :schlaukopp.org
Layoutmodelle HTML wurde von ihren Erfindern nicht als Layoutsprache entworfen, sondern zur Informationsübermittlung entworfen Es gab verschiedene Modelle, welche das Web populär machten und. Bei Erstellung
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrAnleitung Übersetzung
Phpeppershop Webshop System Ab PhPepperShop v.4.0 Anleitung Übersetzung Eine neue Sprache hinzufügen Glarotech GmbH, Februar 2014, v4.0 Im PhPepperShop eine neue Sprache erstellen/hinzufügen Inhaltsverzeichnis
MehrCAD Warehouse- Verbindungen. Plattformspezifische Darstellung
CAD Warehouse- Verbindungen Plattformspezifische Darstellung Tipps & Tricks Dezember 2010 2010 Intergraph SG&I Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich
MehrEinführung in Javadoc
Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:
MehrMelde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei
Seite 1 Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei Seite 2 1 Inhalt Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal... 1 (MVP Portal)... 1 Hochladen einer XML-Datei...
MehrPräventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten
Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
Mehr