Partner des Handwerks
|
|
- Kajetan Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handwerk Bildung Beratung Partner des Handwerks Unsere Dienstleistungen. Ihre Ansprechpartner.
2 2 Partner des Handwerks
3 Partner des Handwerks 3 Für das Handwerk für die Region Als modernes Dienstleistungsunternehmen vertritt die Handwerkskammer Ulm rund regionale Handwerksunternehmen mit mehr als Arbeitnehmern. Vom Augenoptiker bis zum Zimmermann umfasst die Betreuung der Handwerkskammer 151 Berufe. Als direkte Ansprechpartner für die Handwerksbetriebe stehen die Berater der Handwerkskammer Ulm bei allen wirtschaftsrelevanten, technischen und rechtlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Neben dieser individuellen Unterstützung fungiert die Handwerkskammer als Interessenvertretung des Handwerks gegenüber Gemeinden, Städten, Kreisen, Regierungspräsidien sowie der Landes- und Bundesregierung. Die Politik der Handwerkskammer Ulm steht für verlässliche mittelstandsgerechte Rahmenbedingungen. Die Kammer setzt sich für die Erfüllung der berechtigten Forderungen des Handwerks zur Stabilisierung der Handwerkswirtschaft ein und drängt darauf, dass die wirtschaftspolitischen Vorstellungen, Forderungen und Wünsche der Gremien der Handwerkskammer Ulm von der Politik umgesetzt werden.
4 4 Inhaltsverzeichnis Leitbild 6 Handwerkskammerbezirk 7 Standorte 8/9 Zahlen und Fakten 10 Interessenvertretung 11 Informationspolitik 12 Berufsbildung 12 Beratung 13 Betreuung 13 Rathaus des Handwerks 14/15 Geschäftsbereich I Personal, Finanzen, Zentrale Dienste 16 Geschäftsbereich II Recht und Bildung 17 Rechtsberatung 17 Sachverständige 17 Vermittlungsverfahren 17 Ehrenamtliche Richter und Schöffen 18 Rechtsaufsicht über Kreishandwerkerschaften und Innungen 18 Handwerksrolle 18 Geschäftsführung des Berufsbildungsausschusses 19 Berufsbildung, Ausbildungsberatung, Lehrlingsrolle 19 Gesellen- und Abschlussprüfungen 19 Internationale Austauschmaßnahmen 19 Praktischer Leistungswettbewerb der Handwerksjugend 20 Nachwuchswerbung 20 Meister- und Fortbildungsprüfungen 20 Ehrenurkunden 20
5 Inhaltsverzeichnis 5 Geschäftsbereich III Unternehmensberatung 21 Existenzgründung 21 Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung 21 Betriebsbörse 21 Außenwirtschaft 22 Öffentliche Förderprogramme 22 Technische Beratung 22 Technik 22 Innovation und Technologietransfer 22 Umweltschutz 23 Arbeits- und Gesundheitsschutz 23 Bauleitplanung 23 Elektronischer Geschäftsverkehr 23 Geschäftsbereich IV Bildungsakademie, Schweißtechnische Lehranstalt, Akademie für Gestaltung 24 Bildungsakademie 24 Regionalbüro für berufliche Fortbildung 24 Schweißtechnische Lehranstalt 25 Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. 25 Akademie für Gestaltung 25 Die deutsche Handwerksorganisation 26 Das Handwerk und seine Organisationen 27 Organisationsplan des Deutschen Handwerks 28 Organisationsstruktur 29 Organigramm 30 Vorstand 31 Impressum 32
6 6 Leitbild Das Leitbild der Handwerkskammer Ulm Unser Grundsatz Wir fördern das Handwerk durch Beratung, Bildung und Betreuung. Wir helfen dem Handwerk erfolgreich zu sein. Wir vertreten politisch, gesellschaftlich, rechtlich, sozial und kulturell nachhaltig die Interessen des Handwerks. Wir sind ein sachkundiger, serviceorientierter und zuverlässiger Partner eine leistungsstarke Selbstverwaltung ein kostenbewusster, an Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit orientierter Treuhänder des Kammervermögens Für Sie erledigen wir praxisnah Staatsaufgaben vertreten wir Ihre Interessen als Anwalt des Handwerks bieten wir berufliche Aus- und Weiterbildung nach modernsten Anforderungen beraten und informieren wir umfassend und unentgeltlich bieten wir einen Internet-Service mit Handwerkersuche Sachverständigen-Verzeichnis Formularen Adressen Lehrstellen-/Praktika-Plätzen Für Ihren Erfolg setzen wir uns ein!
