Peter Herbolzheimer und das Bundesjazzorchester der Bundesrepublik Deutschland in Herrenberg
|
|
- Günther Bach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Woche 6 Donnerstag, den 10. Februar 2000 Jahrgang 8 Peter Herbolzheimer und das Bundesjazzorchester der Bundesrepublik Deutschland in Ein neuer Akzent und eine starke Farbe im Programm 2000 der Konzerte der Stadt. Zu einem Special Concert am Samstag, 19. Februar, 20 Uhr, in die Stadthalle lädt die Musikschule und Jazzin ein. Im Vorprogramm spielt das er Saxofonquartett Saxifragissimus. Karten zu DM 30, /15, bei den Buchhandlungen Öhm und Schäufele, Gäubote im Bronntor, Kreiszeitung Horber Straße und in der Musikschule, Bismarckstraße 9. Info: Musikschule, Telefon: 6091, Fax: Siehe auch unter der Rubrik Kulturelles.
2 Aktuelles 6/00 Stabwechsel im Gleichstellungsbeirat Alle sechs Monate wechseln Vorsitzende und Stellvertreterin im Gleichstellungsbeirat. Margrit Lempert gab deshalb einen Überblick über die zurückliegende Arbeit des Beirats und führte letztmalig durch die Debatte, die sich vorrangig um den Haushalt der Stadt drehte. Eigentlich hätte der weibliche Teil s gerne eine Frauenbeauftragte, der Gemeinderat hatte es aber abgelehnt, eine solche Stelle zu schaffen. Als Kompromiss wurde im Jahr 1995 der Gleichstellungsbeirat eingerichtet, der sich aus allen Gemeinderatsfraktionen samt Parteien-Hinterland rekrutiert. Die zwölf Beirätinnen liefern nicht nur eine Art Basisarbeit für Anträge, die später eventuell in die Gemeinderatsarbeit eingebracht werden, sie bereiten auch frauenspezifische Veranstaltungen vor; ein eigener Etat von Mark erlaubt die konkrete Umsetzung. So konnte Margrit Lempert von 17 Beiratssitzungen in fast fünf Jahren berichten. Folgende Themen wurden behandelt: Erstellen eines Frauenhandbuches, Kindergartensituation und flexible Öffnungszeiten, Frauenförderplan, Bericht des Arbeitskreises Gewalt, Angsträume, Kernzeitbetreuung, Fort- und Weiterbildung in der VHS, Stadtentwicklung, Internationaler Frauentag, diverse Referate. Trotzdem ist den ehrenamtlich Engagierten bewusst, dass ihre Mitarbeit keine qualifizierte Fachkraft ersetzt, wenn Frauenbelange sozialwissenschaftlich angegangen werden sollen. Man wünscht sich auch eine weibliche Brücke in der Verwaltung, denn die Ehrenamtlichen können keine Vorlagen und Drucksachen für Gemeinderat und Öffentlichkeit erstellen. Als Themen für künftige Auseinandersetzungen stellte Margrit Lempert die Verkehrssituation, insbesondere ÖPNV, Individual- und Fußgängerverkehr, den Schulentwicklungsplan und den fortgeschriebenen Kindergartenplan vor. Sicher werden zusätzlich von außen Anträge eingebracht, so wie die Gruppe Schmetterlinge diese erste Sitzung im neuen Jahr nützte, um auf ihre Sorgen aufmerksam zu machen. Dieser Verein sieht sich in seiner Existenz gefährdet, wenn die Stadt nicht zügig den halben Abmangel abdeckt. Der Vertreter der Stadt, Alfred Weitbrecht, der als Leiter des Personalamtes an diesem Abend als Krankheitsvertretung fungierte, fand den Schlüssel, um den Missstand zu beheben und gleichzeitig den Regularien zu genügen: Zunächst erfolgt eine Abschlagszahlung und sobald die Abrechnung des Jahres 1999 geprüft ist, werden die Schmetterlinge auf Grund dieser Rechnung die zugesagten 50 Prozent ihres Abmangels erhalten. Wenn die ganze Frauenriege einmütig hinter einem Anliegen steht, können Verwaltung und Gemeinderat dieses Ein neues Nachtverkehrsangebot auf der Ammertalbahn Rechtzeitig zur Faschingszeit bietet die Ammertalbahn an Wochenenden einen zusätzlichen Nachtzug an. Das Angebot ist jedoch nicht auf die Faschingszeit beschränkt. Es gilt ab sofort und wird bei entsprechender Akzeptanz zur Dauereinrichtung. Das zusätzliche Zugpaar verkehrt in den Nächten von Freitag auf Samstag, von Samstag auf Sonntag und in den Nächten vor gesetzlichen Feiertagen (z. B / ). In besteht Anschluss auf die letzte S-Bahn aus Richtung Stuttgart: S1 Stuttgart an Uhr Tübingen ab Uhr ab Uhr Tübingen West Uhr Zwerchweg Uhr Unterjesingen Sandäcker Uhr Gültstein Uhr Unterjesingen Mitte Uhr Altingen Uhr Pfäffingen Uhr Entringen Uhr Entringen Uhr Pfäffingen Uhr Altingen Uhr Unterjesingen Mitte Uhr Gültstein Uhr Unterjesingen Sandäcker Uhr Zwerchweg Uhr Tübingen West Uhr an Uhr Tübingen ab Uhr Inhalt nicht einfach übergehen, meinte Margrit Lempert. Für den dann zu behandelnden Haushaltsplan hatte es aber offenbar an Zeit gefehlt, um sich gründlich in die vielen Posten dieses dicken Buches hineinzudenken. So werden ganze Kapitel überblättert und nur Positionen näher beleuchtet, die unmittelbar etwas mit dem Wirkungsbereich von Frauen zu tun haben. Es werden keine Änderungsanträge gestellt, jedoch machen Positionen wie Kernzeitbetreuung Handlungsbedarf deutlich. Gültstein soll nun wie andere Grundschulen auch diese Förderung erhalten, nachdem die Mindestanzahl von zehn in Frage kommenden Kindern überschritten ist. Anliegen wie verlässliche Grundschule oder die künftige räumliche Ausstattung der Musikschule machen eine fundierte Information erforderlich, ehe in diesem Gremium eine Zielvorstellung entwickelt werden kann. So sind für die Arbeit der neuen Vorsitzenden bereits ein paar Eckdaten vorgegeben. Für das nächste Halbjahr wurden einstimmig gewählt: Maja Wulz als Vorsitzende und Claudia Schmucker-Arold als deren Stellvertreterin. (Christa Hagmeyer) Aktuelles Seite 2 Kulturelles Seite 11 Amtliche Bekanntmachungen Seite 19 Informationen Seite 20 Seite 30 Affstätt Seite 41 Kuppingen Seite 43 Oberjesingen Seite 48 Haslach Seite 52 Gültstein Seite 53 Kayh Seite 57 Mönchberg Seite 58 Anzeigen Seite 60 Impressum der Großen Kreisstadt Herausgeber: Stadt, Oberbürgermeister Dr. Volker Gantner (verantwortlich) Redaktion, Marktplatz 5, Redaktion (Presseamt): Herbert WalterTel Hartmut Walter Tel Elfriede Reiner Tel Telefax: , amtsblatt@herrenberg.de Druckerei: Th. Körner KG,, Horber Str. 42 Verantwortlich für Anzeigen: Christina Böhmerle, Tel , Fax Vertrieb: Bertold Wark, Tel Verlag: 71083, Horber Straße 42
3 Aktuelles 6/00 3 Nachgefragt beim Leiter des städtischen Tiefbauamtes Tiefbaumaßnahmen sind Maßarbeit Bauen macht Grauen, mit dieser Erkenntnis werden regelmäßig Anwohner, Anlieger, Auto- und Radfahrer sowie Passanten konfrontiert, wenn irgendwo die Straße aufgerissen wird. Es gibt jede Menge Krach, Lärm, das ganze Haus wackelt, der Hauszugang ist blockiert, die Garage nicht anfahrbar, der Parkplatz fällt weg und das Ganze nervt und dauert. Mancher fragt sich: Gibt es hier keine Abhilfe oder woran liegt das, können die das nicht besser organisieren? Das stellte diese Fragen dem Leiter des städtischen Tiefbauamtes Klaus Maisch. Klaus Maisch: Zunächst sind Tiefbaumaßnahmen immer Einzelstückfertigungen mit im Boden versteckten Unbekannten, die eine absolute Planbarkeit von vornherein ausschließen. Des Weiteren ist das ganze Baugeschehen in der Straße stark witterungsabhängig. Die Werkstatt ist sozusagen im Freien. Durch Regen, Frost, Schnee und so weiter sind nicht beherrschbare Einflüsse auf die Bauabwicklung unvermeidlich. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Notwendigkeit, alle Funktionen der Straße aufrecht zu erhalten wie Zugänglichkeit der Gebäude, Wasser-, Gas-, Stromversorgung, Telefon, Abwasserentsorgung und so weiter. Dies erfordert kostspielige und zeitaufwendige Provisorien und Zwischenbauzustände. Dadurch sind die Möglichkeiten des Maschinen- und Personaleinsatzes schon alleine wegen der räumlichen Enge von vornherein begrenzt. Ein Mehr an Personal- und Maschineneinsatz führt also nicht notwendigerweise zu einer schnelleren Bauabwicklung, sondern erhöht allenfalls die Kosten durch Leerlauf und Stillstandszeiten. Was tun Sie als Leiter des Tiefbauamtes, damit trotz der aufgezählten Besonderheiten die Anwohner diesen Unwägbarkeiten nicht willenlos ausgeliefert sind? Klaus Maisch Und wie sieht es mit den Anliegern aus? Klaus Maisch: Wir sind bestrebt, die Anwohner be-reits im Vorfeld umfassend unter Benennung der An sprechpartner zu informieren. Dadurch hoffen wir, möglichem Ärger frühzeitig entgegenwirken zu können. Man sollte jedoch auch berücksichtigen, dass nach Abschluss der Baumaßnahmen in fast allen Fällen für die Anwohner wesentliche Verbesserungen verbunden sind. Die Straßen und Gehwege sind neu gestaltet, das heißt, das Umfeld und die Infrastruktur sind wesentlich attraktiver geworden. Baubeginn in Gültstein Klaus Maisch: Alle Beteiligten bemühen sich, die Bauzeit so kurz wie möglich zu halten und die Auswirkungen auf die Betroffenen so weit wie möglich zu unterbinden. Es findet grundsätzlich eine Koordination unter den Leistungsträgern statt, um doppelte Aufgrabungen zu vermeiden. Es gibt fast keine Tiefbaustelle der Stadt und der Stadtwerke ohne gegenseitige Beteiligung. Zum anderen werden gemeinsam mit dem Ordnungsamt und den Baufirmen die Verkehrsregelung vor Ort abgestimmt. Wie schnell es gehen muss, um im weltweiten Markt mitwirken zu können, zeigt die HP-Erweiterung im Gewerbegebiet. Am 20. Dezember 1999 ging das Baugesuch bei der Stadt ein. Trotz vieler Feiertage konnte OB Dr. Volker Gantner die Baugenehmigung noch im Januar diesen Jahres an den Bauherrn überreichen (wir berichteten). Nur wenige Tage später rückten die Baumaschinen an. Unsere Fotos zeigen die Baustelle, die sich an das bestehende HP-Gebäude anschließt. Die neue Halle für Produktion und Logistik wird rund qm Fläche haben und soll noch in diesem Jahr bezogen werden.
