Zahnärzte Wirtschaftsdienst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zahnärzte Wirtschaftsdienst"

Transkript

1 Zahnärzte Wirtschaftsdienst Stichwortverzeichnis 2006 Nachfolgend finden Sie das Stichwortverzeichnis für das Jahr Es ist alphabetisch geordnet. Zunächst wird der Inhalt des Beitrages kurz beschrieben. Im Anschluss an die Beschreibung finden Sie die Fundstellenangabe. Diese enthält das Heft, in dem der Beitrag erschienen ist, und die Seite, auf der er nachzulesen ist. Ki bedeutet, dass es sich um eine Kurzinformation handelt. Alterseinkünftegesetz Beiträge zum Versorgungswerk abzugsfähig Ki 2/2006, S. 7 Beschränkter Abzug von Vorsorgeaufwendungen ab 2005 ist zulässig Ki 3/2006, S. 17 Altersvorsorge Die Altersvorsorge des Zahnarztes: Finden und schließen Sie Versorgungslücken Betriebliche Altersvorsorge in der Zahnarztpraxis mittels einer Direktversicherung 2/2006, S. 12 ff. 12/2006, S. 14 ff. Arbeitsrecht Beendigung von Arbeitsverhältnissen langjährig beschäftigter Mitarbeiter 1/2006, S. 17 ff. Umlageverfahren U1 und U2 neu geregelt 2/2006, S. 8 f. Aktuelle Gesetzesvorgaben im Arbeitsrecht 2/2006, S. 10 Urlaubsrecht: Das sollte der Zahnarzt wissen 4/2006, S. 8 ff. Der Zahnarzt als Berufsausbilder das sollten Sie wissen! 5/2006, S. 6 ff. Sinnvolle und vorteilhafte Klauseln für den Arbeitsvertrag mit Ihren Mitarbeitern 7/2006. S. 10 ff. Gleichbehandlungsgesetz beschlossen 7/2006, S. 15 Mutterschutz und Elternzeit: So können Sie sich Planungssicherheit verschaffen 8/2006, S. 8 f. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz: Wie schützen sie sich vor Verstößen? 9/2006, S. 1 ff. Abschluss und Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen: Vorsicht Falle! 10/2006, S. 11 ff. Arzthaftung Parodontal stark geschädigter Zahn kann nach Aufklärung mit ZE versorgt werden 9/2006, S. 9 Bankrecht Europaweite Kontenabfragen jetzt möglich Ki 5/2006, S. 11 Arzt und Berufsrecht Behandlungsfehler des Kollegen: Zahnarzt muss keine falsche Rücksicht nehmen 4/2006, S. 2 ff. Amtshaftung der KZV für Zulassungs und Berufungsausschuss möglich Ki 6/2006, S. 9 VG Mainz: Zahnärzte müssen Rabatte für Implantate an den Patienten weitergeben 8/2006, S. 2 Gemeinschaftspraxis: Genehmigung eines Assistenten muss jeder Partner prüfen Ki 10/2006, S. 16 Zahnärzte Wirtschaftsdienst 1

2 Landgericht München: Internetauktion für Zahnarztleistungen ist berufswidrig Ki 12/2006, S. 1 Betriebswirtschaft Aktuelle betriebswirtschaftliche Daten für die Zahnarztpraxis Darstellung und Analyse Checken Sie Ihren Praxisaufwand mit einem Praxiskostenvergleich 3/2006, S. 7 ff. 6/2006, S. 10 ff. Buchführung Bei Einnahmenüberschussrechnung muss kein Kassenbuch geführt werden Ki 6/2006, S. 18 Anlage EÜR für 2005 zwingend oder nicht? Ki 11/2006, S. 14 Einkommensteuer Schätzung von Betriebseinnahmen auf Privatkonto ist möglich Ki 2/2006, S. 7 Praxisverkauf und Neueröffnung mit anderer Ausrichtung gefährdet Steuervorteile 7/2006, S. 4 Finanzierung vom falschen Konto gefährdet den Schuldzinsenabzug 8/2006, S. 17 Kontrollmöglichkeiten nehmen zu: Was das Finanzamt mittlerweile weiß 8/2006, S. 18 ff. Aktuelles zur Rentenversicherungsbeiträgen als vorweggenommene Werbungskosten 10/2006, S. 6 Freistellungsaufträge OnlineFreistellungsauftrag ist möglich Ki 3/2006, S. 17 Gesellschaftsrecht BGH schränkt Vertrauensschutz bei der Haftung für Altschulden einer GbR ein Ki 6/2006, S. 9 Gesetzesänderungen Rechengrößen und Grenzwerte in der Sozialversicherung für das Jahr /2006, S. 14 ff. Gilt für Sie schon neues Berufsrecht? 4/2006, S. 19 f. Kabinett billigt Reformentwurf: Das neue Vertrags(zahn)arztrecht ist auf dem Weg 6/2006, S. 1 Steueränderungen 2006/2007 aktuell 7/2006, S. 1 ff. Gebühren für außergerichtliche Beratung durch einen Anwalt seit Juli frei verhandelbar 8/2006, S. 10 Arbeitslosenversicherung für Selbstständige wurde wieder eingeschränkt! Ki 8/2006, S. 11 Erleichterung bei Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge Ki 8/2006, S. 11 Das neue Vertragszahnarzt im Fokus: Anstellung von Zahnärzten in der Praxis 9/2006, S. 6 ff. Erhöhung der Umsatzsteuer zum : Sichern Sie sich noch den alten Steuersatz! 9/2006, S. 12 ff. Das neue Vertragszahnarztrecht im Focus: Die Gründung von PraxisFilialen 10/2006, S. 7 ff. Ab 2007 droht GEZGebühr für PraxisPC Ki 10/2006, S. 16 Bundesrat hat zugestimmt: Vertragsarztrechtsänderungsgesetz kommt zum Ki 12/2006, S. 1 Vertragsarztrechtsänderungsgesetz im Focus: MVZ, Altersgrenze, Teilzeit und mehr 12/2006, S. 2 ff. 2 Zahnärzte Wirtschaftsdienst

3 Grundsteuer Selbstgenutztes Wohneigentum unterliegt der Besteuerung Ki 8/2006, S. 24 Haushaltsnahe Dienstleistungen Aufwendungen für Umzugsfirma auch bei Privatumzug teilweise absetzbar 8/2006, S. 23 Hygiene Neue Empfehlung des RKI zur Hygiene in der Zahnarztpraxis (Teil 1) 3/2006, S. 2 ff. Neue Empfehlung des RKI zur Hygiene in der Zahnarztpraxis (Teil 2) 4/2006, S. 3 ff. Arzt haftet für Hygienemängel in der Praxis 11/2006, S. 1 Praxisbegehungen zur Hygienekontrolle: Was wird aktuell geprüft? 11/2006, S. 2 ff. Honorar Punktwert für ZELeistungen erhöht 2/2006, S. 11 Auch nicht indizierte ärztliche Leistungen sind nur nach GOÄ abrechenbar Ki 4/2006, S. 1 Sachkostenliste der AXA ist rechtswirksam Ki 4/2006, S. 1 Kosmetische OP nur nach GOÄ abrechenbar: Was bedeutet das für Zahnärzte 5/2005, S. 1 Private Krankenversicherung muss teurere Versorgung bezahlen Ki 5/2006, S. 11 Immobilien Verluste ausländischer Ferienwohnungen doch abziehbar? Ki 8/2006, S. 24 Kapitaleinkünfte Checkliste Werbungskosten bei Einkünften aus Kapitalvermögen Ki 12/2006, S. 5 So können Sie auf die Senkung des Sparerfreibetrages reagieren! 12/2006, S. 6 ff. Kindergeld/Kinderfreibetrag Fallbeilwirkung bei Verdienstgrenze für Kindergeld verfassungswidrig? 9/2006, S. 18 Laborleistungen So gewinnen Sie mit Laborleistungen neue Patienten! So kalkulieren Sie den Preis für zahntechnische Leistungen Ihrer Praxis 5/2006, S. 12 ff. 11/2006, S. 20 ff. Lohnsteuer Änderungen der LohnsteuerBescheinigung 2/2006, S. 5 Überzahlte Krankenbezüge des Arbeitgebers sind als Arbeitslohn zu versteuern Ki 9/2006, S. 19 Praxisaufgabe Weiterbehandlung nach Praxisverkauf? Ki 5/2006, S. 24 Praxisbewertung Gängige und zeitgemäße Verfahren zur Bewertung einer Zahnarztpraxis (Teil 1) Gängige und zeitgemäße Verfahren zur Bewertung einer Zahnarztpraxis (Teil 2) Zahnärzte Wirtschaftsdienst 5/2006, S. 15 ff. 6/2006, S. 13 ff. 3

4 Praxisentwicklung Was war was kommt: Betrachtungen zum Jahreswechsel 2005/2006 1/2006, S. 1 ff. Nutzen, Inhalt und Einführung einer Praxisphilosophie 2/2006, S. 21 ff. Das Angebot von Prophylaxeleistungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht 3/2006, S. 18 ff. Die Patientenumfrage: Stellen Sie den Praxisalltag auf den Prüfstand! 6/2006, S. 20 ff. Die Laborgemeinschaft Wesen, Nutzen, Konsequenzen 7/2006. S. 16 Die Werbemöglichkeiten des Zahnarztes nach aktuellem Recht 8/2006, S. 3 ff. Kreditwürdigkeit nach Basel II: Verstehen und optimieren Sie Ihr Rating! (Teil 1) 9/2006, S. 20 ff. Kreditwürdigkeit nach Basel II: Verstehen und optimieren Sie Ihr Rating! (Teil 2) 10/2006, S. 17 ff. Praxismarketing Tipps für die Gestaltung einer Praxishomepage Praxisorganisation Sparen Sie Zeit und Geld durch effektiven und fehlerlosen Einzug der Praxisgebühr Vermeiden Sie Honorarausfälle durch eine optimale Abrechnungsorganisation PraxisPkw Aktuelle Leitlinien des Finanzministerium zu den Änderungen beim PraxisPkw Praxissteuerung Steuerung in der Zahnarztpraxis: Gewinne sichern, Schieflagen vermeiden (Crashkurs Lektion 1) Die BreakEvenAnalyse (Crashkurs Lektion 2) 1/2006, S. 21 ff. 10/2006, S. 20. ff. 12/2006, S. 8 ff. 9/2006, S. 10 ff. 11/2006, S. 15 ff. 12/2006. S. 19 ff. Privatliquidation VG Mainz: Herstellerrabatte für Implantate müssen an Patienten weitergegeben werden Ki 7/2006, S. 15 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz nach DIN EN ISO 9001:2000 (Teil 1) Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz nach DIN EN ISO 9001:2000 (Teil 2) 2/2006, S. 17 ff. 3/2006, S. 21 ff. Sonderausgaben Beschränkter Sonderausgabenabzug bei Krankenversicherungsbeiträgen rechtens? 3/2006, S. 12 Steuererklärung Wie lange darf das Finanzamt einen Einspruch bearbeiten? Ki 12/2006, S. 5 4 Zahnärzte Wirtschaftsdienst

5 Steuergestaltung Steueränderungen 2006 im Focus Teil 1: Lohnt sich der PraxisPkw noch? 1/2006, S. 4 ff. Wählen Sie die optimale Gestaltung bei Ehegattenarbeitsverhältnissen 1/2006, S. 9 ff. Steueränderungen 2006 im Focus Teil 2 2/2006, S. 1 ff. Sind Zahlungen für die Erlangung eines Vertragsarztsitzes abschreibungsfähig? 3/2006, S. 13 ff. Rückwirkende Steuerverschärfung beim PraxisPkw wird nun Gesetz Ki 5/2006, S. 24 Steuerliche Gestaltungsüberlegungen und Hinweise zum Jahreswechsel 2006/ /2006, S. 11 ff. Rentenanwartschaft durch Minijob Ki 11/2006, S. 14 Steuern Bundesverfassungsgericht gestattet Steuerbelastung von mehr als 50 Prozent 4/2006, S. 13 Vorläufige Steuerbescheide bei Erbschaft bzw. Schenkung 4/2006, S. 14 Verfahrensflut gegen die Besteuerung von Kapitalanlagen: So profitieren Anleger 4/2006, S. 15 ff Verfassungswidrige Gesetze: So sichern sich Zahnärzte eine mögliche Steuerersparnis 5/2006, S. 19 ff. Bei Einnahmenüberschussrechnung muss kein Kassenbuch geführt werden Ki 6/2006, S. 18 Kosten für ein Erststudium vor 2004 als Betriebsausgaben oder Werbungskosten Ki 6/2006, S. 18 Umsatzsteuer Zahnarztpraxis und Umsatzsteuer: Vorsicht bei Auslandsbeziehungen So bewältigen Sie die Erhöhung der Umsatzsteuer in der Zahnarztpraxis 9/2006, S. 15 ff. 10/2006, S. 1 ff. Versicherung und Vorsorge Die freiwillige Arbeitslosenversicherung offen auch für Zahnärzte 4/2006, S. ff. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung für Zahnärzte 7/2006, S. 20 ff. ZahnärzteVersorgungswerk Niedersachsen hat rechtswidriges Finanzierungssystem 8/2006, S. 1 Zahnzusatzversicherungen: Wichtiges Knowhow für den Zahnarzt 8/2006, S. 13 ff. Werbung Kasse darf nicht für günstige Behandlung im Ausland werben 7/2006, S. 15 Vertragszahnarztrecht Das neue Vertragszahnarzt im Fokus: Anstellung von Zahnärzten in der Praxis 9/2006, S. 6 ff. Das neue Vertragszahnarztrecht im Focus: Die Gründung von PraxisFilialen 10/2006, S. 7 ff. Die überörtliche Gemeinschaftspraxis und die Teilberufsausübungsgemeinschaft 11/2006, S. 6 ff. Bundesrat hat zugestimmt: Vertragsarztrechtsänderungsgesetz kommt zum Ki 12/2006, S. 1 Vertragsarztrechtsänderungsgesetz im Focus: MVZ, Altersgrenze, Teilzeit und mehr 12/2006, S. 2 ff. Zahnärzte Wirtschaftsdienst 5

6 Werbungskosten Kosten für ein Erststudium vor 2004 als Betriebsausgaben oder Werbungskosten Ki 6/2006, S. 18 BFH befürwortet steuerliche Abzugsfähigkeit einer Dienstreise trotz Privatanteil 10/2006, S. 5 Wirtschaftlichkeitsprüfung Bildung einer verfeinerten Vergleichsgruppe nicht nötig Ki 1/2006, S. 20 Wirtschaftlichkeitsprüfung trotz Genehmigung der HKP s 3/2006, S. 6 So können Sie Wirtschaftlichkeitsprüfungen vermeiden oder bestmöglich überstehen (Teil 1) So können Sie Wirtschaftlichkeitsprüfungen vermeiden oder bestmöglich überstehen (Teil 2) Wirtschaftlichkeitsprüfungen vermeiden oder bestmöglich überstehen (Teil 3) 5/2006, S. 2 ff. 6/2006, S. 4 ff. 7/2006, S. 5 ff. 6 Zahnärzte Wirtschaftsdienst

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater

Mehr

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005

Erläuterungen zum Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 Unser Tip: Unter www.steuertip-service.de können Sie den Berechnungsbogen Altersvorsorge 2005 als interaktives PDF-Formular herunterladen, sofort am Bildschirm ausfüllen

Mehr

TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH

TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH Rürup - Basisrente Rürup- oder Basisrente wird umgangssprachlich die Form der seit 2005 staatlich subventionierten Altersvorsorge bezeichnet. Die Rürup-Rente geht auf den Ökonomen Hans-Adalbert "Bert"

Mehr

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15

Die selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15 Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Besteuerung von Pensionen und Renten. 2016 Deutscher Bundestag WD 4-3000 - 035/16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Besteuerung von Pensionen und Renten. 2016 Deutscher Bundestag WD 4-3000 - 035/16 Besteuerung von Pensionen und Renten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Besteuerung von Pensionen und Renten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21. März 2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Die

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung

Mehr

Steuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung)

Steuern. Steuern. Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) (= abhängige Beschäftigung) Arbeitsverhältnis mit Lohnsteuerkarte (1) Die Steuerpflicht der abhängig Beschäftigten und die genauen Bedingungen der Versteuerung abhängiger Erwerbseinkünfte regelt das Einkommenssteuergesetz (EStG).

Mehr

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung 2015... 13

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung 2015... 13 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Zugangs-Code für den Zugriff auf das Arbeitshilfen-Portal.... 2 Inhaltsverzeichnis... 5 Vorwort....10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch....11 Abkürzungsverzeichnis...12

Mehr

Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer

Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Bauen Sie bei Ihrer zusätzlichen Alters vorsorge auf die Direktversicherung Die Rentenlücke ist

Mehr

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1 Was wäre, wenn Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung Folie 1 Unternehmensnachfolge im Einzelhandel: Jungunternehmer sind oft durch akribische Vorbereitungen gut Positioniert, jedoch auch oft

Mehr

2.5. Die steuerlich begünstigte Basis Rente

2.5. Die steuerlich begünstigte Basis Rente 2.5. Die steuerlich begünstigte Basis Rente Zum Jahresbeginn 2005 trat das Alterseinkünftegesetz in Kraft. Die hiermit eingeführte Basis Rente, auch als Rürup Rente bekannt, ist ein interessantes Vorsorgemodell

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Vertragsmuster Arbeitsvertrag Freier Mitarbeiter

Vertragsmuster Arbeitsvertrag Freier Mitarbeiter Felix-Dahn-Str. 43 70597 Stuttgart Telefon 07 11 / 97 63 90 Telefax 07 11 / 97 63 98 info@rationelle-arztpraxis.de www.rationelle-arztpraxis.de Entwurf: Messner Dönnebrink Marcus Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft

Mehr

Kennen Sie die Antworten?

Kennen Sie die Antworten? Die Rentenbesteuerung Bedarf und Lösungen Kennen Sie die Antworten? Muss ich als Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben? Wozu benötige ich eine steuerliche Identifikationsnummer? Was verbirgt sich

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen)

Vorsorge Schnell-Check. Inhalt. Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen. inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge Schnell-Check Inhalt Allgemeine Fragen zum Gesamtvermögen inkl. Vorsorgegelder (8 Fragen) Vorsorge 1. Säule (6 Fragen) Vorsorge 2. Säule (13 Fragen) Vorsorge Säule 3a (7 Fragen) Vorsorge Säule

Mehr

Steuern sparen. durch Umwandlung von Teilen der Abfindung in Altersvorsorge. Hewlett Packard GmbH Betriebsversammlung. 24.

Steuern sparen. durch Umwandlung von Teilen der Abfindung in Altersvorsorge. Hewlett Packard GmbH Betriebsversammlung. 24. Steuern sparen durch Umwandlung von Teilen der Abfindung in Altersvorsorge Hewlett Packard GmbH Betriebsversammlung 24. September 2013 Schwerpunkte Die Welt der Abfindungen und Renten hat sich geändert

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial.

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial. 113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen

Mehr

Einkommen Steuererklärung

Einkommen Steuererklärung Christoffel/Geiß Einkommen Steuererklärung 28/29 L Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre Steuererklärung 28.. D. L Vereinfachte Steuererklärung 28 für " ^^ Arbeitnehmer c f j Steuer-Spar-Tipps.......

Mehr

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt.

Eine Anrechnung der eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes unterbleibt. Unter Beachtung des Grundsatzes der Einmalberücksichtigung dürfen die Beiträge jedoch anhand nachvollziehbarer Kriterien zwischen dem Kind und den Eltern aufgeteilt werden. Eine Anrechnung der eigenen

Mehr

Smile! ZahnBasis. Der Zahnersatzschutz zum kleinen Preis.

Smile! ZahnBasis. Der Zahnersatzschutz zum kleinen Preis. Smile! ZahnBasis. Der Zahnersatzschutz zum kleinen Preis. Besuchen Sie Ihren Schlechte Nachrichten für alle, die in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert sind, denn die Versicherten müssen

Mehr

Die richtige Rechtsform im Handwerk

Die richtige Rechtsform im Handwerk Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen

Mehr

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Ihre Rürup-Förderung

Ihre Rürup-Förderung Ihre Rürup-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 3 - Ihre Eingaben 4 - Details der Förderung 5 Erstelldatum 01.02.16 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Steuern. 1. Spekulationssteuer - Rückwirkende Einbeziehung von Gebäuden verfassungswidrig? -

Steuern. 1. Spekulationssteuer - Rückwirkende Einbeziehung von Gebäuden verfassungswidrig? - Haus & Grund Württemberg, Werastraße 1, 70182 Stuttgart An unsere Mitgliedsvereine Haus & Grund Württemberg Landesverband Württembergischer Haus- Wohnungs- und Grundeigentümer e.v. Unser Zeichen Ansprechpartner

Mehr

Inhalt. Existenzgründung der Staat hilft 5. Von der Idee zur erfolgreichen Selbstständigkeit 29. Buchführung, Steuern und Sozialversicherung 75

Inhalt. Existenzgründung der Staat hilft 5. Von der Idee zur erfolgreichen Selbstständigkeit 29. Buchführung, Steuern und Sozialversicherung 75 2 Inhalt Existenzgründung der Staat hilft 5 Haben Sie Anspruch auf den Gründungszuschuss? 6 Lohnt sich der Gründungszuschuss für Sie? 9 Sind Sie ein Unternehmertyp? 14 Von der Idee zur erfolgreichen Selbstständigkeit

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Direktversicherung. Entgeltumwandlung

Direktversicherung. Entgeltumwandlung Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor

Mehr

Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG

Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Informationen für Arbeitnehmer ENTGELTUMWANDLUNG Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! Entgeltumwandlung optimal fürs Alter vorsorgen

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch

Mehr

Oberste Finanzbehörden der Länder

Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Gert Müller-Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der

Mehr

Einkommen 2007/2008 Steuererklärung

Einkommen 2007/2008 Steuererklärung Christoffel/Geiß Einkommen 2007/2008 Steuererklärung leicht gemacht Q Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre g- Q Steuererklärung 2007 Ü 3 v. Vereinfachte Steuererklärung 2007 für ^ Arbeitnehmer := Steuer-Spar-Tipps

Mehr

Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings

Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Umsatzsteuerliche Behandlung des Sponsorings Unterscheidung Sponsorgeber und -nehmer sowie die Abgrenzung zur Spende. www.metatop.com Definition

Mehr

Eigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände

Eigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände 21. April 2008 Eigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände LBS-Chef Heinz Panter begrüßt die geplante Eigenheimrente: Die Koalition

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER.

Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Der Staat beteiligt sich an Ihrer Altersversorgung! Staatliche Förderung gibt es per

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt 14. Oktober 2014 Referent Diplom Verwaltungswirt 1985 1993 Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Bundesknappschaft (heute: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See); Studium

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge

Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Ausgabe Tipps und Hinweise Wir machen Sie sicherer. Wohneigentumsförderung und berufliche Vorsorge Allgemeine Informationen Welche Vorsorgegelder stehen Ihnen

Mehr

Ehegattenversorgung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung. Rente für Ehegatte (fast) zum Nulltarif

Ehegattenversorgung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung. Rente für Ehegatte (fast) zum Nulltarif Ehegattenversorgung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Rente für Ehegatte (fast) zum Nulltarif Dipl.- Kfm. Ralf Dellert Spezialist für betriebliche Altersversorgung Tel.: 06182-290960 Fax: 06182-290959

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz - Überblick Mit der Schweiz gibt es zwei Doppelbesteuerungsabkommen (DBA): DBA Einkommensteuer, Vermögensteuer DBA Erbschaftssteuer Nachstehende Ausführungen

Mehr

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene

Mehr

Swiss Life Flex Save Uno/Duo. Chancenreich sparen mit Garantie

Swiss Life Flex Save Uno/Duo. Chancenreich sparen mit Garantie Swiss Life Flex Save Uno/Duo Chancenreich sparen mit Garantie Profitieren Sie von einer modernen Sparversicherung mit garantierten Leistungen und Renditechance Swiss Life Flex Save Uno/Duo 3 Sparen Sie

Mehr

Lohnsteuerausgleich Nicht vergessen, auch du hast nichts zu verschenken! Die wichtigsten Absetzmöglichkeiten und die steuerlichen Auswirkungen dazu

Lohnsteuerausgleich Nicht vergessen, auch du hast nichts zu verschenken! Die wichtigsten Absetzmöglichkeiten und die steuerlichen Auswirkungen dazu Lohnsteuerausgleich Nicht vergessen, auch du hast nichts zu verschenken! Die wichtigsten Absetzmöglichkeiten und die steuerlichen Auswirkungen dazu Jänner 2016 Sonderausgaben Topf-Sonderausgaben Dazu zählen

Mehr

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme

Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 03/2014: - Geschenke an Geschäftsfreunde und Arbeitnehmer (BFH) - Kosten eines Studiums als Erstausbildung nicht abziehbar (BFH) - Zinsaufwendungen aus der Refinanzierung von Lebensversicherungen

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen

Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Neu!!! Direktversicherung für Grenzgänger Neu!!!

Neu!!! Direktversicherung für Grenzgänger Neu!!! Egon Traub Beispielhafte Darstellung von einem Monatsbeitrag von 10 oder 37 (=Maximalbetrag) und einem Jahresbeitrag von 1.00 oder 4.44 (=Maximalbetrag) 30 Monatsbeitrag 37 (Maximalbetrag) 10 Monatsbeitrag

Mehr

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Nummer. Die moderne. Zahnzusatzversicherung.

Nummer. Die moderne. Zahnzusatzversicherung. 1 Die Nummer Die moderne Zahnzusatzversicherung. Besuchen Sie Ihren Schlechte Nachrichten für alle, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, denn die Versicherten müssen immer mehr

Mehr

Karies-Schutz für Kinder

Karies-Schutz für Kinder Karies-Schutz für Kinder F I S S U R E N V E R S I E G E L U N G Fissuren Was sind Fissuren? Fissuren sind Rillen und Furchen in den Kauflächen der Backenzähne. Sie sind so klein, dass sie von der Zahnbürste

Mehr

Versorgungszentren (MVZ) Steuern

Versorgungszentren (MVZ) Steuern Medizinisches Versorgungszentrum Medizinische(MVZ) Versorgungszentren (MVZ) & Steuern Diplomkaufmann Wilfried Bridts Wirtschaftsprüferfer Steuerberater Litz & Kollegen, Ottweiler MVZ: Zulässige Rechtsformen

