Hallo, Ich bin ein Biologie Student aus München. Mein

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1 Hallo, Ich bin ein Biologie Student aus München. Mein Auslandspraktikum habe ich in den Semesterferien (WS15/16) in Leicester (England) absolviert. Im Sommersemester 2015 hatte ich bereits ein Forschungspraktikum in unserem Department der Neurobiologie der LMU bei Dr. Kopp- Scheinpflug absolviert. Die leitende Professorin und ein Kollege sind vor mehreren Jahren aus eben jener Arbeitsgruppe aus Leicester nach Deutschland gekommen. Beide Labore stehen aber noch in enger Zusammenarbeit, weswegen ich auf dieses Labor in England gekommen bin. Da die englische Gruppe mit ähnlichen Methoden und Themen arbeitet, hat sich das Praktikum angeboten und über den gemeinsamen Kontakt, hat sich auch die Bewerbung erleichtert. Ich war sehr gespannt auf meine Zeit in England. In München lebe ich zwar bereits seit drei Jahren alleine, jedoch war ich noch nie lange außerhalb Deutschlands unterwegs gewesen. In einem fremden Land mit anderer Kultur und unterschiedlicher Sprache ist man auch am Anfang komplett auf sich allein gestellt. Sprachlich war ich aber durch den täglichen Umgang mit meinen Kommilitonen sowie meinen englischsprachigen Vorlesungen und Seminaren vorbereitet gewesen. Am Ende gab es dann auch weder Sprach- noch Kulturprobleme. Als Unterkunft hat mir mein zuständiger Professor für den Aufenthalt der acht Wochen die Spectrum Housing Group in der Walnutstreet empfohlen. Dieses Wohnheim ist für Studenten und Key Worker (Arbeiter des Sozialen Sektors) ausgelegt. Die Unterkünfte werden in verschiedene Kategorien unterteilt, die von Einzel Appartments bis hin zu 4er WGs reichen. Vorteil an dieser Anlage ist einerseits, dass es für Kurzzeit Aufenthalte vorgesehen ist (keine Langzeitverträge nötig/möglich) sowie die gute Lage. Beide Universitäten (University of Leicester und De Monfort

2 University) sind innerhalb von 5-10 Minuten zu Fuß erreichbar. Essen Einkaufsmöglichkeiten befinden sich mit dem Morrison s Supermarkt (5min) sowie mehreren kleinen Imbissbuden auch in der Nachbarschaft. Somit verhungert man auch nicht, falls man nicht kochen kann oder zu bequem dafür ist. Anders als in Deutschland sind die Supermärkte dort jeweils bis 23 Uhr geöffnet, was immer ein stressfreies Einkaufen gewährt. Das Stadtzentrum liegt etwa 15 Minuten entfernt und die Stadien der Tigers (Rugby) und des Leicester City F.C. (Fußball) liegen in unmittelbarer Nähe. Des weiteren liegt die Wohnanlage in der Nähe der Sour, dem Fluss Leicesters. An diesem kann man gut Joggen oder einfach nur spazieren gehen. Die Versuche im Praktikum im Labor handelten vom Gehörsystem von Mäusen und es wurde untersucht wie bestimmte Neuronen auf neuronale Hemmung reagieren. In dem Rahmen war ich zuständig für den kompletten Vorgang meiner Experimente; von Vorbereiten der Präparate bis hin zum durchführen der Messungen. Hier konnte ich bereits auf erlerntes aus dem Labor und dem Studium in München zurückgreifen. Zudem wurde ich noch in weitere Methoden der alltäglichen Laborarbeit eingewiesen, die für die Durchführung der Experimente hilfreich sind. Jedoch waren die ersten Wochen vor allem durch Fehlersuche und Problembehandlung am Setup bestimmt um die Versuche zum laufen zu bringen. Wobei auch dies hilfreich für die Zukunft sein wird, da es mir neue Problemquellen gezeigt hat und deren Lösungen. Es ist immer schwierig über so einen kurzen Zeitraum ein sinnvolles und umsetzbares Projekt zu gestalten. Trotz allem hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht und auch meine Fähigkeiten im Labor verbessert. Zum Labor kann man sagen, dass alle meine Kollegen nett gewesen sind und ich hatte auch immer konstruktive Kritik oder Hilfe zu Fragen und Problemen bekommen hatte. Jedoch hatten wir aufgrund voller Terminplänen aller außerhalb der Arbeit nichts unternommen. Rückblickend kann ich also nicht auf besonders wertvolle Ergebnisse, aber vor allem auf wertvolle Erfahrungen und Kontakte zurück schauen. Da das Praktikum erst einige Wochen zurück liegt, sind die Anwendungsmöglichkeiten bisher begrenzt gewesen, jedoch werde ich die

