Fit für die Zukunft: GSW modernisiert fünf Häuser in Ihringen. Das GSW-Kundenmagazin

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1 Das GSW-Kundenmagazin 02/2014 AUSGABE 17 Fit für die Zukunft: GSW modernisiert fünf Häuser in Ihringen Begonnen: Spatenstich im Wennfelder Garten in Tübingen Fast fertig: Tag der offenen Tür am Adlerplatz in Sigmaringen-Laiz Abgeschlossen: Seniorenresidenz Achalmblick in Eningen u. A. bezogen

2 Editorial Liebe Mieterinnen und Mieter, liebe Freunde der GSW, das Jahresende ist traditionell die Zeit, in der man geschäftlich wie privat Bilanz zieht: Hat man geschafft, was man sich vorgenommen hat? Hinter welche Vorhaben kann man ein Häkchen setzen? Und was sind die anstehenden Aufgaben für das nächste Jahr? In diesem Sinne haben wir die Winterausgabe Ihrer Tür an Tür zusammengestellt. Erfreulicherweise konnten wir in diesem Jahr hinter einige wichtige Bauprojekte Häkchen setzen, so beispielsweise hinter unsere Modernisierungsmaßnahme in Ihringen oder unsere Neubaumaßnahme in Eningen unter Achalm. Einige weitere große Projekte wurden in diesem Jahr begonnen: so etwa die Neugestaltung des Quartiers Wennfelder Garten in Tübingen, wo wir in den nächsten Jahren neun Gebäude mit circa 200 Wohnungen bauen werden teils in nachhaltiger Holzbauweise. Auch in Mühlhausen/Kraichgau haben die Bauarbeiten begonnen. Dort bauen wir in enger Kooperation mit der Gemeinde und ihren Bürgern das Seniorenzentrum Letzenberg. Außerdem erinnern wir Sie an das wichtige Thema Räum- und Streupflicht damit Sie wissen, wann Sie hinter diese Aufgaben ein Häkchen setzen können. Und um Ihnen das Pläneschmieden für das nächste Jahr zu erleichtern, haben wir dieser Ausgabe Ihrer Tür an Tür wieder unseren beliebten Jahreskalender im DIN A4-Format beigelegt. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr! Ihr Roy Lilienthal Geschäftsführer Für Mieter Winterdienst muss sein! Zu Beginn der kalten Jahreszeit möchten wir alle unsere Mieter noch an ihren Winterdienst erinnern. Damit Sie zukünftig ganz genau wissen, was Sie wann tun müssen, haben wir alle Streupflicht-Satzungen der jeweiligen Gemeinde für Sie online gestellt. 02 Die für Ihren Wohnort geltende Regelung finden Sie in der Streupflicht- Satzung der jeweiligen Gemeinde, die wir gesammelt auf unserer Internetseite unter für Sie zusammengestellt haben. Für Sigmaringen gilt beispielsweise, dass die Gehwege werktags von 7 bis 22 Uhr und sonntags von 8 bis 22 Uhr schnee- und eisfrei sein müssen. Wir bitten alle Hausgemeinschaften, sich möglichst frühzeitig abzusprechen und den Dienst gemeinsam so zu organisieren, dass auch ältere, gesundheitlich eingeschränkte oder berufstätige Bewohner ihrer Pflicht nachkommen bzw. diese an Vertreter abgeben können. Auch wenn Sie aus sonstigen Gründen verhindert sein sollten, müssen Sie einen Ersatz für Ihren Winterdienst organisieren. Sollte der Winterdienst nicht richtig durchgeführt werden, müssen wir als Verwaltung entsprechende Dienste auf Kosten der Mieter beauftragen. Das kann teuer werden. Daher unsere Bitte an Sie: Packen Sie es an und bieten Sie mit vereinten Kräften Schnee und Eis die Stirn. Herausgeber: GSW Gesellschaft für Siedlungsund Wohnungsbau Baden-Württemberg mbh - Bauträgerunternehmen des VdK - Leopoldplatz 1, Sigmaringen Tel Fax info@gsw-sigmaringen.de Redaktion: Markus Weikum Ausgabe: 17 02/2014 Auflage: Stück Druck: Hägeledruck, Albstadt Konzept, Gestaltung, Text und Realisation: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbh Tel info@stolpundfriends.de IMPRESSUM

