Versicherungen im Internet
|
|
- Hartmut Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die diesem Artikel zugrundeliegende Studie der COR AG Insurance Technologies entstand in Zusammenarbeit mit dem Autor und dem Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften, Ulm und ist zu beziehen über COR AG Insurance Technologies Karlsruher Str Leinfelden-Echterdingen Telefon: (0711) Telefax: (0711) WWW: Versicherungen im Internet Erschienen in Der Markt 03/99 Zeitschrift der ERC Frankona Autor: Rainer Schmidt Seite 1 von 10
2 Einleitung Mehr Kundenorientierung war das Motto vieler deutscher Versicherungsunternehmen im vergangenen Jahr. Dies hat sich natürlich auch auf den Auftritt von Versicherungen im Internet ausgewirkt. Der Online-Interessent und auch der Online-Kunde wird offener und ausführlicher mit Informationen zu Produkten und Unternehmen versorgt. Er wird von einigen Unternehmen und in unterschiedlicher Qualität bei der Bedarfsanalyse, bei der Berechnung der Kombination von Prämie und Leistung und bei der Antragstellung insoweit unterstützt, daß er dies ohne Medienbruch online erledigen kann. In endgültiger Konsequenz hat allerdings noch kein deutscher Versicherer seinen Webauftritt ganz auf den Kunden abgestimmt. Als Medium, welches Informations- und Kommunikationstechnologie vereint, ist das Internet dafür prädestiniert, nicht nur den Kunden mit allen Informationen zu versorgen, die er für seinen Entscheidungsprozeß Abdeckung seines Risikos oder Kauf von Versicherungsschutz benötigt. Es kann ihn auch während des ganzen Entscheidungsprozesses unterstützen. Nicht nur für den Kauf eines Versicherungsprodukts, sondern auch bei der Änderung von Verträgen oder gar Leistungsfällen kann das Internet herangezogen werden, um die Abwicklung solcher Geschäftsvorfälle einfacher für den Kunden und kostengünstiger für das Unternehmen zu gestalten. Viele der folgenden Anregungen sind trotz der noch teilweise ungewissen rechtliche Lage zu online geschlossenen Verträgen bereits umsetzbar. Zur rechtlichen Entlastung des Versicherungsunternehmens sind in einigen dieser Bereiche Medienbrüche in Form von Papierdokumenten für den Kunden und das Unternehmen einzufügen. Der Webauftritt muß dabei selbstverständlich auf den jeweiligen Vertriebsweg abgestimmt werden. Denn die optimale Versorgung des (potentiellen) Kunden mit Informationen über das Internet ist nicht nur für Direktversicherer geeignet. Auch das klassische Beratungsgespräch wird für den vorinformierten Kunden verständlicher. Er kann seine Wünsche klarer formulieren und kürzt den Erklärungs- und Zeitaufwand für den Vermittler zweifelsohne ab. Im Gegensatz vielen Studien, welche die aktuellen Seiten von Versicherungsunternehmen bewerten, soll der folgende Artikel nach einer kurzen Betrachtung der aktuellen Rahmenbedingungen einen Ansatz dafür lieferen, wie eine aus heutiger Kundensicht optimale Website für Versicherungsunternehmen gestaltet werden muß. Seite 2 von 10
3 Aktuelle Rahmenbedingungen Bestehende Vertriebswege Die Nutzungsmöglichkeiten des WWW erfordern eine Unterscheidung zwischen Versicherungsunternehmen mit reinem Direktvertrieb und Versicherungsunternehmen mit bestehendem Vertriebswege-Mix. Beim Direktvertrieb von Versicherungsprodukten (Kundenkontakt erfolgt mittels Telefon, Brief oder Fax) stellt die Nutzung von WWW und eine sinnvolle Ergänzung dar, da der Kunde nun sowohl bei Anfragen an das Versicherungsunternehmen als auch bei den Antworten seines Versicherers aus allen gebotenen Kommunikationsmitteln jenes aussuchen kann, welches für ihn am bequemsten ist. Beim Vertrieb über Vermittler besteht die Gefahr der Aushebelung der Vermittlungstätigkeit des Außendienstmitarbeiters oder Maklers durch die Möglichkeit des Kunden einen Versicherungsvertrag auch online abzuschließen. Diese Punkte zeigen die Notwendigkeit von strategischen Überlegungen