7 Handwerkskammerbezirk 7 Die Handwerkskammer Ulm vertritt als Selbstverwaltungseinrichtung die Interessen des Handwerks in den Kreisen Ostalb Heidenheim Alb-Donau Stadt Ulm Biberach Ravensburg Bodensee Dabei arbeiten wir Hand in Hand mit allen handwerklichen Organisationen Innungen, Kreishandwerkerschaften und Verbänden zusammen. Ostalbkreis Aalen Heidenheim Landkreis Heidenheim Baden- Württemberg Alb-Donau-Kreis Ulm Landkreis Biberach Stadtkreis Ulm Bayern Biberach Bodenseekreis Landkreis Ravensburg Ravensburg Friedrichshafen Schweiz Österreich
8 8 Standorte
9 Standorte 9 An folgenden Kompetenzzentren sind wir für unsere Handwerksbetriebe, deren Mitarbeiter und Auszubildende tätig Handwerkskammer Ulm Olgastraße Ulm Tel.: Fax: info@hk-ulm.de Bildungsakademie Ulm Köllestraße Ulm Tel.: Fax: bia-ulm@hk-ulm.de Bildungsakademie Friedrichshafen mit DVS Kursstätte Steinbeisstraße Friedrichshafen Tel.: Fax: bia-fn@hk-ulm.de Schweißtechnische Lehranstalt (SL) Ulm Köllestraße Ulm Tel.: Fax: sl.ulm@hk-ulm.de Akademie für Gestaltung Köllestraße Ulm Tel.: Fax: akademie@hk-ulm.de Internat Königstraße 92/ Ulm Tel.: Bildungsakademie Ulm Bildungsakademie Friedrichshafen
10 10 Zahlen und Fakten Geschäftsführung Hauptgeschäftsführer Dr. Tobias Mehlich Tel.: Fax: Leistungsträger Handwerk Das Handwerk ist eine bedeutende wirtschaftliche und soziale Kraft in Deutschland: Jedes vierte Unternehmen zählt zum Handwerk. Es ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich mit 41 zulassungspflichtigen Meisterberufen sowie 53 zulassungsfreien Voll-Handwerksberufen und 57 handwerksähnlichen Gewerken. Ein Drittel aller Lehrlinge wird im Handwerk ausgebildet. Das Handwerk hat einen Anteil von ca. 10 % an der Bruttowertschöpfung und beschäftigt ca. 15 % aller Erwerbstätigen. Daten der Handwerkskammer Ulm ca zulassungspflichtige Handwerksbetriebe (Anlage A) ca zulassungsfreie Handwerksbetriebe (Anlage B 1) ca handwerksähnliche Betriebe ca Mitgliedsbetriebe mit ca Beschäftigten und rd. 7 Mrd. Euro Umsatz ca Lehrlinge in 4 Ausbildungsjahren
11 Interessenvertretung 11 Wir vertreten die Interessen des Handwerks durch politische Lobbyarbeit Anregungen und Forderungen an die Politik zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für unsere Betriebe Stellungnahmen zu Gesetzesinitiativen und politischen Vorhaben vielfältige Kontakte zur Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Abstimmung und Kontaktpflege mit Behörden, Verbänden und gesellschaftlichen Gruppen Vermittlung eines positiven Bildes des Handwerks in der Öffentlichkeit aktive Mitarbeit in Ausschüssen, Gremien und Beiräten Repräsentation
12 12 Informationspolitik Berufsbildung Leitung Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Arnold Kleine Tel.: Fax: Lena Hasselmann Tel.: Fax: Veranstaltungsmanagement Denise Christin Klevenow Tel.: Fax : d.klevenow@hk-ulm.de Wir informieren unsere Mitglieder und die Öffentlichkeit durch gezielte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit regelmäßige Presseinformationen und Pressegespräche Konjunkturbeobachtung und Konjunkturumfragen die Deutsche Handwerks Zeitung (DHZ) unsere umfangreiche Internetpräsenz interessante Vorträge und Veranstaltungen direkte Informationen per Newsletter vielfältige Schulungen und Tagungen aktive Teilnahme an Messen und Ausstellungen Wir fördern die Berufsbildung durch Kurse zur überbetrieblichen Ausbildung von Lehrlingen besondere Ausbildungsgänge für leistungsstarke Jugendliche ein vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot Ausbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen Betreuung der Prüfungsausschüsse Führung der Lehrlingsrolle die Tätigkeit unserer Ausbildungsberater eine Lehrstellen- und Praktikabörse die Akquise neuer Lehrstellen
13 Beratung Betreuung 13 Wir beraten unsere Mitglieder unentgeltlich bei betriebsbezogenen Rechtsfragen betriebswirtschaftlichen Fragen der Einführung eines effektiven Personalmanagements der Betriebsübergabe/-übernahme Fragen zur Existenzgründung (Starter-Center) der Durchführung von Betriebsvergleichen technischen Fragen Fragen zur Außenwirtschaft Fragen des Umweltschutzes der Aus- und Fortbildung im Handwerk der Einführung neuer Technologien Wir betreuen unsere Mitgliedsbetriebe durch Führung der Handwerksrolle und des Verzeichnisses der Betriebs inhaber eines zulassungsfreien Handwerks oder handwerksähnlichen Gewerbes Unterstützung der zuständigen Behörden bei der Verfolgung von Schwarzarbeit Führung der Lehrlingsrolle Bestellung und Vermittlung von Sachverständigen Vermittlungsverfahren zur Beilegung von Streitigkeiten eine Betriebsvermittlungsbörse zur Zusammenführung von Übergabe- und Übernahmeinteressenten
14 14 Rathaus des Handwerks
15 Rathaus des Handwerks 15 Gut beraten: im Rathaus des Handwerks Die Beratungsleistungen stellen einen Hauptteil unserer Dienstleistungspalette dar. Diese können von allen Mitgliedsbetrieben kostenlos in Anspruch genommen werden. Das Angebot reicht von betriebswirtschaftlicher Beratung, der Rechts- und Wirtschaftsberatung, der Umweltschutzberatung über die Beratung zu neuen Technologien und Innovationen bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Nicht zuletzt bietet die Handwerkskammer eine universelle Ausbildungsberatung für Lehrlinge und Ausbilder an. Als Dienstleistungszentrum legt unsere Kammer besonderen Wert auf ein integriertes Beratungswesen. Für den ratsuchenden Handwerker hat sich die Beratung aus einem Guss, welche betriebswirtschaftliche, juristische und technische Gebiete umfasst, ausgezeichnet bewährt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind kompetente Ansprechpartner in nahezu allen Fragen des Berufsalltags eines Handwerkers und zwar in allen Lebensphasen eines Unternehmens: von der Existenzgründung bis hin zur Betriebsübergabe.
