Mediensysteme I: Presse

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1 Uli Bernhard Mediensysteme I: Presse 1. Sitzung: Einführung und Organisatorisches Hochschule Hannover Wintersemester 2015/2016

2 Zur Person Uli Bernhard Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft, der Politikwissenschaft und der Wirtschafts- und Sozialpsychologie in Göttingen Promotion an der FU Berlin zu Infotainment in der Zeitung Projektleiter am Institut für Medienforschung Göttingen und Köln (IM GÖ) Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschergruppe Politische Kommunikation in der Online-Welt an der Universität Düsseldorf 2

3 Kontakt Büro: EP 12, Raum 4.25 Sprechstunde: mittwochs 12 bis 13 Uhr (bitte auf aushängender Liste am Büro eintragen) und nach Vereinbarung 3

4 Organisatorisches 11 inhaltliche Sitzungen Am Ende Klausur: 27. Januar 2016 Modus: dialogorientierte Vorlesung Aktive Teilnahme erwartet Kleine Arbeitsaufgaben Literaturhinweise am Ende jeder Sitzung/jedes Themenblocks Die Folien uns sonstige Unterlagen finden sich auf Moodle (Passwort: expo) 4

5 Inhalte und Ziele Definitionen: Presse, Zeitungen, Zeitschrift Die Entwicklung der Presse (Pressegeschichte) Gesetzliche Rahmenbedingungen für die Presse Überblick über die gegenwärtige Organisation und die Struktur des Pressewesens in Deutschland Diskussion der Zeitungskrise Ausblick in die Zukunft der Presse Generell: Schwerpunkt auf der politisch informierenden Presse (darum auch nur eine Sitzung zu Zeitschriften) 5

6 Überblick Einführung und Organisatorisches Geschichte der Presse (I) Geschichte der Presse (II) Rechtlicher Rahmen (I) Rechtlicher Rahmen (II) Zeitungen in Deutschland nach 1945 (I) Zeitungen in Deutschland nach 1945 (II) Zeitungen in der Krise; Zeitungen online Die Zukunft der Zeitung Film Die Spiegel-Affäre Zeitschriften in Deutschland Fragestunde/Klausurvorbereitung Klausur 6

7 7 Einführung

8 Einführung 8 BDZV: Zeitungen 2014/15

9 Mediensystem Perspektive, die Massenmedien umfassend, in Zusammenhängen und unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrachtet. 9

10 Mediensystem Damit sich ein Mediensystem herausbilden kann, bedarf es eines relativ komplexen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Systems, das auf Arbeitsteilung beruht und das Bedarf an regelmäßigen Nachrichten hat. Informationsbedarf lässt Mediensysteme entstehen und treibt deren Weiterentwicklung und Ausdifferenzierung voran. Mediensysteme sind eingebunden in das jeweilige Gesellschaftssystem und erfüllen Funktionen für das Gesellschaftssystem: Information, Orientierung, Unterhaltung, Service, Sozialisation, Kritik und Kontrolle, 10

11 12 Begriffe

12 Presse Presse als Institution: gesellschaftliche Einrichtung, die Öffentlichkeit herstellt Pressefreiheit Pressekonferenz Presseausweis 13

13 Presse Presse Presse: Lateinisch premere / pressum = gedrückt, gepresst Französisch: la presse Weiter Pressebegriff: Sammelbezeichnung für alle im Druckverfahren auf Papier gebrachte und vervielfältigte Schriften: Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Broschüren, Flugblätter, Kalender, Enger Pressebegriff: Heute bezeichnet Presse die Gesamtheit aller regelmäßig erscheinenden, d. h. periodischen Druckwerke also Zeitungen und Zeitschriften. (Pürer & Raabe, 2007, S. 9) 14

14 Zeitung Zeitung Ursprünglich: Zeitung = Botschaft, Nachricht Es gibt mehr als hundert Begriffsbestimmungen der Zeitung. Je erschöpfender sie sind, um so unverständlicher werden sie. Bringt man ihre zahlreichen Kennzeichen rein äußerlich auf einen letzten Nenner, so kann man sagen: Die Zeitung vermittelt jüngstes Gegenwartsgeschehen in kürzester regelmäßiger Folge der breitesten Öffentlichkeit. (Dovifat & Wilke, 1976, S. 16) Hinzu kommt das Merkmal des allgemeinen Zeitgeschehens (Dovifat & Wilke, 1976, S. 19) 15

15 Zeitung Wesensmerkmale der Zeitung nach Otto Groth (1960): Aktualität: Gegenwartsnähe, Neuigkeit, Relevanz für das Publikum Periodizität: regelmäßige Erscheinung, hohe Frequenz, Kontinuität Universalität: vielfältiges Themenspektrum (Ressorts) Publizität: allgemeine Zugänglichkeit, große Reichweite 16

16 Zeitung Zeitung: mehrmals wöchentlich erscheinende Presseorgane, die in ihrer Berichterstattung jüngstes Gegenwartsgeschehen aus einem prinzipiell unbeschränkten Spektrum möglicher Themen auswählen, redaktionell bearbeiten bzw. aufbereiten und an ein nicht begrenztes Publikum verbreiten. (Pürer & Raabe, 2007, S. 12) 17

17 Zeitung Tageszeitung Als Tageszeitungen werden alle Periodika angesehen, die mindestens zweimal wöchentlich erscheinen und einen aktuellen politischen Teil mit inhaltlich unbegrenzter (universeller) Nachrichtenvermittlung enthalten. (Schütz, 1983, S. 12) 18

