Enterprise Mashups. Oracle 11g XML. Code-Analyse & Fehlersuche. CD-Inhalt. DITA Open Toolkit für Dokumentationen nutzen. Trend

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1 Mit CD MS SQL Server Gimp Extreme Programming Software, Systems & Development 6.07 November/ Dezember Deutschland 6,50 Österreich 7,00 Schweiz sfr 13,40 Subversion Das leistet die moderne Versionsverwaltung Projektmanagement Checkliste für erfolgreiche IT-Projekte Parallele Programmierung Typo3 Professionell dokumentieren Web Services Policy 1.5 Neuer W3C-Standard im Überblick CD-Inhalt Vollversion: Intrexx 4.0 inkl. dreier Lizenzen und Workshop im Heft Testversionen Sybase ianywhere SQL Anywhere 10 XSL Formatter V4.2 Videotraining Visual C# Enterprise Mashups Neue Generation agiler Business-Anwendungen Oracle 11g Neue Features für Administratoren und Entwickler DB2 Rails Code-Analyse & Fehlersuche XML Trend DITA Open Toolkit für Dokumentationen nutzen Tools FOP 0.94 JAMP XQilla 1.1 Alle Infos auf Seite 3! Datenträger enthält nur Lehr- oder Infoprogramme

2 XML DITA Mit DITA und xsl:result-document zur Onlinehilfe Fließbandproduktion Die im Januar 2007 verabschiedeten Spezifikationen zu XSLT 2.0 und XPath 2.0 enthalten gegenüber den acht Jahre alten 1.0-Versionen umfangreiche Erweiterungen, Verbesserungen und Vereinfachungen [1 3]. In diesem Beitrag wird über ein Projekt zur Umsetzung von Onlinehilfen im HTML-Help-Format auf der Basis von DITA-Dokumenten berichtet. Dabei spielt das Element xsl:result-document eine wesentliche Rolle und einige weitere neue Techniken kommen ebenfalls zur Anwendung. von Thomas Meinike Rein quantitativ sind die Erweiterungen in XSLT und XPath beachtlich: 49 (bisher 35) XSLT-Elemente, 19 (bisher 9) XSLT- Funktionen sowie 111 (bisher 27) XPath- Funktionen aus dem fn-namensraum stehen zur Verfügung. Je nach Sichtweise werden weitere Schema-typisierte Konstruktorfunktionen wie xs:date( ) in die Zählung einbezogen [4, 5]. Da bereits an anderer Stelle über die neuen Techniken mit ausführlichen Beispielen berichtet wurde [6], soll hier im Wesentlichen ein neues Element im Blickpunkt stehen. Es handelt sich um xsl:result-document, das innerhalb einer Transformationsvorlage beliebig viele Ergebnisdokumente erzeugen kann. Bisher war die Ausgabe ohne fremde Hilfe durch Erweiterungsfunktionen auf genau ein HTML-, XML- oder Text-Dokument beschränkt. Über die XSLT-Funktion document() konnte aber bereits auf mehrere XML- Dokumente auf der Eingabeseite zugegriffen werden. Im Bereich der XML-basierten Erstellung von Onlinehilfen ist es besonders praktikabel, die strukturierten Inhalte zu den einzelnen Themen jeweils in einem XML-Dokument abzulegen und daraus passend aufbereitete (X)HTML- Dokumente für die spätere Zusammenstellung der Hilfe abzuleiten. Hier soll das von Microsoft eingeführte HTML- Help-Format (Compiled HTML mit der Dateiendung chm) betrachtet werden. Die Auszeichnung der Inhalte erfolgt auf Basis von DITA. DITA steht für Darwin Information Typing Architecture. Es handelt sich um einen offenen Standard, der ursprünglich von IBM entwickelt wurde und mittlerweile in Version 1.1 vom OA- SIS-Konsortium herausgegeben und weitergeführt wird. DITA definiert insbesondere Topics (Themen), die eine möglichst abgeschlossene Informationseinheit bilden. Ein Topic kann beispielsweise die