Wir brauchen Querungen der Mariahilfer Straße Probebetrieb bringt massive Probleme für Wirtschaftstreibende Seite 4

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1 Wiener Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien 37. Jahrgang Nr Wir brauchen Querungen der Mariahilfer Straße Probebetrieb bringt massive Probleme für Wirtschaftstreibende Seite 4 Anreize für Bildung von Eigenkapital WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank fordert steuerliche Anreize zur stärkeren Eigenkapitalbildung von Betrieben. Seite 3 Schneller zu Geld für Innovationen WK Wien, aws und WKBG haben ein Beratungs- und Kreditbürgschaftspaket geschnürt, das Betrieben schneller zu Geld für Innovationen verhelfen kann. Seite 6 P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Post-Nr. 28, Nr. 02Z031590M 1,45 WKW/Gabriele Kolar Schlichtungsstelle für Verbraucher Die seit Mai aktive Schlichtungsstelle für Verbrauchergeschäfte hat sich bewährt. Sie konnte in vielen Streitfällen Einigungen erzielen und aufwändige Gerichtsverfahren verhindern. Seite 8 Online-Checks für Ihren Betrieb Die WK Wien hat nützliche Online-Tools entwickelt, mit denen Betriebe ihre Kennzahlen überprüfen und verschiedene Szenarien durchspielen können. Seite 12 office@itp-rz.at BEZAHLTE ANZEIGEN Geprüfte Qualität! Buchhaltung ab 0,75 je Beleg, ab 11,10 je Mitarbeiter Lohnverrechnung Günstiger Preis!

2 2 Nr Magazin zvg 5., Margareten Handgefertigte Wäsche Barbara Ivanovska entwirft und produziert in ihrem Atelier Unterwäsche, Miederwaren, Tageswäsche wie BH und Slip, Dessous und Miederwaren. Ivanovska legt Wert auf exklusive Qualität und beachtet individuelle Kundenwünsche. Ihre Kunden können selbst entscheiden, wie Form, Stoff, Zubehör, Verschluss oder Nähte aussehen sollen. Nach zwei bis drei Anproben ist das handgefertigte Stück fertiggestellt. Venom s Lingerie e.u., Josef-Schwarz-Gasse 4-14/4/2, T 0660 / , E barbara.ivanovska@chello.at 22., Donaustadt Neuer Standort Andreas Meisenberger ist spezialisiert auf Entsorgungen und Räumungswaren. Bislang hatte er einen Firmensitz in Wien 22, Siegesplatz 11, und eröffnet nun einen weiteren Standort im Bezirk. Meisenberger und sein Team räumen Häuser, Wohnungen, Keller, Garagen und Büros. Viele der Waren werden auch weiterverkauft. Großen Wert legt er auf Nachhaltigkeit. Holz und Metalle finden ihren Weg zurück zur Industrie, betont der Unternehmer. Entsorgungen & Räumungswaren, Andreas Meisenberger, Donaufelder Straße 177, T 0669 / , E raeumungen@aon.at 3., Landstraße Individuelle Trainings Im neu eröffneten Studio2go bieten die Dipl. Personal Trainer Johanna Geistlinger und Martin Kowarik ihren Kunden die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre zu trainieren. Es werden ausschließlich betreute Einzeltrainings durchgeführt, sodass individuelle Ziele leichter erreicht werden. Der Einzeltrainingsraum wird auch an interessierte Trainer und Physiotherapeuten vermietet. Studio2go, Barmherzigengasse 17/2/8, T 0664/ , E info@inspiration2go.at zvg 7., Neubau Gesunde und fitte Mitarbeiter Coach, Trainer und Körpertherapeut Volkmar Überacker hat die Bildungseinrichtung zentrum heureka gegründet. Im Mittelpunkt steht die Zufriedenheit der Arbeitnehmer als wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg. Ziele, Begabungen und die Gesundheit der einzelnen Teilnehmer stehen im Fokus des Seminarprogramms, das mit einem Trainerteam (Foto) im September startet. zentrum heureka, Hermanngasse 30/2/1, T 0680 / , E office@zentrum-heureka.at ffhaben Sie neu gegründet, ein Jubiläum oder einen neuen Firmenstandort? Informieren Sie uns: wienerwirtschaft@wkw.at Aus dem Inhalt Thema Mariahilfer Straße jetzt neu diskutieren 4 Wien Neues Beratungsprojekt: Wege zur Förderung von Innovationen 6 Erfolgreicher Abschluss des ersten WK Wien-Lesetrainings 7 Erfolgsprojekt Schlichtungsstelle für Verbrauchergeschäfte 8 Österreich Rekord bei den österreichweiten Nächtigungszahlen im Juli 9 International Europäische Union: Die Wirtschaft wächst wieder 10 Service Die genauen Anforderungen an das Kassasystem 11 Zahlenwerkzeuge der WK Wien 12 Fachgruppentagungen und Rechnungsabschlüsse Kooperationen 14 Branchen Ausstellung: Handwerkskunst der Metalltechniker 16 Unternehmen Café Drechsler und Café Central: Jetzt ohne Raucherbereich 17 Immobilien 15 Wochenenddienste 15 Kleinanzeigen 18 Impressum 19 Insolvenzen 20 Termine Rückblick und Ausblick 22

