Pädagogische Hochschule Weingarten. Erfahrungsbericht: Auslandspraktikum an der God s Divine Academy in Ho, Ghana

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1 Pädagogische Hochschule Weingarten Erfahrungsbericht: Auslandspraktikum an der God s Divine Academy in Ho, Ghana Name: Lisa Pillat lisa.pillat@gmx.de Studium: Realschullehramt; Haushalt/Textil, Deutsch, Englisch Semester: 5

2 1. Vorbereitung des Praktikums Da ich mich sehr für andere Länder und Kulturen interessiere, entschied ich mich dafür, mich für das Praktikum in Ghana beziehungsweise in Südafrika zu bewerben. Ursprünglich lag meine Priorität bei Südafrika, dann habe ich mich aber aus verschiedenen Gründen doch dafür entschieden, nach Ghana zu gehen. Unter anderem dachte ich mir, dass Ghana sicherlich noch ursprünglicher afrikanisch sei und Weiße dort noch keinen so großen Einfluss auf das Leben und die Kultur genommen haben wie vielleicht in Südafrika. Ein weiterer Gedanke war, dass man Südafrika eher vielleicht bei einer Urlaubsreise besucht, was bei Ghana wahrscheinlich nicht der Fall sein würde. Alles in allem habe ich mir gedacht, dass der Aufenthalt in Ghana sicherlich sehr aufregend und abenteuerlich werden würde, was mich sehr gereizt hat. Im Nachhinein bin ich sehr glücklich die Entscheidung getroffen zu haben, das Praktikum in Ghana zu absolvieren. Sobald das Semester begonnen hatte nahmen wir regelmäßig an den Treffen zur Vorbereitung auf die Praktika in Ghana und Südafrika teil, wobei sich schnell herausstellte, dass wir, die nach Ghana gehen wollten, nicht so sehr von den Treffen profitieren würden. Die Treffen wurden von zwei Studenten geleitet, die selbst in Südafrika und nicht in Ghana waren und unsere Fragen daher meistens leider nicht beantworten konnten. Dennoch erfuhren wir einige wichtige Dinge über HIV/ AIDS und über interkulturelle Kompetenzen, über Dinge, die uns in Afrika erwarten könnten und wie wir mit diesen Situationen am besten umgehen sollten. Und hatten abgesehen davon immer viel Spaß bei den Treffen. Da auch die Gruppe, in der wir nach Ghana reisen würden bereits fest stand, nutzten wir die Treffen hauptsächlich um uns gegenseitig besser kennen zu lernen. Wir trafen uns dann auch mit anderen Studierenden aus Weingarten, die vor uns schon ihr Praktikum an der God s Divine Academy absolviert hatten und mit befreundeten Ghanaern, die an der FH in Weingarten studieren, um uns einen besseren Eindruck von dem, was uns erwarten würde, zu verschaffen. Bald buchten wir dann auch den Flug von Frankfurt nach Accra, in die Hauptstadt von Ghana. Wir entschieden uns hierbei für den Lufthansa Direktflug, der nur 6 Stunden dauerte und nur unwesentlich teurer war, als andere Flüge, die mit Zwischenlandungen um einiges länger gebraucht hätten. Durch die Wahl dieses Fluges konnten wir somit auch den längst möglichen Aufenthalt in Ghana sicherstellen. Nachdem wir dann den Flug gebucht hatten und somit alles in sicheren Tüchern war, begannen wir auch uns über empfohlene Impfungen beim Tropeninstitut und bei Tropenspezialisten zu informieren. Am wichtigsten ist die Gelbfieber- Impfung. Diese benötigt man auch um das Visum zu beantragen. Außerdem sehr wichtig ist die Malaria Prophylaxe, bei der ich mich aus Kostengründen, trotz vieler Nebenwirkungen, für Lariam entschied, was im Nachhinein nicht unbedingt empfehlenswert ist, da doch einige Nebenwirkungen aufgetreten sind, die mich zwar nicht wirklich beeinträchtigt haben aber dennoch unangenehm waren.

