Burkhalter Technics AG Hohlstrasse Zürich Telefon Fax

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1 Burkhalter Technics AG Hohlstrasse Zürich Telefon Fax

2 Firma Ort In der KAISTEN Elektro Siegrist AG DÖTTINGEN SCHAFFHAUSEN OBERWIL Elektro Gutzwiller AG BASEL K. Schweizer AG Schachenmann + Co. AG Jenny-Elektro Elektro Burkhalter Schaffhausen KREUZLINGEN Elektro Arber AG MUTTENZ Elektro Schmidlin AG MÜNCHWILEN Gruppe seit Anzahl Mitarbeiter inklusive Lehrlinge Anzahl Lehrlinge PRATTELN Eigenmann AG Burkhalter Automation AG REINACH Alltronic AG Reinach Alltronic AG WINTERTHUR ST. GALLEN Alpha-Plan AG Rothrist Rothrist ROTHRIST Schultheis-Möckli AG Baumann Electro AG Atel Burkhalter Bahntechnik AG Zürich Alpha-Plan AG Rothrist Baumann Electro AG St. Gallen CAROUGE Sedelec SA LAUSANNE Sedelec SA Lausanne Elektro-Bau AG Rothrist BERN Elektro Burkhalter AG Bern GSTAAD Elektrohuus von Allmen AG MENZIKEN P. Hunziker Elektro BRIENZ Schild Elektro AG THUN Elektro Hunziker AG BRIG-GLIS TZ Stromag LUZERN Otto Hermann AG GIUBIASCO Elettro Celio SA USTER Oberholzer AG ZÜRICH Burkhalter Management AG Burkhalter Net Works Burkhalter Technics AG Atel Burkhalter Bahntechnik AG ZUG Marcel Hufschmid AG CHUR Schönholzer AG LENZERHEIDE Elektro Rüegg AG DAVOS Caviezel AG SCUOL Electra Buin SA ST. MORITZ Triulzi AG Burkhalter Automation AG Pratteln Burkhalter Management AG Zürich Burkhalter Net Works Zürich Burkhalter Technics AG Zürich Caviezel AG Davos Eigenmann AG Münchwilen Electra Buin SA Scuol Elektro Arber AG Kreuzlingen Elektro Burkhalter AG Bern Bern Elektro Burkhalter Schaffhausen Schaffhausen Elektro Gutzwiller AG Oberwil/BL Elektro Hunziker AG Thun Elektro Rüegg AG Lenzerheide Elektro Schmidlin AG Muttenz Elektro Siegrist AG Kaisten Elektro-Bau AG Rothrist Rothrist Elektrohuus von Allmen AG Gstaad Elettro Celio SA Giubiasco Jenny-Elektro Döttingen K. Schweizer AG Basel Marcel Hufschmid AG Zug Oberholzer AG Uster Otto Hermann AG Luzern P. Hunziker Elektro Menziken Schachenmann + Co. AG Basel Schild Elektro AG Brienz Schönholzer AG Chur Schultheis-Möckli AG Winterthur Sedelec SA Carouge Sedelec SA Lausanne Lausanne Triulzi AG St. Moritz TZ Stromag Brig-Glis Kilometer Kabel (ohne UKV), 1000 DALI-Leuchten (Digital Addressable Lighting Interface), 820 EIB-Geräte, 9-Touch-Bildschirme. geht,» sagt Oehler. Und das war während dem Bau nicht anders. Dafür steht heute der Patron oft als einer der wenigen vor den Displays vor den Räumen und versteht genau, wie das Gebäudeleitsystem funktioniert. Er kontrolliert Raumtemperatur und will wissen, ob das Licht ausgeschaltet ist. Die Berichte über den Energieverbrauch aus der Überwachung landen auf seinem Pult. wie alles funktioniert und warum. Beim AFG Corporate Center fällt ihm das auch nicht schwer. Die Industrieprodukte aus den eigenen Betrieben sind eingesetzt «wo es Sinn macht», betont er. Bei den Fenstern verhindern Unterflurkonvektoren von Ascotherm unangenehmen Kaltlufteinfall, die Fenstertechnologie von Ego Kiefer kam auch in Arbon zum Einsatz mit XL-Fenstern, die den Heizenergieverbrauch reduzieren: Die geschosshohen Fenster haben eine Wärmedämmleistung von 0,4 W/m 2 K. Und weil Türen die Visitenkarten eines Gebäudes sind, baute die RWD Schlatter eine ganze Palette von Fluchtwegtüren über Brandschutzschiebetüren bis Serverraumtüren ein. Ein Spektrum von Küchen, von Miele über Piatti bis Forster, fand Eingang in Arbon. Damit das neue Gebäude nicht zur Baumusterzentrale verkommt, dafür sorgt Edgar Oehler persönlich. Vom ersten Entwurf der Architekten an war ihm klar, was er wollte: einen transparenten, leichten Bau mit viel Licht. Alle Arbeitsplätze sind gegen den See hin gerichtet und geniessen Tageslicht. Keine dominante Farbe stört den Eindruck, kein Bild die Wand. «Ich hatte früher kein Geld für Bilder und ich verstehe nichts von Kunst, also lasse ich die Finger davon», sagt Oehler. An den Wänden ist saubere Handwerkerarbeit zu sehen: Maler, Gipser, Schreiner haben ihr Bestes gegeben. «Davon verstehe ich etwas.» Das schätzen nicht nur die Arbonia-Mitarbeiter, das schätzten auch die Handwerker. So lobt Hans Barth, der Systemintegrator von Baumann Electro, der eng mit Edgar Oehler zusammenarbeitete, wenn es um die Gebäudetechnologie ging: «Er wünschte nicht nur Anwendungen wie Beleuchtungseffekte oder die Integration der Beschattungsanlage in das Gebäudeleitsystem, er wusste auch, was er wünschte und was das für Auswirkungen hatte.» Und so freuen sich alle auf künftige Zusammenarbeit. Denn die Konzernzentrale ist nur das erste Glied in einer Kette. Auf dem neu eingezonten, fast 7 Hektar