SWR2 Glauben DAS SCHREIT ZUM HIMMEL MOBBING IN DER KIRCHE VON BRIGITTE LEHNHOFF

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Glauben DAS SCHREIT ZUM HIMMEL MOBBING IN DER KIRCHE VON BRIGITTE LEHNHOFF SENDUNG / UHR Redaktion Religion, Kirche und Gesellschaft Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR SWR2 Glauben können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 O-Ton Zahner Einer der Fälle, der mich sehr beschäftigt hat, ist eine Pfarrsekretärin in der evangelischen Kirche, die das Problem hatte, dass ihre Pfarrerin mit ihr ein emotionales Problem hatte. Und die Pfarrerin hat dann versucht, über sogenannte Schlechtleistung, die nicht belegbar war, sie aus dem Sekretärinnendienst zu entfernen. Zum Beispiel sollte sie bestimmte Listen anfertigen in der EDV. Und das Computerprogramm hat das gar nicht hergegeben, die Software, da musste sie das sozusagen von Hand nacharbeiten, da wurde die Nacharbeit von Hand als Schlechtleistung interpretiert. Und irgendwann hat die Kollegin aufgegeben, weil es keinen Sinn mehr gemacht hat. Mobbing mit Erfolg. Martin Zahner kennt viele Beispiele. Als Betriebsseelsorger der Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeitet er in Ludwigsburg. Zahner berät dort seit 17 Jahren Männer und Frauen, für die der Arbeitsplatz zur Hölle wird. Sie kommen aus der freien Wirtschaft, aus dem öffentlichen Dienst und aus den großen christlichen Kirchen. Ein Beispiel aus der katholischen Caritas: Die Leiterin einer Pflegeeinrichtung fühlte sich gemobbt von ihren Vorgesetzten. O-Ton Zahner Da sie die Qualität des zugewiesenen Personals, Ordensschwestern, in Frage gestellt hat. Daraufhin wurde bei ihr versucht, mit sehr viel Druck Fehler zu finden, der Klassiker war, dass ihre Pflegepläne überprüft wurden, dann dass ihre Anweisungen immer wieder in Frage gestellt worden sind, dass die Belegschaft auch dann zum Teil an ihr vorbei aufgefordert worden ist, Fehler zu suchen und da gabs dann auch einzelne Personen im Umfeld, die gezielt sozusagen zur Überwachung ihrer Vorgesetzten eingesetzt wurden. Musikakzent O-Ton Esser Mobbing selber ist n Prozess, der sich über Wochen, Monate und Jahre zuspitzt, kultiviert wird, geduldet wird und diejenigen, die wirklich Mobbing betreiben, haben vor, dass die Person, die sie da attackieren, aus diesem Bereich verschwindet, oder dass sie sozial oder beruflich zerstört wird. Axel Esser ist Psychologe und Buchautor. Sein Thema: Mobbingprävention. Bundesweit schult er Betriebsräte, Personalräte und kirchliche Mitarbeitervertretungen. Seine Erfahrung: Personalverantwortliche in Betrieben, Behörden und Organisationen spielen Mobbing gern herunter als ganz normalen Konflikt. Doch ein normaler Konflikt, so Esser, zielt auf Interessenausgleich. Er kann offen ausgetragen werden und nach fairen Regeln. Genau das wollen Mobber nicht. Sie zetteln so genannte asymmetrische Konflikte an, die unfair ausgetragen werden. 2

3 O-Ton Esser Und Mobbing wird ja insbesondere deswegen eingesetzt, weil ich nicht die Macht habe, jemand anders unmittelbar zum Beispiel zu kündigen. Mobbing ist ja so ne subtile und so ne langandauernde Psychobelästigung, Psychoangriffe, die irgendwo auch die Schwäche der Mobber eigentlich signalisieren, sie kriegen es anders nicht hin. Mobbing als Methode der Personalplanung. Auch in den großen christlichen Kirchen und ihren Wohlfahrtsverbänden wird diese Methode praktiziert. Das klingt zunächst paradox, weil die Kirchen in gewisser Weise Vorreiter sind bei der Prävention. In den 1990er Jahren, als große Betriebe privatisiert und umstrukturiert wurden, entpuppte sich Mobbing als ernst zu nehmendes Problem. Damals waren es die Kirchen, die mit offenen Beratungsangeboten reagierten: zunächst der evangelische kirchliche Dienst in der Arbeitswelt, dann die katholische Betriebsseelsorge. O-Ton Esser Ich sag mal, was speziell zum kirchlichen Bereich meine Erfahrung ist. Das deckt sich auch mit anderen Institutionen, die so das Gute wollen. Also das passiert durchaus auch in Gewerkschaften, in politischen Parteien, wo man sich sozusagen mit allen Kräften einsetzt für ein bestimmtes Konzept zur Rettung der Menschheit. Und da werden interne Konflikte oft unterdrückt. Weil, wir sind ja für das Gute, wir haben das richtige Programm und das darf nicht rauskommen, dass wir intern vielleicht uneins sind und alle müssen funktionieren. Und die, die irgendwie nicht passen oder die Widerworte geben oder Widerworte geben könnten oder nicht so funktionieren wie sie sollen, dass man die dann durch Mobbing kleinmacht oder eben rausekelt. Meine Aufgabe ist, den Kolleginnen und Beschäftigten dabei zu helfen, ihre Rechte wahrzunehmen und ihnen dabei den Rücken zu stärken und gegebenenfalls auch Schild und Speer zu sein. Ein Beschäftigter der Diakonie Württemberg, von seinen Kollegen zum Mitarbeitervertreter gewählt. Wenn mich beispielsweise ne kranke Kollegin Freitagmittags anruft, weil ihr Chef sie gerade angerufen hat und ihr mitteilte, dass sie am nächsten Tag, weil samstags sie ja nicht krankgeschrieben ist, sie ihren Dienst aufnehmen muss, dann ist es schon meine Aufgabe, dem Chef zu sagen, dass es so nicht geht. Der Mitarbeitervertreter widersetzt sich auch, wenn etwa Kolleginnen gegen ihren erklärten Willen den Arbeitsplatz wechseln sollen. Oder wenn 3

4 Vorgesetzte krankmachende Arbeitsbedingungen verharmlosen. Auf Probleme hinzuweisen, ist die Aufgabe des Mannes. Jedoch erlebt er seit etwa zwei Jahren Ausgrenzungsversuche mit typischen Mobbingmethoden. Wenn beispielsweise ne Kollegin auf mich zukommt und sagt, Du, letzte Woche hast Du übrigens n Gerichtstermin versäumt mit ner Jugendlichen und ich sag, dafür dass ich ihn hätte versäumen können, hätte ich ihn erstmal rechtzeitig wissen müssen. O-Ton Zahner Was wir auch häufig haben in Mobbingkonflikten oder in asymmetrischen Konflikten, dass man den Leuten plötzlich irgendwelche Fehlleistungen unterstellt, wo sie dann unter Rechtfertigungsdruck geraten, den Stress erhöht und damit auch ganz gezielt Fehler generiert. Oder wenn es Begehungen für die Arbeitssicherheit gibt, ich da eingeladen bin vom Technischen Leiter und anschließend der Dienstgeber mich wieder auslädt, weil wer weiß, was ich dann anschließend wieder daraus konstruiere. Bloßstellen, demütigen, die Arbeitsleistung in Frage stellen das bleibt nicht ohne Wirkung. Das lähmt die Arbeit insgesamt. Früher, wo ich in ner Situation drei Zeilen per verschickt hätte, sitze ich jetzt ne Viertelstunde davor und prüfe jedes Wort und jedes Satzzeichen und schau, ob da nicht dann noch irgendetwas anschließend gegen mich verwendet werden könnte. Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas leisten soziale Arbeit: Altenpflege, Kinderbetreuung, Schuldnerberatung, Obdachlosenversorgung, Erziehung schwieriger Jugendlicher, Betreuung Behinderter. Diese Aufgaben werden von der öffentlichen Hand refinanziert oder mitfinanziert. Doch Bund, Länder und Gemeinden fahren ihre Ausgaben zurück. Um am Markt konkurrenzfähig zu bleiben, sparen auch Diakonie und Caritas am Personal. Letztendlich leistet sich die Diakonie den Luxus, schlecht mit den Beschäftigten umzugehen, weil sie mit den Kostenträgern sonst vernünftig verhandeln müssten. Sie geben lieber den Druck der Kostenträger nach unten durch und da, wo Kolleginnen und Kollegen sagen, so kann s nicht weitergehen, das sind Arbeitsbelastungen, die gehen einfach nicht, da nehmen sie das sehr persönlich und reagieren dann auch sehr angegriffen. 4

5 Musikakzent Ich werd sehr oft zu Vorträgen immer wieder eingeladen, auch in kirchlichen Institutionen, wo dahinter immer stand, da gibt s massive Konflikte, die dürfen nicht angesprochen werden. Werner Geigges ist Chefarzt der psychosomatischen Rehaklinik Glotterbad im Schwarzwald. Wo sofort klar war, dass die nicht n Expertenwissen wollen, das wussten die alles, die wussten über Konfliktdynamiken, Mobbingprozesse, sondern es war ein Versuch, überhaupt über Konflikte zu sprechen, schwelende Konflikte, in irgendeiner Form n Podium dafür zu bieten. Und insbesondere die Kirchen: Da ist das überhaupt nicht vorgesehen, eine offene und öffentliche Konfliktkultur, die bejaht wird. Unter Experten gilt der Satz: Je weniger konfliktfähig eine Organisation, umso größere ist die Wahrscheinlichkeit asymmetrischer, unfair ausgetragener Konflikte. Und die machen krank. Es gibt ja Untersuchungen dazu, dass ungefähr elf Prozent der Patienten in psychosomatischen Rehakliniken Mobbingbetroffene sind und dann nochmal weitere 23 Prozent eskalierende Arbeitsplatzkonflikte an Hintergrund haben. Bei diesen Patienten, die kommen, muss man zwei Gruppen unterscheiden. Die einen, die sind richtig traumatisiert durch Konflikterfahrungen. Wir haben in der Gruppe relativ häufig posttraumatische Belastungsstörungen mit gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit, auf deren Leben und das heißt auch, auf das Leben der ganzen Familie. Oft sind es die Angehörigen, die darauf drängen, dass durch Mobbing Erkrankte sich ärztlich behandeln lassen. Weil das zerstört richtig Familienleben, Beziehungen, die Betroffenen reden Tag und Nacht nur von dem, was ihnen geschehen ist, kommen überhaupt nicht mehr weg, die können sich nicht mehr entspannen, die können sich auf überhaupt kein normales Leben mehr einlassen und viele Beziehungen, auch Ehen, scheitern an der Stelle, weil das einfach unerträglich wird, das so n Familienleben von diesen Konflikten und Themen ganz bestimmt wird. 5

6 Die andere Gruppe von Patienten, so Werner Geigges, kommt mit einer Vielzahl psychischer und psychosomatischer Symptome in die Klinik. Mit Schmerzzuständen unspezifischer Art, Kopfschmerzen, Magen-Darm- Störungen, Herzbeschwerden, Nervosität, depressiven Symptomen wie Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen, Alpträume, Gereiztheit. Und es geht darum, diese Symptomatik neu verstehen zu lernen vor dem Hintergrund belastender Situationen im Arbeitsleben. Wie viele Menschen leiden am Arbeitsplatz unter Mobbing? Werner Geigges vermeidet es, sich auf Zahlen festzulegen. Denn die letzte flächendeckende Untersuchung stammt aus dem Jahr Allerdings kursieren Schätzungen, wonach etwa jeder siebte Berufstätige von Mobbing schon einmal betroffen war. Die Prävention bleibt trotzdem schwierig. Einerseits wird der Begriff Mobbing inflationär benutzt und oft missbraucht, um von eigenen Schwächen abzulenken und stattdessen den Chef oder Kollegen schlecht aussehen zu lassen. Andererseits ist das Thema Mobbing in vielen Betrieben nach wie vor ein Tabu. Erkrankte verstecken sich daher auch hinter einer akzeptierteren Diagnose. Denn wir sehen in den klinischen Populationen, dass bei mindestens einem Drittel der Betroffenen, die mit Burnout auch sich an die Klinik und an die Ambulanz wenden, eskalierende Arbeitsplatzkonflikte ne entscheidende Rolle spielen. Mobbing ist ein teures Tabu. Betroffene zahlen mit ihrer Gesundheit und verlieren oft ihren Arbeitsplatz. Auch Betriebe zahlen immer drauf. Denn am teuersten sind Mitarbeiter, die zwar anwesend aber nicht voll bei der Sache sind. Etwa weil sie physisch oder psychisch unter Druck stehen. Und die Gesellschaft bezahlt Mobbing mit einem immer teurer werdenden Gesundheitssystem. Für die Deutsche Rentenversicherung in Württemberg war das 2008 der Anlass, gemeinsam mit der Reha-Klinik Glotterbad die Mobbinghotline Baden-Württemberg ins Leben zu rufen. Das Beratungsangebot, mittlerweile umbenannte in Konflikthotline, wird mitgetragen von Gewerkschaften, Kirchen, Kranken- und Unfallkassen sowie dem Sozialministerium in Baden-Württemberg bis Ende 2014 waren das so etwa Anrufe, die eingegangen sind und das waren ungefähr Beratungsgespräche, die stattgefunden haben und von daher ist es ein klarer Bedarf, der sich darin ausweist 6

7 sagt der Psychosomatiker Werner Geigges. Aus seiner Sicht ist entscheidend für Beratung und Therapie: Dass wir keine einfachen Opfer-Täter-Muster im Hintergrund haben, sondern Arbeitsplatzkonflikte als interaktionelle Konflikte beschreiben, wo es die Betroffenen gibt, wo es Vorgesetzte, Mitarbeiter und wo es den Betrieb in seiner Kultur gibt. Musikakzent Welche Kultur herrscht im Betrieb Kirche? Und inwiefern begünstigt diese Kultur Mobbing? Aufschlussreich ist ein Blick in die Kirchengemeinden. Dort sind Konflikte zwischen Pfarrer und Kirchenvorstand oder Presbyterium, also dem ehrenamtlichen Leitungsgremium, keine Seltenheit. Spitzen diese Konflikte sich zu, räumen Pfarrer meist von sich aus das Feld und bewerben sich auf eine andere Stelle. Rolf Thumm ist Pfarrer der Evangelischen Kirche im Rheinland und mittlerweile im Ruhestand. Er wollte im Konflikt mit einer Kollegin sowie einigen Presbytern nicht klein beigeben. O-Ton Thumm Ich hatte die Gemeinde, so habe ich es empfunden, auf meiner Seite. Tausende von Unterschriften wurden gesammelt, für die Fortsetzung meiner Arbeit haben sich die Leute in überwiegender Zahl ausgesprochen. Als die Sache sich zuspitzte, habe ich dann erlebt, dass die Kirchenleitung die Dinge so ganz anders handhabte, als ich das für möglich gehalten habe. Man erhob Vorwürfe gegen mich, die jeder Grundlage entbehrten. Zum Beispiel, ich hätte eine Orgel bestellt im Wert von Euro. Aber als ich dann in einem Gespräch im Landeskirchenamt diese Vorwürfe alle entkräftet hatte, da sagte mir die juristische Dezernentin: Herr Pfarrer Thumm, wir brauchen keine Gründe, um sie des Amtes zu entheben. Wir brauchen keine Gründe. Das liegt an den Pfarrdienstgesetzen der Landeskirchen. Die EKD-Synode hat diese Gesetze im Jahr 2010 vereinheitlicht. Demnach darf die Landeskirche einen Pfarrer nur dann gegen seinen Willen versetzen, wenn ein besonderes dienstliches Interesse vorliegt. Zum Beispiel, so wörtlich, wenn eine nachhaltige Störung in der Wahrnehmung des Dienstes festgestellt wird. Die liegt etwa vor, wenn das Vertrauensverhältnis zwischen Kirchenvorstand und Pfarrer zerstört ist. Der Knackpunkt im Gesetz: Zitat aus 80 (1) Pfarrdienstgesetz EKD Die Gründe für die nachhaltige Störung müssen nicht im Verhalten oder in der Person der Pfarrerin oder des Pfarrers liegen. 7

8 Das bedeutet: Kirchenvorsteher, die ihrem Pfarrer nicht grün sind, haben ein relativ leichtes Spiel. Mit Gerüchten, Unterstellungen und Anschuldigungen lässt sich das Klima schnell vergiften. Und die Praxis zeigt: Nicht die Kirchenvorsteher müssen gehen, sondern der Pfarrer. Erst wird er in den Wartestand versetzt, dann meist in den Ruhestand abgeschoben, weil er keine gleichwertige Stelle mehr findet. Eine Katastrophe für die Betroffenen, ihre Familien und für die Gemeinden, findet Sabine Sunnus vom Verein DAVID. Der Verein engagiert sich gegen Mobbing in der Evangelischen Kirche und unterstützt Pfarrer in der Auseinandersetzung mit ihren Landeskirchen. Sabine Sunnus beschreibt ihre Erfahrung mit leitenden Kirchenfunktionären: O-Ton Sunnus Und das Handeln widerspricht halt wirklich den theologischen Einsichten. Es ist also ein solcher Widerspruch zwischen Reden und Handeln, dass der wirklich zum Himmel schreit. Deshalb komme ich dazu, zu behaupten, dass da die theologische Dimension beim Handeln keine Rolle mehr spielt. O-Ton Maurer Wir brauchen bessere Gesetze, ja, Gesetze, die in dem Fall konkret Menschen besser schützen, die ne ordentliche Arbeit machen, die sich nichts zuschulden kommen lassen, es braucht keine Regelungen, die Einfallstore bilden für eine Willkür. Friedhelm Maurer ist Vorsitzender des evangelischen Pfarrvereins im Rheinland. O-Ton Maurer Also der richtige Weg wäre ja, dass n Gemeindeglied dann den Pfarrer anspricht und sagt, also hier, da war etwas, das gefällt uns nicht, da können wir schlecht mit umgehen, lass uns mal drüber reden, ja. Es wird dann oft der Weg direkt schon nach oben genommen, Beschwerde beim Superintendenten, da mag auch noch n gewisses Obrigkeitsdenken in unserer Kirche vorhanden sein, wenn es jetzt n Beschwernis gibt mit dem Pfarrer. Maurers Kollege Hartmut Zweigle, Vorsitzender des evangelischen Pfarrvereins in Württemberg, beobachtet eine grundsätzliche Veränderung. O-Ton Zweigle Die Vorstellung, dass alles profitabel sein muss, dass das alles effektiv gestaltet sein muss, dass der Mensch nur noch nach Leistung beurteilt wird, das hire and fire, also die Denke, die ja in den letzten 20 Jahren Raum gewonnen hat, die spielt natürlich auch in unserer Kirche ne Rolle, also man könnte sagen, auch neoliberales Denken ist nicht ganz ohne Spuren in der Seele geblieben und hat leider auch das Verhältnis untereinander unbarmherziger gemacht. Die Kirche ist ja immer auch n Spiegelbild der Gesellschaft natürlich. Man 8

9 wünschte sich, dass in der Kirche oft ne Gegenwelt gelebt, das ist leider häufig nicht der Fall. Dass Kirche keine Gegenwelt ist, hat auch Daniel Bühling erfahren. Ausgebildet in einem kaufmännischen Beruf, entschloss er sich mit Anfang 20 katholischer Priester zu werden. Schon im Priesterseminar erlebte er eine Spaltung in zwei Lager: Liberale und Konservative. O-Ton Bühling Wenn man sich jetzt da nicht darauf einlässt, auf die konservative Linie zu gehen, dann spürt man sehr schnell Gegenwind von der konservativen Richtung. Und bei mir war das so, dass natürlich in so einem Seminar, das ist eine kleine Welt, Mobbing am besten funktioniert, indem Gerüchte gestreut werden, Gerüchte über Beziehungen, dass einem Beziehungen angedichtet werden, dass einem homosexuelle Beziehungen angedichtet werden und solche Vorwürfe natürlich aus der Welt zu schaffen, das ist sehr sehr schwer, macht einem das Leben natürlich auch schwer in so einem Seminar. Daniel Bühling kehrte schließlich der Kirche den Rücken. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch geschrieben. Daraufhin bekam er zahlreiche Rückmeldungen und Briefe von Menschen, die Mobbing in der Kirche selbst erlebt haben. O-Ton Bühling Eine junge Frau, 28, Pastoralreferentin, in einer Pfarrei eingesetzt, und das Mobbing sieht in diesem Fall so aus, dass zum Beispiel ihr Vorgesetzter, das ist immer der Geistliche, der Pfarrer, sie mit Aufgaben überhäuft, die ein Mensch allein zum Beispiel überhaupt nicht stemmen kann. Sie versucht s natürlich, weil sie weiß, sie ist unter Beobachtung und wenn sie dann natürlich sagen muss, sie hat dieses Pensum eben allein in der vorgegebenen Zeit nicht erreicht, dann geht s eben im nächsten Schritt darum, dass ihr vorgeworfen wird von Seiten des Pfarrers, sie ist nicht belastbar für diesen Job, sie soll sich ne andere Aufgabe suchen und dann geht s wieder in diese kirchliche Vorstellung, sie soll doch lieber nur Hausfrau und Mutter sein, denn das ist doch eigentlich das, was ihr zugedacht ist. Daniel Bühling unterstellt katholischen Priestern nicht generell Frauenfeindlichkeit. Er unterscheidet etwa zwischen vergleichsweise liberalen Bistümern im Norden und Bistümern mit erzkonservativer Mentalität im Süden. Aber das von ihm zitierte Beispiel steht für ein verbreitetes Phänomen. O-Ton Zahner Eine relativ klassische Konstellation sehe ich, dass sich Vorgesetzte von Mitarbeiterinnen subjektiv bedroht fühlen. Sprich: Häufig, wenn sich männliche Vorgesetzte von besonders fähigen Frauen im 9

10 Untergebenenbereich bedroht fühlen, haben wir diese Problematik, wo dann sozusagen prophylaktisch gemobbt wird. Das ist etwas, was aber überall vorkommt, nicht spezifisch kirchlich ist. Wird in der Kirche gemobbt, bricht für die Betroffenen meist eine Welt zusammen, weiß Betriebsseelsorger Martin Zahner. Weil ein krasser Widerspruch entsteht zwischen erlebter Realität und den Werten, für die die Organisation Kirche steht. O-Ton Zahner Bei einer Werteorientierung ist es so, dass normalerweise der Beschäftigte sich drauf verlässt, dass die Werte der Organisation auch eins zu eins gelebt werden und gar nicht überprüft, ob es hier zu Verstößen kommt. Und das führt dann dazu, dass dann erstens, wenn es tatsächlich dazu kommt, die Enttäuschung umso größer ist: Das hätt ich nie erwartet in einer solchen Firma, solchen Organisation! Das zweite ist, dadurch, dass sie nicht überprüft werden, ist die Versuchung, gegen die Werte zu verstoßen, natürlich ungleich höher. Musikakzent Nun kann man kirchlichen Arbeitgebern nicht pauschal vorhalten, sie täten nichts gegen Mobbing unter dem eigenen Dach. Die Württembergische Landeskirche etwa regelt per Dienstvereinbarung das Verfahren bei innerbetrieblichen Konflikten. Allerdings gilt die Vereinbarung nicht flächendeckend. Oder die Diözese Rottenburg-Stuttgart: Sie hat eine Mobbingkommission etabliert. Die hat allerdings einen entscheidenden Konstruktionsfehler, meint Regina Nagel. Sie ist die Vorsitzende der diözesanen Arbeitsgemeinschaft, in der sich die 230 Mitarbeitervertretungen der verfassten Kirche zusammengeschlossen haben. O-Ton Nagel Wenn dort ein Mitarbeiter hingeht zur Mobbingkommission, darf er jederzeit einen Mitarbeitervertreter seines Vertrauens mitnehmen. Aber in der Kommission selber, die ist tatsächlich ausschließlich arbeitgeberbesetzt. Andererseits kann man natürlich daraus, dass es fast keine Fälle bei der Mobbingkommission gibt, schon schließen, dass die Mitarbeiter sehr zurückhaltend sind. Womöglich, weil sie ahnen, was unter Experten als gesicherte Erkenntnis gilt: Wenn in einem Betrieb gemobbt wird, steckt dahinter sehr oft ein Problem der Führung. Regina Nagel sagt es noch entschiedener. 10

11 O-Ton Nagel Also Mobbing halt ich schon grundsätzlich für ein Führungsproblem. Selbst wenn diese Führungspersönlichkeit in den konkreten Konflikt überhaupt nicht einbezogen ist, glaube ich, dass es einen Unterschied macht, ob jemand aus einer konfliktfähigen Haltung die Leitung eines Betriebs hat oder keine Ahnung oder kein Interesse. Aus welcher Haltung heraus werden die Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände geführt? Gewiss kann man die leitenden Kräfte nicht über einen Kamm scheren. Allerdings fällt auf, wie häufig kirchliche Arbeitnehmer ihrem Arbeitgeber eine Dienstherrenmentalität bescheinigen. Hartmut Zweigle, Pfarrer der Württembergischen Landeskirche, war fast 20 Jahre lang Betriebsseelsorger: O-Ton Zweigle Ja, das gibt s, ohne Wenn und Aber, zum Teil natürlich auch, weil sie überhaupt nicht einsehen, dass Mitarbeiter auch Mitbestimmungsrechte haben und dass man nicht von oben nach unten durchdekretieren kann. Man kann ja über Betriebsräte und Mitbestimmung sagen, was man möchte. Aber es regelt Konflikte. Und deshalb ist da in vielen kirchlichen Bereichen glaube ich noch Nachholbedarf. Auf welchem Nährboden kann diese Mentalität gedeihen? Die Kirchen haben eine grundgesetzlich garantierte Sonderstellung. Sie dürfen ihr eigenes Arbeitsrecht gestalten. Ob sie als zweitgrößter Arbeitgeber in Deutschland damit gut für die Zukunft gerüstet sind, wird sich womöglich schneller zeigen, als ihnen lieb ist. Wenn nämlich die nächste Wirtschaftskrise kommt, wenn weniger Steuern fließen und auch die Kirchen Stellen abbauen müssen. Der Betriebsfrieden wird dann auch davon abhängen, ob Konflikte als etwas Natürliches gelten und ob sie fair gelöst werden. 11

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