Technische Dämmung 2.1
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- Otto Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Technische Dämmung 2.1 Dokumentation für die technische Dämmung und den Brandschutz Die Naturkraft aus Schweizer Stein
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3 Inhaltsverzeichnis Wissenswert A Heizung/Sanitär Lüftungsleitungen Abgasanlagen Betriebstechnische Anlagen Technische Dämmungen 2.1 Produkte Informationen
4 A 101 A Dämmen, schützen, Energie sparen. Dafür nutzt Flumroc die ganze Kraft der Natur. Stark die Naturkraft des Steins. Steinwolle hat Zukunft Steinwolle hat Bestand, weil das Ausgangsmaterial seit Millionen von Jahren allen Unbilden der Natur trotzt und unverwüstlich ist. Flumroc-Steinwolle wird aus geschmolzenem Gestein gewonnen. Für die Produktion wird neben Dolomit- Gestein grossteils Gestein aus der Region Graubünden verwendet, namentlich aus Felsberg und Zernez. Bei einer Temperatur von ungefähr 1500 Grad Celsius werden die Gesteinsmassen geschmolzen. Das flüssige Gestein wird dann mittels eines raffi nierten Verfahrens zu Steinwoll-Dämmplatten verarbeitet. Dämmkraft des Steins Die Eigenschaften der Steinwolle sind vielseitig und denen des Steins ganz ähnlich. Stein und Steinwolle trotzen den Naturkräften. Hervorragende Eigenschaften wie Wärmedämmung, Brandschutz oder Schallschutz kennzeichnen das Profi l moderner Steinwollprodukte. Stein ist ein Geschenk der Natur an Mensch und Zivilisation. Flumroc geht sorgsam damit um und macht die Naturkraft des Steins zum Nutzen aller fl exibel einsetzbar.
5 A 102 A Mit innovativen Lösungen prägt Flumroc seit über fünfzig Jahren den Schweizer Markt für Steinwollprodukte. Verlässlich das Unternehmen. Flumroc ist aus der um die Jahrhundertwende in Flums errichteten Kalziumfabrik Schmelzwerke Spoerry AG hervorgegangen. Die Flumroc-Gruppe beschäftigt rund 290 Mitarbeitende. Mit der Produktionsstätte, dem Vertriebszentrum und der Verwaltung in Flums gehört Flumroc zu den grössten Arbeitgebern im Sarganserland. Neben dem Hauptsitz in Flums SG unterhält Flumroc Niederlassungen in Ecublens VD und Metz (Frankreich). Schweizer Unternehmen mit Tradition Seit 1950 werden in Flums Dämmprodukte hergestellt. Im Jahr 1969 wurde mit der internationalen RockwoolGruppe, mit Hauptsitz in Dänemark, ein Lizenzabkommen abgeschlossen. Seit Anfang 2006 ist Flumroc auch Schweizer Exklusivvertretung der Rockwool Technical Insulation (RTI). Fundiertes Know-how und langjährige Erfahrung in Wärmedämmung, Schall- und Brandschutz bilden die Grundlagen für eine Vielzahl von Kompetenzen. Steinwolle-Produkte spielen im Hochbau, im Brandschutz und in der technischen Dämmung eine wichtige Rolle. Flumroc bietet bewährte Standardprodukte ebenso wie kundenorientierte Lösungen. Hohe Qualität und Verlässlichkeit gehören zu den gut schweizerischen Konstanten.
6 A 103 A Netzwerkumfassende Kompetenzen. Flumroc ist der Partner in allen Dämmbereichen. Extrem der Einsatzbereich. Kompetenz Flumroc hat ihre Produktpalette für Dämmprodukte erheblich erweitert. In dieser neuen Publikation stellen wir Ihnen alle Systemlösungen in den Bereichen technische Dämmung und vorbeugender Brandschutz vor. Denn... Wo hohe Anforderungen gestellt werden, bietet Flumroc umfassende Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Wärme- und Feuchteschutz Der Wärmeschutz von haus- und betriebstechnischen Anlagen thematisiert sowohl ökonomische als auch ökologische Aspekte. So soll die Dämmung einerseits Energiekosten senken, andererseits ist jede Einsparung von Energie gleichzeitig ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Schallschutz Bedeutsame Geräuschquellen bei Haustechnik- und Industrieanlagen sind Rohrleitungen und Kanäle, welche von Gasen, Flüssigkeiten oder Dämpfen durchströmt werden. Dies macht oftmals Schallschutzmassnahmen notwendig, welche die von der SIA Norm 181 Schallschutz im Hochbau geforderten Immissionswerte erfüllen. Durch die Ummantelung der Rohrleitungen und Kanäle mit Flumroc- und Rockwool-Steinwollprodukten lässt sich in vielen Fällen die Wärme- und Brandschutzdämmung mit einer schalltechnischen Verbesserung verbinden. Flumroc- und Rockwool-Produkte sind aufgrund ihrer Beschaffenheit die beste Lösung bei der technischen Dämmung. Eine wichtige Eigenschaft von Steinwolle ist die Feuchtig keitsbeständigkeit. Flumroc- und Rockwool- Produkte sind hydrophobiert und dadurch wasserabweisend. Sie entsprechen damit den Anforderungen des Arbeitsblattes AGI Q136.
7 A 104 Steinwolle hat viele herausragende Eigenschaften. Bei der technischen Dämmung und im Brandschutz kommen sie voll zur Geltung. A Vielseitig die Produktpalette. Brandschutz Die kantonalen Gebäudeversicherungen erstatten pro Jahr durchschnittlich CHF 280 Millionen für ca durch Feuer verursachte Gebäudeschäden. Die Schadensummen schwanken von Jahr zu Jahr sehr wenig. Auch unter Berücksichtigung der Grossereignisse beobachtet man in den letzten Jahren einen leichten Rückgang der jährlichen Feuerschäden. Produkte von Flumroc und Rockwool sind nicht brennbare Baustoffe der Klasse A1 nach DIN 4102 Teil 1. Sie bieten daher im vorbeugenden baulichen Brandschutz bedeutende Vorteile. Industrie Der Einsatz von Steinwolle in Industrieanlagen, bei Fernwärmeleitungen und in der Haustechnik verhindert die Ausbreitung von Bränden und bietet ein hohes Mass an Sicherheit. Die Brandlast wird nicht erhöht, kein Rauch oder giftige Gase werden freigesetzt. Der Schmelzpunkt der Steinwolle liegt über 1000 C, sodass an bereits gedämmten Aggregaten geschweisst oder geschliffen werden kann, ohne dass die Gefahr einer Entzündung oder Brandausbreitung besteht. Die Dämmung von betriebstechnischen Anlagen stellt in jeder Beziehung hohe Anforderungen bezüglich Qualität, Sicherheit und Energieeffizienz. Form- und Temperaturbeständigkeit, wirksamer Wärme-, Schall- und Brandschutz müssen gesichert sein.
