Höhere Fachschulen Nachdiplomstudium

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1 Höhere Fachschulen Seite 33 Die folgenden Hotelfachschulen und das Hotelmanagement sind vom Bund anerkannt und verleihen eidgenössisch anerkannte Diplome. Die Studierenden erhalten Kompetenzen vermittelt, welche sie befähigen, selbstständig Fach- und Führungsverantwortung zu übernehmen, um einen kleineren bis mittleren Betrieb in der Gastronomie und Hotellerie professionell und erfolgreich zu führen. Inhalt Seite Interviews 34 Belvoirpark Hotelfachschule Zürich 37 Hotelfachschule Thun 38 Schweizerische Hotelfachschule Luzern 39 Swiss School of Tourism and 40 Hospitality, Passugg Ecole Hôtelière Genève 41 Scuola superiore alberghiera e 42 del turismo, Bellinzona HF 43 Hotelmanagement Höhere Fachschulen /

2 Samuel Gunthardt Hôtelier-Restaurateur HF Direktor Lake Gourmet AG, Lausanne Seite 34 «Ich mag den Stress im Arbeitsalltag» Samuel Gunthardt, warum haben Sie sich für eine Laufbahn im Gastgewerbe entschieden? Ich bin der Sohn eines Bäckers und Konditors, und schon als kleiner Junge habe ich meinem Vater in der Backstube geholfen. Ich mag gutes Fleisch und gutes Essen. Ich denke, das ist einer der Gründe, die mich dazu bewogen haben, mich für eine Laufbahn im Gastgewerbe zu entscheiden. Auch die Lust daran, für andere zu kochen, etwas für andere Menschen zuzubereiten, spielte eine Rolle. Was gefiel Ihnen an der Branche? Der Stress! Die Rhythmuswechsel im Laufe eines Arbeitstages. Die Tatsache, dass kein Tag wie der andere ist. In diesen Berufen muss man dazu in der Lage sein, sich mit allem zu befassen. Es sind sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Ein ausgebildeter Fachmann beispielsweise muss im Laufe seiner beruflichen Entwicklung und mit steigender Verantwortung dazu in der Lage sein, sich um Verkauf, Marketing und Mitarbeiterführung zu kümmern. Sie haben an der Ecole Hôtelière Genève studiert. Was hat Sie dazu bewogen, sich gerade für diese Schule zu entscheiden? Vor allem die Dauer des Studiums. Ich ver- fügte bereits über einschlägige berufliche Erfahrung, war 26 Jahre alt und wollte mein Wissen rasch erweitern. Die Dauer der Ausbildung war angemessen und die tragbar. Bekanntheit und Anerkennung des Abschlusses waren weitere Vorteile. Ausserdem gefiel mir die übersichtliche Grösse der Schule auf Anhieb. Ich konnte zum Beispiel tatsächlich ein persönliches Gespräch mit dem Schulleiter führen, der sich die Zeit nahm, mir den Ablauf der Ausbildung an seiner Schule darzulegen. Welchen Einfluss hatte die Ausbildung auf Ihre berufliche Laufbahn? Sie hat es mir ermöglicht, einen wichtigen Schritt nach vorn zu machen. Ich war Leiter eines Betriebs und Küchenchef, aber ich merkte, dass mir etwas fehlte, um meine berufliche Laufbahn voranzutreiben. Ich trat auf der Stelle und wollte die für meine Weiterentwicklung notwendigen Kompetenzen erwerben. Die Ausbildung war für mich ein echtes Sprungbrett. Was schätzen Sie heute am meisten an Ihrer Arbeit? Die Tatsache, ein sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet zu haben. So kann es beispielsweise sein, dass ich morgens mit Kunden über wichtige Veranstaltungen verhandle und mittags auf einem unserer Boote Gäste bediene. Die Arbeit in einer grossen Gruppe ermöglicht es mir, tagtäglich von meinen Kollegen und den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort zu lernen. Teamarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil meines Alltags, und ich habe das Glück, mit einer Gruppe treuer und passionierter Menschen zusammenzuarbeiten, die mir den Beruf zur reinsten Freude machen. Welche Eigenschaften muss man mitbringen, um in dieser Branche erfolgreich zu sein? Zunächst einmal die Leidenschaft für den eigenen Beruf. Wenn man morgens lustlos zur Arbeit geht, ist man für diesen Beruf nicht geeignet. Man muss über eine ausgezeichnete körperliche, aber auch psychische Belastbarkeit verfügen, denn manchmal muss man harte Rückschläge einstecken. Menschliche ebenso wie technische Kompetenzen sind gleichfalls unverzichtbar, will man in diesem Bereich Erfolg haben. Können Sie uns zum Abschluss einige Schlüsselmomente aus Ihrer Laufbahn nennen, die für Ihre Entwicklung entscheidend waren? Während meiner Ausbildungszeit gab es einige wichtige Etappen, die mich wirklich vorangebracht haben. Das waren die Hotelfachschule in Genf und meine Aufenthalte im Ausland. Ausserdem möchte ich einige meiner Vorgesetzten erwähnen, die für mich Mentoren waren. Ich denke, dass jeder im Laufe seiner Karriere Menschen begegnet, von denen er lernen kann und die ihn in beruflicher und menschlicher Hinsicht weiterbringen. Berufslaufbahn Alter Funktion 18 Koch EFZ 20 Wirtepatent 25 Küchenchef/Geschäftsführer 28 Ecole Hôtelière Genève 29 Projektleiter Gastronomie Expo.02, Neuenburg 31 Kundenberater Unilever, Genf 32 Dozent an der Ecole Hôtelière Genève 34 Projektleiter Hoteleröffnung, Vietnam 35 Leiter Restauration Hotel Mövenpick, Saigon 36 Direktor Lake Gourmet AG, Lausanne

