Inhaltsverzeichniss 1. Vorgaben Planungsphase Lösungsalternativen Installation und Konfiguration des Servers

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1 Inhaltsverzeichniss 1. Vorgaben Planungsphase Lösungsalternativen Installation und Konfiguration des Servers VMware Server Backupsystem Samba Konfiguration Backupscripte einrichten Druckerbereitstellung Verwendete Hardware Druckerstruktur Durchführung Einbindung weiterer Treiber Einbindung der Drucker in die Domain Policy Druckerkonfiguration im Überblick... 17

2 Vorgaben Die einzelnen Projekte wurden in Dreierteams ausgelost. Unser Projekt gliederte sich in zwei Ziele. Ziel 1: Funktionierendes Backup konfigurieren das täglich zu einer festen Uhrzeit sichert. Ziel 2 : Zwei Drucker im Netzwerk integrieren Planungsphase Zuerst diskutierten wir den Aufbau der Backup- und Druckerlösung. Im Thema Backup waren wir uns schnell einig. Auf dem Windows Server 2008 Hauptsystem soll eine Vmware mit Debian 5.0 Lenny installiert werden. Dieses soll mithilfe von rsync täglich um eine bestimmte Uhrzeit die Benutzerordner sichern. Die Drucker werden über die vorhandenen Printserver an unseren Hauptserver angebunden, um diese der gesamten Domäne zur Verfügung zu stellen.

3 Folgende Komponenten standen uns zur Verfügung Server 1x A-Open als Desktop-Case im Rack Drucker 2x HP Laserjet 1200 Printserver 2x HP Jetdirect 175x Der Server bestand aus folgender Hardware CPU RAM HDD Chipset Mainboard Intel(R) Core(TM)2 Quad CPU 2.66GHz 2x2048 MBytes Seagate ST AS 160GB Intel P35/G33/G31 Revision A2 Asus-P5KPL-CM Lösungsalternativen Backup: Windows Server installation, die mit Robocopy täglich sichert. (Windows - Lösung) Drucker: Drucker direkt über LPT oder USB - Port am Server anbinden und im Netzwerk als Freigabe bereitstellen. (Einschränkung der Positionierung der Drucker) Installation und Konfiguration des Servers Das Hauptsystem wurde mit Microsoft Windows Server 2008 Enterprise installiert. Bei der Installation traten keine großen Schwierigkeiten auf. Sobald das Hauptbetriebssystem installiert, und mit allen nötigen Treibern versehen war haben wir mit der eigentlichen Konfiguration angefangen. Zuerst installierten wir die üblichen, kleinen Hilfsmittel wie Winrar und Firefox. Anschließend wurde im Servermanager die Rolle Druckdienste installiert, um die Bereitstellung der Drucker zu gewährleisten. Der Hauptsystem Server wurde mit folgender IP Konfiguration in das Netzwerk eingebunden IP Netz # Subnetmask Netz # IP Netz # Subnetmask Netz # Hostname server-gruppe1

4 VMware Server Die erste Installation von VMware Server warf uns im Zeitplan unerwartet um mehrere Stunden zurück. Nachdem die Gastsysteme installiert waren, konnten diese sich nicht mit dem Netzwerk verbinden. Die Bridging Funktion brach mit einer Fehlermeldung ab. Eine Recherche im Internet hatte ergeben, dass VMware Server 1.08 mit Windows Server 2008 keine gute Idee ist. Daraufhin haben wir die neueste Version von VMware Server 2.01 heruntergeladen und installiert. Das Bridging Problem war behoben aber die bereits installierten Gastsysteme konnten nicht mehr verwendet werden. Diese mussten neu installiert und eingerichtet werden. Die Verwaltung von VMware Server 2.01 und den Gastsystem wurde von nun an per Webinterface erledigt. Backupsystem Der Backupserver wurde mit dem Betriebssystem Debian GNU/Linux 5 "Lenny" installiert. Brutto stehen dem System 60 GB zur Verfügung. Nach der minimalinstallation haben wir zuerst die statische Netzwerkkonfiguration in /etc/network/ interfaces angepasst. iface eth0 inet static address netmask network broadcast gateway Zur DNS Namensauflösung definierten wir in /etc/resolv.conf den Internen Domaincontroller welcher gleichzeitig auch den DNS Serverdienst bereitstellt nameserver Danach haben wir die Quellenangabe der apt Repositories in /etc/apt/sources.list angepasst. deb stable main contrib non-free deb main contrib nonfree Mit apt haben wir nun und alle notwendigen Packages aus dem zuvor definierten Repositories heruntergeladen und installiert. apt-get update apt-get install samba smbfs rsync ssh

