Praktikantenbericht. 1. Einleitung

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1 Praktikantenbericht 1. Einleitung Als Studentin der Betriebswirtschaftlehre an einer bayrischen Hochschule, war ich dazu verpflichtet ein 18-wöchiges Betriebspraktikum abzuleisten. Da ich den Wunsch hatte dabei auch meine Sprachkenntnisse zu vertiefen und fremde Lebensweisen und Kulturen kennen zu lernen, begab ich mich auf die Suche nach einer Praktikumsstelle im Ausland. Über die Seite praktikum.info fand ich nach einigen Wochen intensiver Suche die passende Stelle in Peking, China. Das Unternehmen beschäftigte sich hauptsächlich mit der Markteinführung einer neuen Kosmetikbehandlung im gesamten asiatischen Raum. Nach Zusendung meiner Bewerbung per hatte ich ein Vorstellungsgespräch in Deutschland und der Praktikumsplatz im Bereich Logistik wurde mir sofort angeboten. Nach zwei Tagen Bedenkzeit entschied ich mich für die Zeit in Peking. Der Vertrag wurde mir wenige Wochen später per Post zugesandt. Nachdem das Unternehmen auch den Ausbildungsvertrag meiner Hochschule unterschrieben zurückgesandt und diese meinen Praktikumsplatz genehmigt hatte, konnte ich mich mit den nötigen Vorbereitungen befassen. 2. Vorbereitungsphase Meine Vorbereitung begann ich als erstes mit der Suche nach einem passenden, günstigen Flug. Nachdem ich einen günstigen Flug von einer arabischen Fluglinie gefunden habe, die auch Studententarife anbietet, schlug ich trotz langer Flugzeit und Umsteigen zu. Nachdem ich in China angekommen war, erfuhr ich, dass die günstigsten und kürzesten Flüge allerdings von Air China selbst angeboten werden. Anschließens befasste ich mich mit dem Antrag eines Visums. Dieses musste von mir persönlich, in meinem Fall in München, beantragt werden. Den Praktikumsvertrag und einen Nachweis der Hochschule musste ich dazu vorweisen. Da ich weniger als sechs Monate in China bleiben wollte, musste ich dazu kein ärztliches Attest vorweisen. Ein Problem bei der Beantragung des Visums war, dass ich bei diesem F-Visum keine zweimalige Einreise genehmigt bekommen konnte, obwohl ich diese für eine Geschäftsreise nach Hong Kong benötigt hätte. Die Beamten auf dem Konsulat teilten mir mit, dass ich dafür ein neues Visum in Peking beantragen müsste. Das Visum musste ich einige Tage später wieder persönlich in München abholen. Der nächste Schritt meiner Planung war die Suche einer passenden Auslandskrankenversicherung, da meine Krankenkasse kein entsprechendes Angebot im Programm hatte. Nach langer Suche fand ich eine Krankenkasse, die die für mich nötigen Leistungen zu einem fairen Preis angeboten hat. Die Reise selbst begann für mich am Flughafen in München und ich flog über Abu Dhabi nach Peking. Nach dem fast 15-stündigen Flug traf ich endlich in Peking ein. Am Flughafen wurde

2 ich von einer weiteren Praktikantin in Empfang genommen und wir fuhren mit dem Taxi zu unserer Wohnung. 3. Wohnen in Peking Das Unternehmen, in dem ich mein Praktikum ableistete, stellte mir und einer weiteren Praktikantin aus Deutschland eine Wohnung zur Verfügung. Diese bestand aus zwei Schlafzimmern einer Küche mit großem Wohnzimmer und zwei Bädern. Obwohl das Apartment sehr luxuriös eingerichtet war und auch weit über dem chinesischen Standard lag, sah man an allen Ecken und Kanten die schlechte Bauweise und Planung. Wasser drang ab und zu durch die Decke, Fliesen waren anund abgeschlagen und der Regler für die Heizung war in die Wand gebaut. Bei einer Monatsmiete von circa 2000 könnte man sich nach europäischen Standard natürlich mehr erwarten, aber da mir die Wohnung kostenfrei überlassen wurde, war ich trotzdem sehr zufrieden. Leider war auch die Lage der Wohnung nicht unbedingt ideal. Das Wohnhaus befand sich zwar in einer perfekt abgesicherten Anlage mit eigener Security vor dem Eingangstor und jeder Haustür, war aber doch ziemlich abgelegen. Es war in der Nähe keine U-Bahnstation vorhanden und mit dem Taxi bis zur Stadtmitte brauchte ich je nach Verkehrslage zwischen 40 und 120 Minuten. Darunter hatte natürlich auch mein Geldbeutel ziemlich zu leiden. 4. Praktikumsstelle Die Betreuung in meiner Ausbildungsstelle erfolgte hauptsächlich durch den deutschen Inhaber des Unternehmens. Die Aufgaben während meines Praktikums befassten sich vor allem mit organisatorischen Projekten zur Etablierung eines neuen Franchisesystems in China. Dazu war eine intensive Zusammenarbeit mit den chinesischen Mitarbeitern des Betriebes notwendig. Die Firmensprache zwischen den Mitarbeitern war hauptsächlich englisch. Neben Erstellung eines Franchisehandbuchs, war ich außerdem für die Suche nach einem passenden Enterprise Resource Planning Systems zuständig. Die Aufgaben wurden mir vollständig übertragen und ich hatte bis zur Absegnung durch die Vorgesetzten die volle Verantwortung. Schwierig war, dass ich alle Dokumente und Projekte in englischer Sprache verfasste, die anschließend von chinesischen Kollegen übersetzt werden mussten. Dadurch kam ich mir oft wie eine Last für meine Kollegen vor. Oftmals war ich auch mit meinen Aufgaben wenig ausgelastet und kam mir etwas unnütz vor. Auf direkte Ansprache an Vorgesetzte folgte dann aber meist nur die Zuweisung einer kleinen Arbeit, die innerhalb weniger Minuten erledigt war. Trotzdem war das Arbeitsklima durchweg freundliche und alle Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit. Probleme bei der Zusammenarbeit entstanden trotz allem, da die Kommunikation durch meine fehlenden Chinesischkenntnisse und mangelnde Englischkenntnisse von einigen Kollegen sehr erschwert wurde. Oftmals entstanden Missverständnisse oder Aufgaben wurden falsch oder doppelt erledigt. Anzumerken ist außerdem, dass die Arbeitsweisen von Europäern und Asiaten doch sehr unterschiedlich ist. Bevor ein Projekt begonnen wurde, befasste man sich in