3 Projekte und Visionen Tag der offenen Tür am Adlerplatz Im Haus am Adlerplatz in Sigmaringen-Laiz entstehen betreute Wohnungen, eine Pfl egewohngruppe und eine öffentliche Begegnungsstätte. 400 Besucher kamen am 27. September 2014 zum Tag der offenen Tür. Diese hohe Resonanz zeigt, dass das Interesse an neuen Wohnformen fürs Alter ungebrochen hoch ist. Eine Mitarbeiterin der Vinzenz von Paul ggmbh erklärt interessierten Besuchern das Konzept der Einrichtung. Das Haus am Adlerplatz zeigt sich zum Tag der offenen Tür ohne Baugerüst. Es hat uns sehr gefreut, dass Sigmaringens Ehrenbürger Ernst Behringer und Thomas Bareiß, MdB, unter den Besuchern waren. Im Erdgeschoss des Gebäudes entsteht eine Pfl egewohngruppe für zwölf ältere Menschen. Die Wohngruppe bildet das Herzstück der Seniorenwohnanlage. Die Bewohner werden nach individuellem Bedarf unterstützt und bewältigen ihren Alltag gemeinsam. In den zwei Obergeschossen entstehen 14 betreute 2- und 3-Zimmerwohnungen. Alle Wohnungen sind über den Aufzug erreichbar und seniorengerecht gestaltet. Abgerundet wird das Angebot durch eine öffentliche Begegnungsstätte, die von der Stadt Sigmaringen mitfi nanziert wird und die auch als Treffpunkt für die Bürger von Laiz dient. Die Eltern der Kindergartenkinder vom benachbarten Kindergarten St. Raphael verwöhnten die Besucher mit Kaffee und Kuchen, sodass auch für das leibliche Wohl gesorgt war hierfür nochmals unseren herzlichen Dank. Projekte und Visionen Modernisierung in Ihringen abgeschlossen Die Gemeinde Ihringen gilt als sonnenreichster Ort Deutschlands. Doch auch dort lohnt sich die Investition in energetische Effi zienz. Und so wurden in den letzten drei Jahren fünf Häuser mit insgesamt 30 Wohnungen modernisiert. Im Vorfeld der Modernisierungsmaßnahme wurde ganz offen mit den Bewohnern gesprochen. Denn klar war: Eine umfassende Modernisierung würde auch einige Unannehmlichkeiten nach sich ziehen. Zudem würden die Bewohner zwischenzeitlich in Ausweichwohnungen umziehen müssen. Unsere Mieter hatten hierfür Verständnis 02/2014 AUSGABE 17 und sprachen sich geschlossen für die Modernisierung der Häuser aus. So wurden in mehreren Bauabschnitten Fassaden, Dachböden und Keller gedämmt. Zudem senken nun zentrale Gasbrennwertkessel mit Solarunterstützung den Energieverbrauch der Häuser. Darüber hinaus wurden alle Wohnungen mit neuen Bädern und Bodenbelägen ausgestattet und die Außenanlagen neu angelegt. 03

4 Projekte und Visionen Seniorenresidenz Achalmblick bezogen Seniorenresidenz ACHALMBLICK In Eningen unter Achalm wurde die Seniorenresidenz Achalmblick bezogen. In drei Häusern im Zentrum Eningens sind seit 2012 insgesamt 17 betreute Wohnungen, zehn Serviceappartements sowie zwei Arztpraxen entstanden. Die Serviceappartements ermöglichen ihren Bewohnern, sich bis Pfl egestufe 3 in den eigenen vier Wänden betreuen zu lassen. Die Wohnräume sind lichtdurchfl utet und modern ausgestattet. Die bodentiefen Fenster bieten auch Bewohnern im Rollstuhl die Möglichkeit, das Treiben auf der Straße zu beobachten. Besonders viel Wert wurde auf die seniorengerechte Ausstattung der Appartements gelegt. Alle Wohnungen sind barrierefrei per Aufzug zu erreichen und die Duschen sind ebenfalls schwellenfrei. Die Bäder