5 Samba Konfiguration Jeder Benutzer darf ohne Authentifizierung auf den Samba Server zum SMB/CIFS Share "backup" zugreifen. Samba wurde unter /etc/samba/smb.conf folgendermaßen eingestellt [global] name resolve order = wins lmhosts hosts bcast domain master = No username map = /etc/samba/user.map public = yes keepalive = 5000 unix extensions = no netbios name = BACKUP server string = Backup Debian GNU-Linux workgroup = ARBEITSGRUPPE security = share guest only = yes display charset = ISO dos charset = 850 unix charset = ISO [backup] volume = backup invalid users = root,@root path = /backup comment = backupordner public = yes writeable = yes readableonly = no Backupscripte einrichten Von Montag bis Freitag sollen um 12:00 während der Mittagspause der Freigabeordner vom Livesystem \\ \Share auf dem Backupserver gesichert werden. Dazu wird automatisch ein neuer Ordner mit Datum und Zeitstempel erzeugt. In diesem werden die Daten als Vollsicherung mit rsync repliziert. Im Sammelordner "Share" befinden sich die einzelnen Freigaben der jeweiligen Benutzer Beispiel der Hierarchie auf dem Live System:.\share.\share\Doku DNS mit AD (Schatz, Fuss, Peters).\share\Doku Drucker und Backup (Schoepp,Sommer,Wendrich)...

6 In /etc/crontab soll der Benutzer root von Montag bis Freitag immer um 12:00 ein Shellscript anstarten * * 1 root /root/rsyncup_mount.sh * * 2 root /root/rsyncup_mount.sh * * 3 root /root/rsyncup_mount.sh * * 4 root /root/rsyncup_mount.sh * * 5 root /root/rsyncup_mount.sh Das Shellscript mountet den SMB share vom Produktivsystem in dem sich die Live Daten der Benutzer befinden. Danach wird ein Perl Script aufgerufen, welches den eigentlichen Backup-Job erledigt. Wenn die Arbeit erledigt ist wird die Verbindung zum smb share wieder getrennt (=umount) Das Perlscript sorgt dafür, dass die ältesten Stände automatisch gelöscht werden. Ein kleines Hinderniss stellte der Doppelpunkt im Zeitstempel dar. Dieser sorgte dafür, dass die Verzeichnisse einen unleserlichen Namen trugen. Problem war, dass in Windows das Semicolon (Doppelpunkt) nicht verwendet werden darf. Eine kleine Anpassung am Perlscript war notwendig um dieses Problem zu beseitigen. Weitere Änderungen waren nicht notwendig. Nach zwei Tagen ergab sich auf dem Backup Samba-Server folgende Hierarchie im Filesystem:.\backup\.\backup\ \backup\ \mnt.\backup\ \mnt\backup\.\backup\ \mnt\backup\Share.\backup\ \mnt\backup\Share\Doku DNS mit AD (Schatz, Fuss, Peters)\.\backup\ \mnt\backup\Share\Doku Drucker und Backup (Schoepp,Sommer,Wendrich).\backup\ \backup\ \mnt.\backup\ \mnt\backup\.\backup\ \mnt\backup\Share\.\backup\ \mnt\backup\Share\Doku DHCP (Mueller, Moldenhauer, Dehnert)\.\backup\ \mnt\backup\Share\Doku DNS mit AD (Schatz, Fuss, Peters)\.\backup\ \mnt\backup\Share\Doku Drucker und Backup (Schoepp,Sommer,Wendrich)\.\backup\ \mnt\backup\Share\Doku WLAN (Schaffer, Fellner, Wollmann)\

7 Druckerbereitstellung Verwendete Hardware Modell Beschreibung Bild HP JetDirect 175X USB Printserver mit USB und RJ45 Schnittstelle HP Laserjet 1200 USB S/W Laserdrucker mit, USB Schnittstelle Windows 2008 Server Wird als übergeordneter Printserver konfiguriert Intel Quadcore 2,66 Ghz 4096 MB RAM

