Akademie Bayern 1. HALBJAHR Seminare und Vorträge für Familien mit schwerkranken Kindern und für Tätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Akademie Bayern 1. HALBJAHR 2014. Seminare und Vorträge für Familien mit schwerkranken Kindern und für Tätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen"

Transkript

1 Akademie Bayern 1. HALBJAHR 2014 Seminare und Vorträge für Familien mit schwerkranken Kindern und für Tätige aus dem Gesundheits- und Sozialwesen Wir übernehmen Verantwortung. Wir helfen.

2 Zur Information Die Akademie der Björn Schulz STIFTUNG hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien und Angehörige von krebs-, chronisch und unheilbar kranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu unterstützen. Unser Anliegen ist es, durch ausgewählte Vorträge und Seminare eine Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer zu ermöglichen. Darüber hinaus möchten wir den Umgang mit schwerer Krankheit in den Fokus rücken und nicht nur den betroffenen Familien, sondern auch den Menschen, die im Gesundheitsund Sozialwesen tätig sind, aktive Hilfestellung anbieten, um in belastenden Situationen den familiären bzw. beruflichen Alltag besser meistern zu können Selbstverständlich sind auch ehrenamtliche Mitarbeiter und allgemein Interessierte herzlich eingeladen. Kooperationen Seit 2008 besteht eine Kooperation mit der Akademie städtisches Klinikum (betrifft die Kursnummern mit * ) und seit 2011 mit dem Verein Verwaiste Eltern München e.v.

3 Angebote München 1. Halbjahr Februar 2014 AETAS: Bestatten, Abschiednahme, alternative Bestattungen Neue Wege und heilsame Rituale in der Zeit der Trauer Vortrag am Dienstag von 18:00-20:00 Uhr Kurs-Nr. MüV Teilnahmegebühr: 15,00 EUR AETAS Lebens- und Trauerkultur eröffnet mit seinem ganzheitlichen Konzept der Bestattungen neue Möglichkeiten in Zeiten der Trauer. Betroffene finden hier Zeit und Raum, in geschützter Atmosphäre eigene Wege der Trauer zu entdecken. Vor allem auch die Begleitung von Eltern, die ein Kind verloren haben, ist AETAS ein großes Anliegen. FLORIAN RAUCH IST GRÜNDER UND GESCHÄFTSFÜHRER VON AETAS, LEBENS- UND TRAUERKULTUR. VERANSTALTUNGSORT: AETAS Lebens- und Trauerkultur, Baldurstraße 39, München 15. Februar 2014 Brigitte von Peinen: Shadowlands Wie kann die Seele Leid tragen? Seminar am Samstag von 10:00-16:00 Uhr Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 35,00 EUR Der Film Shadowlands (1993) schildert die Phasen des Lebens von C.S. Lewis ( ), Professor für englische Sprache und Literatur von 1952 bis Ein wesentlicher Aspekt des Films ist der Umgang mit persönlichem Leid und Verlust. Nach einer biografischen Einführung und Hinführung zum Film wird er in drei Abschnitten gezeigt. Dazwischen gibt es Arbeitsaufgaben und Beobachtungshinweise als Anregung für einen Austausch mit den TeilnehmerInnen. BRIGITTE VON PEINEN IST OBERSTUDIENRÄTIN A.D. (EV. THEOLOGIE/ ANGLISTIK); PASTORALPSYCHOLOGIN, SUPERVISORIN FÜR HOSPIZ- HELFERINNEN UND -HELFER, DOZENTIN AM C.G. JUNG-INSTITUT MÜNCHEN UND AN DER CARITAS AKADEMIE FREIBURG. VERANSTALTUNGSORT: Björn Schulz STIFTUNG, Elsenheimerstraße 28, München

