Beratungspraxis Osteoporose

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1 Beratungspraxis Osteoporose Désirée Antonorsi + Osteoporose-Prophylaxe + Arzneimittel + Calcium und Vitamin D + Ernährung / Bewegung + Sturzprävention Deutscher Apotheker Verlag

2 Antonorsi Beratungspraxis Osteoporose

3 Beratungspraxis Osteoporose Désirée Antonorsi, Heidelberg Mit 22 Abbildungen und 68 Tabellen Deutscher Apotheker Verlag

4 Anschrift der Autorin Désirée Antonorsi Nord Apotheke Friedrich-Ebert-Str Schwetzingen Alle Angaben indiesem Buch wurden sorgfältig geprüft. Dennoch können die Autorin und der Verlag keine Gewähr für deren Richtigkeit übernehmen. Ein Markenzeichen kann warenzeichenrechtlich geschützt sein, auch wenn ein Hinweis auf etwa bestehendeschutzrechte fehlt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnetdiese Publikation inder Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind iminternet unter abrufbar. Jede Verwertung des Werkes außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig und strafbar. Das giltinsbesonderefür Übersetzungen, Nachdrucke, Mikroverfilmungen oder vergleichbare Verfahren sowie für die Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen. 1. Auflage 2012 ISBN Deutscher Apotheker Verlag Birkenwaldstraße 44, Stuttgart Printed ingermany Satz: primustype Hurler GmbH, Notzingen Druck und Bindung: Beltz Druckpartner, Hemsbach Umschlaggestaltung: deblik, Berlin

5 V Vorwort Osteoporose ist eine stille, heimtückische Erkrankung. Wennbedachtwird, wie viele Personen davon betroffen sind und wie destruktiv die Folgen sind, ist kaum vorstellbar, wie wenig diese Volkskrankheit eigentlich wahrgenommen wird. Mit Blick auf den Apothekenalltag und darüber hinaus soll dieses Buch verschiedene Anregungen geben und Aspekte aufzeigen, die zu einer Sensibilisierung des emas führen. Vor allem aber soll es den Beratenden in der Apotheke eine wichtige und praxisnahe Hilfe sein: Bei der Abgabe von Arzneimitteln und Supplementen sowie bei der Beratung über Ernährung und weitere nichtmedikamentöse Maßnahmen. Denn: Osteoporose muss und darf nicht stoisch als Schicksal ertragen werden! Das bewährte zweispaltige Konzept dieser Buchreihe bietet Fachwissen und Hintergründederen InhaltezusätzlichinFormvon Beratungssätzen patientenfreundlich au ereitet sind. Ich bedankemich herzlich beidem TeamderNordApotheke, Herrn Andersonn vom Sanitätshaus Schuh in Schwetzingen, FrauDr. Milek, FrauKellerund Frau Winterhagen vomlektoratfürihre tatkrä ige Unterstützung undgeduld, außerdem bei FrauStadelmann für den Gedankenaustausch und bei den Firmen für die Zusendung von Bildern, Studiennachdrucken und weiterem Informationsmaterial. Mein ausdrücklicher Dank gilt meiner Familie, welche die erhöhte Entropie zu Hause ertragen musste und mir den Rückhalt für die zeitintensive Arbeit gab. An dieser Stelle möchte ich mich bei Jeanine Knoll und Rainer Kupke für ihre Unterstützung,Neugierde und Gedankenaustausch besonders kenntlich zeigen. Ihre Anregungen und Ideen haben dieses Buch bereichert. Vielen Dank! Heidelberg, imherbst 2011 Désirée Antonorsi