für einen Hilfeeintrag bestimmte HTML- Seite repräsentieren. In XML-Form werden jedoch nur die konkreten Inhalte wie Überschriften, Absätze, Listen, Tabellen, Bilder oder Links ohne Zusatzinformationen bezüglich ihrer Darstellung und Formatierung strukturiert. Das DITA-Konzept ermöglicht auch die Beschreibung von Task-, Concept- und Reference-Dokumenten. Zu Details sei auf die OASIS- Dokumente [7] und aus konzeptioneller Sicht auf das im Heft auf Seite 15 besprochene Buch [8] verwiesen. Wichtig ist an dieser Stelle noch eine weitere Komponente, die DITA-Map. Ein Map-Dokument fasst einen Satz an Topics zusammen und bildet eine Struktur im Sinne des Inhaltsverzeichnisses eines Buches oder der Navigationsstruktur innerhalb einer Onlinehilfe ab. Gerade aus der Sicht von Onlinehilfen kommt das DITA-Konzept wie gerufen, und das Gespann aus XSLT Entwickler Magazin

3 DITA XML und XPath 2.0 ermöglicht eine besonders praktikable Umsetzung. DITA: Topics und Map Ein einfaches Topic-Dokument hat diesen Aufbau: <?xml version= 1.0 encoding= ISO ?> <!DOCTYPE topic PUBLIC -//OASIS//DTD DITA Topic//EN <topic id= unter12 > <title>unterpunkt 1.2</title> dtd/topic.dtd > <shortdesc>hier folgen die Inhalte für den Unterpunkt <prolog> <author>dr. Thomas Meinike</author> </prolog> <section> <title>überschrift...</title> <p>hier wird noch fleißig gearbeitet.</p> </section> </topic> 1.2.</shortdesc> Das Wurzelelement lautet topic und ist mit dem Pflichtattribut id versehen. Anschließend folgen die Elemente title für den Titel und shortdesc für eine kurze Beschreibung dieses Topics. Innerhalb des optionalen Prologs lassen sich Angaben zum Autor (author-element) und weitere Metadaten wie Stichwörter und Ähnliches unterbringen. Die eigentlichen Nutzdaten stehen im body-element. Dessen Inhalte muten anfangs wie eine Mischung aus HTML und DocBook an und tatsächlich findet man sich schnell zurecht, sofern entsprechende Grundkenntnisse in diesen Auszeichnungssprachen vorliegen. Es gibt natürlich auch eine Reihe von neuen Elementen, die sich Schritt für Schritt erschließen lassen. Die zur Validierung benötigten Dokumenttyp-Definitionen können unter [7] bezogen werden und sind auch auf der Heft-CD im Rahmen des Beispielprojekts enthalten. XML-Editoren wie XMLSpy bringen die DTDs ebenfalls mit und ermöglichen somit das komfortable Einfügen der Elemente und Attribute im jeweiligen Kontext. In den Beispieldokumenten werden folgende DITA-Elemente für die Topic-Inhalte verwendet: section für Abschnitte title für Überschriften p für Absätze ol, ul, li für Listen image für Bilder xref für Hyperlinks table, tgroup, thead, tbody, row, entry für Tabellen indexterm bzw. keyword für Stichwörter Im Beispielprojekt ist neben acht Topics ein Dokument als Task zur genauen Beschreibung von Handlungsanweisungen ausgezeichnet. Statt des body-elements wird taskbody verwendet und die einzelnen Schritte einer Handlungskette (steps) werden innerhalb von step-elementen notiert (Listing 1). Im optionalen Element stepresult kann das jeweils beabsichtigte Teilergebnis des aktuellen Handlungsschritts vermerkt werden. Nach steps kann zusätzlich ein result-element folgen, welches das Ergebnis der gesamten Handlung dokumentiert. Zur Beschreibung der globalen Dokumentstruktur dient eine DITA-Map mit diesem Grundgerüst: <?xml version= 1.0 encoding= ISO ?> <!DOCTYPE map PUBLIC -//OASIS//DTD DITA Map//EN dtd/map.dtd > <map title= Demo-Hilfe id= demohilfe > <topicref navtitle= Startseite href= start_topic.xml type= topic /> <!-- weitere topicref-elemente --> <topicref navtitle= Zusammenfassung href= schluss_ topic.xml type= topic /> </map> Nach dem Wurzelelement map mit den Attributen title und id erscheinen die einzelnen innerhalb eines Inhaltsverzeichnisses oder einer Navigation zu platzierenden Einträge jeweils als topicref-element. Den Text des Eintrages nimmt das Attribut navtitle auf und der Verweis auf das konkrete Dokument steht im href-attribut. Zusätzlich macht das type-attribut auf die Art des DITA-Quelldokuments aufmerksam (concept, reference, task oder topic). Im obigen Beispielcode sind die Einträge für die Startseite und die als Zusammenfassung deklarierte letzte Seite der später zu produzierenden Hilfe zu sehen. Interessant für die Darstellung von Unterpunkten ist die Möglichkeit der Verschachtelung von topicref-elementen. Für den ersten Hauptpunkt und dessen Unterpunkte wurde dieses Konstrukt gewählt: <topicref navtitle= Erster Hauptpunkt href= topic1.xml type= topic > <topicref navtitle= Unterpunkt 1.1 href= topic11.xml type= topic /> <topicref navtitle= Unterpunkt 1.2 href= topic12.xml type= topic /> </topicref> Auf diese Weise lassen sich beliebige tief verschachtelte Strukturen aufbauen. Abbildung 1 zeigt die vollständige Map und ein Topic sowie die Struktur von Quellund Zielverzeichnis. Crashkurs HTML Help Das mit Windows 98 eingeführte HTML- Help-Format stellt technisch ein komprimiertes Archiv mit der Dateiendung chm dar. Darin befinden sich alle HTML-Dokumente sowie die verknüpften Bilder und sonstige referenzierte Dateien wie Cascading Stylesheets (CSS) sowie eingebundene Medien wie z. B. Flashfilme oder Videos. Zur Einbindung letzterer Objekte ist üblicherweise etwas Feintuning nötig, worauf an dieser Stelle aber nicht weiter eingegangen werden kann. Zumindest Bilder und Stylesheets werden beim Kompiliervorgang direkt einbezogen. Benötigt wird letztlich nur der mit dem kostenlosen HTML Help Workshop [9] ausgelieferte Help-Compiler hhc.exe. Dieses Programm kann Listing 1 <taskbody> <steps> <step> <cmd>öffnen Sie das Konsolenfenster über Start > Ausführen > cmd > OK!</cmd> <stepresult>das Fenster ist für Eingaben bereit.</ stepresult> </step> <step> <cmd>wechseln Sie in das gewünschte Verzeichnis mit dem cd-kommando!</cmd> <stepresult>die Eingabeaufforderung wird neu positioniert.</stepresult> <!-- weitere step-elemente... --> </step> </steps> <result>...</result> </taskbody> Entwickler Magazin

4 XML DITA Abb. 1: Struktur der Quell- und Zieldaten mit DITA-Map und -Topic entweder aus dem Workshop heraus aufgerufen werden oder von der Kommandozeile aus: hhc projekt.hhp. In einer hhp-datei werden die grundlegenden Projekt-Informationen für die spätere Verarbeitung abgelegt. Der Aufbau ist am unter Windows verbreiteten INI-Format orientiert: [OPTIONS] Compatibility=1.1 or later Display compile progress=no Full-text search=yes Language=0x407 Deutsch (Deutschland) Compiled file=demohelp.chm Contents file=demohelp.hhc Index file=demohelp.hhk Default topic=start_topic.html Title=Demo-Hilfe [FILES] start_topic.html... schluss_topic.html [MERGE FILES] default.css Unter [OPTIONS] werden insbesondere die benötigten