Compliance - und orale Chemotherapie: ein relevantes Thema der Zukunft?

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1 Compliance - und orale Chemotherapie: ein relevantes Thema der Zukunft? Monica Fliedner, MSN Inselspital Bern, Schweiz

2 Inhalte der Präsentation Hintergründe Compliance - Non-Compliance Veränderungen im Leben: Warum fällt es schwer, Tabletten regelmässig einzunehmen? Sich den Herausforderungen stellen Was können wir tun? Welche Aufgaben sollten Ärzte, Pflegefachpersonen und Patienten in der Therapie-Kooperation erfüllen? 2

3 Veränderungen des Lebens durch die Diagnose Hygienemassnahmen (e.g. Mundpflege, Restriktionen) Termine (z.b Arzt, Blutentnahmen) Lebensstil (z.b. Rauchen, Ernährung, Sonne) Rehabilitation (z.b. Physiotherapie) Medikamente (z.b. p.o., i.v., s.c.)...?... 3

4 Änderungen in der Therapiemöglichkeiten FRÜHER... Operation, Chemotherapie, Bestrahlung Behandlung erfolgte ausschließlich in den Kliniken/Praxen Regelmässige Kontakte mit Behandlungszentrum Non-Complince kaum ein Problem SEIT EINIGEN JAHREN... Zusätzliche Möglichkeiten wie Targeted Therapies (TKI, kleine Moleküle) Behandlung zu Hause - weniger Kontakte zum Behandelzentrum - Mitverantwortung Patienten - Verharmlosung Erkrankung (?) - Schlüssel = Aufklärung und aktives Therapie-Management Compliance = Faktor 4

5 Herausforderungen Starten mit einer oralen Therapie Wie muss ich es korrekt einnehmen Entwickeln einer Routine / Gewohnheit, die Medikamente täglich einzunehmen Interaktionen mit anderen Medikamenten / Nahrungsmitteln / Getränken (z.b. Grapefruitsaft, fettreiche Nahrung) Umgang zuhause mit Nebenwirkungen durch die Behandlung Tägliche Einnahme von Medikamenten (manchmal Lebenslang) Langzeit-Therapie ohne sichtbare / spürbare Anzeichen der Erkrankung Resistenz / Intoleranz zu z.b. Imatinib (nur wenige Patienten) Umgang mit vollkommen anderem TKI-Medikament mit einem anderen Einnahmeschema, anderen Interaktionen und Nebenwirkungen 5

6 Ein Dschungel an Begriffen Compliance / non-compliance Adherence (Adhärenz / non-adhärenz)... ist das Ausmass, in dem das Verhalten des Concordance (Konkordanz / non-konkordanz) Patienten den Empfehlungen der Therapie Persistence entspricht, die mit dem Verschreiber gemeinsam Interesse in Medikamenteneinnahme (Shea 2009) beschlossen wurden (Haynes 1979, Rand 1993). Das Unabsichtlich / absichtlich Einverständnis des Patienten zur Therapie wird Klinisch / Nicht-klinisch vorausgesetzt (Partridge et al 2002). White coat adherence Klinisch relevante Definition Hypercompliance 6

7 Adhärenz von Imatinib kann vermindern Patienten Anzahl Patienten, die die empfohlene Dosis Imatinib einnahmen Monate Persistenz* nach 4 Monaten beinahe 100% (US Studie) Persistenz nach 5 Monaten: 94%, nach 14 Monaten: 23% Imatinib Plasma Spiegel zu testen kann helfen, Patienten zu identifizieren, die weniger adherent werden 685 *Zeit in der Therapie ohne signifikante Lücken bei den Refills. Tsang J-P, Rudychev I, Pescatore SL. Poster ASCO (2006) 7

8 Noens et al, Blood (2009) 8

9 Resultate 14% Perfekte Adhrenz 15% Einnahme MEHR als die vorgeschriebene Dosis 71% Einnahme WENIGER als die vorgeschriebene Dosis Noens et al, Blood (2009) 9

10 Schlussfolgerungen der Studie Non-Adhärenz kommt mehr vor, als Patienten, Ärzte und Familienangehörige es gedacht hatten und sollte deswegen routinemässig erfasst werden Non-Adhärenz geht gepaart mit schlechterer Respons auf Imatinib Mehrere Determinanten können als Warnsignale dienen, einige davon sind klinisch modifizierbar! Noens et al, Blood (2009) 10

11 QUIZ (E. Lecointe, F) Haben Sie jemals vergessen, Ihre Medikamente zu nehmen? die Einnahme der Medikamente gestoppt, ohne dies mit Ihrem Onkologen zu besprechen? die Einnahme hinausgezögert oder verspätet für mehr als 12 Stunden? Ihre Einnahme mit anderen Medikamenten kombiniert, ohne dies mit Ihrem Onkologen zu besprechen? absichtlich die Dosis angepasst, ohne dies mit Ihrem Onkologen zu besprechen? vergessen, in die Apotheke zu gehen um Ihre Medikamente zu holen? jemanden gebraucht, der Sie an die Einnahme der Medikamente erinnert? einige medizinische Empfehlungen zu Ihrer Behandlung ignoriert? 11

12 Hat Patient gute Gründe, sich an die Therapie zu halten? Schwierigkeiten: Effektive Behandlung ist auf die Dauer nicht genug Patienten müssen auch gute Gründe finden, mit den Einschränkungen durch die Therapie zurecht zu kommen Verlust oder Fehlen von Lebenszielen vergrössert die Chance auf Non-Adhärenz! 12