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9 Heizung/Sanitär Übersicht Produkte und Anwendungen B 101 Wärmedämmung Heizungs- und Warmwasserleitungen B 102 Heizungsspeicher/Boiler B 103 Feuchteschutz Kaltwasserleitungen und Abwasser- bzw. Regenwasserfallrohre B 104 Ummantelungen Warm- und Kaltwasserleitungen B 105 Schallschutz Leitungen B 106 Installationsschächte B 110 Brandschutz Feuerlösch- und Sprinklerleitungen B 112 Abschottungen B 114 Rohrabschottungen B 115 Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren B 118 Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren mit Conlit Weichschottsystem B 121 Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren mit Conlit Pyrostat Uni B 123 Rohrabschottungen von brennbaren Rohren B 126 Rohrabschottungen von brennbaren Rohren mit Conlit Weichschottsystem B 127 Ausführungsrichtlinien von Rohrabschottungen B 128 Ausführungsrichtlinien von Conlit Weichschottsystem B 133 Conlit Kabelabschottungen B 135 Weichschottsysteme mit der Flumroc-Dämmplatte 341 B 137 B
10 Übersicht Produkte und Anwendungen B 101 Anwendungsmatrix für Heizung/Sanitär B Heizungs- und Warmwasserleitungen Heizungsspeicher / Boiler Kaltwasserleitungen Abwasser- und Regenwasserfallrohre Schallschutz von Leitungen Schallschutz von Installationsschächten Sprinklerleitungen Abschottungen Brandschutz Technische Daten Conlit Steelprotect Section Conlit Steelprotect Section Alu Flumroc-Lamellmatte FML 250 Rockwool 133 EF Flumroc-Brandschutzmatte FMI 500 ProRox PS 960 Rockwool 800 Conlit 150 U Conlit Pyrostat Uni Conlit Bandage Flumroc-Dämmplatte 341 Conlit Penetration Board Flumroc-Feingranulat ProRox Rocktight Conlit Kit B102 B103 B104 B104 B106 B110 B112 B114 Seite F105 F110 F120 F125 F170 F195 F200 F205 F220 F225 F230 F235 F245 F250 F315 geeignet bedingt geeignet nicht anwendbar
11 Wärmedämmung Heizungs- und Warmwasserleitungen B 102 Für eine effiziente Heizungsanlage sind optimal gedämmte Verteilleitungen gefordert. Massgebend zur Begrenzung der Wärmeverluste von Heizungs- und Warmwasserrohrleitungen sind die Energievorschriften der Kantone. Die Dämmdicken werden in Abhängigkeit vom Rohrdurchmesser vorgegeben. Vorgeschriebene Dämmdicke der Wärmedämmung von Heizungs- und Warmwasserleitungen inkl. Armaturen und Pumpen in unbeheizten Räumen mit einer Vorlauftemperatur 50 C: Dämmdicken der Steinwolldämmung mit l > 0.03 W/m K bis 0.05 W/m K B Rohrnennweite DN mm Zoll 3 / 8 1 / 2 3 / / / / Dämmdicke 40 mm 50 mm 60 mm 80 mm 100 mm 120 mm Quelle: Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Produkte Flumroc-Lamellmmatte FML 250 (F 120) ProRox PS 960 (F 195) Rockwool 800 (F 200) Flumroc-Alu-Klebeband Verarbeitungshinweise Es sollten immer zuerst die Bögen, Winkel und Abzweiger gedämmt werden. Der Längsstoss der Dämmung ist zur Raumseite gerichtet. Um unnötige Wärmeverluste zu verhindern, müssen die Fugen satt gestossen werden. Abzweiger und Winkel Anschlüsse können mit Hilfe einer Schablone problemlos zugeschnitten werden. Dann werden die Teile auf das Rohr aufgeschoben und verschlossen die Stösse werden ggf. mit Klebeband überklebt. Bögen Zuschnitte von Bögen aus einer Rohrschale können mittels Schablone hergestellt werden. Es können aber auch spezielle Formstücke verwendet werden. Dann werden die Teile auf das Rohr aufgeschoben und verschlossen die Stösse werden ggf. mit Klebeband überklebt. Zusätzliche Ummantelungen Sollte eine besonders stossfeste Oberflächenbeschaffenheit, z. B. in Transport- und Durchgangsbereichen, gefordert sein, so kann eine zusätzliche Ummantelung angebracht werden.
12 Wärmedämmung Heizungsspeicher/Boiler B 103 Bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern darf die Dämmdicke gemäss untenstehender Tabelle nicht unterschritten werden. B Für höhere Medium-Temperaturen müssen die Eigenschaften der verwendeten Dämmprodukte berücksichtigt werden. Die erforderlichen Dämmdicken müssen rechnerisch ermittelt werden. Wärmedämmung bei nicht serienmässig hergestellten Heizungsspeichern Quelle: Energievorschriften MuKEn 2008 Speicherinhalt in Liter Dämmmaterial mit l > 0.03 W/m K bis 0.05 W/m K bis mm > 400 bis mm > mm Produkte Flumroc-Lamellmatte FML 250 (F 120) Flumroc-Brandschutzmatte FMI 500 (F 170)
13 Feuchteschutz Kaltwasserleitungen und Abwasser- bzw. Regenwasserfallrohre B 104 Liegt die Temperatur der ungedämmten Rohrleitung tiefer als die Taupunkttemperatur der Raumluft, dann besteht die Gefahr von Oberflächenkondensat. Um das Eindringen von Wasserdampf in die Dämmschicht zu verhindern, ist eine durchgehend intakte Dampfbremse erforderlich. Beim Einsatz von Steinwolle kann die Wanderung mit einer Alukaschierung weitgehend vermieden werden. Der Anwendung sind jedoch Grenzen gesetzt. Kaltwasserleitung Die Dämmung von Kaltwasserrohren hat vielfältige Aufgaben. Sie ist in erster Linie aus hygienischen Gründen erforderlich, um das Trinkwasser vor der Erwärmung durch z. B. andere Rohrleitungen zu schützen. Des Weiteren soll die Bildung von Tauwasser verhindert werden. B Abwasser- bzw. Regenwasserfallrohre Die Dämmung von Abwasserrohren bzw. innenliegenden Regenwasserfallrohren wird erforderlich, damit Tauwasser an der Oberfläche der Rohrleitungen verhindert wird. Zusätzlich trägt die Dämmung zur Verminderung der Fliessgeräusche und zur Erhöhung des Wohnkomforts bei. Produkte Flumroc-Lamellmatte FML 250 (F 120) Rockwool 800 (F 200) Hinweise Die Dämmdicke von 30 mm darf nicht unterschritten werden. Dem Korrosionsschutz ist Beachtung zu schenken. Die Alukaschierung darf nicht beschädigt werden. Bei verschraubten oder genieteten Blechen ist ein ausreichender Abstand zur Dampfbremse notwendig. Die Stösse und Befestigungsdurchdringungen sind sorgfältig und fugenfrei mit Aluklebeband abzudichten. Ausreichende Überlappungen der Alukaschierung. Auch offene Stirnseiten von Endstücken und Anschlüssen müssen dampfbremsend, z. B. mit Alufolie abgeklebt werden.
14 Ummantelungen Warm- und Kaltwasserleitungen B 105 Bei der Dämmung von Leitungen werden aus unterschiedlichen Gründen Ummantelungen eingesetzt. Diese dienen entweder zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen oder zur Verbesserung des Erscheinungsbildes. B Als Ummantelungen der Rohrleitungen kommen hauptsächlich folgende Produkte zur Anwendung: Kunststofffolien Aluminiumfolien oder -bleche Galvanisiertes Stahlblech Die Rund- und Längsstösse sind zu überlappen, für Bögen und T-Stücke empfiehlt es sich, vorgefertigte Formteile zu verwenden. Richtlinien für Heizungsleitungen, Warmwasserverteil- und Zirkulationsleitungen Verteilerräume und Zentralen sichtbar Zwischendecken Leitungsschächte Freien Putz sichtbar im unter feuchte Räume unbelüftet belüftet Zwischen- unter Putz keine Umhüllung Dachpappe Kunststofffolie galvanisiertes Blech Hohlräume decken Kunstharzbeschichtung* Leichtmetallblech Feuchtigkeitsschutz Drahtgeflecht und Gips (Hartmantel) Quelle SIA 380/3 empfehlenswert möglich nicht anwendbar Bei Ummantelungen von Kaltwasserleitungen können diese die Funktion der Dampfbremse übernehmen. Dies ist fallweise abzuklären und entsprechend zu dimensionieren. *z.b. ProRox Rocktight (F 250) Behälter Die Bauart der Behälter unterscheidet sich durch die Grösse der Geometrie, was verschiedene Arten von Ummantelungen erfordert.
