Rede von Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands der Württembergische Lebensversicherung AG

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1 Rede von Norbert Heinen Vorsitzender des Vorstands der Württembergische Lebensversicherung AG Ordentliche Hauptversammlung der Württembergische Lebensversicherung AG am 15. Mai 2014 (es gilt das gesprochene Wort) 1

2 Guten Morgen, meine sehr verehrten Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Aktionärsvertreter, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen des gesamten Vorstands begrüße ich Sie sehr herzlich zu unserer diesjährigen Hauptversammlung. Wir freuen uns, dass Sie zu uns an den Feuersee gekommen sind und uns damit Ihre Verbundenheit ganz persönlich zum Ausdruck bringen. In meinem Vortrag möchte ich Sie über das vergangene Geschäftsjahr 2013 informieren und Ihnen unsere Perspektiven für die Folgejahre aufzeigen. Bevor ich auf die Ergebnisse eingehe, lassen Sie mich kurz das Umfeld beleuchten, mit dem wir es 2013 zu tun hatten. Die anhaltend niedrigen Kapitalmarktzinsen und die unverändert ungelöste Staatsschuldenkrise machten der Lebensversicherungsbranche und damit auch uns 2013 zu schaffen. Die Zinslandschaft stellte unser Risiko- und Asset-Liability-Management vor Herausforderungen, denen wir aber in 2013 gewachsen waren. Im vergangenen Jahr haben wir erneut gezeigt, dass wir leistungsfähig sind. Denn wir konnten im Hinblick auf Anlageerfolge und das Unternehmensergebnis unsere angestrebten Ziele in vollem Umfang erreichen. So haben wir 2013 einen Konzernüberschuss von 39,4 Millionen Euro erwirtschaftet und uns damit im Vergleich zu den Vorjahren gut behauptet. Weiter rückläufige Zinserträge waren auch im vergangenen Jahr das größte Risiko, mit dem wir uns zu beschäftigen hatten. Deshalb haben wir weitere risikomindernde Maßnahmen ergriffen. Zu nennen wären hier die Stabilisierung der Duration unserer Rentenanlagen (über dem Marktniveau), eine über das Marktübliche hinausgehende Reserveauffüllung oder die Beibehaltung einer konservativen Überschussbeteiligung. Ich werde auf diese Punkte nachher detailliert eingehen. 2

3 aller negativen Medienberichterstattung und schwierigen Rahmenbedingungen zum Trotz bin ich davon überzeugt, dass die Lebensversicherung eine gute Zukunft vor sich hat. Dies gilt für neue und dynamische Wertsicherungsmodelle und auch gerade für klassische Lebens- und Rentenversicherungen. Bei der Vorsorge für das Alter gibt es kaum eine bessere Alternative. Das Besondere einer Lebensversicherung ist die Absicherung biometrischer Risiken und die Glättung der Kapitalerträge im Zeitverlauf. Das macht sie im Vergleich zu anderen Produkten unverwechselbar. In Zeiten volatiler Kapitalmärkte ist dies von unschätzbarem Wert. Ich bin mir sicher, dass im Zuge des demografischen Wandels die kapitalgedeckte Vorsorge ein immer essentiellerer Bestandteil der Altersvorsorge wird. Die Württembergische Leben deckt mit ihrem Produktangebot im Bereich der Vermögensbildung und finanziellen Absicherung einen zentralen Teil unseres unverwechselbaren Angebots als Vorsorgespezialist ab. Die Bedeutung dieser Rolle wird weiter wachsen, da der Markt für Lebensversicherungen immer noch wesentlich weniger ausgeschöpft ist als für Kompositversicherungs- oder Bankprodukte. Und ich bin davon überzeugt, dass der Vorsorgebedarf weiterhin steigen wird, auch wenn die aktuelle kurzsichtige Rentenpolitik der Bundesregierung mit der partiellen Rückkehr zur Rente ab 63 bei diesem Thema den Verbrauchern Sand in die Augen streut. Daher behält die Württembergische Leben auch perspektivisch ihre Rolle als zentrale und stabilisierende Säule des Vorsorgespezialisten. Zunächst zum Neugeschäft. Das Neugeschäft des Konzerns, gemessen am Neubeitrag, verringerte sich im vergangenen Geschäftsjahr um 11,3 % auf rund 678 Millionen Euro. Das schwierige wirtschaftliche Umfeld mit seinen niedrigen Kapitalmarktzinsen verunsicherte 2013 unsere Kunden. Auch deshalb ging das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag um 13,8 % auf rund 133 Millionen Euro zurück. Auch der Markt verzeichnet hier ein ähnliches Minus von 13,1 %. Die Einmalbeiträge sanken um 10,6 % auf 545,5 Millionen Euro. Damit haben wir gerechnet. Denn zur Wahrung der Kollektivverträglichkeit haben wir das Einmalbeitragsgeschäft mit kurzen Laufzeiten begrenzt. Unser Ziel ist eine langfristige Produktpolitik. Deshalb 3

