SEMINARPROGRAMM 2014 ANMELDE- UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Liebe Mitglieder des Landesverbandes!

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1 SEMINARPROGRAMM 2014 Liebe Mitglieder des Landesverbandes! Die große Nachfrage nach unseren Angehörigenseminaren in den letzten Jahren zeigt uns, dass wir damit ein geeignetes Angebot haben, um Sie in Ihrer Rolle als Angehöriger eines psychisch kranken Menschen zu stärken und zu unterstützen. Dank der Selbsthilfeförderung der Krankenkassen können wir für unsere Seminare kompetente Re ferenten zum jeweiligen Thema engagieren ohne von Ihnen hohe Teilnahmegebühren fordern zu müssen. Auch für das Jahr 2014 haben wir wieder ein interessantes Seminarprogramm zusammengestellt. Wir bieten Ihnen eine Mischung aus Informationsseminaren zu bestimmten Themen und aus Seminaren, in denen es vor allem um Ihre eigenen Sorgen geht. Bei diesen Seminaren haben Sie die Möglichkeit, Ihre ganz persönlichen Fragen zu besprechen und für schwierige Situationen Lösungen zu finden. Darüber hinaus gibt es auch wieder ein Schulungsangebot für Angehörige, die sich ehrenamtlich in der Angehörigen-Selbsthilfe als Gruppen- oder Vereinsleiter engagieren. Dieses Seminar ist aber auch geöffnet für all diejenigen, die sich überlegen diese Aufgaben zu übernehmen. Die Details zu den Seminaren entnehmen Sie bitte der jeweiligen Seminarbeschreibung. Wir bitten Sie, die Anmelde- und Teilnahmebedingungen zu beachten. Mit freundlichen Grüßen Karl Heinz Möhrmann 1. Vorsitzender ANMELDE- UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN 1. Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung das umseitige Anmeldeformular oder senden Sie uns eine an: 2. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. 3. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. 4. Wir informieren Sie nach Eingang Ihrer Anmeldung, ob Ihre Anmeldung erfolgreich war oder das Seminar bereits ausgebucht ist und wir Sie nur auf der Warteliste vermerken können. 5. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie die Rechnung für den Teilnahmebeitrag. 6. Die Anmeldung wird nur wirksam, wenn die Teilnahmegebühr innerhalb der in der Rechnung angegebenen Frist bei uns eingegangen ist. Ansonsten verlieren Sie den reservierten Platz und dieser wird an andere Interessenten vergeben. 7. Eine Teilnahme ohne vorherige Anmeldung und Überweisung der Teilnahmegebühr ist nicht möglich. 8. Eine Rückererstattung der Teilnahmegebühr ist nur möglich, wenn diese mehr als 20 Euro für das Seminar beträgt. Hierbei gilt: Bei einer Absage bis 14 Tage vor Seminarbeginn wird die volle Gebühr erstattet, bei einer kurzfristigeren Absage nur 50% der Gebühr. 1

2 ANMELDUNG An: Landesverband Bayern ApK Fax: 089/ Pappenheimstr. 7 lvbayern_apk@t-online.de München Ich melde mich für folgende Seminare verbindlich an: q Recovery Hoffnung auch für Angehörige psychisch kranker Menschen möglich?! (15. Februar 2014 in München) q Verstehen wir uns richtig? Kommunikation mit Profis (15. März 2014 in München) q Psychopharmaka Wohl oder Übel? (29. März 2014 in München) q Die vielen Facetten der Psychotherapie (17. Mai 2014 in München) q Die Angst der alten Eltern vor der nachlassenden Kraft (24. Mai 2014 in München) q Die Balance zwischen Fürsorge und Selbstsorge. Wie kann mir mein ehrenamtliches Engagement in der Angehörigen-Selbsthilfe (weiterhin) Freude bereiten? (04. bis 06. Juli 2014 in München) q Gibt es ein Richtig oder Falsch? (12. Juli 2014 in Ingolstadt) q Besser miteinander zurechtkommen (18. Oktober 2014 in Kempten) Name/n:... Straße:... PLZ /... Telefon: Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Anerkennung der Anmelde- und Teilnahmebedingungen. Datum:... Unterschrift:... 2