der Servicewohnungen sind bereits mit Haltegriffen und Duschsitzen ausgestattet alle anderen Wohnungen lassen sich bei Bedarf leicht nachrüsten. Die Seniorenresidenz ist durch einen überdachten Steg mit dem benachbarten Seniorenzentrum St. Elisabeth verbunden. So können die Residenzler trockenen Fußes zu Veranstaltungen im Pfl egeheim gelangen. Und falls trotz aller Erleichterungen irgendwann der Umzug in ein Pfl egeheim ansteht, werden die Bewohner bevorzugt im St. Elisabeth aufgenommen. Eine betreute Wohnung und ein Serviceappartement stehen noch zum Verkauf. Mehr Informationen erhalten Sie auf Projekte und Visionen Schnelle Rauchwarnmelder-Installation hat sich bereits ausgezahlt Bis zum 1. Januar 2015 müssen alle Vermieter in Baden-Württemberg Rauchwarnmelder in ihren Wohnungen installieren. Wir haben gemeinsam mit unserem Partner Techem mit Hochdruck gearbeitet, sodass bis zum Jahreswechsel alle unsere Wohnungen mit modernen Funk-Rauchwarnmeldern ausgestattet sind. Dieses Engagement hat sich nun ausgezahlt. Im September wurde in einem unserer Häuser in der Breslauer Straße in Villingen-Schwenningen ein Kochtopf auf dem Herd vergessen. Der Rauchwarnmelder schlug Alarm. Eine Nachbarin wurde aufmerksam und alarmierte umgehend die Feuerwehr sowie unsere Hausverwaltung. Zwei Feuerwehrmänner konnten gerade noch Schlimmeres verhindern, denn in der Küche hätte ein Feuer leicht Nahrung gefunden. Das Beispiel zeigt, wie Rauchwarnmelder in Verbindung mit aufmerksamen Bewohnern oder Nachbarn das Schlimmste verhindern können. Übrigens: Für Fragen rund um das Thema Rauchmelder hat Techem unter der Ruf-Nr eine 24-Stunden- Hotline für Sie eingerichtet. Und nicht vergessen: Der Rauchwarnmelder schlägt nur Alarm er ersetzt nicht den Anruf bei der Feuerwehr unter der Notrufnummer

5 Für Mieter GSW immer gut informiert auf Facebook und Co. Um die Kommunikation mit unseren Mieterinnen und Mietern zu verbessern, bauen wir unsere Internetpräsenz permanent aus. Auf Facebook erwarten Sie einige spezielle Social Media-Apps: So haben wir für Sie beispielsweise eine Service Wohnen -App integriert, über die Sie Kontakt zu unserem Kooperationspartner, dem Malteser Hilfsdienst, aufnehmen können. Mietangebote, aktuelle Infos und praktische Tipps rund um das Wohnen ergänzen das Angebot. Eine weitere Neuerung ist die digitale Ausgabe unseres Mietermagazins Tür an Tür, auf dem Sie sich auch online über Themen rund um das Wohnen und Leben informieren können. Zu unseren Angeboten gelangen Sie einfach über unsere Website unter Am unteren Ende der Startseite fi nden Sie eine Social Media- Infoleiste, die auf einen Blick über die aktuellsten Einträge informiert und direkt zu den einzelnen Plattformen verlinkt. Besuchen Sie uns doch einfach mal: Projekte und Visionen Nach und nach höhere Wohnqualität Nicht überall lohnen sich aufwendige Fassaden-Modernisierungen mit Wärmedämmverbundsystem. Um dennoch die Energieeffi zienz zu verbessern und den Wohnkomfort für unsere Mieter zu erhöhen, führen wir in solchen Fällen kleine, aber sehr effi ziente Modernisierungsmaßnahmen durch. So beispielsweise bei einem unserer Gebäude am Fürstenbergring in Villingen-Schwenningen. Unser Bestand am Fürstenbergring umfasst drei Gebäude mit jeweils 20 Wohnungen. In diesem Sommer haben wir das erste dieser Gebäude modernisiert: Die Keller- und oberste Geschossdecke wurden gedämmt, das Dach neu 02/2014 AUSGABE 17 eingedeckt und die Balkone saniert. Diese Maßnahmen führen zu einer deutlich höheren Energieeffi zienz. Zudem erhielt die Fassade einen neuen Anstrich, auch die Treppenhäuser sowie die Gemeinschaftsräume wurden im Zuge der Maßnahme überarbeitet. In sechs Wohnungen wurden außerdem Bäder, Elektrik, Fußböden und Wände erneuert. Weitere Wohnungen sollen abschnittsweise folgen. 05