grossen Areal sollen die Fabrikationsstätten folgen. Und die Ansprüche von Edgar Oehler an diese Bauten werden nicht kleiner sein. Als Werkstudent leitet er von 1967 bis 1985 ein eigenes Gipsergeschäft. Von daher kommt wohl seine Liebe zum Handwerk bis 1985 ist er Chefredaktor der «Ostschweiz» und gibt den Job 1985 auf, als er zum Mitglied der Geschäftsleitung der AFG ernannt wird und zu deren Generaldirektor wird er Mehrheitsaktionär der AFG und erweitert die Firma kontinuierlich mit Übernahmen der Bruno Piatti AG, der EgoKiefer AG, der Küchenwerke Miele, der Schmidlin ASCO Swiss AG, der STI Surface Technologies, der RWD Schlatter AG. Die grossen Schritte in Richtung Prominenz macht Edgar Oehler in der nationalen Politik. Von 1971 bis 1995 sitzt er für die CVP im Nationalrat. Er war Präsident der Wirtschaftskommission und nahm nie ein Blatt vor den Mund, vor allem dann nicht, wenn es um Wirtschaft, Finanzen, Aussen- und Staatspolitik ging. Bis zu 40 Kilometer nimmt er pro Woche unter die Füsse. Er ist fit, und wenn für jemanden gilt «Mens sana in corpore sano», dann wohl für Edgar Oehler. Seit dem 2. März 2006 ist die AFG Namensgeberin und Grosssponsorin des neuen Fussballstadions in St. Gallen und Edgar Oehler ist jetzt auch der Fussballkönig der Ostschweiz. EDGAR OEHLER, Jahrgang 1942, ist Vater von vier Töchtern. Er studierte an der HSG St. Gallen Staatswissenschaften und öffentliches Recht. Direkt nach dem Studium wurde er Unternehmer. Von da an ging es nur nach oben.

3 aufdraht: inhalt Geschichte: Wie aus einem Viermannbetrieb das grösste Elektrotechnikunternehmen der Schweiz wurde. Was die Burkhalter Gruppe von der Konkurrenz unterscheidet. Swiss Projects: Swissness pur und erst noch einmalig. Syngenta: Die chemische Industrie kann beim Bauen nicht auf heimisches Elektro-Engineering verzichten. Pädagogische Hochschule: Der Thurgau setzt in der Bildung, in der Architektur und in der Technik neue Massstäbe. Arbonia Forster: Edgar Oehler bekennt sich zum Standort Schweiz. «aufdraht» ist eine Kundenzeitschrift der Burkhalter Technics AG, Zürich und erscheint in unregelmässigen Abständen. Konzeption, Text und Grafik: archipress.ch, Zürich und Chabrey Redaktion: Peter Michel (Burkhalter Technics AG, Zürich), archipress.ch Fotos: Rita Palanikumar, Alptransit, Burkhalter, Lüscher Egli, Marty Häuser, Burckhardt + Partner, Michael Egloff, Arbonia Forster

4 aufdraht: editorial Der Anteil der Elektroinstallationen am Gesamtbauvolumen ist in den letzten zehn Jahren auf gegen 10 Prozent gestiegen. Und hier liegt die Chance der Burkhalter Gruppe. Mit fachlichem Know-how und einem erweiterten Verständnis, dass auch wir Erbringer von Dienstleistungen sind, liegt die Burkhalter Gruppe gut im Markt und gehört schweizweit zu den Top drei. Jetzt wollen die Burkhalters aber auch hier bleiben, on top. Und dazu gehört nun mehr als Fleiss und Wille. Dazu gehören auch eine gut gefüllte Kasse, eine klare Unternehmensstrategie und der Wille eines jeden Einzelnen, sich Tag für Tag neuen Herausforderungen zu stellen. So möchte ich mich darum darauf beschränken, Ihnen nur kurz aus meiner Sicht als Geschäftsführer des Gruppenmitgliedes Burkhalter Technics Zürich darzulegen, warum der Börsengang auch für mich der richtige und der gute Weg ist. Tag für Tag begegnet mir auf der Baustelle das Hand-in-Hand zwischen den Monteuren und den Projektleitern einzelner Gruppenmitglieder, die bei grösseren Bauobjekten optimal zusammenarbeiten und nicht nur Manpower, sondern auch viel Know-how zugunsten des Kunden in die Waagschale werfen. An 77 Standorten bedienen die Burkhalters ihre Kunden mit einer lokalen Gesellschaft in einem regionalen Kompetenzzentrum. Der Kunde profitiert vom Know-how aller Mitglieder der Burkhalter Gruppe. Tag für Tag sehe ich die Anforderungen, die in unserer Branche an jeden einzelnen Installateur gestellt werden. Musste er sich vor wenigen Jahren noch mit BUS-Standards herumschlagen, so soll er heute dem Kunden kompetent Auskunft über KNX- Technologie geben. Damit er das kann, ist permanente Schulung erforderlich. Und die kann nur eine grössere Firma gewährleisten und finanzieren. Sie als Kunde schätzen das. Davon sind wir überzeugt. Jedes einzelne Unternehmen passt sich geografisch und kulturell optimal an die unterschiedlichen Strukturen in der Schweiz an. Wir zeigen Ihnen das in diesem Heft mit einer ganz kleinen Übersicht von Ost nach West, vom Gewerbebau zum Wohnbau, von der Fabrik zur Schule. Wir zeigen Beispiele, wo viel Fachwissen gefragt war und viel Manpower, wo die Umstände ganz speziell waren, die Dienstleistungsbereitschaft also hoch war. Wir zeigen Objekte, die in ganz kurzer Zeit fertiggestellt wurden und andere, die viel Planungsvorlauf hatten. Kurzum, ich bin stolz, für einmal eine grosse Geste zu machen und auf meine Kolleginnen und Kollegen zu zeigen, die überall verteilt in der Schweiz arbeiten, Tag für Tag mit dem Motto der Burkhalter Gruppe vor Augen «Einer für alle, alle für einen.» Vor allem aber «Alle für zufriedene Kunden.» Peter Michel

