JOURNAL Das Magazin für Senioren und ihre Familien

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1 Marta-chanzenbach-Ha Ludwig Frank ausgabe J 0 JOL Das Magazin für enioren und ihre Familien Mein Zuhause ein? onnenhalde ltensteig Bräunlingen Hardtwald ggenstein-leopoldshafen Die Malerin Lieselotte Hoog in Bewohner-Porträt mmi-eeh-heim Freiburg heinaue Graben-eudorf tarke usbildung. ichere Zukunft. usbildungsoffensive der WO Baden milienpark Grenzach-Wyhlen m Kranichgarten Heidelberg Ludwig-Frank-Haus Lahr

2 inhaltsverzeichnis ehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,»ommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.«vielleicht ist dieses Zitat des -amerikanischen chriftstellers Mark wain nach Mein Zuhause ein? Gedanken einer ltenpflegerin 0 ebenso frostigen Monaten entstanden, wie wir alle sie gerade erlebt haben. Doch auch der längste Winter geht vorbei. o halten ie heute mit der Juni-usgabe bereits das zweite Ludwig-Frank Journal in diesem Jahr in den Händen wieder einmal bestückt mit vielfältigen rtikeln. Kultursommer in Lahr in bend mit dem chuttertäler Kammermusik-nsemble 0 tefan aundorf inrichtungsleiter in äußerst wichtiges hema, das uns alle sehr beschäftigt, ist das des bevorstehenden Pflegekräftemangels. Zurzeit fehlen uns bundesweit bereits.000 Pflegekräfte, im Jahr 00 prognostizieren xperten für Deutschland Frühlingserwachen in Gedicht von Lieselotte Hoog 0 schon eine Zahl von.000. larmierende Gründe also, jetzt für achwuchs zu sorgen. Deswegen ergreift der Bezirksverband Baden e. V. nun die nitiative und geht in die usbildungsoffensive laut und cool soll in Zukunft auf den Beruf der ltenpflegefachkraft aufmerksam Die Malerin Lieselotte Hoog in Bewohner-Porträt 0 gemacht werden. Darüber hinaus lesen ie in dieser usgabe schöne allgemeine themen Geschichten aus unserem Haus: Lernen ie beispielsweise unsere Bewohnerin, die Malerin, Lieselotte Hoog näher kennen und nehmen ie eil an den Gedanken einer ltenpflegerin über ihre Zukunft möglicherweise tarke usbildung. ichere Zukunft. usbildungsoffensive der WO Baden 0 in einem. ch freue mich, wenn ie sich die Zeit nehmen, in unserem Ludwig-Frank Journal zu blättern vielleicht während ie draußen ein paar onnenstrahlen genießen? mitmachen ätselspaß für pfiffige Köpfe hr tefan aundorf ihr awo seniorenzentrum stellt sich vor hre nsprechpartner auf einen Blick

3 Mein Zuhause ein? ich schaue mir ein potenzielles im nternet an, dort sehe ich eine gute ote vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen, lächelndes Personal und zufriedene Bewohner. Der erste indruck alles perfekt. Doch ist damit die uche nach einem Plätzchen für meinen letzten Lebensabschnitt beendet? ein, vielmehr sagt mir mein Bauchgefühl, dass dies ein erster sinnvoller chritt ist, aber noch nicht ausreichend, um mich im lter gut aufgehoben zu wissen. in persönliches Kennenlernen würde mir den ersten chritt in ein unbekanntes Domizil erleichtern. in freundlicher mpfang, ein vertrauensvolles Gespräch dann verschwinden Blockaden und Hemmungen und ich kann jede Frage klären, erscheint sie auch noch so unbedeutend. chön wäre es, Veranstaltungen im Haus zu besuchen oder