6 Projekte und Visionen Sommer, Sonne, Beachvolleyball Bei der zweiten Aufl age des GSW Beach-Cups am 19. Juli in Sigmaringen wurde wieder fl eißig gebaggert, gepritscht und geblockt. Bei echtem Beach -Wetter kämpften sechs Mannschaften um den Pokal am Ende gab es einen verdienten Sieger. Die Teams holten alles aus sich heraus und lieferten sich packende Matches. Um jeden Punkt wurde mit vollem Einsatz gekämpft. Als Sieger des Turniers ließen sich am Ende die Inselhüpfer feiern, die sich in einem mitreißenden Finale gegen den Titelverteidiger Sandwürmer durchsetzten. Das GSW Beach-Team erreichte mit einer starken Leistung den dritten Platz. Es setzte sich knapp gegen das junge Team vom FC Porto und Versand durch. Große Anerkennung auch an die Fünft- und Sechstplatzierten: Die Tieffl ieger ein Team aus Mitarbeitern unseres Marketing- Dienstleisters Stolp und Friends waren eigens für das Turnier aus Osnabrück angereist. Das reine Damen-Team Landhotel überzeugte nicht nur auf dem Platz durch eine engagierte Leistung, sondern auch daneben: Es hatte männliche Cheerleader mitgebracht, die ihr Team lautstark anfeuerten. Hier die Schlusstabelle mit allen Teams und ihren Platzierungen: 1 Inselhüpfer 2 Sandwürmer 3 GSW Beach-Team 4 FC Porto und Versand 5 Tieffl ieger 6 Team Landhotel GSW BEACH CUP Das Siegerteam erhielt einen repräsentativen Wanderpokal inklusive Namensgravur. Allen Spielern überreichte unser Geschäftsführer Roy Lilienthal als Anerkennung eine Urkunde und einen Sachpreis. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmal bei allen, die dabei waren. Projekte und Visionen Das Seniorenzentrum Letzenberg entsteht In Mühlhausen/Kraichgau wurde am 9. Oktober 2014 der Spatenstich für das Seniorenzentrum Letzenberg gesetzt. Dort werden die Tagespfl ege- Einrichtung SinnErfüllt mit 15 Plätzen, eine Pfl egewohngruppe für zwölf Bewohner sowie Verwaltungsräume für die Sozialstation Letzenberg e. V. ihren Platz fi nden. Mit dem Neubau wird nun die Baulücke zwischen der von uns erstellten Seniorenwohnanlage am Mühlradplatz und dem Rathaus geschlossen. Mühlhausens Bürgermeister Jens Spanberger sprach von einem Meilenstein für die Zukunft der Gemeinde und erinnerte an die harte Arbeit, die im Vorfeld nötig war, um nun den Startschuss für das Vorhaben geben zu können. Die Einrichtung zur Tagespfl ege wird von der Sozialstation Letzenberg betrieben. Deren Geschäftsführerin Juliane Münch betonte, dass sowohl die Tagespfl ege als auch die Pfl egewohngruppe sinnvolle Alternativen zum Wohnen im häuslichen Umfeld seien. Als Ziel ihrer Arbeit nannte sie, den älteren Menschen eine Wohlfühloase in familiärer Atmosphäre zu bieten. Unverbindliche Illustration Unser Geschäftsführer Roy Lilienthal freute sich vor allem darüber, dass das Seniorenzentrum Letzenberg die benachbarte Seniorenwohnanlage perfekt ergänzen werde. In der ambulant betreuten Wohngruppe werden sich die Bewohner gegenseitig unterstützen, aber auch Unterstützung von Angehörigen und freiwilligen Helfern aus der Gemeinde erhalten. Lilienthal hob besonders die Rolle des eigens gegründeten Vereins WOGE Mühlhausen hervor, der die Wohngruppe tragen wird. Den Gründern gratulierte er zu einer richtigen Entscheidung, um die Versorgung älterer Menschen mit betreutem Wohnraum in ihrer Gemeinde noch weiter zu verbessern. 06