5 projekt: gotthard Die ersten Züge werden im Jahre 2017 durch den 57 Kilometer langen Basistunnel zwischen Erstfeld und Bodio rollen. Dann wird das Projekt Eisenbahn-Alpentransversale 45 Jahre alt war der erste Doppelspurtunnel von Amsteg nach Giornico schnurgerade durch den Berg geplant. Die Züge sollten ihn mit gegen 200 Stundenkilometer durchfahren, fast gleich schnell wie heute vorgesehen. Der Doppelspurtunnel aber ist vom Tisch. Gebaut wird jetzt ein Tunnelsystem mit zwei Einspurröhren, ohne Diensttunnel, zwei Spurwechseln in Sedrun und Faido und 180 Querschlägen, sodass jede Röhre der anderen als Rettungsröhre dienen kann. Bei der Planung des Basistunnels zeigte sich, dass nicht immer die Gerade die beste Verbindung zwischen zwei Punkten ist. Die Geologie beeinflusste den Weg von Erstfeld nach Bodio und machte die Strecke gegenüber den alten Plänen um 14 Kilometer länger, aber einfacher zu bauen. Eine geologische Herausforderung war

6 projekt: gotthard Am 1. November 2008 waren von den total 153,3 Kilometer Tunnel, Schächten und Stollen des Gotthard-Basistunnels bereits 120,5 Kilometer ausgebrochen. Mit 2,1 Kilometer pro Monat war es im Oktober 2008 vorangegangen. Oben: Tunnelverzweigung bei Faido. Noch ist die Sohle nicht fertiggestellt, aber das Gewölbe bereits betoniert. Rechts: Nachläufer der Tunnelbohrmaschine bei Faido, die sich durch die Piora-Mulde fräst. Unten: Ausbruch eines Abluftstollens bei Faido. Die Arbeitsgemeinschaft Transtec Gotthard wurde mit der Planung, dem Einbau und der Inbetriebnahme der Bahntechnik im Tunnel beauftragt. Das Los beinhaltet im Einzelnen die Erstellung der Fahrbahn, die Stromversorgung mit 50 Hertz, die Kabelanlagen, die Fahrstromversorgung mit 16,7 Hertz, die Telekommunikation (Festnetz und Funk) sowie die Sicherheitsanlagen. Mit im Boot Bahntechnik sitzt die Burkhalter Gruppe. Sie hat bereits für Strom im Lötschberg gesorgt. Hatte sie 2002 beim Beginn des Ausbaus der 35 Kilometer langen Verbindung zwischen Frutigen und Raron noch Neuland betreten, so sind die Burkhalters jetzt richtige Tunnelprofis. «Das Team Lötschberg ist auch das Team Gotthard», heisst es fast poetisch in den «transtec gotthard news» vom März Die Burkhalters sind in der ABAG zusammen mit der Atel zuständig für die gesamte elektrotechnische Ausrüstung. Dazu gehören auch die Beleuchtung und die Leittechnik mit Datenpunkten sowie die gesamte Nieder- und Mittelspannung Kilometer Kabel werden verlegt, und das auf einer Länge von 114 Kilometer. Roland Herlig, der Geschäftsführer der ABAG ist froh, dass es bis jetzt keine Bauverzögerungen im Tunnel gab, denn davon wäre auch die Bahntechnik betroffen: «Der Hauptinstallationsplatz wird in Biasca aufgebaut. Dank dem regelmässigen Arbeitsfortgang im Loch sind auch wir im Zeitplan.» Vorgesehen ist, dass mit den Instal- die Piora-Mulde, deren Aufbau und Verlauf zu Beginn der Bauarbeiten unklar war. Sondierbohrungen ergaben aber, dass dort festes Gestein ohne Wasserdruck vorherrscht. Am 15. Oktober 2008 war die Tunnelbohrmaschine mit einem Bohrdurchmesser von 9,5 Metern in der Oströhre des Gotthard-Basistunnels zu den letzten Metern der geologisch anspruchsvollen Mulde aufgefahren und hatte den Medelser-Granit erreicht. Bei der Durchörterung (Anlegen einer Strecke unter Tag) traten keine besonderen Probleme auf. Der Teilabschnitt Erstfeld ist der nördlichste Teil des Gotthard-Basistunnels. Er beinhaltet eine unterirdische Verzweigung, um eine künftige Verlängerung des Tunnels Richtung Norden ohne Betriebsunterbruch zu ermöglichen. Aber erst die bahntechnischen Anlagen ermöglichen den Eisenbahnbetrieb in den beiden Tunnelröhren und schliessen die neuen Gleise an das bestehende Netz an. Am 28. September 2008 ging es los: Mit der Tunnelbohrmaschine wurden die ersten Gesteine der karbonatischen Trias (Jurakreide) der Priora- Mulde angefräst. Schon zwei Wochen später erreichte die Tunnelbohrmaschine den nördlich der Mulde gelegenen Medelser- Granit. Mit einer Vortriebsleistung von 10 Meter pro Arbeitstag ging es in der rund 150 Meter langen Mulde zügig voran. Bei gleichbleibenden Leistungen ist die Mulde im ersten Quartal des Jahres 2009 durchquert.