regelmäßig den onntagsnachmittagskaffee in der inrichtung einzunehmen. Dann finde ich bestimmt nette Gesprächspartner, könnte mich an das neue mfeld gewöhnen und meine achmittage in den eigenen vier Wänden erscheinen mir nicht mehr so lang und einsam. Probewohnen? Ja, das wäre auch eine gute dee. Da kommt man näher in Kontakt mit den Mitbewohnern und dem Personal. Man kann dann sozusagen mal hinter die Kulissen schauen. Man steht einfach mittendrin im alltäglichen Geschehen. Mich interessiert auch zu sehen, wie das Personal bei vielen kleinen»nervigen«wünschen reagiert. nd irgendwann wäre mir die mgebung so vertraut und ich würde mich so wohlfühlen, dass ich in das ausgewählte einziehen möchte. s kann natürlich sein, dass ich in meiner Wahl weitere Faktoren berücksichtigen muss. ch habe schon viele Menschen mit Demenz erlebt. ch hoffe, es wird mich nicht treffen. nd wenn doch? Vielleicht befinde ich mich dann schon mittendrin und meine ngehörigen müssen ein passendes für mich suchen. Demenz stellt weitere nforderungen an mein»letztes Zuhause«. Besonders wichtig ist mir dann, meine Gewohnheiten beizubehalten, die sich im Laufe der letzten Jahre eingespielt haben. ch möchte, dass sich das Personal an meinen agesablauf anpasst. Dies nennt sich dann»rbeiten anhand der Biografie«. Darüber hinaus wird für einen dementen Menschen ein hohes Maß an Zeit, Zuwendung und Geduld benötigt. Besser gesagt, ich könnte eine sogenannte Betreuungskraft ganz für mich allein beanspruchen. Dann bin ich, als an Demenz erkrankter Mensch, zufrieden, freundlich und akzeptiere mein neues mfeld. Doch ab welchem Zeitpunkt beschäftige ich mich denn mit diesen Fragen? Mit 0 Jahren, mit 0 Jahren, mit oder erst mit Jahren? Wie lange bin ich noch entscheidungsfähig? Dieser rtikel soll zum achdenken anregen. Wenn ie sich mit der Wahl eines s oder Demenz im lter vertraut machen möchten, empfehle ich hnen, einen Gesprächsund Besuchstermin mit uns zu vereinbaren. nformieren ie sich hierzu über aktuelle ermine auf unserer Webseite.* Gern können ie auch einen individuellen Gesprächs- und Besuchstermin vereinbaren. [utorin:. Kipping] K ultursommer in Lahr Das WO Ludwig-Frank-Haus lädt ein zu einem bend mit dem chuttertäler Kammermusik- nsemble. B ereits zum. Mal findet die chuttertäler Kammermusikwoche statt. cht junge Berufsmusiker, ansonsten in renommierten deutschen Kulturorchestern tätig, treffen sich zwischen den pielzeiten im chwarzwald, um ein vielfältiges Konzertprogramm zu erarbeiten und zu präsentieren. Das begeistert gefeierte und regional bekannte nsemble spielt auf inladung des WO s Ludwig-Frank-Haus. cht Profimusiker präsentieren außergewöhnliche Werke der Kammermusik. onntag, den. ugust 0 um :00 hr Pflugsaal im Haus zum Pflug Kaiserstraße in Lahr intritt: 0,00 uro ermäßigt:,00 uro Werke von Michael Glinka (eptett), Michael Haydn (Divertimento), Kerry urner für Oboe, Fagott, Horn und treicher. Folgende Musiker gehören in diesem Jahr dem nsemble an: Megan Chapelas (Violine) Gabriel Meier (Violine) Beat ieber (Cello) ndrea Gehring (Kontrabass) Ophelia Dieter (Oboe) Judit Peters (Horn) Lukas Wiegert (Fagott) *

4 Die Malerin in Porträt unserer Bewohnerin Lieselotte Hoog Frühlingserwachen Der Winter geht der eige zu und alles jubelt, lacht. Blumen steh'n auf von ihrer uh und schau'n sich um ganz sacht. Wenn is und chnee vergangen und der Frühling zieht ins Feld, in jungem Grün die Bäume prangen, dann ist so schön die weite Welt. Wach auf, wach auf aus Winternacht und freue Dich mit mir, der Frühling kommt mit seiner Pracht, er kommt ja auch zu Dir. in unvollendetes Bild, das ihr Mann mit in die he brachte, war der uslöser für das künstlerische Wirken von Lieselotte Hoog, die seit dem. März im WO Ludwig-Frank-Haus wohnt. inem ersten usprobieren mit Farben und taffelei folgten viele wunderschöne Bilder, die Landschafts- und Blumenmotive zeigen. ie malte mit viel Freude und großem alent. hre erste usstellung fand im Wichernheim in Offenburg statt, es folgten weitere in Lahr, Oberkirch und in anderen tädten. Jedoch nicht nur malerisches alent wurde der begabten Künstlerin mitgegeben. ngeregt durch das frühe Lesen schrieb Lieselotte Hoog schon bald ihre Gedanken nieder und es entstanden viele Gedichte. o hat die passionierte Hobby-Dichterin unterschiedlichste hemen bearbeitet. Wir freuen uns sehr, dass ie uns hieran teilhaben lässt und eines ihrer Gedichte zum bdruck überlassen hat. Lieselotte Hoog, Bewohnerin Das nterview mit Lieselotte Hoog führte osemarie impf. Lieselotte Hoog hat sich in diesem Ölbild von einer herbstlich farbenfrohen timmung inspirieren lassen. Das Bild kann im Original im Wohnbereich ulz in unserem Haus bestaunt werden neben einer ganzen eihe anderer Landschaftsimpressionen von der Malerin.

5 allgemeine themen allgemeine themen hrlich, persönlich & abwechslungsreich Die WO Bezirksverband Baden e. V. startet hre groe usbildungsoffensive. in Blick hinter die Kulissen. ls zubi in der ltenpflege braucht man Verantwortungsbewusstsein, infühlungsvermögen und ntscheidungsfähigkeit. Die usbildung ist abwechslungreich und der Beruf zukunftssicher.»dennoch ist es oft schwer, unsere usbildungsplätze in der ltenpflege mit motivierten, jungen Leuten zu besetzen«, erklärt Manuela Hutter, von der WO Bezirksverband Baden. Damit das nicht so bleibt, wurde nun eine große usbildungsoffensive ins Leben gerufen. Mit einem Kurzfilm, Plakaten und weiteren Medien soll ab sofort für die dreijährige usbildung geworben werden.

6 0 allgemeine themen allgemeine themen Heidelberg im März 0. Los geht s: m WO- m Kranichgarten in Heidelberg treffen sich sechs eniorinnen und enioren, fünf uszubildende und ein Filmteam, um einen pot zu drehen, der erzählt, was den jungen Menschen an ihrer usbildung und dem Beruf gefällt. Dazu gehört die alltägliche nterstützung pflegebedürftiger enioren genauso wie Medizinisches, Pflegedokumentation, soziale ätigkeiten und eambesprechungen. uch die enioren waren mit Begeisterung bei der ache und so entstand ein wunderbarer Film, den man nun auf sehen kann. Weiter geht's: n einem sonnigen Morgen versammeln sich die Hauptdarsteller des Films im WO- milienpark in Grenzach-Wyhlen. Hier werden ara, Patricia und Johannes bei ihren Hobbys fotografiert. Den nfang macht Johannes Dick. Der -Jährige ist zubi im zweiten Lehrjahr. eine große Leidenschaft ist das Basketball spielen. r ist ein echter eamplayer. nd diese igenschaft bringt ihn auf dem pielfeld und im Berufsalltag zum rfolg.»ls ltenpfleger ist es sehr wichtig, sich ständig mit seinen Kollegen auszutauschen und immer das Wohl der enioren im Blick zu behalten. Da gehören natürlich auch Wochenenddienste oder Frühschichten dazu. ber wie nach einem gewonnenen Basketballspiel, geht man auch nach seinem Dienst erfüllt und zufrieden nach Hause.«Für die -jährige ara Bentele ist Musik das Größte. Da fällt der Vergleich ihrer usbildung mit einem guten ong leicht.»in guter ong muss mich berühren, er fordert mich heraus, ist ehrlich, abwechslungsreich und herzlich. Wie in einem ong gibt es in meinem Berufsalltag viele fröhliche, aber auch traurige Momente.«ufzufallen ist für die 0-jährige Patricia chröter nichts eues. hre Leidenschaft für die japanische Jugendkultur»Visual Kei«trägt sie selbstbewusst nach außen.»meine usbildung zur ltenpflegerin ist nichts für Feiglinge,«sagt sie mit einem ugenzwinkern.»hier sind Leute gefragt, die anpacken, und mutig sind. lso eben echte Persönlichkeiten.«Hier bilden wir aus nsere WO-eniorenzentren in Baden: Heidelberg Graben-eudorf ggenstein-leopoldshafen heinau-freistett ltensteig Offenburg Lahr Freiburg Villingen-chwenningen Bräunlingen Deine usbildung Du willst ltenpfleger/-in werden? Dafür musst du Folgendes mitbringen: chulische Voraussetzungen: ealschulabschluss bzw. ein als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss und eine erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder eine erfolgreich abgeschlossene usbildung in der lten- oder Krankenpflegehilfe Persönliche Voraussetzungen: Freude im mgang mit Menschen infühlungsvermögen Verantwortungsbewusstsein Durchsetzungs- und ntscheidungsfähigkeit gesundheitliche ignung (ärztliches ttest) Die Plakatmotive der neuen Kampagne zeigen»echte«zubis. Das gehört zu deiner usbildung: Betreuung von pflegebedürftigen älteren Menschen nterstützung im lltag oziales Miteinander Hilfe bei der Körperpflege Pflegedokumentation eambesprechungen Maßnahmen zur ehabilitation Maßnahmen zur Diagnostik und herapie Das brauchen wir für deine Bewerbung: Bewerbungsschreiben Lebenslauf Foto aktuelle Zeugnisse Ärztliches ttest über die gesundheitliche ignung achweis über evtl. praktische ätigkeiten (rbeitszeugnis, Bescheinigungen) Wir freuen uns auf dich und deine Bewerbung! WO- Ludwig-Frank-Haus tefan aundorf, inrichtungsleiter Marie-Juchacz-traße Lahr el Mail: info.szlahr@awo-baden.de code cannen und Film anschauen! ingen (Hohentwiel) Deine telle finden: Grenzach-Wyhlen

7 rätsel ätselmix Zahlenrätsel Die Zahlen sind durch Buchstaben zu ersetzen. Dabei bedeuten gleiche Zahlen gleiche Buchstaben. Bei richtiger Lösung ergeben die ersten und die vierten Buchstaben jeweils von oben nach unten gelesen ein prichwort. euordnung, mgestaltung achtbar mtsbezirk eines Bischofs nschaffung achahmung 0 usdehnungsbegriff Hochgebirgspflanze Farbe zum Zeichnen Heiterkeitsausdruck 0 respektieren, schätzen ilbenrätsel. ZZ. DM. MO. CO. LBM. BL. GO. GG elbst ist der Mann helle Freude nicht völlig eil des tuhls nicht neu chutzwall Gedicht Bergspitze süddeutsch: traßenbahn Lösungen aus der letzten usgabe nützlich (lat.) kleines Logikrätsel Holzstruktur außergewöhnlich Koseform von Papa Lageplan Zimmer Kitzel Vorname der Davis Grußwort starker Kaffee quent Benennung Delin- schweiz. Versammlung Pappelart erhöhte Kirchenlesepulte Jubelwelle (La...) Lebensende print französisch: Meer übermäßig Dachwinkel Kosmos Drohwort portug. taatsmann gegen udoku nicht glatt utor v. olaris span. Körperbau Wachssalbe rtikel Hautwucherung Gefrorenes weibliches Haustier kath. heologe P H D M französisch: Mond M H G O B raubenernte süddeutsch: Grasland König von Juda B K P G O H C K Z P L usruf besitzanzeig. Fürwort usdrucksform, Machart itte, Brauch H M G Zeit für mich! Betreuungsgruppe im WO Ludwig-Frank-Haus eilnahmegebühr: Pro achmittag entstehen für die pflegende Familie Kosten in Höhe von,-. Die eilnahmekosten werden von den Pflegekassen erstattet. Voraussetzung ist die nerkennung eines erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarfs. Genauere nformationen erhalten ie bei der zuständigen Pflegekasse. Fahrdienst: n der egel werden die eilnehmer und eilnehmerinnen in die Betreuungsgruppe von ngehörigen gebracht. st dies nicht möglich, kann ein Fahrdienst gegen ufpreis in nspruch genommen werden. Haben ie noch Fragen? Gern stehen wir hnen jederzeit auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. ufen ie einfach an, vereinbaren ie einen ermin oder kommen ie ganz unverbindlich zu einem unserer Gruppentreffen. n Kooperation mit dem etzwerk Demenz der tadt Lahr und gefördert durch: in ngebot zur Betreuung demenziell erkrankter Menschen und zur ntlastung pflegender ngehöriger WO Ludwig-Frank-Haus Marie-Juchacz-tr. Lahr el. 0/-0 sz.lahr@awo-baden.de achbarschaftshilfe Lahr e. V. Kaiserstr. Lahr el. 0/00 nbh-lahr@online.de

8 m Kranichgarten Heidelberg Ludwig-Frank-Haus Lahr Marta-chanzenbach-Haus Offenburg chön, dass ie mehr wissen möchten! Für alle Fragen und Wünsche stehen wir gern zur Verfügung. Zögern ie nicht, uns anzurufen. Hanauerland heinau-freistett Michael-Herler-Heim ingen Demenz eine Herausforderung für die ganze Familie Die Betreuungsgruppe im Ludwig-Frank-Haus m tadtpark Villingen-chwenningen Das uftreten einer Krankheit wie der Demenz stellt eine enorme physische und psychische Belastung für die ganze Familie dar. Ohne Hoffnung auf Genesung ist mit zunehmender Dauer der rkrankung die Pflege, Versorgung und Betreuung immer schwerer zu bewältigen. Dadurch kommen eigene Bedürfnisse und ücksichtnahme auf die eigene Gesundheit oft zu kurz. ntlastende ngebote helfen, die Gesundheit pflegender ngehörige zu stärken und auch das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen zu verbessern. nter dem Dach des etzwerks Demenz der tadt Lahr kooperieren achbarschaftshilfen, ambulante Dienste und das Ludwig-Frank-Haus gemeinsam, um bedarfsgerechte Hilfen für pflegende ngehörige im Planungsraum bereitzustellen. eben nterstützung zu Hause, getragen von ozialstationen und achbarschaftshilfen, existieren zwei Betreuungsgruppen in Kappel- Grafenhausen und in Lahr. Die Durchführung erfolgt durch geschulte Helferinnen und Helfer, die jederzeit nterstützung von Fachkräften anfordern können. Beim Betreuungsgruppen-ngebot