3 meinem Betrieb oft mit Problemen, die in stundenlangen Meetings ausdiskutiert werden mussten und meist mittels einer Entscheidung hätten gelöst werden können. Es war aber sehr interessant und lehrreich, diese, für mich, fremde Herangehensweise sehen zu dürfen. Sehr angenehm war außerdem, dass jeden Mittag und jeden Abend ein gemeinsames Essen eingenommen wurde, bei dem jeder teilnahm und man hauptsächlich private Themen besprochen wurden. Dadurch entstand ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit und Akzeptanz. 5. Stadtprofil Die Stadt Peking hatte ich mir vor meiner Reise nach China vollkommen anders vorgestellt. Das traditionelle China mit kleinen Häuschen hatte sich ziemlich gewandelt. Die Stadt selbst ist in der Innenstadt sehr modern, neue Hochhäuser und westliche Läden kann man dort wie Sand am Meer finden. Starbucks, Mc Donalds und KFC kann man dort an jeder Straßenecke finden. Auch die jungen Chinesen sind sehr modisch gekleidet und manchmal kam ich mir vor wie ein Besucher einer Modenschau. Gerade in Sanlitun, einem Ausgeh- und Partyviertel, in dem auch viele Europäer zu finden sind, sieht man kaum einen Unterschied zu einer westlichen Stadt. Geht man aber ein wenig in die Außenbezirke von Peking, entdeckt man doch Spuren der alten Zeit. Kleine Hutongs und chinesische Essenstände an allen Straßenecken verleihen der Stadt ihren eigenen Charme. Sobald man sich in der Stadt selbst, und nicht am Stadtrand befindet, wird auch die Verkehrsanbindung viel besser. Die U-Bahn ist sehr billig und man kann fast alles erreichen. Leider sind die einzelnen Linien etwas weiter entfernt und man muss Zeit für das Umsteigen einrechnen. Auch Taxi fahren ist sehr praktisch und gegenüber deutschen Preisen sehr günstig. Trotzdem summieren sich die Kosten sobald man häufiger das Taxi nutzt. Der Smog in den Sommermonaten ist sehr gravierend. Im September gab es fast keinen Tag an dem ein klarer Himmel zu sehen war. Dafür wurde die Herbstzeit mit strahlenden Sonnenschein und kaum Regentagen umso schöner. Gerade den Herbst konnte ich sehr gut zum Besuch von Sehenswürdigkeiten nutzen. Besonders empfehlen kann ich zum Beispiel den Sommerpalast, der zu jeder Jahreszeit neue Überraschungen bereit hält und der sich für mehr als einen Besuch lohnt. 6. Leben in China Während meiner Zeit in China habe ich sehr viele neue, nette Leute kennen gelernt. Vor allem beim Ausgehen lernt man schnell Menschen kennen und kann sehr gut Kontakte knüpfen. In meinem Fall haben sich diese allerdings hauptsächlich auf westliche Leute beschränkt, da die Chinesen doch sehr gerne unter sich feiern und meist mit Freunden nur zum Essen oder Karaoke singen gehen. Dafür finden sich die Ausländer umso schneller, da die meisten dort zum Arbeiten für einige Monate oder Jahre sind und auch neuen Anschluss suchen. Ich habe viele Menschen verschiedenster Nationalitäten kennen gelernt.