4 konzentrieren wir uns nicht so stark auf das Einmalbeitragsgeschäft wie die Branche. So gefährden wir auch in der Zukunft nicht das Kollektiv. Unsere gebuchten Bruttobeiträge sanken 2013 leicht um 4,4 % auf 2,2 Milliarden Euro. Der Grund hierfür sind das reduzierte Neugeschäft und die hohen Abläufe im Bestand. Lassen Sie mich Ihnen einen kurzen Überblick über die Neugeschäftsentwicklung unserer Produkte geben. Das Neugeschäft der fondsgebundenen Versicherungen, gemessen an der wertorientierten Nettobewertungssumme (WONS), nahm 2013 um 7,9 % auf rund 810 Millionen Euro zu. Die Produktgruppe Klassische Renten- und Lebensversicherung verzeichnet beim Neugeschäft nach WONS ein Minus von 23,8 %. Das Neugeschäft der Risikoversicherungen ging um 0,3 % leicht auf rund 155 Millionen Euro zurück. Auch bei den Berufsunfähigkeitsversicherungen gab es einen Rückgang von 18,9 % auf rund 631 Millionen Euro. das Marktumfeld 2013 war für alle Vertriebswege eine Herausforderung. Das Neugeschäft der Ausschließlichkeitsorganisation der Württembergischen ging z. B., gemessen an der WONS, um 14,8 % auf rund 1,4 Milliarden Euro zurück. Dennoch bleibt die Ausschließlichkeitsorganisation der Württembergischen weiterhin der stärkste Vertriebskanal. Auch unsere anderen Vertriebskanäle Wüstenrot, sowie der Banken- und der Maklervertrieb verzeichneten ein Minus. Zur Entwicklung des Bestands. Gegenüber dem Vorjahr ist der Versicherungsbestand des Konzerns WürttLeben - gemessen am laufenden Beitrag für ein Jahr - um 2,7 % auf 1,7 Milliarden Euro zurückgegangen. Die 4

5 Stornoquote blieb wie im Vorjahr bei 4,4 % und lag damit deutlich unter dem Marktdurchschnitt von 5 %. Zu unserem Stärkungsprogramm W&W sind wir mit unserem Ziel, im Zuge von W&W 2015 im Geschäftsfeld Versicherung nachhaltig 50 Millionen Euro einzusparen, gut vorangekommen. Wesentliche Hebel hierfür waren im vergangenen Geschäftsjahr die Stärkung und gleichzeitige Verschlankung des Vertriebsinnendienstes. Entscheidend waren außerdem die Optimierung von Prozessen im Bereich Komposit und in der Schadenbearbeitung. Auch die Migration der Karlsruher Altsysteme läuft planmäßig. Ich komme zu den Kosten. Die gesamten Kosten des Konzerns WürttLeben gingen 2013 gegenüber dem Vorjahr um rund 7 Millionen Euro (2,6 %) zurück. Damit haben wir einen ersten Schritt zur Umsetzung der Ziele von W&W 2015 gemacht. Da allerdings die Beiträge stärker gefallen sind, sieht man dies nicht in unseren Kostenquoten. Unsere Verwaltungskostenquote nach HGB lag 2013 bei 2,9 %. Dies entspricht einer Erhöhung von 0,1 %- Punkten. (Branche 2,3 %). Die Abschlusskostenquote hat sich von 5,6 auf 6,0 % verschlechtert. (Branche: 5,1 %). Bei der Entwicklung unserer Produkte sind wir weiterhin auf gutem Kurs. Unsere Genius-Produktfamilie haben wir 2013 um Genius Sachwert erweitert. Es eröffnet in einem schwierigen Kapitalmarktumfeld zusätzliche Renditechancen durch Investitionen in Sachwerte und inflationsgeschützte Wertpapiere. Auch mit unserem in diesem Jahr neu aufgelegten Fonds W&W Vermögensverwaltende Strategie möchten wir das Genius- Produkt weiter stärken. Hier profitieren unsere Kunden von der Expertise der institutionellen Kapitalanlage und dem volkswirtschaftlichem Know-how der W&W-Experten. 5