3 Renate Fankhauser Hôtelière-Restauratrice HF Geschäftsführerin Restaurant Süder, Zu tisch Gmbh, Bern Seite 35 Höhere Berufsprüfungen Fachschulen «Wir wollten unser eigener Herr und Meister werden» Renate Fankhauser, warum wählten Sie nach dem KV das Gastgewerbe? Nach meinem Lehrabschluss im Jahr 1993 gab es im kaufmännischen Bereich nicht viele offene Stellen. Meine Schwester hatte damals vom Verkauf in den Service gewechselt und empfahl mir diesen Weg. Ich erhielt eine Saisonstelle in Grindelwald, was mir gut passte. Was fasziniert Sie am Gastgewerbe? Der direkte Umgang mit Menschen und diese zu verwöhnen. Und: Der Tagesablauf lässt sich nicht programmieren. Das heisst, man muss und darf spontan sein und oft auch improvisieren. Die Gäste reagieren jeden Tag anders. Als Pächterin gefällt mir die Balance zwischen Arbeit an der Front, dem direkten Gästekontakt sowie den Büroarbeiten sehr gut. Sie haben die Hotelfachschule Thun besucht. Was hat Sie dazu motiviert? Mein Vater war unerwartet verstorben, das hat mich dazu bewogen, über meine Zukunft nachzudenken. Mir war klar, dass ich nicht immer nur im Service arbeiten wollte, weshalb mir die Ausbildung wichtig war. Zudem stellte ich immer öfter fest, dass ich, wenn ich Chefin wäre, einiges anders und «besser» machen würde als meine Vorgesetzten. Wie haben Sie die Ausbildung erlebt? Die Ausbildung war vielseitig und interessant. Dank meinen vielen Erfahrungen konnte ich für mich das Wichtigste herausfiltern. Ich profitierte von den Gruppenarbeiten und begann, die Zusammenhänge im Betrieb besser zu begreifen. Natürlich lernte ich auch Sprachen, Buchhaltung und Computerprogramme, alles, was es braucht, um einen eigenen Betrieb führen zu können. Dieses Ziel haben Sie gleich nach Ihrer Ausbildung umgesetzt. Wie kam es dazu? Es war reiner Zufall! Ein Freund wusste von einem Betrieb in Thun, der geschlossen werden sollte. Er setzte uns den Floh ins Ohr, selber einen Betrieb zu führen. Sofort kontaktierten wir den Besitzer. Schon im ersten Gespräch war für ihn klar, dass wir seine neuen Leute sind, und uns hat der Betrieb sehr gut gefallen. Da wir kein Risiko eingingen und uns als Gerantenpaar anstellen liessen, muteten wir uns diese Herausforderung zu. Unser Konzept war sehr erfolgreich. Wir haben das Zunfthaus zu Metzgern aus den roten Zahlen geholt und in einen sehr guten Betrieb verwandelt. Und wie ging es weiter? Mein Partner und ich wollten unser eigener Herr und Meister werden und unsere Ideen umsetzen. Nach dem Zunfthaus zu Metzgern haben wir ein halbes Jahr pausiert und dann das Restaurant Süder in Bern als Pächter übernommen. Das Restaurant Süder war früher der alte Südbahnhof von Bern, ein historisches Gebäude mit viel Charme und Geschichte. Wir arbeiten beide an der Front, zusammen mit Serviceaushilfen. Wir sind ein gut eingespieltes Team. Ich bin für alle Büroarbeiten zuständig, mein Partner für Ambiente, Hygiene und unser Erscheinungsbild. Wie lautet Ihre Philosophie? Unsere Küche ist regional, saisonal, hausgemacht und frisch. Wir wurden mit 13 Gault- Millau-Punkten ausgezeichnet. Unser Auftritt ist ehrlich, unkompliziert, jung und kompetent. Was ist Ihnen als Berufsfrau besonders wichtig? Die Vielfalt und Abwechslung meines Berufes gefällt mir. Ich schätze es, dass ich meine eigenen Ideen verwirklichen kann und selber entscheide, was Priorität hat. Es ist wichtig, dass man es nicht immer allen recht machen will, sondern eine Linie hat und diese durchzieht. Manchmal muss man schwierige Entscheide treffen, wie zum Beispiel den «gerechten» Mitarbeitereinsatz oder die Frage, ob man die Terrasse öffnen soll oder nicht. Wenn es Reklamationen von Gästen gibt, ist das unangenehm, gehört aber auch dazu. Die hohe Präsenzzeit muss man im Gastgewerbe immer mit einkalkulieren. Vermissen tue ich persönlich nichts, die freien Abende und Wochenenden haben uns während unserer Auszeit eher überfordert. Welche Trends und Entwicklungen gibt es in Ihrer Branche? Das Gastgewerbe erfordert immer mehr Flexibilität. Die Gäste entscheiden immer kurzfristiger, essen zu gehen. Man kann sich nicht auf die Wochentage verlassen, an jedem Tag ist alles möglich. Das ist nicht einfach zum Planen und ist eine grosse Herausforderung. Berufslaufbahn Alter Funktion 16 Berufliche Grundbildung Kauffrau EFZ 20 Kaufmännische Mitarbeiterin: Gemeindeverwaltung, Langnau i. E. 20 Au-pair bei einer Familie in London 20 Servicefachangestellte (heute Restaurationsfachfrau EFZ): Restaurant Steinbock, Grindelwald 21 Sprachaufenthalt in Spanien 21 Sommer- und Wintersaison jeweils in verschiedenen Restaurants und Hotels als Servicefachangestellte oder Réceptionistin. Dazwischen Auslandreisen für jeweils drei Monate nach Australien, Amerika, Thailand 27 Aushilfe Servicefachangestellte: Restaurant Altes Tramdepot, Bern Ausbildung an der Hotelfachschule Thun 30 Geschäftsführerin, zusammen mit Lebenspartner: Hotel Restaurant zu Tisch GmbH, Bern 36 Pächterin, zusammen mit Lebenspartner: Restaurant Süder, Zu Tisch GmbH, Bern

4 Jan-Andreas Stiller Dipl. Hotelmanager NDS HF Direktor Lenkerhof gourmet spa resort, Lenk Seite 36 «Es ist Buffet, nicht Menü» Herr Stiller, hatten Sie schon vor der Grundausbildung zum Kaufmann EFZ das Ziel, Hoteldirektor zu werden? Schon als Kind war für mich klar, dass ich eine Ausbildung im Gastgewerbe machen möchte. Meine Eltern waren ihr Leben lang in der Hotellerie und Gastronomie tätig und somit habe ich das sozusagen in die Wiege gelegt bekommen. Dass ich aber mit 33 Jahren einer der jüngsten 5-Sterne-Superior- Hoteliers werden dürfte, habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht geahnt. Würden Sie wieder den gleichen Ausbildungsweg wählen? Ja, denn die Ausbildung zum Kaufmann Hotel-Gastro-Tourismus reizte mich mehr als eine Ausbildung zum Koch oder Servicefachmann. Die Réception und die ganze Administration im Hotel haben mich immer fasziniert. Während der anschliessenden Weiterbildung an der Hotelfachschule Thun konnte ich in den Praktika auch die anderen Bereiche der Hotellerie vertiefen und im elterlichen Betrieb bin ich schon früh regelmässig zur praktischen Anwendung gekommen. Warum haben Sie sich für das Hotelmanagement (NDS) entschieden? Nachdem ich mit 23 Jahren die Hotelfachschule Thun abgeschlossen und danach 8 Jahre in Kaderpositionen gearbeitet hatte, musste noch etwas Neues, Vertiefendes kommen. Der Entscheid, eine breit gefächerte Ausbildung zu machen, war schnell gefasst. Natürlich hätte ich mich für eine spezifische Weiterbildung, z. B. im Personalwesen, entscheiden können. Doch mit dem Ziel, einmal ein Hotel zu führen, erschien mir das NDS als die beste Lösung. Wie erlebten Sie die Weiterbildung? Da zitiere ich gerne einen Referenten: «Es ist Buffet, nicht Menü». Das NDS ist eine breit gefächerte Weiterbildung für Führungskräfte. Wer nicht bereits Führungserfahrung sammeln konnte, hat es eher schwer. Viel Wissen und auch die Anwendung davon wurde auf einem sehr hohen Niveau vermittelt. Jeder kann selber entscheiden, was er nach der Ausbildung davon anwenden will. Welche Inhalte der Weiterbildung konnten Sie im Arbeitsalltag einfliessen lassen? Am meisten konnte ich vom Modul Mensch profitieren, jedoch erlebe ich vielfach Situationen, in denen ich auch an die anderen Lerninhalte erinnert werde und dieses Wissen anwenden kann. Häufig nehme ich einen Ordner aus dem Regal, um etwas nachzuschlagen. Jedes der Module hat spannende Elemente, und abhängig von der Vorbildung kann sich jeder Teilnehmende persönliche Interessengebiete herauspicken. Sie führen ein 5-Sterne-Superior-Hotel. Wie sieht Ihre Tätigkeit aus? Grundsätzlich unterscheide ich in zwei Aufgabengebiete. Die Tätigkeiten als Gastgeber umfassen die Gästebetreuung während des Aufenthalts. Wir platzieren unsere Gäste im Restaurant persönlich, sie werden bei An- und Abreise verabschiedet, und auch das eine oder andere Gespräch in der Bar gehört dazu. Auch ausserhalb des «Lenkerhofs» pflegen wir unsere Gästebeziehungen, bei Stammgästeanlässen oder auch bei Firmenbesuchen. Das zweite Aufgabengebiet ist das Management. Als Direktor bin ich natürlich auch für die Weiterentwicklung des Konzeptes, die Finanzen, Sales und Marketing sowie für das Qualitätsmanagement zuständig. Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit? Obwohl wir täglich viele Stunden arbeiten und immer für unsere Gäste und Mitarbeitenden da sind, ist es das Schönste, täglich viele zufriedene Gäste zu verabschieden und gleich wieder bekannte Gesichter zu begrüssen, die die schönsten Tage im Jahr bei uns im Haus verbringen wollen. Die Abwechslung in meinem Beruf ist enorm, kein Tag verläuft gleich und täglich warten Hindernisse, die zu bewältigen sind. Ein Hotel muss während 24 Stunden funktionieren, das Zusammenspiel muss wie ein gut geöltes Getriebe ineinandergreifen. Was fasziniert Sie an der Hotellerie? Es ist eine strenge, aber ehrliche Branche. Wir müssen exakt rechnen, und die Entscheidungen über Erfolg oder Misserfolg hängen von den kleinsten Kriterien ab. Es gibt keine vergleichbare Branche mit ähnlichen Herausforderungen. Der Erfolg stellt sich nur ein, wenn die Erwartungen eines jeden Gastes übertroffen werden. Jeder Gast ist ein Profi, hat verschiedene Hotels auf der ganzen Welt gesehen und kennt sich bestens aus. Berufslaufbahn Alter Funktion 19 Berufliche Grundbildung als Kaufmann EFZ HGT 22 Diverse Stellen vor und während der Hotelfachschule. Wellness-Hotel Ermitage Golf in Schönried, Hotel Beatus in Merligen, Kornhauscafé in Bern, Hotel Hornberg in Saanenmöser, Flughafenrestaurant AG in Zürich 23 Hotelfachschule Thun 27 Direktionsassistent Food & Beverage, Glärnischhof, Zürich 31 Zürcher Junghotelier des Jahres HF Hotelmanagement (Gewinner Hans-Schellenberg-Preis für die Diplomarbeit «Krankheitsbedingte Absenzen») 32 Vizedirektor Hotel zum Storchen, Zürich 33 Direktor Lenkerhof gourmet spa resort, Lenk

5 Belvoirpark Hotelfachschule Zürich Seite 37 Höhere Fachschulen Die Belvoirpark Hotelfachschule Zürich HF ist seit 1925 eine wichtige Ausbildungsstätte in Zürich. Das erlangte Diplom dieser Schule ist das ideale Sprungbrett für attraktive berufliche Positionen mit Perspektiven. Die Absolventen der Belvoirpark Hotelfachschule bringen dafür solide Voraussetzungen mit: Belastbarkeit, Ausdauer und Initiative. Studierende und Ehemalige profitieren vom breiten Abschluss einer beruflichen oder allgemeinbildenden Ausbildung auf Sekundarstufe II (Berufslehre, Mittelschulabschluss etc.) Erreichtes 20. Altersjahr 2 bzw. 3 jährige Ausbildung eine Kombination aus Theorie und Praxis. Studierende mit einem Abschluss einer branchenfremden Berufslehre oder einem Abschluss einer Mittelschule, absolvieren das 1. und 2. Semester. Diese bestehen aus zwei Basiskursen à je 4 Wochen in Service und Küche, sowie einem 10-monatigen Basispraktikum. Anschliessend geht es mit dem 3. Semester, jeweils zweimal jährlich im Frühling und im Herbst, mit je 72 Studierenden weiter. In diesem Semester steigen zudem die Studierenden ein, welche eine Berufslehre in der Gastronomie bzw. Hotellerie absolviert haben. Das 3. Semester besteht aus dem Food & Beverage Management-Modul welches 12 Wochen dauert. Dieses Modul bereitet die Studierenden auf das anschliessende Promotionspraktikum (4. Semester) vor und ergänzt vorhandenes Wissen. Das 5. und 6. Semester sind geprägt von einer starken Vernetzung von Theorie und Praxis. Für diese einmalige Kombination wurde von der Belvoirpark Hotelfachschule der Begriff Theoraxis geschaffen, da die insgesamt 4 Module zu einer hohen Handlungskompetenz der Studierenden führen. Theoretische Erkenntnisse werden sowohl im öffentlichen Restaurant der Schule als auch in den Projektarbeiten laufend in die Praxis umgesetzt. 1. und 2. Semester Basiskurs Service und/oder Basiskurs Küche à 4 Wochen und anschliessendes Basispraktikum von 10 Monaten. 3. und 4. Semester 12-wöchiges Food & Beverage Management-Modul als Vorbereitung auf das 9-monatige Promotionspraktikum. 5. und 6. Semester Das 5. Semester, auch Hospitality & Gastronomie Management-Modul genannt, beinhaltet 3 Module à 8 Wochen wie folgt: Verkauf und Guesting Gastronomie- und Produktionsmanagement Beherbergung und Rooms Division Das 6. Semester, auch Unternehmensführungs-Modul genannt, beinhaltet folgende Fächer: General Management, Finanzbuchhaltung, Marketing, Clienting, HR- Managment, Projektmanagement, Rhetorik, Persönlichkeitsentwicklung, Gesellschaft und Umwelt, Wirtschaft und Recht, Architektur und Gestaltung, Kultur, Sprache weltweiten Netzwerk der Schule und nicht zuletzt von vorbildlichen Umgangsformen. So können sie ihre neu erworbenen Kompetenzen sofort für Beruf und Karriere umsetzen. Viele Ehemalige der Belvoirpark Hotelfachschule Zürich besetzen heute hohe und spannende Positionen in aller Welt; kein Wunder, dass sie als Kaderschmiede gilt. Promotionspraktikum Das Promotionspraktikum von 36 Wochen wird im 4. Semester absolviert. Es wird anhand der Vorbildung und Erfahrung des Studierenden individuell zusammengestellt mit dem Ziel, neue Bereiche kennenzulernen, bestehendes Wissen zu vertiefen und einen erweiterten Baustein für den Lebenslauf darzustellen. Dieser Praktikumsplatz, welcher in einem schweizerischen Partnerbetrieb der Schule gesucht wird, wird mithilfe der Schule vermittelt. Während des Promotionspraktikums werden die Studierenden von der schuleigenen Tutorin betreut. Sie besucht jeden Praktikanten vor Ort und kann sich jeweils ein Bild über den Promotionspraktikumsverlauf machen. Es werden Gespräche mit dem Studierenden und den jeweiligen Vorgesetzten des Praktikumbetriebs geführt. Fremdsprachen Deutsch Englisch erhalten Sie direkt von der Hotelfachschule. Dipl. Hôtelier/-Restaurateur HF Weiteres Studium an Fachhochschulen als Betriebsökonom Bachelor/Master in Hospitality Management Passerellen zur Fachhochschule Luzern und zur Fachhochschule Ecole Hôtelière de Lausanne mit der Möglichkeit eines verkürzten Zusatzstudiums Die Schule bietet unverbindliche Beratungsgespräche an und gibt einen Einblick in die Ausbildung und den Aufbau der Schule. Belvoirpark Hotelfachschule Zürich HF Seestrasse Zürich info@belvoirpark.ch

6 Hotelfachschule Thun Seite 38 Als offizielle, deutschsprachige Höhere Fachschule von hotelleriesuisse ist die Hotelfachschule Thun vom Bund anerkannt und wird von der öffentlichen Hand mitgetragen. Sie ist der ideale Ort, um sich in einer modernen Studienumgebung auf anspruchsvolle Funktionen im Gastgewerbe vorzubereiten. Absolventen der Hotelfachschule Thun nehmen in Hotel- und Gastronomie-Unternehmen betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsverantwortung wahr. Abschluss einer beruflichen oder allgemeinbildenden Ausbildung auf Sekundarstufe II Erreichtes 20. Altersjahr Branchenfremde Studenten müssen im Vorfeld ein Gastronomiepraktikum von 8 Monaten absolvieren Kenntnisse in Englisch und Französisch erforderlich Der dreijährige Bildungsgang wird im ersten Semester auf die theoretische (8 Wochen) und praktische Küchenausbildung (16 Wochen) fokussiert. Im 2., 4. und 6. Semester findet Theorieunterricht in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie, Wirtschaft und Recht sowie Sprache und Kommunikation statt. Die Semester 3 und 5 sind Praktikumssemester, die je nach Vorbildung in verschiedenen Abteilungen eines Hotel- oder Restaurationsbetriebes absolviert werden. Praktikum Der 2. Teil des 1. Semesters sowie die Semester 3 und 5 sind Praktika, die ausserhalb der Schule absolviert werden. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit den Inhalten des Bildungsganges und vermitteln einschlägige berufliche und persönliche Kompetenzen und Erfahrungen. Sie sind in der Hotellerie oder in der Gastronomie zu absolvieren oder in begründeten Fällen in branchenverwandten Bereichen. Die ersten beiden Praktika werden in der Schweiz absolviert. Auslandpraktika als Junior-Kader sind im 5. Semester möglich, sofern der Betrieb die Voraussetzungen erfüllt. In der internen Jobbörse finden Studierende eine grosse Auswahl an Praktikumsstellen, Teilzeit- oder Aushilfestellen sowie festen Anstellungen. Fremdsprachen Deutsch Englisch, Französisch erhalten Sie direkt von der Hotelfachschule. 1. Semester Produktion, Lebensmittel und Ernährungslehre 4-monatige Küchenausbildung (Köche und Köchinnen EFZ sind dispensiert) 2. Semester Lebensmittelsicherheit, Service, Wein, Finanzbuchhaltung, Marketing, Kalkulation, Front Office, Housekeeping, Wirtschaft, Mitarbeiterführung, Recht, Informatik, Deutsch, Englisch, Französisch 3. Semester 6-monatiges Praktikum in einem Hotel- oder Restaurantbetrieb 4. Semester Service/Anlässe, Wein, Einkauf, Housekeeping, Front Office, Volkswirtschaft, Recht, Marketing, Mitarbeiterführung, Informatik, Finanzmanagement, Deutsch, Englisch, Französisch 5. Semester 6-monatiges Praktikum in einem Hotel- oder Restaurantbetrieb Dipl. Hôtelier/-Restaurateur HF Passerellen zur Hochschule Luzern und Ecole Hôtelière de Lausanne mit der Möglichkeit eines verkürzten Zusatzstudiums Die Schule führt regelmässig Informationsnachmittage durch. Die Daten und das Anmeldeformular finden Sie auf Hotelfachschule Thun Mönchstrasse 37 Postfach 3602 Thun info@hfthun.ch 6. Semester Unternehmensführung, Restaurantmanagement, Hotelmanagement, Marketing, Mitarbeiterführung, Informatik, Food Festival, Finanzmanagement, Deutsch, Englisch, Französisch

7 Schweizerische Hotelfachschule Luzern Seite 39 Höhere Fachschulen Die Schweizerische Hotelfachschule Luzern bietet in ihrem Bildungsgang eine ganzheitliche, praxisorientierte Hotelmanagementausbildung an. Das Ziel der Ausbildung besteht darin, den zukünftigen Kadern umfassende Kompetenzen aus allen Bereichen eines Hotelbetriebes praxisnah und anwendungsorientiert zu vermitteln. Der Lehrgang besticht durch einen steten Wechsel von Theorie und Praxis, durch attraktive, innovative Lerninhalte und die Möglichkeit, die Ausbildungsdauer und den Lernrhythmus selber zu bestimmen. Abschluss einer beruflichen oder allgemeinbildenden Ausbildung auf Sekundarstufe II Erreichtes 20. Altersjahr Die fünf Semester des Bildungsganges beinhalten die Kernelemente des Hotel- und Gastronomiemanagements und werden anwendungsorientiert vermittelt: 1. Semester: Küche/Produktion (2 ½ Monate) 2. Semester: Restauration (2 ½ Monate) 3. Semester: Empfang/Administration (2 ½ Monate) 4. Semester: Betriebswirtschaft (4 Monate) 5. Semester: Unternehmensführung (4 Monate) Jedes Semester, ausser bei Semester 5, wird durch ein anschliessendes Praktikum vertieft. Somit werden die Lerninhalte direkt mit den Erfahrungen des Praxisalltages verknüpft. Je nach Vorbildung besteht die Möglichkeit, sich von gewissen Semestern dispensieren zu lassen. 