3 Recovery Hoffnung auch für Angehörige psychisch kranker Menschen möglich? 15. Februar 2014 Dr. phil. Margit Schmolke, Psychologische Psychotherapeutin Bei Angehörigen von chronisch psychisch kranken Menschen macht sich im Laufe der Jahre Hoffnungslosigkeit breit. Die zu Beginn einer Erkrankung bestehende Hoffnung, dass es sich um eine vorübergehende Störung handelt und das Leben nach Abklingen der Erkrankung wieder seinen geplanten Lauf geht, nimmt zunehmend ab. Angehörige sehen für das kranke Familienmitglied keine Hoffnung auf Gesundung mehr und verzweifeln darüber zunehmend. Negative Gedanken machen sich immer mehr breit. Angehörige sind der Gefahr ausgesetzt, selbst an einer Depression zu erkranken oder körperlich krank zu werden. Das Recovery-Modell spricht dieser Hoffnungslosigkeit entgegen und vermittelt, Hoffnung macht Sinn! Dr. Margit Schmolke ist als erfahrene Psychotherapeutin und Mit autorin des Buches Recovery Das Ende der Unheilbarkeit, die geeignete Referentin, um sich mit dem Thema Hoffnung für sich selbst und auch für den kranken Menschen auseinanderzusetzen. Am Ende des Seminars soll das Ende der Hoffnungslosigkeit stehen. Verstehen wir uns richtig? Kommunikation mit Profis 15. März 2014 Dr. med. Petra Dreesen, Ärztliche Psychotherapeutin Viele Angehörige psychisch kranker Menschen erleben die Kommuni - kation mit den für die Behandlung des Kranken zuständigen Profis (Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter) als unbefriedigend. Es kann bereits im Vorfeld schwierig sein, überhaupt einen Gesprächstermin zu bekommen. Findet das Gespräch dann statt, sind Angehörige oft verunsichert oder fühlen sich nicht genug gehört. Was steckt hinter diesem Phänomen? Liegt es an einem hierarchischen Gefälle zwischen Profi und Angehörigen? Sind die Profis die Fachmänner und die Angehörigen die Bittsteller? In dem Seminar wird darauf eingegangen, wie man sich als Angehöriger diplomatisch Türen für Gespräche öffnen kann, wie man die Balance halten kann zwischen dem Recht zu erfahren, was passiert und dem Wissen, dass die Behandlung schwierig sein kann und dass das nicht die Schuld des Behandlers ist. Es wird darum gehen, Verständnis für Arbeitsabläufe in psychiatrischen Einrichtungen und für die dort Arbeitenden zu entwickeln und dennoch zu seinem Recht als Angehöriger zu kommen. Angehörige müssen sich dabei auch mit ihrer eigenen Sensibilität und evtl. ungerechtfertigten Vorwürfen oder Forderungen auseinandersetzen. Allgemeine Kommunikationsregeln werden im Blicklicht dieser spe ziellen vermeintlich hierarchisch geprägten Kommunikationssituation besprochen werden. 3