6 Für das Jahr 2015 erwarten wir eine weitere Absenkung des gesetzlichen Höchstrechnungszinses. Dieser Anpassung an die äußeren Gegebenheiten werden wir Rechnung tragen. Wir werden unsere Kalkulation so modifizieren, dass wir unseren Kunden auch weiterhin attraktive Produkte anbieten können. Die Qualität der Kapitalanlagepolitik eines Lebensversicherers bestimmt maßgeblich dessen Erfolg. Mit unserer sicherheitsorientierten Anlagepolitik ist es uns auch 2013 gelungen, ein sehr gutes Kapitalanlageergebnis zu erzielen. Damit haben wir über einen langen Zeitraum hinweg stabile Erträge für unsere Versicherungsnehmer generiert. Als Lebensversicherer sind wir auf einen breit diversifizierten Kapitalanlagebestand mit stabilen Erträgen angewiesen und müssen stets genügend Liquidität vorweisen, um den Verbindlichkeiten bei Abruf nachkommen zu können. Die Steuerung der Kapitalanlage gehört deshalb zu den Kernkompetenzen eines Versicherungsunternehmens und ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Auch 2013 haben wir wie in den Vorjahren eine sicherheitsorientierte Kapitalanlage mit einer aktiven, der jeweiligen Kapitalmarktsituation angepassten Durationspolitik betrieben. Wir haben das Ergebnis aus Kapitalanlagen des Konzerns WürttLeben um 12,1 % auf 1,5 Milliarden Euro gesteigert. Auch das Nettoergebnis unserer Kapitalanlagen nach HGB wuchs um 14,2 % auf 1,3 Milliarden Euro. Grund für den Anstieg waren Veräußerungsgewinne von rund 362 Millionen Euro, die zur Stärkung der Passivseite verwendet wurden. Diesen Sachverhalt werde ich nachher detaillierter ausführen. Die Nettoverzinsung erhöhte sich durch diese außerordentlichen Erträge von 4,5 auf 5,1 %. Hiervon haben wir 1,5 %-Punkte für die Zinszusatzreserve und Zinsverstärkung sowie für die zusätzliche Auszahlung von Bewertungsreserven an abgehende Verträge verwendet. Trotz des aus unserer Sicht überhöhten Abflusses von Bewertungsreserven an Kunden mit ablaufenden oder gekündigten Verträgen, haben wir damit unsere Risikotragfähigkeit weiter gestärkt. das Niedrigzinsumfeld sowie strikte Regeln an die Kapitaldeckung durch Solvency II stellen die Lebensversicherungsbranche seit einigen Jahren vor Herausforderungen. Vor diesem 6