18 Zeitschrift Zeitschrift Negative Abgrenzung gegenüber der Zeitung: Die Zeitschrift besitzt (mindestens eines der) Merkmale in geringerem Maße als die Zeitung Aktualität: geringere Gegenwartsnähe, selbst geschaffene Aktualität durch Exklusivität Universalität: General interest-, Special interest- (Publikums-)Zeitschriften, Fachzeitschriften Periodizität: wöchentlich, 14-täglich, monatlich bis quartalsweise Publizität: teils sehr niedrige Auflage (Fachzeitschriften) 19

19 20 Begriffe

20 21 Begriffe

21 Begriffe Robert Brunhuber: Das moderne Zeitungswesen (1907): Der Druck der Zeitung ist lediglich eine vorübergehende Erscheinungsform, die mit dem spezifischen Wesen der Zeitung nichts zu tun hat. (S. 53) Die Aussicht ferner, daß später andere, noch vollkommenere Vervielfältigungsmethoden als der Druck, vielleicht chemische oder physikalische, erfunden sein werden, ist nicht allein erlaubt, sondern durchaus wahrscheinlich. Nach alledem ist die Vervielfältigung durch den Druck kein Wesensmerkmal der Zeitung. (S. 54f.) 22

22 23 Aufgaben

23 Aufgaben Aufgabe 1 Jeweils eine Kleingruppe liest eine Woche lang die Printausgabe der Süddeutschen Zeitung Frankfurter Allgemeinen Zeitung Frankfurter Rundschau Welt Tageszeitung (taz). Jede Gruppe erstellt zu ihrer Zeitung eine kurze Charakteristik. Die Ergebnisse werden in der 6. Sitzung ( ) in einem Referat vorgestellt (jeweils 10 Minuten). 24

24 Aufgaben Aufgabe 2 Eine Kleingruppe liest drei Ausgaben der ZEIT. Die Gruppe erstellt eine kurze Charakteristik der ZEIT. Die Ergebnisse werden in der 7. Sitzung ( ) in einem Referat vorgestellt (10 Minuten). 25

25 Aufgaben Aufgabe 3 Eine Kleingruppe liest eine Woche lang die Printausgabe der BILD. Die Gruppe erstellt eine kurze Charakteristik der BILD. Die Ergebnisse werden in der 7. Sitzung ( ) in einem Referat vorgestellt (10 Minuten). 26

26 Aufgaben Aufgabe 4 Eine Kleingruppe liest von Günter Wallraff Der Aufmacher. Der Mann der bei BILD Hans Esser war. Das Buch wird in der 7. Sitzung ( ) in einem Referat vorgestellt (15 Minuten). 27

27 Aufgaben Aufgabe 5 Jeweils eine Kleingruppe nutzt eine Woche lang die Apps der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Frankfurter Rundschau und Welt Tageszeitung (taz) und BILD. Jede Gruppe erstellt zu ihren beiden Apps eine kurze Charakteristik. Die Ergebnisse werden in der 8. Sitzung ( ) in einem Referat vorgestellt (jeweils 10 Minuten). 28

28 Aufgaben Aufgabe 6 Eine Kleingruppe stellt die Spiegel-Affäre in der 9. Sitzung ( ) in einem Referat vor (10 Minuten). 29

29 Aufgaben Aufgabe 7 Eine Kleingruppe liest je zwei Ausgaben von Spiegel Focus und erarbeitet zu jedem Magazin eine kurze Charakteristik und arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Magazinen heraus. Die Ergebnisse werden in der 9. Sitzung ( ) in einem Referat vorgestellt (15 Minuten). 30

30 Aufgaben Aufgabe 8 In der nächsten Sitzung füllt jeder Teilnehmer der Veranstaltung einen kurzen Fragebogen zu seiner Presse-Nutzung aus. Eine Kleingruppe wertet die Ergebnisse aus, bereitet sie graphisch auf und präsentiert sie in der 9. Sitzung ( ) in einem Referat (10 Minuten). 31

31 Aufgaben 1a) Vorstellung Süddeutsche Zeitung 1b) Vorstellung Frankfurter Allgemeine Zeitung 1c) Vorstellung Frankfurter Rundschau 1d) Vorstellung Die Welt 1e) Vorstellung taz 2) Vorstellung Die Zeit 3) Vorstellung BILD 4) Vorstellung Der Aufmacher 5a) Vorstellung Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung (App) 5b) Vorstellung Frankfurter Rundschau und Die Welt (App) 5c) Vorstellung taz und BILD (App) 32

32 Aufgaben 6) Vorstellung Spiegel-Affäre 7) Vorstellung Spiegel und Focus 8) Presse-Nutzung der Studierenden 14 Gruppen 33

33 Überblick Einführung und Organisatorisches Geschichte der Presse (I) Geschichte der Presse (II) Rechtlicher Rahmen (I) Rechtlicher Rahmen (II) Zeitungen in Deutschland nach 1945 (I) Zeitungen in Deutschland nach 1945 (II) Zeitungen in der Krise; Zeitungen online Die Zukunft der Zeitung Film Die Spiegel-Affäre Zeitschriften in Deutschland Fragestunde/Klausurvorbereitung Klausur 34

34 35 Danke

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

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