16 16 Personal, Finanzen, Zentrale Dienste Leitung Finanzen, Wirtschaftsförderung, Controlling (Betriebsw. Grundsatzfragen, Prüfstelle der Kreishandwerkerschaften und Innungen) Stv. Hauptgeschäftsführerin Christiane Birnbaum, Dipl.-Verwaltungswirtin (FH) Tel.: Fax: Personal-Innenverwaltung, Buchhaltung, Kasse Albert Lepschi Tel.: Fax: Unsere Leistungen im Detail Geschäftsbereich I Personal, Finanzen, Zentrale Dienste Haushalt Personal Beitrag/Gebühren/Zuschüsse Haushalt Ulrike Helm Tel.: Fax: u.helm@hk-ulm.de Kammerbeitrag, Mahnwesen Ralf-Josef Hoffer Tel.: Fax: r.hoffer@hk-ulm.de
17 Recht und Bildung 17 Geschäftsbereich II Recht und Bildung Rechtsberatung Beratung von Mitgliedsbetrieben bei betriebsbezogenen Rechtsfragen zum Arbeitsrecht Bauvertragsrecht nach BGB und VOB Handels- und Gesellschaftsrecht Mietrecht bei Gewerberäumen Produkthaftungsrecht Werkvertragsrecht Wettbewerbsrecht Musterverträge Beratung bei Forderungsausfällen Abmahnung von Wettbewerbsverstößen Leitung Geschäftsführerin Karin Schmid, Ass. jur. Tel.: Fax: Rechtsberatung, Sachverständige, Vermittlung Stephan Perschke, Ass. jur. Tel.: Fax: Sachverständige Auskünfte zu den Bestellungsvoraussetzungen Öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen Information und Unterstützung unserer Sachverständigen Führung der Sachverständigendatenbank im Internet Vermittlungsverfahren kostenlose, schriftliche Verfahren bei Streitfällen zwischen Handwerksbetrieben und ihren Kunden
18 18 Recht und Bildung Ehrenamtliche Richter und Schöffen Suche und Vorschläge zur Berufung bei den Gerichten Rechtsaufsicht über Kreishandwerkerschaften und Innungen Ansprechpartner bei rechtlichen Fragen von Kreishandwerkerschaften und Innungen Mustersatzungen Genehmigung von Satzungsänderungen Handwerksrolle Martina Seyfried, Bachelor of Arts (FH) Tel.: Fax: Handwerksrolle Beratung bezüglich Eintragungsvoraussetzungen und Kammerzugehörigkeit Prüfung der Eintragungsvoraussetzungen im Einzelfall Eintragung, Änderung und Löschung von Betrieben in der Handwerksrolle und dem Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke oder handwerksähnlichen Gewerbe Anerkennung und Überprüfung der handwerklichen Betriebsleiter Auskünfte aus der Handwerksrolle und dem Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke oder handwerksähnlichen Gewerbe an Behörden und Personen mit berechtigtem Auskunftsinteresse Überprüfung von Gewerbean-, Gewerbeum- und Gewerbeabmeldungen Ausstellung von Handwerkskarten, EU-Bescheinigungen, Bestätigungen über Handwerksrolleneintragungen Betriebsabgrenzung Handwerk Industrie und Handel Kunst Starter-Center Anlaufstelle für Gewerbeanmeldung, Anmeldung beim Finanzamt, bei der Handwerkskammer, bei der zuständigen Berufsgenossenschaft Kontaktaufnahme zur Gewerbeaufsicht, Agentur für Arbeit, Rentenversicherungsträger, Krankenkasse, Registergericht/Notar Stellungnahme zu Handelsregistereintragungen Stellungnahmen gegenüber dem Handelsregister Fragen der Firmierung firmenrechtliche Zusammenarbeit mit der IHK bei gemischt-gewerblichen Betrieben
19 Berufsbildungsausschuss 19 Ausnahmebewilligung und Ausübungsberechtigungen als Sonderfall zur Eintragung in die Handwerksrolle Organisation und Abwicklung von Eignungstests (Sachkundeprüfung) Prüfung handwerksrechtlicher Besonderheiten bei EU-Bürgern Bekämpfung von Schwarzarbeit Geschäftsführung des Berufsbildungsausschusses Berufsbildung, Ausbildungsberatung, Lehrlingsrolle Beratung in allen Fragen der Ausbildung, wie Ausbildungsmöglichkeiten Durchführung der Ausbildung Eignung der Ausbildungsstätte persönliche, fachliche Eignung der Ausbilder gesetzliche Grundlagen der Ausbildung Führung der Lehrlingsrolle Gleichstellung ausländischer Bildungsabschlüsse Überwachung der Berufsausbildung Beratung von Betrieben, Ausbildern Auszubildenden Eltern, Erziehern Lehrern, Prüfern Berufsbildung, Ausbildungsberatung, Lehrlingsrolle, Gesellenprüfung, Internationale Austauschmaßnahmen Birgit Mayr-Krause, Dipl.-Ökonomin Tel.: Fax: Gesellen- und Abschlussprüfungen Organisation Beratung Berufung von Prüfern/-innen Prüfungszeugnisse Internationale Austauschmaßnahmen
20 20 Berufsbildungsausschuss Ausbildungsförderung Jörg Schmieder, Dipl.-Braumeister Tel.: Fax: Büro: Steinbeisstraße Friedrichshafen Ausbildungsberatung für die Kreise: Ostalb, Heidenheim Martin Pietschmann, Betriebswirt des Handwerks, Elektrotechnikermeister Tel.: Fax: Bodenseekreis, Ravensburg Michael Scheiffele, Schreinermeister Tel.: Fax: Alb-Donau-Kreis, Biberach, Ulm Martin Maier, Schreinermeister Tel.: Fax: Praktischer Leistungswettbewerb der Handwerksjugend Organisation des Wettbewerbs Weitergabe der Kammersieger auf Landes- und Bundesebene Nachwuchswerbung Lehrstellen- und Praktikabörse Bildungspartnerschaften diverses Werbematerial passgenaue Vermittlung von Auszubildenden Bildungsmessen Meister- und Fortbildungsprüfungen Organisation Beratung Berufung von Prüfern/-innen Prüfungszeugnisse Gleichstellung ausländischer Prüfungszeugnisse Hochschulzugang für Meister Durchführung der Meisterfeier Ehrenurkunden Betriebsjubiläen Arbeitgeberjubiläen Goldene Meisterbriefe Arbeitnehmerjubiläen Meisterprüfungen, Fortbildungsprüfungen Dominik Maier, Dipl.-Soziologe Tel.: Fax:
21 Unternehmensberatung 21 Geschäftsbereich III Unternehmensberatung Existenzgründung Entwicklung von Strategien zum Unternehmensaufbau Anmeldeformalitäten und notwendige Versicherungen Hilfe bei der Erstellung eines Geschäftsplanes mit Investitionsplanung, Kapitalbedarfsrechnung, Kostenplanung, Finanzierungsplanung, Rentabilitätsvorschau Stellungnahmen zum Gründungszuschuss für die Arbeitsagentur Vorbereitung des Bankgespräches, Existenzgründungsdarlehen Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung Finanzierung öffentliche Finanzhilfen Betriebsanalyse Kostenrechnung und Kalkulation Krisenmanagement Unternehmensbewertung Betriebsbörse kostenfreie Internet-Datenbank zur Adressenvermittlung von Handwerksbetrieben bei Interesse einer Betriebsübergabe bzw. -übernahme Leitung Geschäftsführer Hermann Schneider, Dipl.-Kaufmann Tel.: Fax: Betriebsberatung für die Kreise: Alb-Donau, Ulm, Biberach Markus Schweinstetter, Dipl.-Betriebswirt (BA) Tel.: Fax: Büro: Handwerkskammer Ulm Ostalb, Heidenheim Friedrich Wendnagel, Dipl.-Volkswirt Tel.: Fax: Büro: Leutzestraße Schwäbisch Gmünd Bodensee, Ravensburg sowie Außenwirtschaftsberatung Geschäftsführer Hermann Schneider, Dipl.-Kaufmann Tel.: Fax: Büro: Zeppelinstraße Ravensburg
22 22 Unternehmensberatung Technische Beratung Außenwirtschaft Arbeiten im Ausland grenzüberschreitende Lieferungen und Leistungen internationale Zusammenarbeit im Handwerk Auslandsmessen Handwerker-Informationsreisen Öffentliche Förderprogramme Information und Stellungnahmen zu Landes-, Bundes- und EU-Programmen Technische Beratung Emel Zvizdic, Dipl.-Ingenieurin Tel.: Fax: Technische Beratung Technik Betriebsstättenplanung Bewertung von Betriebsimmobilien, -einrichtungen und Maschinen Qualitätsmanagement und Zertifizierung CE-Kennzeichnung überwachungsbedürftige Anlagen Technologietransfer Hartmut Gräter Tel.: Fax: Innovation und Technologietransfer neue Technologien Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte und Dienstleistungen Schutzrechte, Patente, Patentverwertung
23 Technische Beratung 23 Umweltschutz Abfallwirtschaft, Altlasten Immissionsschutz (Luftreinhaltung, Lärmschutz) Wasserwirtschaft, wassergefährdende Stoffe Energieeinsparung, EnergieSparCheck Energieeinkaufsgemeinschaft Umweltmanagementsysteme Umweltrecht Umwelt- und Arbeitsschutz Elisabeth Maeser, Dipl.-Ingenieurin (FH) Tel.: Fax: Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeitsstätten Gefahrstoffe Unfallverhütungsvorschriften Bauleitplanung Stellungnahmen zu Bauleitplanverfahren Elektronischer Geschäftsverkehr Internet/Neue Medien KECoS Kompetenzzentrum Electronic Commerce Schwaben
24 24 Bildungsakademie Bildungsakademie Ulm Köllestraße Ulm Leitung Geschäftsführer Rolf Schäfer, Mag. rer. publ. Tel.: Fax: Norbert Maier, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dipl.-Betriebspädagoge Tel.: Fax: Ewald Wasner, Bildungscoach Tel.: Fax: Regionalbüro für berufliche Fortbildung der Arbeitsgemeinschaft Ulm und Biberach Dr. Dr. Gerhard Mehrke Tel.: Fax: Geschäftsbereich IV Bildungsakademie, Schweißtechnische Lehranstalt, Akademie für Gestaltung Bildungsakademie allgemeine Fragen Qualifikationsmöglichkeiten Fragen der persönlichen Weiterbildung Meistervorbereitung technische Weiterbildung überbetriebliche Ausbildung Begabtenförderung Aufnahme von Stipendiaten/-innen Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen Berufsorientierung kaufmännische Weiterbildung Unternehmensführungsseminare Existenzgründung Betriebsübergabe und -nachfolge Betriebswirt des Handwerks Bachelor of Business
25 Schweißtechnische Lehranstalt Akademie für Gestaltung 25 Schweißtechnische Lehranstalt Lehrgänge in allen Schweißverfahren Weiterbildung zum Europäischen/Internationalen Schweißfachmann Akademie für Gestaltung Fortbildung Geprüfte/-r Designer/-in / Gestalter/-in im Handwerk Workshops und Seminare Schweißtechnische Lehranstalt (SL) Ulm Hans-Jochen Jäger, Dipl.-Ingenieur (FH), Europ. Schweißfachingenieur (EWE) Tel.: Fax: hj.jaeger@hk-ulm.de oder sl.ulm@hk-ulm.de Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.v. Geschäftsstelle Bezirksverband Ulm/ Neu-Ulm Norbert Maier, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dipl.-Betriebspädagoge Tel.: Fax: n.maier@hk-ulm.de Akademie für Gestaltung im Handwerk Norbert Maier, Dipl.-Betriebswirt (FH), Dipl.-Betriebspädagoge Tel.: Fax: n.maier@hk-ulm.de Bildungsakademie Friedrichshafen mit DVS-Kursstätte Steinbeisstraße Friedrichshafen Erwin Adamczak, Dipl.-Verwaltungswissenschaftler Tel.: Fax: e.adamczak@hk-ulm.de