4 Psychopharmaka Wohl oder Übel? 29. März 2014 Referent: Dr. med. Philipp Rothe, Psychiatrische Klinik der TUM rechts der Isar Viele kranke Menschen und auch ihre Angehörigen stehen Psychopharmaka aufgrund von weit verbreiteten Vorurteilen negativ gegenüber oder haben selbst bereits schlechte Erfahrungen mit den Nebenwirkungen von Psychopharmaka gemacht. Beinahe alle psychischen Erkrankungen werden mit Psychopharmaka behandelt. Angehörige sind gefordert, ihre psychisch kranken Familienmitglieder zur Einnahme von Medikamenten zu motivieren. Sie selbst sind aber unwissend bei dem Thema und oft verunsichert, wie sie sich verhalten sollen, wenn der Patient die Medikamenteneinnahme ablehnt. Zur Vermeidung von Rückfällen insbesondere bei Psychosen und schizoaffektiven Störungen sind Medikamente aber unerlässlich. In dem Seminar werden folgende Themen behandelt: Welche Psychopharmaka gibt es? Wie wirken Psychopharmaka? Was sind die typischen Nebenwirkungen? Wie kann ich als Angehöriger Nebenwirkungen erkennen? Wie kann ich als Angehöriger die Bereitschaft zur Medikamenteneinnahme unterstützen? Auf persönliche Fragen zur Medikamentenverordnung kann nicht eingegangen werden, weil der Referent den jeweiligen Patienten nicht kennt! Es können nur allgemeine Fragen beantwortet werden! Die vielen Facetten der Psychotherapie 17. Mai 2014 Dr. phil. Petra Schön, Dipl.-Sozialpädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie In dem Seminar sollen Angehörige erfahren bei welchen psychischen Erkrankungen die Psychotherapie in welcher Weise eingesetzt werden kann. Das soll es Ihnen erleichtern, sich im Dschungel der verschie denen psychotherapeutischen Berufe und Behandlungsverfahren zurecht zu finden. Folgende Fragen werden beantwortet: Was versteht man unter Psychotherapie? Wie läuft eine Psychotherapiesitzung ab? Welche psychotherapeutischen Berufe gibt es? Welche Behandlungsverfahren zahlt derzeit die Krankenkasse und was kann man sich darunter vorstellen? Wie kann man einen Psychotherapeuten finden? Darüber hinaus wird die Referentin darauf eingehen, welche Unterstützung Psychotherapie auch für Angehörige bieten kann. Scham- und Schuldgefühle sowie Ängste können mithilfe einer Psychotherapie abgebaut werden, wenn Angehörige lernen die Erkrankung zu verstehen und anzunehmen. Dazu gehört, dass nicht nur Krankheitszeichen verstanden, sondern auch die Stärken und Ressourcen des Betroffenen gesehen und in den Alltag eingebunden werden. Aber auch Abgrenzung und Selbstfürsorge der Angehörigen darf nicht zu kurz kommen. Wie dies gelingen kann, kann mithilfe einer Psychotherapie erlernt werden. 4

5 Die Angst der alten Eltern vor der nachlassenden Kraft 24. Mai 2014 Referentinnen: Hannelore Leifheit, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Anette Widera, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Eltern, die mit dem erwachsenen chronisch kranken Angehörigen in einem Haushalt leben Viele Eltern, deren erwachsene Kinder an einer chronischen psychischen Erkrankung leiden, begleiten und betreuen das erwachsene Kind ein Leben lang. Sie leben mit ihm zusammen in einem Haushalt, um den kranken Angehörigen, der nicht zu einer selbstständigen Lebensführung in der Lage ist, nicht in einem Heim unterbringen zu müssen. Sie wollen einen Heimaufenthalt so lange wie nur möglich hinauszögern. Mit dieser Aufgabe übernehmen sie sich häufig. Sie gehen an die Grenzen ihrer eigenen psychischen und körperlichen Belastbarkeit. Je älter sie selbst werden, umso mehr sorgen sie sich um die Zukunft des kranken Kindes. In diesem Seminar sollen im gemeinsamen Erfahrungsaustausch zusammen mit den beiden Referentinnen Perspektiven erarbeitet werden, wie das Zusammenleben ermöglicht werden kann und wie man sich als Angehöriger dabei gesund erhält. Es wird darum gehen herauszu arbeiten, was die besonderen Belastungen sind und welche Sorgen einen am meisten beschäftigen. Dabei wird auch die emotional belastende Frage, was wird nach meinem Tod nicht ausgeklammert bleiben. Es wird um Themen wie Rollenverteilungen innerhalb der Familie und Freiräume der einzelnen gehen. Und ganz praktisch wird darüber informiert werden, welche ambulanten Hilfen es für Familien gibt und wie man diese in Anspruch nehmen kann. Die Balance zwischen Fürsorge und Selbstsorge. Wie kann mir mein ehrenamtliches Engagement in der Angehörigen- Selbsthilfe (weiterhin) Freude bereiten? 04. bis 06. Juli 2014 Freitag Mittag bis Sonntag Mittag Schönstattzentrum München Herterichstraße München Referent: Klaus Vogelsänger, Dipl. Sozialpädagoge In der Angehörigen-Selbsthilfe bereits und zukünftig ehrenamtlich Tätige Kosten: 120 Euro Übernachtung und Vollpension Inklusive Die Selbsthilfearbeit von ehrenamtlich engagierten Angehörigen wird zeitweise als kräftezehrend erlebt. Viele sehen sich vielfältigen Anforderungen gegenüber und stehen oft in ihrer Region, in ihrem Verein und ihrer Gruppe mit viel Verantwortung alleine da. Oft tauchen Fragen auf, wie lange will ich mich noch engagieren, welche Themen sind mir wirklich wichtig, wo brauche ich Unterstützung, wer könnte mir behilflich sein, wo darf ich Nein sagen. Das Seminar wird genügend Zeit bieten, um die eigene aktuelle Situation zu reflektieren und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Ziele des Seminars sind: Freude am ehrenamtlichen Engagement beibehalten. Erhalt der eigenen Gesundheit Burnout vermeiden. Neue Angehörige für ehrenamtliches Engagement gewinnen. Vernetzung mit anderen aktiven Angehörigen in Bayern. Inhalte werden sein: Bedeutung und Grenzen von Selbsthilfe Gegenseitige Unterstützungsmöglichkeiten Selbstfürsorge Nein sagen lernen Mit herausfordernden Situationen umgehen 5