4 17. Februar 2014 Brigitte von Peinen: Weil Sterben auch Leben ist Menschenwürde bis zum Lebensende Vortrag am Montag von 19:00-21:00 Uhr Kurs-Nr. MüV Teilnahmegebühr: 25,00 EUR Ermäßigt: 15,00 EUR ** Was ist eigentlich menschenwürdig? Die Antworten hierauf sind geprägt von einem ganz bestimmten Menschenbild deswegen sind sie auch so gegensätzlich. Die Situation von Schwerkranken kann so unerträglich sein, dass der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe oder nach assistiertem Suizid nachvollziehbar ist. Wird diesen Menschen aber ihrer Situation angemessen geholfen, willigen die meisten von ihnen ein, ihr Leben bis zum Ende anzunehmen. An konkreten Beispielen werden unterschiedliche Haltungen, Motive und Folgen aufgezeigt und zur Diskussion gestellt. BRIGITTE VON PEINEN IST OBERSTUDIENRÄTIN A.D. (EV. THEO LOGIE / ANGLISTIK); PASTORALPSYCHOLOGIN, SUPER- VISORIN FÜR HOSPIZHELFERINNEN UND -HELFER, DOZENTIN AM C.G. JUNG-INSTITUT MÜNCHEN UND AN DER CARITAS AKADEMIE FREIBURG. VERANSTALTUNGSORT: Björn Schulz STIFTUNG, Elsenheimerstraße 28, München 22. Februar 2014 Heike Mayer: Stressbewältigung durch Acht - samkeit (MBSR) Seminar am Samstag von 10:00-16:00 Uhr * Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 60,00 EUR Ermäßigt: 45,00 EUR ** Suchen Sie einen Ausweg aus der Stressfalle? Die heutige Arbeitswelt und die Anforderungen im Privatleben führen dazu, dass immer mehr Menschen Raubbau an ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit betreiben - Stress ist zur Volkskrankheit Nr. 1 geworden. Die Praxis der Achtsamkeit ist ein wirkungsvoller Weg, um in hektischen Zeiten mehr Gelassenheit zu entwickeln, aus automatischen Reaktionsmustern auszusteigen und das Stressempfinden zu reduzieren.

5 HEIKE MAYER IST ACHTSAMKEITSLEHRERIN UND KURSLEITERIN FÜR STRESSBEWÄLTIGUNG DURCH ACHTSAMKEIT (MBSR) NACH JON KABAT-ZINN. SIE IST AUSGEBILDETE HOSPIZBEGLEITERIN UND FACHLEKTORIN FÜR PSYCHOLOGIE UND PÄDAGOGIK. 12. März 2014 Hanns-Günter Wolf: Gesprächsführung mit Familien schwer und unheilbar kranker Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener Vortrag am Mittwoch von 19:00-21:00 Uhr * Kurs-Nr. MüV Teilnahmegebühr: 25,00 EUR Ermäßigt 15,00 EUR ** Familien, in denen ein schwerstkrankes Kind zu versorgen ist, leben in ständigem Ausnahmezustand. Pflege und Betreuung des Kindes fordern sehr viel Kraft. Sorge und Angst werden zu ständigen Begleitern und bei vielen Eltern und Geschwistern kommt das Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht hinzu. Dieser Vortrag will zum einen schwierige Situationen im (Eltern)Gespräch identifizieren und zum anderen unterschiedliche Ebenen der Gesprächsführung vorstellen, die beim Umgang mit diesen Situationen hilfreich sein können. HANNS-GÜNTER WOLF IST DIPLOMPSYCHOLOGE, TRAUMA- THERAPEUT (PITT) UND MUSIKTHERAPEUT (DMTG). 19. März 2014 Jörg Zerban: Burnoutprävention in psychosozialen Bereichen Vortrag am Mittwoch von 19:00-21:00 Uhr * Kurs-Nr. MüV Teilnahemgebühr: 25,00 EUR Ermäßigt: 15,00 EUR ** Auch im sozialen Arbeitsbereich erhöht die zunehmende Ausrichtung auf Wirtschaftlichkeit den Druck auf die Mitarbeiter. In einem 6-Stufenmodell zur Resilienz untersuchen wir die Möglichkeiten und Grenzen in den Bereichen Unternehmenskultur, Team und Persönlichkeit darauf, sich persönlich und gemeinsam mit den Kollegen mit den Arbeitsstrukturen auseinanderzusetzen, zu wehren, an den richtigen Stellen einzusetzen und stark zu machen für die aktuellen Anforderungen im Beruf. JÖRG ZERBAN IST DIPLOMPSYCHOLOGE UND SUPERVISOR IN EIGENER PRAXIS.