vor dem Einsatz des Mediums Internet/WWW (Wertschöpfungsanalyse zur Bestimmung erfolgreicher Geschäftsfelder, Vertriebswege, Produkte bzw. Produktgruppen und Kundensegmente, Analyse und Planung der dazu notwendigen Informations- und Kommunikationsinfrastruktur), sowie einer entsprechenden Marketingstrategie (Präsenz im Internet, Abstimmung mit Printmedien und sonstiger Werbung sowie die Auffindbarkeit des Produktangebots durch den Kunden, beispielsweise durch systematischen Eintrag in alle existierenden Suchmaschinen). Anzubietende Produkte Nicht nur bereits vorhandene Vertriebswege, sondern auch die im folgenden noch aufgezeigte unsichere rechtliche Lage machen eine Analyse der anzubietenden Versicherungsprodukte sinnvoll. Grundsätzlich läßt sich kein Versicherungsprodukt vom Vertrieb über das Internet ausschließen, allerdings ist die folgende Restriktion zu beachten: Gemeinsamer Kern jeglicher Form des Internetvertriebs ist der potentielle oder bestehende Versicherungskunde. Anzubietende Produkte müssen also auf den Bedarf und die Erwartungen dieser Kunden eingehen. Das Beispiel Lebens- oder Krankenversicherung zeigt, daß langfristige Versicherungen teilweise komplexe Vertragskonstrukte sind, die einen Erklärungsbedarf mit sich bringen und im Rahmen der Risikoprüfung oftmals externe Informationen benötigen. Im Internet vertriebene Produkte sollten generell ein für den Kunden günstigeres Kostenverhältnis im Vergleich zu allen anderen Vertriebswegen bieten, um den Initial- und Suchaufwand des Kunden (Beschaffung eines Online-Zugangs, Suche nach diesem Angebot) zu kompensieren. Das kann beispielsweise in Form eines Internettarifs erfolgen, der im Vergleich zu einem über klassische Kanäle vertriebenen Produkt eine günstigere Prämie bei reduziertem Leistungsspektrum und/oder wesentlich geringerem Service (z.b. ist keine Beratung durch Vermittler oder Beratung am Telefon durch Sachbearbeiter möglich) bietet. Seite 3 von 10
4 Internetnutzung und potentielle Kundengruppen Die Ergebnisse aktueller Online-Umfragen (z.b. W3B-Umfragen, der Online-Monitor GfK oder ComCult Research) zeigen interessante Entwicklungen über Internetnutzer und potentielle Kunden von Versicherungsleistungen im Internet auf. Zwar ist die überwiegende Gruppe der Internetnutzer immer noch zwischen 20 und 40 Jahre alt, überdurchschnittlich ausgebildet und verfügt über ein ebenso überdurchschnittliches Einkommen. Dennoch gleicht sich die soziodemographische Zusammensetzung der Internetgemeinde immer mehr der Gesamtpopulation der deutschen Bevölkerung an (schneller im Bereich von Geschlechterverteilung und Altersgruppen, langsamer bezüglich Bildungsgrad und Einkommensklassen). Bei den Berufsgruppen der Internetnutzer allerdings fallen der Bildungsbereich (an erster Stelle dabei der Hochschulbereich) und die Computerindustrie mit stabilen Anteilen von jeweils rund 30 Prozent aus der Angleichungstendenz, außerdem sind Internetanwender generell stärkere Mediennutzer im Vergleich zum Durchschnittsbürger, zeichnen sich somit durch ein hohes Informationsbedürfnis aus. Dies zeigt auch die sich weiter verändernde Nutzung des Internet - weg vom Unterhaltungsmedium, hin zu einem in den Alltag integriertes und nicht mehr wegzudenkendes Medium der Informationsbeschaffung. Aktualität und Übersichtlichkeit der Seiten, Inhalte mit Kundennutzen und die Geschwindigkeit der Datenübertragung sind dabei die Kernelemente für den Online-Nutzer bei der Auswahl von WWW-Seiten. Nach letztjährigen Umfragen (W3B-Umfrage Juli/August 1998, GfK Online Monitor 1998) ist mindestens ein Viertel aller deutschen WWW-Nutzer - insgesamt rund acht Millionen Menschen - grundsätzlich dazu bereit, Finanzdienstleistungen, Aktien und Versicherungen über das WWW zu beziehen. Nach Versicherungsarten führen hier KFZ, Privathaftpflicht, Hausrat und Unfall als kurzfristige Versicherungsverträge