6 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII 1 Anatomie und Physiologie 1.1 Der Knochen Aufbau Funktionen Der Knochenumbauzyklus Allgemeines Steuerung des Knochenumbaus Der Calciumhaushalt Calcium VitaminD Steuerung des Calciumhaushalts Beratung zum Krankheitsbild 2.1 Krankheitsbild Osteoporose Ursachen Beschwerden, Symptome und Diagnostik Therapieoptionen Beratung bei der Abgabe von OTC-Arzneimitteln 3.1 Abgrenzung zum Arztbesuch BAK-Leitline: fünf Fragen Fragen zur Person des Anwenders Fragen zum Beschwerdebild/Erfordernis eines Arztbesuchs Fragen zur Dauer der Beschwerden Fragen zu anderen Erkrankungen bzw. zur Einnahme anderer Medikamente Fragen zuden bisherigen Behandlungsversuchen... 54

7 VIII Inhaltsverzeichnis 3.3 Beratung bei der Abgabe von Calcium/Vitamin D Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Einnahmehinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe schmerzlindernder OTC-Topika Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Medikamentöse Alternativen Anthroposophie Schüßler-Salze Homöopathie Homotoxikologie Aromatherapie TCM Traditionelle Chinesische Medizin Medikamentöse Prophylaxe (OTC): Raucherentwöhnung Beratung bei der Abgabe von rezeptpflichtigen Arzneimitteln 4.1 Fünf Beratungsgrundsätze Therapieregime des Arztes einhalten Wichtige Hinweise zur korrekten Anwendung Neben-/Wechselwirkungen erkennen und vermeiden Zu Bewegung und gesunder Ernährung motivieren Prävention BAK-Leitlinie Beratung bei der Abgabe von Bisphosphonaten Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen... 88

8 Inhaltsverzeichnis IX 4.4 Beratung beider Abgabe vonteriparatid undparathormon Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von Strontiumranelat Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Einnahmehinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung beider Abgabe von selektiven Estrogen-Rezeptor- Modulatoren Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Einnahmehinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von RANK-L-Inhibitoren Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von Calcitonin Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von Hormonen Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von Fluoriden Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Einnahmehinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen

9 X Inhaltsverzeichnis 4.11 Beratung bei der Abgabe von Vitamin-D-Präparaten Neue Therapieansätze Beratung bei der Abgabe von Analgetika 5.1 Beratung bei der Abgabe von Paracetamol Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von Metamizol Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von NSAR Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von Opoiden Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung beider Abgabe von weiteren Analgetikaund Ko-Analgetika Wirkungsweise Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Beratung bei der Abgabe von Supplementen 6.1 Zink Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Einnahmehinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen

10 Inhaltsverzeichnis XI 6.2 Magnesium Handelspräparate und Indikationen Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Vitamin B 12 und Folsäure Handelspräparate und Indikationen Dosierung und Anwendungshinweise Neben-, Wechselwirkungen und Kontraindikationen Vitamin K, Fluorid und Kieselsäure Nichtmedikamentöse Therapiemaßnahmen 7.1 Ernährung Calcium und VitaminD Nahrungsquellen für Zink, Vitamin K, Magnesium, Vitamin B 12 und Folsäure Bewegung/Physiotherapie Wirkungsweise Sportarten und Knochengesundheit Knochenfreundliche Bewegungsabläufe Physiotherapie Physikalische Maßnahmen Kälte- und Wärmeanwendungen Interferenzstromtherapie Hilfsmittel 8.1 Hüftprotektoren Stützmieder und Orthesen Weitere Alltagshilfsmittel Pharmazeutische Dienstleistungen 9.1 Einnahmeplan

11 XII Inhaltsverzeichnis 9.2 Informationsmaterial und Bezugsquellen Osteoporose-Risikotest Osteoporose-Aktionen Der Osteoporosekunde im HV 10.1»Mein Arzt hat mir gesagt, dass ich Calcium einnehmen sollte« Bisphosphonat-Erstverordnung Verordnung überein Calcium/Vitamin-D 3 -Kombinationspräparat Bisphosphonat-Wiederholungsverordnung Die gesundheitsbewusste Kundin Adressen 11.1 Fachgesellschaften Selbsthilfegruppen Literatur 12.1 Allgemeine Literatur Präparateinformationen Online-Informationen Leitlinien Fort- und Weiterbildungsunterlagen der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg Sachregister Die Autorin