4 Aktuelles Relativ stetig haben sich die Einwohnerzahlen der Stadt in den letzten Jahren entwickelt. Wenn die Entwicklung sich fortsetzt, kann schon bald 6/00 Übersicht über die Einwohnerzahlen der Stadt und der Ortsteile Bald Einwohner der ste Einwohner begrüßt werden. Nachfolgend haben wir die Entwicklung in den letzten zwölf Jahren dargestellt (LQZRKQHU*HVDPWVWDGW DKU (LQZRKQHU.HUQVWDGW DKU 1750 (LQZRKQHU$IIVWlWW DKU
5 Aktuelles 6/ (LQZRKQHU* OWVWHLQ DKU (LQZRKQHU+DVODFK DKU (LQZRKQHU.D\K DKU
6 Aktuelles 6/ (LQZRKQHU.XSSLQJHQ DKU (LQZRKQHU0 QFKEHUJ DKU (LQZRKQHU2EHUMHVLQJHQ DKU
7 Aktuelles 6/
8 Aktuelles 6/00 Grundsteuer und Gewerbesteuer sind fällig Bisheriger Grundsteuerbescheid gilt weiter Am 15. Februar sind die Vorauszahlungen auf die Gewerbesteuer und die Grundsteuer für das 1. Quartal 2000 fällig. Die fälligen Beiträge müssen zu diesem Zeitpunkt an die Stadt bezahlt werden. Für die Grundsteuer werden 2000 keine Jahressteuerbescheide erlassen. Ein neuer Bescheid ergeht nur dann, wenn sich Änderungen ergeben haben. Ansonsten gilt der bisherige Bescheid weiter. Die Vorauszahlungsbeträge auf die Gewerbesteuer ergeben sich aus dem letzten Gewerbesteuerbescheid, den das Steueramt der Stadt an die Gewerbesteuerpflichtigen versandt hat. Grundsteuer und Gewerbesteuer gehören übrigens zu den Kommunalsteuern, zu deren Erhebung die Städte und Gemeinden, also auch die Stadt, verpflichtet sind. kein lästiger Mahnbrief keine Säumniszuschläge kein Risiko* * Sie können jeden ausgeführten Einzug innerhalb von 6 Wochen durch Ihre Bank stornieren lassen und jederzeit die uns erteilte Abbuchungsermächtigung widerrufen. Einzugsermächtigung Absender: Eine Einzugsermächtigung ist somit vorteilhaft für Sie und rationell für uns! Senden Sie bitte diese Abbuchungsermächtigung ausgefüllt und unterschrieben an uns zurück. Sollten Sie bereits am Abbuchungsverfahren teilnehmen, betrachten Sie bitte diese Werbung als gegenstandslos. Mit bestem Dank im Voraus Ihre Stadtkasse Hiermit ermächtige (n) ich (wir) stets widerruflich die Stadt ab sofort die Die Bürger können beim Rationalisieren helfen Die Stadtkasse hat an Sie als Steuerzahler eine große Bitte: Sicherlich ist es für niemanden angenehm, Steuern bezahlen zu müssen. Aber es erleichtert die Erhebung der Steuer ungemein, wenn die Beträge direkt von Ihrem Konto abgebucht werden können. Hierzu ist eine Einzugsermächtigung notwendig, einen entsprechenden Vordruck finden sie in diesem. Eine Einzugsermächtigung trägt dazu bei, bei der Stadtkasse Aufwand und damit Kosten einzusparen. Vergessen Sie bitte nicht, dass diese Kosten auch aus Ihren Steuergeldern finanziert werden. Dazu kommt noch, dass die Fälligkeitstermine oft vergessen werden und dann Mahn- und Vollstrekkungsverfahren eingeleitet werden, bei denen Mahngebühren und Säumniszuschläge erhoben werden müssen. Helfen Sie mit, unnötige Kosten zu sparen und lassen Sie ihre Steuern abbuchen. Eine Abbuchungsermächtigung bringt auch eine Menge Vorteile für Sie! Grundsteuer Buchungszeichen Gewerbesteuer Buchungszeichen Hundesteuer Buchungszeichen Sonstiges Buchungszeichen (bitte Zutreffendes ankreuzen) zu den Fälligkeitsterminen von meinem/unserem Girokonto Nr. bei der Ort, Datum, BLZ Unterschrift Die Stadtkasse gibt Ihnen unter der Telefonnummer gerne weitere Informationen. ie Stadt möchte das Verwaltungsverfahren vereinfachen und dadurch Ihnen und uns Kosten ersparen. Abbuchungsverfahren das bedeutet für Sie: geringere Bankgebühren kein Ausfüllen von Überweisungsbelegen kein Überwachen von Zahlungsterminen Die Altinger Straße hat die Gültsteiner Südumfahrung bereits erreicht. Unser Bild zeigt den dortigen Kreisverkehr. Die Baukräne markieren eine der Brückenbauwerke, die zur Fortsetzung der Südumfahrung notwendig ist.
9 Aktuelles 6/00 9 Informationen zur Kreisapfelsaftinitiative Naturschutz kann so gut schmecken! Die im September 1998 gestartete Kreisapfelsaftinitiative ist bisher sehr erfolgreich verlaufen und ging kürzlich in ihre zweite Saison. Mit dem Saft aus heimischen Streuobstwiesen steht den Verbraucherinnen und Verbrauchern im Landkreis Böblingen ein hervorragendes Erzeugnis aus heimischer Produktion zur Verfügung, mit dessen Genuss sie einen Beitrag zum Erhalt der wertvollen und schönen Streuobstwiesen leisten können Auch in der zweiten Saison nehmen wieder ungefähr 160 Obstbauern an der Aktion teil und haben sich damit verpflichtet, die von ihnen bewirtschafteten rund 90 Hektar Streuobstflächen mit beinahe 4000 Apfelbäumen nach kontrollierten Vorgaben zu pflegen. Hergestellt wird der Saft von sechs Mostereien und ist für die Verbraucher am einheitlich gestalteten Etikett erkenntlich. Sie können sich darauf verlassen, einen hervorragenden Saft aus handverlesenenen und sonnengereiften Äpfeln zu bekommen, der nicht aus Konzentrat hergestellt und schonend verarbeitet wird. Die Äpfel müssen aus dem Kreisgebiet stammen und eine frische und voll ausgereifte Qualität haben. Kulturlandschaft Streuobstwiesen sind für die Kulturlandschaft im Landkreis Böblingen typisch. Sie sind für den Umwelt- und Naturschutz sowie als Erholungsraum besonders wichtig gerade in unserem stark industrialisierten Kreis. Sie bieten beispielsweise Lebensraum für viele, auch vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Doch ohne eine laufende Betreuung, Pflege und Bewirtschaftung sind diese typischen Kulturbiotope auf Dauer nicht zu erhalten. Hier setzt die Initiative des Landkreises Böblingen an: Die Obstbauern erzielen für ihre Früchte einen höheren Erlös als sonst üblich. Dafür pflegen und erhalten sie die ökologisch sehr wertvollen hochstämmigen Obstbäume. Der Saft kostet deshalb ein wenig mehr als vergleichbare Apfelsäfte, doch damit wird die Arbeit der Streuobsterzeuger honoriert und wieder rentabel gemacht. Durch den höheren Erlös lohnt sich die Mehrarbeit, die die Bewirtschaftung hochstämmiger Bäume mit sich bringt, am Ende wieder. Inzwischen ist der Kreisapfelsaft in den Varianten Apfelsaft naturtrüb, Apfelsaft klar sowie als Apfelschorle bei mehr als 50 Getränke- oder Lebensmitteleinzelhändlern erhältlich. Auch ungefähr 50 Gastronomiebetriebe haben sich bereit erklärt, künftig den Kreisapfelsaft anzubieten. Die Kreisapfelsaft-Initiative startet in die zweite Saison. Aus sonnengereiften Äpfeln entsteht leckerer Apfelsaft. Bei folgenden er Getränkehandlungen und Lebensmittel-Einzelhandelsgeschäften kann der Streuobst-Apfelsaft des Landkreises Böblingen gekauft werden (Stand ): : Getränke Holz, Getränke Werner, WLZ-Raiffeisenmarkt, Getränke Marquardt, Bauernmarkt Federolf, Grosso-Markt, Getränke Schmucker. Gültstein: WLZ-Raiffeisenmarkt. Oberjesingen: WLZ-Raiffeisenmarkt. Folgende Gaststätten führen den Streuobst-Apfelsaft des Landkreises Böblingen in ihrem Sortiment bzw. werden ihn in den nächsten Tagen in ihr Sortiment aufnehmen: : Schicksaal am Stadion, Quo Vadis, Schlosskeller, Thermopylae, Gourmet Café Reich, Konditorei- Café Hotel Neumann. Affstätt: Restaurant Linde. Kuppingen: Gasthaus zum Lamm. Moderne Baukunst auch Gewerbegebäude können mehr als nur funktional gebaut werden. Dieses Beispiel steht im Gewerbegebiet Gültstein.
10 Aktuelles 6/00 Die Stadtwerke informieren Verwendung von Zusatzstoffen bei der Wasseraufbereitung bezieht sein Trinkwasser von den Zweckverbänden Bodenseeund Gäuwasserversorgung. Dabei wird die Kernstadt sowie Kayh, Mönchberg und Gültstein vom Zweckverband Bodenseewasserversorgung beliefert. Sämtliche Wässer werden in Wasserwerken aufbereitet. Sämtliche Werte liegen weit unterhalb der zulässigen Grenzwerte nach der Trinkwasserverordnung, das heißt, die Kunden der Stadtwerke bekommen Trinkwasser von einwandfreier Qualität geliefert. Die Bodenseewasserversorgung verwendet während der Aufbereitung Ozon und zum Abschluss Chlor zur Desinfektion. Die Gäuwasserversorgung gewinnt ihr Wasser in zwei verschiedenen Wasserwerken. Von der Verteilung wird 50 Prozent Bodenseewasser beigemischt. Während der Aufbereitung wird Chlorgas bzw. Ozon und anschließend Chlordioxid zur Desinfektion zugegeben. Sitzung des Gemeinderats Am kommenden Dienstag, 15. Februar, findet um 19 Uhr im Ratssal im er Rathaus eine Sitzung des Gemeinderats statt. Zur Sitzung ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Die ausführliche Tagesordnung ist unter der Rubrik Amtliche Bekanntmachungen in dieser ausgabe abgedruckt. Wassergewinnung am Bodensee Aufbereitungsanlage auf dem Sipplinger Berg Nach der Trinkwasserversorgung ist eine Abgabe von Trinkwasser mit einem Ozonrestgehalt von 0,05 mg pro Liter zulässig; im Trinkwasser der Stadtwerke ist es überhaupt nicht mehr nachweisbar vorhanden. Um eine Wiederverkeimung zu hemmen, wird für den Ferntransport das zugelassene Desinfektionsmittel Chlor zugegeben. Der zulässige Grenzwert beträgt beim Chlor 0,3 mg pro Liter. Der Chlorgehalt schwankt in der Regel zwischen 0,01 und 0,05 mg/l, wenn im Ortsnetz nicht gechlort wird. Vorübergehend kann jedoch aus Sicherheitsgründen bis zu einer Konzentration von 0,3 mg/l nachgechlort werden. Härtebereich des Trinkwassers Die Dosierung von Waschmitteln ist von der Härte des Wassers abhängig. Auf jeder Waschmittelpackung ist die richtige Dosierung für den jeweiligen Härtebereich angegeben. Die richtige Dosierung spart Waschmittel und trägt zur Gewässerreinhaltung bei. In gelten folgende Härtebereiche: Kernstadt, Gültstein, Kayh, Mönchberg Härtebereich 2 mit durchschnittlich 1,6 Millimol je Liter gleich 9 dh. Affstätt, Haslach, Kuppingen, Oberjesingen Härtebereich 3 mit durchschnittlich 2,8 Millimol je Liter gleich 16 dh. In den Härtebereichen 2 und 3 ist eine Entkalkung nicht erforderlich. Die Besitzer von Enthärtungsanlagen sollten auf jeden Fall ihre Anlagen regelmäßig prüfen und warten lassen. Außer Betrieb genommene Enthärtungsanlagen sollten aus hygienischen Gründen unbedingt ausgebaut werden.
11 Aktuelles 6/00 11 Stromkosten bleiben gleich Zahl der Laternen nimmt zu Obwohl die Anzahl der Straßenlaternen im vergangenen Jahr um 140 Stück erhöht wurde, stiegen die Stromkosten gegenüber dem Vorjahr nur um 700 Mark. Der Hintergrund: Die verwendeten Stromsparlampen machen sich durch einen wesentlich geringeren Stromverbrauch bezahlt Mark hat die Stadt im vergangenen Jahr für die Straßenbeleuchtung der Stadt ausgegeben Lampen sorgten von Anbruch der Dunkelheit bis in die Morgenstunden für Licht in der Kernstadt und in den sieben Stadtteilen. Dank der eingesetzten Stromsparlampen haben sich die Stromkosten pro Leuchte seit 1985 halbiert. Wurde im Jahr 1985 noch 116 Mark pro Lampe ausgegeben so sind es 1999 noch 58 Mark. Zum Vergleich: Im Jahr 1985 wurden noch Jugendorchester der Musikschule spielt vor Vertretern der bundesdeutschen Musikszene Das Jugendorchester der Musikschule unter der Leitung von Werner Merkle folgt einer Einladung der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen am Freitag, 11. Februar die Mitgliederversammlung mit der feierlichen Verabschiedung des langjährigen Vorstandsvorsitzenden, Dr. Eckart Rohlfs musikalisch zu gestalten. Vor zahlreichen Vertretern der tragenden Landes- und Bundesministerien und aller Mitgliedsverbände der Bundesakademie spielt das Orchester ein Klavierkonzert von Johann Sebastian Bach mit Harald Streicher Klavierlehrer an der Musikschule als Solisten. Dieser Einladung kommt eine besondere Bedeutung zu, da zu Ehren des Initiators und langjährigen Geschäftsführers des Wettbewerbs Jugend musiziert Dr. Eckhart Rohlfs der aus altersgründen den Vorsitz des Vorstandes der Akademie abgibt, hochrangige Vertreter aus Politik und Gesellschaft in Trossingen anwesend sein werden. Die Musikschule ist auf den Auftritt des Jugendorchesters bei dieser hochkarätigen Veranstaltung besonders stolz. Stromsparlampen helfen Strom sparen Kulturelles ,12 Mark pro Einwohner für die Straßenbeleuchtung ausgegeben. Im vergangenen Jahr waren es unter 10 Mark (genau 9,37 Mark ). Der er Skatepark ist jetzt auch im Internet präsent. Zu finden ist das Angebot unter oder unter unter der Rubrik weitere homepages. Konzerte Stadt in Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Sonntag, 13. Februar, 17 Uhr, Alte Turnhalle Arien und Duette aus Oper und Operette Gudrun Ingimars Sopran, Heinz Kittel Tenor, Stefan Storek Bariton, Miki Futamura Klavier, Wolfgang Teubner Moderation. Eintritt: 15, DM, 13, DM Kulturkreis, 8, DM Schüler/Studenten. Vorverkauf: Buchhandlung Öhm, Buchhandlung Schäufele, Gäubote Bronntor, Kreiszeitung Horber Str. 7, Musikschule Bismarckstraße 9, Tel.: 6091 Fax: (07032) , Abendkasse eine halbe Stunde vor Konzertbeginn. Hinweis: Eine Einführung in das Konzert findet heute nicht statt (wird moderiert). Gudrun Ingimars wurde in Island geboren. Sie begann ihre Studien bei Vera Ròzsa/London und setzte sie in der Meisterklasse von Sylvia Geszty, an der Musikhochschule Stuttgart, fort. Die gefragte Sängerin, die mit namhaften Orchestern konzertiert Bayrisches Staatsorchester, RSO Kattowitz ist auf dem Konzertpodium als auch auf der Opernbühne zu Hause. Beim Internationalen Erika-Köth-Wettbewerb wurde sie 1996 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
12 Kulturelles 6/00 Jazzin e. V. Peter Herbolzheimer mit dem BuJazzO am 19. Februar in In einer gemeinsamen Veranstaltung präsentieren die Konzerte der Stadt und Jazzin das Jugendjazzorchester der Bundesrepublik Deutschland kurz BuJazzO unter der Leitung von Peter Herbolzheimer am 19. Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle auf Anregung des Deutschen Musikrates gegründet, gefördert vom Bund, vom WDR und von Daimler-Benz, ist das BuJazzO eine Ausbildungsstätte für junge Musiker zwischen 16 und 22 auf höchstem künstlerischen Niveau. Aus über 1000 Bewerbungen werden die ca. 50 bis 70 Besten ausgesucht und auf zwei Jahre verpflichtet. Die Ausbildung erfolgt durch namhafte Dozenten aus vielen Ländern wie z. B. Bobby Burgess (Posaune) und Don Menza (Saxofon) aus den USA oder Dieter Ilg (Bass) und Ack van Royen (Trompete) aus Deutschland. Über 400 junge Musiker haben dieses Orchester-Projekt bisher erfolgreich absolviert. Für viele war es der Stadt einer nationalen oder internationalen Karriere wie z. B. aus der Region für die Saxofonisten Klaus-Peter Graf, Frank Lauber, Andi Maile, den Trompeter Sebastian Studnitzky, den Bassisten Markus Bodenseh... Zugleich ist die Band Experimentierfeld und Podium für junge Komponisten und Arrangeure. Eine der besten Bands Das BuJazzO ist eine der besten deutschen Big Bands; das belegen u. a. erfolgreiche Auslandstourneen in Portugal, Spanien, USA, Russland, Südafrika. Es bietet hochkarätigen swingenden Big- Band-Jazz, mit allem, was das Herz eines jeden Big-Band-Fans höher schlagen lässt und Insidern und Fachleuten größte Hochachtung ab nötigt: messerscharf akzentuierende Trompeten, voluminöse Posaunenakkorde, geschmeidige Konterlinien der Saxofone über einem Rhythmus, der mal swingt, mal rockt, mal latinmäßig groovet. Neben Big-Band-Standards werden Kompositionen und Arrangements von Peter Herbolzheimer zu hören sein, der heute als der bekannteste Big-Band-Leader Europas gilt. Im Rahmen der diesjährigen Winterprobephase, die die Band in der Bundesakademie Trossingen absolviert, kommen die Musiker nach. Eine einmalige Gelegenheit nicht nur für Jazzfans. Im Vorprogramm ist das bekannte er Saxofonquartett Saxifragissimus zu hören. Karten an allen üblichen Vorverkaufsstellen und in der Musikschule. Das BundesJazzOrchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer beim Konzert für die Deutsche Stiftung Musikleben am 2. März 1995 im Pressehaus Gruner + Jahr, Hamburg. Konzert-Chor Voices ltd. Konzert-Chor und Voices ltd. im Internet Die beiden Chöre haben ein weiteres Ziel ihrer Planung erreicht. Am 1. Februar 2000 starteten die Chöre ihren Internet-Auftritt. Die Adresse der Homepage lautet: Jedermann der wissen will, was im chormusikalischen Vereinsleben unserer Stadt geboten wird, kann auch über die Internet-Präsenz der Stadt ( auf die neu eingerichtete Homepage der Chöre zugreifen. Die Seiten sind diesen beiden Chören leicht zuzuordnen durch die schwungvollen, bekannten Logos, die in Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Know-How aus Gültstein entworfen wurden. Der Aufbau der Homepage ist leicht und übersichtlich gegliedert. Es wurde viel Wert darauf gelegt, ein freundlich, heiteres Erscheinungsbild zu finden, weil gesungene Musik viele Menschen freundlich und heiter werden lässt. Mit Hilfe der -Adresse info@choere-herrenberg.de sowie eines Feedback-Formulars auf der Homepage kann man in Zukunft direkt mit den beiden Chören Kontakt aufnehmen. Dies kann so weit gehen, dass zu den Konzerten der beiden Chöre über dieses Medium auch Eintrittskarten bestellt werden können. Wie uns Vorstandssprecher Fritz Link in einem Gespräch erklärte, sollen sich die Bürger der Stadt und darüber hinaus alle Interessierte angesprochen fühlen, die es sich nicht entgehen lassen, das Medium Internet im täglichen Leben zu nutzen. Nach jetzigem Kenntnisstand sind diese beiden Chöre im Landkreis Böblingen die ersten, die sich im Internet präsentieren. Darauf sei man schon etwas stolz.
13 6/00 13 Kayh macht Fasnetauftakt im Raum In der Grafenberghalle geht am kommenden Samstag der Faschingstrubel los. Der Liederkranz und die Sportfreunde laden in den bunt geschmückten Freudentempel ein. Um 19 Uhr und 2 Minuten werden die Pforten der Grafenberghalle geöffnet. Die Band Euro Dream aus Balingen wird um Uhr ihren Instrumenten und Stimmbändern animierende Töne entlocken, um die Narrenschar in Stimmung zu bringen. Unterhaltungsbeiträge der Veranstalter werden die Lachmuskeln zum Schwingen bringen. Eine Kostümprämierung und 2000 bunte Luftballons, die von der Hallendecke schweben, zum Teil gefüllt mit Preisen, sind weitere Höhepunkte des Abends. Am Sonntag ist ab 14 Uhr die beliebte Kinderfasnet. Mit dem Emmerich-Hartmann-Duo im musikalischen Bereich und zwei Animateurinnen für die Kinder, ist eine tolle Stimmung garantiert. Hallenöffnung ist um Uhr. Also bis zum Narri Narro in Kayh. Kulturelles Jahre Konzert Nachwuchsorchester Jugendorchester Aktives Blasorchester Mondschein-Musikanten Samstag, 19. Februar, 20 Uhr Gemeindehalle Kuppingen. Eintritt frei. Freitags ab 17 Uhr Redaktionssitzung. Alle, die Interesse am Radio machen haben, sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns jeden Freitag um 17 Uhr im Jugendhaus in der Mediothek (ehemalige Teestube). Wir sammeln zusammen neue Ideen für mögliche Berichte, bearbeiten Beiträge und besprechen bereits fertig Geschnittenes usw. Ihr könnt lernen, mit MiniDisc- Recordern und unserem Schneidecomputer umzugehen. Wenn ihr Lust habt, kommt doch einfach vorbei. Zu hören gibt s uns sonntags von Uhr auf Radio BB (99,2 MHz). Weitere Infos Radio gibt s bei Holger Kühl (freitags ab 17 Uhr im JuHa unter ) oder privat unter 71596, oder im Internet unter Der Vorverkauf läuft Karten gibt s zu 10, DM im Jugendhaus, in der Buchhandlung Schäufele und in der Copythek. Wir freuen uns auf Sie... Arbeitsgemeinschaft er Straßengalerie 19. er Straßengalerie Am 1. Juli findet vor der malerischen Kulisse der er Altstadt die 19. Straßengalerie statt. Jedes Jahr beteiligen sich ca. 100 Maler, Schmuckdesigner und Keramiker aus ganz Deutschland an dieser Veranstaltung. Interessierte Künstler können gegen frankierten Rückumschlag bei Arbeitsgemeinschaft er Straßengalerie, Achim Wandrey, Postfach 1437, Bewerbungsunterlagen anfordern. MuLK im Kulturcafé Wann: 14. Februar, 20 Uhr Wo: SGH-Kulturcafé Folgende MusikerInnen stehen dieses Mal auf der Bühne: Christoph Zimmer Fagott Clemens Puk Klarinette Kerstin Bertinchamp Klarinette Silvia Dölker Querflöte Linda Dettling Klavier Christoph Hagenlocher Trompete Anne Zinser Klavier Stefanie Schultheiß Querflöte Stephanie Kuhn Querflöte Andrea Orendi Klavier Dominique Lutzke Klavier Änderungen vorbehalten.
14 9(5$167$/781*(1'(59+6+(55(1%(5* 9HUDQVWDOWXQJHQ LQ GHQHQ QRFK 3OlW]H IUHL VLQG %LWWH EDOG DQPHOGHQ $XVI KUOLFKH,Q IRUPDWLRQHQLQXQVHUHPQHXHQ6HPHVWHU3URJUDPPKHIW%LWWHEHDFKWHQ6LHXQVH UHQHXH7HOHIRQQXPPHU)D[ 8QVHUQHXHV6HPHVWHU3URJUDPPKHIWLVWGDXQGOLHJW EHUDOO IIHQWOLFKDXV *HVFKLFKWH*HVHOOVFKDIW )DPLOLHQIRUVFKXQJ ) KUXQJ GXUFK GDV +DXSWVWDDWVDUFKLY 6WXWWJDUW DP 8KU $QPHOGXQJ ELV XQEHGLQJW HUIRUGHUOLFK XQWHU 7HO+HUU7KHXHU =ZHLWHV -XJHQGSROLWLVFKHV )RUXP -XJHQGDUEHLWVORVLJNHLW LQ +HUUHQEHUJ %HUXIVVFKXO]HQWUXP /lqjhqkro] )HEUXDU 8KU 9RUWUDJ 'U UHU VRF:HUQHU%DXU$UEHLWVPDUNWFKDQFHQ I U 0RGHUQLVLHUXQJVYHUOLHUHU 1DFKPLW WDJV3URMHNWHXQG:RUNVKRSV 8QJHVFK W]WH$UEHLWVYHUKlOWQLVVHXQG 6FKHLQVHOEVWlQGLJNHLW DOV =XNXQIW GHU (UZHUEVDUEHLW" (LQ 0F'RQDOGV %HVFKlIWLJWHUXQG%HWULHEVVHHOVRUJHU3D WULN 6FKQHLGHU EHULFKWHQ XQG UHIHULHUHQ (LQH9HUDQVWDOWXQJGHU5HLKHÅ$UEHLWLP -DKU /HLWXQJ -RKDQQHV 7HXIHO 'R8KU9+6)RUXPLP *HZ OEH 5HOLJLRQ/lQGHUNXQGH 7LEHW 5HOLJL VH XQG KLVWRULVFKH (QW ZLFNOXQJ'LDVXQGPHKU'HUEHVRQGH UH$EHQG.XUV,VROGH)LQN0L 9+6)RUXP LP*HZ OEH 8PZHOW +HL]HQ PLW %UHQQZHUWWHFKQLN 9LHOIDOW GHU %UHQQZHUWWHFKQLN PLW SUDNWLVFKHQ %HLVSLHOHQI UGHQULFKWLJHQ(LQVDW].XUV % OHQW$\GHPLU0L 8KU9+6.RQWUROOLHUWH / IWXQJ PLW :luphu FN JHZLQQXQJ :LU KHL]HQ QLFKW ]XP )HQ VWHU UDXV.XUV % OHQW $\GHPLU 0L9+6 /LWHUDWXU /RYH/HWWHUV/HVXQJPLW.DWKULQ%HN NHU XQG +DQV5XGROI 6S KOHU.XUV )U 8KU LP )RUXP LP *HZ OEH $QPHOGXQJ XQG $EHQGNDVVH +DXVKDOWXQG*DUWHQ 'DV.UlXWHU$%&'L 8KU.XUV1U 7HUPLQ '0 LQNO0DWHULDO 6HPHVWHUEHJLQQ)HEUXDU -HW]WDQPHOGHQ:HU]XHUVW NRPPWPDKOW]XHUVW 6LFKHUQ6LHVLFK,KUHQ.XUV XQG,KUQHXHV3URJUDPP :HU]XVSlWNRPPW 1lKHQ 3DWFKZRUN0LQLDWXUHQ NOHLQH.XQVW ZHUNH DXV 6WRII PLWWZRFKV DE 8KU7HUPLQH '0.XUV $FKWXQJ 7HUPLQlQGHUXQJ 1lKHQ DP9RUPLWWDJ.XUVGLHQVWDJV 8KUEHJLQQW(QGH0lU]RGHU $QIDQJ$SULOJHQDXHV'DWXPVSlWHU 0XVLN 'LH 2SHUQZHOW YRQ 5LFKDUG 6WUDXVV 6$/20( '(5 526(1.$9$/,(5 XQG $5,$'1( $8) 1$;26.XUV :ROIJDQJ 2HWHU DE 'L WlJLJ0XVLNVFKXOH+HU UHQEHUJ6WXGLR'07HUPLQH %HDFKWHQ 6LH ELWWH XQVHUH ]DKOUHLFKHQ 0XVLNDQJHERWH ]XVDPPHQ PLW GHU 0XVLNVFKXOH+HUUHQEHUJKLHUZHLWHUXQ WHQ XQG LP QHXHQ 6HPHVWHU3UR JUDPPKHIW 7DQ]HQ7DQ]HQ7DQ]HQ :RUNVKRS,VVDP $ER HO 1DVU.XUV 6D 6R6LHKHXQ WHQ 1(8 6TXDUH 'DQFH I U $OW XQG -XQJ $QIlQJHULQQHQ XQG )RUWJHVFKULWWHQH HLQ5LHVHQDQJHERWDE)HEUXDU 1lKHUHV VLHKH LP QHXHQ 6HPHVWHU 3URJUDPPKHIW,VUDHOLVFKH 9RONVWlQ]H 7XUQVFKXKH PLWEULQJHQ.XUV 6\OYLD.Q G OHU DE 'R 6FKLFNKDUGW*\PQDVLXP *\PQDVWLN UDXP7HUPLQH'0 )ODPHQFR 6HYLOODQDV 1DWLYLGDG 'R PLQJXH]DE0LWWZRFK 8KU9+6'07HUPLQH. QVWOHULVFKHV*HVWDOWHQ '58&.)(+/(5 LP 3URJUDPPKHIW.XUVJHE KU YRQ.XUV *ROG6LOEHUVFKPLHGH6HPLQDU QLFKW '0 VRQGHUQ ULFKWLJ '0 :LU HQWVFKXOGLJHQ XQV XQG ELWWHQ XP 9HUVWlQGQLV.UHDWLYHV *HVWDOWHQ PLW 7RQ I U $QIlQ JHU XQG )RUWJHVFKULWWHQH PRQWDJV DE
15 9(5$167$/781*(1'(59+6+(55(1%(5* 9HUDQVWDOWXQJHQ LQ GHQHQ QRFK 3OlW]H IUHL VLQG %LWWH EDOG DQPHOGHQ $XVI KUOLFKH,Q IRUPDWLRQHQLQXQVHUHPQHXHQ6HPHVWHU3URJUDPPKHIW%LWWHEHDFKWHQ6LHXQVH UHQHXH7HOHIRQQXPPHU)D[ 8QVHUQHXHV6HPHVWHU3URJUDPPKHIWLVWGDXQGOLHJW EHUDOO IIHQWOLFKDXV 8KU 7HUPLQH '0.XUV ([NOXVLYH *ROGVFKPLHGHNXUVH DE 'LH.XUV XQG.XUV ('9 2ULHQWLHUXQJVNXUV 'DWHQYHUDUEHLWXQJ 0R ELV )U.XUV 7H[WYHUDUEHLWXQJ PLW :25' I U :,1'2:6PRQWDJVXQGPLWWZRFKVDE.XUV 0lQQHUNRFKFOXE 1HXH. FKH PLW XQG RKQH.RFKHUIDK UXQJ VLQG KHU]OLFK ZLOONRPPHQ 0LWW ZRFKV DE 8KU 7HUPLQH'0 %HZHJXQJLP:DVVHU :DVVHUJ\PQDVWLN DE 0R YRQ,P %HZHJXQJVEDG GHV $OWHQWHQWUXPV.XUV 7HUPL QH'0 :DVVHUJ\PQDVWLN DE 0L YRQ LP %HZHJXQJVEDG GHV $O WHQ]HQWUXPV.XUV7HUPLQH '0 :DVVHUJ\PQDVWLNI U6FKZDQJHUHDE 0L YRQ LP %HZH JXQJVEDG GHV $OWHQ]HQWUXPV.XUV 7HUPLQH'0 $TXDMRJJLQJDE 'L YRQ LP +DOOHQEDG.XUV 7HUPLQH'0(LQWULWW+DOOHQEDG +\GURSRZHUXQG$TXDMRJJLQJDE'R YRQ LP +DOOHQEDG.XUV7HUPLQH'0(LQ WULWW+DOOHQEDG *\PQDVWLN *\PQDVWLN I U )UDXHQ QDFK %UXVW NUHEVDE0RQWDJYRQ8KU LQ GHU 7XUQKDOOH GHU )ULHGULFK)U EHO 6FKXOH.XUV 7HUPLQH '0 $OOHV %DXFK RGHU ZDV DE )UHLWDJ YRQ 8KU LQ GHU 6FKLFN KDUGWKDOOH *\PQDVWLNUDXP.XUV 7HUPLQH'0 )LJXU)LWQHVVXQG)XQDE0R YRQLQGHU9+6.XUV 7HUPLQH'0 $HURELF XQG %RG\IRUPLQJ DE 'L YRQ LP *\PQDVWLN UDXPGHV6FKLFNKDUGWJ\PQDVLXPV.XUV 7HUPLQH '0 /HLWXQJ6LONH(LVWHWWHU %RG\VW\OLQJ HLQ JDQ]KHLWOLFKHV. U SHUWUDLQLQJDEYRQ LP *\PQDVWLNUDXP GHV 6FKLFNKDUGW J\PQDVLXPV.XUV7HUPLQH '0/HLWXQJ6LONH(LVWHWWHU 0XOWL)LW*\PQDVWLNDE'R LQ GHU /lqjhqkro]kdooh )LWQHVV UDXP.XUV 7HUPLQH '0%LWWH,VR0DWWHPLWEULQJHQ 0XOWL)LW*\PQDVWLN DE )U LP 6FKLFNKDUGW *\PQDVLXP *\PQDVWLNUDXP.XUV 7HUPLQH'0 $XVJOHLFKVJ\PQDVWLN I U 0lQQHU XQG )UDXHQDEDE0RYRQ LP *\PQDVWLNUDXP GHV 6FKLFN KDUGW*\PQDVLXPV7HUPLQH'0 %HZHJXQJI U.LQGHU (OWHUQ.LQG7XUQHQI U.LQGHUYRQ ELV-DKUHQ DE0LYRQ LQ GHU 7XUQKDOOH GHU )ULHGULFK )U EHO6FKXOH.XUV7HUPLQH '0 DE'RYRQ LQ GHU $OEHUW6FKZHLW]HU6FKXOH NOHLQH +DOOH.XUV7HUPLQH'0 (LQV]ZHLGUHLLP6DXVHVFKULWW I UMlKULJH.LQGHU 'LHVHU.XUVLVWI U.LQGHUJHGDFKWGLHDXV GHP(OWHUQ.LQG7XUQHQKHUDXVJHZDFKVHQ VLQGXQGQXQRKQH0DPLRGHU3DSLWXUQHQ P FKWHQ,QHLQHU.OHLQJUXSSHZROOHQZLU GLH 9LHOIlOWLJNHLW YRQ %HZHJXQJVODQG VFKDIWHQ VHOEVW HUOHEHQ :LU ZROOHQ NOHW WHUQEDODQFLHUHQK SIHQWDQ]HQVSULQJHQ XQG XQV ]% ZLH 7LHUH )DKU]HXJH XD EHZHJHQ 'LH 0LWDUEHLW YRQ 0XWWHU RGHU 9DWHU DQ HLQHP.XUVWHUPLQ LP 6HPHVWHU ZLUGHUZDUWHW $E )UHLWDJ YRQ 8KU LQ GHU 7XUQKDOOHGHU)ULHGULFK)U EHO6FKXOH.XUV 7HUPLQH'0 *HVXQGKHLW 6FKODIVW UXQJHQ 9RUWUDJ YRQ 'U + 6WROO0L8KU)RUXP LP*HZ OEHNRVWHQORV 'LDEHWHVPHOOLWXVHLQH9RONVNUDQNKHLW 9RUWUJPLWGHP'LDEHWHV7HDPGHV..+ +HUUHQEHUJ'R8KU )RUXPLP*HZ OEHNRVWHQORV 6SRUWYHUOHW]XQJHQ DP.QLHJHOHQN 9RUWUDJ YRQ 'U 'OXJRVFK 'L 8KU )RUXP LP *H Z OEHNRVWHQORV $XVJOHLFKVJ\PQDVWLN UXQGXPGHQ5 FNHQ 'XUFK YLHOVHLWLJH IXQNWLRQHOOH hexqjhq 6SLHOH XQG $QUHJXQJHQ JOHLFKHQ 6LH HLQ VHLWLJH%HODVWXQJHQLP$OOWDJDXVGLHVLFK LQ 5 FNHQSUREOHPHQ QLHGHUVFKODJHQ XQG VRUJHQ I U (QWODVWXQJ (QWVSDQQXQJ XQG.UlIWLJXQJGHU0XVNHOQXQG*HOHQNHUXQG XP GHQ 5 FNHQ 6LH N QQHQ,KUH. USHU KDOWXQJ YHUEHVVHUQ XQG HLQ EHVVHUHV. U SHU XQG %HZHJXQJVJHI KO HUODQJHQ 'LHVHU.XUV LVW I U 0lQQHU XQG )UDXHQ JHHLJQHWGLHVSRUWOLFKXQJH EWHUVLQGXQG ZLHGHULQ%HZHJXQJNRPPHQZROOHQ %LWWH,VRPDWWHPLWEULQJHQ.XUV $E'RQQHUVWDJYRQ8KULP )LWQHVVUDXP GHU /lqjhqkro]kdooh 7HU PLQH'0 0XOWL)LW*\PQDVWLN 'LHVH.XUVH ULFKWHQ VLFK DQ 0lQQHU XQG )UDXHQXQGEHLQKDOWHQHLQDXVJHZRJHQHV
16 9(5$167$/781*(1'(59+6+(55(1%(5* 9HUDQVWDOWXQJHQ LQ GHQHQ QRFK 3OlW]H IUHL VLQG %LWWH EDOG DQPHOGHQ $XVI KUOLFKH,Q IRUPDWLRQHQLQXQVHUHPQHXHQ6HPHVWHU3URJUDPPKHIW%LWWHEHDFKWHQ6LHXQVH UHQHXH7HOHIRQQXPPHU)D[ 8QVHUQHXHV6HPHVWHU3URJUDPPKHIWLVWGDXQGOLHJW EHUDOO IIHQWOLFKDXV $QJHERWDQhEXQJHQPLWRKQH*HUlW]XU.UlIWLJXQJ 'HKQXQJ 0RELOLVDWLRQ XQG.RRUGLQDWLRQ DXV DOOHQ %HUHLFKHQ GHU JH VXQGKHLWVRULHQWLHUWHQ *\PQDVWLN 'HQ MHZHLOLJHQ5DKPHQHLQHU6WXQGHELOGHQHLQ DQIlQJOLFKHV$XVGDXHUWUDLQLQJ DXI IHW]LJH 0XVLN XQG (QWVSDQQXQJ ]XP $XVNODQJ %LWWH,VRPDWWH PLWEULQJHQ 8QVHU QHXHU.XUVOHLWHU 0DUFXV =LQVPHLVWHU IUHXW VLFK GDUDXI PLW,KQHQ HLQH DEZHFKVOXQJVUHL FKHIORWWH*\PQDVWLNPDFKHQ]XG UIHQ.XUV1U DE'LYRQ LP *\PQDVWLNUDXP GHV 6FKLFN KDUGW*\PQDVLXPV7HUPLQH'0 %HFNHQERGHQWUDLQLQJ %HFNHQERGHQWUDLQLQJ GLHQW ]XU 9RUEHX JXQJ XQG %HKHEXQJ YRQ *HElUPXWWHU VHQNXQJ%ODVHQXQG'DUPVFKZlFKHXQG +DUQLQNRQWLQHQ],P 9RUGHUJUXQG VWHKW GDV hehq QDFK QHXHVWHQ (UNHQQWQLVVHQ ZLH EHZX WHV :DKUQHKPHQ GHV %HFNHQ ERGHQV XP GLHV EHL $OOWDJVEHODVWXQJHQ JH]LHOWHU HLQVHW]HQ ]X N QQHQ %LWWH EH TXHPH.OHLGXQJ+DQGWXFKRGHU:ROOGHN NHPLWEULQJHQ $EHQGNXUV DE 0RQWDJ YRQ.XUV 7HU PLQH'0 %HFNHQERGHQWUDLQLQJ XQG :LUEHO VlXOHQJ\PQDVWLN 9RUPLWWDJVNXUV DE'RQQHUVWDJYRQLQ GHU9+6.XUV7HUPLQH '0 %HFNHQERGHQWUDLQLQJ XQG :LUEHO VlXOHQJ\PQDVWLN $EHQGNXUV DE 0RQWDJ YRQ LQ GHU 9+6.XUV7HUPLQH'0 $OOHV%DXFKRGHUZDV" 7UDXHQ6LHVLFK]XHLQH6WXQGHSUR:RFKH,KUHP %DXFK ]X ZLGPHQ (V LVW QLH ]X VSlW PLW HLQHP %DXFKPXVNHOWUDLQLQJ ]X EHJLQQHQ :lkuhqg GLHVHU 6WXQGH XP UDKPWYRQHLQHU$XIZlUPXQG(QWVSDQ QXQJVSKDVH ZHUGHQ 6LH HLQ VLQQYROOHV %DXFKPXVNHOWUDLQLQJ NHQQHQ XQG OLHEHQ OHUQHQ (UIDKUHQ 6LH DP HLJHQHQ %DXFK ZLH ZLFKWLJ GLHVH 0XVNXODWXU I U,KUH +DOWXQJXQGQDW UOLFKDXFKI U,KU$XVVH KHQLVW$E)UHLWDJYRQ8KU LQ GHU 6FKLFNKDUGWKDOOH *\PQDVWLNUDXP.XUV7HUPLQH'0 2IIHQHV6LQJHQDP1DFKPLWWDJ :HU VLQJW QLFKW JHUQH 9RONVOLHGHU RGHU OHUQWQHXH/LHGHUGD]X"6LQJHQEHOHEWGHQ $OOWDJVFKDIIW)UHXGHXQGQHXHQ/HEHQV PXW,Q IURKHU5XQGHZHUGHQ KDXSWVlFK OLFK )U KOLQJV XQG 6RPPHUOLHGHU JHVXQ JHQ 'HU.XUV ZHQGHW VLFK YRU DOOHP DQ 0HQVFKHQGHUlOWHUHQ*HQHUDWLRQUPJDUG 0LQNDE0RQWDJ)HEUXDUMHGHQ 0RQWDJ LP 0RQDW ELV 8KU $OWHQ]HQWUXP )HVWVDDO NR VWHQORV 0XVLN 3URMHNWHXQG.XUVHLQ=XVDPPHQDUEHLW PLWGHU 1lKHUH,QIRUPDWLRQLP3URJUDPPKHIW $%& GHU 0XVLNOHKUH 0XVLNJHVFKLFKWH LQ %HLVSLHOHQ -XJHQGOLFKH XQG (UZDFK VHQH.XUV :ROIJDQJ 3HWHU DE 'R 0XVLN VFKXOH+HUUHQEHUJ6WXGLR'0 7HUPLQH (LQI KUXQJVYRUWUlJH ]X GHQ.RQ]HU WHQ GHU 6WDGW +HUUHQEHUJ 'DVDQ VFKOLH HQGH.RQ]HUWPLWQRFKPHKU*H QX ]XHUOHEHQ.XUV:ROIJDQJ 3HWHU 7HUPLQH MHZHLOV 6WG YRU.RQ]HUWEHJLQQ 0XVLNVFKXOH +HUUHQ EHUJ 6WXGLR '0 MH 7HUPLQ $EHQGNDVVH $QJHERW I U 0XVLNYHUHLQH 7KHRULH )LWQHVV I U GLH '/HKUJlQJH.XUV :ROIJDQJ 3HWHU DE 6D 0XVLNVFKXOH +HUUHQEHUJ6WXGLR'07HUPL QH 7DQJRV VSLHOHQ",QVWUXPHQWDOLVWHQ PLW JXWHQ *UXQGNHQQWQLVVHQ.XUV 'LHWHU' UUHQEDFKHUDE'R 0XVLNVFKXOH+EJ5DXP /LHGEHJOHLWXQJPLW*LWDUUHI U(U]LHKH ULQQHQ /HKUHU /HKUHULQQHQ *UXSSHQOHL WHULQQHQ *UXSSHQOHLWHU XQG DQ DOOH GLHLKUH.HQQWQLVVH EHU/LHGEHJOHLWXQJ ZLHGHUDXIIULVFKHQZROOHQ.XUV 8ZH 5DEHO DE 'R.ORVWHUKRI5DXP'0 7HUPLQH )RONORUH(QVHPEOH.XUV 7KR PDV 5RVH DE 0R 0XVLNVFKXOH +EJ 6WXGLR '07HUPLQH 6LQJHQ RKQH +DOVVFKPHU]HQ $WHP 6WLPPH. USHU.XUV $QMD 7VFKDPOHU 6D 6R MHZHLOV0XVLNVFKXOH+EJ %LVPDUFNVWU'0 =LJHXQHUJHLJH XQG -D]]YLROLQH 9RU DXVVHW]XQJ VLQG LQVWUXPHQWDOH *UXQG NHQQWQLVVH.XUV /DV]OR.RFVLV 7HUPLQQDFK9HUHLQEDUXQJ0XVLNVFKXOH +HUUHQEHUJ'07HUPLQH :RUNVKRSV,VVDP$ERHO1DVU 'DV DEVROXWH 0X MHGHU %DXFKWlQ]HULQ :LUNRQQWHQGHQLQWHUQDWLRQDOXQGQDWLR QDOEHNDQQWHQ7lQ]HUXQG&KRUHRJUDSKLQ GLHVHP 6HPHVWHU ZLHGHU I U :RFKHQ HQG6HPLQDUH JHZLQQHQ XQG IUHXHQ XQV VHKU :RFKHQHQGH 6D 6R 9+6 9HUHLQVUDXP 6DLGLL*DZD]L HLQ DXVGUXFNVVWDUNHU XQG IHXULJHU =L JHXQHUWDQ]DXV2EHUlJ\SWHQ$QJHVSUR FKHQ VLQG KLHU 7HLOQHKPHULQQHQ PLW 9RU NHQQWQLVVHQ 0LWWHOVWXIH)RUWJHVFKULWWH QH.XUV'0 6TXDUH'DQFH 'LH 9RONVKRFKVFKXOH +HUUHQEHUJ HQW ZLFNHOW VLFK ]XP 6TXDUH 'DQFH =HQWUXP /HLWXQJ*XQKLOG2WW9+69HUHLQVUDXP 'LH.XUVOHLWHULQ LVW DXVJHELOGHWHU 6TXDUH 'DQFH &DOOHU XQG 0LWJOLHG GHU (&7$ (XURSHDQ&DOOHUDQG7HDFKHU$VVRFLDWLRQ 6LHLVWVHLW-DKUHQDNWLYHU6TXDUHGDQFHU 6TXDUH'DQFHLVWHLQJXWHV+REE\I U-XQJ XQG $OW /RFNHUH OHLFKWH %HZHJXQJ ]X 0XVLNLPÅ7HDP YRQ3DDUHQ'LH)LJX UHQ ZHUGHQ VR XQWHUULFKWHW GD PDQ
17 9(5$167$/781*(1'(59+6+(55(1%(5* 9HUDQVWDOWXQJHQ LQ GHQHQ QRFK 3OlW]H IUHL VLQG %LWWH EDOG DQPHOGHQ $XVI KUOLFKH,Q IRUPDWLRQHQLQXQVHUHPQHXHQ6HPHVWHU3URJUDPPKHIW%LWWHEHDFKWHQ6LHXQVH UHQHXH7HOHIRQQXPPHU)D[ 8QVHUQHXHV6HPHVWHU3URJUDPPKHIWLVWGDXQGOLHJW EHUDOO IIHQWOLFKDXV EHUDOO DXI GHU :HOW EHLP 6TXDUH 'DQFH PLWPDFKHQ NDQQ =LHO (QWVSDQQXQJ N USHUOLFKH XQG JHLVWLJH )LWQHVV 6TXDUH GDQFH I UGHUW )URKVLQQ 9HUJHVVHQ GHV $OOWDJV (V LVW HLQ JXWHV *HGlFKWQLV XQG.RQ]HQWUDWLRQVWUDLQLQJ )DVW XQEHPHUNW OHUQW PDQ HWZDV (QJOLVFK 0LQGHVWWHLO QHKPHU]DKO 9RUNHQQWQLVVH NHLQH.OHLGXQJEHTXHPOHLFKWH7XUQVFKXKH 6TXDUH'DQFH,$QIlQJHU $XFK JHHLJQHW I U (OWHUQ PLW.LQGHUQ PLQGHVWHQV -DKUH $Q $EHQGHQ OHUQHQ 6LH GLH HUVWHQ )LJXUHQ GHV Å%$6,&Å 6TXDUH 'DQFH 3URJUDPPV.XUV GRQQHUVWDJV DE 8KU'07HUPLQH 6TXDUH'DQFH,, 9RUDXVVHW]XQJ I U GLHVHQ.XUV LVW GLH 7HLO QDKPH DP.XUV 6TXDUH 'DQFH YRP 6HPHVWHU.XUV]LHO 7DQ]HQ DOOHU )LJXUHQ GHV &DOOHUODE %DVLF XQG 0DLQVWUH DP 3URJUDPPV (QWVSDQQXQJ )URKVLQQ 9HUJHVVHQ GHV $OOWDJV *HGlFKWQLV XQG.RQ]HQWUDWLRQVWUDLQLQJXQGGHQQRFK6SD XQGJHPHLQVDPHV/DFKHQ9RUNHQQWQLVVH )LJXUHQ GHV &DOOHUODE 6TXDUHGDQFH 3URJUDPPV.XUV PLWWZRFKV DE 8KU'0 7HUPLQH 6TXDUH'DQFHI U6HQLRUHQ /RFNHUH OHLFKWH %HZHJXQJ ]X 0XVLN LP Å7HDP YRQ 3DDUHQ.XUV GRQ QHUVWDJVDE8KU '07HUPLQH 6TXDUH'DQFH:RFKHQHQGNXUV I U$QIlQJHU,Q'RSSHOVWXQGHQGLHDXI:RFKHQHQ GHQYHUWHLOWVLQGOHUQHQ 6LH GLH HUVWHQ )LJXUHQ GHV %$6,& 6TXDUH 'DQFH 3UR JUDPPV 'LHVHU Å6FKQXSSHU XQG,QWHQ VLYNXUV LVW DXFK JHHLJQHW I U (OWHUQ PLW.LQGHUQ$OWHUPLQGHVWHQV-DKUH6TXD UH 'DQFH LVW HLQH 7DQ]IRUP GLH 0lQQHUQ PLQGHVWHQVVRYLHO6SD PDFKWZLH)UDXHQ 0LQGHVWWHLOQHKPHU]DKO9RUNHQQWQLVVH NHLQH.OHLGXQJ EHTXHP OHLFKWH 7XUQ VFKXKH.XUV )U 6D XQG)U 6D XQG8KU'0 /HVXQJ/RYH/HWWHUV PLW.DWKULQ %HFNHU XQG +DQV5XGROI 6S KOHU EHLGH 6FKDXVSLHOHU DP /77 (LQ 3DDU$QGUHZXQG0HOLVVDDQZHVHQGXQG GRFK ]XJOHLFK DEZHVHQG LP *HVSUlFK PLWHLQDQGHU JHJHQVHLWLJ OHVHQ VLH VLFK %ULHIH YRU GLH VLH VLFK EHU -DKUH KLQZHJ JHVFKULHEHQ KDEHQ 'LH ZLFKWLJVWHQ XQG HLQVFKQHLGHQGVWHQ (UOHEQLVVH LKUHU 9HU JDQJHQKHLWZHUGHQLQLKUHQ%ULHIHQHU II QHW GLH HUVWH *HEXUWVWDJVHLQODGXQJ LP ]ZHLWHQ 6FKXOMDKU 6RPPHUODJHU DXI GHP /DQGHGLHVSlWHUHQ-DKUHDXIGHU8QLYHUVL WlW GLH XQJO FNOLFKH /LHEHVURPDQ]H PLW HLQDQGHU XQG VFKOLH OLFK GLH MHZHLOLJHQ +RFK]HLWHQ PLW DQGHUHQ 3DUWQHUQ.XUV )UHLWDJ 8KU )RUXP LP *HZ OEH '0 '0 HUP $QPHOGXQJDEVRIRUWXQG$EHQGNDVVH 'HUEHVRQGHUH$EHQGLP 7LEHW 5HOLJL VH XQG KLVWR ULVFKH(QWZLFNOXQJ :LU EHJLQQHQ GLHVH UHOLJLRQVKLVWRULVFKH 5HLVH LP 7DO GHU WLEH WDQLVFKHQ 8UN QLJH XQG JHODQJHQ QDFK HLQHP.XU]EHVXFK LP lowhvwhq *HElXGH 7LEHWVLP<XPEXODNKDQJ]XGHQ.O VWHUQ XQG:LUNXQJVVWlWWHQGHUGUHL5HOLJLRQVN QLJH 'LH 5HQDLVVDQFH GHV %XGGKLVPXV E]Z VHLQH ]ZHLWH $XVEUHLWXQJ LQ 7LEHW ZXUGHJHSUlJWYRQ+HLOLJHQXQG0HLVWHUQ,KUHXQWHUVFKLHGOLFKH$XVOHJXQJGHU/HKUH I KUWH ]XU $XVELOGXQJ XQWHUVFKLHGOL FKHU 6HNWHQ :LU EHVXFKHQ LKUH.O VWHU 5HWLQJ 6KDOX XQG 6DN\D VRZLH GLH EH U KPWHQ *HOEP W]HQNO VWHU XP /KDVD XQG GDV *UR NORVWHU GHV 3DQFKHQ /DPD 7DVKL /XQSR )UDX )LQN KDW *HJHQVWlQGH 6\PEROHXQG.RVWSUREHQDXV7LEHWGDEHL :HQQ 6LH HLQ 'HVVHUWVFKlOFKHQ XQG HLQH 7DVVHPLWEULQJHQN QQHQ6LHLQGHU3DXVH 7VDPSD HVVHQ XQG <DNEXWWHUWHH WULQNHQ.XUV,VROGH )LQN 0LWWZRFK 9+6)RUXPLP *HZ OEH 1DFK XQVHUHU HUIROJUHLFKHQ SROLWLVFKHQ 6WXGLHQUHLVH ]XP -DKUHVWDJ GHV 0DXHUIDOOV DP 1RYHPEHU ELH WHQ ZLU,KQHQ MHW]W %HUOLQ GLH =ZHLWH 'LHEHVRQGHUHSROLWLVFKH6WXGLHQUHLVH %HUOLQ²*HVFKLFKWHXQG =XNXQIW -DKUH :LHGHUYHUHLQLJXQJ (UOHEHQ 6LH GLH )HLHUOLFKNHLWHQ DP 2NWREHU %HUOLQ6HPLQDU GHU 9+6 +HUUHQEHUJ LP +RWHO $QVEDFK $QVEDFKHU 6WUD H %HUOLQ YRP )UHLWDJ 6HSWHPEHU ELV0LWWZRFK2NWREHU6WXGLHQ OHLWXQJ XQG RUJDQLVDWRULVFKH %HWUHXXQJ $QGUHD :RGNH 5HLVHOHLWXQJ -RKDQQHV 7HXIHO 9LHOH /HLVWXQJHQ XQG hehuqdfk WXQJLP'RSSHO]LPPHU'0 (LQH ZLQ]LJ NOHLQH.RVWSUREH DXV GHP 3URJUDPP %HVXFK GHU.XSSHO GHV 5HLFKVWDJVJHElXGHV XQG 3OHQDUVDDO *HVSUlFK PLW HLQHP $EJHRUGQHWHQ $P 6DPVWDJ6WDGWUXQGJlQJH%HUOLQ²GLHQHXH +DXSWVWDGW GLH DOWH XQG QHXH 0LWWH XQG GHU DOWH XQG GHU QHXH :HVWHQ %HUOLQV DOV 6SLHJHOELOG GHXWVFKHU *HVFKLFKWH Å0L WUDXW GHQ *U QDQODJHQ ² *H VFKLFKWVYHUGUlQJXQJ LQ 2VW XQG :HVW 0RQRSRO\]ZLVFKHQ$OH[XQG3RWVGDPHU 3ODW] 9RP 5HLFKWDJVJHElXGH ]XP %XQ GHVSUlVLGLDODPW'DVQHXH5HJLHUXQJVYLHU WHO GHU %XQGHVUHSXEOLN $P 1DFKPLWWDJ 'DPSIHUIDKUW %HUOLQ YRQ GHU 6SUHH XQG GHQ.DQlOHQDXV$EHQGVZLHDOODEHQGOLFK *HOHJHQKHLW ]X.XOWXU XQG QRFK 6FK QH UHP $P 6RQQWDJ hehu :DQQVHH QDFK %DEHOVEHUJ.OHLQH :DQGHUXQJ EHU GHQ )ODWRZWXUP QDFK *OLHQLFNH EHU GLH JOHLFKQDPLJH%U FNH]XP6FKOR &HFLOLHQ KRILP1HXHQ*DUWHQ9RP7DJYRQ3RWV GDP]XU.RQIHUHQ]GHU6LHJHUPlFK WH 1DFKPLWWDJV EHU GHQ 3ILQJVWEHUJ PLW GHP 3RPDWHQWHPSHO 6FKLQNHOV(UVWOLQJXQG EHUGHQ5XLQHQ EHUJ YRQ 6DQVVRXFL VHOEVW VRZHLW GLH ) H WUDJHQ )RUWVHW]XQJ XQG DOOHV :HLWHUH 6LHKH 6RQGHUSURVSHNW ELWWH JOHLFK DQIRUGHUQ XQWHU 7HOHIRQ
