Gespräch. wenn man vernünftig und rational denkt. N achträglich gesehen war es aber ein guter Denkfehler
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- Kajetan Sachs
- vor 8 Jahren
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1 Gespräch Text RINO BORINI Bild CHRISTINE BÄRLOCHER n Rolf Dobellis Leben ging es praktisch immer aufwärts. I Nach einem BWL-Studium das er heute als Fehler bezeichnet in St. Gallen startete er seine Karriere in der Wirtschaft. Dobelli war Geschäftsführer von verschiedenen Tochtergesellschaften der ehemaligen Swissair-Gruppe hatte der damals 33-jährige Luzerner genug von Grossfirmen, starrem Denken und engstirnigen Chefs. Er kündigte und gründete mit zwei Freunden den Buchzusammenfassungsdienst getabstract, den heute führenden Verlag für Buchzusammenfassungen. Daneben hat er das Forum ZURICH.MINDS ins Leben gerufen, wo sich führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur austauschen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Bei getabstract hat er sich mittlerweile zurückgezogen. Der breiten Öffentlichkeit ist Dobelli vor allem bekannt als Buchautor. Dabei hat er eigentlich nur mit dem Schreiben begonnen, um mit der Midlife Crisis fertigzuwerden, die er im Alter von 35 Jahren hatte. Der Erfolg liess nicht auf sich warten. Sein bekanntestes Werk ist «Die Kunst des klaren Denkens», in dem er 52 gängige Denkfehler auflistet. Von täglichen News schottet sich Dobelli komplett ab. Sie sind nicht nur Zeitverschwendung, sondern, wie er in einem Essay einst schrieb, Gift für Hirn und Geist. PU N KTmagazin Herr Dobelli, jeder Journalist fragt Sie ROLF D O BELLI_ (unterbricht) welcher mein grösster Denkfehler sei. Es ist das Ökonomiestudium an der Universität St. Gallen. Ich frage deswegen anders: Welcher der in Ihrem Buch festgehaltenen Denkfehler war im Nachhinein ein guter Denkfehler? (bestellt eine kalte Ovomaltine und überlegt) Sicherlich als Schriftsteller zu wirken und damit den Lebensunterhalt verdienen zu wollen. Ich meine insbesondere die Romanschriftstellerei. D as macht man eigentlich nicht, wenn man vernünftig und rational denkt. N achträglich gesehen war es aber ein guter Denkfehler (lacht). Warum haben Sie sich damals dazu entschlossen, Romane zu schreiben? D as geschah aus einer Laune heraus. Ich hatte mit 35 Jahren eine Q uarterlife Crisis und wollte diese Krise anhand einer fiktiven Person beschreiben. So entstand das Buch «Fünfunddreissig: Eine M idlife Story» und der Roman war unterwartet ein Erfolg. Um einen Bestseller zu landen, braucht es Glück. Ja, genau. Das von Ihnen verfasste Buch «Die Kunst des klaren Denkens» war so ein Bestseller. Dabei haben Sie nichts anderes gemacht, als ihre geschriebenen Kolumnen zusammenzufassen, für die Sie notabene schon ein Honorar erhalten hatten. Im Vorfeld sagten mir zwar alle, dass sich niemand für Kolumnenbücher interessieren würde. Ich probierte es aber trotzdem, hatte ja nichts zu verlieren und war überrascht vom Erfolg. Denn mit Schreiben wird man gewöhnlich nicht wirklich reich. In der Schweiz können ganz wenige davon leben. In meinem Fall war es Glück, doch das heisst nichts für die Zukunft. Es gab scheinbar sozusagen einen positiven «Black Swan». 58 WIRTSCHAFT