3 Um sich innerlich auf den Aufenthalt in Ghana vorzubereiten hatten wir leider sehr wenig Zeit. Da wir unmittelbar als die Prüfungswoche an der PH beendet war, los flogen. Im Nachhinein war dies aber nicht wirklich schlimm. Auch wenn man am Anfang etwas überrascht über die Andersartigkeit des Landes war, so gewöhnte man sich doch unglaublich schnell an die neuen Lebensbedingungen. Außerdem kann man sich meiner Meinung nach auf einen Aufenthalt in einem anderen Land auch nicht richtig vorbereiten, da sowieso immer alles anders kommt, als man es sich vorstellt oder erwartet. 2. Praktikum an der God s Divine Academy An der Schule wurden wir bei unserer Ankunft gleich sehr stürmisch von den etwa 70 Schülern und Schülerinnen, die in dem Boarding- House (im Internat) der Schule wohnen, begrüßt. Dann bezogen wir unsere Zimmer, die sich auch auf dem Schulgelände, in dem selben Gebäude wie die Schlafsäle der Kinder und das Zimmer des Pastors befinden. Am nächsten Morgen begann auch schon das Praktikum. Wobei wir an den ersten beiden Tagen zusammen durch verschiedene Klassenräume gingen und den unterschiedlichen Lehrern beim Unterrichten zuschauten. Da es in der Schule in Ghana etwas lauter und trubeliger und weniger diszipliniert zugeht, als man das aus Deutschland gewohnt ist, haben wir uns am Anfang gefragt, wie wir es schaffen könnten, jemals alleine vor einer dieser Klassen zu stehen. Also begannen wir am dritten Tag in den Klassen im Team zu unterrichten. Die Schulbücher bekamen wir vom Pastor, als weiteres Medium stand uns nur die Tafel zur Verfügung. Wodurch wir natürlich gezwungen waren, unseren Unterrichtsstil den Umständen anzupassen. Nachdem wir eine Woche lang im Team unterrichtet hatten, waren wir so weit und trauten uns alleine vor die Klassen zu treten. Wir hatten uns in der Zwischenzeit schon an die Schüler gewöhnt, und sie sich an uns, so dass das Ganze dann schon etwas einfacher lief. Wir Unterrichteten jeder etwa 2 Stunden pro Tag, hauptsächlich die Fächer Englisch, Mathematik und Kunst in den Klassen 2-6. Jedoch halfen wir auch manchmal in der Nursery (also im Vor- Kindergarten) bei den etwa 2- jährigen Kindern aus. Die Klassenzimmer in dem Schulgebäude sind nicht vollständig voneinander abgetrennt, man hörte also immer, was in den Nachbarklassenzimmern vor sich ging, die Schüler saßen meistens zu zweit an einem sehr kleinen Tisch, wodurch die Unruhe im Klassenzimmer noch größer wurde, außerdem trat häufig schon das grundlegende Problem auf, dass viele Schüler keine Hefte und Stifte bei sich hatten oder dies zumindest behaupteten, weil sie hofften diese von uns Volontären geschenkt zu bekommen. Das Schulbuch besaß meistens auch nur der Lehrer, sodass man jede Aufgabe an die Tafel schreiben musste, damit die Schüler diese abschreiben und bearbeiten konnten. Die Möglichkeit Arbeitsblätter für die Schüler zu kopieren gab es an der Schule nicht, sodass jede Unterrichtsstunde fast auf die gleiche Art ablief. Die Methodische Auswahl war eben