7 Glückwünsche und Gratulationen G Jubel für die Jubilare Wir gratulieren ganz herzlich allen Geburtstagskindern und Mietjubilaren, die zwischen Juli und Dezember 2014 ihren Ehrentag gefeiert haben, und wünschen ihnen Gesundheit, Glück und noch viele schöne Lebensjahre in ihrem liebgewonnenen Zuhause! 75. Geburtstag feierten: 80. Geburtstag feierten: Gottlieb Nikolaus, Biberach Peter Stroedicke, Sigmaringen Erich Josef, VS-Villingen Yury Kleshnev, Tübingen Christa Höfer, Tübingen Henriette Ferretti, Tübingen Klaus Fechner, Weingarten David Vambold, Weingarten Brigitte Tanneberger, Ofterdingen Reinhard Eidam, Tübingen Inge Schneck, Tübingen Vera Bauer, VS-Schwenningen Hannelore Mieland, Gengenbach Horst Kügler, Tübingen Christine Schygulla, Naumburg/Saale Heidi Dürr, Bad Wildbad Mina Schott, Ihringen Ingrid Ewert, Mühlhausen Ingrid Zepf, Rastatt Willy Ketter, Naumburg/Saale Erich Schmidt, Tübingen Franz Klein, Rottenburg Reinhold Baumeister, Tübingen Rolf-Dieter Koch, Weingarten Hildegard Kasiske, Riedlingen Erika Klug, Tübingen Krimhilde Bieber, Offenburg Dieter Strecker, Sigmaringen Siegbert Hentschel, Mössingen Gisela Sinn, Freudenstadt Horst Schmidt, Ihringen Mükerrem Gündüz, Mössingen Reinhold Gräupner, Rastatt Nina Miller, VS-Schwenningen Robert Reimer, Riedlingen Marianne Wiehrl, VS-Schwenningen Ludwig Enderle, VS-Schwenningen Gerhard Pätzel, Biberach Magdalena Divischek, Naumburg/Saale Hans Günther Danigel, Tübingen Joachim Horn, Naumburg/Saale Georg Geiling, Naumburg/Saale Regina Zahn, Tübingen Hildegard Last, Isny Sigrid Röder, Naumburg/Saale Jakob Natan, Biberach Elisabeth Boenke, Albstadt Erna Schlothauer, Freudenstadt Helga Horn, Naumburg/Saale Margarethe Weimann, Schramberg Michael Isotov, Freudenstadt Adam Gas, Tübingen Karl-Heinz Gora, Albstadt Margarita Major, Rastatt Inge Bierhoff, Pfullendorf Barbara Mittag, Tübingen Josef Knoppik, Sigmaringen Maria Schlegel, Sigmaringen Elisabeth Kliebhan, Riedlingen Alfred Westhauser, Sigmaringen Glückwunsch zum 40-jährigen Mietjubiläum an: Margarete Loyek, Ofterdingen Heinz Kutz, Sigmaringen Harry Bajerke, Schramberg Adam Gas, Tübingen Ewald und Sonja Henne, Tübingen Siegfried Altvater, Isny Glückwunsch zum 30-jährigen Mietjubiläum an: Ghabrab Cuflom, Mössingen Brigitte Glück, Sigmaringen Josef Topalovic, Mössingen Margarete Pfaus, Tübingen Christa Steier, VS-Schwenningen Maria Brielmaier, Ravensburg Irmgard Klein, Tübingen Eduard Theiss, Rastatt 90. Geburtstag feierten: Maria Balzer, Rastatt Samuil Kushner, Tübingen Melitta Miller, Albstadt Hugo Messerle, VS-Schwenningen Michael Preiss, Gengenbach Friedrich Mengesdorf, Tübingen Frank Allmendinger, Offenburg Anneliese Fetzer, VS-Schwenningen Katharina Komaromy, Weingarten 95. Geburtstag feierten: Rosa Klöpfinger, Isny Johann Riester, Sigmaringen Margarete Loyek, Ofterdingen Irmgard Kohlen, Tübingen Helmut Osterland, Leutkirch 02/2014 AUSGABE 17 Glückwunsch zum 50-jährigen Mietjubiläum an: Wir bitten um Verständnis, wenn wir aufgrund der Vielzahl von runden Geburtstagen und Mietjubiläen nicht jedem unserer Mieter persönlich mit einem Schreiben gratulieren können. Für den Fall, dass wir ein Geburtstagskind oder einen Jubilar vergessen haben, bitten wir dies zu entschuldigen. Wenn Sie nicht wünschen, dass wir Ihnen in unserem Kundenmagazin namentlich gratulieren, so teilen Sie uns dies bitte mit. Melden Sie sich in beiden Fällen bei unserem Mitarbeiter Herrn Weikum, Telefon