6 22. März 2014 Helga Pfretzschner: Yoga tut gut für Körper, Seele und Geist Seminar am Samstag von 10:00-16:00 Uhr Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 60,00 EUR Ermäßigt: 45,00 EUR ** Wenn es durch besondere Beanspruchung in der Familie oder im Beruf zu Störungen im Bewegungsapparat oder der Psyche kommt, können wir mittels sanften Körperübungen, Atemübungen und Meditation integrativ Beschwerden lindern. Wenn Körper und Geist in Einklang sind, finden wir unsere Mitte und erfahren Stabilität und Wohlbefinden. Es sind keine besonderen Vorkenntnisse in Yoga erforderlich. Bitte warme Socken, eine Matte und Sitzkissen mitbringen! HELGA PFRETZSCHNER IST YOGALEHRERIN, HEILPRAKTIKERIN, OSTHEOPATIN UND IN AYURVEDA AUSGEBILDET. VERANSTALTUNGSORT: Björn Schulz STIFTUNG, Elsenheimerstraße 28, München 28. März 2014 Dr. Dorothea Luther: Bedürfnisse spüren, die richtigen Worte finden Workshop von 17:00-20:30 Uhr * Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 45,00 EUR Ermäßigt: 30,00 EUR ** Sich einfühlen in die Bedürfnisse Sterbender und ihrer Angehörigen, sowie mehr Vertrauen gewinnen in die eigenen Fähigkeiten als begleitender Mensch das sind Ziele dieses Seminars. Im Seminar werden folgende Fragen aufgegriffen: Wie beginne ich ein Gespräch über (Verlust-)Ängste, Sorgen und Themen wie Sterben und Tod? Wie kann ich meinem Gesprächspartner helfen, sich zu öffnen, wenn er das möchte? Wie können wir die Menschen dabei unterstützen, mit wohlwollenden Augen auf ihr Leben zu blicken? Wie stelle ich mich vor? Sicherheit gewinnen beim Erstkontakt. DR. DOROTHEA LUTHER IST GYMNASIALLEHRERIN, SEIT 2002 REFERENTIN IN DER HOSPIZARBEIT, ARBEITET IN INTEGRATIVER PSYCHOTHERAPIE.

7 04. April 2014 Dorothea Rupprecht: Duft und Klang Berührende Stille Stilles Berührtsein Entspanne immer dann, wenn du keine Zeit dazu hast Workshop am Freitag von 17:00-21:00 Uhr * Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 45,00 EUR ermäßigt: 30,00 EUR ** Erleben, hören, fühlen, spüren und genießen Sie die berührenden Schwingungen tibetischer Klangschalen. Klang ist eines der ältesten und wirkungsvollsten Heil mittel. Die Klangschalenmassage ist eine sanfte Methode, um Körper und Seele in die Balance zu bringen. Erleben Sie selbst die wohltuende Wirkung und Anwendung der Klangschalen in Verbindung mit den natürlichen Düften der Aromatherapie. Dieser Nachmittag gibt Ihnen die Möglichkeit, die Schalen auf den Körper aufzustellen und zum Klingen zu bringen. DOROTHEA RUPPRECHT IST KINDERKRANKENSCHWESTER, HEIL- PRAKTIKERIN FÜR PT, PHYTOAROMAEXPERTIN, HEILKRÄUTER- FACHFRAU UND KLANGTHERAPEUTIN. 09. April 2014 Werner Nowotny: Schwere Krankheit und Sterben in der Familie Psychotherapeutische Begleitung der Kinder Vortrag am Mittwoch von 19:00-21:00 Uhr * Kurs-Nr. MüV Teilnahmegebühr: 25,00 EUR Ermäßigt: 15,00 EUR ** Die Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung eines Familienmitgliedes ist für alle Beteiligten ein einschneidendes, potentiell auch traumatisches Erlebnis, insbesondere für Kinder. Die ambulante Kindertherapie wird in diesem Zusammenhang noch wenig in Anspruch genommen, da die medizinische und pflegerische Versorgung des Kindes zuerst einmal im Vordergrund stehen. Psychotherapeutischer Beistand bietet bei angepasster Vorgehensweise große Entwicklungsmöglichkeiten auch am Ende des Lebens. WERNER NOWOTNY IST ANALYTISCHER KINDER- UND JUGEND- LICHENPSYCHOTHERAPEUT IN EIGENER PRAXIS.

8 09. Mai 2014 Marion Kaiser: Wertschätzend kommunizieren, auch in schwierigen Zeiten und Konflikten auf der Basis der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Rosenberg Workshop am Freitag von 16:00-20:00 Uhr * Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 45,00 EUR Ermäßigt: 30,00 EUR ** Die GFK ist nicht nur eine Kommunikationsmethode, sondern eine Grundhaltung, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist, auch sich selbst gegenüber! Ein Ziel ist dabei die Verbesserung des zwischenmenschlichen Miteinanders. Die GFK ist unserer Erfahrung nach überall erfolgreich im Sinne eigener Zufriedenheit und Klarheit, sowohl im privaten Bereich z.b. in Erziehung und in der Partnerschaft, als auch im beruflichen Umfeld, z.b. im Team und als Führungskraft. MARION KAISER IST LIFEBALANCECOACH, TRAINERIN FÜR GEWALT- FREIE KOMMUNIKATION UND PAARTHERAPEUTIN. 14. Mai 2014 Brigitte von Peinen: Hilfe auch für Helfende? Die Balintgruppe als Methode der Supervision Workshop am Mittwoch von 18:00-21:00 Uhr Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 35,00 EUR Ermäßigt: 25,00 EUR ** Wer Sterbende und ihre Angehörigen begleitet, bedarf ebenfalls einer Begleitung: Es ist heilsam und entlastend, von dem Erlebten zu berichten. Es ist wichtig, die Selbst- und Fremdwahrnehmung zu schulen und dadurch das eigene Handeln selbstkritisch zu reflektieren. Es ist hilfreich, auch unbewusstes Beziehungsgeschehen zu beachten, um somit Veränderung zu ermöglichen. BRIGITTE VON PEINEN IST IST OBERSTUDIENRÄTIN A.D. UND PA- STORALPSYCHOLOGIN, DGAP, BALINTGRUPPENLEITERIN, SUPERVI- SORIN FÜR HOSPIZHELFERINNEN UND HOSPIZHELFER (SEIT 1990). VERANSTALTUNGSORT: Björn Schulz STIFTUNG, Elsenheimerstraße 28, München