1. Semester Küchenorganisation, Küchentechniken/Produktionstechnologien, Lebensmittel, Ernährungslehre/Angebotsgestaltung, Produktion, Kalkulation, Informatik, Qualitätssicherung/Lebensmittelhygiene, Seminar: Gastgewerbe & Landwirtschaft 2. Semester Serviceorganisation, Angebotsgestaltung, Service- und Verkaufstechniken, Weine und Getränke, Kalkulation, Abrechnung/Controlling, Informatik, Material- und Produktekenntnisse 3. Semester Frontoffice, Revenue Management, Hotelsoftware, Qualitätssicherung, Finanzbuchhaltung, Recht, Englisch, Informatik Praktikum Die Praktikumsaufenthalte sind Bestandteil des Bildungsganges und werden von den Studierenden wie auch von den Praktikumsbetrieben entsprechend dokumentiert. Die Praktika dauern mindestens 5 6 Monate. Die Praktikumsplätze können individuell aus einem breiten Angebot im In- und Ausland ausgewählt werden. Auslandaufenthalte sind erwünscht. Fremdsprachen Deutsch Englisch (B2), 2. Fremdsprache (B1) erhalten Sie direkt von der Hotelfachschule. Dipl. Hôtelier/-Restaurateur HF Hochschule Luzern: Bachelor of Science in Business Administration Lorange Institute of Business Horgen: Executive Master of Science/-Executive Master of Business Administration Surdossier-Zulassung zu verschiedenen EMBA Studiengängen Die Schule führt regelmässig Informationsnachmittage durch. Die Daten finden Sie auf Schweizerische Hotelfachschule Luzern Adligenswilerstrasse Luzern info@shl.ch 4. Semester Finanzbuchhaltung, Betriebsbuchhaltung, Marketing & Kommunikation, Tourismus, Präsentationstechnik, Personalorganisation, Arbeitsrecht, Recht, Englisch BEC Vantage, Projektarbeit 5. Semester Strategisches Management, Marketing, Finanzmanagement, Personalmanagement. Volkswirtschaft, Distributionmanagement, Recht, Projekt- und Diplomarbeit

8 SSTH - Swiss School of Tourism and Hospitality, Passugg Seite 40 Die SSTH wurde 1966 gegründet und ist die einzige Hotelfachschule der Schweiz, deren englisch- und deutschsprachige Ausbildungsprogramme von der Schweizerischen Eidgenossenschaft anerkannt sind. Die SSTH gehört zur renommierten Ecole hôtelière de Lausanne (EHL), der weltweiten Nummer 1 unter den Hotelfachschulen. Die Studierenden erhalten während der 3-jährigen, konsequent auf die Praxis ausgerichteten Ausbildung Einblick in das ganze Spektrum der Hotellerie. Das Gelernte wird in den F&B Outlets, À la carte Restaurant, Speisesaal mit Selbstbedienungs-, Gueridon- und Bankettbereich sowie Tea Room Bistro umgesetzt und in konkreten Projekten vernetzt. Nach Abschluss der Höheren Fachschule gibt es die Möglichkeit die letzten drei Theoriesemester des renommierten Bachelorlehrgangs in International Hospitality Management HES-SO der EHL, welche in Passugg durchgeführt werden, zu studieren. Abschluss einer beruflichen oder allgemeinbildenden Ausbildung auf Sekundarstufe II Erreichtes 18. Altersjahr Branchenfremde Studierende müssen im Vorfeld ein Jahr Berufserfahrung in einem Hotel- oder Restaurationsbetrieb vorweisen Für den englischsprachigen Lehrgang IELTS, TOEFL, TOEIC, Cambridge First Certificate Level A Für den deutschsprachigen Lehrgang Kenntnisse in Englisch und Französisch oder Italienisch erforderlich sowie für nicht Muttersprachler, Goethe Zertifikat C1 Während den ersten beiden Semestern stehen die operativen Grundlagen von Küche, Service, Hoteladministration und Zimmerverwaltung in Theorie und Praxis im Vordergrund. Im 3. Semester folgt ein 6-monatiges, bezahltes Praktikum in einer operativen Funktion. Im 4. Semester werden die Studierenden in die Grundlagen der Supervision und des Managements eingeführt und können während der Konzeptwoche, dem Semesterhöhepunkt, das Restaurant ihrer Träume erschaffen und leiten. Im 5. Semester folgt ein aufbauendes Praktikum in der Unternehmensführung. Im 6. Semester werden in einem Intensivtraining die unternehmerischen Kenntnisse in der Studienvertiefung Gastronomie & Kochkunst, bzw. Wellness & Spa-Management noch weiter ausgebaut. Die Ausbildung wird zudem von Blockseminaren, Projektarbeiten, einer Diplomarbeit und dem Erstellen eines Businessplans begleitet. 1. Semester Küche, Service, Lebensmittelhygiene, Mathematik, Getränkekunde, Service- und Verkaufskunde, Auftreten und Umgangsformen, F&B-Kontrolle 2. Semester Marketing, Hotel- und Restaurantbetriebslehre, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Finanzbuchhaltung, Beherbergungsleitung, Personalwesen, Statistik, Empfang, Hauswirtschaft, Französisch/Italienisch, Englisch 3. Semester 6-monatiges, bezahltes Praktikum in einem Hotel oder Restaurantbetrieb in der Schweiz 4. Semester Volkswirtschaftslehre, Rechtskunde, Marketing, Finanzmanagement, Personalmanagement, Supervision, Projektmanagement, Sprachen, Konzeptwoche für das eigene Restaurant, Französisch/Italienisch, Englisch 5. Semester 6-monatiges, bezahltes Praktikum in der Schweiz oder im Ausland 6. Semester Businessplan, Finanzmanagement, Französisch/Italienisch, Englisch, Studienvertiefung Gastronomie und Kochkunst oder Wellness- und Spa- Management, Diplomarbeit, Freifach Französisch oder Italienisch Niveau A2/B1 Praktikum Im 3. Semester wird das Wissen in einem 6-monatigen Praktikum in den Bereichen Service oder Küche und Rezeption oder Hauswirtschaft vertieft. Das erste Praktikum fokussiert die operativen Aufgaben an der Front, basierend auf den Theoriegrundlagen aus dem ersten Ausbildungsjahr. Im 5. Semester folgt das Praktikum in der Unternehmensführung im Optimalfall in Ausrichtung auf die gewählte Studienvertiefung. Die Studierenden übernehmen erste Führungsverantwortung, lernen Betriebe