7 projekt: gotthard Ernst Burkhalter. 1981: Umbau Dachslernstrasse. Ruth und Ernst Burkhalter gründen zusammen mit vier Mitarbeitern die gleichnamige Firma Ernst Burkhalter Ing. Der Sitz des lokalen Elektrogeschäfts liegt an der Zähringerstrasse 26 mitten in Zürich. Das lokale Unternehmen ist in der Zwischenzeit zur richtigen Elektrounternehmung gewachsen mit Sitz an der Dachslernstrasse in Zürich erfolgt die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Nach dem Tod des Firmengründers wird die Burkhalter AG von der damaligen Firma Zellweger Luwa übernommen, die ebenfalls im Bereich Elektroinstallationen tätig ist. Heute gehört die Luwa zur Atel. Burkhalter Net Works wird gegründet. Die neue Firma offeriert, baut und unterhält IT- und Telefonieanlagen für anspruchsvolle KMUs in der ganzen Schweiz. wird Burkhalter zum marktführenden Elektroinstallationsunternehmen der Schweiz für Installationen, Telematik, Security, Schaltanlagen, Automation und Services, nachdem die K. Schweizer AG Basel zur Gruppe gestossen ist. lationen der Bahntechnik ab Südportal in der zweiten Jahreshälfte 2009 begonnen werden kann, für den Norden sieht der Fahrplan den Installationsbeginn ab Erstfeld für 2011 vor. Gerade die Länge der Bauzeit ist eine grosse Herausforderung für alle am Gotthardbau beteiligten Firmen. «Auch für die Firma Burkhalter ist das ein grosser Unterschied zum Lötschberg», sagt Roland Herlig, der schon den ersten Tunnelbau der Firma von der Hohlstrasse leitete. «In Sachen Planung und Logistik stehen wir vor ganz neuen Herausforderungen, aber die Erfahrungen aus dem Lötschberg kommen den Burkhalters natürlich Tag für Tag zugute», meint Herlig. Damit spielt er auch auf den Hochbau an. Denn zwar ist das Tunnel-Know-how im Gotthard von entscheidender Bedeutung, aber ohne die Grundkompetenzen einer Elektrotechnikfirma wie Termingenauigkeit, Effizienz, technisches Wissen, Teamgeist geht es auch im Dunkeln nicht. Oben: Die Stollenbahn, die vor allem die Arbeiter in den Tunnel transportiert. Unten: Der weit fortgeschrittene Einspurtunnel Ost bei Amsteg. Auch im Norden gehen die Arbeiten voran. In der Oströhre bei Amsteg sind gegen 70 Prozent des sogenannten Rucksackes für 132 KV-Leitungen bereits erstellt und von der Bergwasserleitung sind gegen 7500 Meter betoniert. Auch die Ausbauarbeiten am Innengewölbe schreiten vorwärts. Mehr als 8000 Meter dieses Abschnitts waren Anfang November mit Beton ausgekleidet. Alle 37 Querschläge der Oströhre sind ausgebrochen und bereits 35 davon betoniert. vergrössert die Firma ihr Haus an der Dachslernstrasse mit einem Verbindungsbau und zieht provisorisch ins Gaswerkareal. Sie ist von der Viermannbude auf mehrere Hundert Mitarbeiter angewachsen. Ernst Burkhalter steht der Firma weiterhin vor. Umzugsanzeige. Werbekampagne. wird die Stiftung Ruth und Ernst Burkhalter ins Leben gerufen mit dem Stiftungszweck, begabte junge Musikerinnen und Musiker im Bereich der klassischen Musik zu fördern. Die Stiftung ist noch heute aktiv, hat aber mit der Firma Burkhalter AG nichts zu tun. Die Firma zieht in einen Neubau an der Hohlstrasse 475 in Altstetten, wo noch heute der Sitz der Holding der Burkhalter Gruppe und von Burkhalter Technics ist. Durch ein Management- Buy-out wird die Burkhalter Gruppe wieder selbstständig. Die Aktionärsstruktur verändert sich noch einmal. 40 Prozent der Aktien sind jetzt in der Hand der Mitarbeiter, 60 Prozent bei Schweizer Unternehmern. Die Burkhalter Gruppe erhält einen einheitlichen Auftritt. Alle Unternehmen stellen sich hinter die leuchtend gelbe Farbe und ein gemeinsames Logo, behalten aber ihre Namen. Die Burkhalter Gruppe geht im Juni an die Börse. Marco Syfrig löst als CEO Tarzisius Caviezel ab. Das Unternehmen hält seine Stellung als klare Marktführerin im Bereich Elektroinstallationen.