in Lahr handelt es sich um ein wöchentliches Gruppentreffen, in dem eine nahezu :-Betreuung stattfindet, also auf eine betreute Person kommt etwa eine geschulte Helferin oder ein Helfer. Ziel der Betreuung ist es, vorhandene Fähigkeiten zu fördern oder so lange wie möglich zu erhalten. Dies wird mit aktivierenden ngeboten wie ingen, pielen oder paziergängen im hauseigenen»garten der inne«zu erreichen versucht: Jeden Dienstag von.0 hr bis.0 hr WO Ludwig-Frank-Haus Marie-Juchacz-tr., Lahr nformationen, nmeldung und Durchfürung: Karin Ganter achbarschaftshilfe Lahr e. V. el. 0/00 Mail: nbh-lahr@t-online.de tefan aundorf inrichtungsleiter el stefan.naundorf@awo-baden.de Brigitte chuster Wohnbereichsleiterin/stv. Pflegedienstleitung el. 0-0 wbl.szlahr@awo-baden.de wbd.szlahr@awo-baden.de osemarie impf ozialer Dienst el rosemarie.rimpf@awo-baden.de Carin llendorf Hauswirtschaftsleitung el MPM Die Heimzeitung des WO Bezirksverbands Baden e. V. ist ein nformations- und nterhaltungsmagazin für eniorinnen/enioren, deren ngehörige sowie nteressierte. Das Magazin setzt sich aus allgemeinen sowie regionalen hemen direkt aus dem jeweiligen redaktionsleitenden WO zusammen und erscheint vierteljährlich. Doris ngel Verwaltung el doris.engel@awo-baden.de Olga rotner Wohnbereichsleiterin el wbk.szlahr@awo-baden.de Christina Fehrenbacher ozialer Dienst el christina.fehrenbacher@awo-bade Franz Wiedemer Küchenleitung el HGB WO Bezirksverband Baden e. V. Hohenzollernstraße Karlsruhe F info@awo-baden.de DKO tefan aundorf und die COMMWOK Werbeagentur GmbH FOODKO WO Ludwig-Frank-Haus und ric Langerbeins, COMMWOK Werbeagentur GmbH Hans Jundt Pflegedienstleitung el hans.jundt@awo-baden.de Beate Burg Wohnbereichsleiterin el wbs.szlahr@awo-baden.de wbm.szlahr@awo-baden.de imone Dupps ozialer Dienst el LYO/PODKO nastasia Peters, Julia Hofmann, nnkathrin Münster, Carmen Litzba COMMWOK Werbeagentur GmbH Deichstraße b 0 Hamburg. + 0 F. + 0 info@commwork.de X/LKO Maren Menge

9 Das WO Ludwig-Frank-haus onnenhalde ltensteig Bräunlingen nsere Leistungen und Qualitätsmerkmale icher und geborgen das WO Ludwig-Frank-Haus in Lahr bietet pflegebedürftigen Menschen individuelle Pflege und Betreuung nach modernsten tandards in drei unterschiedlichen Wohnformen: klassischer Wohnbereich, demenzorientierter Wohnbereich und Hausgemeinschaft. stationäre Plätze; davon sind inzel- und Doppelzimmer Moderne Pflegebetten sowie einen behindertengerechten anitärbereich mit Dusche und WC Demenzorientierte Pflege im geschützten Wohnbereich mit barrierefreiem Zugang zum Garten der inne Frische peisen aus eigener Küche, Menüauswahl und onderkostformen Freie rztwahl Kurzzeitpflege Pflege auf Zeit agespflege Friseur und Fußpflegeservice mfangreiches kulturelles Veranstaltungsangebot Kostenloser lektro-ollstuhlverleih und vieles mehr Kostenlose ervice-ummer: Hardtwald ggenstein-leopoldshafen mmi-eeh-heim Freiburg heinaue Graben-eudorf milienpark Grenzach-Wyhlen m Kranichgarten Heidelberg WO Ludwig-Frank-Haus Marie-Juchacz-traße Lahr el. 0-0 Fax Mail: info.szlahr@awo-baden.de Ludwig-Frank-Haus Lahr Marta-chanzenbach-Haus Offenburg

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