15 Schallschutz Leitungen B 106 Rohrleitungen, die von Flüssigkeiten durchströmt werden, übertragen oft auch Geräusche. Ursache ist meist die hohe Strömungsgeschwindigkeit des transportierten Mediums, die besonders bei Hindernissen zu einer zusätzlichen Verwirbelung und damit Schallentwicklung führt. Auch Pumpen- und Betriebsgeräusche können via Rohrleitungen im gesamten Gebäude übertragen werden. Steinwolle hat bekanntlich vorzügliche Schalldämmeigenschaften. Sie trägt wesentlich dazu, bei in den haustechnischen Anlagen Schallübertragungen zu entkoppeln. Mit diesem Effekt leistet sie, kombiniert mit geeigneten Aufhängesystemen, einen wichtigen Beitrag zum Schallschutz. B In der SIA Norm 181 Schallschutz im Hochbau, Abschnitt 3.2.3, Geräusche haustechnischer Anlagen und fester Einrichtungen im Gebäude, sind die entsprechenden Anforderungen für die Lärmvermeidung verbindlich vorgeschrieben. Mindestanforderungen Emissionsseitige Geräuschart (Senderaum) Einzelgeräusche Dauergeräusche Funktionsgeräusche Benutzungsgeräusche Funktions- oder Benutzungsgeräusche Lärmempfindlichkeit Anforderungswert L H gering 38 db(a) 43 db(a) 33 db(a) mittel 33 db(a) 38 db(a) 28 db(a) hoch 28 db(a) 33 db(a) 25 db(a) Quelle SIA 181 Die Schallentstehung und das Abstrahlverhalten von Leitungen können mit geeigneten Massnahmen beeinflusst werden. Am wirkungsvollsten sind jedoch Dämmmassnahmen an der Rohrleitung selbst. Wärme- und Brandschutzdämmungen mit Steinwolle sind meistens auch mit einer wesentlichen Verbesserung der Schalldämmung verbunden. Produkte Flumroc-Lamellmatte FML 250 (F 120) ProRox PS 960 (F 195) Rockwool 800 (F 200) Conlit 150 U (F 205) Wichtige Voraussetzungen Feste Verbindungen sind zu vermeiden. Bei Durchdringungen von Rohrleitungen durch Decken und Wände ist eine Körperschallentkopplung mit Steinwolle empfehlenswert. Befestigung der Rohrleitungen mittels elastischen Abstandhaltern (Gummimetallelemente, Stahlfedern). Befestigung an Massivbauteilen mit flächenbezogener Masse von mind. 220 kg/m 2. Für kleinere Rohrdurchmesser ist eine zusätzliche Befestigung für den Aussenmantel nicht notwendig.
16 Schallschutz Leitungen B 107 Eingemauerte Rohrleitungen Muss eine Fallleitung ausnahmsweise in eine Wand verlegt werden, ist in jedem Fall eine Körperschalldämmung mit einer Rohrschale oder Matte aus Steinwolle (mind. 30 mm) vorzusehen. B Voraussetzung: Flächenmasse der Wand ohne messtechnischen Nachweis auch im Bereich der Aussparung oder Schlitze mindestens 220 kg/m 2 Der Abstand zwischen Wand und Leitung darf aus bauakustischen Gründen (Schallübertragungen) nicht weniger als 100 mm dick sein. Mit diesen Massnahmen kann der Schallpegel um bis zu 15 db gemindert werden. Produkte Flumroc-Lamellmatte FML 250 (F 120) ProRox PS 960 (F 195) Rockwool 800 (F 200) Durchführungen von Leitungen (Entkopplung) Wenn von Schallschutzmassnahmen bei Leitungen die Rede ist, so ist in erster Linie die Körperschalldämmung der Leitungen gegenüber dem Baukörper gemeint. Aus diesem Grund sind sämtliche Leitungen gegenüber dem Bauwerk zu dämmen. Produkte Flumroc-Lamellmatte FML 250 (F 120) ProRox PS 960 (F 195) Rockwool 800 (F 200) Conlit Rohr direkt eingemörtelt = 150 U (F 205) keine Körperschallentkopplung
17 Schallschutz Leitungen B 108 Untersuchungsergebnis für Entkopplung Schalltechnische Eigenschaften bei haustechnischen Anlagen gegenüber fremden Nutzungsbereichen wurden vom Fraunhofer Institut für Bauphysik in Stuttgart (D) ermittelt. Es ging dabei um die Bestimmung des Geräuschverhaltens eines Abwasser- und Trinkwassersystems mit Rohrummantelung und Rohrabschottung. Die Untersuchungen wurden an einer Installationswand mit einer flächenbezogenen Masse von 220 kg/m 2 durchgeführt. Leitungen und Rohre wurden mit und ohne Rohrummantelung und Rohrabschottungen bei Deckendurchbrüchen gemessen (ohne = Deckendurchbrüche zubetoniert). B Abwassersystem Gussrohr-SML Messungen des Schalldruckpegels L AF,10 in db (A) mit und ohne Rohrummantelung und Rohrabschottung Abwassersystem: Schalldruckpegel L AF,10 [db (A)] Messraum: EG hinten UG hinten Volumenstrom [l/s] A: mit Rohrummantelung Rockwool 800 und Rohrabschottung Conlit 150 U in den Deckendurchbrüchen B: ohne Rohrummantelung und ohne Rohrabschottung in den Deckendurchbrüchen (Decken zubetoniert) Trinkwassersystem aus Kupfer Berechneter Installations-Schallpegel L ln in db (A) Messungen mit und ohne Rohrummantelung und Rohrabschottung Trinkwassersystem: Berechneter Installations-Schallpegel L ln in [db (A)] Installationsvariante: Messraum: EG hinten UG hinten A: mit Rohrummantelung Rockwool 800 (Dämmdicke 20 mm) und Rohrabschottung Conlit Schale 150 U in den Deckendurchbrüchen B: ohne Rohrummantelung und ohne Rohrabschottung in den Deckendurchbrüchen (Decken zubetoniert) Berechneter Installations-Schallpegel L IN im Prüfstand bei Verwendung einer Armatur der Armaturengruppe I (Armaturengeräuschepegel) L ap 20 db (A) Der Untersuchungsbericht P-BA 216/2000 kann bei der Flumroc AG in Flums bezogen werden. Rohr direkt eingemörtelt = keine Körperschallentkopplung Rohr mit Rockwool-Dämmstoffen = Körperschallentkopplung (Conlit 150 U, Rockwool 800)
18 Schallschutz Leitungen B 109 Untersuchungsergebnis für Durchführungen in Leichtbautrennwänden Bei Raumtrennwänden spielt der Schallschutz eine wichtige Rolle. Die Trennwände als geschlossenes System besitzen meist die geforderten Dämmwerte. Wenn nun aber, wie so häufig, Leitungen den Raum und auch die Wand durchqueren, wird die schalldämmende Wirkung der Wand vermindert. Um diesen Einfluss bewerten zu können, wurden die folgenden Prüfungen durchgeführt. B Prüfung 1: Eine geschlossene, leichte Trennwand, beplankt mit 2 x 12.5 mm GFK- Platten pro Seite und einer 40 mm dicken, Steinwollplatte als Kernmaterial. Ergebnis: Schalldämmmass R w: R w (C;C tr) = 49 (-3; -8) db 3480 mm 2770 mm UW-Profil 2 x 12.5 mm Steinwollplatte Prüfung 2: Gleiche Trennwand mit Durchführungen von: 4 Kabelbündeln Kupferrohr Da 108 mm Kupferrohr Da 25 mm Kunststoffverbundrohr Da 110 mm Gussrohr Da 110 mm Ergebnis: Schalldämmmass R w: R w (C;C tr) = 45 (-2; -6) db UW-Profil Kabelbündel 1 4 Kupferrohre Da 108 mm/da 25 mm Kunststoffverbundrohr/ Gussrohr Da 110 mm Prüfung 3: Trennwand wie Prüfung 1, mit eingebautem Conlit Penetration Board (1000 mm x 625 mm, 2 x 50 mm), ohne Leitungsdurchführung Ergebnis: Schalldämmmass R w: R w (C;C tr) = 42 (-1; -5) db Prüfung 4: Trennwand wie Prüfung 3, mit eingebautem Conlit Penetration Board, mit Durchführung von: 4 Kabelbündeln Kupferrohr Da 108 mm Kupferrohr Da 25 mm Kunststoffverbundrohr Da 110 mm Gussrohr Da 110 mm Ergebnis: Schalldämmmass R w: R w (C;C tr) = 42 (-2; -5) db Kabelbündel 1 4 Kupferrohre Da 108 mm/da 25 mm Kunststoffverbundrohr / Gussrohr Da 110 mm Diese Werte geben das Schalldämmmass R w bei unverkleideter Leitungsdurchführung an. Bei einer verkleideten Leitungsführung z. B. durch eine fortlaufende Dämmung der Rohrleitungen mit Rockwool 800 oder einer Einkapselung des gesamten Leitungsstrangs durch z. B. GKF-Platten vor und hinter der Abschottung werden im Allgemeinen noch bessere Schalldämmmasse erreicht. Der Untersuchungsbericht kann bei der Flumroc AG in Flums bezogen werden.
