DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN
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- Arthur Friedrich
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1 MEDIENINFORMATION ZUM PRESSEGESPRÄCH, am 22. November 2006 Kinderschutz-Zentrum Linz Langgasse 10, 4020 Linz T: W: DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN Eine Kampagne des Kinderschutz-Zentrums Linz gegen das Wegschauen bei Gewalt an Kindern und Jugendlichen Donnerstag, 23. Samstag, 25. November 2006 im öffentlichen Raum und in den Geschäften der Linzer Innenstadt (Hauptplatz bis Schillerpark) Rückfragehinweis: die jungs kommunikation Martin Lengauer T: M: E:
2 Pressegespräch des Kinderschutz-Zentrums Linz, am 22. November im Oö. Presseclub Linz, mit: LAbg. Prim. Dr. Walter Aichinger, Vorsitzender des Vereins Hilfe für Kinder und Eltern Dipl.Soz.Päd. Barbara Künschner, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Leiterin des Kinderschutz-Zentrums Linz Mag. Walter Stromberger, Mitgründer und Mitinhaber der Linzer Kommunikationsagentur kest Sibylle Hajostek, Sprecherin von Sappi Austria DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN Eine Kampagne des Kinderschutz-Zentrums Linz gegen das Wegschauen bei Gewalt an Kindern und Jugendlichen IN KÜRZE Im Dialog mit dem Kinderschutz-Zentrum Linz initiierte und entwickelte die Linzer Kommunikationsagentur kest die international prämierte Kampagne DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN. Von November 2006 wird sie im öffentlichen Raum und in 51 Geschäften der Linzer Innenstadt (zwischen Hauptplatz und Schillerpark) umgesetzt. Ihr Ziel: auf Gewalt an Kindern und Jugendlichen aufmerksam machen, ohne Sensationslust und Emotionen zu schüren. Subtil und nachhaltig Mit überraschenden visuellen Interventionen bricht DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN das gewohnte Bild von PassantInnen und KonsumentInnen im Zentrum von Linz. Verpackte Autos, verdeckte Schaufenster und ungewöhnlich abgepackte Waren im Regal fordern auf, das Wegschauen und Weghören bei Gewalt an Kindern zu beenden. Gleichzeitig präsentieren sie das Kinderschutz- Zentrum als Kompetenzzentrum im Bereich familiärer Gewaltprobleme und machen dessen Angebote bekannt. Dipl.Soz.Päd. Barbara Künschner, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Leiterin des Kinderschutz-Zentrums Linz erläutert die Hintergründe von DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN : Die mediale Inszenierung und Skandalisierung der Gewalt gegen Kinder, insbesondere sexueller Gewalt, haben das professionelle Wahrnehmungsvermögen und die professionelle Handlungskompetenz unterminiert. Je sensationslüsterner einzelne Fälle aufbereitet werden, umso weniger gelingt eine nüchterne und sachliche Problembearbeitung. Mit der Kampagne wollen wir deshalb auf subtile und nachhaltige Weise gegen das Wegschauen mobilisieren und auf unsere Beratungs- und Betreuungsleistungen aufmerksam machen. 2
3 DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN ist keine Fundraising-Aktion, sondern zielt ausschließlich ab auf die Auseinandersetzung mit der alltäglichen, oft im Verborgenen geschehenden Gewalt an Kindern. Diese beginnt mit der Missachtung ihrer Würde, wenn etwa jeder glaubt, ein kleines Kind begrapschen zu dürfen, nur weil es so süß ist. Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter: Herabsetzung, Missachtung, Schläge, sexuelle Übergriffe. Alltägliche Gewalt an Kindern geschieht zumeist nicht durch Kriminelle, sondern durch hilflose und überforderte Eltern und Erziehungsberechtigte, die mit ihren Erziehungsaufgaben alleingelassen werden, so Dipl.Soz.Päd. Barbara Künschner. Barbara Künschner privat LAbg. Dr. Walter Aichinger, Vorsitzender des Vereins Hilfe für Kinder und Eltern: Die Kampagne des Kinderschutz-Zentrums skandalisiert das Thema nicht, sondern versucht, den Menschen auch konkrete Hilfsangebote aufzuzeigen. Ziel ist, dass Betroffene Kinder, Eltern und andere Erwachsene rechtzeitig, nach Möglichkeit präventiv, Unterstützung in Anspruch nehmen und so eine Zuspitzung der Gewalt und soziale Folgekosten vermieden werden können. Wichtiger Bestandteil der Kampagne sind deshalb mehrere Infostände in den Einkaufspassagen entlang der Landstraße und am Schillerplatz. ExpertInnen des Kinderschutz-Zentrums Linz beantworten dort Fragen zum Thema Gewalt an Kindern und informieren über das vielfältige Beratungs- und Hilfsangebot. Junge Linzer Kreativschmiede hat Ideas That Matter Wie kam es überhaupt zur Kampagne DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN? Der weltweit agierende südafrikanische Papierkonzern Sappi ( schreibt jährlich den Wettbewerb Ideas That Matter aus und ermöglicht damit Kreativen in Europa, USA und Südafrika, ihre Ideen in Kampagnen für soziale und kulturelle Anliegen umzusetzen. Die Linzer Agentur kest ( ist 2006 der einzige österreichische Preisträger von Ideas That Matter. Im Dialog mit dem Kinderschutz-Zentrum Linz entwarf und initiierte kest die Kampagne, die nun mit dem Preisgeld realisiert wird. Das Team von kest: Christoph Kerschner & Walter Stromberger (v.l.n.r.) 3