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Inhaltsübersicht. Erbschaftssteuer 46 Berechnungstabellen und wichtige Adressen 47 Wie wächst das Vermögen? 47 Wichtige Adressen 48

Inhaltsübersicht. Erbschaftssteuer 46 Berechnungstabellen und wichtige Adressen 47 Wie wächst das Vermögen? 47 Wichtige Adressen 48 1 Inhaltsübersicht Kalender 2012/2013 2 Gesetzliche Rentenversicherung 3 Rentenanpassungen 3 Drei-Schichten-Modell 3 Inflation 4 Faustdaten zur gesetzlichen Rentenversicherung 4 Durchschnittliche Lebenserwartung

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Merkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum

Merkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum Bezirksstelle Köln Ansprechpartner / Ansprechpartnerin: Geschäftsstelle Frau Raffaela Bamberg 0221 7763-6512 0221 7763-6500 Zulassungsausschuss Frau Johanna Erpelding 0221 7763-6518 0221 7763-6500 Sedanstr.

Mehr

Existenzgründung: Der sichere Weg in die eigene Praxis - betriebswirtschaftlich und steuerlich - Düsseldorf, am 04.06.2016

Existenzgründung: Der sichere Weg in die eigene Praxis - betriebswirtschaftlich und steuerlich - Düsseldorf, am 04.06.2016 Existenzgründung: Der sichere Weg in die eigene Praxis - betriebswirtschaftlich und steuerlich - Düsseldorf, am 04.06.2016 Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de

Mehr

BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie

BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie BusinessClass für Ihre Mitarbeiter und die Familie Auch für die Familienangehörigen Ihrer Mitarbeiter hat die NBB-Zentrale einen Mehrwert geschaffen. Innerhalb von 12 Wochen nach Beginn des Rahmenvertrages

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

6 Jahresanfang Saldenvorträge

6 Jahresanfang Saldenvorträge Saldenvorträge am Jahresanfang Am Jahresanfang möchten Sie die Saldenvorträge in Ihrer Kasse (1000), Bank (1200) oder für die Postbank oder Kreditkarte buchen. Beim Beginn der Buchführungspflicht, StartUp

Mehr

Statement Dr. Herbert Michel:

Statement Dr. Herbert Michel: Statement Dr. Herbert Michel: Ab dem 1. Januar 2005 gilt für Versicherte in einer Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein völlig neues Zuschuss-System, wenn es um Zahnersatz geht: War es bisher so,

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) (Sicherungsmedium HBCI) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben

Mehr

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb

Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit

Mehr

Steueraufkommen in der BRD

Steueraufkommen in der BRD Steueraufkommen in der BRD Die Einkunftsarten in der BRD Land- und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb Selbständige Arbeit Nichtselbständige Arbeit Kapitalvermögen Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte

Mehr

Pensionskasse - die Vorsorge 41

Pensionskasse - die Vorsorge 41 Inhalt Vorwort 11 Klug Vorsorgen - der Einstieg 13 Zehn Tipps zum Einstieg 14 Checklisten für Ihre Planung 18 AHV- die staatliche Vorsorge 23 Grundzüge der 1. Säule 24 Bei der AHV sind alle versichert

Mehr

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen

2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 136 III. Vermeidung von Doppelbesteuerung 2. Besteuerung der Renten, Pensionen und einmaligen Kapitalauszahlungen 2.1 Grundsätzliches Wo muss ich meine Rente bzw. Pensionen aus Grenzgängertätigkeit versteuern?

Mehr

Tipps und Tricks für werdende Eltern

Tipps und Tricks für werdende Eltern Tipps und Tricks für werdende Eltern Wir machen aus Zahlen Werte Für werdende Eltern gibt es einiges zu beachten, damit man keine Nachteile erleidet und alle Vorteile ausschöpfen kann. Des Weiteren gibt

Mehr