4 Mit Chinesen war ich nur unterwegs, wenn ich mich nach der Arbeit mit meinen Kollegen verabredet hatte. Auch das hat mir sehr viel Freude bereitet, da es sehr schön war die unterschiedlichen Lebensstile zu sehen. Auch die Einstellungen zu Arbeit und Freizeit unterscheiden sich sehr von den in Deutschland Üblichen. Aus meiner Sicht sind viele Chinesen sehr ängstlich ihren Arbeitsplatz zu verlieren und akzeptieren dadurch Mehrarbeit und schlechtere Bezahlung. Die Familie muss dadurch leider auch viel zurückstecken. Sehr erschreckend fand ich auch die Lebensbedingungen von Wanderarbeitern oder der ärmeren Bevölkerungsschicht. Kleine Baucontainer ohne Heizung waren für circa 6 Personen der Lebensraum. Auch habe ich viele Bettler und Menschen, die sich ihre Nahrung aus Mülleimern zusammensuchten, gesehen. Es ist für mich unverständlich, wie das in einem solchen politischen System zugelassen werden kann. Ein weiterer sehr fremder Aspekt für mich war zum Beispiel auch, dass die Kleinkinder im Sommer keine Windeln tragen, sondern Schlitzhosen anhaben. So sieht man oft Kinder, die ihr Geschäft auf offener Straße oder Einkaufspassagen erledigen. Sehr ungewohnt war es für mich auch, dass ich als offensichtlicher Ausländer in Peking oftmals angestarrt wurde. Es war an der Tagesordnung, dass ich in der Stadt angesprochen wurde und die Leute Fotos von mir machen wollten. Es kam sogar vor, dass mir einfach Kinder in den Arm gelegt wurden um Bilder zu machen. Das war sehr ungewöhnlich für mich. Ärgerlich wurde ich aber, wenn heimlich oder ohne zu fragen fotografiert wurde. Auch das chinesische Essen war für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Diese unterscheidet sich komplett von dem Essen, welches in Deutschland als chinesische Küche bekannt ist. Es gibt sehr viel Fleisch, meist nur mit Öl und sehr viel Knoblauch gewürzt. Reis wird nur am Ende des Essens, zum Stopfen des Magens, serviert. Gemüse wird meist nur kürz angedünstet und in mit viel Ei zubereitet. Sobald ich etwas mit Salz und Pfeffer nachwürzte, wurde ich ermahnt, dass dies sehr ungesund sei. An den Wochenenden war ich froh ab und zu auch westliches Essen zu mir nehmen zu können. Dies ist allerdings verhältnismäßig teuer gegenüber chinesischem Essen. 7. Fazit Die Zeit in China war für mich sehr interessant und lehrreich. Obwohl die Zeit nicht immer einfach, vieles fremd und unverständlich war, bin ich froh das Praktikum in Peking absolviert zu haben. Das Leben in Peking stellte mich vor eine große Herausforderung. Nicht selten kam es vor, dass ich mit dem Gedanken spielte nach Hause zu fliegen und mein Praktikum aufzugeben. Aber durch das Durchhalten bin ich gestärkt aus der Zeit herausgegangen. Vor allem meine Geduld und mein Durchhaltevermögen wurden dabei geschult. Und die positiven Ereignisse und Erfahrungen haben in jedem Fall überwogen. Vorallem die freundlichen Menschen und die unglaublich netten Kontakte, die ich sammeln konnte, trugen dazu bei, dass ich eine unvergessliche Zeit in Peking hatte. Ich würde mich in jedem Fall dazu entscheiden, wieder ein Praktikum in Peking zu absolvieren.

5 8. Tipps Studenten und Praktikanten, die ein Praktikum in China in Betracht ziehen, kann ich empfehlen sich vor dem Reiseantritt ausreichend über Kultur und Gesellschaft zu informieren um einem Kulturschock vorzubeugen. Wer sich selbst eine Wohnung suchen muss, sollte sich über die Verkehrsanbindungen in der Umgebung im Internet schlau machen, da durch viele Taxifahrten hohe Kosten entstehen können. Um schnell Anschluss zu finden bietet sich der Praktikantenstammtisch, der monatlich stattfindet, an. Aber auch wenn man alleine in Bars unterwegs ist, wird es sicher kein Problem darstellen nette Menschen kennen zu lernen. Nützliche Informationen zu Nachtleben, Restaurants, etc. findet man zum Beispiel unter Als wichtigen Punkt habe ich Anzumerken, dass in der Zeit von Chinese New Year und Spring Festival offiziell nicht gearbeitet wird. Das ist vorallem für Studenten, die ein Pflichtpraktikum ableisten sehr wichtig, da man laut Studienordnung in dieser Zeit keinen Urlaubsanspruch hat, sich aber freinehmen muss. In diesem Zeitraum würde ich deshalb etwas Extrazeit einplanen um keinen Ärger mit der Hochschule zu bekommen. Ansonsten kann mich jeder gerne bei Fragen kontaktieren! Ich wünsche euch allen viel Spaß in dem aufregenden Land China.

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