26 26 Handwerksorganisation Die deutsche Handwerksorganisation Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Der Zentralverband des Deutschen Handwerks ist die Dachorganisation aller Handwerksinstitutionen. Wie alle Zusammenschlüsse und Arbeitsgemeinschaften auf regionaler, Landes- und Bundesebene soll er eine einheitliche Willensbildung in allen grundsätzlichen Fragen der Handwerkspolitik und der Vertretung der Gesamtinteressen des Handwerks gegenüber den politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Spitzenorganisationen sicherstellen. Deutscher Handwerkskammertag (DHKT) Im Deutschen Handwerkskammertag sind alle Handwerkskammern Deutschlands zusammengeschlossen. Bundesinnungsverband Zur Vertretung der Interessen eines bestimmten Handwerks auf Bundesebene schließen sich die Landesinnungsverbände zu einem Bundesinnungsverband zusammen. Alle Bundesinnungsverbände sind wiederum im Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH) zusammengefasst. Baden-Württembergischer Handwerkstag (BWHT) Die Baden-Württembergischen Handwerkskammern und Landesinnungsverbände bilden den Baden-Württembergischen Handwerkstag. Auf Kammerebene haben sich die Handwerkskammern in Baden-Württemberg zur Arbeitsgemeinschaft der Baden-Württembergischen Handwerkskammern zusammengefunden. Landesinnungsverband Die Innungen des gleichen Handwerks können sich auf Landesebene im Landesinnungsverband zusammenschließen.
27 Handwerksorganisation 27 Das Handwerk und seine Organisationen Handwerkskammer Die Handwerkskammer vertritt als Körperschaft des öffentlichen Rechts die Interessen aller Handwerksbetriebe mit ihren Beschäftigten und Auszubildenden im Kammergebiet. Kreishandwerkerschaft Die Kreishandwerkerschaft als berufsübergreifende Organisation ist der Zusammenschluss von Innungen auf Stadt- oder Landkreisebene. Sie ist ebenfalls eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Aufsicht über die Kreishandwerkerschaft führt die Handwerkskammer. Innung Die Innung ist der freiwillige Zusammenschluss von selbstständigen Handwerkern gleicher oder einander nahestehender Handwerke. Auch sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Der Innungsbereich erstreckt sich als kleinste Einheit in der Regel auf eine Stadt bzw. einen Landkreis oder einen Regierungsbezirk. Die Aufsicht über die Innung führt die Handwerkskammer. Die Betriebe bilden das Rückgrat der Handwerksorganisation. Quer durch alle Branchen und gefächert über den Kammerbezirk legen sie mit den Grundstock für die wirtschaftliche Entwicklung im Kammerbezirk. Handwerkskammer Kreishandwerkerschaften Innungen Handwerksbetriebe
28 28 Organisationsplan Organisationsplan des Deutschen Handwerks Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) Deutscher Handwerkskammertag (DHKT): 55 HwKn Unternehmerverband Deutsches Handwerk (UDH): 69 BIV Bundesinnungsverbände (BIV) Baden-Württembergischer Handwerkstag Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Unternehmerverband Handwerk Baden-Württemberg 10 sonstige Mitglieder 8 Handwerkskammern (HWK) 64 Fachverbände (FV/LIV) 36 Kreishandwerkerschaften = freiwillige Mitgliedschaften = gesetzlich vorgesehene Pflichtmitgliedschaften = Rechtsaufsicht 766 Innungen Handwerksbetriebe
29 Organisationsstruktur 29 Organisationsstruktur Arbeitsteilung zwischen Ehrenamt und Hauptamt Während der Präsident und die Vizepräsidenten vornehmlich die Handwerkskammer im Außenverhältnis repräsentieren, werden die laufenden administrativen Geschäfte von der Hauptgeschäftsführung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Handwerkskammer wahrgenommen. Vollversammlung Die Vollversammlung der Handwerkskammer Ulm besteht aus gewählten Mitgliedern, die ihr Amt als Ehrenamt dennoch nicht haftungsfrei ausführen. Sie ist das oberste Entscheidungsgremium der Handwerkskammer und Vertretung des gesamten im Kammerbezirk ansässigen Handwerks. Die Vollversammlung besteht aus 39 Delegierten, davon 26 selbstständige Handwerker und 13 Arbeitnehmervertreter. Vorstand und Präsidium Der Vorstand der Handwerkskammer Ulm wird aus der Mitte der 39 Vollversammlungsdelegierten gewählt und besteht zu zwei Dritteln aus Arbeitgebern, zu einem Drittel aus Arbeitnehmern sowie dem Präsidenten und zwei Vizepräsidenten. Der Vorstand besteht aus neun Mitgliedern. Ihm stehen der Präsident sowie zwei Vizepräsidenten (einer aus dem Arbeitgeberstand und einer aus dem Arbeitnehmerstand) vor. Hauptgeschäftsführung Der/Die Hauptgeschäftsführer/-in und Stellvertreter/-in werden von der Vollversammlung gewählt. Sie setzen die mit dem Vorstand erarbeiteten Richtlinien im Tagesgeschäft um. Der Hauptgeschäftsführer ist Vorgesetzter aller Kammermitarbeiter und verantwortlich für alle Geschäfte der Handwerkskammer.