8 projekt: flughafen euroairport Sie gehen so selbstverständlich ein und aus wie die Piloten und Bordmechaniker, wie die Lufthansa-Mitarbeiter und das Personal der Swiss. Die Elektrotechnikfirma aus Basel und Allschwil ist so etwas wie der Hauselektriker im grossen Stil. Jean-Louis Probst, Projektleiter Flughafen im Auftrag der K. Schweizer, sieht das so: «Es sind immer zwischen fünf und zehn unserer Installateure irgendwo am Flughafen beschäftigt, manchmal auch viel mehr.». Viel mehr sind es dann, wenn die Arbeit nicht nur dem Unterhalt an den Hangars und dem grossen Swiss-Gebäude gilt, das zwischen 2000 und 2004 erstellt wurde, sondern einem Neubau. Gerade jetzt sind die Schweizers, die seit 1998 zur Burkhalter Gruppe gehören, an mehreren Hangars zugange. Der fast 1 Hektar grosse, stützenfreie, der Jet Aviation gehörende Hangar A 380 ist noch im Bau, der etwas kleinere, grad nebenan, schon fast fertig. In beiden werden Linienflieger zu Privatmaschinen umgebaut. Basel ist nach Atlanta und Frankfurt der drittgrösste Anbieter dieser Art von Dienstleistung. Da werden Sonderwünsche von Ölscheichs und Politikern verwirklicht. Für die Jet Aviation installiert die K. Schweizer die Telefonie Er steht auf französischem Territorium, wird von Schweizern und Franzosen betrieben und ist triregional angeschrieben: Basel- Mulhouse-Freiburg. Er gilt als Symbol für internationale Zusammenarbeit, 1946 eingeweiht, 20 Jahre später um Werkstätten und Bürotrakt erweitert wird die Hauptpiste auf 3900 Meter verlängert. Heute hat er rund vier Millionen Passagiere pro Jahr, seit 2005 einen neuen Terminal Süd erhielt der Flughafen die Auszeichnung als bester Regionalflughafen Europas.

9 projekt: flughafen euroairport Alleine das Verwaltungsgebäude der Swiss, erbaut zwischen 2000 und 2004, brauchte 800 Kilometer Kabel. Die K. Schweizer installierte Steckdosen, 2000 Brandmelder, 9 Trafos, 33 Unterverteiler und 2 Hauptverteiler. und die EDV, für den kleineren Hangar der AMAC im Auftrag des Flughafens die Infrastruktur für Telefon und EDV. Zwischen den beiden Hangars türmen sich Berge von Aushub. «Die Planung ist fertig. Da wird nächstens weitergebaut», erklärt Probst. Und natürlich wieder mit den Schweizers. Auf dem Weg rund um das Riesengelände des Flughafens sind überall Erdwälle sichtbar. «Hier entsteht die Zone Süd», erklärt Jean-Louis Probst. EuroAirport Basel wächst, nicht nur bei den Passagierzahlen, die leicht zunehmen und 2007 bei mehr als vier Millionen lagen, sondern auch bei Fracht und sogenannten Fremdbetrieben. So ist eine Einstellhalle im Bau, damit auch alle Flieger geparkt werden können, und ein Hangar für den Fliegerunterhalt. Bei der Hangarsanierung der Jet Aviation werden die französischen Vorschriften in Sachen Elektroinstallation, Brandmeldeanlage und Notbeleuchtung in die Tat umgesetzt, denn bis anhin hatten schweizerische Vorschriften gegolten. Und wieder ist überall die K. Schweizer mit von der Partie. Sie war auch dabei, als die Schreinerei vor zehn Jahren auf dem Gelände erstellt wurde, das Hauptgebäude der Jet Aviation, das Catering und die Halle der Rega. Auch für die Elektroinstallationen der Pistenbefeuerung zeichnete sie verantwortlich. Der Flughafen wächst organisch. Der kleine Provinzflughafen, der 1946 gegründet wurde, und 1970 die magische Zahl von einer Million Passagiere beförderte, hat heute überregionale Bedeutung. Von hier werden 62 Destinationen in 30 Ländern angeflogen. Das tägliche Linienangebot von rund 70 Flügen bestreiten 20 Fluggesellschaften. Marktführer sind easyjet, Air France, Lufthansa, Austrian Airlines und SAS und natürlich die Swiss. Die Entwicklung geht in Richtung Ausbau der Destinationen nach Osteuropa. Damit das möglich ist, plant der EuroAirport neue Duty-free-Shops, mehr Parkplätze und einen direkten Bahnanschluss. Oben links: In der Halle A 380 von Jet Aviation werden Flugzeuge umgebaut. Es sind vor allem Private, die ehemalige Linienmaschinen auf ihre Bedürfnisse umrüsten lassen. Oben rechts: Im sogenannten «Silencer» werden die Motoren getestet, ohne dass die Umgebung zu sehr lärm geplagt wird. Unten: Die grosse Halle im Swissgebäude dient der Begegnung. Rechts: In der Montagehalle im Swiss-Gebäude werden Flugzeuge gewartet. Ob Licht oder Schalter, ob Telematik oder Security, ob Schaltanlagen oder Gesamtinstallation, für alles zeichnete beim Ausbau des Verwaltungsgebäudes der Swiss auf dem Flughafenareal Basel-Mulhouse-Freiburg die Firma K. Schweizer Basel verantwortlich. Bis zu 80 Mitarbeiter waren in den vier Jahren Bauzeit vor Ort. Die K. Schweizer AG beschäftigt rund 340 Mitarbeiter und ist in der Nordostschweiz das grösste elektrotechnische Unternehmen, das sämtliche Planungen und Installationen ausführen kann.

10 projekt: migros langenthal Die Ausschreibung gewann im Jahre 2001 die Planungsgemeinschaft Drucksch + Anliker AG mit Lüscher Egli AG. Sie hatten als Einzige der Teilnehmer konsequent unter den Boden geplant. Und so ist das neue Gebäude trotz auffälliger Architektur unauffällig geblieben und fügt sich harmonisch in seine heterogene Umgebung ein. Fritz Egli formuliert die Aufgabe von 2001 so: «Wir mussten sensibel auf die Umgebung reagieren und gleichzeitig die Ansprüche der Bauherrschaft nach mehr Verkaufsfläche und einem besser eingepassten Ersatzbau erfüllen.» Die Architekten verzichteten zugunsten der gewünschten Integration ins Wohnquartier auf pompöse Materialien, auf hohe Mauern und auf reflektierende Scheiben. Leicht und filigran kommt das Gebäude jetzt daher mit der durchsichtigen Fassade, die einen Blick auf die Dämmung erlaubt, mit dem gläsernen Vordach, das zugleich Schatten spendet und vor dem Regen schützt. Der ganze Bau öffnet sich gegen den grosszügig gestalteten Vorplatz. Lüscher Egli wählten eine konsequente Formensprache mit dem lang gezogenen zweistöckigen Baukörper auf der Rückseite und einer markanten einstöckigen Eingangspartie auf der Die Leichtigkeit des Baukörpers zeigt sich von allen Seiten. Gegen den Eingang öffnet sich ein Platz, der für die Bevölkerung der Umgebung auch zum Treffpunkt werden soll. Der Neubau der Migros am alten Standort Wiesenstrasse war die Gelegenheit, auch das Verkehrskonzept zu sanieren. Die Lage am Stadtrand verursacht Individualverkehr. Das Einkaufszentrum verlangt nach einer exakten Planung von Versorgung und Entsorgung. Das Ingenieurbüro Markwalder & Partner hat die Wiesenstrasse umgestaltet. Der Privatverkehr zum Einkaufszentrum verschwindet jetzt bereits beim Strasseneingang in der Tiefgarage. So werden die Anwohner nicht gestört (oben links). Kurzzeitparkplätze gibt es nur noch auf einer Seite. Die Anlieferung zwischen Migros und Fremdmietern wurde getrennt. Damit konnte der Verkehr entflochten werden. Davon profitieren die Anwohner. Im Gebäudeinnern sind die Warenwege kurz.

11 projekt: migros langenthal empfang: iris hamzaoui Alles, was unter starkem oder schwachem Strom steht, wurde von der Elektro-Bau AG aus Rothrist installiert. Bis zu zehn Mann standen an rund 300 Arbeitstagen auf der Baustelle an der Wiesenstrasse. Vorderseite Richtung Wiesenstrasse. Im zweiten Stockwerk befinden sich die Büros, die Kantine, Umkleideräume und die Kasse. Im Publikumsgeschoss sind das Restaurant, die Blumenabteilung und die Verkaufsflächen für die Fremdmieter, eine Apotheke, ein Kiosk und Denner untergebracht. Die Verkaufsflächen der Migros und die Ex Libris befinden sich im Untergeschoss, erschlossen über eine spektakuläre Rolltreppe in orangem Glas, von innen her beleuchtet. Peter Lindt, der Gesamtprojektleiter der Bauherrschaft, erläutert den Mietermix so: «Die Migros strebt mit einem guten Mietermix ein abgerundetes Angebot für ihre Kunden an.» Beim Bau setzte die Migros zusammen mit dem Generalunternehmer, der ARGE MM Langenthal, bestehend aus der Anliker AG Generalunternehmung Emmenbrücke und der ABG Baugroup Langenthal, auf regionale Unternehmer. Für die gesamten Installationen im Bereich Licht und Klima wie auch für die automatischen Türen, die Rolltreppen, die Kassensysteme, die Kühlsysteme der Lebensmittel, die Überwachungsanlagen und für die Lieferung der Hauptverteilung war die Firma Elektro-Bau AG aus Rothrist verantwortlich. Mit rund 8 Prozent der gesamten Bausumme von 21,4 Millionen Franken, insgesamt 1,7 Millionen Franken, schlugen die Installationen zu Buche. Die Elektro-Bau AG mit 150 Mitarbeitern gilt im Bereich Installationen und Schaltanlagen als Spezialistin. Beide Spezialgebiete konnte sie in Langenthal unter Beweis stellen. Das gesamte Untergeschoss ist der Migros vorbehalten, die hier einen MM baut. Über Oblichter und den Treppenschacht kommt Tageslicht in die Verkaufsräume. n der Empfangstheke an der Hohlstrasse 475 gibt es immer etwas zu lachen. Weder Kunden, Lieferanten noch Mitarbeitern gelingt es, sich bei Iris Hamzaoui vorbeizuschleichen, ohne dass sie allen mit einem lockeren