19 Schallschutz Installationsschächte B 110 Wahl der Vorwand für Installationsschächte In schützenswerten Räumen verlegte Abwasserrohre können die Mindestanforderungen mit zweilagig ausgeführten Installationsschachtwänden aus Gipskartonplatten bei üblichen Durchflüssen eingehalten werden. Installationsschächte in Trockenbauweise haben den Vorteil, dass sie nach Abschluss der Installationsarbeiten und mit ausreichendem Abstand zu den im Schacht verlaufenden Rohrleitungen montiert werden können. Damit können die Leitungen an der Massivwand befestigt werden. Schalltechnisch ungünstige Verbindungen zwischen Schachtwand und Rohrleitungen sind damit vermeidbar. In Bezug auf die Luftschalldämmung ergeben jedoch schwere Vorwandschalen, z. B. aus Vollgips 80 bis 140 mm, bessere Werte (siehe Tabelle B 111). B Gegenüber einer frei verlegten Abwasserleitung beträgt die Pegelminderung vor der Installationswand etwa db bei einem Durchfluss von 2 bzw. 4 l/s. Die Höhe der Schallübertragung in dem hinter der Installationswand gelegenen Raum hängt auch sehr stark von der Art der Rohrbefestigung und der Deckendurchführung ab. Vorwandinstallation Damit eine Vorwandinstallation problemlos ausgeführt werden kann, ist der erforderliche Platzbedarf zu planen. Bei vertikalen Leitungen beträgt die empfohlene Mindesttiefe 25 cm, bei horizontaler Leitungsführung 20 cm. Platzbedarf in Installationsschächten Der Platzbedarf von Leitungen in Schächten wird oft unterschätzt. Sind mehrere Leitungen in einem Schacht vorgesehen, kann wie folgt geplant werden: Summe der grössten Aussendurchmesser einschliesslich Dämmung Summe aller erforderlichen Abstände zwischen Leitungen Erforderliche Abstände der Leitungen zu den Wänden (Körperschallbrücken) Erforderlicher Raum für eventuelle Rohrkreuzungen Abstände für eine sachgerechte Befestigungstechnik Entsprechender Arbeitsraum zur einwandfreien Montage der Dämmung
20 Schallschutz Installationsschächte B 111 B Schallabsorbierende Auskleidung der Installationsschächte Untersuchungen haben gezeigt, dass infolge der schallharten Schachtwände und der fehlenden Absorptionsflächen in Installationsschächten mit einer Schallpegelerhöhung gerechnet werden muss. Eine absorbierende Auskleidung der Installationsschächte kann deutliche Pegelsenkungen bewirken. Dabei sollen mindestens zwei Seiten des Schachts mit Flumroc-Dämmplatte T42 oder Flumroc-Dämmplatte ECCO (50 mm) verkleidet werden. Durch diese Massnahme kann die Pegelerhöhung durch Schallreflektionen im Schacht vermieden werden. Messtechnisch wurden an Versuchsaufbauten Unterschiede bis zu 20 db nachgewiesen. Ausführung Installationswand Dicke Gewicht Anforderung Raum A db(a) mm kg/m Leitung ohne Rohrschellen, mit Silent-Dämmschlauch Alba-Vollgipsplatte Alba-Vollgipsplatte Einsteinmauerwerk Modulbackstein, einseitig verputzt Einsteinmauerwerk Modulbackstein, einseitig verputzt Einsteinmauerwerk Schalldämmstein CALMO, einseitig verputzt Einsteinmauerwerk Kalksandstein, unverputzt Beton Leitung mit Rohrschellen, mit Silent-Dämmschlauch Einsteinmauerwerk Modulbackstein, einseitig verputzt Einsteinmauerwerk Schalldämmstein CALMO, einseitig verputzt Einsteinmauerwerk Kalksandstein, unverputzt Beton Quelle GEBERIT Anforderung erfüllt Anforderung nicht erfüllt Dämmstoff: Flumroc-Dämmplatte T42, 50 mm oder Flumroc-Dämmplatte ECCO, 50 mm (Weitere Infos: ) Füllen des Installationsschachtes Durch Ausfüllen der Installationsschächte mit Flumroc-Feingranulat kann die Schallübertragung in andere Nutzungseinheiten bzw. Stockwerke vermindert werden. Diese Schallschutzmassnahme ersetzt nicht automatisch eine brandschutztechnische Anforderung, wie z. B. Abschottungen von Geschossdecken. Eine solche Lösung muss im Einzelfall mit der örtlichen Brandschutzbehörde vorgängig abgesprochen werden. Produkt Flumroc-Feingranulat (F 245): Rohdichte ca. 110 kg/m 3
21 Brandschutz Feuerlösch- und Sprinklerleitungen B 112 Werden Sprinklerleitungen durch Gebäudeabschnitte geführt, in denen keine Sprinkler vorhanden sind, muss gemäss der Richtlinie VdS 2092 die Sprinklerleitung einschliesslich ihrer Aufhängungen in der Feuerwiderstandsklasse der jeweiligen Anforderungen ausgeführt werden. Conlit Steelprotect Section und Conlit Steelprotect Section Alu Durch die Bekleidung der Feuerlösch- bzw. Sprinklerleitungen mit den Conlit Steelprotect Section und Conlit Steelprotect Section Alu können diese in die Feuerwiderstandsklasse F30 F90 eingestuft werden. Die notwendigen Bekleidungsdicken ergeben sich aus dem U/A-Wert (Verhältnis aus Umfang und Schnittfläche) der zu schützenden Rohrleitung. B 1 Betondecke F90 oder gleichwertig 2 Conlit Steelprotect Section oder Conlit Steelprotect Section Alu 3 Spannband/-draht 4 Aufhänger 5 Sprinkler- oder Feuerlöschleitung 6 Conlit Fix Produkte: Conlit Steelprotect Section (F 105) Conlit Steelprotect Section Alu (F 110) Conlit Fix (F 305) Dimensionierungstabelle für Rohrleitungen aus Stahl Geforderte Mindestdicke der Bekleidung in Abhängigkeit vom U/A-Wert Feuerwiderstandsklasse 20 mm 25 mm 30 mm 35 mm 40 mm 45 mm 50 mm 60 mm 70 mm 100 mm F F F Übersicht Halterungsbelastung für Feuerwiderstand F90 Nenndurchmesser Mindestdurchmesser des Aufhängers Bekleidungsdicke der Aufhänger in mm Berechnungslast nach VdS in N Zugspannung in N/mm 2 DN 50 M8 80* > DN 50 DN 100 M10 70* > DN 100 DN 150 M12 60* > DN 150 DN 200 M16 40* * nur als Conlit Steelprotect Section (unkaschiert) lieferbar Tabelle 1 Montage der Leitungsdämmung Dicke gemäss Tabelle B 113 Bekleidet mit Conlit Steelprotect Section oder Conlit Steelprotect Section Alu Sämtliche Querfugen und Nähte sind mit Conlit Fix zu verkleben. Spannband oder -draht als Montagehilfe: Abstand 400 mm Aufhänger Dicke gemäss Tabelle 1 Bekleidet mit Conlit Steelprotect Section. Die Schalen werden mit Conlit Fix an der Decke verklebt.