30 30 Organigramm Organigramm der Handwerkskammer Ulm Vorstand und Geschäftsführung Vollversammlung 39 Mitglieder (26 AG, 13 AN) Vorstand 9 Mitglieder (6 AG, 3 AN) Präsidium Präsident Anton Gindele, Vizepräsident Thomas Rüdiger (AG), Vizepräsident Wilfried Pfeffer (AN) Hauptgeschäftsführer Dr. Tobias Mehlich Kammermanagement, Handwerkspolitik, Gesamtgeschäftsführung für die Kammerorgane, Interessenvertretung und Förderung des Handwerks Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit / Veranstaltungen Stabsstelle Ltg. Philipp Hilsenbek Geschäftsbereich I Geschäftsbereich II Geschäftsbereich III Geschäftsbereich IV Personal, Finanzen, Zentrale Dienste Stv. Hauptgeschäftsführerin: Christiane Birnbaum Stellvertreter: Albert Lepschi Recht und Bildung Geschäftsführerin: Karin Schmid Stellvertreter: Stephan Perschke Unternehmensberatung Geschäftsführer: Hermann Schneider Stellvertreterin: Elisabeth Maeser Bildungsakademien, Schweißtechnische Lehranstalt, Akademie für Gestaltung, Weiterbildung Geschäftsführer: Rolf Schäfer Stellvertreter: Nobert Maier Fachbereiche Fachbereiche Fachbereiche Fachbereiche Personal- / Innenverwaltung Ltg. Albert Lepschi Servicepoint / Zentrale Ltg. Verena Baier Haushalt Ltg. Ulrike Helm Buchhaltung / Kasse Ltg. Albert Lepschi Kammerbeitrag / Mahnwesen Ltg. Ralf-Josef Hoffer Finanzielle Gewerbeförderung Ltg. Ralf-Josef Hoffer EDV / Organisation Stabsstelle Ltg. Horst Kaden Justitiariat Ltg. Karin Schmid Rechtsberatung / Sachverständige / Vermittlung Ltg. Stephan Perschke Handwerksrolle Ltg. Martina Seyfried Berufsbildung / Ausbildungsberatung / Lehrlingsrolle / Gesellenprüfungen / Internationale Austauschmaßnahmen Ltg. Birgit Mayr-Krause Meisterprüfungen / Fortbildungsprüfungen Ltg. Dominik Maier Betriebswirtschaftliche Beratung Bereich Ulm / Alb-Donau / Biberach Ltg. Markus Schweinstetter Bereich Bodensee / Ravensburg Ltg. Hermann Schneider Bereich Heidenheim / Ostalb Ltg. Friedrich Wendnagel Technische Beratung Ltg. Emel Zvizdic Technologietransfer Ltg. Hartmut Gräter Umweltschutz-Beratung Ltg. Elisabeth Maeser Technische Weiterbildung / Meistervorbereitung Ltg. Rolf Schäfer Überbetriebliche Ausbildung / Begabtenförderung Ltg. Norbert Maier Bildungsakademie (BiA) Ulm Ltg. Rolf Schäfer Bildungsakademie (BiA) Friedrichshafen DVS-Kursstätte Ltg. Erwin Adamczak Akademie für Gestaltung im Handwerk Ltg. Norbert Maier Schweißtechnische Lehranstalt Ulm Ltg. Hans-Jochen Jäger Regionalbüro für berufliche Fortbildung (ArGe Infostelle) Ltg. Dr. Dr. Gerhard Mehrke Internat Ltg. Michael Blumenröther
31 Vorstand 31 Mitglieder des Vorstands: (von links nach rechts) Josef Hirsch, Simon Wetzel, Max Semler, Thomas Rüdiger, Manfred Schneider, Rudolf Singer, Franz Daiber, Anton Gindele, Wilfried Pfeffer
32 Impressum Herausgeber Handwerkskammer Ulm Olgastraße Ulm Telefon Telefax V.i.S.d.P. Dr. Tobias Mehlich Hauptgeschäftsführer Redaktion Nina Kasulke, Arnold Kleine Konzept, Text, Gestaltung MK/ULM Werbeagentur GmbH Druck MAREIS Druck GmbH Bildquellen Handwerkskammer Ulm fotolia Stand Februar 2012
Gründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrAntrag auf Eintragung
Antrag auf Eintragung in die Handwerksrolle, in das Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke und in das Verzeichnis der Inhaber handwerksähnlicher Gewerbe Verwaltung: Dagobertstraße 2 55116 Mainz Tel.