7 Hintergrund ist es äußerst wichtig, unsere Sicherheitspolster zu stärken. Diese Ausrichtung haben wir auch im vergangenen Geschäftsjahr verfolgt. So haben wir unsere Deckungsrückstellung durch eine im Vergleich zum Vorjahr fast doppelt so hohe Reserveauffüllung bestehend aus der gesetzlichen Zinszusatzreserve sowie einer darüber hinaus gehenden unternehmensindividuellen Zinsverstärkung gestärkt. Wir haben diesen beiden Positionen insgesamt 318 Millionen Euro zugeführt. Lassen Sie mich den Hintergrund dieser Maßnahmen etwas näher erläutern: Um bei niedrigen Zinsen die Garantien für den Neubestand (also Verträge ab 1994) zu sichern, gibt es seit 2011 die gesetzlich verordnete Zinszusatzreserve. Die Höhe dieser Reserve ist so zu bemessen, dass die Deckungsrückstellung so aufgefüllt wird, dass sie dem mit einem Referenzzins diskontierten Wert der künftigen Verpflichtungen entspricht. Der Referenzzins ist dabei unabhängig von dem ursprünglich für die Reservierung vereinbarten Rechnungszins und wird dem sinkenden Zinsniveau allmählich angepasst. Für den Jahresabschluss 2013 beträgt dieser Referenzzins 3,41 % pro Jahr. In unserem Altbestand (Verträge bis 1994) wurde die Deckungsrückstellung gemäß Geschäftsplan berechnet. Diesen haben wir 2013 mit Genehmigung der BaFin um eine Zinsverstärkung erweitert, die einen maximalen Diskontierungszins für künftige Leistungsverpflichtungen von 3,22 % p.a. vorsieht und damit deutlich über das für den Neubestand maßgebliche Sicherheitsniveau hinausgeht. In den Medien wurde im vergangenen Jahr die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven rege diskutiert. Aktuell müssen alle Bewertungsreserven an Versicherungsnehmer ausgezahlt werden. Durch die niedrigen Zinsen der festverzinslichen Wertpapiere haben sich die Marktwerte in den Beständen äußerst stark erhöht. Davon profitieren jedoch nur Kunden, deren Verträge enden, und nicht das Kollektiv. Da wir auch langfristig planbare Kapitalerträge benötigen, um lang laufende Zinsversprechen zu erfüllen, begrüßen wir die Ankündigung des Bundesfinanzministeriums, in dieser Angelegenheit aktiv zu werden. Es ist nach wie vor unser Ziel, alle Kunden an den Bewertungsreserven zu beteiligen. Im Jahr 2013 wurden bei der Württembergische Lebensversicherung AG Bewertungsreserven in Höhe von 66,8 Millionen Euro für auslaufende Verträge bezahlt. 7

8 Ich komme jetzt zum HGB-Ergebnis. Mit unserem Jahresergebnis nach HGB sind wir zufrieden. Unser Jahresüberschuss hat sich im vergangenen Geschäftsjahr um 10 Millionen Euro auf 45 Millionen Euro erhöht. Auch der Rohüberschuss ist um 23,4 % auf rund 313 Millionen Euro gestiegen. Hiervon haben wir unseren Kunden rund 42 Millionen Euro direkt gutgeschrieben. Der sich hieraus ergebende Gesamtüberschuss beträgt rund 271 Millionen Euro. Er ist 2013 um 27 % gewachsen. Hiervon wurde der Rückstellung für Beitragsrückerstattung, welche die künftige Überschussbeteiligung sichert, rund 226 Millionen Euro zugeführt. als Lebensversicherer ist es unser Ziel, unseren Kunden eine angemessene Vertragsgarantie und eine angemessene Überschussbeteiligung zu gewährleisten. Das Niedrigzinsumfeld ist deshalb für uns weiterhin die größte Herausforderung. Vor diesem Hintergrund haben wir 2013 weiter auf eine solide Überschusspolitik gesetzt. Die laufende Gesamtverzinsung setzt sich aus der laufenden Gewinnbeteiligung und dem Garantiezins zusammen und beträgt weiterhin 3,25 %. Mit unserer Positionierung beim Zinsüberschuss stellen wir die Altersversorgung weiterhin auf eine solide Basis. Zusammen mit dem Schlussüberschuss und der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven bleibt ab dem 1. Januar dieses Jahres die gesamte Verzinsung konstant bei 3,9 Prozent. Diese kann sich in Abhängigkeit von den bei Vertragsablauf aktuellen Bewertungsreserven noch erhöhen. Außerdem kommen noch zusätzliche Kosten- und Risikoüberschüsse hinzu. die zugesagten Garantien für unsere Kunden sind weiterhin abgesichert. Durch die Erhöhung der Zinszusatzreserve verringerte sich 2013 der durchschnittliche Rechnungszins der Deckungsrückstellung von 3,24 auf 3,05 % und liegt damit deutlich unter dem aktuellen Neu- und Wiederanlagezinssatz von 3,4 %. 8