8 Projekte und Visionen Spatenstich für den Wennfelder Garten in Tübingen Beim Spatenstich am 7. August 2014 überreichte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer die Baugenehmigung für die Neubebauung des Quartiers Wennfelder Garten im Süden Tübingens. Damit begann auch das derzeit größte Holzbauprojekt im deutschen Mietwohnungsbau. Unverbindliche Illustration Auf unseren Grundstücken werden in mehreren Abschnitten 106 sanierungsbedürftige Bestandswohnungen abgebrochen. Im Gegenzug werden dort neun Gebäude mit circa 200 energieeffi zienten Wohnungen neu gebaut. Die ersten drei Gebäude mit 55 Wohnungen werden in innovativer Holzbauweise errichtet. Die Bauteile der Gebäude werden dafür vorgefertigt und auf der Baustelle zusammengefügt. Die Ökobilanz von Gebäuden mit Holzkonstruktion ist deutlich besser als die von traditionellen Gebäuden. Außerdem sorgen Holz und Gips durch ihre feuchteregulierende Wirkung für ein angenehmes, gesundes Raumklima. Die Gebäude werden im KfW-55-Effi zienzhaus-standard errichtet. Die Wohnungen werden überwiegend barrierearm und teilweise auch rollstuhlgerecht gestaltet. Alle Wohnungen des ersten Bauabschnitts sind zudem sozial gebunden. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer lobte in seiner Ansprache zum symbolischen Spatenstich nicht nur die großartige Holzbauweise, sondern auch die hocheffi ziente Fernwärmetechnik, mit der die neuen Gebäude beheizt werden. GSW-Geschäftsführer Roy Lilienthal betonte, die GSW werde im Wennfelder Garten zwischen Eisenhutstraße und Tilsiter Weg dazu beitragen, ein offenes und lebensfrohes Quartier mit modernem Wohnraum zu schaffen. Menschen bei der GSW Zwei für Ihre Haus-Aufgaben Die GSW erledigt nicht nur ihre eigenen Haus-Aufgaben, sondern auch die von Eigentümern: Im Rahmen der sogenannten Eigentumsverwaltung übernehmen wir für Eigentümergemeinschaften alle Aufgaben rund um deren Immobilie. Und als Mietsonderverwalter kümmern wir uns auch um die Vermietung und die Betreuung für Eigentümer, die ihre Wohnungen nicht selbst nutzen, sondern vermieten. Heute stellen wir Ihnen zwei Mitarbeiterinnen vor, die diese Aufgaben als Sachbearbeiterinnen in der Eigentumsverwaltung für unsere Kunden engagiert und zuverlässig erledigen: Frau Melanie Brolewski und Frau Stephanie Gfrörer. Obwohl die beiden noch nicht sehr lange zusammenarbeiten, zeigt sich eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen unseren Sachbearbeiterinnen. Beide schätzen die abwechslungsreiche Arbeit und die netten Kollegen bei der GSW, haben Spaß am Kontakt mit den Kunden sogar ihre Hobbys sind ähnlich. Bei der GSW seit dem 1. Februar 2009 dem 1. September 2014 Ausbildung Einzelhandelskauffrau Rechtsanwaltsfachangestellte Hobbys Der perfekte Urlaubsort ist Motto Spaziergänge, Lesen in Deutschland Genieße den Tag! Melanie Brolewski und Stephanie Gfrörer Bewegung an der frischen Luft, Lesen, Kochen im Süden Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen 08

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