8 Druckerstruktur Die Drucker sollen so eingerichtet werden, dass diese als freigegebene Drucker über den W2K8 Server verfügbar sind. Dies hat den Vorteil, dass der Server je nach Auslastung der Drucker die Druckaufträge verteilt. Durchführung Als erstes müssen die Printserver an die vorhandene Netzwerkstruktur angebunden werden. Um in beide Netzwerke verwenden zu können (neues und altes Netzwerk) wurde auf dem Server eine zweite IP Adresse konfiguriert. Der erste Printserver hatte die IP Adresse und steht bei Gruppe 1-4. Zunächst mussten noch die IP Adressen und die Domäne angepasst werden. IP Adressierung IP Address Subnet Mask Default Gateway Domain Name 034.priv

9 Der zweite Printserver hatte die IP und musste ebenfalls angepasst werden. IP Adressierung IP Address Subnet Mask Default Gateway Domain Name 034.priv Nach Ausdruck der Testseiten von den Printservern um die Konfiguration zu verifizieren wurden die beiden Drucker auf dem Server unter den Druckerdiensten hinzugefügt. Server Manager -> Rollen -> Druckdienste -> Druckerverwaltung -> Druckserver -> Hostname -> Druck

10 Nach Rechtsklick auf das Fenster ist es möglich unter Drucker hinzufügen Drucker im Druckdienst einzubinden. Hier muss die Installationsmethode angegeben werden. Da beide Drucker neu eingerichtet werden müssen und deshalb auch noch kein Anschluss vorhanden ist, muss ein TCP/IP Anschluss erstellt werden. Die Drucker können entweder über eine IP- Adresse oder über den Hostnamen der Printserver eingerichtet werden.

11 Somit muss als Gerätetyp TCP/IP-Gerät ausgewählt werden. Als Druckername oder IP-Adresse werden die Adressen der Printserver verwendet: Printserver I Printserver II

12 Zuletzt müssen noch die Druckertreiber installiert werden. Diese können entweder über den Assistenten ausgewählt werden oder per Hand nachinstallieren.

13 Zum Abschluss der Druckereinrichtung kann noch ein anderer Druckername und Freigabename gewählt werden. Zusätzlich kann noch ein Standort für den Drucker eingegeben werden. Dies kann in der Detailansicht von Vorteil sein wenn viele Drucker in einer Firma vorhanden sind. Einbindung weiterer Treiber Unter dem Hostnamen des Druckservers ist es möglich weitere Treiber für die Drucker zu installieren. Dies ist zu empfehlen, wenn im Netzwerk Workstations mit verschiedenen Betriebssystemen arbeiten.

14 Hier sieht man die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten um neben 32-bit Treibern auch 64-bit oder itanium Treiber zu installieren.

15 Nachdem die Wahl für die Treibervarianten getroffen wurde, wird nach dem zu installierenden Treiber gesucht. Dies geschieht entweder über die Treiberdatenbank die von Windows zur Auswahl gestellt wird oder durch händische installation über Datenträger. Bei der händischen Wahl muss ein Pfad zum richtigen Treiber angegeben werden. Einbindung der Drucker in die Domain Policy Unter Druckserver im Servermanager werden die Drucker mit der Option "Mit Gruppenrichtlinie bereitstellen..." für die jeweiligen Domänenbenutzer bereitgestellt. "In Verzeichnis auflisten" ist wichtig für das spätere hinzufügen der Drucker. Ohne diese Option würden die Netzwerksuche der Drucker in der Domäne erfolglos enden. Mit "Aus Verzeichnis entfernen" kann der drucker über Drucker im Netzwerk suchen nicht mehr gefunden werden.

16 Hier ist es möglich die Drucker "pro Computer" oder "pro Benutzer" bereitzustellen. Der Klick auf "Durchsuchen öffnet folgendes Fenster". Nach der Wahl des Gruppenrichtlinienobjekts abschließend auf "Hinzufügen" klicken, um die Bereitstellung abzuschließen.

17 In diesem Fenster wird zum Beispiel eingestellt, auf welche Organisationseinheiten, Standorte, Benutzer oder Domain Policy die Druckerbereitstellung angewandt werden soll. Hier wurde die Default Domain Policy ausgewählt. Druckerkonfiguration im Überblick Name HP LaserJet HP LaserJet Freigabename HP LaserJet 1200 Gruppe 1-4 HP LaserJet 1200 Gruppe 5-8 Modell HP LaserJet 1200 Series HP LaserJet 1200 Series Anschlusstyp Standard TCP/IP Port Standard TCP/IP Port Anschlussname Drucker_Grp_5-8 Drucker_Grp_1-4 Standort Gruppe 1-4 Gruppe 5-8

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