Fachausbildung Studiengänge für Quereinsteigende in den Lehrberuf, Primarstufe

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1 Fachausbildung Studiengänge für Quereinsteigende in den Lehrberuf, Primarstufe Pflichtfächer Mathematik Deutsch Mensch und Umwelt Profilfächer Englisch Französisch Bewegung und Sport Musik Bildnerisches Gestalten Werken Werken Textil Religion und Kultur Studienleitung Quest, Primar Urs Müller, Carola Höntzsch, Pädagogische Hochschule Zürich, Ausbildung, Geschäftsstelle Primarstufe, Studiengänge Quereinstieg, Lagerstrasse 2, 8090 Zürich 1

2 Inhalt Informationen zur Wahl der Profilfächer 3 Leitfaden Fremdsprachen Primarstufe: Studiengänge Quereinstieg 4 Pflichtfächer 6 Mathematik 7 Deutsch/Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 8 Mensch und Umwelt 9 Profilfächer 10 Englisch und Französisch 11 Bewegung und Sport 12 Musik 14 Bildnerisches Gestalten 16 Werken 18 Werken Textil 20 Religion und Kultur 22 2

3 Informationen zur Wahl der Profilfächer Wie viele Profilfächer müssen gewählt werden? Nebst den drei obligatorischen Fächern Deutsch, Mathematik und Mensch & Umwelt, müssen Sie mindestens vier Profilfächer wählen. Maximal dürfen während des Studiums fünf Profilfächer belegt werden (ein Fach = ausserordentlicher Mehraufwand von ca. 150 Arbeitsstunden). Sie bilden sich also insgesamt in sieben oder acht Fächern aus. Zur Wahl stehen *: Englisch Französisch Bewegung und Sport Musik Bildnerisches Gestalten Werken Werken Textil Religion und Kultur * Je nach Anmeldezahl ist es möglich, dass einzelne Fächer nicht oder nur unter geänderten Rahmenbedingungen belegt werden können. Beachten Sie bitte, dass die Fächer Französisch und Englisch nur dann wählbar sind, wenn vor Ausbildungsbeginn die Austrittskompetenz nachgewiesen wird (Diplôme approfondi de langue française DALF C1 bzw. Certificate in Advanced English CAE) oder an der PH Zürich bis Mittwoch Woche 34 (Quest-2) bzw. Woche 03 (Quest-3) ein Bulats-Testergebnis von 70 Punkten erreicht wird. Genauere Informationen dazu finden Sie im «Leitfaden Fremdsprachen Primarstufe: Studiengänge Quereinstieg», vgl. Seite 4. Grundfertigkeiten erforderlich (Häkeln, Stricken, Nähen mit der Maschine und von Hand, Papier-, Holz- und Ton-Verarbeitung). Die Lektionentafel im Lehrplan des Kantons Zürich ist in den einzelnen Fächern unterschiedlich. Informationen dazu finden Sie unter Beachten Sie bitte die Kurzbeschriebe der einzelnen Fächer. Die Bereichsleitenden haben die Bedeutung des Fachs, die von den Studierenden mitzubringenden Voraussetzungen und das Ausbildungskonzept beschrieben. Dort finden Sie auch In formationen, an wen Sie sich mit Fragen wenden können. Indem Sie sich zu Ausbildungsbeginn für vier oder fünf Profilfächer entscheiden, treffen Sie keine Wahl «fürs Leben». Nach dem Studienabschluss können Sie fehlende Unterrichtsberechtigungen im Rahmen eines Ergänzungsstudiums erwerben. Ateliers Im 1. Semester können Sie sich zur Vorbereitung auf die Fachausbildung für zwei Ateliers aus den Fächern Musik, Bewegung und Sport, Bildnerisches Gestalten, Werken und Werken Textil anmelden (zweistündige Veranstaltungen, erste bzw. zweite Semesterhälfte). Welche Kriterien können für die Profilwahl gelten? Orientieren Sie sich bei der Fächerwahl an Ihren Ressourcen und Interessen. Wenn Sie in einem Fach schon einiges mitbringen und immer noch offen sind für Neues, so ist das eine gute Voraussetzung. Das wichtigste Entscheidungskriterium sollte die Frage sein, welche Fächer Sie an der Primarschule unterrichten möchten. Die fachdidaktische Ausbildung ist für alle wählbaren Fächer gleich umfangreich. Musik verlangt Fertigkeiten auf einem Harmonieinstrument (Gitarre, Klavier oder Akkordeon). Wenn Sie noch nie ein Instrument gespielt haben, empfehlen wir Ihnen, dieses Fach nicht zu wählen. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 14. Für die Wahl Werken Textil und/oder Werken sind 3

4 Leitfaden Fremdsprachen Primarstufe Studiengänge Quereinstieg Fremdsprachenunterricht erfordert eine hohe Sprachkompetenz der Lehrperson. Die PH Zürich definiert deshalb die Anforderungen an die Eintrittskompetenz für die Zulassung zum Studium einer Fremdsprache in den Quest-Studiengängen sowie die Austrittskompetenz für die Diplomierung als Primarlehrerin oder Primarlehrer. Wenn Sie über die Austrittskompetenz verfügen, reichen Sie ein entsprechendes Sprachdiplom ein (siehe Austrittskompetenz weiter unten). Es ist sehr empfohlen, das erforderliche C1-Diplom vor Studienantritt zu erwerben und die Bestätigung auf der Kanzlei, z.hd. Sekretariat Quest abzugeben. Möglichst zeitgleich mit der Anmeldung der Profilfächer. Die Lehrbefähigung für Englisch und Französisch kann auch nach dem Quest-Studium berufsbegleitend erworben werden (Ergänzungsstudium). 1. Eintrittskompetenz Zur Erhebung der Eintrittskompetenz absolvieren Sie nach dem erfolgreich bestandenen Aufnahmeverfahren an der PH Zürich einen BULATS-Test (Informationen zu BULATS unter Mit einem Resultat von mindestens 70 Punkten sind Sie zum Profilfach Englisch bzw. Französisch zugelassen, wenn das positive Ergebnis bis Ende KW 34 (Quest-2) bzw. KW 03 (Quest-3) vorliegt (letztmöglicher Prüfungstag: Mittwochnachmittag der Einführungswoche). Wenn Ihr BULATS-Resultat positiv ausfällt, empfehlen wir Ihnen, ein Beratungsgespräch mit der Bereichsleitung Sprachen oder der Studienleitung Quest zu vereinbaren, das Sie bezüglich der Planung des Kompetenzaufbaus und der Wahl des Studienweges unterstützt. Der BULATS-Test kann nur einmal abgelegt werden. Er ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt online unter: stud.phzh.ch>link Evento>Login mit und persönlichem Pass wort>link BULATS>Testdatum wählen. 2. Sprachkompetenzmodule Die PH Zürich bereitet Sie mit Sprachkompetenzmodulen auf die Austrittskompetenz Niveau C1 vor. Sie 4

5 werden automatisch in diese Module eingeteilt, bis Ihr C1-Diplom vorliegt. Für den Studiengang Quest findet dieses Modul während des Hauptsemesters am Freitagabend, 17 bis 20 Uhr, statt (Änderungen vorbehalten; Französisch evtl. am Samstagnachmittag). Melden Sie sich schriftlich bei wenn Sie die Sprachkompetenz-Ausbildung auf eigene Kosten extern absolvieren. 3. Austrittskompetenz Die Austrittskompetenz auf dem Niveau C1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen belegen Sie mit einem international anerkannten Sprachdiplom: Englisch: CAE (Certificate in Advanced English) der University of Cambridge Französisch: DALF C1 Auflage, den Nachweis der Austrittskompetenz innerhalb eines Jahres nachzureichen. Während dieses Jahres können Sie unterrichten, der Lohn beträgt jedoch nur 90% des regulären Salärs. 4. Kontakt Bereichsleitung Sprachen Christoph Suter: oder Studienleitung Quest Carola Höntzsch: oder Urs Müller: oder Zu diesen Prüfungen melden Sie sich in eigener Verantwortung bei einem Prüfungsanbieter an. Der Nachweis der Austrittskompetenz C1 wird der Kanzlei, z.hd. Sekretariat Quest eingereicht. Falls Sie den Nachweis der Austrittskompetenz C1 nicht bis Studienabschluss einreichen, erhalten Sie statt des Lehrdiploms einen Notenauszug mit der 5

6 Pflichtfächer Pflichtfächer 6

7 Pflichtfächer Mathematik Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs Mathematik «La natura è scritta in lingua matematica!» Die Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben! (Galileo Galilei) Die Mathematik trägt dazu bei, die Welt zu beschreiben und besser zu verstehen. Sie ist ein Instrument der Naturwissenschaften, der Wirtschaft und vieler weiterer Bereiche. Daneben ist die Mathematik eine eigenständige Disziplin, in der es darum geht, Muster und Gesetzmässigkeiten zu entdecken, zu erforschen und zu beschreiben. Damit Mathematikunterricht gelingt, braucht die Lehrperson neben fachlicher und fachdidaktischer Kompetenz auch eine positive Einstellung dem Fach gegenüber und die Überzeugung, dass alle Kinder erfolgreich Mathematik lernen können. Mathematik Fachdidaktik 1 (MA B110) In diesem Modul setzen Sie sich einerseits aktiv mit den fachlichen Grundlagen der Primarschulmathematik auseinander und erwerben Basiskompetenzen, um einen anspruchsvollen und motivierenden Mathematikunterricht gestalten zu können. Dabei werden mathematische Fragestellungen thematisiert, welche für Sie herausfordernd sind und Bezüge zur Primarschulmathematik ermöglichen. Andererseits liegt der Fokus auf den grundlegenden Ideen der Mathematikdidaktik. Vor dem Hintergrund einer intensiven Auseinandersetzung mit den Konzepten von gutem Mathematikunterricht und von guten, substanziellen Mathematikaufgaben sowie deren theoretischen Hintergründen reflektieren Sie ihre persönlichen Erfahrungen, Haltungen und Überzeugungen zur Mathematik, zum eigenen Mathematiklernen und zur Gestaltung des Mathematikunterrichts. Darüber hinaus erweitern Sie ihre Kompetenzen im Umgang mit Heterogenität und lernen verschiedene Unterrichtskonzeptionen und Lehrmittel kennen. Mathematik Fachdidaktik 2 (MA B210) In diesem Modul wird der Aufbau von fachdidaktischem Hintergrundwissen anhand von ausgewählten Inhalten der Primarschulmathematik fortgesetzt. Dabei steht das Verständnis von mathematischen Denk- und Lernprozessen bei Kindern bzw. die diesbezügliche Förderung und Unterstützung im Mittelpunkt. Darüber hinaus bauen Sie mathematikdidaktische, diagnostische Kompetenzen (u.a. Diagnostizieren in der Mathematik, Lernprozesse unterstützen, Leistungsmessung, Beurteilen und Bewerten, Rechenschwäche und mathematische Begabung) auf. Dabei werden Ihre Erfahrungen aus der eigenen Unterrichtspraxis aufgegriffen und fachliche bzw. fachdidaktische Inhalte der Primarschulmathematik vertieft. Ziel ist es, den eigenen Mathematikunterricht und die Professionalität weiterzuentwickeln. Schliesslich werden Sie bei der Vorbereitung der Diplomprüfung im Fach Mathematik unterstützt. Mathematik Fachdidaktisches Coaching (MA B831) Im Zentrum dieses Wahlmoduls steht die Anwendung fachdidaktischer Ausbildungsteile in der Berufspraxis. Während eines Semesters der berufsintegrierten Ausbildungsphase werden Sie bei der Planung, Durchführung und Reflexion ihres Mathematikunterrichts intensiv von Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktikern unterstützt und begleitet. Diplomprüfung im Fach Mathematik Die Diplomprüfung Mathematik findet gegen Ende Ihrer Ausbildung in Form einer schriftlichen Prüfung statt. Darin sollen Sie den Nachweis über die im Verlaufe des Studiums erworbenen, mathematikdidaktischen Kompetenzen erbringen. Kontaktperson Bereichsleitung Mathematik Primarstufe: Daniel Steiner, LAB-K050, , daniel.steiner@phzh.ch 7

8 Pflichtfächer Deutsch/Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs Das Fach Deutsch bzw. Deutsch als Zweitsprache hat für die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern der Primarschule grosse Bedeutung. Deutsch ist das grundlegende Lernmedium in der Primarschule. Wer in der Schulsprache Deutsch rezeptiv (beim Hören und beim Lesen) und produktiv (beim Sprechen und beim Schreiben) über gut aufgebaute Kompetenzen verfügt, hat in allen Fächern und auf allen weiterführenden Schulstufen eine Basis für erfolgreiches Lernen und Weiterlernen erworben. Das Fach eröffnet damit den Zugang zu kognitiven und psychischen Entwicklungen, zu beruflichem Erfolg, zur Teilhabe am Gesellschaftsleben und zum Selbstausdruck. Wer Sprache unterrichtet, multipliziert die eigene Sprachkompetenz. Das Erteilen des Fachs Deutsch/DaZ verlangt fachdidaktisches Wissen, Können und Wollen. Die Fachdidaktik Deutsch vermittelt diese Kompetenzen für die Primar- Zielstufe im Sinne von Konzepten für motivierenden und wirksamen Deutschunterricht. Da in modernen Klassen infolge von Migration oft mehrere Sprachen präsent sind, ist der wissenschaftlich begründete Umgang mit Chancen wie auch Risiken einer häufig auch multilingual geprägten Unterrichtsrealität unabdingbar. Fachdidaktik 2 (DE B210) In diesem Modul setzen Sie sich mit den Kompetenzbereichen Sprechen und Zuhören sowie Sprache und Sprachgebrauch untersuchen auseinander. Deutsch als Zweitsprache (DE B120) In diesem Modul erwerben Sie die elementaren Kenntnisse und Prinzipien des Unterrichts von Deutsch als Zweitsprache. Sie bereiten sich damit für Ihre Arbeit im mehrsprachigen Umfeld vor, wie es heute zunehmend die Regel ist. Fachdidaktisches Coaching (DE B831) In diesem Modul liegt das Hauptgewicht auf der Unterrichtsplanung. Sie erproben und reflektieren deutschdidaktische Lerninhalte in der Praxis. Diplomprüfung Sie verfassen eine schriftliche Arbeit. Diese ist Grundlage einer mündlichen Prüfung zum Thema der Arbeit. Kontaktperson Bereichsleitung Sprachen Primarstufe: Christoph Suter, LAB-F050, , christoph.suter@phzh.ch Voraussetzungen der Studierenden Die Studierenden verfügen über die im Lehrberuf verlangte überdurchschnittliche Deutschkompetenz. Sie können aufmerksam zuhören, sich mündlich gut ausdrücken, anspruchsvolle Texte lesen und selber verfassen. Sie sind gewillt, die Beachtung von Sprachnormen einzufordern. Eine Zwischenprüfung im 2. Zwischensemester testet die Deutschkompetenz. Fachdidaktik 1 (DE B110) In diesem Modul setzen Sie sich mit dem Deutschunterricht aus der Perspektive der Kompetenzbereiche Lesen und Schreiben auseinander. 8

9 Pflichtfächer Mensch und Umwelt Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs Der Mensch beeinflusst mit seiner Lebensweise seine Um- und Mitwelt. Ebenso wird er durch sie geprägt. Diese zentrale Wechselwirkung steht im Zentrum des Fachs Mensch und Umwelt (MU). Dabei geht es nur zum Teil um reines Faktenwissen. Genauso wichtig ist das Erwerben und Einsetzen von relevanten Arbeitsweisen. Zudem werden das Denken in Zusammenhängen sowie die Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Wertvorstellungen geschult. Was der Mensch aus eigenem Antrieb gestalten kann und was im Gegenzug auf ihn einwirkt, ist Thema des Unterrichts. Dabei wird MU geprägt durch seine grosse Vielfalt. Diese zeigt sich einerseits in den vier Inhaltsaspekten, welchen die Fächer Geografie, Geschichte, Soziologie, Biologie, Chemie und Physik zugrunde liegen. Andererseits sind abwechslungsreiche Zugänge vom Experiment über die Arbeit mit Sachbüchern bis hin zur Exkursion charakteristisch. Gemäss Lehrplan lernen die Schülerinnen und Schüler im Fach MU sich selbst, den Mitmenschen, Formen des menschlichen Zusammenlebens und die Umwelt kennen und verstehen. Diese Formulierung zeigt den hohen gesellschaftlichen Stellenwert und die zentrale Bedeutung des Fachs. Fachdidaktik 1 (MU B110) Das Modul weist verschiedene thematische Blöcke auf, welche auf die vier Inhaltsaspekte Individuum + Gemeinschaft, Natur + Technik, Heimat + Welt und Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Bezug nehmen. Sie lernen wichtige didaktische Konzepte, relevante Lehrmittel, praxisnahe Methoden und deren Umsetzung für einen zeitgemässen MU-Unterricht kennen. Im Nichtpräsenzteil erstellen Sie eine Planung für eine kurze Unterrichtseinheit. Dabei setzen Sie im Modul gelernte Konzepte, Arbeitsweisen und Methoden in die Praxis um. Zudem erstellen Sie im Verlauf des Moduls eine persönliche Zusammenfassung zu den didaktischen Grundsätzen. Fachdidaktik 2 (MU B210) In diesem Modul lernen Sie zentrale didaktische Prinzipien von überfachlichen Themen (z.b. Bildung für Nachhaltige Entwicklung, politische Bildung, Umweltbildung, globales Lernen usw.) kennen. Dabei steht die Arbeit an zwei Themenfeldern im Zentrum. Eines ist für die Unter-, das andere für die Mittelstufe konzipiert. Dabei kommen die im Modul MU B110 erarbeiteten Konzepte und Methoden beispielhaft zur Anwendung. Im Nichtpräsenzteil erarbeiten Sie einen Unterrichtsbaustein zu einem gegebenen Themenfeld. Fachdidaktisches Coaching (MU B831) Im fachdidaktischen Coaching werden Sie in die MU-spezifische Unterrichtsplanung eingeführt und erstellen, unterstützt von den Dozierenden, eine Grobplanung für eine Unterrichtsreihe. Dabei berücksichtigen Sie die im Modul MU B110 erworbenen theoretischen Kenntnisse. Auch werden die in der Praxis gemachten Erfahrungen reflektiert und ausgetauscht. Diplomprüfung An der mündlichen Prüfung stellen Sie unter Beweis, dass Ihnen die zentralen Punkte der fachdidaktischen Konzepte und Methoden bekannt sind und Sie gelernt haben, diese in die Praxis umzusetzen und zu legitimieren. Im Zentrum der Diplomprüfung MU steht ein Unterrichtsbaustein zu einem gegebenen Themenfeld, sowie Fragen zu fachdidaktischen Inhalten. Kontaktperson Bereichsleitung Mensch und Umwelt Primarstufe Petra Breitenmoser, LAB-J050, , petra.breitenmoser@phzh.ch 9

10 Profilfächer 10

11 Englisch und Französisch Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung der Fächer In unserer heutigen vielsprachigen Gesellschaft ist es wichtig, sich in mehreren Sprachen verständigen zu können. Zudem ist in einem mehrsprachigen Land wie der Schweiz das Erlernen einer weiteren Landessprache besonders bedeutsam. In der Primarschule wird die Basis gelegt für das Erreichen der Zielsetzung der funktionalen Mehrsprachigkeit bis zum Ende der Volksschule. Englisch und Französisch werden in der Volksschule Zürich als Fremdsprachen ab dem 2. bzw. dem 5. Schuljahr unterrichtet. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht ein altersgerechter Ansatz des Fremdsprachenunterrichts für Kinder im Primarschulalter, der sich in verschiedener Hinsicht von Unterrichtsansätzen für ältere Lernende unterscheidet. Eine Hauptzielsetzung ist es, dass die Kinder mit Freude lernen und motiviert sind, ihre Kompetenzen in der Sekundarstufe weiterzuentwickeln. Fachdidaktisches Coaching Während der berufsintegrierten Studienphase setzen Sie die fachdidaktischen Konzepte in Ihrer Klasse um. Dabei werden Sie durch ein Coaching unterstützt. Diplomprüfung Im Rahmen einer mündlichen Prüfung zeigen Sie, dass Sie fähig sind, fachdidaktische Inhalte differenziert darzustellen und mit konkreten Beispielen zu illustrieren. Kontaktperson Bereichsleitung Sprachen Primarstufe Christoph Suter, LAB-F050, , Voraussetzungen zur Wahl des Fachs Sie haben Freude, auf Englisch bzw. Französisch zu kommunizieren und interessieren sich sowohl für die Sprache als auch deren Kulturraum. Für die Voraussetzungen an ihr persönliches sprachliches Kompetenzniveau siehe Leitfaden Fremdsprachen Primarstufe: Studiengänge Quereinstieg (S. 4/5). Fachdidaktik 1 und 2 In diesen Modulen werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Fremdsprachlernprozesse Unterrichtsmethoden und -materialien kommunikative Fertigkeiten (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) Grammatik Wortschatz authentische Materialien Differenzierung und Individualisierung Beurteilungsformen, Korrekturverhalten Unterrichtsplanung 11

12 Bewegung und Sport Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs «Bewegung und Sport» geniesst bei den Schülerinnen und Schülern der Primarstufe einen hohen Stellenwert. Der Unterricht führt sie in die verschiedenen Bewegungskulturen ein und unterstützt ihre Persönlichkeitsentwicklung. Das Erteilen des Fachs stellt hohe Anforderungen an die Klassenführung und erfordert vielfältige Kompetenzen. Damit Sportunterricht gelingt, brauchen Sie neben pädagogischem und fachdidaktischem Wissen und Können auch die Bereitschaft, allen Schülerinnen und Schülern vielfältige Sport-, Bewegungs- und Körpererfahrungen zu vermitteln und motorische Fortschritte zu ermöglichen. Ergebnisse wissenschaftlicher Studien weisen darauf hin, dass der Bewegung und dem Sport im Kindes- und Jugendalter eine unmittelbare und längerfristige Bedeutung zukommt. Vieles deutet darauf hin, dass regelmässige sportliche Betätigung ein wesentliches Element der physischen und psychischen Gesundheit darstellt. Ebenfalls werden der Bewegung grosse Präventionsmöglichkeiten zugeschrieben (z.b. Osteoporoseprophylaxe, Stabilisierung des Körpergewichts, Stärkung des Herz-/Kreislaufsystems, Sucht- und Gesundheitsverhalten). Der Sportunterricht der Volksschule umfasst drei Lektionen pro Woche. Voraussetzungen zur Wahl des Fachs Sie verfügen über eine gesunde Konstitution; eine positive Einstellung, sich in den gängigen Schulsportarten aktiv zu betätigen; Interesse, die vielfältigen Inhalte sachgerecht und lernwirksam zu vermitteln. Die praktischen Ausbildungsteile in der Sporthalle müssen absolviert werden können (keine längeren ärztlichen Dispensationen, entsprechen de körperliche Verfassung). Bei Unsicherheiten bezüglich der Wahl des Fachs kann mit Urs Müller ch) ein Beratungsgespräch vereinbart werden. Fachdidaktik 1 (BS B110) Im Präsenzteil des Moduls lernen Sie zentrale Aspekte guten Sportunterrichts kennen. Sie arbeiten sich in verschiedene sportliche Handlungsfelder ein, bearbeiten eine Vielfalt an Grundbewegungen und erleben exemplarische Unterrichtssequenzen. Sie lernen die im Sportunterricht anzustrebenden Kompetenzen kennen und gewinnen Einblick in die für den Unterricht notwendigen Lehrmittel. Im Nichtpräsenzanteil setzen Sie sich mit den wichtigsten theoretischen Grundlagen für den Sport- und Bewegungsunterricht auseinander Sie üben sportliche Fertigkeiten der Primarstufe und bereiten sich auf den Leistungsnachweis «Basiskompetenzen» vor. Dazu stehen Ihnen Ateliers des Bereichs Bewegung und Sport Primarstufe zur Verfügung. Fachdidaktik 2 (BS B210) In diesem Modul setzen Sie sich mit verschiedenen sportlichen Handlungsfeldern auseinander und beschäftigen sich mit der Beurteilung von Sportunterricht. Sie haben die Gelegenheit, Fragen und Anliegen aus Ihrer Unterrichtspraxis einzubringen. Die integrative Bewegungsförderung im Schulalltag ist ein weiteres Thema dieses Moduls. In der Nichtpräsenzzeit bereiten Sie sich auf die Diplomprüfung vor und planen Unterrichtseinheiten für Ihren Unterricht. Fachdidaktisches Coaching (BS B831) Im Verlauf der berufsintegrierten Phase können Sie ein fachdidaktisches Coaching absolvieren. Wichtige Themen sind die Klassenführung, die Unterrichtsorganisation und die längerfristige Unterrichtsplanung mit dem Aufbau der geforderten Kompetenzen. 12

13 Schwimmen (BS B930) Die Grundausbildung im Fach Bewegung und Sport führt nicht zur Unterrichtsbefähigung im Schwimmen. Dazu muss zusätzlich das Modul «Rettungsschwimmen» erfolgreich absolviert wer den, das im Verlauf des Studiums mehrmals angeboten wird und an vier Samstagen stattfindet. Wenn bis am Ende der Ausbildung kein Brevet vorliegt, erfolgt im Diplom der Eintrag «verfügt nicht über das Brevet Plus Pool der SLRG und den Grundkurs BLS-AED». Kontaktpersonen Bereichsleitung Bewegung und Sport Primarstufe Jürg Baumberger, LAC-H073, , Studienleitung Quest Urs Müller, LAC-H073, , Diplomprüfung Im Rahmen einer mündlichen und praktischen Prüfung in der Sporthalle weisen Sie das Erreichen der Ausbildungsziele nach. Sie können bei den Schülerinnen und Schülern die geforderten fachspezifischen Kompetenzen längerfristig aufbauen und entsprechende Fertigkeiten demonstrieren. 13

14 Musik Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs Das alltägliche gemeinschaftliche Musizieren fördert die soziale Kompetenz und die Persönlichkeitsentwicklung. Durch das Singen, Musizieren, Hören, Bewegen und musikalische Gestalten erleben die Schülerinnen und Schüler vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten. In der Auseinandersetzung mit musikalischer Tradition und Innovation treten Schülerinnen und Schüler in Dialog mit der eigenen Person und der Gesellschaft und lernen, sich in einer Lebenswelt, in der Musik in verschiedensten Formen und Funktionen allgegenwärtig ist, mündig zu bewegen. Ausgehend von der Erfahrung der Stille wird mit Geräuschen, Tönen und Klängen musikalisch gestaltet und es werden musikalische Formen in Rhythmen und Melodien erlebt. Die Stimme wird auf verschiedene Arten eingesetzt und dabei ein altersgerechtes Liedrepertoire aufgebaut. Das Erkunden der Klangeigenschaften von verschiedensten Instrumenten und das Entdecken der eigenen Stimme weckt die musikalische Neugier und führt zum spielerischen und improvisierten Musizieren. Voraussetzungen zur Wahl des Fachs Musik verlangt Fertigkeiten auf einem Harmonieinstrument (Gitarre, Klavier oder Akkordeon). Idealerweise verfügen die Studierenden über instrumentale Vorkenntnisse; wenn Sie noch nie ein Instrument gespielt haben, empfehlen wir Ihnen, dieses Fach nicht zu wählen. Die Studierenden müssen bereit sein, sich auf einen musikalischen Lernprozess einzulassen, der nur durch regelmässiges Üben aufrechterhalten werden kann. Die musikalische Ausbildung im Profilfach Musik umfasst fachdidaktische Module und die schul - praktische Liedbegleitung auf dem persönlichen Instrument (Instrumentalunterricht). Zur Wahl ste hen dabei Klavier, Gitarre oder Akkordeon. 14

15 Fachdidaktische Module Fachdidaktik 1 (MK B110) Inhalte der Präsenzveranstaltung Singen und Leiten/Basiskompetenzen Musik/Erschliessen der akustischen Umwelt/ hören mit Kindern/Puls Metrum Rhythmus/Bewegungselemente und Tänze körperbezogen umsetzen/musikalische Abbildungsformen umsetzen Inhalte Selbststudium Üben der musikalischen Basiskompetenzen in den Bereichen Stimme, Rhythmus, Musiklehre und Instrument. Fachdidaktik 2 (MK B210) Inhalte der Präsenzveranstaltung Förderung der eigenen stimmlichen Fertigkeiten/Umgang und Arbeit mit der Kinderstimme/Vielfältige Auseinandersetzung mit Musikwerken aus Geschichte und Gegenwart/ Musik als Ausdrucks- und Gestaltungsmittel erfahren und vermitteln/aktives, lebendiges Musizieren auf der Primarstufe Inhalte Selbststudium Üben der musikalischen Basiskompetenzen in den Bereichen Stimme, Rhythmus, Musiklehre und Instrument. Fachdidaktisches Coaching (MK B831) Die Studierenden werden von einer Dozentin/einem Dozenten aus der Fachdidaktik im Fachdidaktischen Coaching im Praxiseinsatz auf der Primarstufe begleitet. Instrumentalunterricht Schulpraktische Liedbegleitung 1 und 2 (MK A110, MK A120) Im Unterricht auf einem Harmonieinstrument (Klavier, Gitarre oder Akkordeon) steht die berufspraktische Anwendung des persönlichen Instrumentes im Zentrum. Die Studierenden schliessen die zwei obligatorischen Semester mit dem Leistungsnachweis schulpraktische Liedbegleitung ab. Das regelmässige Üben auf dem persönlichen Instrument ist unabdingbar. Zwei weitere Semester Instrumentalunterricht können fakultativ (und unentgeltlich) besucht werden. Diplomprüfung In der Diplomprüfung Musik werden die fachdidaktischen Kompetenzen und die Kompetenzen auf dem persönlichen Instrument in einer gemeinsamen Gruppenprüfung geprüft. Im Zentrum der Diplomprüfung stehen die berufspraktisch relevanten Kompetenzen im Musikunterricht. Kontaktpersonen Bereichsleitung Musik und Performance Primarstufe Edi Gürber, LAC-G082, , edi.guerber@phzh.ch Leiterin Ressort Instrumentalunterricht Linda Brühlmann, LAB-G054, , instrumentalunterricht@phzh.ch 15

16 Bildnerisches Gestalten Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs Interessiert es Sie, was Kinder beschäftigt, was sie fasziniert, was sie beeindruckt, aber auch was sie bedrückt und wovon sie träumen? Im Fach «Bildnerisches Gestalten» können Sie durch die gestalterischen Arbeiten der Schüler und Schülerinnen einen spannenden Einblick in ihr Leben gewinnen. Mit Bildern erzählen Kinder von ihrer Welt. Sie können Schülerinnen und Schüler darin unterstützen, die Welt so darzustellen, wie sie diese erleben, und fördern die Kinder in ihrer gestalterischen Entwicklung, stärken sie, ihrer ganz persönlichen Wahrnehmung zu vertrauen, ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln und unabhängiger zu werden. Voraussetzungen zur Wahl des Fachs Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium des Fachs ist Ihr Interesse an der Welt der Bilder und am eigenen gestalterischen Ausdruck. Sie zeigen Bereitschaft zum praktischen Üben von gestalterischen Verfahren sowie an der Auseinandersetzung mit Kunst und visuellen Phänomenen. Offenheit und Interesse für die unterschiedlichen gestalterischen Ausdrucksweisen der Kinder und Freude am Stimulieren und Begleiten von individuellen Lernwegen sind weitere Voraussetzungen. Fachdidaktik 1 (BG B110) In den Präsenzveranstaltungen steht das Erhalten und Fördern der Gestaltungsfähigkeit von Primarschülerinnen und -schülern im Mittelpunkt. Dabei spannt das Modul den Bogen von unterschiedlichen Zugängen und Wissen von Werken aus der Kunst zu sinnvollen Gestaltungsaufträgen. Wissen zum Thema der Kreativität wird aufgebaut und ein sinnvoller Bezug zu Lebenswelten der Kinder geschaffen. Die vielen Möglichkeiten der Gestaltungs- und Ausdrucksmittel und deren sinnvoller Einsatz werden thematisiert. Kreative Prozesse werden erlebt, reflektiert und theoretisch befragt. Die gestalterische Praxis von Kindern wird biografisch und an fremden Beispielen thematisiert. Ein kritischer Blick in fachspezifische Literatur und den Lehrplan unterstützt den Praxisbezug. Kompetenzüberprüfung Ihre gestalterischen Kompetenzen werden an Hand unterschiedlicher gestalterischer Arbeiten überprüft. Im Leistungsnachweis «Begleitung eines gestaltenden Kindes» zeigen Sie Ihre Fähigkeit, bildnerische Ausdrucksweisen von Kindern lesen und begleiten zu können. Ihre gestalterischen Kompetenzen werden an Hand unterschiedlicher gestalterischer Arbeiten überprüft. Fachdidaktik 2 (BG B210) In den Präsenzveranstaltungen steht die Aufarbeitung der Praxiserfahrungen im Zentrum. Davon ausgehend werden die weiteren Themen, wie Einsatz unterschiedlicher Gestaltungsmittel, längerfristige Planung, Organisation von Fachunterricht, Begleitung, Beurteilung und Förderung der gestaltenden Kinder bearbeitet. Verschiedene Literaturbezüge begleiten die Reflexion und unterstützen den Aufbau einer persönlichen, zeitgemässen Haltung im Unterrichten des Bildnerischen Gestaltens. Kompetenzüberprüfung: Ihre gestalterischen Kompetenzen werden an Hand unterschiedlicher gestalterischer Arbeiten überprüft. In Ihrer Arbeit zur Kunstvermittlung belegen Sie, dass Sie sich vertieft mit einem Kunstwerk auseinandersetzen und eine geeignete didaktische Umsetzung für die Primarstufe finden können. Fachdidaktisches Coaching (B831) Rahmenbedingungen Im Zentrum steht die Anwendung fachdidaktischer Ausbildungsteile in der Berufspraxis. Während eines Semesters der berufsbegleiteten Ausbildungsphase wird die Studentin/der Student von einer Fachdozentin/einem Fachdozenten bei der Realisierung des Unterrichts im vereinbarten Fach beraten. Die Planung und die Gestaltung des Unter- 16

17 richts wird auf der Basis der fachspezifischen Grundlagen (Lehrplan, Lehrmittel) und der an der PH Zürich verwendeten Broschüren (Unterricht kompetent planen, Schüler kompetent führen, Beurteilungsinstrument) durchgeführt. Das «Fachdidaktische Coaching» steht in engem Zusammenhang mit der Fachdidaktik I und II. Aufbau des Moduls Vereinbarung, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbesuche Fachdidaktiker/in, Besprechungen, Reflexion. Leistungsnachweis Die Studierenden verfügen über lehrplanund lehrmittelbasierte Planungsunterlagen und können diese öffentlich machen (z.b. Elternabend). Sie planen vertieft eine Unterrichtseinheit von drei bis sechs Wochen unter Berücksichtigung der fachspezifischen Anliegen, des Planungsinstruments «Unterricht kompetent planen» und den Hinweisen der Fachdidaktikerin/des Fachdidaktikers, führen diese durch und werten sie aus. Sie stellen der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker für die Unterrichtsbesuche die Verlaufsplanung der Lektion zur Verfügung und nennen allenfalls Aspekte, auf die sie eine Rückmeldung wünschen. Sie verfassen eine Auswertung zum Fachdidaktischen Coaching und stellen diese der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker zur Stellungnahme zu. Diplomprüfung An der mündlichen Diplomprüfung wird Ihre fachdidaktische und fachwissenschaftliche Kompetenz in allen während der Ausbildung thematisierten Themenbereiche überprüft. Inhalte sind im Besonderen: Fachwissen Praxiskompetenz Bildlesekompetenz (Kinderzeichnung, Kunstwerk) Kontaktpersonen Bereichsleiterin Kunst und Design Primarstufe Monica Bazzigher-Weder, LAC-G082, , m.bazzigher-weder@phzh.ch Fachkoordinatorin Werken Textil Primarstufe Sylvia König, LAC-H082, , sylvia.koenig@phzh.ch 17

18 Werken Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs In der Primarschule gibt das Fach «Werken» den Kindern die Möglichkeit, mit allen Sinnen zu lernen, ästhetische Wirkungen zu entdecken, natürliche Phänomene zu ergründen und technische Zusammenhänge zu verstehen. Kinder haben die Fähigkeit, sich im Umgang mit Materialien ganz zu vertiefen und eigene Welten zu schaffen, sich mit ihrer Fantasie auszudrücken und ihre kognitive Auseinandersetzung an gestalterischen oder technischen Herausforderungen zu entwickeln. Aufbau der Ausbildung In der fachdidaktischen Ausbildung planen und realisieren Sie Gestaltungsunterricht auf der Basis der Theorie und der eigenen Erfahrungen im gestalterischen Arbeiten. Sie werden darin befähigt, den Gestaltungsunterricht lern- und handlungsorientiert aufzubauen und bei Schülerinnen und Schülern eigenständige gestalterische Erfahrungsprozesse in Gang zu setzen und zu unterstützen. Die Ausbildung vermittelt weiter fachgerechte Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Werkzeug, Maschinen und Materialien. Voraussetzungen zur Wahl des Fachs Sie haben Interesse am gestalterischen Umgang mit Materialien sind offen, sich auf Anregungen und Ideen einzulassen. Sie verfügen über eine- Beharrlichkeit, die Prozesse zu verfolgen und eigenen Ideen Form zu geben und über Grundfertigkeiten in den Materialbereichen Papier, Ton und Holz (ein spezifisches Atelierangebot kann bei Bedarf genutzt werden) Basiskompetenzen individuell erfahren Sie haben die Möglichkeit, Grundkenntnisse und Erfahrungen mit Gestaltungstechniken mit den Materialien Papier, Ton und Holz zu erwerben oder zu erweitern. Die Dozierenden im Atelier unterstützen und fördern Sie individuell. Fachdidaktik 1 (WE B110) Das Modul beinhaltet eine Auseinandersetzung mit den Werkstoffen Papier, Ton und Holz. Über gestalterisch- oder technisch-funktional orientierte Aufgabenstellungen lernen Sie die Materialien und Techniken kennen. Sie lassen sich auf Gestaltungsprozesse und problemorientierte Herausforderungen ein und reflektieren die Erfahrungen aus fachdidaktischer Perspektive. Unterrichtseinblicke in Werken-Projekte der Volksschule werden auf der Basis eigener Erfahrungen diskutiert und erweitern das Repertoire. Spezielle Arbeits- und Organisationsbedingungen des Fachs werden thematisiert. Im Rahmen des ersten Fachdidaktikmoduls erweitern Sie ihre Fähigkeiten in der Werkstatt und erwerben grundlegende Kompetenzen, um eine Unterrichtsreihe umsetzen zu können. Fachdidaktik 2 (WE B210) Sie gestalten mit Papier, Ton, Holz, Recyclingmaterialien und lernen dabei stufengerechte Verfahren kennen und anwenden. Sie setzen sich bei thematischen Arbeiten mit verschiedenen Problemstellungen auseinander. Dabei werden Inhalte weiterentwickelt und die Erfahrungen aus fachdidaktischer Perspektive reflektiert. Differenzierte Kompetenzen für die Planung, Durchführung und Auswertung von Fachunterricht werden entwickelt. Kompetenzüberprüfung Handwerkliche Kompetenzen Gestalterische Kompetenzen Fachwissen Fachdidaktik Fachdidaktisches Coaching (B831) Rahmenbedingungen Im Zentrum steht die Anwendung fachdidaktischer Ausbildungsteile in der Berufspraxis. Während eines Semesters der berufsbegleiteten Ausbildungsphase wird die Studentin/der Student von einer Fachdozentin/einem Fachdozenten bei der Realisierung des Unterrichts im vereinbarten Fach beraten. Die Planung und die Gestaltung des Unter- 18

19 richts wird auf der Basis der fachspezifischen Grundlagen (Lehrplan, Lehrmittel) und der an der PH Zürich verwendeten Broschüren (Unterricht kompetent planen, Schüler kompetent führen, Beurteilungsinstrument) durchgeführt. Das «Fachdidaktische Coaching» steht in engem Zusammenhang mit der Fachdidaktik I und II. Aufbau des Moduls Vereinbarung, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbesuche Fachdidaktiker/-in, Besprechungen, Reflexion. Leistungsnachweis Die Studierenden verfügen über lehrplanund lehrmittelbasierte Planungsunterlagen und können diese öffentlich machen (z.b. Elternabend). Sie planen vertieft eine Unterrichtseinheit von drei bis sechs Wochen unter Berücksichtigung der fachspezifischen Anliegen, des Planungsinstruments «Unterricht kompetent planen» und den Hinweisen der Fachdidaktikerin/des Fachdidaktikers, führen diese durch und werten sie aus. Sie stellen der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker für die Unterrichtsbesuche die Verlaufsplanung der Lektion zur Verfügung und nennen allenfalls Aspekte, auf die sie eine Rückmeldung wünschen. Sie verfassen eine Auswertung zum Fachdidaktischen Coaching und stellen diese der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker zur Stellungnahme zu. Diplomprüfung An der mündlichen Diplomprüfung weisen Sie Ihr Sach- und Fachwissen aus. Weiter zeigen Sie im Rahmen einer Unterrichtseinheit zu einem vorgegebenen Thema Ihre gestalterischen und fachdidaktischen Kompetenzen. Kontaktpersonen Bereichsleiterin Kunst und Design Primarstufe Monica Bazzigher-Weder, LAC-G082, , m.bazzigher-weder@phzh.ch Fachkoordinator Werken Primarstufe Martin Platz, LAC-G082, , martin.platz@phzh.ch 19

20 Werken Textil Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs Im Sinne von vernetztem, mehrperspektivischem Lernen ergänzen lebensweltbezogene und stufengerecht aufgearbeitete Sachthemen den handlungsorientieren Unterricht, denn längst steht nicht mehr nur das Erlernen von Kulturtechniken wie Nähen oder Stricken im Vordergrund. Auf diese Weise werden die Kinder differenziert in ihrer Wahrnehmungsfähigkeit gefördert und in ihrer gestalterischen Ausdrucks- und Urteilskompetenz unterstützt. Dieses Fachverständnis ist richtungsweisend für die fachspezifische Ausbildung: Die Studierenden erweitern sowohl ihr Fachwissen als auch ihre gestalterische Kompetenz. Sie entwickeln ein Repertoire fachdidaktischer Methoden, um den Lernprozess der Kinder und Jugendlichen situationsgerecht zu initiieren und zu begleiten. Voraussetzungen zur Wahl des Fachs Ihr Interesse an textilem Gestalten und grundlegende handwerkliche Kenntnisse und Fertigkeiten des Primarstufenlehrplans der Volksschule des Kantons Zürich (Nähen von Hand, Nähen mit der Nähmaschine, Stricken, Häkeln). Im Rahmen der Atelierangebote können die Basiskompetenzen im ersten Semester der Ausbildung entlang exemplarischer Arbeiten erweitert werden. Fachdidaktik 1 (WT B110) Der Einstieg in die Ausbildung wird fragend eröffnet: «Wozu und in welcher Form sollen sich die Kinder mit Textilien auseinandersetzen?» und «Was ist eigentlich Textil?». Im Modul werden Ihre Fachkompetenzen handlungsorientiert aufgebaut. Das heisst, in der Verbindung von wahrnehmen, denken und handeln wird sowohl das handwerkliche Können optimiert und erweitert als auch die gestalterische Ausdrucksfähigkeit gefördert. Die dabei exemplarisch eingesetzten fachdidaktischen Methoden werden bezüglich ihrer Transfermöglichkeiten in den Volkschulkontext diskursiv besprochen. Im Rahmen des ersten Fachdidaktikmoduls erwerben Sie grundlegende Kompetenzen, um eine Unterrichtsreihe aus dem Bereich stoffverarbeitende und stoffverzierende Verfahren umzusetzen. Das Erstellen einer Jahresplanung, die Übernahme von Klassen im Fachunterricht und das Beurteilen von Leistungen sind ebenso Teil der vermittelten Inhalte. Fachdidaktik 2 (WT B210) Ausgehend von den eigenen Unterrichtserfahrungen werden Fragen gesammelt, geklärt und an textildidaktischer Literatur gespiegelt. Sie optimieren und erweitern Ihre Fachkompetenz im Bereich der Materialkunde und der flächenbildenden Verfahren Stricken und Häkeln. Fachdidaktische Schwerpunkte bilden sowohl der Umgang mit Heterogenität als auch das Initiieren und Begleiten von kreativen Prozessen. Die differenzierte Auseinandersetzung mit ausgewählten Aspekten des Fachgebiets befähigt Sie, textile Themen eigenständig zu untersuchen, gestalterische und handwerkliche Vorhaben überzeugend zu bearbeiten und daraus Gestaltungsthemen für die Zielstufe abzuleiten. Kompetenzüberprüfung Handwerkliche Kompetenzen Gestalterische Kompetenzen Fachwissen Fachdidaktik Fachdidaktisches Coaching (B831) Rahmenbedingungen Im Zentrum steht die Anwendung fachdidaktischer Ausbildungsteile in der Berufspraxis. Während eines Semesters der berufsbegleiteten Ausbildungsphase wird die Studentin/der Student von einer Fachdozentin/einem Fachdozenten bei der Realisierung des Unterrichts im vereinbarten Fach beraten. Die Planung und die Gestaltung des Unterrichts wird auf der Basis der fachspezifischen Grundlagen (Lehrplan, Lehrmittel) und der an der PH Zürich verwendeten Broschüren (Unterricht kompetent planen, Schüler kompetent füh- 20

21 ren, Beurteilungsinstrument) durchgeführt. Das «Fachdidaktische Coaching» steht in engem Zusammenhang mit der Fachdidaktik I und II. Aufbau des Moduls Vereinbarung, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbesuche Fachdidaktiker/in, Besprechungen, Reflexion. Leistungsnachweis Die Studierenden verfügen über lehrplanund lehrmittelbasierte Planungsunterlagen und können diese öffentlich machen (z.b. Elternabend). Sie planen vertieft eine Unterrichtseinheit von drei bis sechs Wochen unter Berücksichtigung der fachspezifischen Anliegen, des Planungsinstruments «Unterricht kompetent planen» und den Hinweisen der Fachdidaktikerin/des Fachdidaktikers, führen diese durch und werten sie aus. Sie stellen der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker für die Unterrichtsbesuche die Verlaufsplanung der Lektion zur Verfügung und nennen allenfalls Aspekte, auf die sie eine Rückmeldung wünschen. Sie verfassen eine Auswertung zum Fachdidaktischen Coaching und stellen diese der Fachdidaktikerin/dem Fachdidaktiker zur Stellungnahme zu. Diplomprüfung An der mündlichen Diplomprüfung weisen Sie Ihr Sach- und Fachwissen aus und Ihre Fähigkeit, textile Themen eigenständig zu untersuchen, gestalterische und handwerkliche Vorhaben überzeugend zu bearbeiten und daraus Gestaltungsthemen für die Zielstufe abzuleiten. Ausformulierte Querbezüge zu textildidaktischen Texten erweitern ihr Argumentarium. Bibliographie/Literatur Skript Basiskompetenzen Werken Textil Skript Didaktik Werken Textil fadenflip 1 und 2 (2001 und jünger), Kantonaler Lehrmittelverlag Luzern Zumsteg, Barbara u.a. (2007): Unterricht kompetent planen. Vom didaktischen zum professionellen Handeln. Zürich: Pestalozzianum. ausgewählte fachliche und fachdidaktische Literatur. Kontaktpersonen Bereichsleiterin Kunst und Design Primarstufe Monica Bazzigher-Weder, LAC-G082, , m.bazzigher-weder@phzh.ch Fachkoordinatorin Werken Textil Primarstufe Verena Zollinger, LAC-F083, , verena.zollinger@phzh.ch 21

22 Religion und Kultur Primarstufe Studiengänge Quest Bedeutung des Fachs Wie und weshalb feiern Menschen Feste? Welche Traditionen und Regeln beachten sie? Was wird religiös begründet? Was ist mir vertraut, was ist mir fremd? Im Alltag entdecken Schülerinnen und Schüler Gemeinsamkeiten sowie Verschiedenartigkeit und Vielfalt. Im Kanton Zürich wird seit dem Schuljahr 2008/09 das neue Fach «Religion und Kultur» auf der Primarstufe eingeführt. Ausgangspunkt und Horizont ist das Zusammenleben von Menschen mit verschiedenen Überzeugungen und religiösen Traditionen. Der Unterricht soll Respekt und Verständnis für Menschen mit unterschiedlichem religiösem und nichtreligiösem, kulturellem und weltanschaulichem Hintergrund fördern. Voraussetzungen zur Wahl des Fachs Interesse an der Begegnung sowohl mit der eigenen Kultur als auch mit fremden Kulturen Respekt vor religiösen Traditionen und Vorstellungen Bereitschaft zum Überdenken von Wertvorstellungen und zum Zurückstellen eigener Überzeugungen Offenheit gegenüber verschiedenen Sichtweisen und Standpunkten Fähigkeit, Komplexitäten auszuhalten Grundmodul für alle Studierenden Religion Schule Gesellschaft. Grundlagen (RK B110) Sie setzen sich mit Chancen und Herausforderungen auseinander, die sich aus der Pluralisierung und Individualisierung der Gesellschaft für die Schule ergeben. Sie reflektieren Ihre eigene Haltung zu religiösen Fragen und Traditionen und eignen sich einen bewussten und professionellen Umgang mit unterschiedlichen religiösen, ethischen und moralischen Vorstellungen an. das Fachprofil (Ziele, Inhalte, didaktische Grundsätze, Lehrmittel und Lernmedien) von Religion und Kultur kennen. Im Hinblick auf Ihren Berufseinstieg klären Sie Ihre Rolle und Ihren Auftrag als Lehrperson für Religion und Kultur und erlernen elementare Methoden für einen Unterricht, der Integration ermöglicht und zur Verständigung befähigt. Religion und Kultur Fachdidaktik 2 (RK B210) Im Modul RK B210 erweitern und differenzieren Sie Ihre Sach- und Fachkenntnisse. Ein wichtiges Element des Moduls bildet die Begegnung mit einer Person aus einem Ihnen fremden religiösen Kontext. Sie konzipieren ein Unterrichtselement auf der Grundlage von Lehrplan und Lehrmitteln und erproben es in Ihrer Klasse. Sie beenden die fachdidaktische Ausbildung mit einer mündlichen Prüfung auf der Grundlage Ihrer schriftlich dokumentierten Unterrichtspraxis. Fachdidaktisches Coaching (RK B831) Das fachdidaktische Coaching ist ein zusätzliches Ausbildungsangebot. Sie realisieren und reflektieren Ihren Unterricht im Austausch mit Ihrer Dozentin/Ihrem Dozenten. Diplomprüfung Sie beenden die fachdidaktische Ausbildung mit einer mündlichen Prüfung auf der Grundlage Ihrer schriftlich dokumentierten Unterrichtspraxis. Kontaktpersonen Bereichsleitung Mensch und Umwelt/Religion und Kultur Primarstufe Petra Breitenmoser, LAB-J050, , petra.breitenmoser@phzh.ch Fachkoordination Religion und Kultur Primarstufe Christine Schaufelberger, LAB-J050, , christine.schaufelberger@phzh.ch Fachdidaktische Ausbildung (wählbar) Religion und Kultur Fachdidaktik 1 (RK B120) Im Modul RK B120 lernen Sie den Lehrplan und 22

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