Komponenten für die Inhaltsstruktur und den Index sowie einige Compiler-spezifische Angaben erwartet. Diese lassen sich leicht durch das Erstellen eines neuen Projekts mit dem Workshop ermitteln. Die Rubrik [FILES] nimmt zeilenweise die zum Projekt gehörenden HTML-Dateien auf, wobei sich hier auch weitere Formate angeben lassen. Zusatzdokumente können auch bei den [MERGE FILES] angegeben werden. Hier wurde nach gelegentlichen schlechten Erfahrungen sicherheitshalber die Standard- CSS-Datei einbezogen, die eigentlich direkt aus dem im HTML-Code enthaltenen link-element übernommen werden sollte. Weiterhin muss die Inhaltsstruktur (Table of Contents) in einer hhc-datei aufbereitet werden. Wiederum unter Nutzung des Workshops lässt sich diese leicht testweise zusammenklicken und inhaltlich studieren. Es handelt sich um einen HTML-Code mit dem in Listing 2 gezeigten Aufbau: Die Navigationspunkte werden durch verschachtelte ul-listen mit object-elementen innerhalb von li-elementen abgebildet. Über die Attribute Name und Local der param-elemente erfolgt die Festlegung der Texte und Verweise. Der bei Window Styles angegebene Wert wird nach der Auswahl mehrerer Optionen im Workshop unter Table of Contents Properties Styles in die erzeugte hhc-datei geschrieben. Dieser beschreibt das Aussehen und die Funktionalität der Baumstruktur in der fertigen chm-datei. Anzumerken ist hier noch, dass die Elementnamen vom Workshop groß geschrieben werden und zwischen <LI> und <OBJECT> noch ein Leerzeichen eingefügt wird. In der Praxis spielen diese Details jedoch keine Rolle. Allerdings ist die Positionierung beider Elemente innerhalb einer Zeile von Bedeutung. Zeilenumbrüche toleriert der Compiler dazwischen nicht. Schließlich ist noch das Format der hhk-indexdatei von Interesse, welches Analogien zur hhc-inhaltsdatei aufweist und ebenfalls eine Sitemap darstellt: <!DOCTYPE HTML PUBLIC //IETF//DTD HTML//EN > <html> <head> <title>index-file</title> </head> Listing 2 <!DOCTYPE HTML PUBLIC -//IETF//DTD HTML//EN > <html> <head> <title>toc-file</title> <!-- Sitemap > </head> <object type= text/site properties > <param name= ImageType value= Toc > <param name= Window Styles value= 0x > </object> <ul><li><object type= text/sitemap > <param name= Name value= Startseite > <param name= Local value= start_topic.html > </object> <!-- weitere Inhalte --> </html> Listing 3 <xsl:template match= map > <xsl:variable name= map_title /> <xsl:variable name= map_hrefs select= //topicref/@ href /> <!-- Help-Project-File (.hhp) erstellen --> <xsl:call-template name= hhp_out > <xsl:with-param name= default_topic select= fn: replace(topicref[1]/@href, \.xml,.html ) /> <xsl:with-param name= chm_title select= $map_title /> <xsl:with-param name= map_hrefs select= $map_hrefs /> </xsl:call-template> <!-- Help-TOC-File (.hhc) erstellen --> <xsl:call-template name= toc_out /> <!-- Help-Index-File (.hhk) erstellen --> <xsl:call-template name= index_out > <xsl:with-param name= map_hrefs select= $map_hrefs /> </xsl:call-template> <!-- pro Topic-File eine HTML-Datei erzeugen --> <xsl:call-template name= html_out > <xsl:with-param name= map_hrefs select= $map_hrefs /> </xsl:call-template> </xsl:template> 122 Entwickler Magazin

5 DITA XML <ul><li><object type= text/sitemap > <param name= Name value= Willkommen > <param name= Local value= start_topic.html > </object></li> <!-- weitere Inhalte --> </html> Die Attribute Name und Local beschreiben das jeweilige Stichwort bzw. einen Suchtext und den Verweis auf die passende Hilfeseite. Weiterführende Informationen zum Aufbau der genannten Formate und zur Nutzung der Help-Tools von Microsoft sind unter [10] und [11] zu finden. Praktische Umsetzung Mit den bisherigen Ausführungen sind die formalen technischen Voraussetzungen gelegt, um die genannten Projektdateien und die benötigten (X)HTML-Dokumente aus den DITA-Topics über die Map auszugeben und anschließend zu kompilieren. Hier kommt endlich XSLT und speziell xsl:result-document zum Einsatz. Da das Stylesheet mehr als 400 Codezeilen einnimmt, sollen im Folgenden nur die prinzipiellen Abläufe dargestellt werden. Das Haupt- Template greift auf das Wurzelelement der DITA-Map zu und steuert den Aufruf der benannten Templates zur Generierung der benötigten Dokumente (Listing 3). Zuvor wurden bereits einige Parameter definiert und mit Inhalten belegt, u. a. die Namen von Quell- und Zielverzeichnis, der CSS-Dateiname und das Bilderverzeichnis. Die Ausgabeformate werden durch mehrere xsl:output-elemente vorgegeben, ebenfalls eine Neuerung in XSLT 2.0 (Listing 4). Über den Inhalt des Attributes name wird bei der folgenden Verarbeitung mit xsl:result-document Bezug auf den jeweiligen Ausgabetyp genommen. Das dort verwendete Attribut href wird z. B. auf den Wert html_file gesetzt. Die beiden anderen Formate sind für die hhp-projektdatei sowie die Sitemap-Strukturen der hhc- bzw. hhk-dateien zuständig. Der Zusatz use- Listing 4 Anzeige <xsl:output method= text name= project encoding= ISO /> <xsl:output method= html name= sitemap encoding= ISO indent= yes use-character-maps= li_ob doctype-public= -//IETF//DTD HTML//EN /> <xsl:output method= xhtml name= html_file encoding= ISO indent= yes omit-xmldeclaration= yes doctype-public= -//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN doctype-system= xhtml1-strict.dtd /> <xsl:template name= html_out > <xsl:param name= map_hrefs /> <xsl:for-each select= $map_hrefs > <xsl:variable name= akt_topic_file select= if (fn:doc-available(.)) then fn:doc(.) else() /> <xsl:variable name= akt_html_file select= fn: replace(., \.xml,.html ) /> <xsl:result-document format= html_file href= {$outdir}/{$akt_html_file} > <html xmlns= xml: lang= de lang= de > <head> <title><xsl:value-of select= fn: substring-before($akt_html_file,.html ) /></title> <link rel= stylesheet href= {$cssfile} type= text/ css /> <meta name= generator content= dita2chm.xsl by TM 2007 /> </head> <xsl:choose> <xsl:when test= $akt_topic_file > <xsl:apply-templates select= $akt_topic_file/topic $akt_topic_file/task /> </xsl:when> <xsl:otherwise> <h1>kein DITA-Topic-File vorhanden</h1> <p><em>platzhalter-html-dokument wurde verwendet.</em></p> </xsl:otherwise> </xsl:choose> </html> </xsl:result-document> </xsl:for-each> </xsl:template> Entwickler Magazin