3 Meinung 3 Kommentar Es geht um unsere lebenswerte Stadt Von WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank Seit 2008 ist die Bevölkerung in Wien um rund Menschen gewachsen. Im selben Zeitraum ist die Zahl der unselbstständig Beschäftigten in der gewerblichen Wirtschaft um rund gestiegen. Dieses Beschäftigungswachstum wurde vor allem von bestehenden Betrieben getragen. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass Wien mehr Wirtschaft braucht, nicht weniger. Wir brauchen mehr Platz in der Stadt, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich hier anzusiedeln und Mitarbeiter einzustellen. Wir brauchen eine stärkere Durchmischung von Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Bildung und Kultur in allen Grätzeln der Stadt, um für möglichst viele Menschen alles, was täglich gebraucht wird, auf kurzem Wege erreichbar zu machen. Wir brauchen eine wirtschaftsfreundliche Stadtverwaltung, die bürokratische Regeln auf das Notwendigste reduziert und neue Ge- setze vor ihrer Beschlussfassung auf ihre Wirtschaftsverträglichkeit hin überprüft. Wir brauchen eine Abgabenhöhe, die Betriebe nicht abschreckt und in andere Regionen vertreibt, sondern als faires Entgelt für die Vorzüge des Standortes Wien akzeptiert werden kann. Und wir brauchen ein Verkehrskonzept, das den Bedürfnissen der Unternehmer Rechnung trägt. Nur so kann es gelingen, die Herausforderung des rasanten Bevölkerungswachstums zu bewältigen. Denn eine wachsende Stadt wie Wien kann ohne eine wachsende Wirtschaft langfristig nicht reüssieren. Nur eine wachsende Wirtschaft kann auch ausreichend viele Jobs bereitstellen. Eben diese Arbeitsplätze sind notwendig, um den ho- hen Lebensstandard in unserer Stadt abzusichern. Sie sind die Voraussetzung für ein funktionierendes soziales Gefüge, für die Verwirklichung individueller Lebensziele, für die Absicherung der älteren Generation und für Investitionen in die Jugend. Wenn der Wirtschaft nicht die Rahmenbedingungen geboten werden, die sie braucht, gerät unser Gesamtsystem ins Wanken. Es geht also darum, dass es in Wien mehr Unternehmerinnen und Unternehmer geben muss und mehr wirtschaftliche Dynamik. Für unsere Zukunft als lebenswerte Stadt. Standpunkt Eigenkapital begünstigen, Unternehmen stärken Wirtschaftskammer Wien-Präsidentin Brigitte Jank begrüßt, dass das Finanzministerium den WK Wien- Vorschlag, steuerliche Anreize zur stärkeren Eigenkapitalbildung zu schaffen, aufgegriffen hat. Die Wirtschaftskammer Wien setzt sich bereits seit langem für die Stärkung der Eigenkapitalquote von Betrieben ein. Die geltenden steuerlichen Regelungen in Bezug auf Eigenkapital sind wirtschaftsfeindlich, sagt WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank und fordert eine Gleichstellung von Eigen- und Fremdkapital. Wir müssen dafür sorgen, dass Unternehmen ihre Mittel im Unternehmen belassen. Darüber hinaus sei es nicht zielführend, Fremdkapital - wie zum Beispiel Kredite - und nicht Eigenkapital zu begünstigen. Denn die letzten Jahre haben gezeigt, dass Solidität und Liquidität darüber entscheiden, ob ein Unternehmen wirtschaftliche Schwierigkeiten bewältigen kann oder nicht, so Jank: Das bei weitem wichtigste Instrument für den Aufbau von Eigenkapital ist das Einbehalten von Gewinnen im Unternehmen. Corgarashu/Fotolia Dafür braucht es jedoch unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen. Die WK Wien schlägt mehrere Maßnahmen zur Stärkung des Eigenkapitals vor: Als erste Maßnahme muss ein Zinsabzug für Eigenkapital eingeführt werden. Denn noch immer ist aus steuerlicher Sicht die Aufnahme von Fremdkapital attraktiver als die Finanzierung mit Eigenkapital. Ein Zinsabzug muss nicht nur für Fremdkapital, sondern auch für Eigenkapital zugelassen werden, so Jank. Als zweite Maßnahme zur Erhöhung der Eigenkapitalintensität sollten nicht entnommene Gewinne der Unternehmen steuerlich entlastet oder frei gestellt werden. Jank fordert als dritten Punkt den Entfall der Gesellschaft- steuer: Es kann nicht sein, dass die Zufuhr von Eigenkapital mit einer einprozentigen Gesellschaftsteuer geradezu bestraft wird. Eine weitere Maßnahme betrifft die Mindest- Körperschaftsteuer (KöSt), die laut Jank endlich abgeschafft werden muss. Denn: Die Mindest- Körperschaftsteuer führt bei Kapitalgesellschaften mit keinem oder geringem Gewinn zu einer Abtragung des Eigenkapitals. Auch beim Beteiligungsfreibetrag, mit dem Investitionen von Privatpersonen in heimischen KMU gefördert werden können, kann angesetzt werden. So sollte ein Betrag in der Höhe von Euro innerhalb von fünf Jahren (je Euro) steuerlich absetzbar sein. Auch eine Steuerbegünstigung bei Aufdeckung stiller Reserven (Unterschiedsbetrag zwischen den Veräußerungserlösen und den Buchwerten der veräußerten Wirtschaftsgüter) und die Vermeidung der Besteuerung von Scheingewinnen stehen auf der Agenda. Statt weiterer Belastungen durch neue Steuern brauchen wir eine Eigenkapitaloffensive für unsere Betriebe. Eigenkapitalstarke Unternehmen können wirtschaftlich schwierige Zeiten besser bewältigen, ist Jank überzeugt. (pe)

4 4 Thema Thema der Woche Wir brauchen Querungen der Mariahilfer Straße Seit 16. August läuft der Probebetrieb der Mariahilfer Straße mit Begegnungs- und Fußgängerzonen und neuen Einbahnregelungen in den Seitengassen. Die negativen Auswirkungen für Geschäftsleute und Gewerbetreibende im 6. und 7. Bezirk sind bereits deutlich spürbar. Von Gabriele Kolar Seit 21 Tagen erst gelten die neuen Verkehrsregeln auf der Mariahilfer Straße und in den angrenzenden Seitenlagen, doch die Wirtschaftstreibenden im sechsten und siebenten Bezirk spüren bereits die negativen Auswirkungen der künstlich geschaffenen Grenze zwischen den Bezirken. Lange Umwege statt kurzer Wege zwischen Neubau und Mariahilf sind die Folge des Verbots von Querungen von Wiens längster Einkaufsstraße, Staus in den Seiten- und Parallelstraßen der Mariahilfer Straße stehen durch die Verkehrsverlagerungen an der Tagesordnung. Das Resultat für Wirtschaftstreibende: Massive Probleme bei der Belieferung mit Waren, bei eigenen Lieferungen und bei den An- und Abreisemöglichkeiten für Kunden. Die Mariahilfer Straße ist im Moment wie die Berliner Mauer. Man muss mit dem Auto riesige Umwege fahren, um vom 7. in den 6. Bezirk zu kommen, sagt Siegfried Andraschek, der in der Bandgasse in Neubau Instrumente - vorwiegend Celli und Kontrabässe - verkauft und restauriert. Der Weg zu seinem Kooperationspartner auf der Gumpendorferstraße habe sich um 20 Minuten verlängert, erzählt Andraschek, der durch die nun täglich auftretenden Staus im Grätzel auch einen bleibenden Kundenschwund fürchtet. Leute, die schnell zwischendurch vorbeikommen, um Kleinzeug zu holen oder Instrumente kontrollieren zu lassen, sind schon ganz weggefallen. Ich hoffe, sie kommen wieder, sagt Andraschek. Ich kann jetzt nach drei Jahren Aufbau sagen, dass ich von meinem Geschäft leben kann - da kann ich so etwas nicht brauchen. Die Art und Weise, wie diese neue Verkehrslösung gemacht wurde, ist geschäftsschädigend. Die Querung der Mariahilfer Straße muss wieder möglich sein, fordert Andraschek. Von erschwerten Zu- und Abfahrtbedingungen betroffen sind auch Betriebe in der Zieglergasse, in deren Mittelstück die Einbahn umgedreht wurde. Unsere Fahrzeiten haben sich gravierend erhöht, berichtet Installateur Josef Reider. Durch die neuen Einbahnen landen wir jeden Tag, wenn wir vom Geschäft wegfahren, in einem enormen Stau. Die Lindengasse ist dann komplett zu und wir brauchen mindestens eine Viertel Stunde länger zu den Kunden. Das müsste ich eigentlich verrechnen, aber das geht natürlich nicht, diese Kosten muss ich selber tragen. Wir haben vier Autos und wenn einer an einem Tag mehrere Kleinigkeiten macht, kommt er mehrmals täglich in die Firma und muss wieder weg. Das sind dann ein- bis eineinhalb Stunden am Tag, die ich nicht verrechnen kann, sagt Reider. Mein Wunsch wäre, dass man die Mariahilfer Straße zumindest wieder queren kann. Ebenfalls ein Problem für den Handwerksbetrieb: Wir haben natürlich auch Kunden auf der Mariahilfer Straße. Dort dürfen Firmenfahrzeuge nicht mehr parken. Sollen wir da mit Material und Werkzeug zu Fuß hingehen? Die Umdrehung der Zieglergasse trifft auch uns, denn sie erschwert die Zufahrt für unsere Kunden, sagt Reiders Nachbar, Jean-Paul Vaugoin, Chef der Silberschmiede Jarosinski & Vaugoin. Wir verkaufen Silber im oberen Preissegment. Unsere Waren haben ein Volumen, das man nicht in der Tasche in der U- Bahn mitnehmen kann. Ich fürchte, dass die Kunden jetzt gleich in der Innenstadt einkaufen, so Vaugoin. Er vermietet auch Wohnungen in der Zieglergasse. Meine Mieter klagen über Staus und Lärmbelästigung durch die Zunahme des Verkehrs im Grätzel. Die Zieglergasse sollte wieder wie vor der Umstellung verlaufen und Querungen der Mariahilfer Straße sollten wieder möglich sein. Auf der anderen Seite der Mariahilfer Straße sind die Probleme ähnlich. Oliver Lobenhofer verkauft auf der Gumpendorferstraße Blumenhändler Erwin Naderer in der Kirchengasse muss seine Waren nun selbst holen. Probleme mit Lieferanten hat auch die Stoffhandlung Komolka. Zu Instrumentenhändler Andraschek kommen weniger Kunden.

5 Thema 5 Fotos: Gabriele Kolar (6), Jarosinski & Vaugoin (1) Sie wollen die Mariahilfer Straße wieder queren können (von li.): Philipp Klos, Betreiber des caffe latte in der Neubaugasse, Jean-Paul Vaugoin, Chef der Silberschmiede Jarosinski & Vaugoin und Josef Reider, Chef des Installateurbetriebs Reider, beide Unternehmen in der Zieglergasse, Oliver Lobenhofer, Chef von Stempel Lobenhofer in der Gumpendorfer Straße. Stempel, Schilder und Schablonen. Meine Lieferanten haben Probleme, zu mir zu kommen. Für manche Lkw ist die Zufahrt wegen der neuen Streckenführung schwierig. Zudem kamen sie früher am Nachmittag und hatten da natürlich auch noch andere Kunden auf der Mariahilfer Straße. Das geht jetzt nicht mehr, weil man auf der Mariahilfer Straße nachmittags nicht mehr liefern darf. Meine Tour muss also komplett umgeplant werden und das bedeutet für mich rund 50 Prozent Aufschlag bei den Transportkosten. Ich selbst kann meine Kunden im 7. Bezirk nur mehr ner zusätzlichen Belastung in den Seitengassen führt. Die aktuelle Regelung gehe vor allem zulasten der Betriebe in den Nebenlagen, aber auch Unternehmen direkt auf der Mariahilfer Straße melden deutliche Kundenrückgänge. Ein Konzept, das Unternehmer in ihrer Existenz gefährdet, ist untragbar und gehört besser heute als morgen geändert, so Jank. Neben der Wiedereinführung der Querungen fordert Jank daher, dass auch die Rücknahme der Verkehrsverdrängungsmaßnahmen in den Seiten- und Nebenlagen angegangen wird. Es geht um 9000 Betriebe mit Mitarbeitern Man muss die Weiterentwicklung der Mariahilfer Straße jetzt neu diskutieren und die Weichen rasch richtig stellen. Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien schwer erreichen und muss einen riesengroßen Umweg fahren. Das Pilotprojekt ist gescheitert Das Pilotprojekt Mariahilfer Straße ist gescheitert. Man muss die Erfahrungen aus dem Probebetrieb jetzt auswerten und mit einer raschen Korrektur die Weichen für die Weiterentwicklung der Mariahilfer Straße richtig stellen, fordert WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank. Wir haben von Anfang darauf hingewiesen, dass der Wegfall jeglicher Querungsmöglichkeit völlig unausgegoren ist und zu längeren Fahrten und ei- in den Bezirken Mariahilf und Neubau, die nicht Leidtragende dieses politischen Prestigeprojekts sein dürfen, betont Jank. Durch die Beruhigung der Mariahilfer Straße ist die Burggasse jetzt komplett überlastet, das betrifft uns massiv, erzählt Philipp Klos, Betreiber des caffe latte in der Neubaugasse. Die Lieferanten können schwer zufahren und stehen im Stau. Das ist jetzt schon messbar. Sie müssen auch einen großen Umweg fahren und wenn die Ladezone gerade besetzt ist, müssen sie noch eine Runde drehen und dann geht es eine halbe Stunde im Kreis. Auch seine Kunden könnten nicht mehr schnell mit dem Auto auf einen Brunch vorbeischauen. Mein Wunsch wäre, dass die Mariahilfer Straße eine Verkehrsstraße bleibt - ich sehe den Zweck der neuen Regelung nicht. Der Verkehr wird ja deswegen nicht weniger - er verlagert sich nur. Nachteile fürchtet Glos auch, falls der 13A - wie angedacht - in beiden Richtungen durch die Neubaugasse geführt werden sollte. Ich fürchte, dass sie dann wieder eine reine Durchzugsstraße wird und die Leute nicht mehr so gerne hier einkaufen. Massive Folgen hatte die Verkehrs-Umstellung bereits für Blumenhändler Erwin Naderer, der sein Geschäft in der Kirchengasse hat: Ich bekomme keine Blumen mehr geliefert. Durch die verlängerte Fahrtzeit zahle es sich für seine Lieferanten nicht mehr aus, zu ihm zu kommen, erzählt Naderer. Ich muss die Ware jetzt selber im 23. Bezirk und in Schwechat holen. Dadurch brauche ich natürlich mehr Zeit. Wir haben auch selbst einen Blumen-Zustelldienst und müssen jetzt pro Lieferung mehr Kilometer fahren. Das machen wir drei bis vier mal am Tag. Die Kirchengasse und die Burggasse sind dann meist total verstopft. Unzufrieden mit dem Probebetrieb ist auch Herbert Komolka, dessen Stoffhandlung in der Fußgängerzone der Mariahilfer Straße liegt. Wir haben einen Postversand für unsere Kunden - die Post kann jetzt aber am Nachmittag die Pakete nicht mehr holen, damit verlieren wir einen Tag. Wir glauben, dass sich das aufs Geschäft auswirken wird. Wir haben auch viele Kunden, die aus dem Wiener Umland mit dem Auto zu uns kommen und sagen, das ist ihnen jetzt zu kompliziert. Ich rechne damit, dass die Frequenz bei uns dadurch zurück gehen wird. Hinzu kommen die vielen Direktlieferungen an uns, die mit großen Lkw aus Italien kommen. Der Lkw kommt irgendwann an und will dann bei uns entladen. Durch die begrenzten Ladezeiten werden wir Speditionen zwischenschalten müssen, das wird das Handling deutlich verteuern, erzählt Komolka. Die Mariahilfer Straße ist eine Geschäftsstraße, die lebt doch vom Rummel. Wir brauchen keine Flaniermeile. Mehr Ladezonen und Lösungen für Fahrzeuge von Handwerkern Wichtige Funktionen auf der Mariahilfer Straße und in ihrem Umfeld müssen erhalten werden und klaglos funktionieren, fordert Jank. Das heißt, die Belieferung von Betrieben muss in Österreichs größter Einkaufsstraße funktionieren, Kunden sollen sich wohl fühlen und einkaufen können und die Belieferung und Erreichbarkeit der Betriebe in den Seitengassen muss ohne unzumutbare Umwege möglich sein. Darüber hinaus muss es laut Jank ausreichende Möglichkeiten für Ladetätigkeiten, Haltemöglichkeiten für die Zufahrt von Taxis und eine praktikable Lösung für Servicefahrzeuge geben. Es kann nicht sein, dass Handwerker ihre Kunden auf der Mariahilfer Straße nicht mehr anfahren oder ihre Fahrzeuge dort nicht mehr für die Dauer der Arbeit abstellen können, sagt Jank.

6 6 Wien Nr Wien Kurz Notiert Schnellere meritus: Jetzt noch einreichen! Noch bis 15. September können Unternehmen und Organisationen ihre Diversity- Initiativen in der Dimension sexuelle Orientierung für den meritus einreichen. Die Auszeichnung meritus lesbisch schwul ausgezeichnet steht unter dem Ehrenschutz von WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank und wird heuer zum dritten Mal verliehen. Initiatoren sind der Verein Queer Business Women und das Netzwerk austrian gay professionals (agpro). Sie wollen mit der Aktion aufzeigen, dass Diversity Management nicht nur eine Frage der Mitarbeiterwertschätzung ist, sondern auch einen konkreten Nutzen für den Unternehmenserfolg bietet. Die Preise werden am 24. Oktober verliehen. Informieren und Einreichen unter: Tennis spielen für den Betrieb Wiener Unternehmer sowie ihre Mitarbeiter und Lebenspartner haben die Möglichkeit, bei der Tennis- Betriebsmeisterschaft 2013 für ihr Unternehmen ins Rennen zu gehen. Das Wiener Landesturnier findet am 27. und 28. September statt, das Österreich-Finale am 18. bis 20. Oktober - ebenfalls in Wien. Es winkt der begehrte Titel Österreichischer Betriebsmeister 2013 und damit verbunden Publizität für den Betrieb. Die Veranstaltung wird von der Wirtschaftskammer unterstützt. Anmeldungen bis an: manfred.schmoeller@oetv.at Finanzierungen für Wiener Innovationen Wirtschaftskammer Wien, Austria Wirtschaftsservice GmbH und WKBG Wiener Kreditbürgschafts- und Beteiligungsbank haben ein gemeinsames Beratungs- und Garantiepaket geschnürt, das Betrieben schneller zu Krediten für Innovationen verhelfen kann. Rene Wallentin (Im Bild v.l.) Erwin Hameseder, SO Bank und Versicherung der WK Wien, WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank, WKBG-Vorstandsvorsitzender Christopher Schneider und aws-leiter Garantien, Kurt Leutgeb. Innovationen zählen zu den Hauptantriebsfedern langfristigen Wirtschaftswachstums. Daher ist es für Unternehmen essenziell, rasch an Finanzierungen für ihre Innovationsprojekte zu kommen, erklärte Brigitte Jank, Präsidentin der WK Wien, bei der Präsentation des Beratungs- und Garantieangebots Wachstum durch Innovation. Mit dem neuen Servicepaket speziell für Klein- und Mittelbetriebe werden laut Jank sowohl Unternehmen als auch Banken unterstützt, denn durch die fundierte Vorbereitung der Betriebe auf das Kreditgespräch sparen beide Partner Zeit und Aufwand. Wir wollen mit diesem Angebot Verzögerungen bei Finanzierungen und damit bei Innovationen vermeiden, erklärte Erwin Hameseder, Obmann der Sparte Bank und Versicherung der WK Wien. Das neue Maßnahmen- und Servicepaket ermöglicht, dass Kreditanträge eine viel kürzere Durchlaufzeit haben. Im Detail sieht das Paket Beratungsleistungen und Kreditgarantien vor. Die WK Wien fördert Beratungen durch Experten des WIFI Wien durch die Übernahme von 50 Prozent der Beratungskosten - von den Vorbereitungen bis hin zur Vertragsunterzeichnung. Bei Jungunternehmern beträgt die Förderquote sogar 75 Prozent. Die Beratungsstunde kostet 74 Euro plus 20 Prozent Ust. Die WIFI-Experten helfen, das für das Projekt am besten geeignete Garantieinstrument zu finden, den Antrag vorzubereiten und einzubringen. WKBG und aws finanzieren Investitionen und die dafür nötigen Betriebsmittel durch Kreditgarantien. Die WKBG stellt bei Bedarf zusätzlich Kapital in Form einer echten stillen Beteiligung zur Verfügung. Hausbank als One Stop Shop für Anträge Wie hoch die Garantien sind, hänge von der jeweiligen Situation ab. Bei Bankkrediten werden üblicherweise 50 bis 80 Prozent des Betrages garantiert. Haftungen und Beteiligungen werden für unsere Betriebe in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen, erklärte Hameseder. Voraussetzung für die Inanspruchnahme des Angebots sind ein Firmensitz in Wien und die Mitgliedschaft in der WK Wien. Die geplanten Investitionen müssen mit einem unternehmerischen Vorhaben verbunden sein und plausible Erfolgschancen haben. Mit dem Kredit darf keine Sanierung finanziert werden. Wichtig sind auch ein zeitgerechter Antrag - idealerweise bereits bei der Projektplanung. Garantien durch die aws sind jedenfalls vor Projektbeginn zu beantragen. Die Unternehmen müssen auch einen angemessenen Risikobeitrag beisteuern: Durch Einbringung von Eigenmitteln in die Projektfinanzierung oder die Übernahme persönlicher Haftungen durch Gesellschafter. Die Anträge für das neue Instrument sind bei der Hausbank einzubringen, die als One Stop Shop dient. (kol) Weitere Infos: Unternehmensberatung WIFI der WK Wien T 01 / E unternehmensberatung@wifiwien.at W

7 Wien 7 Lesen rockt Lesetraining der WK Wien ffdas Lesetraining der WK Wien am WIFI Wien wurde heuer erstmals durchgeführt. ffmehr als 50 Kinder nahmen daran teil. ffdas Lesetraining wird auch 2014 wieder angeboten. Wenn Lesen wieder Spaß macht Die Wirtschaftskammer Wien hat im August erstmals ein Lesetraining für Wiener Schülerinnen und Schüler organisiert. Der erfolgreiche Kurs wird auch im Sommer 2014 wieder angeboten. Mehr als 50 engagierte Buben und Mädchen im Alter von elf bis 17 Jahren haben das Angebot der Wirtschaftskammer Wien aufgegriffen und im August drei Wochen lang ihr Leseverständnis trainiert und verbessert. Denn erstmals hatte die WK Wien unter dem Motto Lesen rockt für Wiener Schüler ein Lesetraining am WIFI Wien organisiert. Wir wollten Wiener Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, ihre Lesekenntnisse zu vertiefen und mit neuer Freude und Motivation in das nächste Schuljahr zu starten, sagte WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank bei der Abschlussveranstaltung am WIFi Wien (siehe Bild oben). Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die während ihrer Ferien freiwillig Zeit und Energie investiert haben. Als Anerkennung für ihren Einsatz erhielten die Kinder und Jugendlichen Zertifikate, Kinound Veranstaltungsgutscheine. Der Kurs habe gezeigt, dass Förderung entsprechend der individuellen Begabungen und Fähigkeiten zum Erfolg führt und werde auch im Sommer 2014 wieder angeboten, kündigte Jank an. Ziele des kostenlosen Lesetrainings waren die Erweiterung des Wortschatzes, Verbesserung von Grammatik und Leseverständnis durch Erkennen des Wesentlichen. Dazu wurden von den Trainern und Pädagogen moderne Unterrichtsmethoden eingesetzt. Es ist wichtig, Kindern Selbstvertrauen zu geben und zu zeigen, dass es sich lohnt, wenn man sich engagiert. Es freut mich, dass das gelungen ist, so Jank. (kol) Fotos: Florian Wieser WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank mit einem Lesekurs-Absolventen. Bezahlte Anzeige Alle reden von Innovation wir fördern sie. Der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) fördert kleine und mittlere Unternehmen in Wien bei der Umsetzung von Innovationsvorhaben in den Bereichen Arbeitsplatzgestaltung und Qualität der Arbeit (z. B. Einbeziehung von gering qualifizierten MitarbeiterInnen in innerbetriebliche Weiterbildung), Produktinnovationen, Prozessinnovationen und Markterschließung für innovative selbst entwickelte Produkte oder Know-how-Transfer. Wien fördert mich Voraussetzung: die Aufnahme der Tätigkeit von mindestens einer/s Innovationsassistentin/en die Durchführung innovationsbezogener Weiterbildungsmaßnahmen Anteilig gefördert werden Personalkosten von InnovationsassistentInnen, innovationsbezogene Weiterbildungskosten von MitarbeiterInnen sowie bei Bedarf Beratungskosten. Die aktuellen Antragsunterlagen sind unter abrufbar. Die Antragseinreichung ist ausschließlich von 12. August 2013 bis spätestens 4. Oktober 2013 möglich. Auskunft: Telefon (01) , Fax. (01) , anita.authried@waff.at Weitere Angebote des waff für Unternehmen finden Sie unter WAFF_INOVATION_WRWIRTSCHAFT_200x128.indd :52

8 8 Wien Nr Verbraucherschlichtung bewährt sich Seit Mai gibt es eine neue Anlaufstelle für Streitigkeiten zwischen Konsumenten und Unternehmen. Die ersten Monate zeigen, dass durch die Einrichtung viele Gerichtsverfahren verhindert werden können. Ob eine Rechnung zu Recht besteht, eine Leistung wirklich so vereinbart war oder ein Produkt schon bei Kauf mangelhaft war, darüber können Unternehmen und Kunden auch unterschiedlicher Meinung sein. Kommen beide Seiten zu keiner Einigung, werden oft die Gerichte bemüht. Prozesse, deren Kosten den eigentlichen Streitwert weit übersteigen, sind dann keine Seltenheit. All das muss aber nicht sein. Denn seit heurigem Mai arbeitet in Wien eine neue Schlichtungsstelle für Verbrauchergeschäfte, vorerst als Pilotprojekt des