Höhere Fachschule Bank und Finanz. Informationsanlässe für Start 2016

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1 Höhere Fachschule Bank und Finanz Informationsanlässe für Start 2016

2 «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.» Laozi (chinesischer Philosoph, 6. Jh. v. Chr.) 2

3 Warum an der HFBF studieren? 1. Bankfachlicher Inhalt 2. Relevante Inhalte 3. Praxisbezug 4. Flexibilität 3

4 Bankfachlicher Inhalt Sie möchten in der Bankbranche Karriere machen. Bei uns werden Sie zur Bankgeneralistin / zum Bankgeneralisten ausgebildet, weil mehr als 70 % unserer Inhalte bankspezifisch sind 1. 1 Zum Vergleich: FH-Studium zum Bachelor in Business Administration mit Vertiefung Banking und Finance 30 %, Höhere Fachschule Wirtschaft mit Vertiefung Banking und Finance 10 % 4

5 Relevante Inhalte Ihre Weiterbildung soll in der Bankbranche von Bedeutung sein. Wir handeln im Auftrag der Schweizerischen Bankiervereinigung und stehen unter ihrer Trägerschaft. Als Branchenverband steuert diese die Inhalte der HFBF und stellt sicher, dass die aktuellen Entwicklungen der Branche in den Lehrplan einfliessen. 5

6 Praxisbezug Sie möchten das Gelernte anwenden können. Wir bieten Ihnen ein praxisnahes curriculares Konzept, welches Ihnen eine rasche Umsetzbarkeit in den Arbeitsalltag ermöglicht. 6

7 Flexibilität Familie, Freunde und Freizeit sollen neben dem Studium auch weiterhin Platz haben in Ihrem Leben. Wir geben Ihnen grösstmögliche Flexibilität beim Lernen, weil zwei Drittel unser Lerninhalte im Selbststudium erarbeitet werden können. 7

8 Die Bildungsübersicht Weiterbildungen (z.b. FH CAS, DAS, MAS) PhD, Doktorat Sekundarstufe Tertiärstufe Höhere Fachschule Bank und Finanz HFBF Kaufmännische Grundbildung Bank (Profil E) Fachhochschulen - Master (Master of Science Banking + Finance) Fachhochschulen - Bachelor (Business Administration mit Vertiefung Banking + Finance) Kaufmännische Grundbildung Bank mit Berufsmaturität (Profil M) Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen Handelsmittelschulen Universitäre Hochschulen (Master) Universitäre Hochschulen (Bachelor) Gymnasiale Maturität 8

9 Das Berufsbild Unsere Absolventen sind Bankgeneralisten haben umfassende Handlungskompetenzen für Tätigkeit sowohl an der Front als auch im Middle / Back Office können anspruchsvolle Beratungs- und Verkaufsleistungen erbringen verstehen Bankgeschäfte und deren Prozesse sind in der Lage, ein Team oder ein einfaches Projekt zu führen 9

10 Didaktisches Konzepte: Elemente Selbststudium Präsenzunterricht Qualifikationsverfahren 10

11 Didaktisches Konzept: Selbststudium vs. Präsenzunterricht Selbststudium Anhand eigens dafür konzipierten AKAD Lehrmitteln (physisch und digital) Dient der Vorbereitung Präsenzunterricht Prüfungsaufgaben (Onlinetests) auf der Lernplattform Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Inhalt ist Voraussetzung für einen effizienten Präsenzunterricht. 11 Präsenzunterricht Vertiefung in einem Themengebiet Umsetzung des Gelernten in die Praxis Laufende Erhöhung der verschiedenen Handlungskompetenzen Praktische Übungen Eine gute individuelle Vorbereitung ist für eine hohe Interaktion während des Präsenzunterrichts unerlässlich.

12 Didaktisches Konzept: Inhalte (Lernbereiche) Allgemein Lebenslanges Lernen und Selbstlernen Entwicklungen im Umfeld einer Bank Entwicklungen innerhalb einer Bank Nachhaltigkeit in Banking Finanzieren Umfassendes Kreditwissen für private und kommerzielle Kunden Risikomanagement Investmentbanking Anlegen Umfassendes Anlagewissen und Portfoliomanagement Vorsorge, Steuern, Nachlassplanung, Versicherung Banking Operations Zahlungsverkehr Wertschriften 12

13 Gliederung Präsenzunterricht: Fächer 1. Studienjahr Lernbereich Anzahl Lektionen Personality Management 12 Finanzieren Modul 1 Privatkunden 28 Finanzieren Modul 2 Firmenkunden 36 Anlegen Modul 1 Klassische Anlageprodukte und Behavioural Finance 40 Anlegen Modul 2 Derivate und alternative Anlagen 28 Mathematik/Statistik Modul 1 Mathematische Grundlagen 12 Mathematik/Statistik Modul 2 Zinsrechnung 16 Mathematik/Statistik Modul 3 Rentenrechnung 20 Entwicklungen im Umfeld einer Bank: Compliance 16 Nachhaltigkeit in Banking 16 Volkswirtschaft 32 Recht 32 13

14 Gliederung Präsenzunterricht: Fächer 2. Studienjahr Lernbereich Lektionen Elemente der Finanzplanung Modul 1 Grundlagen Personen- und Sozialversicherungen 28 Elemente der Finanzplanung Modul 2 Instrumente und Methodik der Finanzplanung 24 Elemente der Finanzplanung Modul 3 Fallstudien mit speziellen Schwerpunkt-Themen 36 Elemente der Finanzplanung Modul 4 vernetzte Fallstudien aus der Praxis 16 Entwicklungen im Umfeld einer Bank: VWL 8 Entwicklungen im Umfeld einer Bank: Gesellschaftliche, wirtschaftliche, politische Entwicklungen 16 Personality Management 8 Kundengespräche führen 8 Mathematik / Statistik Modul 4 Technische Analysen 12 Rechnungswesen Modul 1 Grundlagen und Analysen der Unternehmenszahlen 28 Rechnungswesen Modul 2 Klärung von weiterführenden Finanzfragen 20 Banking Operations Modul 1 Zahlungsverkehr, Financial Messaging 8 Banking Operations Modul 2 Wertschriften EiUeB = Entwicklungen im Umfeld einer Bank

15 Gliederung: Fächer 3. Studienjahr Lernbereich Anzahl Lektionen Führungslehre 20 Financial and Management Accounting 20 Bankstrategie 20 Risikomanagement 32 Entwicklungen innerhalb einer Bank, Projektmngt. 24 Entwicklungen innerhalb einer Bank, Corp.Govern. 4 Portfoliomanagement Modul 1 Theorie und Prozesse 8 Portfoliomanagement Modul 2 Performancemessung 12 Portfoliomanagement Modul 3 Risikoberechnungen 20 Investmentbanking, Strukturierte Produkte 12 Investmentbanking, Corporate Finance 8 Personality Management, Vorb. Praxisarbeit 8 15

16 Didaktisches Konzept: Qualifikationsverfahren Laufende Lernleistungen (Prüfungen) wissensorientiert anwendungsorientiert Diplomprüfung im 3. Studienjahr Onlinetest (Überprüfung Selbststudium) als Einzelarbeit online Wissenstests (Theorie aus Selbststudium) klassische Prüfung Anwendungsaufgaben (umfassende Fallstudie) als Einzelarbeit Anwendungstests (Fallstudien) klassische Prüfung Virtuelle Lerneinheiten (Fallstudie) als Gruppenarbeit Erweiterte Transferaufgabe (Präsentation) als Einzelarbeit Schriftliche Praxisarbeit Präsentation der Praxisarbeit Expertengespräch 16

17 Wichtig zu wissen - Absenzen Pro Studienjahr gilt eine Präsenzpflicht von mind. 80% des Präsenzunterrichts. Die Absenzkontrolle führt der Dozent über ein Absenztool. Die Absenzen können von den Studierenden laufend online eingesehen werden. Die Schuladministration erteilt keine Auskunft über den Absenzenstand. Beispiele: Arztbesuche, Grippe, kürzere Arbeitsunfähigkeit, Militär oder Zivilschutz, Geschäftsreisen etc. werden als Absenz (Abwesenheit) registriert. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend. Die Schulleitung AKAD entscheidet abschliessend und schriftlich über besondere Fälle: Beispiele können sein: Schwere Unfälle bzw. Krankheiten die auch eine längere 100% Arbeitsunfähigkeit mit sich bringen. 17

18 Qualifikationsverfahren: Promotions- / Qualifikationsbedingungen Bestehen des Studienjahrs Mindestens 60% der maximal möglichen LLP 1 erreicht Mindestens 80% des Präsenzunterrichts besucht Die minimalen LLP pro Lernbereich erreicht Alle im jeweiligen Studienjahr geforderten Lernleistungen absolviert Der Weg bis zum Diplom Erfolgreiche Promotion ins 2. und 3. Studienjahr 3. Studienjahr erfolgreich bestanden Mindestens 60% der max. möglichen LLP in der Diplomprüfung erhalten 1. Studienjahr 120 LLP 2. Studienjahr 120 LLP 3. Studienjahr 60 LLP Diplomprüfung 100 LLP 1 LLP = Lernleistungspunkte 18

19 Qualifikationsverfahren: Beispiel 1. Studienjahr 19

20 Zulassung Reglement über die Zulassung -> Downloads Nachweis einer beruflichen Tätigkeit bei einer Bank oder einem Finanzdienstleistungsinstitut von mindestens 50% während der geplanten Studiendauer 20

21 Zulassung (Fortsetzung) + Entscheid Qualifikationskommission mind. 12 Monate Bankpraxis Zulassungsantrag Kaufmännische Grundbildung Bank (Profil E + M) Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen Handelsmittelschulen Gymnasiale Maturität KV andere Branche (Profil E + M) Andere Grundbildung 21

22 Dispensation für Finanzplaner IAF mit eidg. Fachausweis Dispensation vom Lernbereich «Elemente der Finanzplanung» im 2. Studienjahr und aller zugehörigen Lernleistungen. Erfordert Dispensationsgesuch (Formular) mit Vorlage des Originals oder einer beglaubigten Kopie des Fachausweises. Der Fachausweis darf bei Studienbeginn der höheren Fachschule Bank und Finanz maximal 5 Jahre alt sein. Bei einer Dispensation wird die Abschlussnote des Fachausweises entlang einer definierten Umrechnungstabelle auf die Lernleistungen in «Elemente der Finanzplanung» umgerechnet. Das Schulgeld wird für das zweite Studienjahr um zwei Monatsgebühren reduziert. Es werden keine Lehrmittel zum Lernbereich «Elemente der Finanzplanung» ausgeliefert. 22

23 Schulmodelle AKAD HFBF bietet verschiedene Schulmodelle an, um sicher zu stellen, dass sowohl die Bedürfnisse der Studierenden als auch deren Arbeitgeber nach Möglichkeit berücksichtigt werden können. Voraussetzung ausreichende Anzahl an Studierenden pro Schulmodell Unterrichtsfreie Zeit (Ferien) Total 8 Wochen Ferien pro Jahr (Sport-, Sommer-, Herbst und Weihnachtsferien) Sportferien regional unterschiedlich Bei allen Varianten Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr (Ausnahme: reine Samstagsvariante) 23

24 Zürich Variante 1 Dienstagabend / Donnerstagabend ( ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 100% Arbeitstätigkeit möglich Variante 2 Donnerstag ganzer Tag ( / ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 80% Arbeitstätigkeit möglich 24

25 Zürich (Fortsetzung) Variante 3 Mittwochnachmittag und abend ( / ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 90% Arbeitstätigkeit möglich Variante 4 Samstag ganzer Tag ( / ) 100% Arbeitstätigkeit möglich 25

26 Basel Variante 1 Dienstagabend / Donnerstagabend ( ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 100% Arbeitstätigkeit möglich 26

27 Bern Variante 1 Dienstagabend / Donnerstagsabend ( ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 100% Arbeitstätigkeit möglich Variante 2 Donnerstagnachmittag und -abend ( / ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 90% Arbeitstätigkeit möglich 27

28 Luzern Variante 1 Montagabend / Mittwochabend ( ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 100% Arbeitstätigkeit möglich Variante 2 Mittwochnachmittag und -abend ( / ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 90% Arbeitstätigkeit möglich 28

29 Sargans Variante 1 Montagabend / Mittwochabend ( ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( ) 100% Arbeitstätigkeit möglich Variante 2 Freitagnachmittag und -abend ( / ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 90% Arbeitstätigkeit möglich 29

30 St. Gallen Variante 1 Dienstagabend / Donnerstagabend ( ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( ) 100% Arbeitstätigkeit möglich Variante 2 Dienstagnachmittag und abend ( / ) Zusätzlich max. 9 Samstage pro Jahr ( Uhr) 90% Arbeitstätigkeit möglich 30

31 Beispiele der Varianten: 31

32 Informationen: Dozierende Ausgewiesene Fachpersonen aus Banken und Finanzdienstleistungsinstituten oder Personen mit entsprechender Erfahrung und spezifischem Fachwissen Für die Durchführung des Präsenzunterrichts verantwortlich, d.h. sie dozieren anhand der Schulungsunterlagen und führen Sie in ein Themengebiet ein vertiefen praxisorientiert, zeigen somit die Umsetzung des Gelernten in der Praxis auf beantworten Ihre Fragen in Bezug auf die Schulungsunterlagen führen die Anwesenheitskontrolle durch Jeder Lernbereich wird von einem Masterdozenten geführt, welcher die fachliche und inhaltliche Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit der Schule plant und umsetzt. 32

33 Informationen: Organisatorisches Kosten CHF (CHF minus Subventionsbeitrag von CHF 2 400) inklusive Prüfungsgebühren und Lehrmittel Nicht enthalten: Studienhilfsmittel (z.b. Taschenrechner), fakultative Fachliteratur, Spesen Abschluss und Titel Dipl. Bankwirtschafter/-in HF Beginn und Dauer jährlich im September, aktuell: Semester 33

34 Informationen: Anmeldung Anmelden können Sie sich ab sofort ONLINE unter Der Anmeldeschluss ist am 15. Juni Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Bei geringer Anmeldezahl behält sie die AKAD vor, die Durchführung einer Variante abzusagen. Die max. Klassengrösse liegt bei 24 Studierenden. 34

35 Informationen: Standorte 35

36 Weitere Informationen zur HFBF Social Media:

37 Anschlussmöglichkeiten an die Fachhochschule Passerelle zum Bachelor in Business Administration parallel zur HFBF Passerelle zum Bachelor in Business Administration anschliessend an die HFBF Masterprogramme (MAS, MBA, EMBA) 37

38 Passerelle zum Bachelor in Business Administration parallel zur HFBF Zulassungsbedingung: Berufsmaturität Ca. 8 Module parallel zur HFBF 6 Module und die Bachelor Thesis in einem 4. anschliessenden Jahr Achtung: unregelmässige Verteilung des Aufwands Zusätzlich zum Diplom Bankwirtschafter HF / Bankwirtschafterin HF Bachelor in Business Administration Vertiefung Banking und Finance 38

39 Passerelle zum Bachelor in Business Administration anschliessend an die HFBF Wegen abgeschlossener Höheren Fachschule Banking und Finance ohne Berufsmaturität möglich Zusätzlich zum Diplom Bankwirtschafter HF / Bankwirtschafterin HF Bachelor in Business Administration Vertiefung Banking und Finance 39

40 Masterprogramm zur weiteren Spezialisierung MAS Banking und Finance 40

41 Masterprogramme zur individuellen Kompetenzerweiterung EMBA oder MBA 41

42 Exklusive Anrechenbarkeit an Personenzertifizierung Kundenberater/-in Bank der SAQ nach ISO/ICE Erlass der schriftlichen Prüfung durch Anrechnung der Wissenstest der HFBF nach drei Semester: Zertifizierter Privatkundenberater Zertifizierter Individualkundenberater nach sechs Semster: Zertifizierter Kundenberater Bank Vermögensverwaltung Zertifizierter Kundenberater Bank Firmen- und institutionelle Kunden Absolvierung einer mündlichen Prüfung (Kundengespräch) Zu den Zertifikatsprüfungen sind alle Personen zugelassen, welche zum Zeitpunkt der Zertifikatsprüfung bei einem Finanzinstitut beschäftigt sind und ein Kundenbuch führen oder daran beteiligt sind bzw. als Finanz-, Vermögensveraltungs- oder AnlagespezialistIn eigenständig für Kunden arbeiten und mit ihnen im Kontakt stehen. Sprechen Sie das Vorgehen mit Ihrem Arbeitgeber ab; der Arbeitgeber kann den Zertifizierungsweg für seine Mitarbeiter festlegen. 42

43 Nutzen der HFBF aus Sicht der Ehemaligen Quelle: Befragung 2015 der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Generationen 2010 und

44 Kommentare von Ehemaligen Quelle: Befragung 2015 der erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Generationen 2010 und

45 Neugierig?? Sitzen Sie doch eine Lektion bei uns rein! 45

46 Fragen? 46

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