13 Multi-dimensionales Konzept der Non-Compliance WHO (2003) Adherence to long-term therapies: Evidence for Action 13

14 Was bedeutet dies nun konkret? Patient versteht / akzeptiert Therapie nicht Er / sie fühlt sich alleine: Fragen, Probleme, Nebenwirkungen, mangelhafte Lebensqualität Aber: Medikamente wirken nicht in Patienten, die diese nicht einnehmen. C. Everett Koop, M.D. Quelle der Bilder: 14

15 Wollen Patienten wirklich non-adhärent sein? NEIN!! Non-Adherence ist ein Ruf um Unterstützung Einige Beispiele von GIST-Patienten: Ich habe aufgehört, meine Medikamente zu nehmen, aber anscheinend hat dies noch niemand bemerkt... Ich habe das Gefühl, dass ich meine Medikamente nicht mehr nehmen kann, aber ich weiss nicht, mit wem ich das besprechend soll... Ich habe meinem Arzt gesagt, dass ich meine Behandlung für eine Woche nicht eingenommen habe. Er sagte mir, dass dies passieren kann, es wird einen nicht gleich umbringen... 15

16 Messung von Non-Adhärenz Direkt Beobachtung Spiegel (Blut, Urin, Stuhlgang, Speichel) Indirekt Selbsteinschätzung Einschätzung durch Familienangehörige Zählen der Tabletten / Medikamente oder Monitoring der Rezepte Electronic Event Monitoring Methodologische Schwierigkeiten 16

17 Welche Interventionen sind sinnvoll, um dem Patienten zu helfen, adhärent zu sein? 17

18 Compliance: eine Partnerschaft zwischen Gesundheitspersonal (GP) und Patient GP: Verordnet einen individuellen Behandlungsplan basierend auf seinen Erfahrungen, Richtlinien und Wünschen des Patienten Versorgt den Patienten mit dem notwendigen Wissen, Fähigkeiten und Motivation Einigt sich mit dem Patienten auf einen Behandlungsplan Versteht die Wünsche/Ziele des Patienten einschliesslich dem, was unter deren Beachtung möglich ist Patient: Äußert seine persönlichen Wünsche in Bezug auf die Gesundheit Stimmt dem Behandlungsplan zu Erwirbt die notwendigen Fähigkeiten, um die Therapie durch zu setzen Frägt um Rat bei offenen Fragen und Problemen Leventhal et al EJCVN 2005;4:

19 Multifassetten / interdisziplinäre Interventionen Verschiedene Strategien sind notwendig einschliesslich: Patientenedukation - Förderung der Patientenkompetenz / Selbstmanagement (Moore et al 2007) Anwendung von Unterstützungsutensilien / Erinnerungsutensilien Strategien, die Gedächtnisleistung zu erhöhen Massnahmen zur Verhaltensänderung Motivational interviewing Involvieren des sozialen Netzes des Patienten Involvieren von Patientenorganisationen 19

20 Wie können Pflegende / Ärzte helfen? Interventionsstrategien sollten:...den Bedürfnissen des einzelnen Patienten angepasst werden...basieren auf einer sorgfältigen Erfassung der Risikofaktoren z.b. Ungenügendes Wissen Depression Leiden unter den Symptomen / Nebenwirkungen Fehlende soziale Unterstützung Finanzielle Einschränkungen...kontinuierlich sein 20

21 Vorbereiten des Patienten Patientenedukation: Information Schulung Instruktion Begleitung Erfassen der Lernbedürfnisse und Ressourcen Finden der optimalen Zeit, Mittel und Wege, um dem Patienten (und Familie) auf seinem Verständnisniveau etwas zu lehren Entwickeln eines kontinuierlichen Programms Haynes RB et al (2005, 2007); Tuma, R.S. (2008) 21

22 Weitere Informationen Compliance (Therapietreue): D, F, I, E, ES, Pol, P MASCC Oral Agent Teaching Tool (MOATT) (

23 Welche Möglichkeiten gibt es noch? Verhaltensbeeinflussung: Verknüpfung der Arzneimitteleinnahme mit täglichen Routinehandlungen / Gewohnheiten, Erinnerungskarten o.ä., Familie als Unterstützung Alltagshilfen wie Therapie-Tagebücher, Zeitpläne usw. Elektronische Erinnerungsmittel und -services Adhärenz kann verbessert werden, wenn Arzt/Pflege Patient Patientenorganisationen Apotheker (Arnet & Hersberger 2010) Hersteller etc zusammen daran arbeiten! 23

24 Wir können wir noch enger zusammenarbeiten? Entwickeln von umfassender aber verständlicher Informationen über: WARUM muss eine Instruktion genau eingehalten werden WARUM man die Medikamente regelmässig nehmen muss Das Mass der FLEXIBILITÄT innerhalb eines Medikamentenplanes Potentielle INTERAKTIONEN andere Medikamente / Nahrungsmittel / Vitamine etc Einfache Möglichkeiten, um mit den NEBENWIRKUNGEN um zu gehen Welche TRICKS wären im Alltag hilfreich WIE DAS MEDIKAMENT GENAU WIRKT! 24

25 G.I.S.T. Fragebogen Internationale Umfrage Primäre Absicht: Erfassen von... Verhalten von Patienten gegenüber der Erkrankung Grösste Schwierigkeiten mit der Behandlung Häufigste Verhaltensweisen von Non-Compliance Notwendigkeit der Unterstützung Sekundäre Absicht: Entwickeln von geeigneten Instrumenten und Strategien 25

26 Beispiele von Erinnerungshilfsmitteln ca SFr. Ab 75.- SFr. Vibrierende Uhren (zw SFr.) ca SFr. ca SFr

27 Adhärenz basiert auf einer Partnerschaft A nbieten D iskutieren H elfen bef Ä higen Suppo R t M E ntoring evaluiere N Z usammenarbeiten 27

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