kritisch zu beurteilen und erarbeiten selbstständig konzeptionelle Vorschläge. Die Praktika können auch im Ausland absolviert werden, wenn bereits einschlägige Arbeitserfahrung in der Schweiz vorhanden ist. Fremdsprachen (im deutschsprachigen Lehrgang) Deutsch oder Englisch Englisch (B2 und Leistungskurs C1) Französisch oder Italienisch (B1-B2) erhalten Sie direkt von der Hotelfachschule Dipl. Hôtelier/-Restaurateur HF (deutschsprachiger Lehrgang) Swiss Professional Degree in Hospitality Management HF (englischsprachiger Lehrgang) Bachelor HES-SO in International Hospitality Management Die Schule führt regelmässig Schulführungen durch. Die Daten und weitere finden Sie auf SSTH Swiss School of Tourism & Hospitality Hauptstrasse Passugg admissions@ssth.ch

9 Ecole Hôtelière Genève Seite 41 Höhere Fachschulen Die Hotelfachschule Vieux-Bois hat den Anspruch, die Absolventen zu Fachleuten auszubilden, die Führungspositionen in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie einnehmen können. Dazu gehört ein intensiver und moderner Schulunterricht, welcher den immer grösser werdenden Anforderungen in der Branche gerecht wird. Am Ende ihrer Ausbildung sind die Absolventen der Hotelfachschule Vieux-Bois bestens auf den Arbeitsmarkt vorbereitet und verfügen zudem über ausgezeichnete Fachkenntnisse in Theorie und Praxis. Abschluss einer beruflichen oder allgemeinbildenden Ausbildung auf Sekundarstufe II Erreichtes 18. Altersjahr Sie haben die Wahl zwischen einer zwei- oder dreijährigen Ausbildung, je nachdem, ob Sie bereits beruflich in dieser Branche tätig sind oder dieses Metier erst entdecken. Das Unterrichtsvolumen und das schnelle Ausbildungstempo erfordern nicht nur eine ständige Präsenz und ein grosses Engagement, sondern auch eine aussergewöhnlich hohe Motivation. Praxisbezogener Unterricht mit professionellen Arbeitsinstrumenten und richtigen Gästen im Restaurant Vieux-Bois und in einem Hotel. Theorieunterricht mit Hotel- und Gastronomiemanagementkursen wie z. B. Waren- und Getränkekenntnisse, analytisches und dynamisches Marketing, Beherbergungsmanagement, Finanzverwaltung, nachhaltige Entwicklung, technische Bewirtschaftung. Studiengang für Berufsleute Personalwesen, Marketing, Kommunikation, Finanzverwaltung, Diplomarbeit über einen konkreten Fall in der Hotellerie oder Gastronomie 5. Semester Identisch mit Studiengang für Berufsleute 4. Semester 6. Semester 5-monatiges Praktikum in einem Unternehmen, um die Fachkenntnisse im realen Arbeitsumfeld zu prüfen Praktikum Da die Hotellerie und Gastronomie praxisorientierte Berufszweige sind, ist es überaus wichtig, die Kenntnisse im realen Arbeitsumfeld anzuwenden. Je nach Studiengang werden Sie 1 bis 3 Unternehmenspraktika von je 5 bis 6 Monaten absolvieren. Französisch 1. Semester Studiengang für Berufsleute Allgemeinbildung, Management eines Betriebs, Menüplanung, Ausrüstung und Material, Kenntnisse über den Zusammenhang zwischen Speisen und Getränken, Verkaufs- und Servicetechnik, Empfang, Reservierungen, Housekeeping 2. Semester 5-monatiges Praktikum in einem Unternehmen, um die Fachkenntnisse im realen Arbeitsumfeld zu prüfen. Studiengang für Berufsleute Verwaltung, Buchhaltung, Schweizer Recht, Volkswirtschaft, Betriebstechnik, Hotelempfangs- und Restaurationskontrolle, Organisation von Kundenbesuchen/Konferenzen/Veranstaltungen, Allgemeinbildung und Sprachen 3. Semester Identisch mit Studiengang für Berufsleute 2. Semester Studiengang für Berufsleute 6-monatiges Praktikum in einem Unternehmen, um die Fachkenntnisse im realen Arbeitsumfeld zu prüfen 4. Semester 5-monatiges Praktikum in einem Unternehmen, um die Fachkenntnisse im realen Arbeitsumfeld zu prüfen Fremdsprachen Deutsch und Englisch erhalten Sie direkt von der Hotelfachschule. Dipl. Hôtelier/-Restaurateur HF Weiteres Studium an Fachhochschulen als Betriebsökonom Bachelor/Master in Hospitality Management Die Schule führt regelmässig Informationsnachmittage durch und berät bei persönlichen Einzelgesprächen. Weitere Infos erhalten Sie direkt an der Schule. Ecole Hôtelière Genève 12, avenue de la Paix 1202 Genève info@ehg.ch

10 Scuola superiore alberghiera e del turismo, Bellinzona Seite 42 Das Hotel- und Gastgewerbe spielt eine wichtige Rolle im Tourismus. Angebot und Leistungen müssen den Marktanforderungen entsprechen, weshalb der Sektor auf Mitarbeiter und Führungskräfte mit einer umfangreichen Ausbildung gemäss neuesten Standards angewiesen ist. Ziel der Hotelfachschule ist die Ausbildung von Fachkräften des mittleren Kaders, welche befähigt sind, Führungsaufgaben in Hotel- und Restaurantbetrieben wahrzunehmen. Die vielseitige Ausbildung entspricht den aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Hotellerie. sowohl in der Schweiz als auch auf internationaler Ebene. Abschluss einer beruflichen oder allgemeinbildenden Ausbildung auf Sekundarstufe II 1 Jahr