3 gleiche Arbeitsmethode für mein Bachelorprojekt diesen Sommer weiter verwenden. Auch aus diesem Grund hatte ich mich am Anfang für dieses Praktikum entschieden, da sich einerseits ein Auslandsaufenthalten gut im Lebenslauf macht, aber eben vor allem damit ich zusätzliche Sicherheit in labortechnischer Arbeit erlange. Am Wochenende hab ich meist Städte besichtigt (ich war in Cambridge, Oxford, London, York und Edinburgh) oder Attraktionen in der Umgebung besichtigt um die Zeit optimal zu nutzen. Leicester liegt recht zentral in England, was es erleichtert einen Wochenendtrip zu unternehmen. Über thetrainline.com lassen sich auch günstig Züge im Voraus und Verbindungen buchen, was zu empfehlen ist, da man dadurch viel Geld durch Angebote sparen kann. Jede Woche hatte ich mit 45 Stunden zu erledigen und somit genügend Zeit jeden Abend Sport zu machen. Für sportliche Aktivitäten ist an der Universität reichlich gesorgt, da eine riesige Auswahl an verschiedenen Sportarten geboten wird. Um mittrainieren zu können, hatte ich mich bereits im Vorfeld per Mail an die Teams gewandt, aber erfolglos. Jedoch bekommt mal schnell Resonanz zu seinen Fragen in der jeweiligen Facebook Gruppe des Teams, wodurch dieser Weg der ratsame ist. Wer lieber das Fitnessstudio aufsucht, kann in eines auf dem Campus gelegenen gehen, jedoch hätte ich als Nicht- Student der Uni nur Tageskarten (4 5,10 /Training) kaufen können. Wem dies zu teuer ist, der kann auf günstige Fitnessstudios ( 20 25,7 /Monat) im Umkreis umsteigen. Aber ich habe natürlich trotz der Arbeitswoche und verplanten Wochenenden auch etwas von Leicester selbst mitbekommen. Trotz der knapp Einwohner ist die Stadt recht kompakt. Dies gilt sowohl für die Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten als auch für Bars und Pubs. In der gesamten Zeit bin ich deswegen ohne öffentliche

4 Verkehrsmittel ausgekommen, beziehungsweise diese auch absichtlich vermieden, um durch Fußmärsche die Stadt und die Gegend zu erkunden. Als Sehenswürdigkeiten gibt es zum Beispiel eine Kathedrale, Museen zur Geschichte der Stadt oder das National Space Center. Letzteres ist sehr einfach und anschaulich dargestellt damit es auch Kinder verstehen, wodurch es jedoch auch für Erwachsene sehr lehrreich und spannend ist. In der gesamten Stadt sind zudem auch viele Parks und Grünflächen verteilt. Am ersten Wochenende hatte ich noch das Glück einen einheimischen Mitbewohner zu haben, wodurch ich direkt die Bar- und Clubszene kennen gelernt hatte. Als Student aus München muss man sich erst mal an das hiesige Bier gewöhnen bzw das klappt auch nicht immer. Jedoch wenn man sich etwas durchprobiert findet man schon etwas für seinen Geschmack, da wirklich eine große Auswahl besteht. Ein Fußball Spiel des Leicester City F.C. zu sehen war so kurzfristig schwierig und auch sehr kostspielig. Jedoch ist es wesentlich einfacher ein Rugby Spiel der Leicester Tigers zu sehen und es ist zudem auch eine tolle Erfahrung. Abschließend kann ich zu den 8 Wochen sagen, dass man hier eine Menge erleben kann, wenn man abends das Nachtleben in einem der zahlreichen Pubs austestet, seinen Sport auslebt oder einfach für ein Wochenende eine andere Stadt besucht. Die größten Schwierigkeiten mit dem gesamten Praktikum waren für mich der bürokratische Teil und die Planung vor dem Beginn gewesen. Der nächste Flughafen an Leicester ist zwar der East- Midlands Airport, bei dem ich aber für den entsprechenden Zeitraum keine günstigen Flüge gefunden hatte. Mein Flug startete deswegen von Nürnberg nach London Stansted, da dies die günstigste Verbindung war und vom Flughafen ein direkter Zug nach Leicester fährt. Für die Wohnung brauchte ich eine Bestätigung der Universität über die Dauer meines Aufenthaltes, wodurch ich einige Mails schreiben musste. Da ich nicht auf allen Kosten sitzen bleiben wollte, hatte ich mich nebenbei noch für ein Stipendium beworben. Für diesen Zweck hatte ich mich über die LMU Seite über Stipendien für Praktika informiert und auch die DAAD Website aufgesucht. Aber da freiwillige Praktika über 8 Wochen normalerweise nicht gefördert werden, kam eigentlich nur das Stipendium des Bayerischen

5 Arbeitsministeriums, ein Reisekostenzuschuss Stipendium, infrage. Das war der bürokratisch größte Aufwand, da man sich um die Versicherungsbestätigungen im Ausland kümmern muss, wodurch einige Mails mit der Universität in Leicester gewechselt werden mussten, bevor man die richtigen Nachweise und Nummern für das Formular hatte. Zusätzlich musste noch ein Zeitplan des Praktikums geliefert werden, welcher wiederum wiederholte Kooperation der beiden Arbeitsgruppenleiter verlangte. Letztendlich noch ein Lebenslauf und ein Motivationsschreiben wodurch dann aber auch alles komplett war. Das Angebot von Stipendien wäre auch ein Kritikpunkt meinerseits. Bisher werden fast ausschließlich Stipendien für Pflichtpraktika angeboten. Wenn man sich also freiwillig für ein Praktikum entscheidet um in seiner freien Zeit mehr Erfahrung zu sammeln, ist man finanziell meist auf sich allein gestellt. Natürlich wäre das ärgerlich, wenn etwas Pflicht ist und man dafür dann viel Geld draufzahlen muss. Beim freiwilligen Praktikum weiß man bereits davor, worauf man sich einlässt, jedoch wäre ein größeres Angebot in diese Richtung sehr hilfreich und würde bestimmt auch mehr Leute dazu motivieren. Für mein nächstes Auslandspraktikum würde ich zumindest mit dem Bürokratischen früher anfangen, da ich am Ende doch etwas in Zeitdruck gekommen bin. Die Praktikumsstelle wäre auch in Zukunft gewillt, Studenten aus dem Ausland aufzunehmen und für ein Projekt zu betreuen. Ich war in der Arbeitsgruppe von Professor Ian Forsythe der Universität von Leicester tätig. Die Gruppe beschäftigt sich hauptsächlich mit dem auditorischen System und arbeitet mit pharmakologischen und elektrophysiologischen Methoden. Ich kann jedem empfehlen ein Praktikum im Ausland zu machen. Durch selbstständiges Arbeiten lernt man enorm viel und bessert zudem seine Sprachkenntnisse auf. Man muss sich am Anfang um viel kümmern und ist auf sich allein gestellt, aber das hilft um selbstständiger zu werden und man verbessert seine Organisationsfähigkeiten maßgeblich.

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