9 Die finanzielle Stabilität unseres Unternehmens steht also auf einer soliden Basis. Dies haben auch verschiedene Bafin-Szenario-Rechnungen bestätigt. In einem der zu betrachtenden Szenarien wurde beispielsweise ein Neu- und Wiederanlagezins von nur 2,5 % für weitere 5 Jahre zugrunde gelegt, der damit deutlich unter dem bereits genannten Wert von 3,4 % lag. Auch unter diesen schwierigen Bedingungen können wir aufsichtsrechtliche Vorschriften erfüllen und unsere geplanten Jahresergebnisse erreichen. Die konsequente Erhöhung unserer Eigenmittel durch Thesaurierung der Jahresüberschüsse, die verschiedenen Maßnahmen zur Verstärkung der Deckungsrückstellung und unsere konservativen Überschussdeklarationen haben sich also ausgezahlt: die Ergebnisse der Bafin- Szenario-Rechnungen unterstreichen die weiterhin gute Finanzstabilität unseres Unternehmens. Ich komme zu Solvency II. Dieses neue europäische Aufsichtsregime stellt an Versicherungsunternehmen neue und umfangreichere Anforderungen an die Eigenmittelausstattung. Die Umsetzung der Solvency II-Richtlinie muss vom deutschen Gesetzgeber bis zum 31. März 2015 in nationales Recht umgesetzt worden sein. Die neue Rechtslage soll dann ab dem 1. Januar 2016 vollumfänglich gelten. Für das, was kommt, sind wir gut gerüstet. Solvency II bedeutet neben verschärften Eigenmittelanforderungen auch eine Vielzahl an zusätzlichen Berichtspflichten, die wir als Versicherer erfüllen müssen. Die Weichen hierfür sind gestellt. Unser erstes versicherungsgruppenweites Projekt zur Umsetzung von Solvency II haben wir Mitte Dezember 2013 nach vierjähriger Laufzeit beendet. Die notwendigen Fachkonzepte wurden erstellt und auch die IT-Systeme wurden angepasst. Auch die Prozesse und Zuständigkeiten für die Meldepflichten sind weitgehend festgelegt. Gerade sind wir dabei, noch ausstehende organisatorische Maßnahmen vorzubereiten. Hinsichtlich der quantitativen Auswirkungen von Solvency II an die von uns zu stellenden Eigenmittel leben wir allerdings immer noch in großer Unsicherheit. Zum einen sind wichtige von der europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde EIOPA zu definierende Parameter noch nicht festgelegt, zum anderen gibt es noch Unklarheiten hinsichtlich der Ausgestaltung der Regelungen für den vorgesehenen 16-jährigen Übergangszeitraum. 9