Praxis/Erfahrung im Gastgewerbesektor Gute Kenntnisse in Englisch und Deutsch oder Französisch Die Ausbildung dauert drei Jahre Vollzeit und ist wie folgt unterteilt: 1. Jahr Basiskompetenzen und praktische Übungen 2. Jahr Betriebspraktikum in der Schweiz oder im Ausland 3. Jahr Management und Diplomarbeit 1. Jahr Basiskompetenzen: Italienisch, Englisch, Deutsch oder Französisch, Informatik Betriebswirtschaft: Unternehmensorganisation, Kommunikationstechnik, Finanzmanagement Unterkunft: Empfang und Reservationssysteme Verpflegung: Führen des Bereichs Restauration und F&B, Theorie Service und Restauration, Theorie Küche und Produktion, praktische Übungen Fremdsprachen Italienisch Englisch, Deutsch oder Französisch, fakultativ Spanisch Die Schulkosten sind unter aufgeschaltet Dipl. Hôtelier/-Restaurateur HF Möglichkeit des Erwerbs eines Bachelors/ Masters bei den FH sowohl in der Schweiz als auch im Ausland Die Schule führt regelmässig Informationsnachmittage durch und berät bei persönlichen Einzelgesprächen. Scuola superiore alberghiera e del turismo, Bellinzona Stabile Torretta 6500 Bellinzona info-ssat@ssat.ch 3. Jahr Basiskompetenzen: Italienisch, Englisch, Deutsch oder Französisch, Informatik, Tourismus und Wirtschaft Betriebswirtschaft: Unternehmensführung, Recht, Marketing, Finanzmanagement, Personalwesen Beherbergung: Unterkunftsführung, Hauswirtschaft Restauration: Führen der Bereichs Restauration und F&B Fallstudie, Projekte und Verfassen der Diplomarbeit, die den Studierenden ein kulturelles und fachliches Gepäck mit auf dem Weg geben, um sich rasch möglichst in der Arbeitsweit zu integrieren. Berufsbildnerkurs Praktikum 2-3 Praktikasequenzen von total mindestens 40 Wochen Mindestens 20 Wochen sind ausserhalb des eigenen Sprachgebiets zu verbringen.

11 HF Hotelmanagement Seite 43 Höhere Fachschulen Einzigartig in der Schweiz: die eidgenössisch anerkannte General-Management-Ausbildung für Branchenprofis, die zu den Besten ihres Fachs gehören wollen. Ambitionierte Führungspersonen erhalten mit dieser breit abgestützten und vielfältigen Weiterbildung die Sozial- und Methodenkompetenz, um sich den schnell ändernden und neuen Herausforderungen in der Branche, der Wirtschaft und der Gesellschaft zu stellen und so Unternehmen aller Art in eine Erfolg versprechende Zukunft zu führen. Gefordert sind daher nebst theoretischen in erster Linie praxisbezogene Kenntnisse in der Unternehmensführung. Modulare Ausbildung Die Ausbildung zum dipl. Hotelmanager NDS HF kann berufsbegleitend absolviert werden. Nach den Modulen MENSCH, MARKT und MITTEL werden schriftliche Prüfungen durchgeführt und mit dem Vernetzungsmodul HOSPITALITY werden Sie optimal auf die Diplomarbeit vorbereitet. Abschluss einer höheren Fachschule oder höheren Fachprüfung oder Berufsprüfung und 3 4 Jahre Berufserfahrung in einer Führungsfunktion. Modul 4: Hospitality (7 Tage) Inhalte: Projektarbeit, Businessplan, Qualitätsmanagement Deutsch Interessierte mit ausländischen Abschlüssen werden nach Überprüfung ihrer Diplome auf Gleichwertigkeit und Anerkennung entweder aufgenommen oder sie durchlaufen ein Assessment-Center bei hotelleriesuisse. Dieses steht auch bewährten und erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern ohne die oben beschriebenen Abschlüsse offen, sofern sie genügend Führungserfahrung nachweisen können. Das HF Hotelmanagement setzt sich aus vier Modulen zusammen und umfasst gut 500 Lektionen Präsenzunterricht inklusive der Projektarbeiten für das Vernetzungsmodul HOSPITALITY. Für das Verfassen der Diplomarbeit sind mindestens 120 Arbeitsstunden einzuplanen. Die Grundlagenmodule MENSCH, MARKT und MITTEL werden je mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Alle vier Module sind in den Themenbereich Unternehmensführung und Umwelt eingebettet, in dem die vielfältigen und komplexen Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinem Umfeld aufgezeigt werden. Modul 1: Mensch (15 Tage) Inhalte: Konfliktmanagement, Kommunikation und Gesprächsführung, Mitarbeitermotivation Selektion, Qualifikation und Weiterentwicklung von Mitarbeitenden Modul 2: Markt (12 Tage) Inhalte: Analysieren der relevanten Märkte und Wettbewerbssituationen, strategisches Marketingkonzept Marketing-Mix, Online-Marketing, Kooperation im Tourismus, aktives Beziehungsmanagement, Planung und Umsetzung von baulichen Massnahmen und deren Auswirkungen Modul 3: Mittel (12 Tage) Inhalte: Finanzbuchhaltung, - und Leistungsrechnung als Informationsund Führungsinstrumente des Managements, Finanzplanung und -kontrolle, Steuerung des Unternehmensgeschehens erhalten Sie direkt bei hotelleriesuisse. Dipl. Hotelmanagerin NDS HF Dipl. Hotelmanager NDS HF Weitere finden Sie unter hotelleriesuisse Unternehmerbildung Monbijoustrasse 130 Postfach 3001 Bern unternehmerbildung@hotelleriesuisse.ch

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