Spruch ein Lächeln entlockt. Und dazwischen «Burkhalter Technics, Hamzaoui». Als Telefonistin der Burkhalter Technics und Empfangsdame für alle, die an der Hohlstrasse ein und ausgehen, hat Iris Hamzaoui alle Ohren voll zu tun. Sie hört zu, stellt die Verbindung her und schreibt schnell eine Rückruf-Mail. Das nie ohne Scherz, von morgens bis und von bis Uhr an fünf Tagen die Woche. Dass sie seit zwei Jahren Hamzaoui und nicht mehr Turki heisst, an das mussten sich die Mitarbeiter erst gewöhnen. Denn Iris heiratete für alle über Nacht den Hilfsmonteur Kamel, der ebenfalls bei Burkhalter Technics arbeitet. Von da an meldete sie sich mit dem neuen tunesischen Namen. Sie freut sich noch jetzt über ihren gelungenen Coup. Denn ein wenig Verwirrung stiftet die Zürcherin gerne. «Alles, was Leben in die Bude bringt, macht mir Freude». So ist es denn doch verwunderlich, dass das Energiebündel so lange ruhig sitzen kann. Aber da winkt Iris Hamzaoui ab. «Ich erledige zwischenhinein noch anderes.» Die kaufmännischen Lehrtöchter kommen für sechs Monate an den Empfang und lernen dort nicht nur korrekt zu telefonieren, freundlich zu sein und zu bleiben, sondern auch noch «Pep im Leben», wie Iris Hamzaoui das ausdrückt. Zusätzlich ist sie für den Kreditoreneingang zuständig. Wenn das Telefon nicht klingelt, niemand nach dem Weg fragt und sich keiner über mangelnde Parkplätze beschwert, dann legt Iris akribisch Rechnungen ab. Und einmal am Tag verteilt sie die Post. Dazu kann sie ihren Arbeitsplatz am Telefon nicht verlassen. Aber sie hat sich ein System ausgedacht und packt die ganze Post schön säuberlich geordnet auf einen Wagen. Lehrlinge holen sie ab. Schon wieder einige Kontakte mehr für die quirlige Telefonistin. Menschlich stimmt es bei Burkhalter Technics. «Sonst wäre ich wohl nicht 20 Jahre hier geblieben», meint Iris Hamzaoui. Iris Hamzaoui hat das mit dem Telefonieren noch von der Pike auf gelernt. Den Beruf der Telefonistin gibt es heute nicht mehr. Für Iris Hamzaoui war es der Traumberuf. So hat sie immer mit Menschen zu tun, denn das will sie rund um die Uhr. Wenn bei Burkhalter Technics Feierabend ist, dann kümmert sie sich noch um ihren Sohn, der in der Nähe ein Tattoo-Studio betreibt, schreibt da einen Brief für eine Bekannte und erledigt dort noch ein schwieriges Telefonat für einen Freund. Bei der Frage nach den Hobbys zuckt Iris Hamzaoui lachend mit den Schultern. Sich um die anderen kümmern und immer für alle da sein ist anscheinend ihr Hobby. «Ich habe aber auch schon gelernt, nein zu sagen», betont sie augenzwinkernd.

12 teamwork: burkhalter gruppe Die Burkhalter Gruppe deckt das gesamte Spektrum aus dem Bereich Gebäudeelektrotechnik ab. Einzelne Gruppenmitglieder sind als Kompetenzzentren ausgebildet für die einzelnen Bereiche, wie in diesem Beispiel die Firma Hufschmid AG in Zug für den Bereich Telematik. Jedes andere Gruppenmitglied kann sowohl auf die fachliche Kompetenz wie auf Manpower von Hufschmid zurückgreifen und damit seinen eigenen Kunden optimal bedienen. INSTALLATIONEN SCHALTANLAGEN SERVICES TELEMATIK AUTOMATION SECURITY FINANZEN SWISS PROJECTS / VERKEHRSPROJEKTE MARKETING / KEY ACCOUNT MANAGEMENT AUSBILDUNG UND WISSENSMANAGEMENT RISIKOMANAGEMENT / INNOVATIONSMANAGEMENT FÜHRUNGSKULTUR UND ORGANISATION TECHNISCHE INFRASTRUKTUR / IT Auf dem Bau geht es auch beim Installieren Hand in Hand dank Manpower, die von anderen Unternehmen der Gruppe zur Verfügung gestellt werden kann. KOMPETENZZENTRUM PROJEKT LUZERN LÖSUNG: INSTALLATION UND TELEMATIK LUZERN 20 MITARBEITER KNOW-HOW-TRANSFER TELEMATIK ZUG 100 MITARBEITER KOMPETENZZENTRUM TELEMATIK BEDÜRFNIS: INSTALLATION UND TELEMATIK KNOW-HOW-BEDÜRFNIS TELEMATIK