18 Schloß Berg Herren SCHLOSSKELLER Vorschau: 19. Februar, Uhr und Uhr KellerKino Double Feature: Das fünfte Element und Der dritte Mann Das fünfte Element, Sci-Fi-Spektakel mit Bruce Willis und Milla Jovovich. Ägypten Unbehelligt von der Neugier der Menschen lagern vier geheimnisvolle Steine seit Jahrtausenden in den Tiefen einer Herrscher-Pyramide. Nur ein Priester kennt die enorme Macht der Steine, die die materialisierten Symbole der vier antiken Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft sind. Zusammen mit einem sagenumwobenen fünften Element besitzen sie die Kraft, die Verkörperung des Bösen, zu besiegen. Als ein Team von Archäologen dem Mysterium der Universellen Macht der vier Steine auf die Spur zu kommen droht, landen außerirdische Mondoshawan auf der Erde und nehmen den langgehüteten Schatz an sich. Infos unter Tel.: (07032) oder an: Eintritt frei. Der dritte Mann, der Krimiklassiker überhaupt mit Orsen Wells, Joseph Cotten und Alida Valli. Schon allein wegen der Titelmusik lohnt sich dieser atmosphärisch dichter Ausnahmekrimi. Holly (Joseph Cotten) folgt der Einladung seines Freundes Lime (Orsen Wells) nach Wien. Bei der Ankunft kann er nur noch nach ihm trauern. Der angeblich skrupellose Schieber wurde bei einem Überfall getötet. Holly will den Namen seines Freundes reinwaschen und entdeckt einen mysteriösen dritten Mann. Infos unter Tel.: (07032) oder an: Eintritt frei. 25. Februar, Uhr: le fre mo DER Schwof im Schlosskeller mit den Dj s S Stefan und Stefan lassen s dieses Mal knallen. Schon der Altersunterschied der beiden Jungs schließt auf ein breites Musik-Spektrum. Es gibt Muke von den 70-ern bis zu aktuellen Hits. Alle Stefans und Stefanies haben ein Getränk frei! Infos unter Tel.: (07032) oder E- Mail an: schlosskeller@t-online.de. Eintritt frei. TIPP TIPP TIPP TIPP 26. Februar, 21 Uhr: Saxattack Am Samstag, live im Schlosskeller : Sax & Drums & Bass & Soul kurz: Saxattack! Drei Jungs und eine Lady aus der 0711-Metropole sorgen an diesem Abend für eine massive Attacke auf die Gehörgänge. Markenzeichen der Band: der schnellste Saxer der Welt! Da brennen die Ohren! Infos unter Tel.: (07032) oder an: schlosskeller@t-online.de. Eintritt 12, DM. Kulturelles 4. März, Uhr: Fasching mit Hits aus den 60er & 70ern von Uncle Beat. Am Samstag, um Uhr lässt Uncle Beat wieder den Schlossberg erbeben. Ausgestattet mit den einzig wahren Songs der 60er- und 70er-Jahre werden sie für allerbeste Faschingsstimmung sorgen! Infos unter Tel.: (07032) oder E- Mail an: schlosskeller@t-online.de. Eintritt 12, DM. 31. März, Uhr: le fre mo DER Schwof mit DJ Dr. Music Inzwischen schon legendär, rhythm and dance mit DJ Dr. Music (Oberarzt Dr. Frank Kienzle) und Oli. Infos unter Tel.: (07032) oder an: schlosskeller@t-online.de. Eintritt frei. Sprachen In allen Anfänger- und Fortgeschrittenenkursen der Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch, Griechisch, Kroatisch, Russisch, Schwedisch, Tschechisch, Türkisch und Ungarisch sind noch Plätze frei. Pädagogik Koordination und Kinesiologie (Brain-Gym) Bald 50 % Kinder eines Einschulungsjahrgangs sind in ihrem Körperschema zu wenig koordiniert, so bundesweit die schulärztlichen Dienste. Und immer mehr wird der Zusammenhang von Bewegen und Lernen bzw. Lernfähigkeit betont. Mit dem Teilbereich der Kinesiologie Brain Gym wird an diesem Abend demonstriert, wie mit ausgewählten Übungen Lernen optimiert werden kann. Die richtige Bewegung gilt als die Basis der Lernfähigkeit und ist deshalb besonders wichtig bei Teilleistungsschwächen und Konzentrationsproblemen. Brain-Gym-Übungen sind wichtig für alle Altersstufen, sie bringen Spaß und helfen den Alltag besser zu bewältigen. Anmeldung erforderlich! Kurs- Nr , Leitung Helga Heimeier, Mo. 28. Februar, Uhr. Psychologie Faire Trennung und Scheidung ohne Verlierer Familienmediation Viele Trennungs- und Scheidungsfälle eskalieren, sehr zum Nachteil aller Beteiligten. Aus Enttäuschung und Wut versuchen die Partner, sich gegenseitig zu schädigen, Unterhaltsansprüche oder 6/00 Besuchszeiten der Kinder einzuschränken. Mediation bietet eine alternative und kostengünstige Konfliktlösungsform. Der Vortrag informiert über folgende Fragen: Was verbirgt sich hinter dem Begriff Mediation? Wann ist sie von Vorteil und wann nicht anzuraten? Wie unterscheidet sich Mediation von einem üblichen Gerichtsverfahren? Wie ist die Rechtsposition? In Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte. Anmeldung erforderlich. Kurs-Nr , Leitung Elisabeth Hilligardt, Juristin, Konflikttrainerin, Dienstag, 29. Februar, Uhr. Stadt der Engel Das Kommunale Kino zeigt diesen himmlischen Film mit Meg Ryan und Nicolas Cage am Donnerstag, 10. Februar, um 20 Uhr. Seth ist ein Engel, der mit anderen seiner Art über die Menschen in Los Angeles wacht. Eines Tages wird er auf die engagierte Ärztin Maggie aufmerksam, die am Tod eines Patienten zu verzweifeln droht. Segh verliebt sich unsterblich in die außergewöhnliche junge Frau, doch bevor sich seine Träume erfüllen können, muss er für immer auf sein Dasein als Engel verzichten... US-Remake von Wim Wenders Himmel über Berlin. USA 1997, 109 Minuten, frei ab 12 Jahren. Vorschau: Am Dienstag, dem 29. Februar, 16 Uhr zeigt das Kommunale Kino den Film Free Willy 3, USA 1997, 82 Minuten, ohne Altersbeschränkung.
19 6/00 Amtliche Bekanntmachungen 19 Einladung zur Sitzung des Gemeinderats Hiermit wird zu einer Sitzung des Gemeinderats am Dienstag, 15. Februar, 19 Uhr, im Ratssaal des Rathauses, eingeladen. Tagesordnung: 1. Bürgerfragestunde 2. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2000 mit Finanzplan und Wirtschaftsplan der Stadtwerke 2000 Haushaltsreden der Gemeinderatsfraktionen, Aussprache, Anträge zum Haushalt, Verabschiedung des Haushalts 2000 mit Erlass der Haushaltssatzung 3. Verschiedenes Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister Einladung Zu einer Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abwasserreinigung Gäu-Ammer am Freitag, 18. Februar, 14 Uhr, im Betriebsgebäude der Kläranlage, wird hiermit eingeladen. Tagesordnung: 1. Wahl des Verbandsvorsitzenden und seines Stellvertreters 2. Haushaltssatzung und Haushaltsplan Feststellung der Jahresrechnung Verschiedenes Dr. Volker Gantner Verbandsvorsitzender Einladung zur Verbandsversammlung des Nachbarschaftshauptschulverbands -Deckenpfronn Hiermit wird zu einer Sitzung der Verbandsversammlung des Nachbarschaftshauptschulverbands -Deckenpfronn am Donnerstag, 17. Februar, 18 Uhr, in der Nachbarschaftshauptschule -Kuppingen, Lehrerzimmer (Zi. 103) eingeladen. Tagesordnung: 1. Wahl des Verbandsvorsitzenden und seines Stellvertreters 2. Haushaltsplan und Haushaltssatzung Feststellung der Jahresrechnung Änderung der Verbandssatzung Verrechnung eines Verwaltungskostenbeitrags 5. Verschiedenes Dr. Volker Gantner Oberbürgermeister und Verbandsvorsitzender Amtsgericht Stuttgart Zwangsversteigerung 2 K 242/99 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuch von, Heft 7022 und 7099 je BV Nr. 1 eingetragene Appartement 100/10000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück Markung, Flst. 1004/11, Habichtstraße 2, 22 a 09 qm, Wohnhaus, Baujahr 1992, verbunden mit dem Sondereigentum an den Räumen des Einzimmer-Appartements Nr. 22 im EG mit 20,24 qm Wohnfläche/Aufteilungsplan Nr. 22 (Angaben ohne Gewähr) Hälfte an: 20/10000 Miteigentumsanteil an obigem Grundstück, verbunden mit dem Sondereigentum an dem Doppelparker im Untergeschoss/Aufteilungsplan Nr. 21/22 am Dienstag, 21. März, 15 Uhr, im Rathaus, Marktplatz 5,, Ratssaal, öffentlich versteigert werden. Verkehrswert gemäß 74a Abs. 5 ZVG: 72000, DM für das Appartement, 14000, DM für den Doppelparker. Bieter müssen sich im Termin ausweisen und damit rechnen, dass sie Sicherheit zu leisten haben. Diese beträgt in der Regel zehn Prozent des Verkehrswerts und ist sofort zu erbringen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein. Amtsgericht Stuttgart Az.: 2 K 242/99, Tel.: 0711/ Holz, Rechtspflegerin Einsichtnahme in Gutachten nur nach telefonischer Vereinbarung. Amtsgericht Stuttgart Zwangsversteigerung 2 K 212/99 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuch von, Heft 7062 BV Nr. 1 eingetragene Appartement 98/10000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück Markung, Flst. 1004/11, Habichtstraße 2, 22 a 09 qm, Wohnhaus, Baujahr 1992, verbunden mit dem Sondereigentum an den Räumen des Einzimmer-Appartements Nr. 62 im OG mit 19,5 qm Wohnfläche/Aufteilungsplan Nr. 62 (Angaben ohne Gewähr) am Dienstag, 21. März, 14 Uhr, im Rathaus, Marktplatz 5,, Ratssaal, öffentlich versteigert werden. Verkehrswert gemäß 74a Abs. 5 ZVG: 70000, DM. Bieter müssen sich im Termin ausweisen und damit rechnen, dass sie Sicherheit zu leisten haben. Diese beträgt in der Regel zehn Prozent des Verkehrswerts und ist sofort zu erbringen. Bietvollmachten müssen öffentlich beglaubigt sein. Amtsgericht Stuttgart Az.: 2 K 212/99, Tel.: 0711/ Holz, Rechtspflegerin Einsichtnahme in Gutachten nur nach telefonischer Vereinbarung. Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung Kirchheim Öffentliche Bekanntmachung Flurbereinigung Gärtringen (Westumfahrung). Landkreis Böblingen. Beschluss vom Vorläufige Anordnung (Besitzentzug) Zur Bereitstellung von Flächen für den Ausbau und die Verlegung der Kreisstraße K1067 (Westumfahrung Gärtringen) und den Bau von Prallelfeldwegen wird auf Antrag des Landkreises Böblingen vom nach 88 Nr. 3 in Verbindung mit 36 Abs. 1 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom (BGBI. IS. 546) folgendes angeordnet: 1.1 Den Beteiligten (Eigentümern, Pächtern und sonstigen Berechtigten) werden zum Besitz und Nutzung der Grundstücksflächen entzogen, die in der Besitzregelungskarte (Anlage 1) vom in roter und brauner Farbe bezeichnet sind. Die mit roter Farbe gekennzeichneten Flächen werden auf Dauer, die mit brauner Farbe gekennzeichneten Flächen während der Bauzeit vorübergehend benötigt. Die nur vorübergehend benötigten Flächen können nach Beendigung der Bauarbeiten wieder bewirtschaftet werden. Die Besitzregelungskarte ist Bestandteil dieser vorläufigen Anordnung Der Landkreis Böblingen wird ab für den oben genannten Zweck in den Besitz der nach Nr. 1.1 entzogenen Flächen eingewiesen Der Landkreis Böblingen hat sicherzustellen, dass die Nutzung der den Beteiligten verbleibenden Flächen durch die Bauarbeiten nicht unterbrochen wird. Hierzu hat der Landkreis die vorhandenen Wege in befahrbarem Zustand zu erhalten und die erforderlichen Ersatzwege auf den dafür bereitgestellten Flächen herzustellen und für den landwirtschaftlichen Verkehr offen zu halten. 2. Festsetzung der Geldabfindungen für wesentliche Grundstücksbestandteile und der Aufwuchs- und Nutzungsentschädigungen 2. 1 Geldabfindungen: Die auf den zu entziehenden Flächen befindlichen wesentlichen Bestandteile werden unter Beiziehung von Sachverständigen (Bauwerke vom Gutachterausschuss der Gemeinde, Bäume vom Sachverständigen der Obst- und Gartenbau- Fachberatungsstelle Böblingen) bewertet. Auf Grund der Ergebnisse der Bewertung werden die Geldabfindungen ermittelt, die hiermit auf Grund von 50 FlurbG festge-
20 setzt werden. Die Geldabfindungen und die zu Grunde liegenden Ergebnisse der Bewertung sind in dem Verzeichnis der wesentlichen Grundstücksbestandteile (Anlage 2) nachgewiesen. Dieses Verzeichnis ist ein Bestandteil dieses Beschlusses Aufwuchsentschädigung: Für in Anspruch genommene Flächen (siehe Nr. 1) wird, sofern diese zum Baubeginn noch nicht abgeerntet sind, neben der Geldabfindung (siehe Nr. 2.1) eine Aufwuchsentschädigung gewährt. Die Aufwuchsschäden wurden unter Beiziehung des Sachverständigen des Amtes für Landwirtschaft, Landschafts- und Bodenkultur bewertet. Auf Grund der Ergebnisse der Bewertung wurden die Entschädigungsbeträge ermittelt. Sie werden hiermit für die gegebenen Fälle festgesetzt und sind im Verzeichnis der Aufwuchsentschädigungen (Anlage 3) nachgewiesen. Dieses Verzeichnis ist ein Bestandteil des Beschlusses Nutzungsentschädigung: Bestehende Pachtverträge werden durch diesen Beschluss nicht berührt. Die Pächter haben deshalb den vereinbarten Pachtzins weiterhin an die Verpächter zu entrichten. Für die Jahre, in denen keine Aufwuchsentschädigung (siehe Nr. 2.2) gezahlt wird, wird für die in Anspruch genommene Fläche (siehe Nr. 1) jährlich, längstens jedoch bis zur vorläufigen Besitzeinweisung nach 65 FlurbG, eine Nutzungsentschädigung gezahlt, soweit nicht Ersatzland zur Verfügung gestellt oder zumutbares Ersatzland angepachtet werden kann. Amtliche Bekanntmachungen 1. TSC Schwarz-Rot Workshop Rollstuhltanz Die Rollstuhltanzabteilung des 1. TSC Schwarz-Rot e. V. bietet allen Interessenten, ob Rollstuhlfahrer/in oder Fußgänger/in, am Samstag, dem 26. Februar, von Uhr im ev. Gemeindehaus in der Erhardtstraße einen Workshop im Rollstuhltanz. Frau Sylvia Scheerer, Tanzlehrerin und Trainerin im Rollstuhltanz, zeigt Ihnen, wieviel Freude und Spaß Rollstuhltanzen macht. Vom Discofox, Square, bis zum langsamen Walzer ist alles möglich. Kommen sehen mitmachen, so laden die Rollstuhlfahrer ein. Die Nutzungsentschädigungen für landwirtschaftlich genutzte Flächen werden hiermit sowohl bei selbstbewirtschafteten Eigentumsflächen als auch bei Pachtflächen (bis zum Ablauf der Pachtvereinigung) festgesetzt und sind im Verzeichnis der Nutzungsentschädigungen (Anlage 4) nachgewiesen. Dieses Verzeichnis ist ein Bestandteil dieses Beschlusses. Diese Nutzungsentschädigung erhalten: a) die Eigentümer der in Anspruch genommenen Flächen, wenn sie diese selbst bewirtschaften, oder b) die Pächter, wenn sie das bestehende Pachtverhältnis dem Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung bis 13. März angemeldet haben. 2.4 Auszahlung: Die nach Nr. 2.1 bis 2.3 festgesetzten Geldbeträge werden über die Teilnehmergemeinschaft ausbezahlt. 3. Hinweis Die Besitzregelungskarte (siehe Nr. 1.1) und die Verzeichnisse der wesentlichen Grundstücksbestandteile sowie der Aufwuchs- und Nutzungsentschädigungen (siehe Nr. 2) liegen ab sofort einen Monat lang zur Einsichtnahme für die Beteiligten im Rathaus in Gärtringen aus. Am Dienstag, von 10 bis 12 Uhr und am Donnerstag, von 14 bis 16 Uhr ist ein Beauftragter des Amts für Flurneuordnung und Landentwicklung im Rathaus in Gärtringen anwesend, der auf Wunsch Erläuterungen gibt. Auf Wunsch können Auskünfte auch beim Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung Kirchheim, Jesinger Straße 52, Kirchheim u. Teck, Tel.: 07021/ , Herr Renner oder Tel.: 07021/ , Herr Dietrich eingeholt werden. 4. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die vorläufige Anordnung (siehe Nr. 1) und gegen die Festsetzung der Geldabfindungen und Entschädigungen Informationen Diakonie Bezirksstelle Die Stellung der Karo-Batak Frauen Indonesien/Sumatra stärken Die Spenden bei der 41. Aktion Brot für die Welt 1999/2000, die im Kirchenbezirk gesammelt wurden, kommen dem oben genannten Projekt zugute. In der dortigen islamischen Welt sind Christen vielerlei benachteiligt, sogar Verfolgungen ausgesetzt. Die asiatische Wirtschaftskrise hat die Lebensbedingungen noch weiter verschlechtert. Vor allem die Frauen sind von der Armut hart betroffen. Deshalb findet am Dienstag, dem 15. Februar, 19 Uhr im Haus der Begegnung, Schliffkopfstr. 5, ein Informations- und Begegnungsabend statt, an dem drei Frauen aus Indonesien über Land und Projekt berichten. 6/00 (siehe Nr. 2) kann innerhalb eines Monats Widerspruch beim Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung Kirchheim schriftlich oder zur Niederschrift eingelegt werden. Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung. Ein schriftlich erhobener Widerspruch muss innerhalb dieser Frist beim Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung eingegangen sein. 5. Begründung Zu Nr. 1: Das Landesamt für Flurneuordnung und Landentwicklung Baden-Württemberg hat mit Beschluss vom die Flurbereinigung nach 87 FlurbG angeordnet. Das durch den Ausbau und die Verlegung der Kreisstraße K 1067 erforderliche Land wird deshalb in der Flurbereinigung bereitgestellt. Der Gemeinderat der Gemeinde Gärtringen hat am den Bebauungsplan K 1067 Westumfahrung als Satzung beschlossen. Der Plan trat am in Kraft. Die öffentlichen und privaten Interessen wurden im Zusammenhang mit der Aufstellung des Bebauungsplans abgewogen. Zur Durchführung dieser Baumaßnahmen ist die Entziehung von Besitz und Nutzung dringend erforderlich, damit die OD Gärtringen vom Durchgangsverkehr befreit wird. Zu Nr. 2: Die Geldabfindungen für die wesentlichen Bestandteile und die Aufwuchs- und Nutzungsentschädigungen werden bereits in Verbindung mit dieser Anordnung festgesetzt, um sie den Beteiligten alsbald auszahlen zu können und um Härten zu vermeiden. Haus- und Landwirtschaftliche Berufs- und Berufsfachschule Fachschule für Sozialpädagogik Reden mit Verwirrten Zu diesem Thema gestaltet Frau Gisela Hinkel an unserer Schule zwei Abende mit Informationen und praktischen Übungen. Termin: Ort: Mittwoch, 16. Februar und Mittwoch, 23. Februar, jeweils um 19 Uhr Haus- und Landwirtschaftliche Schule, Längenholz 8, Tel.: (07032) Beitrag: 10, DM pro Abend Schriftliche oder telefonische Anmeldungen erbeten an unsere Schule.
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrInformationsbroschüre. zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr
Informationsbroschüre zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit Ihrer Einladungskarte zu unserer Hauptversammlung am 20.
MehrAktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)
Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrWir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!
image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrLiebe Freunde, Limpio, April 2015
Links: Anfang April besuchten wir wieder die Nähgruppe bei den Aché Indianern und zeigten ihnen, wie sie die T-Shirts für ihre Schulkinder anfertigen müssen. Wir hatten dabei tatkräftige Unterstützung
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrDas ist Herr Lehmann.
Das ist Herr Lehmann. 2 dimento.com 2014 Herr Lehmann ist Steuerberater. 3 dimento.com 2014 BWA Er hilft seinen Mandanten bei vielen Sachen. Zum Beispiel bei der Steuererklärung. Quartalsbericht Steuererklärung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrNewsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrOKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg
OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrSerienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach
Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrBegabtenförderung am Hamburger Konservatorium Ausschreibung 2015: Klavier Kammermusik
Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Ausschreibung 2015: Klavier Kammermusik In Zusammenarbeit mit der Hans-Kauffmann-Stiftung fördert das Hamburger Konservatorium junge Musikerinnen und Musiker.
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrZugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB.
Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB. Praun & Partner bündelt Know-how, Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Sonnenschutz. Wir kennen die neuesten Entwicklungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrP.O.S.-KOMMUNIKATION
Ideen, Vorschläge und Anregungen für eine effektive und wirkungsvolle P.O.S.-KOMMUNIKATION bei Ihren Partnern... Ihren Händlern Hans Dragon GmbH & Co. KG Schöner Bühl 2 D - 63628 Bad Soden-Salmünster Telefon:
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrG360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G
G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G zwischen der Stadt Weingarten, vertreten durch den Oberbürgermeister Markus Ewald, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten im
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
Mehr1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
MehrInfoblatt Streichorchester Life on Stage 2016
Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
Mehr