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3 men im Bereich Flugzeugwartung. Gategourmet, der Verpflegungsarm der ehemaligen Swissair, bestand früher aus je einer Küche in Zürich und Genf. Auch aus dieser Abteilung formte Bruggisser einen Weltkonzern. Die Firma ist in ihrer Branche global die N ummer zwei. Swissport war die für die Bodenabfertigung zuständige Abteilung. H eute «Ich glaube nicht, dass es jemals einen Schweizer Manager gab, zurück bis Alfred Escher, der fünf Weltkonzerne aufbaute. Nur im Flugbereich ist Bruggisser gescheitert.» ist der Konzern die weltgrösste Servicegesellschaft für Airlines und Flughäfen. N uance, der Dutyfree Betreiber, hatte damals in Zürich, Basel und Genf ein paar Shops. M ittlerweile ist N uance der zweitgrösste Dutyfree-Retailer weltweit. Und die Swissôtel-Gruppe bestand früher aus wenigen H äusern, heute findet man diese Hotelgruppe überall. Also Bruggissers Kreationen? Genau. Das waren alles kleine Abteilungen innerhalb der Swissair. Es war Bruggisser, der damals sagte: Ihr müsst raus, ihr müsst selbständig werden, ihr müsst international wachsen. Ich glaube nicht, dass es jemals einen Schweizer M anager gab, zurück bis Alfred Escher, der fünf Weltkonzerne aufbaute. N ur im Flugbereich ist er gescheitert. Und es ist Wollen wir nun über Nassim Nicholas Ta l e b, A u to r d e s B u ch s «T h e B l a ck Swa n», sprechen? Zu Taleb ist alles gesagt. Zurück zu den Denkfehlern. Sie waren früher in der Wirtschaft tätig, unter anderem im Management der ehemaligen Swissair. Wussten Sie damals schon, dass auch die Wirtschaftswelt voller Denkfehler ist? Offenbar war das damals schon bei mir ein Thema. Kürzlich fand ich einige alte Folien, die ich zu jener Zeit an einer M anagementkonferenz der Swissair-Gruppe präsentierte. Ich schlug vor, dass man auch Aspekte aus der Epistemologie, der Wi ssenschaft des Denkens, intern sammelt und da rüber diskutiert. Wurde Ihr Vorschlag umgesetzt? Nein. N iemand hat verstanden, was ich damit meinte und die Idee wurde abgeschossen. M ich persönlich hätte dieses interne Projekt sehr fasziniert. Übrigens, wenn Sie meine ersten Romane lesen, werden Sie merken, dass dort das Denken als Thema an vielen Stellen vorkommt. Sie sehen, es beschäftigt mich also wirklich schon sehr lange. Was halten Sie eigentlich von Managern? Ich habe hohen Respekt vor denen, die es schaffen, ihre M itarbeiter täglich neu zu motivieren, und das, obwohl sie die Firma nicht besitzen. Vor jemandem, der von Berufs wegen Tausende von M itarbeitern begeistern muss, habe ich höchste Achtung. Ein Beispiel? Riet Cadonau (CE O der Kaba Gruppe; die Red.). Er führt das Unternehmen mit viel H erzblut und Leidenschaft. Oder Ton Büchner. Er war früher bei Sulzer, jetzt bei Akzo Nobel. Eine ausgesprochen beeindruckende Persönlichkeit. Warum? Er kann Feuer entfachen und Leute begeistern ohne zu «bullshiten». Er versteht etwas vom Geschäft, und wenn ich mit ihm rede, ist jeder Satz logisch. M ir fällt noch ein ganz Grosser der Schweizer Wirtschaft ein: Philippe Bruggisser (ehemaliger Konzernchef der Swissair-Gruppe; die Red.). Wie bitte? Bruggisser scheiterte (unterbricht) am Flugbereich. Der war nie wirklich profitabel. Warum Bruggisser? Was er leistete, hat kein anderer Wirtschaftsführer in der Schweiz je geschafft. Bruggisser stellte fünf Weltkonzerne auf, die in ihrer Branche allesamt zu den M arktführern zählen. Das müssen Sie mir erklären. Die SR Technics war zu Bruggissers Zeit eine interne Abteilung, heute ist es eines der weltweit grössten Unternehschade, dass allein dieses Scheitern in den Köpfen der Leute ist, aber niemand mehr von jenen unglaublichen Erfolgen spricht. Kann man in der Fliegerei überhaupt Geld verdienen? D as ist ein Glamourbusiness. Ein Glamourgeschäft findet immer wieder Aktionäre, die Geld einschiessen, wenn es knapp wird, ähnlich wie im Hotelbereich. Auch hier verdienen nur wenige H äuser wirklich Geld. Wie in der Schriftstellerei. (lacht) Genau. Machen Sie es deswegen? Nein. Aber ich meine auch nicht die Schriftsteller, sondern die Verlagshäuser. Belletristik-Verlage haben viel Glamour, aber die M argen sind leider dünn. Weil immer weniger Leute Bücher lesen? Die junge Generation liest 20 Minuten... (unterbricht) Also 20 M inuten und die ganzen Online- Newsseiten sind ganz schlimm. Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass der Konsum von diesen Newslawinen die Konzentration einschränkt. Die junge Generation kann heute ja kaum mehr einen Text linear über eine lange Zeitdauer lesen. D ie schaffen es auch nicht, 20 Seiten in einem Buch am Stück zu lesen. D as ist schade, denn komplexe Zusammenhänge brauchen Zeit und Platz. Die kann man nicht in einem kurzen Artikel abbilden. Kann man der jungen Generation diese Fähigkeiten wieder antrainieren? Das konnte man bis jetzt noch nicht herausfinden. Aber ich sehe immer weniger Leute, die einen langen Text lesen können, ohne dabei zwischendurch einen Blick auf einen Screen zu werfen. Ist das der Tod von Büchern? Ich befürchte, es ist das Ende von langen M agazin- und Buchtexten, ausser für die Wenigen, die den N utzen von langen Texten erkennen. Doch die M asse verblödet am Infotainment. Wer das realisiert, kann ausbrechen. Aber das ist hart. Sie leben ohne News. Doch heute laufen auch in der Öffentlichkeit überall Newsscreens. Das muss für Sie der blanke Horror sein. Ja, das ist furchtbar. Ich versuche, nicht auf diese Bildschirme zu schauen. Wenn ich beispielsweise im Zug sitze, verwende ich Ohrpfropfen. D as sieht zwar oberdoof aus, aber es nützt. Die Konzentration ist wieder da. Wissen Sie wirklich nicht, welche News gestern die Schlagzeilen-Hitparade dominierten? Nein, keine Ahnung. Selbstverständlich erfahre ich das Wichtigste durch Freunde oder Bekannte innerhalb einiger Tage. Aber was bringt mir diese Information heute und jetzt gerade? N ichts. 60 WIRTSCHAFT
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5 Was ist denn so schlecht an News? News sind grell, schrill, personalisiert, skandalös und laut. D amit sie funktionieren, braucht es Bilder und Personengeschichten. Sie verzerren, und sie bilden etwas völlig anderes ab, als was es in der Rea lität ist. H auptsache, man zieht die Aufmerksamkeit der Leser auf die Seite und damit auf die Werbung. Stellen Sie sich mal vor, ich würde auf das Thema Antibiotikaresistenz hinweisen, das in zehn Jahren aktuell werden könnte. D ieses Thema ist weder skandalös noch grell. D iese Story kann man nicht verkaufen. Es gibt kein Geschäftsmodell für abstrakte Informationen im M assenmarkt. Es hängt doch davon ab, welche Quellen ein Leser nutzt, beispielsweise eine NZZ oder eine Zeit. Eine N ZZ ist noch heikler als 20 M inuten. Ich meine damit nicht die gut recherchierten, langen H intergrundgeschichten der N ZZ, sondern die N achrichten in Kurzform. D ie N ZZ schafft durch ihren seriösen Brand die Illusion, dass der Leser die Welt besser verstehe. Da wirkt der Branding-Illusionsfaktor, und dieser ist gefährlich. News sind eine Verzerrung von Wahrnehmungen. Oftmals purer Opinion-Journalismus. Wenig Facts. News geben ein falsches Bild. Ich habe lieber gar kein Bild als ein falsches. Sie sind auch gegenüber Professoren kritisch. D as sage ich so nicht. Ökonomen gegenüber bin ich skeptisch. Wir verstehen einfach noch nicht, wie das komplexe D ing namens «Ökonomie» funktioniert. D as ist nicht der Fehler der Ö konomen. Aber von anderen Wissenschaften, beispielsweise der Biologie, lasse ich mich gerne instruieren. Sie sind wirklich kein Fan von Ökonomen. Kein Fan der Ökonomie. Sie sind selber Ökonom. Ich habe BWL studiert. Aber ich bin kein Ö konom und betreibe diese Wissenschaft nicht aktiv. Ökonomen versuchen doch nur, die Welt zu erklären. Das ist heute noch wichtiger als früher. Vor zwei- bis dreihundert Jahren gab es in Europa vielleicht Ärzte, doch keiner schaffte es, ernsthafte Krankheiten zu besiegen. Wer damals zu einem Arzt ging, war danach kranker als vorher. Erst im 19. Jahrhundert, als man einigermassen ein Verständnis für die Medizin bekam, änderte sich das. Die Ökonomie ist heute dort, wo die Medizin damals war. Darum geht man besser gar nicht zu einem Ökonomen. Es wäre erstaunlich, wenn wir ein intuitives Verständnis für die Ökonomie hätten. Wir haben es auch nicht für Quantenmechanik und viele andere Bereiche. Warum sollten wir dieses Wissen in der Ökonomie haben? Schulden und Krisen dominieren das Bild. Es braucht Erklärungen und vor allem Lösungen. D ass es «Busts and Booms» gibt, ist völlig natürlich. Aber die von der Politik angestrebte Stabilisierung ist unnatürlich. Was läuft falsch? Was falsch läuft ist die künstliche Stabilisierung. Seit Keynes versucht man zu stabilisieren. D as führt dazu, dass mehr Risiken und vor allem versteckte Risiken entstehen, dadurch werden die Ausschläge immer grösser. Wenn es knallt, dann knallt es heute einfach viel stärker als früher. Was würden Sie in solchen Fällen empfehlen? Besser wäre, man würde die Schwankungen Schwankungen sein lassen. D as ist urliberales Denken. Das ist, als ob man Fieber hat. M an greift sofort zum Fiebersenkungsmittel. D abei wäre es gescheiter, man würde Fieber Fieber sein lassen. Der Temperaturanstieg ist eine natürliche Reaktion des Körpers, der sein Immunsystem stärkt und Krankheitserreger schwächt. Jetzt sind wir bei der Biologie. Sie würden heute lieber Biologie studieren als Ökonomie. Was könnte die Wirtschaft aus diesem Gebiet lernen? D as Verständnis für komplexe Systeme. Wenn Sie im Körper an einem «Schrübli» drehen, passieren ganz unterschiedliche D inge. D iese unheimliche Komplexität haben wir auch in der Wirtschaft. Doch wir sehen sie nicht. M an denkt immer, man könne eine M assnahme ergreifen und es käme dann so, wie man es geplant habe. Dem ist aber nicht so. M an kann nicht mehr wirklich planen, einzig korrigieren kann man. Planen Sie gar nichts mehr? Lieber schnell, flink und häufig agieren und korrigieren, wenn man feststellt, dass es nicht so läuft wie man will. D as ist wie beim Autopilot im Flugzeug: Der korrigiert pro Sekunde x M al. Machen Sie eigentlich nur noch Dinge, die Ihnen Spass machen? M it dem Schritt in die Selbständigkeit konnte ich erstmals das tun, was ich immer wollte. Wenn man diesen Braten mal gerochen hat, will man nicht mehr zurück. Zu einem guten Leben gehört, dass man eine grosse Autonomie über sein Zeitbudget hat. Damit liegen Sie im Trend. Ich weiss nicht, ob es ein Trend ist. D azu müsste ich zuerst schauen, ob viele Artikel darüber geschrieben werden. Aber das bringt mich dann auch nicht weiter. Ertappen Sie sich selber noch bei Denkfehlern? Oh ja, bei allen. D as passiert mir die ganze Zeit. Ich werde keinen dieser Denkfehler für immer abstellen können. HÜST & HOTT Ovomaltine oder Kaffee? New York oder Tokio? Fisch oder Fleisch? Kreditkarte oder Cash? Oper oder Rock? Klassik Wohnung oder Haus? Zeit oder Geld? 62 WIRTSCHAFT
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