10 das bedeutet für uns: um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben, müssen wir unser Augenmerk weiterhin auf die Stärkung unserer Kapitalausstattung legen und möchten daher die Thesaurierung der Überschüsse auch im Geschäftsjahr 2013 fortsetzen. Im Hinblick auf die künftig zu erwartenden Eigenmittelanforderungen im Rahmen von Solvency II wollen wir mit weiteren 44 Millionen Euro vorbehaltlich der Beschlussfassung in dieser Hauptversammlung das Eigenkapital weiter festigen. Dadurch wird es um 16,5 % auf 308,5 Millionen Euro wachsen, was in etwa einer Verdoppelung gegenüber 2009 entspricht. Mit dieser Maßnahme reagieren wir auf die veränderten Rahmenbedingungen und untermauern die Basis für die weitere, nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens. Um allen Anforderungen bei dieser Entwicklung gerecht zu werden, möchten wir unsere Eigenmittel auch in den kommenden Jahren weiter stärken. Unser Ziel ist dabei eine adäquate Mischung aus kundenseitig gestellten freien Mitteln und der Eigenkapitalausstattung durch unsere Aktionäre. Das Reservepolster, das sich aus der freien RfB, den Bewertungsreserven und dem Schlussüberschussfonds zusammensetzt, ging 2013 um 37,2 % zurück. Der Grund für das Minus sind im Wesentlichen die gesunkenen Bewertungsreserven. Einen großen Teil der im Reservepolster enthaltenen Bewertungsreserven benötigen wir für die Sicherstellung der Zinsgarantien für unsere Kunden. Bei einem Zinsniveau von 2,15 % (Stand der 10 Jahres Mid-Swaprendite zum Jahresende) wäre der zu Marktwerten zu bilanzierende Passivwert unserer Leistungsverpflichtungen rd. 400 Millionen Euro höher als die handelsrechtliche Deckungsrückstellung. Dies verdeutlicht wie wichtig es ist, diese Passivlasten von den für die Verteilung an Kunden verfügbaren Bewertungsreserven an unsere Versicherungsnehmer in Abzug zu bringen. Leider konnte sich der Gesetzgeber bislang nicht dazu durchringen, hier eine sinnvolle Regelung zu verabschieden. vor wenigen Tagen haben wir Hybridkapital mit einem Volumen von 250 Millionen Euro sehr erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren können. Parallel dazu haben wir im Rahmen eines separaten Rückkaufsprogramms rund 43,5 Millionen Euro der im Jahr 2006 begebenen Nachranganleihe zu einem Kurs von 104 % zurückgekauft. Der Zinssatz für die neue Nachranganleihe beträgt in den ersten 10 Jahren 5,25 % bei einem Ausgabekurs von 99,966 %. Danach wird sie variabel verzinst. Auch diese Kapitalmaßnahme dient vor dem Hintergrund von Solvency II ausschließlich dem Zweck, unsere Eigenmittel erheblich und 10

11 nachhaltig aufzustocken und damit die Basis unseres Unternehmens weiter zu stärken. Dies kommt Ihnen, sehr verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, zugute. Ungeachtet dessen ich verweise nochmals u.a. auf die Regelungslücke zu den Bewertungsreserven sowie auf die Volatilität, die in dieser Eigenmittelposition angesichts der Entwicklung an den Zinsmärkten steckt sind wir darauf angewiesen, unser Eigenkapital weiter zu stärken. Mit Ihrer Zustimmung wollen wir durch die Thesaurierung von Überschüssen unser Eigenkapital nach HGB weiter erhöhen. Unser Ziel ist es dabei, eine Perspektive zu schaffen, die es uns ermöglicht, unser jüngst begebenes Nachrangkapital abzulösen. Deshalb bitten wir Sie, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, unserem Dividendenvorschlag von 11 Cent zuzustimmen. soviel zum abgelaufenen Geschäftsjahr. An dieser Stelle möchte ich Ihnen einen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung zum Jahresbeginn 2014 geben. Unsere Jahresergebnisprognose 2014 für den Konzern WürttLeben liegt zwischen 30 und 40 Millionen Euro. Aktuell sehen wir keine Veranlassung von unseren Planwerten abzuweichen. Das niedrige Zinsniveau bleibt für unseren Konzern eine Herausforderung. Im ersten Quartal 2014 hat sich das Neugeschäft (gemessen am Neubeitrag) um 11,3 % auf rund 152 Millionen Euro verringert. Unsere Einmalbeiträge sind ebenfalls zurückgegangen, auch unsere laufenden Neubeiträge verzeichnen ein leichtes Minus. Auch die gebuchten Bruttobeiträge verringerten sich um 5,0 %. Unser Kapitalanlagenergebnis sank im ersten Quartal 2014 auf rund 405 Millionen Euro. Der Bilanzwert aller Kapitalanlagen erhöhte sich um 2,5 % auf 29,6 Milliarden Euro. 11

12 Verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, damit komme ich zum Schluss unseres Hauptversammlungsberichts über das Geschäftsjahr Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in uns und ich danke auch allen Kunden, die uns Ihre Altersvorsorge anvertrauen und denen wir Versicherungsschutz bieten. In den Dank einbezogen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unsere Vertriebspartner, ohne deren engagierten Einsatz wir jetzt nicht da wären, wo wir heute sind. Wir werden weiter daran arbeiten, dass Ihr Vertrauen in uns gerechtfertigt wird. Meine Vorstandskollegen und ich beantworten jetzt gerne Ihre Fragen. 12

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