6 Gibt es ein Richtig oder Falsch? 12. Juli 2014 Alzheimer Gesellschaft Fauststraße Ingolstadt Referentinnen: Ursula Schirmer, Dipl. Sozialpädagogin und Eva Straub, Angehörige Angehörige psychisch kranker Menschen sind oft von Verunsicherung und Schuldgefühlen geplagt. Sie übernehmen viel Verantwortung für das psychisch kranke Familienmitglied. Sie stellen sich häufig die Frage, ob sie eigentlich alles richtig oder so manches falsch machen. Unsicherheit im Umgang mit dem kranken Angehörigen und bei lebenswichtigen Entscheidungen quälen sie. Sie fühlen sich verantwortlich für erneute psychiatrische Krisen. Angehörige sind daher der besonderen Gefahr ausgesetzt, sich zu verausgaben, um ja nichts falsch zu machen. Sie begeben sich in ein Hamsterrad der Fürsorge. In dem Seminar werden die Hintergründe dieser Thematik beleuchtet. Es werden folgende Fragen behandelt werden: Wie komme ich zu guten Entscheidungen? Wie viel Verantwortung soll und kann ich übernehmen? Wie kann ich für meine eigenen Bedürfnisse eintreten? Wie kann ich mich von meinen Schuldgefühlen befreien? Wie bekomme ich mehr Sicherheit im Umgang mit meinem kranken Angehörigen? Methodisch werden die Fragen an den Beispielen erarbeitet werden, die von den Seminarteilnehmern eingebracht werden. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist daher Voraussetzung für ein gelingendes Seminar. Besser miteinander zurechtkommen 18. Oktober 2014 Pfarrzentrum St. Lorenz Herrenstraße Kempten Ursula Schirmer, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Besser miteinander zurechtkommen das ist der große Wunsch aller Angehörigen psychisch kranker Menschen. Durch die psychische Erkrankung eines Familienmitglieds können die Kommunikation und die Alltagsgestaltung innerhalb einer Familie erheblich eingeschränkt und gestört sein. Aus Angst vor Rückfällen stellen Angehörige ihre eigenen Bedürfnisse zurück und wagen es nicht, diese aktiv anzu sprechen. Sie wissen nicht, wie man diese formulieren kann und nehmen zu viel Rücksicht. Genauso kann aber auch der Fall sein, dass sie in emotional angespannten Situationen wie z.b. bei psychischen Krisen zu stark reagieren. In diesem Seminar sollen daher Grundlegen der Kommunikation und des Grenzensetzens vermittelt werden. Rücksichtsvolle und angemessene Kommunikation, aber auch Grenzen zur rechten Zeit sind notwendig, um besser miteinander zurechtkommen. Methodisch werden in diesem Seminar die Wissensvermittlung und die Lösung von beispielhaften schwierigen Kommunikationssitua tionen, die von den Teilnehmern beschrieben werden, nebeneinander stehen. 6

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