GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT
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- Irmela Winkler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT
2 Warum soll mein Kind die Gemeinschaftsschule Althengstett besuchen?
3 Kinder einer Klassenstufe sind verschieden!
4 Kinder einer Klassenstufe sind verschieden!
5 DIE GESELLSCHAFT VERÄNDERT SICH Schwerpunkte des Lernens verschieben sich vom Was zum Wie Selbstgesteuertes Lernen Förderung des Selbstverantwortlichkeit und Persönlichkeit der Kinder Kooperatives Lernen Kinder lernen voneinander
6 Deshalb fördern wir jedes Kind individuell! Dabei haben wir die Stärken des Kindes im Blick und arbeiten gleichzeitig an seinen Schwächen.
7 WIE FUNKTIONIERT DAS?
8 MITARBEITER Lernbegleiter Lerncoach Pädagogische Assistentin
9 LERNPROZESS 1 Gemeinsame Einführung (Inputphase)
10 LERNPROZESS 2 Thema erkunden Wissensspeicher Gemeinsame Übungsphase Vorläufige Festlegung des Niveaus
11 LERNPROZESS 3: CHECKLISTE Enthält alle Aufgaben, die in den folgenden zwei Wochen zu erledigen sind. Mehrere Aufgaben zu einer Kompetenz = Lernjob
12 LERNPROZESS 4 Planung im Lerntagebuch mit dem Lernbegleiter
13 LERNPROZESS 5 Individuelle Lernzeit Schüler arbeitet an seinen Aufgaben: alleine mit dem Lernbegleiter mit anderen Schülern
14 LERNPROZESS 4 Individuelle Lernzeit Schüler bestimmt sein Lerntempo selbst. arbeitet evtl. in unterschiedlichen Fächern auf verschiedenen Niveaus. wird durch ein Methodentraining zum selbstgesteuerten Lernen angeleitet.
15 LERNPROZESS 5 Gespräch mit dem Lerncoach über Persönliches über das Arbeits- und Sozialverhalten Ziele Hinweise für Eltern
16 EINE SCHULE MIT LEISTUNGSANSPRUCH regelmäßige Rückmeldung an Eltern durch Lerntagebuch und Elterngespräche Coachinggespräche Lernstandsüberprüfungen ohne Noten
17 LERNSTANDSÜBERPRÜFUNG Kompetenzüberprüfung Kompetenznachweis Kurze Überprüfung des bisher Gelernten Zeitpunkt wählt der Schüler Selbstkontrolle Überprüfung des gesamten Themas Zeitpunkt wählt der Schüler innerhalb eines bestimmten Zeitraums (ab Klasse 6) Feststellung der Kompetenzen
18 DARSTELLUNG DER LERNENTWICKLUNG
19 LEISTUNGSBEURTEILUNG Keine Noten Noten auf Wunsch der Eltern möglich Noten beim Wechsel auf andere Schulen oder in den Abschlussklassen Differenzierte Beurteilungen Lernentwicklungsbericht ersetzt Zeugnis mit Noten Kein Sitzenbleiben
20 FÄCHER Gesellschaftswissenschaftliches Fächerfeld Naturwissenschaftliches Fächerfeld Musisches Fächerfeld Wahlpflichtfach ab Klasse 7 Geschichte Deutsch Englisch Mathematik Religion EWG Wirtschafts- Informationstechnik NWA Fächerverbund Naturphänomene + Technik Musik Bildende Kunst Sport Französisch Techni Mensch und Umwelt
21 STUNDENPLAN Stundenplan Stunde Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Offener Anfang 7.15 Uhr Uhr IL/ Frühstück IL IL IL IL Uhr Uhr IL Religion/FKL IL Mathe Sport Uhr Uhr IL Religion/FKL Englisch Deutsch Sport Pause 9.15 Uhr Uhr Uhr Uhr NWA EWG NWA Schwimmen Mathe Uhr Uhr NWA IL Musik Englisch Englisch Pause Uhr Uhr Uhr Uhr WAG Musik IL IL IL Uhr Uhr WAG ITG Geschichte IL Klassenrat Mittagspause Uhr Uhr Uhr Uhr GTA IL BK EWG Uhr Uhr GTA Deutsch BK IL EWG = Erdkunde/Wirtschaft/Gemeinschaftskunde NWA=Naturwissenschaftliches Arbeiten IL = Individuelle Lernzeit WAG = Technik / HTW ITG = Informationstechnische Grundbildung
22 GANZTAGESSCHULE Mittagessen -- Mountainbike Bodyfitness Englisch Konversation Hockey Taekwondoo Skat Band
23 METHODENLERNEN / SOZIALES LERNEN Gemeinsames Frühstück Klassenrat Erlebnispädagogischer Waldspaziergang Programm Lions Quest: Erwachsen werden Thementage Klasse 5: Zirkusfreizeit Klasse 6: Landschulheim Adelsheim Klasse 9: Studienfahrt Berlin Klasse 10: Studienreise England
24 ÜBERFACHLICHE ANGEBOTE Musicalbesuche Juniorwahlen Faschingsdisco Schulsanitäter Lesewettbewerb Fußballturnier SMV Projekt: Zeitung in der Schule Sponsorenläufe Osterwerkstatt Gesunde Pause Abschlussfahrt nach Berlin
25 BERUFSORIENTIERUNG Klasse 3/4 Klasse 5/6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 KiTec (Kooperation mit Bosch) Berufe in der Umgebung Berufe im Handwerk Berufe in der Industrie Bewerbertraining Ausbildungsbotschafter Individuelle Beratung 2 Wochen Praktikum 1 Woche Praktikum
26 ABSCHLÜSSE UND WEITERBILDUNG Ab Ende Klasse 8 gezielte Vorbereitung auf den gewünschten Abschluss Studium Weiterbildung zum Meister / Facharbeiter Hochschulreife Duale Ausbildung Berufliches Gymnasium Klasse 11 Allgemeines G9-Gymnasium Klasse 11 Allgemeines G8- Gymnasium Klasse 10 Realschulabschluss Gemeinschaftsschule 6 Jahre
27 QUALITÄTSSICHERUNG Lehrkräfte aller Schularten Ständige Fortbildungen Unterstützung durch Fachberater Vernetzung der Gemeinschaftsschulen Enge Zusammenarbeit der Lernbegleiter, Lerncoaches, pädagogischen Assistenten, Sonderpädagogen, Schulsozialarbeiter und Jugendbegleiter
28 GEMEINSCHAFTSSCHULE ENTLASTET FAMILIEN keine Hausaufgaben ein warmes Mittagessen rhythmisierter Tagesablauf verlässliche Betreuung der Kinder von 7.15 Uhr Uhr Schüler haben ab Uhr Zeit für Hobbys, Familie, Freunde,
29 WEITERE VORTEILE Schule, die alle Abschlüsse ermöglicht bzw. vorbereitet Selbstverantwortung, soziale Verantwortung und die Persönlichkeit der Kinder werden gefördert Regelmäßige Information zu Leistungs- und Entwicklungsstand der Kinder Kein Notendruck
30 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit!
GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT E. RUF
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