12 XIII Abkürzungsverzeichnis ASS BAK BfARM BMC BMD BMI COX CYP DELBI DGGG DGSS DRESS DVO DXA ETCOG FREEDOM HIV HORIZON LAK Acetylsalicylsäure Bundesapothekerkammer Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Bone mineral content, Knochenmineralgehalt Bone mineral density, Knochendichte Body Mass Index Cyclooxygenase Cytochrom-P450-Enzyme Deutsche Leitlinien Bewertungs-Instrument Deutsche Gesellscha für Gynäkologie und Geburtshilfe Deutsche Gesellscha zum Studium des Schmerzes Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms Dachverband Osteologie Dualenergie-Röntgen-Absorptiometrie Epidemiology, Treatment and Cost of Osteoporosis in Germany Fracture Reduction Evaluation of Denosumab in Osteoporosis»Every 6Months«Human immunodeficiency virus Health Outcomes and Reduced Incidence with Zoledronic Acid Once Yearly Landesapothekerkammer

13 XIV Abkürzungsverzeichnis LONTS NSAR OPG OTC PPI PTH QCT QUS RANK RANK-L SERM TCM WHO ZNS Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen Nichtsteroidale Antirheumatika Osteoprotegerin Over e Counter Protonenpumpenhemmer Parathormon Quantitative Computertomographie Quantitative Ultraschallmessung Receptor activator of nuclear kappa B Receptor activator of nuclear kappa B ligand Selektive Estrogen Rezeptor Modulatoren Traditionelle Chinesische Medizin World Health Organization, Weltgesundheitsorganisation Zentralnervensystem

14 Kapitel Anatomie und Physiologie Der Begriff Osteoporose leitet sich aus dem Griechischen osteon (= Knochen) und poros (= Loch) ab. Diese systemische Skeletterkrankung wird mit Verlust der Knochenmasse, Veränderungen der Mikroarchitektur sowie daraus folgender Instabilität der Knochen und einhergehendem erhöhtem Frakturrisiko charakterisiert. Die WHO zählt sie zu den zehn wichtigsten Volkskrankheiten. Eines dergrößten Probleme dieser Erkrankung ist die o mals späte Diagnose in einem bereits fortgeschrittenen Stadium. Die emotionalen und körperlichen Folgen der Osteoporose werden leider häufig verkannt, Frakturen können zu hohen Behandlungsfolgekosten führen. Beide Aspekte ließen sich deutlich durch Au lärung und Sensibilisierung zum ema Knochengesundheit, konsequente Prophylaxe und rechtzeitig angewendete leitliniengerechte erapie vermeiden bzw. reduzieren. DiesesBuch leuchtet unter anderem emenbereiche wie Knochenau au, Krankheitsbild, Leitlinien und pharmazeutische Betreuung mit Blick auf die Apothekenpraxis aus. Osteoporose ist eine Erkrankung, welche dasgesamte Skelett betrifft und zählt laut WHO zu denzehnwichtigsten Volkskrankheiten. 1.1 Der Knochen Anforderungen an den Knochen Stabilität und Elastizität in Längs- und Querrichtung. Niedriges Gesamtgewicht. Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Belastungen. Reparaturmöglichkeiten. Eine ausgefeilte Architektur im Au au der Knochen ermöglicht deren Belastbarkeit und Elastizität bei möglichst niedrigem Gesamtgewicht. Verschiedene Strukturordnungen und Bestandteile werden je nach Aufgabenstellung hierbei vorgefunden: Funktionsangepasste Knochengeometrie. Kompakte sowie spongiöse Knochenanteile. Knochenmüssen sowohl stabil als auch elastisch bei einem niedrigengesamtgewicht sein. Indem wiruns bewegen, setzen wir sie unterschiedlichen Belastungen aus, an die sie sich fortlaufend durch Umbau und Reparatur zeitnah anpassen.

