Newsletter 11/2010. Rückblick auf die letzten Monate Akkreditierung. Liebe Fellows, Alumni, Dozent/innen und Freunde unseres Studiengangs,

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1 Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften Postgraduate Programme in European Studies Cycle postuniversitaire d Etudes Européenne Newsletter 11/2010 Liebe Fellows, Alumni, Dozent/innen und Freunde unseres Studiengangs, alles neu macht der Herbst: Die Europawissenschaften in Berlin haben jetzt 1. einen neuen Jahrgang hochmotivierter Fellows, 2. eine neue Koordinatorin und 3. einen Newsletter! Der Newsletter erscheint ab sofort drei Mal pro Jahr und enthält aktuelle Informationen und Termine aus dem Studiengang. In dieser Ausgabe informieren wir darüber, was in den letzten Monaten passiert ist und stellen die Fellows des neuen Jahrgangs vor. Rückblick auf die letzten Monate Akkreditierung Nach einer mehr als zweijährigen Evaluierungsphase ist unser Studiengang als weiterbildender Masterstudiengang Europawissenschaften mit dem akademischen Grad Master of European Studies (M.E.S.) nun endlich akkreditiert worden. Bei der Begehung im Oktober vorigen Jahres haben die Fellows des (damals neuen) Jahrgangs die Gutachtergruppe von der Konzeption des Studiengangs und ihrer Umsetzung voll überzeugt. Die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) hat unserem Antrag ohne Auflagen entsprochen. Wir warten nun auf die Genehmigung der neuen Ordnungen durch die Berliner Senatsverwaltung. Inhaltlich mussten wir unser anspruchsvolles, bewährtes Studienprogramm nicht verändern. Auch in der modularisierten Form entsprechend der Bologna-Kriterien ist die Studierbarkeit gewährleistet! Zeugnisverleihung Am 25. Oktober 2010 wurde der Jahrgang 2009/2010 feierlich in der Technischen Universität Berlin verabschiedet. Nach einer Begrüßung durch die Vizepräsidentin der Technischen Universität Berlin Dr. Gabriele Wendorf und einem Grußwort von Prof. Dr. Horst Tomann, dem Vorsitzenden der Gemeinsamen Kommission des Studiengangs, hielt der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments Dr. Hans-Gert Pöttering (MdEP) die Festrede über aktuelle Entwicklungen der Europapolitik. Im Anschluss daran beantwortete er ausführlich die Fragen der Absolventen und der neuen Fellows und war sichtlich begeistert von der lebhaften Diskussion. Bei dieser Gelegenheit wurde auch Lena Thurau, die bisherige Koordinatorin des Studiengangs, verabschiedet. Nachdem sie drei Jahre lang den Europawissenschafts-Master erfolgreich koordiniert und weiterentwickelt hat, ist sie nun Referentin bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Warschau.

2 Seit dem 1. November ist Kristina Unger die neue Koordinatorin. Sie hat selbst vor zwei Jahren den M.E.S. absolviert und ist ab sofort die Ansprechpartnerin für alles rund um den Studiengang. Kristina Unger Otto-von-Simson-Straße Berlin Tel Fax: unger@europawissenschaften-berlin.de Der neue Jahrgang Mit 25 neuen Fellows ist der Jahrgang 2010/2011 in diesem Oktober gestartet. Fachlich kommen die Studierenden aus ganz unterschiedlichen Richtungen, von VWL, Politik- und Kommunikationswissenschaften über Regionalwissenschaften bis hin zu Jura, Germanistik und Psychologie. Ebenso bunt gemischt sind ihre Herkünfte: Sie kommen aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Belgien, den Niederlanden, Belarus und China. Die Sprecher des Jahrgangs sind Katharina Epp und Koen van der Schoor. Eloїse Clarin-Volatron kommt aus Frankreich, hat Jura an der Sorbonne studiert und ist besonders an der institutionellen Entwicklung der europäischen Integration Pieter-Jan Cluyse ist Belgier, studierte Kommunikationswissenschaften in Belgien und Schweden und interessiert sich speziell für die Kommunikation in der EU. Nach Abschluss ihres Diplomstudiums in den Bereichen Medien/ Kommunikation/Wirtschaft und Informatik in Paderborn und Seoul arbeitete Katharina Epp als Projektmanagerin für Krisenmanagement undkommunikation und interessiert sich u.a. für die Wirtschaftspolitik und Kommunikation der EU. Julia Hilarius hat am Otto-Suhr-Institut Politikwissenschaften studiert und interessiert sich insbesondere für die Rolle der nationalen Parlamente in der EU sowie für die europäische Asylpolitik.

3 Valerie Hunstock absolvierte an der Humboldt- Universität zu Berlin ihr BA- Studium in Englisch und Betriebswirtschaftslehre und interessiert sich besonders für deutsch-französische Laura Kaps studierte International Business und Global Management in den Niederlanden und Kanada und interessiert sich für Finanzen und Krisenmanagement. Matthias Kindel studierte Politikwissenschaft (BA) in Berlin und Salzburg; sein Interessenschwerpunkt sind die europäische Entwicklungspolitik und EU- Außenbeziehungen. Julien Krause hat Politikwissenschaft in Kiel, Paris und Potsdam studiert und interessiert sich besonders für Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Theresa Krohn hat Volkskunde / Kulturgeschichte und Politikwissenschaft in Jena und in Rennes/Frankreich studiert und interessiert sich besonders für die Kommunikationspolitik der EU sowie für die deutschfranzösischen Shuangcheng Li kommt aus China, hat in Beijing Germanistik studiert, danach im Außenministerium gearbeitet und möchte mehr über die EU und Deutschland erfahren. Silvia Pedron kommt aus Italien, hat Jura in Trento und Greifswald studiert und ist besonders am Vergleich der Rechts- und Wirtschaftssysteme in der europäischen Integration Stefan Pantekoek absolvierte ein Diplom in Regionalwissenschaften / Lateinamerika in Köln. Ihn interessieren vor allem die EU-Lateinamerika-

4 Maximilian Peters studierte Regionalwissenschaften / Lateinamerika in Köln und Guadalajara/Mexiko und interessiert sich besonders für die Energie- und Klimapolitik der EU sowie für die EU-Außenbeziehungen. Malte Petersen hat in Berlin Psychologie und Politik studiert und ist speziell an der Entwicklung der europäischen Außenpolitik Maryna Rakhlei aus Belarus schrieb in Minsk ihre Diplomarbeit über das Absurde Theater und war danach als Politikberichterstatterin tätig was ihrer Meinung nach zwar gut zusammenpasste, sie aber durch den M.E.S. besser theoretisch fundieren will. Semjon Rens studierte Politikwissenschaften (BA) in Potsdam und Barcelona und interessiert sich u.a. für integrative Europapolitik. Jing Shi kommt aus China, hat Germanistik studiert und möchte die EU insgesamt besser kennenlernen. Ralf Schlindwein hat VWL und Politik in Köln studiert und interessiert sich besonders für die Entwicklungszusammenarbeit der EU mit den AKP-Staaten. Paula Schmidt de la Torre ist Spanierin und Deutsche und hat Politikwissenschaften in Santiago, Paris und Buenos Aires studiert. Ihr Interessenschwerpunkt sind Internationale Koen van der Schoor kommt aus den Niederlanden, hat European Studies (BA) in Maastricht studiert und ist besonders an der GASP der EU

5 Rüdiger Sinn hat International Development in Kanada studiert und interessiert sich für das Zusammenspiel von wirtschaftlichen und sozialen Aspekten beim europäischen Integrationsprozess. Corinna Streiter ist Volljuristin und hat als Interessenschwerpunkte die rechtlichen Aspekte der Europäischen Integration und im Speziellen Europäisches Einwanderungs- und Asylrecht sowie Menschenrechte. Claire Bich-Thuy Trinh kommt aus Frankreich, ist diplomierte Umweltingenieurin und möchte für eine spätere Tätigkeit in der EU- Umweltpolitik mehr Kenntnisse über die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen in der EU erlangen. Julia Vellen studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke und in Schweden; ihr Interesse gilt besonders wirtschaftspolitischen Fragen auf EU-Ebene. Benedikt Ziegenfuß hat Europäische Studien in Paderborn und Le Mans/Frankreich studiert und interessiert sich entsprechend für die deutsch-französischen Beziehungen sowie institutionelle Fragen. Mehr Details zu dem aktuellen Jahrgang gibt es in Kürze auf unserer Homepage SAVE THE DATE! Die Weihnachtsfeier unseres Studiengangs findet in diesem Jahr am Freitag, den um 18 Uhr statt. Einladung folgt! Für Fragen und Anregungen, die den Studiengang oder auch den Newsletter betreffen, stehe ich gerne zur Verfügung. Ich hoffe, den oder die andere(n) bei unserer Weihnachtsfeier zu sehen und verbleibe bis dahin mit herzlichen Grüßen, Kristina Unger Wissenschaftliche Koordinatorin

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