Sozialministeriums mit Unterstützung der Sozialpartner. Die erste Zwischenbilanz fällt positiv aus, wie die Leiterin der Stelle, die pensionierte Richterin Irmgard Griss, berichtet: In fast der Hälfte der bereits abgeschlossenen Fälle ist es uns gelungen, eine Einigung herbeizuführen, noch bevor es zur eigentlichen Schlichtung gekommen ist. Griss lobt damit das dreistufige Verfahren, das bei der Schlichtungsstelle Programm ist: Erst Im besten Fall endet ein Streitfall mit einem Handschlag. In der Mehrzahl der von der Schlichtung für Verbrauchergeschäfte betreuten Fälle ist das auch so. Der Großteil der Betriebe war bisher bereit, sich am Verfahren zu beteiligen. Irmgard Griss, Leiterin der Schlichtung Wilcke Dmitriy Shironosov/iStockphoto/Thinkstock muss ein strukturierter Antrag über eine bereits bestehende Streitigkeit eingebracht werden, worüber das betroffene Unternehmen informiert wird. Der Antrag muss einen Vorschlag des Konsumenten beinhalten, wie der Streitfall aus seiner Sicht gelöst werden kann. Scheint die Forderung den Experten der Schlichtungsstelle unrealistisch zu sein, wird der Kunde um Überarbeitung ersucht. Danach folgt die Vermittlungsphase, wo die Positionen von Konsument und Unternehmen ausgetauscht werden. Hier gibt es für beide Seiten die Gelegenheit, ihre Angebote nachzubessern. In zahlreichen Fällen gelingt dabei bereits eine Einigung. Wenn nicht, startet Phase drei - die eigentliche Schlichtung. Dabei legt die Schlichtungsstelle einen Vorschlag vor, den beide Seiten annehmen können oder auch nicht. Derzeit werden vier Fälle auf diese Weise verhandelt. In Summe wurden bisher rund 300 Streitfälle an die Schlichtungsstelle herangetragen. Ein Teil musste allerdings zuständigkeitshalber an andere Schlichtungsstellen oder Ombudsmänner weitergeleitet werden. Ein anderer Teil war für die Schlichtung nicht geeignet - etwa, weil kein Geschäft mit einem inländischen Unternehmen vorlag oder das Unternehmen noch nicht mit der Beschwerde konfrontiert gewesen ist. 90 Fälle blieben letztlich zur Bearbeitung. Betroffen waren bisher so gut wie alle Branchen - vom Fahrzeughandel über Banken und Versicherungen, Möbel- und Modehandel bis hin zu den unterschiedlichen Hausbau-Branchen und den Energieversorgern. Bei praktisch allen bisherigen Streitfällen hat die Behauptung des Konsumenten Sinn ergeben und kam nicht von jemanden, der lediglich über viel Freizeit verfügt, so Griss. Vor allem ging es dabei um Gewährleistungsfragen, eine angeblich mangelhafte Leistung oder Fälle, in denen der Konsument die Höhe der Rechnung bestreitet oder meint, beim Vertragsabschluss überrumpelt worden zu sein. Die häufigsten Streitwerte lagen bisher bei mehreren hundert Euro. Gestritten wird auch um weniger als zehn Euro und um zigtausende Euro. Bei einigen dieser Fälle wäre es ohne uns mit Sicherheit zu einem Gerichtsverfahren gekommen, so Griss. (gp) Neuauflage des Einkaufsstraßen-Festivals Die Premiere im vergangenen Jahr ist mehr als geglückt: Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben im September 2012 das große Einkaufsstraßen-Festival besucht, rund 50 Straßen haben sich mit unterschiedlichen Themen und Inhalten an der Aktion beteiligt und dabei das bunte Nachversorgungsangebot der Wiener Einkaufsstraßen bestens präsentiert. Auch heuer werden die Besucher der Wiener Einkaufsstraßen auf ihre Rechnung kommen, denn das Einkaufsstraßen-Festival geht in die zweite Runde. Zwei Tage lang - konkret am 20. und 21. September - bedanken sich die Unternehmer der Wiener Einkaufsstraßen-Vereine mit einer Vielzahl an Veranstaltungen und Aktionen für die Treue ihrer Kunden. Straßenfeste wird es beispielsweise in der Landstraßer Hauptstraße und in der Krugerstraße geben. Marktfeste erwarten die Kunden am Hannovermarkt, am Vorgartenmarkt und am Viktor Adler Markt. Die Meidlinger Hauptstraße setzt auf Mode und Tanz, der Hernalser Spitz auf Kunst und Kultur. Das Fest des Auges gibt es in Hütteldorf zu erleben, das Siebensternviertel setzt auf Ladydays. Und in Stadlau organisieren die Kaufleute ein Spielefest, während das Kutschker Dörfl Cocktails trinkt. Begleitet werden die Festival-Tage von Gewinnspielen und Gutscheinaktionen. (gp) Alle Details unter:

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