15 2 1Anatomie und Physiologie Knochenmikroarchitektur, insbesondere in spongiösen Bereichen. Elastizität durch Kollagenfibrillen und seilförmige Kollagenmoleküle Aufbau Das menschliche Skelett lässt sich grob inrumpf- und peripheres Skelett einteilen. Knochen des Rumpfskeletts sind die Knochen von Becken bis Kopf, also Wirbelkörper, Rippen, Kreuz- und Brustbein. Die Knochen der Arme und Beine zählen zum peripheren Skelett. Die Knochenhaut ist gut durchblutet und reich annervenfasern. Die Knochenrinde istsehr fest undstark mit Calcium mineralisiert. Das Netzwerk der Knochenbälkchen ähnelt den vielen Streben eines Krans oder einem Schwamm. Das innen liegende Knochenmark bildet dieblutkörper- chen und dient auch als Energiespeicher. Skelett Der Begriff Skelett leitet sich aus dem griechischen skeletos (= ausgetrockneter, ausgedörrter Körper) ab.das Skelettsetzt sich aus etwa 220 einzelnen Knochen zusammen und wiegt ca. 10kg. Die Anzahl der Knochen variiert, da individuell unterschiedlich viele Knochen in Fuß und Wirbelsäule vorhanden sein können. Das Skelett wird in Rumpf-/Axialskelett und Extremitäten-/peripheres Skelett unterteilt. Wirbelsäule, Rippen, Kreuz- und Brustbein sowie Schultern und Beckengürtel sind Bestandteile des Rumpfskeletts. Arm- und Beinknochen werden dagegen dem peripheren Skelett zugeordnet. Die verschiedenen Knochen unterscheiden sich inau au und Form, dasie innerhalb des gesamten Systems spezifische Aufgaben erfüllen. Knochenaufbauschema Mit Ausnahme der Gelenkflächen, welche mit Knorpel bedeckt sind, und den Ansatzstellen der Sehnen wird der Knochen an seinen Außenflächen von einer straffen Knochenhaut, dem Periost, umgeben. Dieses Bindegewebe ist reich an Blutgefäßen und von Nervenfasern durchzogen. Darunter befindet sich die Knochenrinde, auch Kortikalis oder Substantia compacta genannt. Sie macht etwa 80% der Knochengesamtmasse aus und wird aus Osteonen aufgebaut. Unter einem Osteon versteht man eine funktionelle Baueinheit aus einem Knochenkanal und konzentrisch umgebenden Knochenlamellen. Die Substantia compacta ist sehr fest, hat eine kleine Oberfläche und ist bis zu 90% mit Calcium mineralisiert. Der Knochenumbau verläu hier langsam und träge. Weiter innen geht sie in ein schwammartiges fein verästeltes Gerüstwerk, die Substantia spongiosa, über. Die Trabekel (Knochenbälkchen) haben eine unsystematische Struktur. Sie ähnelt einem Schwamm. Je dichter die Verknüpfungspunkte der Bälkchen sind, desto stabiler und dichter ist der Knochen (Knochenmikroarchitektur). Die Substantia spongiosa hat aufgrund ihres feingliedrigen Au aus eine sehr große Oberfläche. Ihr Anteil ander Knochengesamtmasse beträgt jedoch nur etwa 20%.Sie kommt vor allem in Rump nochen wie Wirbelkörper und Becken sowie bei den langen Röhrenknochen im Gelenkbereich vor. Der Knochenumbau verläu aufgrund der großen Oberfläche hier wesentlich schneller, etwa 25% der Struktur wird jährlich ausgetauscht. Das erklärt dieanfälligkeit der Substantia spongiosa bei Störungen des Umbaugleichgewichts. Hohlräume im Inneren des Knochens werden vom Knochenmark gefüllt. Gelbes Knochenmark besteht vor allem aus Fett und dient als Energiespeicher. Im roten Knochenmark werden die Blutkörperchen gebildet. Ein weiteres straffes Bindegewebe, das Endost, überzieht die Mark-

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