9 28. Juni 2014 Vesna Maier: Körperliche und seelische Beschwerden mit Hilfe von Naturheilverfahren behandeln, Tagesseminar am Samstag von 10:00-16:00 Uhr Kurs-Nr. MüS Teilnahmegebühr: 60,00 EUR Ermäßigt: 45,00 EUR ** In diesem Seminar werden Mittel aus der Homöopathie und Pflanzenheilkunde, die sich in der therapeutischen Praxis, aber auch im häuslichen Umfeld für die Behandlung verschiedener Beschwerden sehr bewährt haben, vorgestellt. Die natürlichen Mittel sind sowohl für Eltern, als auch für Therapeuten in der Anwendungsweise leicht einzusetzen. VESNA MAIER IST KRANKENSCHWESTER AUF DER INTENSIVSTA- TION UND HEILPRAKTIKERIN. SCHWERPUNKTE: HOMÖOPATHIE UND PFLANZENHEILKUNDE. VERANSTALTUNGSORT: Björn Schulz STIFTUNG, Elsenheimerstraße 28, München Anmerkungen * Wenn der Ort nicht eigens genannt ist, findet die Veranstaltung im Klinikum Schwabing, Kölner Platz 1, München, Haus 21 oder 22, statt ** Ermäßigung: Anmeldungen über die Björn Schulz STIFTUNG

10 Angebote am Irmengard-Hof in GstadT am Chiemsee 1. Halbjahr /16. März 2014 Heike Mayer: Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR-based Stress Reduction) Seminar von Samstag, 10:00 Uhr, bis Sonntag, 14:00 Uhr Kurs-Nr. IHS Teilnahmegebühr: 90,00 EUR zzgl. Unterkunft und Verpflegung 17./18. Mai 2014 Brigitte von Peinen, Rache ist süß Vergebung ist heilsam Seminar von Samstag, 10:00 Uhr bis Sonntag, 14:00 Uhr Kurs-Nr. IHS Teilnahmegebühr: 100,00 EUR zzgl. Unterkunft und Verpflegung Weitere Informationen zu den Seminarinhalten finden Sie unter: VERANSTALTUNGEN-AM-IRMENGARDHOF.HTML Klicken Sie hier bitte auf EIGENVERANSTALTUNGEN

11 EINGANG KURSANMELDUNG Akademie Björn Schulz STIFTUNG Elsenheimerstraße München Telefon: 089 / Fax: 089 / NAME VORNAME TITEL GEBURTSDATUM PRIVATANSCHRIFT * TELEFON FAX DIENSTSTELLE* BERUF TELEFON / FAX / * Rechnungsanschrift bitte ankreuzen Ich möchte mich für folgende/n Kurs/e anmelden: KURSNUMMER TERMIN KURSNUMMER TERMIN KURSNUMMER TERMIN ERMÄSSIGUNG JA NEIN DATUM EINTRAGUNGEN DER AKADEMIE UNTERSCHRIFT Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich die Teilnahmebedingungen rechtsverbindlich anerkenne.

12 Wir übernehmen Verantwortung. Wir helfen. Anmeldung und Kontakt Akademie Bayern der Björn Schulz STIFTUNG ANSPRECHPARTNERIN: Patricia Auer Elsenheimerstraße 28, München Telefon: 089 / oder 089 / Telefax: 089 / auer@bss-services.de BANKVERBINDUNG: Stadtsparkasse München Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE Verwendungszweck: Kurs-Nr. / Ihr Name Teilnahmebedingungen/Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage Björn Schulz STIFTUNG: Alle Rechte vor behalten Fotos: Björn Schulz STIFTUNG, fotolia.com/blue SIGN Gestaltung: Druck: Druckteam Berlin Geprüft + Empfohlen! Die Björn Schulz STIFTUNG hat das DZI Spenden-Siegel Zeichen für Vertrauen zuerkannt bekommen.