22 Brandschutz Feuerlösch- und Sprinklerleitungen B 113 Dimensionierung B Mittelschwere Gewinderohre DIN 2440 (Auszug) Rohraussendurchmesser in mm Wanddicke in mm F30-Bekleidungsdicke in mm F60-Bekleidungsdicke in mm F90-Bekleidungsdicke in mm Schwere Gewinderohre DIN 2441 (Auszug) Rohraussendurchmesser in mm Wanddicke in mm F30-Bekleidungsdicke in mm F60-Bekleidungsdicke in mm F90-Bekleidungsdicke in mm Geschweisste Rohre DIN 2458 (Auszug) Rohraussendurchmesser in mm Wanddicke in mm F30-Bekleidungsdicke in mm F60-Bekleidungsdicke in mm F90-Bekleidungsdicke in mm Nahtlose Rohre DIN 2448 (Auszug) Rohraussendurchmesser in mm Wanddicke in mm F30-Bekleidungsdicke in mm F60-Bekleidungsdicke in mm F90-Bekleidungsdicke in mm Sprinkler- und Feuerlöschleitungen aus Hartkupfer Rohraussendurchmesser in mm Wanddicke in mm F30-Bekleidungsdicke in mm F60-Bekleidungsdicke in mm F90-Bekleidungsdicke in mm Sprinkler- und Feuerlöschleitungen aus Stahl oder Hartkupfer, die als Wasserversorgung mitbenutzt werden. Wanddicke in mm Alle Wanddicken F30-Bekleidungsdicke in mm 30 F60-Bekleidungsdicke in mm 30 F90-Bekleidungsdicke in mm 30 Dimensionierungstabelle bezieht sich auf Conlit Steelprotect Section und Conlit Steelprotect Section Alu Wasserlöschposten Die Zuleitung zum Wasserlöschposten muss mit einer Mindestrohrweite von 1 1 / 4 in nicht brennbarem Werkstoff erfolgen. Brennbare Leitungen sind unter Putz mit Feuerwiderstand EI30 (nbb) zu verlegen oder gleichwertig zu schützen. Tauwasserschutz Dämmstoffe aus Steinwolle von Flumroc und Rockwool verhindern wirksam die Unterschreitung der Taupunkttemperatur. Die hochreissfeste Dampfbremse verhindert den Transport der feuchten Umgebungsluft und sorgt dafür, dass an der kälteren Kanaloberfläche kein Kondensat entsteht. Die Dämmdicke von 30 mm darf nicht unterschritten werden.
23 Brandschutz Abschottungen B 114 Abschottungen sind feuerwiderstandsfähige Bauteile zum dichten Abschliessen von Leitungsdurchführungen (z. B. elektrische Kabel, Rohre, Kanäle und Fugenverschlüsse) und Durchbrüchen in brandabschnittsbildenden Bauteilen. Die Abschottungssysteme müssen bei Brandmauern einen Feuerwiderstand von 90 Minuten und bei brandabschnittsbildenden Wänden und Decken einen Feuerwiderstand von 30 Minuten aufweisen. In Bauten, Anlagen und Räumen mit erhöhten Anforderungen sowie in Fluchtwegen sind brennbare Wärmedämmschichten von Installationen im Bereich der Durchführung durch brandabschnittsbildende Wände und Decken mit nicht brennbarem Material zu unterbrechen, ausgenommen bei VKF-zugelassenen Abschottungssystemen. B Bei allen Leitungsdurchführungen durch Bauteile mit Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer (30 bis 120 Minuten) müssen von VKF zugelassene Abschottungen eingebaut werden. Diese Abschottungen müssen nach den Vorgaben des Gesuchstellers erstellt werden. 5. OG Installationsschächte Horizontale Unterteilungen Massgebend sind die Vorschriften des VKF. Vertikale Unterteilungen In Installationsschächten sind Abgasanlagen, Lüftungskanäle mit erhöhten Brandschutzanforderungen, Abwurfanlagen und dergleichen unter sich sowie gegen andere Installationen im gleichen Schacht mit Feuerwiderstand von 30 Minuten, nicht brennbar abzutrennen. 1. OG Erdgeschoss 1. UG 3. UG Installationsschacht für Haustechnische Anlagen Abgasanlage (nbb) Innenwand, nichttragend EI30 (nbb) Abgasanlage (bb) Innenwand, nichttragend EI30 (nbb) Übrige Installationen (z. B. Leitungen für Kalt- und Warmwasser, Abwasser, Gas, Heizung, Lüftung, Elektro) Quelle VKF
24 Brandschutz Rohrabschottungen B 115 Leitungen für Kalt- und Warmwasser, Abwasser, Gas, Heizung usw. dürfen in Brandmauern weder hochgeführt noch eingelassen werden. Davon ausgenommen sind elektrische Leitungen, Schalter, Steckdosen, Abzweigdosen und dergleichen. B Werden Rohrleitungen durch Wände und Decken geführt, so müssen diese so ausgeführt werden, dass eine Übertragung von Feuer und Rauch verhindert und die Feuerwiderstandsfähigkeit der Wand bzw. Decke nicht beeinträchtigt wird. Diese Anforderungen werden erfüllt, wenn die Rohrdurchführungen die Feuerwiderstandsklasse der Wand bzw. Decke aufweisen. Das Risiko der Brandweiterleitung hängt stark vom gewählten Installationssystem ab. Dem entsprechend muss für jedes Installationsrohr (Kunststoff, Metall) die geeignete Abschottungsvariante gewählt werden. Kunststoffrohre schmelzen im Brandfall unter der Hitzeeinwirkung und lassen Öffnungen zurück, durch die sich Feuer und Rauch ausbreiten können. Bei Metallrohren könnte man annehmen, dass eine nicht brennbare Abdichtung, die zwischen der Rohrleitung und dem durchdrungenen Bauteil vorgenommen wird, ausreicht, um eine Brandweiterleitung zu verhindern. Das ist aber nicht der Fall, weil diese Rohre gute Wärmeleiter sind, die durch einfache Wärmeleitung zur Entzündung von brennbaren Stoffen im angrenzenden Raum beitragen können. Das Durchführen von brennbaren Leitungen durch Brandmauern ist nur mit vom VKF zugelassenen Abschottungssystemen gestattet. Brennbare Dämmschichten von Installationen sind im Bereich der Durchführung durch Brandmauern oder durch brandabschnittsbildende Bauteile mit erhöhten Anforderungen sowie von Fluchtwegen mit nicht brennbarem Material zu unterbrechen. Bauten und Anlagen Bauten und Anlagen mit Hochhäuser mit nicht mehr als drei Geschossen vier und mehr Geschossen bis zur Hochhausgrenze Innere Dachwasser- und ) oder 5.2 2) 4.2 3) Abwasserleitungen Wasserleitungen ) Löschwasserleitungen 6.3 4) Rohrdämmungen 4.1 5) oder 5.2 6) 3) 5) 5.2 1) Rohrleitungen sind in einem feuerwiderstandsfähigen Schacht zu verlegen. Der Feuerwiderstand hat demjenigen des Tragwerkes von Bauten und Anlagen zu entsprechen, beträgt jedoch mindestens EI30. 2) Rohrleitungen mit einem Aussendurchmesser von mehr als 120 mm sind in einem Schacht zu verlegen. Der Feuerwiderstand hat demjenigen des Tragwerkes von Bauten und Anlagen zu entsprechen, beträgt jedoch mindestens EI30. Auf einen Schacht kann verzichtet werden, wenn die Rohrleitungen im Bereich der Deckendurchbrüche mit feuerwiderstandsfähigen, VKF-zugelassenen Brandschutzmanschetten ummantelt werden. 3) Rohrleitungen sind in einem Schacht mit Feuerwiderstand EI 90 (nbb) zu verlegen. 4) Ausnahmen sind zulässig, wenn die Löschwasserleitungen mit Feuerwiderstand EI30 (nbb) geschützt verlegt werden. 5) Rohrisolationen sind mit einer Ummantelung aus nicht brennbarem Material (z. B. Blech) zu versehen. 6) Das Material einer allfälligen Ummantelung muss mindestens die Brandkennziffer 5.2 aufweisen.
25 Brandschutz Rohrabschottungen B 116 Abschottungen S30 S90 Geprüfte Lösungen Die Brandschutzabschottung von Rohrdurchführungen ist folglich von lebenswichtiger Bedeutung. Die gesetzlichen Vorschriften besagen, dass der Feuerwiderstand der Rohrdurchführung mindestens ebenso hoch sein muss wie diejenige von Wänden und Decken. Mit Conlit hat Flumroc eine Brandschutzverkleidung für Rohrdurchführungen auf Steinwollbasis entwickelt, die die strengen Anforderungen im vorbeugenden Brandschutz erfüllen. Systemkomponenten Das vollständige System Conlit Penetration Board als Kombischott 30 bis S90/R 30 bis R 90 B Rockwool 800 (F 200) Die Rockwool 800 ist eine mit reissfester Aluminium-Sandwich-Folie kaschierte, nicht brennbare Steinwollrohrschale. Als weiterführende Dämmung ist die Rockwool 800 Bestandteil der Conlit S30 und S90 Systeme. Conlit 150 U (F 205) Die Conlit 150 U ist eine nicht brennbare, formstabile Brandschutzrohrschale, mit der Rohrabschottungen von brennbaren und nicht brennbaren Rohrleitungen realisiert werden können. Eine Mindestrohdichte von 150 kg/m 3 sowie geringe Masstoleranzen ermöglichen einen brand- und rauchsicheren Raumabschluss im Rohrdurchführungsbereich. Die farbig gekennzeichnete, gitternetzverstärkte Aluminiumfolienkaschierung der Conlit 150 U erleichtert auf der Baustelle die eindeutige Identifizierung des eingebauten Brandschutzelementes. Conlit Pyrostat Uni (F 220) Conlit Pyrostat Uni ist eine 1.1 mm dicke flexible Matte, deren Trägergewebe beidseitig mit einer unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Substanz beschichtet ist. Sie wird im Rohrdurchführungsbereich um gedämmte Rohrleitungen gewickelt. Durch die im Brandfall aufschäumende Wirkung von Conlit Pyrostat Uni werden Feuerwiderstandsklassen bis S90 sichergestellt. Conlit Pyrostat Uni ist besonders gut für Kältedämmungen geeignet und bietet darüber hinaus den Vorteil, dass im Durchführungsbereich kein Dämmstoffwechsel erfolgen muss. Conlit Bandage (F 225) Die Conlit Bandage ist eine flexible, ca. 1 mm dicke Matte, die beidseitig mit einer weissen intumeszierenden Beschichtung versehen ist. Im Durchführungsbereich wird sie um die Kabel gewickelt, schäumt im Brandfall auf und verschliesst so Hohlräume zwischen den Kabeln. Sie wird in einer Breite von 380 mm angeboten. Conlit Penetration Board (F 235) Mit dem Conlit Penetration Board können Abschottungen in Wand und Decke als Rohr-, Kabel- oder als Kombischott vorgenommen werden. Die Steinwollplatte ist auf der Vorderseite mit einmel weissen Glasvlies und auf der Rückseite mit einer Aluminiumfolie kaschiert um die Rauchdichdigkeit gewährleisten zu können. Conlit Muffenrohrschale (F 210) Flumroc-Dämmplatte 341 (F 230) Conlit Fix (F 305) Conlit Kit (F 315)
26 Brandschutz Rohrabschottungen B 117 Übersicht Abschottungen Rohre Massivwände Leichtbauwände Decken B S30 Seite B118 S30 S90 Seite B120 S30 Seite B118 nicht brennbare Rohre (Kupfer, Stahl, Edelstahl und Guss) S60 S90 Seite B119 S30 S90 Seite B121 S30 S90 Seite B120 S30 S90 Seite B121 S60 S90 Seite B119 S30 S90 Seite B122 S30 S90 Seite B124 S30 S90 Seite B125 S30 S90 Seite B124 brennbare Rohre (Thermoplast) S30 S90 Seite B126 S30 S90 Seite B126 S30 S90 Seite B126 S30 S90 Seite B127 S30 S90 Seite B127 S30 S90 Seite B127
27 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren B 118 S30 Abschottungen in Massivwand und Massivdecke 100 mm Rockwool 800 L/2 L/2 Rockwool 800 L L/2 L/2 150 mm B L Tabelle für S30 Rohrabschottungen Wand Rohr Dämmung Material Aussendurchmesser (mm) Wanddicke (mm) Dicke (mm) Länge (L) (mm) Kupfer, Copatin, Wicu* 500 > VKF Nr > > > Stahl, Edelstahl, Guss > VKF Nr > > > Produkt Rockwool 800 Tabelle für S30 Rohrabschottungen Decke Rohr Material Aussendurchmesser Wanddicke Dicke (mm) (mm) (mm) 42.0 > 1.0 < 2.5 Kupfer, Copatin, Wicu* > > 1.2 < 2.5 VKF Nr > > 2.0 < 3.0 > > 1.2 < 14.2 > Stahl, Edelstahl, Guss > > 2.0 < 14.2 VKF Nr > > 4.0 < 14.2 > 30 > > 4.0 < 14.2 > > 5.6 < 14.2 > 40 Dämmung Länge (L) Produkt (mm) > 500 Rockwool 800 * Maximaler Aussendurchmesser des Wicu-Rohres: 54 mm. Wicu und Copatin sind Produktnamen. Dies sind Kupferleitungen mit 3 mm (Wicu) und 0.7 mm (Copatin) Kunststoffummantelung.
28 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren B 119 S60 bis S90 Abschottungen in Massivwand und Massivdecke 100 mm Rockwool 800 B Conlit 150 U L/2 L/2 Rockwool 800 L L Conlit 150 U 150 mm Tabelle für S90 Rohrabschottungen Wand Rohr Dämmung Conlit 150 U Weiterführende Dämmung Material Aussendurchmesser Wanddicke Dicke Dicke Länge (L) Produkt (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) Kupfer, Copatin, Wicu* > VKF Nr > > Rockwool > Stahl, Edelstahl, Guss > VKF Nr > > > Tabelle für S90 Rohrabschottungen Decke Rohr Dämmung Conlit 150 U Weiterführende Dämmung Material Aussendurchmesser Wanddicke Dicke Dicke Länge (L) Produkt (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) Kupfer, Copatin, Wicu* > VKF Nr > Rockwool > Stahl, Edelstahl, Guss > VKF Nr > > > * Maximaler Aussendurchmesser des Wicu-Rohres: 54 mm. Wicu und Copatin sind Produktnamen. Dies sind Kupferleitungen mit 3 mm (Wicu) und 0.7 mm (Copatin) Kunststoffummantelung.
29 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren B 120 S30 bis S90 Abschottung in leichter Trennwand 100 mm B Rockwool 800 Tabelle für S90 Rohrabschottungen leichte Trennwand Rohr Dämmung Conlit 150 U Weiterführende Dämmung Material Aussendurchmesser Wanddicke Dicke Dicke Länge (L) Produkt (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) Kupfer, Copatin, Wicu* > VKF Nr > > Rockwool > Stahl, Edelstahl, Guss > VKF Nr > < > > > * Maximaler Aussendurchmesser des Wicu-Rohres: 54 mm. Wicu und Copatin sind Produktnamen. Dies sind Kupferleitungen mit 3 mm (Wicu) und 0.7 mm (Copatin) Kunststoffummantelung.
30 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren mit Conlit Weichschottsystem B 121 S30 bis S90 horizontale Rohre durch das Conlit Penetration Board 100 mm 100 mm B 2 x 50 mm Conlit Penetration Board x 50 mm Conlit Penetration Board 2 2 L L L L 3 3 Conlit Kleber/Kit Rockwool 800 Conlit Kleber/Kit Rockwool 800 maximale Öffnung 1000 x 625 mm maximale Öffnung 1000 x 625 mm Tabelle für horizontale S90 Rohrabschottungen im Conlit Penetration Board Rohr Material Aussendurchmesser Wanddicke Dicke (mm) (mm) (mm) Kupfer, Copatin, Wicu > VKF Nr > > Stahl, Edelstahl > VKF Nr > > > > Guss > VKF Nr > > Dämmung Länge (L) Produkt (mm) 1000 Rockwool 800 * Maximaler Aussendurchmesser des Wicu-Rohres: 54 mm. Wicu und Copatin sind Produktnamen. Dies sind Kupferleitungen mit 3 mm (Wicu) und 0.7 mm (Copatin) Kunststoffummantelung.
31 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren mit Conlit Weichschottsystem B 122 S30 bis S90 vertikale Rohre durch das Conlit Penetration Board B Rockwool 800 L L 2 x 50 mm Conlit Penetration Board 150 mm Conlit Kleber/Kit Tabelle für vertikale S30 S90 Rohrabschottungen im Conlit Penetration Board Rohr Dämmung S30 S60 S90 S30 S90 Material Aussendurchmesser Wanddicke Dicke Länge (L) Dicke Länge (L) Produkt (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) Kupfer, Copatin, Wicu > VKF Nr > > Stahl, Edelstahl > VKF Nr > Rockwool > > > Guss > VKF Nr > > * Maximaler Aussendurchmesser des Wicu-Rohres: 54 mm. Wicu und Copatin sind Produktnamen. Dies sind Kupferleitungen mit 3 mm (Wicu und 0.7 mm (Copatin) Kunststoffummantelung.
32 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren mit Conlit Pyrostat Uni B 123 S30- bis S90-Abschottungen/Nachträglicher Einbau innerhalb von Wand und Decke. Abschottungen in Massivwänden Abschottungen in Massivdecken B Conlit Pyrostat Uni Matte, Bandagenlänge siehe Tabelle unten, 2-lagig umwickelt. U Ummantelung aus 0.8 mm verz./v2a-blech, Überlappung des Stahlblechzylinders 30 mm. I Dämmung A, B1 oder B2, mit Draht t 0.8 mm bzw. Stahlbändern mit jeweils 150 mm gesichert M Mörtel/Beton B Befestigungsabstand 650 mm Ummantelung aus 0.8 mm verzinktem/v2a-blech Überlappung des Stahlblechzylinders 30 mm. Befestigt mit Blechtreibschrauben oder Nieten. Rohrwerkstoff Kupfer VKF Nr Stahl Guss VKF Nr Edelstahl VKF Nr Aussen-ø (mm) Wanddicke (mm) Conlit Pyrostat Uni Länge je Seite L (mm) Dämmdicke c (mm) > > > > > > > > > > > Dämmung, Typ, Baustoffklasse Polyurethan B1/B2 Synthese Kautschuk B1/B2 Schaumglas A1 Mineralwolle* A1/A2 (Schmelzpunkt > 500 C, Rohdichte 30 kg/m 3 und 115 kg/m 3 ) * 1-lagige Umwicklung mit Pyrostat Uni möglich, Bedingungen siehe ABP
33 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren mit Conlit Pyrostat Uni B 124 S30- bis S90-Abschottungen/Einbau innerhalb von Wand und Decke. Abschottungen in Massivwänden Abschottungen in Massivdecken 75 mm 50 mm B 75 mm 75 mm 75 mm 50 mm 150 mm 50 mm 150 mm 50 mm Conlit Pyrostat Uni Matte, Bandagenlänge 125 mm, 2-lagig umwickelt und mit mindestens 3 Stück Draht 0.8 mm oder Stahlbändern gesichert. I Dämmung A, B1 oder B2, mit Draht t 0.8 mm bzw. Stahlbändern mit jeweils 150 mm gesichert M Mörtel/Beton B Befestigungsabstand 650 mm Rohrwerkstoff Kupfer VKF Nr und Stahl Guss VKF Nr und Edelstahl VKF Nr und Aussen-ø Wanddicke Conlit Pyrostat Uni Dämmdicke (mm) (mm) Länge (mm) c (mm) > > > > > > > > ** > > > > Dämmung, Typ, Baustoffklasse Polyurethan B1/B2 Synthese Kautschuk B1/B2 Schaumglas A1 Mineralwolle* A1/A2 (Schmelzpunkt > 500 C, Rohdichte 30 kg/m 3 und 115 kg/m 3 ) * 1-lagige Umwicklung mit Pyrostat Uni möglich, Bedingungen siehe ABP ** Da > mm bei Stahl-Guss-Rohren mit zusätzlicher Schutzisolierung mit Mineralwolle, Schmelzpunkt > 1000 C, d 30 mm und Ummantelung aus 0.8 mm verz./v2a Blech Überlappung des Stahlblechzylinders 30 mm. Grössere Rohrdurchmesser auf Anfrage
34 Brandschutz Rohrabschottungen von nicht brennbaren Rohren mit Conlit Pyrostat Uni B 125 S60- bis S90-Abschottungen/Einbau innerhalb von leichten Trennwänden. Aufbau 1 Dämmstoffe: PUR, Synthetischer Kautschuk, Schaumglas Aufbau 2 Dämmstoffe: Mineralfaser A1/A2 B A L L A L L Rohrisolierung Rohrisolierung 75 mm 50 mm 100 mm 250 mm 75 mm 75 mm 50 mm 100 mm 250 mm 75 mm Conlit Pyrostat Uni, 2-lagig umwickelt, 1-lagig bei Schaumglas Überlappungslänge siehe ABP gem. Abschnitt 2.2. Conlit Pyrostat Uni, 1-lagig Überlappungslänge siehe ABP gem. Abschnitt 2.2. A L B SchutzIsolierung Synthese-Kautschuk der Baustoffklasse B1 oder aus Mineralwolle Baustoffklasse A (Schmelzpunkt > 500 C) d = 19.0 bis 32.0 mm. Länge der Schutzisolierung: bis Rohraussendurchmesser d = 160 mm: 300 mm von Rohraussendurchmesser d > 160 bis d mm: 400 mm Befestigungsabstand 650 mm Rohrwerkstoff Kupfer VKF Nr Stahl Edelstahl Guss VKF Nr Aussen-ø (mm) Wanddicke (mm) Dämmdicke c (mm) > > > > > Dämmung, Typ, Baustoffklasse Aufbau 1 Aufbau 2 Polyurethan B1/B2 Synthese Kautschuk B1/B2 Schaumglas A1 Mineralwolle* A1/A2 (Schmelzpunkt > 500 C, Rohdichte 30 kg/m 3 und 115 kg/m 3 ) * 1-lagige Umwicklung mit Pyrostat Uni möglich, Bedingungen siehe ABP
35 Brandschutz Rohrabschottungen von brennbaren Rohren B 126 S30 bis S90 Abschottungen in Massivwand, Massivdecke und leichter Trennwand Massivwand 100 mm Massivdecke Conlit 150 U L/2 L/2 Conlit 150 U L L/2 L/2 150 mm B L Leichte Trennwand 100 mm Conlit 150 U L/2 L/2 L 50 mm Tabelle für S90 Rohrabschottungen Massivwand, Massivdecke und leichter Trennwand VKF Nr Rohr Dämmung Aussendurchmesser (mm) Dicke (mm) Länge (L) (mm) > > > > Produkt Conlit 150 U * Maximaler Aussendurchmesser des WICU-Rohres: 54 mm. WICU und Copatin sind Produktnamen. Dies sind Kupferleitungen mit 3 mm (Wicu) und 0.7 mm (Copatin) Kunststoffummantelung.
36 Brandschutz Rohrabschottungen von brennbaren Rohren mit Conlit Weichschottsystem B 127 S30 bis S90 horizontale oder vertikale Rohre durch das Conlit Penetration Board B Massivwand 2 x 50 mm Conlit Penetration Board 100 mm Massivdecke Conlit 150 U maximale Öffnung 1000 x 625 mm L/2 L/2 L/2 L/2 2 x 50 mm Conlit Penetration Board 150 mm Conlit Kleber/Kit Conlit Kleber/Kit Conlit 150 U maximale Öffnung 1000 x 625 mm Leichte Trennwand 100 mm 2 x 50 mm Conlit Penetration Board L/2 L/2 Conlit Kleber/Kit Conlit 150 U maximale Öffnung 1000 x 625 mm Tabelle für S30 bis S90 Rohrabschottung im Conlit Penetration Board VKF Nr Rohr Dämmung Aussendurchmesser (mm) Dicke (mm) Länge (L) (mm) > > > > Produkt Conlit 150 U
37 Brandschutz Ausführungsrichtlinien von Rohrabschottungen B 128 Allgemeines Der Dämmstoff auf der Aussenseite der Wand- oder Deckendurchführung, der zur Ausführung einer Brandschutzabschottung notwendig ist, muss mit einem verzinkten Bindedraht mit einem Durchmesser grösser 0.6 mm (8 Windungen pro lfd. M.) umwickelt werden. Der Abstand der ersten Rohraufhängung zur Wanddurchführung darf maximal 600 mm betragen. B Die durchgeführten Rohre können mit einem Nullabstand verlegt werden, d. h., dass die Rohre mit einem so geringen Abstand zueinander verlegt werden können, dass sich die Aussenseiten des Dämmstoffs berühren. Dieser Nullabstand ist auch für Kombinationen von Metall- und Kunststoffrohren zulässig. Nullabstand Nullabstand
38 Brandschutz Ausführungsrichtlinien von Rohrabschottungen B 129 B Abschottung in Massivwand und -decke Um die Durchführung gegen Rauchgase abzudichten, muss der Dämmstoff in die Wand oder Decke eingepasst werden. Der Aussendurchmesser der Conlit 150 U Schale ist auf die gängigsten Kernbohrungsdurchmesser abgestimmt, wodurch eine Brandschutzabschottung ganz einfach durch Erstellen der Kernbohrung ohne weitere Massnahmen ausgeführt werden kann. Wenn dennoch ein Spalt zwischen der Rohrschale und der Wand- bzw. Deckenkonstruktion verbleibt, so kann dieser einfach mit Mörtel oder Conlit Kit verfüllt werden. Grösse vom Restspalt (b) Umschreibung Zeichnung b = 0 mm Passende Kernbohrung A b < 5 mm Dämmung in Bauteildicke mit Conlit Fix bestreichen B 5 mm < b < 30 mm Verfüllen mit Conlit Kit Verfüllen mit Flumroc-Stopfwolle und Conlit Kit Verfüllen mit Mörtel C D E b > 30 mm Verfüllen mit Mörtel E A: Passende Kernbohrung B: Dämmung beschichten mit Conlit Fix Conlit Fix C: Verfüllen mit Conlit Kit Conlit Kit d Conlit 150 U d Conlit 150 U d Conlit 150 U b b D D D Rockwool 800 Rockwool 800 Restspalt b = 0 mm Restspalt b = < 5 mm D d < 2.5 mm Restspalt 5 mm b 30 mm D: Ausstopfen mit Flumroc-Stopfwolle FLB 700 und Conlit Kit E: Verfüllen mit Mörtel Conlit Kit d Conlit 150 U b b d Conlit 150 U b b b b 30 mm D 30 mm Flumroc- Stopfwolle FLB 700 D Mörtel Rockwool 800 Rockwool 800 Restspalt 5 mm b 30 mm Restspalt b 5 mm
Montageanleitung BC-Brandschutz-Bandage KVB
AG Gildenweg 4 50354 Hürth Tel.: 0 22 33 / 39 80-0 Fax: 0 22 33 / 39 80-79 Bitte prüfen Sie vor dem Einbau des Systems die Eignung und die Verwendungsbereiche gemäß den technischen Informationen (Technisches
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