4 sehr begrenzt. Die Klassen waren glücklicherweise relativ klein, zwischen 15 und 35 Schüler. Jedoch waren bei den Schülern einer Klasse sehr große Leistungsunterschiede zu sehen, auf die aber nur schwer eingegangen werden konnte, da man sehr wenige Differenzierungsmöglichkeiten hatte. Eine Sache, die uns doch auch etwas überrascht hat, war die Gläubigkeit der Ghanaer. Auch an der God s Divine Academy fand jeden Montag, Mittwoch und Freitag ein Gottesdienst für die Internatsschüler statt, sowie sonntags ein weiterer Gottesdienst, an dem nicht nur Internatsschüler und Lehrer teilnahmen sondern auch Bewohner der Stadt. Die Schüler fragten uns in den sechs Wochen, die wir an der Schule waren jedes Mal aufs Neue, ob wir an dem Gottesdienst teilnehmen würden und waren jedes Mal wieder verwundert, wenn wir nicht teilnehmen wollten. Uns kam es jedoch auch manchmal so vor, als handele es sich bei den Gottesdiensten auch um eine Methode um die Kinder zu beschäftigen, da sie sehr wenig Spielsachen hatten und häufig nicht wussten was sie nach dem Unterricht tun sollten. Vor allem erstaunlich war auch, dass Pastor Eric die einzige Ansprechperson und gleichzeitig auch die einzige Aufsichtsperson für die Kinder ist, die an der Schule wohnen. Er hat also eine unglaubliche Verantwortung und Aufgabe, die er mit viel Freude, wie es den Anschein macht und erstaunlicher Ruhe leistet. Da sich unsere Schlafzimmer und unser Aufenthaltsraum direkt auf dem Schulgelände befanden und man somit dauerhaft mit den 70 Internatsschülern in Kontakt war, konnte man dies leider manchmal nicht mehr so genießen und wertschätzen, wie man es gerne gehabt hätte, da es manchmal auch wichtig gewesen wäre etwas Ruhe zu haben um abschalten zu können und dann mit neuer Energie auf die Schüler eingehen zu können. Sehr wichtig ist es, den Schülern Spielsachen, Englische Bücher, Stifte und alles Mögliche mitzubringen oder sich Gemeinschaftsspiele und Tänze oder ähnliches schon im Voraus an das Praktikum zu überlegen und auszudenken. Die Schüler waren immer für jede Aktivität zu begeistern, die man gemeinsam mit ihnen machte und man konnte ihnen mit ein klein Bisschen Aufmerksamkeit schon eine riesige Freude bereiten. 3. Aufenthalt in Ghana, Land und Leute Bei den Ghanaern handelt es sich um ein unglaublich gastfreundliches und hilfsbereites Volk. Sobald man etwas hilflos war konnte man sich jeder Zeit einem Ghanaer anvertrauen und um Hilfe bitten, beziehungsweise bekam man die Hilfe meistens auch ohne Aufforderung angeboten. Ghanaer sind außerdem im allgmein sehr fröhlich, lebhaft, offen und gesprächig, man kam sehr schnell mit ihnen in Kontakt und konnte sich über die unterschiedlichen Kulturen austauschen und sie zeigten auch immer ein großes Interesse an der deutschen Kultur.