mit Abstand vor dem eher langfristig orientierten Lebensversicherungsbereich. Diese Zahlen deuten nicht unbedingt nicht auf eine Goldmine hin. Trotzdem stellt dieses Klientel ein erhebliches Marktpotential für Versicherungsleistungen dar, das nicht ignoriert, sondern ausgeschöpft werden sollte. Aktuelle rechtliche Lage Während Abschluß und Änderung eines Versicherungsvertrags per oder WWW-Formular entsprechende Webserver und flexible Bestandsführungssysteme auf Seiten des Versicherers vorausgesetzt technisch möglich ist, stellen gesetzlichen Regelungen und die aktuelle Rechtsprechung für Online-Verträge starke Hemmschwellen dar. Das wohl immer noch größte Problem ist die Beweislast des Versicherungsunternehmens bei online geschlossen Verträgen, wenn im Leistungsfall die Aussage des Vertragsnehmers gegen die Aussage des Versicherungsunternehmens steht, wenn es also um die gerichtliche Durchsetzbarkeit der vertraglich vereinbarten Ansprüche geht. Die Benachteiligung des Online-Absatzes hat auf europäischer Ebene zu Initiativen und Gesetzesentwürfen geführt. Speziell im Versicherungsbereich wird zur Zeit eine Fernvertragsrichtlinie für Finanzdienstleistungen konzipiert, deren Verabschiedung und Umsetzung in nationales Recht allerdings noch Zeit kosten wird. Seite 4 von 10
5 Aufbau und Ausgestaltung der Internetpräsenz Der Kunde im Mittelpunkt Der Vertrieb von Versicherungen basiert zunächst auf einer ausführlichen Information der Kunden über das Angebot und über die Bedingungen, die an den Erwerb von Versicherungsschutz geknüpft sind. Eine gute Beratung sollte auch eine Bedarfsanalyse umfassen, die das individuelle Bedürfnis nach Absicherung auslotet. Der Anbieter einer Versicherungs-Website muß also seine Internetpräsenz mehr als andere Angebote im Internet mit einem hohen Informationsgehalt gestalten, wobei ständige Aktualität und konstante Pflege der Seiten eine absolute Notwendigkeit sind: Der Online-Versicherungskunde zeichnet sich dadurch aus, daß er aktiver auf die Unternehmen zugeht. Er will ausführliche Informationen einholen, bevor er sich entscheidet. Die Ansprüche der Kunden, wenn es um Erreichbarkeit, Schnelligkeit und individualisierte Information geht, sind deutlich gewachsen. Zwar wollen Internetbesucher nicht unbedingt gleich eine Versicherung kaufen, wenn sie die Webseiten der Anbieter besuchen. Aber hier findet die Meinungsbildung statt, und sie wollen die nötigen Informationen vorfinden, um sich zu entscheiden. Die Webseiten haben letztlich einen starken Einfluß auf die Kaufentscheidung. Sie können eine mächtige Quelle sein, um den Kunden an jede Art von Versicherungen hinzuführen, von der Hausrat- und Unfallversicherung bis hin zur Lebens- und Krankenversicherung. Wenn ein Mensch überzeugt ist, daß er Versicherungsschutz braucht, dann will er alle zur Auswahl stehenden Produkte kennenlernen. Ein Großteil der Online-Benutzer will folglich aus den Webseiten zuallererst Informationen über die Produkte erhalten. Er sucht anonym nach Wahlmöglichkeiten, ohne mit jemandem reden zu müssen. Dadurch entfällt der indirekte Druck, der durch ein Gespräch entstehen könnte. Die Internetbenutzer fühlen sich intelligent genug, die Information aufzunehmen und zu verarbeiten, wenn sie dies zu Hause und in ihrer eigenen Geschwindigkeit tun können. Diese Nutzer haben das Gefühl, daß sie eine bessere Entscheidung treffen, nachdem sie sich online informiert haben. Wenn sie danach in ein Gespräch mit einem Vertreter gehen, geschieht das mit dem Bewußtsein, daß sie fast soviel wie ihr Vermittler über ihre Vertragsgestaltungsoptionen wissen. Die meisten sind zumindest schon zu einem allgemeinen Schluß darüber gekommen, was sie wollen und wieviel sie dafür auszugeben bereit sind. Internetbenutzer sind dadurch viel entschlossener als der durchschnittliche potentielle Neukunde. Webseiten von Versicherungen