Aromatherapie in der Pflege Kurs Nr.: 14KA08

Aromatherapie in der Pflege Kurs Nr.: 14KA08 Eine Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Aromatherapie in der Pflege Kurs Nr.: 14KA08 Inhalte: Düfte begleiten uns ein Leben Lang. Auch in der Pflege gewinnen

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags

Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Mediation als Arbeitsmittel des Alltags Kurs Nr. 12KA07 Inhalte: Gespräche sind manchmal alles andere als einfach. Schließlich

Mehr

Schulung: Familienbegleiter

Schulung: Familienbegleiter Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls

Mehr

Kommunikation im Dialog

Kommunikation im Dialog Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Kommunikation im Dialog Kurs Nr. 12KA12 Inhalte: Idee im Team zu präsentieren ist schon schwierig genug. Sie möchten eine

Mehr

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung

Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung von Eltern in der Trauerverarbeitung Begleitung Begleitung Empowerment-Ansatz von Eltern von Eltern Familie als System begreifen und stabilisieren von Eltern Familie als System begreifen und

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Benefiztheater Frau Holle einmal anders 23.01.2009. Rosenstraße 76 interaktive Ausstellung zum Thema Häusliche Gewalt überwinden 20.02.

Benefiztheater Frau Holle einmal anders 23.01.2009. Rosenstraße 76 interaktive Ausstellung zum Thema Häusliche Gewalt überwinden 20.02. Alle Veranstaltungen auf einen Blick Benefiztheater Frau Holle einmal anders 23.01.2009 Rosenstraße 76 interaktive Ausstellung 02.02. bis zum Thema Häusliche Gewalt überwinden 20.02.2009 Unterhalt, Rente,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein Nur Zeit für mich Ein Ort an dem man es schafft, die Seele baumeln zu lassen Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien Um endlich einmal einfach nur Sein zu dürfen, findet Ende September

Mehr

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt

Palliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7 Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5-7 Gewaltfreie Kommunikation Zielgruppe Inhalte Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Kommunikationstraining

Kommunikationstraining Informations-Broschüre Kommunikationstraining Schwerpunkt Beziehungen Die beste Investition in sich selbst und seine Beziehungen Informations-Broschüre Kommunikationsseminar Transformation unserer Beziehungen

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Palliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe

Palliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention.

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Anmeldung & Information

Anmeldung & Information TERMINE: Die Kraft der Gefühle - ein Erfahrungsraum für bewusstes Fühlen 28. November 01. Dezember 2013 bei Regensburg, Höllbachhof 13. - 16. Februar 2014 bei Freiburg 15.- 16. März / 26.-27. April / 25.

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7

Berufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Gewaltfreie Kommunikation Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation eröffnet uns neue

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012

Wilfried Ströver - Entspannungstechniken, Meditation und Qigong was ist gleich, was unterscheidet sie? - 2012 1 Inhaltsverzeichnis Die Fragestellung Seite 1 Entspannungstechniken Seite 1 Meditation Seite 2 Qigong Seite 3 Tabellarische Zusammenfassung Seite 4 Schlusswort Seite 4 Literaturhinweise Seite 4 Die Fragestellung

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,

Mehr

Dein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort...

Dein Passfoto. Vorname... Nachname... Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Vorname... Nachname... Dein Passfoto Straße... Postleitzahl...Ort... Land... Nationalität... Geburtsdatum... Geburtsort... Religion... O ausübend O nicht ausübend Reisepassnummer... gültig bis... Telefon...

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Mögliche Themen, die aufgestellt werden, sind beispielsweise:

Mögliche Themen, die aufgestellt werden, sind beispielsweise: Angelika Waldhier-Göhl Ganzheitliche Systemische Therapie Familientherapie(DGSF) Hauptstr.19 82140 Olching T. 08142-4659822 Ganzheitliche systemische Strukturaufstellungen Muster lösen Blockaden zu Ressourcen

Mehr

pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann

pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann 1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Einladung. I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg. Freitag, 20.09.2013 Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) 56759 Kaisersesch

Einladung. I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg. Freitag, 20.09.2013 Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) 56759 Kaisersesch Veranstalter: JUNGLAS & OLBRICH Praxis für Psychotherapie und Coaching evitare Unternehmensberatung Einladung Freitag, 20.09.2013 Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) 56759 Kaisersesch I. Symposium Gesundheit

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr