Schutz vor Einbruchdiebstahl Technische Information zur Schadenverhütung
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- Waltraud Amsel
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1 Schutz vor Einbruchdiebstahl Technische Information zur Schadenverhütung
2 Vorwort Um im Wettbewerb bestehen zu können, sind Gewerbe- und Industriebetriebe stärker denn je auf den Einsatz moderner Technik angewiesen. Betriebseinrichtung und die technische Ausrüstung werden immer kostspieliger, womit aber auch das Risiko eines Schadens steigt. Vermindert wird die Gefährdung eines Objektes durch den bereits vorhandenen Sicherungswert der Umgebung des Betriebes und zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, die zu seinem Schutz getroffen werden. Hohe Wertkonzentrationen von gelagerten Gütern stellen in erster Linie im gewerblichen Bereich ein hohes Einbruchdiebstahl-Gefahrenpotenzial dar. Einbruchdiebstahl-Schäden sind gebäudegebunden, d. h. es muss ein Einbruch in die versicherten Räumlichkeiten erfolgen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es sich beim Einbruchdiebstahlrisiko vor allem um ein frequenzgeneigtes Risiko handelt. Wichtige Kriterien für die potenziellen Täter sind vorhandene Werte im Betrieb und die Beurteilung der Objektsicherung. Für die Auswahl eines Tatobjektes sind drei Faktoren wesentlich: Beuteerwartung, abgeleitet aus dem äußeren Anschein der Objekte mögliche Sicherungstechniken und weitere Hindernisse, die sich dem Täter während des Eindringens in das Gebäude entgegenstellen das Risiko einer Entdeckung während der Tat. Versicherung und Sicherungsmaßnahmen sind keine Alternativen, sondern müssen sich ergänzen. Daher bietet AXA seinen Kunden umfangreiche Hilfen für Sicherungsvorkehrungen, die helfen, Schäden zu mindern oder ganz zu vermeiden. Ziel der Schadenverhütung in der Versicherungswirtschaft ist es daher, den potentiellen Täter von seinem Vorhaben abzubringen oder zumindest die Durchführung zu erschweren. 2
3 Inhalt Vorwort Seite 2 Motivation der Täter Seite 4 Risikopotenziale Seite 4 Bauliche Schutzmaßnahmen Seite 6 Mechanische Sicherungen mit VdS/Euro-Norm-geprüften Bauteilen Seite 7 Einbruchmeldeanlagen (EMA) mit VdS/Euro-Norm-geprüften Bauteilen Seite 14 Organisatorische Schutzmaßnahmen Seite 16 Praxishilfen Seite 17 Risikoberatung Seite 18 Checklisten Seite 18 Schutz vor Einbruchdiebstahl Ausführung von Schutzmaßnahmen Seite 19 Schutz vor Einbruchdiebstahl Eigenkontrolle Seite 21 Literaturhinweise Seite 22 3
4 Motivation der Täter Kriminologisch können Täter in drei Gruppen eingeteilt werden. 1. Bei den Gelegenheits- oder Amateureinbrechern ist das Tatmotiv Abenteuerlust und Risikofreude. Ungeplant oder spontan bricht man einzeln oder in Gruppenstärke in Geschäfts- und Wohnräume ein. Je geringer die Beute, desto höher kann ein Vandalismusschaden ausfallen. 2. Mehrfach- oder Serienstraftäter sind in der Regel Jungerwachsene und Erwachsene, die aber neben dem Einbruch häufig noch anderweitig straffällig werden. 3. Berufskriminelle dagegen planen den Einbruchdiebstahl einzeln oder in Komplizenschaft als strategisch ausgeklügeltes Projekt. Der Einsatz und der Absatz der Beute sind durch Hehler gesichert. Ohne ein wohlgeordnetes Hehlereisystem bricht die Aktivität zusammen, da der Hehler der Täter hinter dem Täter ist und die Vorgaben zur Tat macht. Bekanntlich ist die Gefährdung eines Objektes besonders gut einzuschätzen, wenn man versucht, sich in die Rolle des Täters zu versetzen. Die folgenden Überlegungen sollten am Anfang jeder Risikobeurteilung stehen: Einbrecher wollen den Tatort so schnell wie möglich erreichen und wieder verlassen. Einbrecher wollen mit einfachen Mitteln arbeiten. Einbrecher wollen günstig erscheinende Möglichkeiten ausnutzen. Einbrecher wollen nicht bemerkt werden. Risikopotenziale Von bisher nicht betroffenen, aber potenziell gefährdeten Unternehmen wird das Einbruchdiebstahlrisiko oftmals unterschätzt. Schon aus unternehmerischem Eigeninteresse ist es empfehlenswert, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Hohe Wertkonzentration in Gebäuden, häufige Nutzungsänderung und freie Zugänglichkeit sind Risikopotentiale, die meistens zu niedrig eingeschätzt werden. Aufgrund der Schadenerfahrungen in den vergangenen Jahren sind Sicherungsmaßnahmen dringend geboten. Es treten Sicherheitsprobleme wie folgt auf: Einbruch und Überfall Sabotage Sachbeschädigung und Vandalismus Know-how- und Datendiebstahl. Die Art und der Umfang der Sicherungsmaßnahmen richten sich nach dem individuellen Risikopotential des Betriebes, das insbesondere geprägt wird durch: Objektive Gefährdungsmerkmale, u. a.: Art des Betriebes Lage, Umgebung Zugangsmöglichkeiten auf das Gelände Außenlagerung Subjektive Gefährdungsmerkmale, u. a.: Betriebsklima Fluktuation der Mitarbeiter Entlassungen Politische/umweltpolitische Situation 4
5 Im Hause der AXA Versicherung AG wurden schon frühzeitig effiziente Beratungstechnologien zur Ermittlung der spezifischen Sicherungsanforderungen eingesetzt. Mit Einführung eines neuen systemunterstützten Beratungstools für die Profi-Schutz Sachversicherung werden zur Ermittlung des Einbruchdiebstahlrisikos eines Betriebes folgende individuelle Faktoren berücksichtigt: die Betriebsart die regionale Lage (Einbruchdiebstahlzonen siehe nachfolgende Grafik) die Versicherungssumme die bisherigen Schadenerfahrungen Auf Basis dieser Faktoren können risikoadäquate Sicherheitsanforderungen für die individuelle betriebliche Situation bestimmt werden. Als weitere Serviceleistung können hiermit schon bei der Beratung und Aufnahme der örtlichen Risikoverhältnisse Fragebögen und Checklisten mit Sicherungsbeispielen übergeben werden. Mit diesen Unterlagen ist ein Fachunternehmen für Sicherheitstechnik in der Lage, die vereinbarten Sicherungsmaßnahmen exakt und zeitnah anzubieten bzw. umzusetzen. Tarifzonen Einbruchdiebstahl / Raub Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5 Kiel Rostock Hamburg Schwerin Bremen Hannover Magdeburg Berlin Cottbus Aachen Düsseldorf Köln Kassel Erfurt Leipzig Dresden Frankfurt am Main Würzburg Nürnberg Karlsruhe Stuttgart Freiburg München Quelle: GDV 5
6 Bauliche Schutzmaßnahmen Jeder Betrieb weist unterschiedliche Situationen auf und erfordert die jeweils darauf abgestimmten, individuellen Sicherungsmaßnahmen. Ein Bank- und Kreditinstitut hat völlig andere Sicherheitsschwerpunkte als beispielsweise ein Gewerbe- und Industriebetrieb oder ein multifunktionales Gebäude. Nur der regelmäßige Kontakt zum Kunden und vielfältige Erfahrungen bei der Realisierung sorgen für ein optimales Sicherheitskonzept, das zugleich bezahlbar ist. Sicherungsmaßnahmen dienen nicht nur dem Erhalt der versicherten Sachen, sondern auch der Lieferzuverlässigkeit und dem Schutz gegen Vandalismus und Brandstiftung. Das Umfeld für Sicherheitsfragen unterliegt ständigen Veränderungen, denn Geld und bargeldgleiche Werte werden für Rechtsbrecher immer begehrlicher. Kriminelle Energie, Brutalität und Dreistigkeit des Vorgehens wachsen, die Intelligenz der Täter nimmt zu, Einbruchwerkzeuge werden aggressiver und auch leichter beschaffbar. Als Reaktion darauf empfiehlt sich der Einsatz modernster, gütegeprüfter Sicherheitstechnik an, deren veränderte Konstruktion das Umfeld bereits berücksichtigt. Das Sprichwort, dass jede Kette nur so stark ist, wie ihr schwächstes Glied, hat auch in der Einbruchsverhütung Gültigkeit. Jede gefährdete Stelle muss individuell und entsprechend ihrem Gefährdungsgrad gesichert werden, damit ein möglichst gleichmäßiger Rundumschutz erreicht wird. Betriebe können sich bis zu einem gewissen Grad vor Einbrechern schützen, z. B. durch: Bewachung, Zugangskontrollen Sicherungsmaßnahmen gegen Einbruch Beleuchtung des Betriebsgeländes Einzäunung und überwachte Außentüren Zwingende Voraussetzung sollte die Einbettung aller Maßnahmen in ein integriertes Sicherheitssystem sein, in dem die mechanische Sicherung die wesentliche und unverzichtbare Basis bildet. Jede Darstellung und Beurteilung auf diesem Gebiet kann nur eine Momentaufnahme sein. Rasche Veränderungen zwingen zu ständiger Überprüfung und, wo nötig, zu einer Ergänzung der getroffenen Maßnahmen. 6
7 Mechanische Sicherungen mit VdS/Euro-Norm-geprüften Bauteilen Mechanische Sicherungen setzen dem Täter Widerstand entgegen, deren Überwindung nur mit Gewalt und entsprechendem Zeitaufwand möglich ist. Im Folgenden werden mechanische Sicherungseinrichtungen zur Sicherung von Türen und Fenstern sowie von Lichtschächten aufgeführt. Eine große Anzahl von Produkten der mechanischen Sicherungstechnik ist geprüft und VdS-anerkannt. Türaufbau mit nachfolgender Erläuterung der Bestandteile Schlosstasche Hinterhaken Einsteckschloss zum Einbau in Türblatt mit Holzrahmen Profizylinder Ovalzylinder Rundzylinder Bestandteile einer Tür 1 Türblatt 2 Türrahmen 3 Türbänder 4 Türschloss 5 Beschlag 6 Schließblech 7 Mehrfachverriegelung: Querriegelschloss/Kastenschloss Aufbau eines Schließzylinders 1 Zylindergehäuse 5 Gehäusestift 2 Zylinderkern 6 Stiftfeder 3 Schlüsselkanal 7 Schließbart 4 Kernstift 8 Stulpschraubenbohrung Maueranker Querriegelschloss 1 Riegel 2 Schließkasten 3 Schließkasten mit Sperrbügel Schließblech mit Verankerung Einbruchhemmender Beschlag mit Zylinderschutz (Langschild) 7
8 Hierzu zählen u.a.: Türblatt Ausreichenden Widerstandswert bieten nur Türblätter aus Vollholz (min. 40 mm), aus doppelwandigem Metall oder aus Kunststoff mit Metalleinlage. Rahmentüren mit schwachen und ungesicherten Füllungen (hierzu zählt z. B. auch Drahtglas) reduzieren den Sicherheitswert deutlich. Füllungen müssen mit Gittern, Kunststoffzweitscheiben o. ä. gesichert werden. Keinerlei Sicherheitswert bieten die weit verbreiteten Waben- und Röhrenspantürblätter; sie können aber nachträglich, z. B. durch Aufbringen von Stahlblech verstärkt werden, sofern gleichzeitig auch übrige Schwachstellen, z. B. zu schwach dimensionierte Türbänder beseitigt/verstärkt werden. Zylinderschloss Das Zylinderschloss ist ein Einsteckschloss, das für einen Schließzylinder vorgerüstet ist. VdS-geprüfte Schließzylinder bieten (in Verbindung mit dem Schutzbeschlag) wirksamen Schutz gegen Abbrechen, Aufbohren, Nachschließen (eine Sicherungskarte verhindert unberechtigte Nachschlüssel) und Ziehen des Zylinders. Wichtig: Der Riegel sollte min. 20 mm ins Schließblech eingreifen, deswegen sollte das Schloss immer mit zwei Schlüsseldrehungen verschlossen werden (können). Schlüsselkanal Kern Gehäuse Schließnase Stulpschraubgewinde spezielle Schutzmechanismen Kern- und Gehäusestifte Mehrfachverriegelung Mehrfachverriegelungen können in Form von Schlössern mit mehreren Verriegelungspunkten oder durch Einsatz zusätzlicher (Kasten-)Schlösser realisiert werden. 8
9 Querriegelschloss/ Innenquerriegel Ein Querriegel(schloss) stabilisiert das Türblatt über die gesamte Breite und erhöht den Sicherheitswert sowohl auf der Schloss- als auch auf der Bandseite der Türe. Voraussetzung ist, dass die seitlichen Schließkästen ausreichend befestigt werden können. Querriegel ohne Schloss müssen gegen Herausdrücken (z. B. bei Glaseinsätzen oder leichtem Füllungsmaterial) gesichert werden, z. B. durch massive Hangschlösser. Sicherheitswinkelschließblech/ verstärktes Stahlblech Der Sicherheitswert eines Verschlusses hängt wesentlich von der Beschaffenheit des Schließbleches und dessen Befestigung ab. Ein Sicherheitswinkelschließblech muss massiv, mindestens 3 mm stark und ausreichend befestigt nach Möglichkeit im Mauerwerk verankert sein. Sofern stabile (Metall-)Zargen vorhanden sind, besteht die Möglichkeit im Bereich des Schlossriegels eine Verstärkung anzubringen. Schutzbeschlag/ Sicherheitsrosette/Türschild Schutzbeschläge und Sicherheitsrosetten müssen mit dem Schließzylinder bündig abschließen (max. 3 mm Überstand) und ihn zugleich eng umschließen, um ein Abbrechen des Zylinders zu verhindern. Sie müssen aus gehärtetem Stahl sein (Bohrschutz) und sind idealerweise mit einer Zylinderabdeckung ausgerüstet. Die Befestigung erfolgt durch ausreichend dimensionierte Schrauben von innen. 9
10 Stangenschloss/Treibriegel Bei einem Stangenschloss schließen massive Riegel die Tür nach oben, unten und/ oder zur Seite. Die Treibriegel müssen oben und unten ausreichend tief in gut verankerte Rollkloben oder Steinbuchsen eingreifen. Stangenschlösser sind insbesondere zur Verriegelung mehrflügeliger Türen/Tore geeignet. Sofern sie von außen erreichbar sind (z.b. durch ungeschützte Glaseinsätze), müssen sie abschließbar sein. Aufhebelsicherung/ Sicherheitsbeschlag Fenster/Türglaseinsätze werden bevorzugt durch Aufhebeln der beweglichen Flügel überwunden, da dabei sowohl die Geräuschentwicklung als auch die Verletzungsgefahr für den Einbrecher geringer sind als beim Glasdurchbruch. Schutz gegen Aufhebeln bieten entweder umlaufende Fensterbeschläge mit Pilzkopfzapfen, die sich mit dem Gegenstück verkrallen (Sicherheitsbeschläge) oder Zusatzsicherungen, welche an mehreren Stellen auf den Rahmen montiert werden (z. B. wenn kein Sicherheitsbeschlag nachgerüstet werden kann; hierbei muss auf eine gleichmäßige Verteilung im von außen angreifbarem Bereich geachtet werden). Ringelausschluss an den Eckumlenkungen Hinterhaken Hinterhaken können eine Türe auf der Bandseite wirksam gegen Aushebeln, Abschlagen oder Abtrennen sichern, indem sie im geschlossenen Zustand in eine Bohrung/Vertiefung in der Türzarge bzw. im Mauerwerk eingreifen. Sie können nachträglich aufgeschraubt oder -geschweißt werden und müssen ausreichend dimensioniert sein. Pilzkopfzapfen Hinterhaken 10
11 Stahlloch-/Holzinnenblenden Innenblenden stellen einfache Lösungen zum Schutz von (Keller) Fenstern dar: Blenden müssen ausreichend dick sein und die Öffnung vollflächig schließen. Die Verriegelung (z. B. Vorlegestange) muss gegen Herausdrücken geschützt sein, ggf. durch Verwendung von Hangschlössern. Innenholzblende Innenholzblende mit Stahlblechbeschlag und Hangschloss Gitter/Rolläden Gitter werden häufig individuell gestaltet. Je nach Zweck können sie als bewegliche oder feststehende Schutzeinrichtung zum Einsatz kommen. Damit sie verschiedenen Angriffsmethoden wie Ausreißen, Auseinanderbiegen der Stäbe u.a. widerstehen können, müssen bei Auswahl und Einbau einige wichtige Eigenschaften beachtet werden. Ausreichender Schutz ist gegeben bei feststehenden Gittern, wenn Gitterstäbe aus Stahl mit Mindeststärke von 18 mm verwendet werden die Abstände zwischen waagerechten Gitterstäben max. 200 mm, zwischen senkrechten max. 100 mm betragen die Stäbe an den Kreuzungspunkten verschweißt sind die Stabenden min. 80 mm tief im Mauerwerk verankert oder so angebracht sind, dass sie von außen nicht demontiert werden können (z. B. Verschraubung von innen oder Verwendung von Schrauben, die gegen Abdrehen geschützt sind). 18 mm 100 mm 80 mm Feststehendes Gitter 200 mm 11
12 1 Scherengitter mit Stangenschloss 1 Führungsschiene 2 Schloss mit Hakenriegel 3 Stahlblende Rollgitter mit Stangenschloss Rollgitter bieten dann ausreichenden Schutz, wenn das Gitter aus widerstandsfähigem Material besteht der Stababstand (Maschenweite) gering ist (und den Warendurchgriff verhindert) Führungsschienen min. 30 mm tief und ausreichend befestigt sind das Herausziehen (insbesondere breiter Gitter) konstruktiv verhindert wird eine wirkungsvolle Sperrvorrichtung (z. B. Stangenschloss mit bündigem Schließzylinder, Schlüsselschalter) vorhanden ist. Scherengitter bieten dann ausreichenden Schutz, wenn das Gitter aus massiven Stahlstäben (Mindeststärke 20 mm) besteht, deren Stababstand max. 120 mm beträgt Führungsschienen min. 3 mm stark und 30 mm tief sind das Herausziehen (insbesondere hoher Gitter) konstruktiv verhindert wird eine wirkungsvolle Sperrvorrichtung (z. B. Hakenriegel, bündiger Schließzylinder) vorhanden ist die Verriegelung von außen nicht zugänglich ist (z. B. mit Stahlblende abgedeckt). Rollläden bieten dann ausreichenden Schutz, wenn die Lamellen aus Holz, Stahl oder doppelwandigem Aluminium bestehen massive Führungsschienen ausreichend tief und gut im Mauerwerk befestigt sind das Herausziehen durch ein stabiles Abschlussprofil verhindert wird eine Rollladensicherung im oberen Bereich ein Hochschieben von außen verhindert. Lichtschachtabdeckungen Lichtschachtabdeckungen aus Metall (Gitterrost) oder (armierten) Glasbausteinen werden von unten durch Verankerungen im Beton oder Mauerwerk, wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt, gegen Hochheben gesichert. Bei Gitterrosten ist darauf zu achten, dass die Verankerungspunkte nicht angreifbar sind (z. B. durch eine von oben aufgesetzte Metallplatte). Metallplatte 12 Einfache, schlechte Abhebsicherung Gute Abhebsicherung
13 Die Verankerung in Kunststoffwannen bietet keinen ausreichenden Schutz. Hervorragenden Schutz bieten sog. Rollrostsicherungen, bei denen lose drehende Rundstahlstäbe in Stahlrohren eingelegt sind, wodurch ein Durchsägen erschwert wird. 12 cm 120 cm Einscheibensicherheitsgläser, z. B. Sekurit, Drahtglas und dünnes Verbundsicherheitsglas, sind Gläser, die z. B. in Brüstungen, Eingangstüren oder Fluchtwegen aus Gründen der Unfallverhütung verwendet werden müssen. Oft werden sie aufgrund ihrer Bezeichnung als Sicherheitsglas fälschlicherweise als einbruchhemmend angesehen. Durch die nachträgliche Anbringung von so genannten Splitterschutzfolien wird die Einbruchhemmung der oben aufgeführten Gläser in der Regel nicht ausreichend verbessert Rollrostsicherung 1 Rundstahlstab 2 Stahlrohr 3 Rahmen Weitere Sicherungsbeispiele sind in der VdS Publikation Sicherungsrichtlinien für Geschäfte und Betriebe aufgeführt. Herausgegeben von der VdS Schadenverhütung GmbH, ein Unternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) siehe Literaturhinweise. Verglasungen Nicht einbruchhemmende Verglasungen Verglasungen mit folgenden Gläsern bieten keine ausreichende Sicherheit gegen Einbruch: Kristallspiegelglas/Floatglas Ornamentglas Mehrscheibenisolierglas Drahtglas Einscheibensicherheitsglas, z.b. Sekurit Profilbauglas Glasbausteine, ausgenommen spezielle, für den Einbruchschutz entwickelte Elemente in Verbindung mit der zugehörigen Verankerung Einbruchhemmende Verglasungen Bei dieser Form der Verglasung sind mehrere Glasscheiben durch hoch reißfeste Kunststofffolien verbunden. Je nach Ausführung bietet dieses Verbundsicherheitsglas (VSG) Schutz gegen Durchwurf (Werfen von Gegenständen durch die Scheibe) oder Durchbruch (Durchbrechen der Scheibe, um hindurch steigen zu können). Bei Stoß oder Schlag splittert zwar das Glas, die Bruchstücke haften aber fest an den Kunststofffolien; ein gewaltsames Durchdringen wird somit erschwert. Verbundsicherheitsglas kann auch als Mehrscheibenisolierglas ausgebildet sein. Durch eingearbeitete Kunststofffolien oder -platten kann auch bei Isolierglas eine wirksame Einbruchhemmung erreicht werden. Einbruchhemmende Verglasungen werden vom VdS geprüft und anerkannt und entsprechend ihrer einbruchhemmenden Wirkung in unterschiedliche Widerstandsklassen eingeteilt. VdS-anerkannte einbruchhemmende Verglasungen sind im Verzeichnis VdS 2138 sowie im Internet unter gelistet. 13
14 Einbruchmeldeanlagen (EMA) mit VdS/Euro-Norm-geprüften Bauteilen Einbruchmeldeanlagen erkennen automatisch den Versuch, eine überwachte Stelle zu überwinden oder in den überwachten Raum einzudringen. Diese Information kann vor Ort optisch und akustisch durch eine Alarmabgabe angezeigt werden. Wesentlich wirksamer ist aber die Alarmweiterleitung an eine ständig besetzte Stelle. In der Regel wird dies ein Wach- und Sicherheitsunternehmen sein, bei öffentlichem Interesse ist auch eine Aufschaltung bei der Polizei möglich. Von dieser Stelle werden dann Maßnahmen zur Alarmverfolgung eingeleitet. Die für eine EMA vereinbarten Interventionsmaßnahmen werden in einem VdS- Alarmdienst- und Interventionsattest (VdS 2529) bescheinigt, welches nur von VdSanerkannten Wach- und Sicherheitsunternehmen ausgestellt werden darf. Einbruchmeldesystem Voraussetzung für die Anerkennung einer EMA der Klasse A, B oder C durch den VdS ist, dass die Anlage a) nach VdS-Richtlinien geplant, b) ausschließlich aus VdS-anerkannten, auf funktionsfähiges Zusammenwirken abgestimmten Systemkomponenten (VdS-anerkanntes Einbruchmeldesystem der Klasse A, B oder C) besteht, c) von einer VdS-anerkannten Errichterfirma unter Beachtung der anerkannten Regeln der Technik errichtet worden ist. Insbesondere gelten hier die DIN VDE 0100, DIN VDE 0800, DIN EN sowie DIN VDE und DIN VDE in der jeweils gültigen Fassung. Die für die EMA vereinbarten Sicherungsmaßnahmen werden von der Errichterfirma in einem VdS-Einbruchmeldeanlagen- Attest (VdS 2170) bestätigt. Bei EMA, mit direktem Anschluss an die Polizei (Polizeinotruf), gelten zusätzlich die entsprechenden Bestimmungen der Polizei (z. B. die Richtlinien für Überfall- und Einbruchmeldeanlagen mit Anschluss an die Polizei/ÜEA und der Pflichtenkatalog der Polizei). Einbruchmeldesystem Sicherheitsinformationsund Managementsystem Externalarm Opt.- und akustische Zentrale Bedienfeld Pol Störung Videokamera Alarm Sonstige Verbindungen über separate Trasse (z. B. Funk) Lageplantableau Digitales Video Überfallkamera und Managementsystem ISDN Fernalarm Stehende Verbindung (z. B. ÜAG, ISDN D-Kanal) Bedarfsgesteuerte Verbindung (z. B. analog, ISDN B-Kanal) Drucker Geldausgabeautomat Freigelände Außenhaut Raum Objekt Überfall Geldausgabe Banken Juwelier Blockschloss Steuerungen Zeitsteuerung Geist Museen Spedition 14
15 Einsatzbereiche: EMA der Klasse A: für Haushalte EMA der Klasse B: für Industrie, Gewerbe, gehobene Haushaltsrisiken EMA der Klasse C: für besonders gefährdete Objekte wie Banken, Juweliere, Läger, Museen, Kunsthandel Außenbeleuchtung Automatische Beleuchtungsanlagen dienen der Ausleuchtung von Objekten. Sie können helfen, Täter zu verunsichern und von der Tat abzuhalten. Sie lassen sich durch Dämmerungs- und Zeitschalter oder auch von der Einbruchmeldeanlage steuern. Aufbau einer Einbruchmeldeanlage Einbruchmeldeanlagen bestehen aus der Einbruchmeldezentrale, den Alarmierungseinheiten, den Einbruchmeldern sowie den Türen- und Fensterkontakten (z. B. Magnet- und Schließblechkontakte) zur Verschlusskontrolle. D. h. erst wenn alle überwachten Türen und Fenster verschlossen sind, kann die Einbruchmeldeanlage scharf geschaltet werden. Bestandteile einer Einbruchmeldeanlage: Einbruchmelder: Magnetkontakte, Schließblechkontakte Glasbruchmelder (passiv Kl. B, aktiv Kl. C) Bewegungsmelder (Infrarot, Ultraschall, Radar) Körperschallmelder (Tresorüberwachung) Infrarot-Lichtschranken Alarm-Glas, Alarm-Folien Überfallmelder Spezialmelder Alarmierungseinrichtungen (Externalarm): akustische Signalgeber (extern und/oder intern) optische Signalgeber Alarmübertragungsanlagen (Fernalarm): Für die Übertragung von Gefahrenmeldungen können unterschiedliche Übertragungswege genutzt werden. Diese Wege werden in drei Verbindungsarten unterteilt: 1. Bedarfsgesteuerte Verbindungen 2. Analoge Festverbindung (Standleitung) 3. Digitale Festverbindung als Datendirektverbindung oder ISDN- Festverbindung im D-Kanal Bei Einbruchmeldeanlagen sollte darauf geachtet werden, dass es sich um ein VdS-anerkanntes Einbruchmeldesystem handelt, welches für das zu sichernde Risiko in Betracht kommt (Klasse B oder C). Mit der Projektierung und dem Einbau sollte eine VdS-anerkannte Errichterfirma betraut werden. Dadurch werden die Wirksamkeit der EMA gewährleistet und Fehlauslösungen nahezu ausgeschlossen. Darüber hinaus sind auch die Wartungsund Instandhaltungsmaßnahmen sowie die Ersatzteilvorhaltung gewährleistet. 15
16 Organisatorische Schutzmaßnahmen Organisatorische Maßnahmen erhöhen beträchtlich die Sicherheit, regeln innerbetriebliche Verantwortlichkeiten und dienen dazu, einen Kreis von Mitarbeitern aktiv in den betrieblichen Einbruchdiebstahlschutz einzubringen. Beispiele: Wer achtet nach Betriebsschluss auf das ordnungsgemäße Abschließen sämtlicher Außentüren, Tore sowie Fenster? Wer gewährleistet die Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage? Wer ist für die sichere Aufbewahrung wichtiger Firmenschlüssel zuständig? Wer stellt sicher, dass diebstahlgefährdete Güter nach Beendigung der Arbeitszeit nicht unmittelbar im Laderampenbereich lagern? Sind Transportmittel, wie Gabelstapler, nach Betriebsschluss so abgestellt, dass sie dem Täter nicht ohne weiteres zugänglich sind? Hilfreiche Maßnahmen können weiterhin sein: Überwachung der Toreinfahrten zum Betriebsgelände, z. B. durch Pförtner oder mit Hilfe von Videokameras und Monitoren an einer ständig besetzten Stelle Zugangskontrollen, Begleitung von Besuchern Zugang zu sensiblen Bereichen nur für einen begrenzten und autorisierten Personenkreis Sichere Aufbewahrung von Hilfsmitteln zum Einsteigen oder Einbrechen, wie Leitern oder Werkzeuge 16
17 Praxishilfen Aus den beschriebenen Schutzmaßnahmen kann für jeden Betrieb ein maßgeschneidertes individuelles Schutzkonzept aufgestellt werden. Es ist umso wirkungsvoller, wenn: die einzelnen Maßnahmen regelmäßig kontrolliert, Mängel unverzüglich beseitigt, die Mitarbeiter durch regelmäßige Schulungen informiert und sensibilisiert und alle Beobachtungen verdächtiger Vorgänge gemeldet werden. Als Mindestausstattung von Betrieben wird empfohlen: 2 m hohe Sicherheitszaunanlage mit Übersteigschutz und entsprechenden Toren ausreichend widerstandsfähige Wände, Decken und Dächer von Gebäuden Außentüren mit Einsteckschloss, Sicherheitsschließzylinder, Sicherheitsbeschlag, Sicherheitswinkelschließblech und Hinterhaken Einbruchhemmende Verglasungen oder Gitter an Fenstern und Lichtschächten zu öffentlichen Verkehrsflächen und die unter 4 m Höhe zugänglich sind gute Beleuchtung des Betriebsgeländes und der Gebäudeaußenwände organisatorische Maßnahmen wie z. B. regelmäßige Rundgänge. Zusätzlich empfehlenswert für exponierte Bereiche in Unternehmen sind: Anbringung von genormten Sicherheitsbeschlägen/Türschildern an den Zugangstüren VdS-anerkannte Einbruchmeldeanlage der Klasse C oder B mit Aufschaltung auf ein VdS-anerkanntes Wach- und Sicherheitsunternehmen Installation der Einbruchmeldezentrale, ihrer Energieversorgung und den Einrichtungen zur Alarmübertragung in gesicherten Bereichen Installation von VdS-anerkannten Videoüberwachungsanlagen zur Verbesserung des Vandalismus- und Einbruchdiebstahlrisikos. Wie finde ich VdS-anerkannte Produkte? Eine Liste von VdS-anerkannten Produkten und Errichterfirmen der Sicherheitstechnik ist unter zu finden. 17
18 Risikoberatung Checklisten Schadenverhütung ist in der Einbruchdiebstahlversicherung ein geeignetes Instrument für die Ergebnissicherung in schwierigen Geschäftsfeldern und schafft damit erst die Voraussetzung, diesen Markt dauerhaft zu bedienen. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen unterstützen Sie in allen wichtigen Fragen zum Thema, auch vor Ort. Nutzen Sie diese Möglichkeit. Auf den folgenden Seiten sind Checklisten zur Ausführung von Schutzmaßnahmen sowie zur regelmäßigen Eigenkontrolle enthalten. Die Checkliste Ausführung von Schutzmaßnahmen ist dafür vorgesehen, gemeinsam mit Ihrem Berater von AXA eine Bestandsaufnahme durchzuführen und notwendige Verbesserungen einzuleiten, einschließlich der Fristen zum Umsetzen der Verbesserungsvorschläge. Die Liste Eigenkontrolle der Schutzmaßnahmen dient als Grundlage für die regelmäßige Überprüfung durch die Verantwortlichen im Betrieb selbst. Dabei werden Zustand von Sicherheitsmaßnahmen sowie die betriebliche Situation festgehalten und mit dem in der ersten Tabelle festgelegten Standard, einschließlich der erforderlichen Verbesserung, verglichen. Die Eigenkontrollen sind in vereinbarten Abständen zu wiederholen. 18
19 Schutz vor Einbruchdiebstahl Ausführung von Schutzmaßnahmen Profi-Schutz Sicherungsfragebogen Einbruchdiebstahl Risikoangaben Antragsteller/Versicherungsnehmer Versicherungsort Anlage zum Antrag vom Versicherungsschein-Nr. Versicherungsnummer Neu Ersatz Vorschäden in den letzten 5 Jahren Anzahl Höhe Euro nicht bekannt Erforderliche Sicherungsklasse: S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 Sicherungen Sicherungsobjekt Objekt vorhanden Sicherungsanforderungen = erforderlich in Sicherungsklasse = Sicherung ist optional, d. h. anstelle der erforderlichen Sicherungen möglich Objekt gemäß Anforderungen gesichert Ja Nein Ja Nein Umfassungen (Wände, Decken, Böden) feste Bauweise Leichtbauweise mit Einbruchmeldeanlage VdS-Klasse B Leichtbauweise mit Einbruchmeldeanlage VdS-Klasse C Einbruchmeldeanlage (Nachweis durch Attest erforderlich) Außentüren (Außentürenglaseinsätze/ Ganzglastüren s.u.) VdS-Klasse B VdS-Klasse C Zylinder- oder Zuhaltungsschloss Mehrfachverriegelung außen liegende Türbänder mehrflügelige Türen/Tore elektrisch betätigte Türen/Tore von der Straße aus nicht einsehbare Außentürglaseinsätze und Ganzglastüren von der Straße aus einsehbare Außentürglaseinsätze und Ganzglastüren Schutzbeschlag/Sicherheitsrosette/ Türschild, bündig abschließend Sicherheitswinkelschließblech oder massiv verstärktes Stahlblech Türblatt aus Vollholz oder doppelwandigem Metall oder Kunststoff mit Metalleinlage oder verstärkt durch innen aufgeschraubtes Stahlblech (ausgenommen Außentürglaseinsätze und Ganzglastüren) Hinterhaken oder Innenquerriegel oder Querriegelschloss Treibriegel oder Stangenschloss auf dem Standflügel abschaltbare Stromzufuhr oder (elektro) mechanische Sperrvorrichtung Metall-/Holzrolladen oder Roll-/ Scherengitter, jeweils volldeckend und mit Sperrvorrichtung bzw. bündigem Schloss Kunststoffzweitscheiben, mind. 5 mm stark, oder durchbruchhemmende Verglasung Aufhebelsicherungen oder Sicherheitsbeschläge für bewegliche Glaseinsätze massive, von außen nicht abschraubbare Gitter Holzinnenblenden mit Feststellvorrichtung Metall-/Holzrolladen oder Roll-/Scherengitter, jeweils mit Sperrvorrichtung bzw. bündigem Schloss Kunststoffzweitscheiben, mind. 5 mm stark, oder durchbruchhemmende Verglasung Aufhebelsicherungen oder Sicherheitsbeschläge für bewegliche Glaseinsätze massive, von außen nicht abschraubbare Gitter 19
20 Sicherungen Sicherungsobjekt Objekt vorhanden Sicherungsanforderungen = erforderlich in Sicherungsklasse = Sicherung ist optional, d. h. anstelle der erforderlichen Sicherungen möglich Objekt gemäß Anforderungen gesichert Ja Nein Ja Nein Holzinnenblenden mit Feststellvorrichtung Metall-/Holzrolladen oder Roll-/ Scherengitter, jeweils mit Sperrvorrichtung bzw. bündigem Schloss von der Straße aus nicht einsehbare Öffnungen, z.b. (Schau) Fenster/ Oberlichter, weniger als 4 m über Erdboden eingebaut oder über Hilfsmittel erreichbar von der Straße aus einsehrbare Öffnungen, z. B. (Schau) Fenster/ Oberlichter, weniger als 4 m über Erdboden eingebaut oder über Hilfsmittel erreichbar Kellerfenster, Lichtschächte Kunststoffzweitscheiben, mind. 5 mm stark, oder durchbruchhemmende Verglasung Aufhebelsicherungen oder Sicherheitsbeschläge für bewegliche Fensterteile massive, von außen nicht abschraubbare Gitter Holzinnenblenden mit Feststellvorrichtung Metall-/Holzrolladen oder Roll-/ Scherengitter, jeweils mit Sperrvorrichtung bzw. bündigem Schloss Kunststoffzweitscheiben, mind. 5 mm stark, oder durchbruchhemmende Verglasung Aufhebelsicherungen oder Sicherheitsbeschläge für bewegliche Fensterteile massive, von außen nicht abschraubbare Gitter Holzinnenblenden mit Feststellvorrichtung Metall-/Holzrolladen oder Roll-/ Scherengitter, jeweils mit Sperrvorrichtung bzw. bündigem Schloss massive, von außen nicht abschraubbare Gitter Stahlloch- oder Holzinnenblenden mit Feststellvorrichtungen verankerte Lichtschachtabdeckungen Lichtkuppeln Innengitter Sicherungen, die ein Abschrauben verhindern Bemerkungen Maßnahmen Wichtige Hinweise Es wird vereinbart, dass der Antragsteller/Versicherungsnehmer nicht vorhandene Sicherungsanforderungen bis zum (Frist max. 8 Wochen nach Versicherungsbeginn) durchführen lässt. Für Risiken, die nach Sicherungsklasse 1 bis 3 zu sichern sind, gilt: Sind Sicherungsmaßnahmen erforderlich, besteht nach dem Zeitpunkt, bis zu dem diese Maßnahmen spätestens durchzuführen sind, kein Versicherungsschutz für Schäden durch Einbruchdiebstahl, Beraubung, Vandalismus, wenn diese auf eine Verletzung dieser Vereinbarung zurückzuführen sind. Für Risiken, die nach Sicherungsklasse 4 bis 7 zu sichern sind, gilt: Sind Sicherungsmaßnahmen erforderlich, besteht Versicherungsschutz gegen Schäden durch Einbruchdiebstahl, Beraubung, Vandalismus erst ab dem Zeitpunkt, ab dem diese Maßnahmen durchgeführt wurden. Bitte beantworten Sie die Fragen vollständig und richtig, sonst ist der Versicherungsschutz gefährdet. Die Anlage ist wichtiger Bestandteil des Antrages. Unterschriften Ort/Datum Antragsteller/Versicherungsnehmer Vermittler Vermittler 20
21 Schutz vor Einbruchdiebstahl Eigenkontrolle Betrieb: in Ordnung Verbesserung erforderlich Grundstücksgrenzen, Gebäude Mechanische Sicherungen Organisatorische Maßnahmen Schutz besonderer Werte Grundstücksgrenzen/Einfrierung (min.2 m hoch mit Übersteigschutz) Beleuchtung von Einfrierung und Betriebsgebäuden Zustand der Einbruchmeldeanlage, Außenüberwachung, Innenüberwachung, Aufschaltung Zufahrten, Transportwege Feste Bauweise der Außenwände Lage innerhalb des Gebäudes Angrenzende fremde Räume (Nachbarn, Untermieter) Nebenräume, Kellerräume, Dachräume etc. Wände, Decken, Fußböden, Dach, Eindeckung, Dachfenster, Lichtkuppeln Türen Türblatt, Türrahmen Schloss, Beschläge, Zusatzsicherungen Glas, Glaseinlage Gitter fest, beweglich Fenster, Oberlichter, Schaufenster, Vitrinen Rahmen Glas Schloss, Beschläge, Zusatzsicherungen Gitter fest, beweglich Klapp-, Rollladen Kelleröffnungen Tür Fenster Lichtschächte Notausgänge, Notausstiege und sonst. Öffnungen (z. B. Lüftungsöffnungen) Zugangsberechtigungen (Mitarbeiter, Fremdunternehmen) Schlüsselsicherheit (Schlüsselkontrolle und Schließverantwortung) Sichere Aufbewahrung von Hilfsmitteln (Leitern, Werkzeug) An- und Abwesenheitsregelung Bewachung Beleuchtung (innen, außen) Waren-, Wertbestandsverzeichnisse Wartung und Funktionsprüfung der vorh. Sicherungen und Meldeanlagen Lagerungsort innerhalb der Gebäude Gesicherter Raum (Wand-, Decken- und Fußbodenaufbau, Verschlusseinrichtung) Wertbehältnis älterer Bauart (ohne Prüfplakette) Wertschutzschränke (anerkanntes Behältnis, Sicherheitsstufe) Tresorraum (Sicherheitsstufe) Anmerkungen zu den Mängeln Datum Unterschrift 21
22 Literaturhinweise DIN-Normen Beuth Verlag GmbH DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Einrichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V DIN VDE 0800 Fernmeldetechnik Allgemeine Begriffe Anforderungen und Prüfung für die Sicherheit der Anlagen und Geräte DIN EN Alarmanlagen Einbruchmeldeanlagen Teil 1: Allgemeine Anforderungen DIN VDE Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall Allgemeine Festlegungen DIN VDE Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall Festlegungen für Einbruch- und Überfallmeldeanlagen DIN V EN 1627 Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Anforderungen und Klassifizierung DIN V EN 1628 Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter statischer Belastung DIN V EN 1629 Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter dynamischer Belastung DIN V EN 1630 Fenster, Türen, Abschlüsse Einbruchhemmung Prüfverfahren für die Ermittlung der Widerstandsfähigkeit gegen manuelle Einbruchversuche DIN Einbruchhemmende Nachrüstprodukte DIN Einbruchhemmende Gitter Anforderungen und Prüfverfahren DIN Schlösser Einsteckschlösser für gefälzte Türen DIN Schlösser Einsteckschlösser für Rohrrahmentüren DIN Schlösser Einsteckschlösser als Mehrfachverriegelungen DIN Profilzylinder für Türschlösser Begriffe, Maße, Anforderungen, Kennzeichnung DIN EN 1303 Baubeschläge Schließzylinder für Schlösser Anforderungen und Prüfverfahren DIN Baubeschläge; Schutzbeschläge; Begriff, Maße, Anforderungen, Prüfungen und Kennzeichnung DIN EN 356 Glas im Bauwesen Sicherungssonderverglasung Prüfverfahren und Klasseneinteilung gegen manuellen Angriff VdS-Publikationen VdS Schadenverhütung GmbH Verlag Amsterdamer Str Köln Telefon: (0221) Bestellfax: (02 21) Internet: verlag@vds.de Mechanische Sicherungstechnik VdS 2333 Sicherungsrichtlinien für Geschäfte und Betriebe; inklusive der technischen Erläuterungen VdS 2472 Sicherungsrichtlinien für Banken, Sparkassen und sonstige Zahlstellen VdS 2350 Schlüsseldepots (SD); Planung, Einbau und Instandhaltung Einbruchmeldeanlagen (EMA) VdS 5480 Einbruch- und Überfallmeldeanlagen; Informationsbroschüre VdS 2311 VdS-Richtlinien für Einbruchmeldeanlagen; Planung und Einbau VdS 2333 Sicherungsrichtlinien für Geschäfte und Betriebe; inklusive der technischen Erläuterungen VdS 2472 Sicherungsrichtlinien für Banken, Sparkassen und sonstige Zahlstellen VdS 2833 Schutzmaßnahmen gegen Überspannung für Gefahrenmeldeanlagen VdS 2137 VdS-anerkannte Errichterfirmen für Einbruchmeldanlagen oder im Internet unter 22
23 Zutrittskontrollanlagen VdS 2358 Zutrittskontrollanlagen; Anforderungen VdS 2367 VdS-Richtlinien für Zutrittskontrollanlagen; Planung und Einbau Videoüberwachungsanlagen VdS 2366 VdS-Richtlinien für Videoüberwachungsanlagen; Planung und Einbau Wach- und Sicherheitsunternehmen VdS 2136 VdS-anerkannte Wach- und Sicherheitsunternehmen 23
24 Vorwort AXA Versicherung AG Köln (1.09)
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