4 Wir möchten mit der Kampagne PassantInnen und KonsumentInnen auffordern, das Thema Gewalt an Kindern bewusster wahrzunehmen anstatt es zu verdrängen, so Mag. Walter Stromberger. Er ist mit Christoph Kerschner Eigentümer der 2002 gegründeten und auf visuelle Kommunikationsprojekte und Corporate Design spezialisierten Agentur kest. DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN entwickelt ein subtiles wie auffälliges Corporate Design und positioniert es im öffentlichen Raum sowie in den zahlreichen kooperationsbereiten Linzer Geschäften, so Stromberger. Verhüllungen wie z.b. ein verpacktes Auto, verdeckte Schaufenster und ungewöhnlich abgepackte Waren im Regal transportieren die Botschaft. Statt auf konventionellen Werbeflächen begegnet sie den Menschen unerwartet: beim Shoppen Bücher, neu verpackt und Flanieren in der Innenstadt. Ein rosa Faden verläuft entlang der Landstraße, durch Kurzparkund Fußgängerzonen, Einkaufszentren und Geschäfte. 41 Unternehmen der Linzer Innenstadt von der kleinen Buchhandlung bis zum Einkaufszentrum unterstützen in 51 Geschäftslokalen die Kampagne DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN. Sie gestatten kest, Auslagen im Kampagnen-Design umzugestalten, Waren zu verpacken oder andere visuelle Akzente gegen das Wegschauen bei Gewalt an Kindern zu setzen. Das Wording der Kampagne kreierte übrigens der Linzer Texter Norbert Tomasi. Rund 80 SchülerInnen des 2. Aufbaulehrgangs und der 4. Jahrgänge im Ausbildungsschwerpunkt Sozialverwaltung an der HBLA Landwiedstraße unterstützen die Kampagne freiwillig. Im Rahmen eines Projektes zum Thema Gewalt an Kindern helfen sie bei der Distribution von Info-Materialien und der Betreuung der Stände, außerdem führen sie während der Kampagne evaluierende Interviews mit PassantInnen der Linzer Innenstadt. Ebenfalls mit Engagement an DAS UNSICHTBARE WAHR- NEHMEN beteiligt: ca. 20 Studierende des Studiengangs Sozialarbeit an der FH OÖ / Standort Linz. Ein paar Zahlen zur Kampagne: Tragetaschen, Folder, Give-Aways, 300 Plakate, 500 verpackte Tagebücher und Hunderte Laufmeter rosa Verpackungspapier mobilisieren an den drei Kampagnentagen gegen das Wegschauen bei Gewalt an Kindern und Jugendlichen und machen das Hilfs-, Beratungs- und Begleitangebot des Kinderschutz-Zentrum bekannt (siehe S. 5). Die internationale Jury von Ideas That Matter habe, so Sibylle Hajostek, Sprecherin von Sappi Austria, besonders die Kreativität und effektive Umsetzbarkeit der kest-kampagne gewürdigt. DAS UNSICHTBARE WAHRNEHMEN ist eine von elf europäischen Arbeiten, die 2006 aus 150 Einreichungen ausgewählt wurden und mit den Mitteln des Wettbewerbs umgesetzt werden können. Ideas that Matter ist eine 1999 ins Leben gerufene, weltweite Initiative des führenden Herstellers gestrichener Feinpapiere. Sappi sponsert Grafikern und Kreativagenturen die Umsetzung von Printkampagnen zur Unterstützung humanitärer, ökologischer und kultureller Anliegen. Eine Million US$ steht dafür jährlich zur Verfügung. 4
5 Zur Arbeit des Kinderschutz-Zentrums Linz Kinderschutz-Zentren sind Familienberatungsstellen mit Spezialisierung im Bereich Gewalt in Familien und Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Hauptaufgabe der Kinderschutz-Zentren ist das Angebot von Beratung und Psychotherapie in Fällen von Gewalt in Familien, z.b. in Form von Vernachlässigung, Misshandlung oder sexuellem Missbrauch. Außerdem beraten die Kinderschutz- Zentren professionelle Helfer aus anderen Institutionen, organisieren deren Kooperation sowie einschlägige Fachkonferenzen. Das Team des Kinderschutz-Zentrums Linz In Oberösterreich arbeiten sechs Kinderschutz-Zentren im Auftrag des Landes, das die finanziellen Ressourcen bereitstellt, aber auch Art und Qualität der Arbeit mitbestimmt und für Qualitätskontrolle sorgt. Der Verein Hilfe für Kinder und Eltern ist Träger des Linzer Kinderschutz-Zentrums, das erste seiner Art in ganz Österreich (Gründung: 1985). Die Gewalt zur Sprache bringen Die beratende und therapeutische Arbeit des Kinderschutz-Zentrums ist hilfeorientiert und geht von dem Verständnis aus, dass Gewalt gegen Kinder im Kontext psychischer, sozialer und gesellschaftlicher Zusammenhänge verstanden werden muss. Über die Arbeit an Einzelfällen hinausgehend setzt sich das Kinderschutz-Zentrum Linz deshalb mit den Bedingungen von Gewalt auseinander und thematisiert sie in der Öffentlichkeitsarbeit sowie in präventiven Maßnahmen. Handeln im Namen des Kinderschutzes muss sich immer an den Ursachen der Gewalt orientieren und die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen. Nur so kann die Gewalt aus dem Verborgenen ins Blickfeld rücken und zur Sprache gebracht werden, umreißt Barbara Künschner, Leiterin des Kinderschutz-Zentrums Linz dessen Arbeitsansatz. In der Prozessbegleitung z.b. helfen ExpertInnen Kindern und Jugendlichen, die Opfer von Gewalt wurden, sich im Rahmen gerichtlicher Untersuchungen zu artikulieren und begleiten sie altersadäquat durch die Verhandlungen. Fallbeispiele der Arbeit im Kinderschutz-Zentrum Linz (KISZ) 1) Die Kinderklinik überweist Frau K. mit ihrer neunjährigen Tochter ins KISZ. Die Mutter hatte der Tochter in einem Anfall von Verzweiflung und Wut eine Colaflasche auf dem Kopf zertrümmert. Frau K. ist voller Misstrauen und Angst uns gegenüber, weil sie als alleinerziehende Migrantin befürchtet, ihr könne das Kind weggenommen werden. Erst allmählich gewinnen wir das Vertrauen der Frau und können den Ursachen ihrer Aggression und dem Unvermögen, sie zu beherrschen, widmen. Nach einer intensiver Arbeit, in der das Verhältnis der Mutter zur Tochter deutlich entspannt werden kann, folgt ein langjährige Begleitungsphase, in der Frau K. immer wieder Beratung in Erziehungsfragen im KISZ sucht. Geschlagen hat diese Mutter nie wieder. 5
6 2) Die 14jährige Sabine erzählt dem Betreuer einer Jugend-Wohngruppe, in der sie seit einiger Zeit lebt, von sexuellen Übergriffen durch ihren Stiefvater. Aus Angst vor dem Stiefvater und aus Angst, die Mutter würde ihr nicht glauben, will das Mädchen nicht, dass der Erzieher jemandem von dem Missbrauch erzählt. Sie möchte lediglich vor weiteren Übergriffen geschützt sein und nicht mehr nach Hause gehen. Das Kinderschutzzentrum bespricht mit Sabine und dem Betreuer die Handlungsmöglichkeiten. Das Mädchen bekommt ein therapeutisches Beziehungsangebot um sich mit ihren Befürchtungen auseinandersetzen zu können. 3) Die Polizei überweist ein vierjähriges Mädchen und ihre Mutter in das KISZ. Die Mutter hat ihren Schwiegervater angezeigt, weil sie den begründeten Verdacht hat, dass dieser ihre Tochter bei Übernachtungsbesuchen missbraucht. Das KISZ übernimmt die für das Kind und die Familie kostenfreie Begleitung durch den Strafprozess gegen den Großvater und schaltet eine Anwältin als Vertreterin des Kindes ein. Entlastung für Familien unter Druck Der zentrale Auslöser familiärer Gewalt ist die Unmöglichkeit, mit Stress und Druck in schwierigen Situationen fertig zu werden. Je weniger objektiven Belastungen mit adäquaten subjektiven Fähigkeiten begegnet werden kann, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Betroffene mit ohnmächtiger Gewalt reagieren. Fühlt sich eine Familie nicht in der Lage, die Anforderungen der Gesellschaft an die heile Familie zu erfüllen, wird sie sich verschließen und sich bemühen, niemanden Einblick in eigene Situation zu gewähren. Das ist der Grund, weshalb familiäre Gewalt im Verborgenen geschieht. Solche Familien brauchen in erster Linie Unterstützung, Entlastung und eine vertrauensvolle Beziehung, um zu gewaltfreien Handlungsmöglichkeiten zu finden. Die Kinderschutz-Zentren leisten dies in vier konkreten Schritten: 1. Wir machen uns ein umfassendes Bild von der Lage und klären, wie der Schutz des Kindes aktuell gewährleistet werden kann. 2. Wir klären, welche Maßnahmen zum Ziel der Konfliktentlastung und Unterstützung führen. 3. Wir leisten längerfristige Beratung zur gewaltfreien Erziehung. 4. Wir kümmern uns gemeinsam mit den Kindern um die Aufarbeitung von Traumafolgen. Was kann jeder tun? Sich einmischen, anstatt wegzuschauen! Jede/r kann sich an die Kinderschutzzentren wenden, wir stehen mit Rat und Tat zur Seite: Kinderschutz-Zentrum Linz, Langgasse 10, 4020 Linz T: W: 6
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