können den Kunden helfen, ihre Bedürfnisse abzuschätzen und für sich den richtigen Versicherungsschutz zu ermitteln. Ein Weg hierzu besteht darin, den Interessenten kundenorientierte Informationen über ihre persönlichen Bedürfnisse zu liefern. Dazu zählen auch individuelle Angebote für entsprechende Produkte. Die persönliche Auskunft zieht Online-Benutzer an. Diese Attraktivität ist ein großer Vorteil für Versicherer. Dabei ist diese Betrachtung nicht auf Direktversicherer beschränkt, sondern läßt sich auch auf andere Vertriebswege anwenden. Viele Internetbenutzer wollen den Namen des zuständigen Vertreters erfahren, wenn sie ihre Nachforschungen abgeschlossen haben. Die Kunden fühlen sich wohler, wenn sie mit einer Person Geschäfte abschließen, zumal wenn sie das Gefühl haben, das nötige Wissen selbst zu besitzen. Dies stellt in ihren Augen die Verhandlungspartner auf eine gleiche Ebene. ist dann das geeignete Mittel, um die Verbindung zwischen Kunde und Vertreter herzustellen. Seite 5 von 10
6 Die Internetseiten müssen somit - abgestimmt auf die angestrebten Zielgruppen aktuelle Produkt- und Unternehmensinformationen sowie direkte Angebote und Leistungen offerieren. Letzteres bedeutet die Führung und Unterstützung des potentiellen Kunden, angefangen bei der Suche nach Informationen über angebotene Produkt- bzw. Deckungskonzepte sowie Bedarfsanalyse und Vergleichsmöglichkeiten bis hin zur Online-Tarifierung und Abschlußmöglichkeit. Im Direktvertrieb geht die Kundenführung dann bis zur Möglichkeit eines Online-Antrags, bei anderen Vertriebswegen sollte der Kunden seinen Vermittler finden und mit ihm sofort Kontakt aufnehmen können. Gestaltung und Webdesign der Site Bereits bei den ersten Überlegungen zur Gestaltung eines Webauftrittes sollten an dieser Stelle nur kurz zusammengefaßt die folgenden Fakten einfließen: Aktualität und Verständlichkeit von Informationen sowie intuitive Benutzerführung honoriert der Internetnutzer, lange Ladezeiten, welche stets mit Kosten für den Nutzer verbunden sind, und geringen Informationsgehalt der Seiten wird er dagegen dadurch bestrafen, daß er die Seiten nicht wieder aufruft. Damit ist er als Kunde verloren. Seite 6 von 10
7 Funktionale Sicht auf eine Versicherungs-Website Wie bei der Gestaltung und dem Layout der Site lassen sich auch allgemeine Anforderungen an Basisfunktionen stellen, welche jede Versicherungs-Website erfüllen sollte. Auch hier gilt es, den Kunden an die erste Stelle zu setzen, ihn bestmöglich mit Informationen zum Unternehmen und seinen Versicherungsprodukten zu unterstützen und den Zugang zum Unternehmen so einfach wie möglich zu gestalten. Die Präferenzen des Kunden oder der angestrebten Zielgruppe sind die wichtigsten Vorgaben an die Funktionen, welche die Website beinhalten muß: Hat der Interessent oder Kunde die Möglichkeit der Kontaktaufnahme, vorzugsweise per ? Ist die Sprachgestaltung der Seiten einfach und verständlich, d.h. auch für den Laien sofort verständlich? Fachbegriffe können in Form eines Versicherungslexikons oder durch einen per Mausklick sofort erscheinenden Hilfetext erklärt werden. Erhält der Kunde auf den Seiten alle für ihn notwendigen Informationen zum Unternehmen, angefangen bei den angebotenen Produkte über Vertragsbedingungen bis hin zur konkreten Tarif-auswahl? Geht man noch einen Schritt weiter und sieht den Online-Versicherungsnehmer als wertvollen Partner, der durch sein Feedback die Qualität der Website und der angebotenen Produkte verbessern kann, sollte seine Teilnahme auch durch entsprechende Funktionalität gewährleistet werden. Erfahrungen aus dem Online- Banking oder Online-Brokerage können hier als Anregung dienen. Geht man nun von den allgemeinen Funktionalitäten weg und hin zu einer konkreten Sicht auf den Versicherungskunden, ist eine Unterteilung in die drei Phasen eines Vertrags hilfreich, da sich auch die Anforderungen des Interessenten bzw. Versicherungskunden an das Unternehmen in den einzelnen Phasen der Kundenbeziehung unterscheiden: Vertragsanbahnung und -abschluß Änderungen während der Vertragslaufzeit Vertragsende bzw. Leistungsfall. Im folgenden soll nur die erste und aktuell interessanteste Phase angeschnitten werden: Der Online-Nutzer und sein Werdegang vom Interessenten zum Neukunden, also der gesamte Prozeß der Vertragsanbahnung bis hin zum eigentlichen Abschluß. Seite 7 von 10
8 Phase Vertragsanbahnung und -abschluß Es gilt, den Entscheidungsprozeß des Interessenten so zu unterstützen, daß er im besten Fall bei einem Direktversicherer den Online-Antrag abschicken kann, mit einem Gefühl der Sicherheit und mit ausreichend Informationen versorgt. Im Falle eines anderen Vertriebsweges sollte der Kunde am Ende dieser Phase über die gleichen Informationen und Tarifdaten verfügen können wie sein Vermittler. Er kann dann vorinformiert wesentlich genauer seine Wünsche dem Vermittler gegenüber darlegen. Dies bedeutet natürlich, jeden einzelnen Schritt dieses Entscheidungsprozesses auf Verständlichkeit und Kundennutzen zu untersuchen. Informations- und Produktsuche Wie und wie schnell kommt ein Interessent an die von ihm gewünschten Informationen? Werden die vom Versicherungsunternehmen angebotene Produkte vergleichend und ausführlich erklärt? Werden die Kundenrechte und -pflichten, Tarif- und Leistungsmerkmale eingehend und verständlich beschrieben? Die Antworten auf diese Fragen gehen weit über eine Kurzvorstellung des Produkts und den gewöhnlich benutzten Link auf die Allgemeinen Versicherungsbedingungen und die Verbraucherinformationen hinaus! Zielgruppenorientierung Sind die Angebote zielgruppenorientiert ausgerichtet, z.b. für Berufsanfänger oder junge Familien? Nicht die Vorstellung verschiedener Spartenprodukte, sondern die Abdeckung der existentiellen Risiken für die jeweilige Zielgruppe sollten dabei im Vordergrund stehen. Als Beispiel einer Zielgruppe seien hier Berufsanfänger angeführt: Die Sensibilisierung für die Themen Absicherung von Berufsunfähigkeit und eigene Haftung für verursachte Schäden können gute Ansatzpunkte für die Gewinnung der Zielgruppe Berufseinsteiger bieten. Bedarfsanalyse Wird generell oder innerhalb einer Zielgruppe eine Bedarfsanalyse zur Verfügung gestellt? Mit Hilfe einer interaktiven Anwendung können solche Analysen bereits verwirklicht werden: Durch die Abfrage von Daten zur persönlichen Lebenssituation und den Präferenzen sowie Plänen des Interessenten kann der individuelle Bedarf an Versicherungsschutz ermittelt und Absicherungslücken entdeckt werden. Gibt ein Befragter an, Kinder zu haben, so wäre die Frage nach einer Ausbildungs- oder Aussteuerversicherung vorstellbar. Die Möglichkeit, den Online-Kunden auf diese Art an die Produkte heranzuführen, wird von den Versicherungsunternehmen oftmals noch unterschätzt. Die Eingabe der individuellen Situation in ein Bedarfsanalyse-Tool sollte wenn eine Unterversorgung besteht - als Ergebnis eine Auswahl an Tarifen liefern. Tarifauswahl Werden vorgestellte oder ausgewählte Tarife erschöpfend erklärt? Seite 8 von 10
9 Werden die Allgemeinen Versicherungsbedingungen und Verbraucherinformationen auch ohne Anspruch auf Rechtswirksamkeit für den Kunden bereitgestellt? Werden die Leistungsmerkmale eines einzelnen Tarifs für den Kunden verständlich dargestellt, bei mehreren ausgewählten Tarifen sogar zum besseren Vergleich nebeneinander auf einer Seite? Hat der Kunde die Möglichkeit der Tarifrechnung, kann er also Varianten bezüglich Prämie und Leistungen erhalten? Im Bereich der Kfz-Versicherung sollte er nach Eingabe der Personen- und Fahrzeugdaten durch die Auswahl verschiedener Selbstbeteiligungssätze die für ihn optimale Prämienhöhe bestimmen können. Weitere Möglichkeiten der interaktiven Tarifselektion sind denkbar. Kann der Kunde durch Übernahme der Daten aus der Bedarfsanalyse oder erneute Eingabe nicht nur die genaue Prämie bestimmen, sondern beispielsweise vor dem beabsichtigten Abschluß einer Lebensversicherung schon eine Übersicht über seine Todes- und Erlebensfalleistungen, sogar seine Rückkaufswerte erhalten? der Firma COR AG ( bietet genau diese Möglichkeiten bereits heute an, sowohl für klassische Lebensversicherungsproduktes wie auch für fondsgebundene Versicherungsprodukte. Vertragsabschluß Nachdem der Kunde einen Tarif ausgewählt hat, sollte er auch bis zum endgültigen Vertragsabschluß geführt werden. Im Direktvertrieb, steht ihm dann ein Online-Antragsformular zur Verfügung mit vorher schon eingegeben persönlichen Daten und dem gewählten Tarif vorausgefüllt. Das kann er sofort absenden. Bei jedem anderen Vertriebsweg sollte der Kunden nun vom System auf seinen Vermittler hingewiesen werden und mit ihm per Post, Fax oder Telefon sofort Kontakt aufnehmen und einen Termin vereinbaren können. Idealerweise kommt der Kontakt per zustande, wobei der Vermittler über den vom Kunden ausgewählten Tarif vorinformiert wird. Dies verkürzt das spätere Beratungsgespräch zwischen Vermittler und Kunde. Seite 9 von 10
10 Ausblick Der bislang und sicherlich auch weiterhin ungebremste Boom des Internet in Deutschland wird in den nächsten Jahren dafür sorgen, daß eine -Adresse genauso selbstverständlich sein wird, wie es heute bereits die Telefonnummer ist. Eine Senkung der Telefonkosten für den privaten Nutzer, die Einführung von Verfahren zur sicheren Online- Transaktion und die Umsetzung geplanter Regelungen zu Online-Verträgen würden diese Entwicklung massiv beschleunigen. Prognosen sprechen dem Internet in diesem Fall ein ähnliches Nutzungs- und Kaufkraftpotential zu, wie es in den USA heute schon gegeben ist. Selbst in Deutschland gibt es beispielsweise unter ein Tarifauswahl-Tool für Lebens-, Kranken- und Kfz-Versicherungen, das dem Kunden online die Gelegenheit bietet, seine persönlichen Daten einzugeben und nach seinen Präferenzen (z.b. niedrigste Prämie, bestimmter Vertriebsweg oder auch Alter und Größe der Gesellschaft) sieben passende Versicherer auswählen. Diese sieben Versicherer werden bis hin zu Unternehmensdaten und Vertriebswegen nebeneinandergestellt, wobei der Kunde sogar per Link auf Antragsformulare der Versicherer zugreifen kann. Solche Möglichkeiten der zentralen und vergleichenden Informationsbeschaffung wird der Internetnutzer gern akzeptieren. Mit solchen Online-Versicherungsvergleichen werden in Zukunft die unternehmenseigenen Seiten konkurrieren müssen. Doch über die reine Informationsbeschaffung des Kunden hinaus werden der Online-Abschluß eines Versicherungsvertrags und die bestmögliche Unterstützung des Kunden während des Entscheidungsprozesses in den nächsten Jahren Kernthemen für die Internetpräsenz deutscher Versicherer sein. Hier werden wahrscheinlich Unternehmen aus dem Online-Banking oder Online-Broking-Bereich, die täglich und unter hohen Sicherheitsauflagen mit dem Kunden kommunizieren, noch vor der Jahrtausendwende die ersten sein, die eine Vertragsabschlußmöglichkeit über das Internet anbieten können. Solche Entwicklungen müssen deutsche Versicherer daher aufmerksam beobachten. Die zunehmende Anzahl deutscher Internetnutzer und der immer stärker wachsende Anspruch an Qualität und Inhalt eines Webauftritts sprechen bereits heute für strategische Überlegungen zur eigenen Internetpräsenz und eine sorgfältige Analyse der möglichen Zielgruppen und Produkte. Das Bild, welches ein Unternehmen bei seiner Internetpräsentation zeichnet, wird immer mehr das Bild in der Öffentlichkeit prägen. Seite 10 von 10
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrVorteile einstreichen
Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWelche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?
Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND
DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND HIER SIND SIE AUF DER RICHTIGEN SEITE..telyou ist ein neues und einzigartiges Business-Verzeichnis auf Basis der.tel-domain. Damit werden völlig neue Standards in der Online-Unternehmenssuche
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrFinancial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)
Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Erhebungsdesign und Stichprobe Quantitative Studie Zielgruppe: -User ab 16 Jahren Stichprobe: n=1008 Österreich-repräsentativ
MehrSie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.
Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrIch will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.
Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWie verständlich sind Produktinformationen und Verträge? Haben Sie den Vertrag abgeschlossen? 36%
Frage 1: Denken Sie bitte an das letzte Mal zurück, als Sie sich mit einem Bank- oder Versicherungsprodukt beschäftigt haben. Welcher der nachfolgenden Aussagen stimmen Sie zu? a) Die Produktinformationen
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrVDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich
VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
Mehr23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten?
23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten? Werden an Kunden per E-Mail Newsletter verschickt, müssen zahlreiche rechtliche Anforderungen beachtet werden. Kommt
MehrAlles für Ihren Erfolg mit Powerleads
Seite 1/6 Maklerleitfaden Alles für Ihren Erfolg mit Powerleads Seite 2/6 Mit Hilfe von Powerleads können Sie hohen Kosten durch Neukundenakquise wirkungsvoll begegnen. Denn mit den gelieferten Datensätzen
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehrsicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden
sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Mehr1. Was ist der Pflege - Bahr?
BFFM GmbH & Co KG Normannenweg 17-21 20537 Hamburg www.bffm.de Januar 2013, Nr. 2 Pflegeversicherungen Stiftung Warentest hält den neuen Pflege - Bahr für sinnvoll Und die ersten Policen sind auch schon
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrSUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT
SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT Fa. adzoom Dawid Przybylski Münsterstr. 5 Tel.: 02381 4672980 Fax.: 02381 4672983 E-Mail: info@adzoom.de SEO was ist denn das eigentlich? Der Begriff SEO
MehrCHECK24 Versicherungscheck
CHECK24 Versicherungscheck Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherung 06. April 2011 1 Übersicht 1. Berufsunfähigkeit: Die wichtigsten Fakten 2. Die günstigsten Berufsunfähigkeitsversicherungen 3. Unfallversicherung:
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrCosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!
CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
Mehrsicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden
sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben
MehrUnser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell
Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice
MehrThemenbereich "Bestattungsvorsorge"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrEuler Hermes CAP/CAP+
Euler Hermes Schweiz Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler Hermes
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWerden Sie unser Partner! Informationen zum Kfz-Versicherungsvergleich FinanceScout24
www.financescout24.de Werden Sie unser Partner! Informationen zum Kfz-Versicherungsvergleich FinanceScout24 München 26. Mai 2011 Johanna Langer Das Finanzportal FinanceScout24 Ein Überblick Eines der größten
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrPRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall.
PRIVATE VORSORGE Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. Mit der R+V-Risiko-Unfallversicherung federn Sie die finanziellen Folgen eines Unfalls wirksam ab. Schützen
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
Mehreasynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge
Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Leichter ans Ziel kommen Im Vergleich zu herkömmlichen Bruttotarifen wird bei gleicher Zielablaufleistung eine
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrRatenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013
Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung
MehrInformationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite
Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite Stand: Juli 2011 S. 2 Was ist das Online Kontaktformular? S. 2 Wozu brauche ich das Online Kontaktformular?
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
Mehrmylife Lebensversicherung AG
mylife Lebensversicherung AG Lassen Sie uns über MEHR GELD sprechen. www.mylife-leben.de 2 mylife heißt: MEHR GELD für Sie. 3 Die besten finanziellen Entscheidungen treffen wir nicht aus einem Bauchgefühl
MehrWarum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf
Warum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf Checkliste Was gute Berater auszeichnet opolja, Fotolia #6577279 Uns
MehrNeukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt
Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute
MehrDie Zusatzversicherung für Pflege Eine sinnvolle Ergänzung?
VERBRAUCHERINFORMATION Die Zusatzversicherung für Pflege Eine sinnvolle Ergänzung? Viele Menschen sind besorgt, ob sie im Alter die Kosten für ihre Pflege aufbringen können. Die Zahl der Pflegebedürftigen
Mehr