5 Da Ghanaer grundsätzlich immer freundlich sind oder sein wollen, muss man sehr darauf achten sie auch freundlich und respektvoll zu behandeln, auch wenn man manche Verhaltensweisen oder Aussagen nicht nachvollziehen kann oder auch etwas aufdringlich findet. Doch wenn man in etwas aggressiverem Ton mit ihnen spricht, fühlen sie sich schnell persönlich angegriffen. Zu Beginn des Aufenthaltes war es etwas gewöhnungsbedürftig, zu bemerken, dass man als weißer in Ghana immer auffallen würde, da es nicht sehr viele Touristen gibt und auch einige Kinder nicht an den Anblick von Weißen gewöhnt sind. Auch etwas erstaunlich war, wie einige Ghanaer über Weiße denken. Zum Beispiel sehen es viele als Privileg und Ehre, einen Weißen als Freund oder Freundin zu bezeichnen und manche der Kinder sagen auch, dass sie gerne eine weiße Hautfarbe hätten. Meiner Meinung nach kann man auch in einer Gruppe mit nur Frauen sehr gut in Ghana reisen und hat keinerlei Probleme. Natürlich sollte man vielleicht berücksichtigen, dass man sich nicht unbedingt nachts noch draußen bewegt und vor allem nicht alleine. Allgemein fühlte man sich, vor allem in Ho, aber wirklich sicher. Wir kamen während unseres gesamten Aufenthaltes in Ghana in keine gefährliche Situation oder allgemein in eine Situation, in der man männliche Begleitung wirklich gebraucht hätte. Anderen weißen Volontären, die wir kennen gelernt haben ist es jedoch passiert dass sie ausgeraubt wurden oder zumindest beinahe. Aber ich denke, dass einem das in jedem Land auf der Welt passieren kann. Zu der Landschaft lässt sich nur sagen, dass sie sehr beeindruckend ist und es unglaublich schöne Orte gibt. Vor allem faszinierend daran ist, dass das gesamte Land noch sehr unerschlossen ist vom Tourismus. Daher muss man aber manchmal auch etwas aufpassen, beziehungsweise hat kein besonders gutes Gefühl, wenn man durch kleinere Dörfer läuft, und kommt sich dort nicht unbedingt willkommen vor. Zu erwähnen ist auch noch, dass es sehr gut reicht, das Land in zwei Monaten zu erkunden. Während der Zeit an der God s Divine Academy unternahmen wir jedes Wochenende kleinere Ausflüge, wobei wir gemerkt haben, dass man sich für einen Tag nicht zu viel vornehmen sollte, da man für auch eher kurze Strecken meistens länger braucht, um diese zurückzulegen, als man zuvor denkt. Gut wäre es wahrscheinlich jedoch, nach dem Praktikum noch drei (statt zwei) Wochen Zeit zum Reisen zu haben, damit man mit etwas mehr Ruhe reisen kann und das Ganze nicht zu hektisch wird. Wir haben alle Reisen und Unternehmungen mit öffentlichen Bussen (Tro-Tros) und/oder Taxen unternommen, was preislich sehr günstig ist und auch sehr praktisch und eigentlich problemlos funktioniert und sich meiner Meinung nach als richtige Entscheidung herausgestellt hat. Worauf man sich auch einstellen sollte, ist, dass man eigentlich immer und überall handeln muss, wenn man etwas kauft, was auf Dauer sehr anstrengend wird, da man eigentlich dauerhaft das Gefühl hat, dass man zu viel bezahlt. Gleichzeitig muss man sich aber auch bewusst sein, dass man tatsächlich mehr Geld besitzt als die meisten Ghanaer und wenn man mehr bezahlt handelt es sich meistens nur um Cent- Beträge.

6 4. Persönliche Wertung des Aufenthalts Das Praktikum und der gesamte Aufenthalt in Ghana waren alles in allem eine unglaubliche Erfahrung. Zu Beginn des Aufenthaltes fragte ich mich, wie ich es zwei Monate in Ghana aushalten sollte. Doch dann merkte man schnell, dass alles halb so schlimm war, wie der erste Eindruck. Man gewöhnte sich sehr schnell an alles, kam dennoch manchmal auch an seine Grenzen und lernte dann jedoch mit diesen Situationen umzugehen. Die Zeit ging im Nachhinein leider unglaublich schnell vorbei. Ich würde die Entscheidung jeder Zeit wieder treffen, mein Praktikum in Ghana zu machen. Leider wird einem meistens erst im Nachhinein bewusst was man alles erlebt und erfahren hat. Am Anfang während des Praktikums in der Schule fragte ich mich auch, was ich lernen würde, was hilfreich für meine Unterrichtspraxis in Deutschland wäre. Rückblickend kann ich jetzt sagen, dass ich sehr viel Sicherheit gewonnen habe vor Schulklassen zu stehen und auch Spontanität und Improvisation vor der Klasse gelernt habe. Das tollste an dem Aufenthalt war meiner Meinung nach die Arbeit und das Zusammenleben mit den Kindern an der Schule und vor allem die Liebe und Offenheit die sie einem entgegengebracht haben. Es gibt natürlich noch viel viel mehr zu erzählen, als ich hier geschrieben habe. Falls ihr euch dazu entscheidet euer Praktikum in Ghana zu absolvieren und noch weitere Tips und Infos wollt, könnt ihr euch jeder Zeit sehr gerne bei mir melden! Lisa Pillat

7 5. Bilder 6. Zustimmungsklausel Hiermit stimme ich zu, dass die PH Weingarten meinen Bericht und die Bilder auf ihrer Internetseite veröffentlichen darf.

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