6 XML DITA character-maps regelt in Verbindung mit xsl:character-map-zuweisungen die Ersetzung von Sonderzeichen wie spitzen Klammern zur effektiven zeilenweisen Behandlung von li/object in den Sitemap-Dateien. Im oben angegebenen Start-Template wird die Variable $map_hrefs als Sequenz mit allen in der Map verfügbaren Verknüpfungen belegt. In einem xsl:for-each-block können alle in der Sequenz enthaltenen Dateinamen abgearbeitet werden (Listing 5). Die Funktionsweise der nicht näher ausgeführten Templates sollte sich aus dem auf der Heft-CD und online verfügbaren Code von dita2chm.xsl erschließen lassen [12]. Das gilt ebenfalls für die verwendeten neuen XPath-Funktionen fn: doc(), fn:replace() und fn:tokenize(). Nicht betrachtet wurden die Teil-Templates zur Umsetzung der DITA-Inhalte in HTML- Bestandteile. Allerdings sind diese schon fast trivial aufgebaut, denn wie eingangs bereits erwähnt, haben diverse DITA-Elemente eine direkte HTML-Entsprechung (u. a. Absätze und Listen). Andere lassen Abb. 2: Erzeugte Projektdateien im HTML Help Workshop sich leicht umformen, etwa topic/title zu h1 section/title zu h2, row/entry zu tr/td, xref zu a oder image zu img. Aus der DI- TA-Map ergibt sich unmittelbar die Struktur der hhc-datei. Die Stichwörter für die hhk-datei werden aus allen Topics ermittelt und in die hhp-projektdatei müssen neben den genannten statischen Informationen alle beteiligten HTML-Seiten aufgenommen werden. Aufgerufen wird letztlich der Hilfecompiler über das Kommando hhc demohelp.hhp oder nach dem Laden der Projektdatei in den Workshop (vgl. Abbildung 2) durch Aktivierung des entsprechenden Menüpunkts oder Buttons. Sofern beim Laden des Projekts bzw. beim Kompilieren keine Fehler auftreten, kann die Aktion als erfolgreich betrachtet werden. Die fertige chm-datei steht zur Anzeige im Help-Viewer bereit (Abbildung 3). Fazit Das beschriebene Projekt zeigt einerseits die gute Eignung des DITA-Konzepts zur Abb. 3: Ansicht der erzeugten CHM-Hilfe Strukturierung von Onlinehilfen und andererseits die Anwendung neuer XSLT/ XPath-Techniken. Mit dem veröffentlichten XSLT-Stylesheet wird übrigens keine vollwertige Konkurrenz zum DITA Open Toolkit [13] angestrebt. Dieses arbeitet zwar noch auf dem Level der 1.0-Versionen, enthält allerdings einen wesentlich ausgefeilteren Satz an Templates für alle relevanten DITA-Elemente und ermöglicht weitere Ausgabeformate wie RTF, XSL-FO oder JavaHelp. Eine automatisierte Produktion von Onlinehilfen ist mit dem vorgestellten und ausbaufähigen Stylesheet dennoch möglich und liefert bei moderatem Aufwand durchaus akzeptable Ergebnisse. Dr. Thomas Meinike ist seit 1997 an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in der Technischen Dokumentation, Onlinehilfen und Webentwicklung. Er verfasst regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XML-Umfeld. -Kontakt: thomas.meinike@hs-merseburg.de Links & Literatur [1] W3C: [2] W3C: [3] W3C: [4] FunctX XQuery Functions: [5] XSLT 2.0 Quick reference: co.uk/xsl/rev2/xslt2.pdf [6] Meinike, T.: Wandlungsfähig Neues in XSLT 2.0 und XPath 2.0; Internet Professionell 5/2007, S (Beispiele: de/ipro/listings/download/0507xml.zip) [7] OASIS, DITA Version 1.1 Specification: docs. oasis-open.org/dita/v1.1/overview/ overview.html [8] Closs, S.: Single Source Publishing Topicorientierte Strukturierung und DITA; entwickler.press 2007 [9] Microsoft HTML Help Downloads/HTML Help 1.4 SDK: msdn2.microsoft.com/en-us/ library/ms aspx [10] Help-Guide, HTML Help: de/htmlhelp.htm [11] Unofficial (Preliminary) HTML Help Specification: [12] Meinike, T.: dita2chm.html [13] DITA Open Toolkit: dita-ot.sourceforge.net 124 Entwickler Magazin

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