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrDie Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne
Die Kreishandwerkerschaft des Kreises Herne Partner des Handwerks in Herne, Castrop-Rauxel und Wanne-Eickel Verstehen Bündeln Handeln Partner des Handwerks aus Tradition: Die Kreishandwerkerschaft Herne
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
MehrLWL-Integrationsamt Westfalen. Betriebswirtschaftliche Stärkung. von Integrationsprojekten und schwerbehinderten Existenzgründern
LWL-Integrationsamt Westfalen Betriebswirtschaftliche Stärkung von Integrationsprojekten und schwerbehinderten Existenzgründern Unternehmensbe für Int Dipl.-Kauffrau Claudia Stremming Handwerkskammer Münster
MehrKiM Auswertung. Ergebnisse, Fazit und Handlungserfordernisse der Kundenbefragung und der Kundenorientierungswochen November 2014. Stand: 29.04.
KiM Auswertung Ergebnisse, Fazit und Handlungserfordernisse der Kundenbefragung und der Kundenorientierungswochen November 2014 Stand: 29.04.2015 NH 1 Auswertung Kundenbefragung Datenerfassung und Auswertung:
MehrGute Ausbildung im Handwerk. Position der IG BAU. Seminar für Arbeitnehmer in den Gremien der HWK Hannover Hildesheim-Südniedersachsen
Gute Ausbildung im Handwerk Position der IG BAU. Seminar für Arbeitnehmer in den Gremien der HWK Hannover Hildesheim-Südniedersachsen Akteure der beruflichen Bildung Auszubildende Ausbildender Betrieb
MehrInformationen zur Mitgliedschaft
Informationen zur Mitgliedschaft 1 Vorteile einer Mitgliedschaft 2 2 Voraussetzungen einer Mitgliedschaft 2 3 Mitgliedschaft im TDM 3 3.1 Formloser Antrag 3 3.2 Prüfung der Unterlagen 3 3.3 Ablehnung des
MehrDEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT
DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung
MehrAußerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.
5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22
Mehrin die Handwerksrolle, in das Verzeichnis zulassungsfreier Handwerke oder in das Verzeichnis handwerksähnlicher Gewerbe.
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Bockenheimer Landstr. 21 60325 Frankfurt am Main Antrag auf Eintragung Änderung der Eintragung in die Handwerksrolle, in das Verzeichnis zulassungsfreier Handwerke
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrFörderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte. Referent: Günter Klemm
Förderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte Referent: Günter Klemm Seite 1 Thematischer Rahmen Die Wirtschaftsförderung Münster Strukturen,
MehrRichtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen:
Beschluss einer Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen (Berichtshefte) aufgrund Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 09.10.2012 Der Hauptausschuss
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrA-Z Immoservice komplett GmbH. Hofangerstr. 11. 81735 München. Tel.: 089/45 42 969 0. Fax: 089/45 42 969 9
Wir über uns Am 14. März 1991 wurde die Marcus Miller Immobilien GbR gegründet. Im April 2004 wurde das Geschäftsfeld in die A-Z Immoservice komplett GmbH eingegliedert. Der Unternehmensgründer und Inhaber
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrCoaching für Unternehmer & Führungskräfte
Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching
MehrDurchführungshinweise. für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -Zuständige Stelle nach 73 BBiG Durchführungshinweise berufliche Bildung Anlage 7 Durchführungshinweise für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)
Mehrxchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung
xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung
MehrSatzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim
Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Aufgrund 5, 51, 121 Abs. 8 und 127 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl. I S. 142),
MehrDer FranchisePORTAL-Leistungs-Check
Mit dem Leistungs-Check können Sie für Sie interessante Franchise-Systeme noch genauer unter die Lupe nehmen und prüfen, wie weit die Leistungen des Franchise-Gebers reichen. Denn beim Franchising sind
MehrHier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften
Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität
MehrReglement Generalsekretariat SDM
Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben
MehrMit der IHK gut beraten
Mit der IHK gut beraten Beratung für neue Ausbildungsbetriebe und Ausbilder Die IHK als wichtiger Partner der Berufsausbildung Zu meiner Person: Carsten Berg Leiter Ausbildungsberatung / Vertrags- u. IHK
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrSICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern
SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrNetzwerknewsletter Februar 2013
Seite 1 von 5 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Netzwerknewsletter Februar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, in unserem Februar-Newsletter befassen wir
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
Mehr1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..
1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in
Mehrwww.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN
Wissenswertes zum Ausbildungsberuf Steuerfachangestellte/r www.mehr-als-du-denkst.de STEUERBERATERKAMMER MÜNCHEN Inhalt Die Gründe: Warum Steuerfachangestellte/r werden? Der Beruf Die Voraussetzungen Die
MehrWorkshop für die Versicherungswirtschaft
Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrTischler Innung Bremervörde Tischler Innung Verden. Thema: Innungsmitgliedschaft und warum?
Tischler Innung Bremervörde rde-osterholz Tischler Innung Verden Thema: Innungsmitgliedschaft und warum? Die Fachzeitschrift für r das Tischlerhandwerk Kostenlos für r jedes Innungsmitglied Ihr geldwerter
MehrExistenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda.
Informationsveranstaltung für Existenzgründer im Landkreis Cham Existenzgründung als Franchise-Nehmer Orientierungshilfe 19.11.2013 - Frau Beate Geiling 1 Kleemannstraße 14 93413 Cham Telefon: +49 (0)
Mehrnexxt-change Koblenz DIE UNTERNEHMENSBÖRSE INFORMATIONEN Starke Wirtschaft. Starke Region.
nexxt-change DIE UNTERNEHMENSBÖRSE Koblenz Starke Wirtschaft. Starke Region. INFORMATIONEN www.ihk-koblenz.de www.facebook.com/ihk.koblenz www.twitter.com/ihk_koblenz WAS IST DIE UNTERNEHMENSBÖRSE? Die
MehrBerufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v.
Berufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v. S A T Z U N G I. NAME, ZIELE 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Berufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v..
MehrARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk
Architekturwelten-Aktuell Architekturwelten-Aktuell ist eine Internetplattform, die herausgeben wird von der WESTPHAL-Unternehmensberatung GmbH und der Unternehmensberatung für marketingmedia-management
MehrChristiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT
Zollner Rechtsberatung Seite 3 Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwigs-Maximilian-Universität in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSteuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.
Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrMETALLHANDWERK. RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen.
METALLHANDWERK RECHTS- BERATUNG Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Rechtsberatung Wir wollen, dass Sie Recht bekommen. Nutzen Sie rechtzeitig die kostenfreie Rechtsberatung Ihres Verbandes. Ganz gleich,
MehrHorizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger
Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrMINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT
MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Ausführungsbestimmungen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft für die Gewährung von Zuwendungen für überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) vom 1. Januar
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg
MehrMediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt
Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen
MehrSatzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.
Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrZusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag
Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,
MehrSatzung. " Peiner Betreuungsverein e.v." Name, Sitz, Geschäftsjahr
Satzung " Peiner Betreuungsverein e.v." 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Name des Vereins lautet Peiner Betreuungsverein e.v. (2) Er hat seinen Sitz und seine Geschäftsstelle in Peine und ist im Vereinsregister
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrFür begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft
powered by Für begeisterte Gäste Für eine hohe Qualität Für ein ausgezeichnetes Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass
MehrInnungsmitgliedschaft und warum?
Elektro Innungen Thema: Innungsmitgliedschaft und warum? Die Fachzeitschriften für r das Elektrohandwerk Kostenlos für r jedes Innungsmitglied Handwerk aktuell Das Informationsschreiben Ihrer Innungsgeschäftsstelle
MehrABMAHNUNGEN IM JAHR 2015
ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
MehrSATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz
Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss
MehrVKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016
VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016 16-MAV-01 Eingruppierung in der AVR Eingruppierung in den AVR ist für viele MAVen ein unübersichtliches Wirrwarr. Das Seminar erklärt anhand von Beispielen,
MehrStellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich
Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung
MehrLEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrUnternehmenspräsenta on
Die Mär n & Nitsch Gruppe Mär n & Nitsch erbringt Dienstleistungen rund um den Menschen und seine Daten. In der Metropolregion Nürnberg angesiedelt ist Mär n & Nitsch europaweit tä g in der Datenschutzberatung
MehrTransfermaßnahmen und Transfergesellschaften
Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten
ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrAußenwirtschaftsreport 2015. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Industrie- und Handelskammern
Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Industrie- und Handelskammern Außenwirtschaftsreport 2015 Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Industrie- und Handelskammern Steffen Behm Felix Neugart
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrArbeitsrichtlinien. Jugendabteilung der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten- Kunst, Medien, Sport, freie Berufe
Arbeitsrichtlinien Jugendabteilung der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten- Kunst, Medien, Sport, freie Berufe 1 Allgemeine Bestimmungen 1) Die Arbeitsrichtlinien sind bei weiblicher Bezeichnung geschlechtsneutral
MehrTischler Innungen. Thema: Innungsmitgliedschaft und warum?
Tischler Innungen Thema: Innungsmitgliedschaft und warum? Die Fachzeitschrift für r das Tischlerhandwerk Kostenlos für r jedes Innungsmitglied Ihr geldwerter Vorteil 30,00 / Jahr Kostenlose Prozessvertretung
MehrDresdner Geschichtsverein e.v.
Dresdner Geschichtsverein e.v. S A T Z U N G Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr "Dresdner Geschichtsverein e.v." Er hat seinen Sitz in Dresden und ist in das Vereinsregister einzutragen.
MehrVom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)
Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt
MehrRegionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben
Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger
MehrLeitlinie-Qualitätszirkel
Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation
Mehr... raus aus der Arbeit!... rein in die Rente... ver. di bleibt mit guten Leistungen an Ihrer Seite!... und das bei reduziertem Beitrag
Bezirk Düsseldorf... raus aus der Arbeit!... rein in die Rente... ver. di bleibt mit guten Leistungen an Ihrer Seite!... und das bei reduziertem Beitrag Für Rentner*innen, Pensionär*innen beträgt der Mitgliedsbeitrag
Mehr