13 projekt: marty häuser Damit erfüllt Marty Häuser Bauträume von Bauherren und verhindert Albträume. Was 1933 in einer Zimmerei begann und 1964 mit dem ersten Fertighaus weitergeführt wurde, ist heute ein Unternehmen, das individuelle Architektenhäuser zum festen Preis und festen Termin plant und realisiert. Für Marty Häuser in Wil war der Startschuss die Expo Vor 44 Jahren produzierte die Firma vorgefertigte Bungalows als Unterkünfte für Besucher. Und von da an ging es steil bergauf mit der Produk- tion von Fertighäusern. Wie aus einem Möbelkatalog konnte der Bauherr sich sein Traumhaus aussuchen. Der Preis war fix und ändern liess sich da nicht mehr viel: vielleicht die Küche, die Bodenbeläge, die Sanitäreinrichtungen. Marty Häuser bekam Konkurrenz. Die Entwicklung auf dem Fertighausmarkt ging in zwei Richtungen. Da waren auf der einen Seite die günstigen Kataloghäuser, erschwinglich auch für den kleinen Mann. In der Schweiz mit den hohen Grundstückpreisen ein schwieriger Markt. Auf der anderen Seite waren die sogenannten Architektenhäuser. Hier hatten die Bauherren mit über- Von oben nach unten: 6½-Zimmer-EFH 256 m 2 Wohnfläche (BGF) 5½-Zimmer-EFH 220 m 2 Wohnfläche (BGF) 6½-Zimmer-EFH 215 m 2 Wohnfläche (BGF) 6½- Zimmer-EFH 287 m 2 Wohnfläche (BGF) Fast jeder Wunsch lässt sich erfüllen. Die Häuser werden individuell geplant und gebaut. Links ein 5½-Zimmer-Einfamilienhaus mit 215 Quadratmeter Wohnfläche (BGF)..

14 projekt: marty häuser bordenden Kosten und unbestimmten Terminen zu kämpfen. Marty Häuser sprang in diese Lücke und gab 2006 die Produktion der Fertighäuser ganz auf und verschrieb sich der Produktion von vorgefertigten Individualhäusern. Die Bauherren schlagen so zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie profitieren von der Kreativität des hauseigenen Architektenteams und erhalten gleichzeitig die Sicherheit eines Generalunternehmers. 244 Häuser hat Swiss Projects innerhalb von vier Jahren fertig installiert, 244 Kunden beraten und betreut, und das mit einem Auftragsvolumen von über 7,5 Millionen Franken. Bei Marty machte die Umstellung auf den Individualbau auch Umstellungen in der Kundenbetreuung nötig. Damit Kosten und Termine auch eingehalten werden können, ist eine intensive Begleitung und Betreuung der Bauherrschaft unumgänglich. Die Rahmenbedingungen werden von den Bauberatern evaluiert und analysiert. Stehen Budget und Ort fest, dann sind die drei Architekten und ihr Team gefordert. Ist einmal klar, wie das Traumhaus dereinst aussieht, liegen die Kosten auch bereits vor. Die Bauherrschaft wird von den Beratern und Innenarchitekten an die Hand genommen und bis zur Fertigstellung nicht mehr losgelassen. «Nur so können wir sicherstellen, dass alle Entscheidungen rechtzeitig getroffen werden», sagt Hansjürg Rüdlinger, der übrigens selber ein Marty-Haus bewohnt und darum den Prozess aus eigener Anschauung kennt. Bauen heisst pausenlos entscheiden. Dabei hilft den künftigen Hausbesitzern eine Art interne Baumusterzentrale, das Wohnforum. Dort arbeiten Innenarchitektinnen, die sich mit Geduld und Erfahrung in zweitägigen Seminarien intensiv mit jeder Bauherrschaft auseinandersetzen. Es gilt schliesslich nicht nur eine Küche auszusuchen und die Farbe der Badezimmerkacheln, sondern sich schlau zu machen über ein Heizsystem, über Fensterrahmen und Dachziegel, über Waschküche und Kellerausbau, über Zimmertüren und Wandabrieb. In diese Phase gehört auch das ausführliche Beratungsgespräch mit dem Elektriker. Die Firma Baumann Electro aus St. Gallen kümmert sich in individuellen Gesprächen mit jedem Bauherrn um dessen Wünsche in Sachen Licht, Haustechnik, Gebäudesicherung und Telematik. Es ist heutzutage nicht mehr getan mit dem Entscheid über die Anzahl der Steckdosen und die Form der Lichtschalter: Es stehen zentrale Staubsauger zur Auswahl, um ein Gadget zu nennen, aber auch die KNX-Technologie, die heute doch schon bei jedem zehnten neuen Einfamilienhaus zur Anwendung kommt. Schliesslich dient die zentrale Steuerung aller Komponenten, von der Beleuchtung über die Heizung bis zur Alarmanlage, die Fernsteuerung der Haushaltgeräte und HiFi-Anlagen nicht nur der Bequemlichkeit, sondern auch der Sicherheit und vor allem der Einsparung von Energie. Noch einmal Hansjürg Rüdlinger: «Marty-Häuser entsprechen immer dem Minergiestandard, aber immer mehr Kunden sehen auch das Sparpotenzial bei den Elektroinstallationen.» Hat der Bauherr sich entschieden, erstellt Baumann Electro die notwendigen Pläne und macht eine verbindliche Kostenkalkulation. Dann werden in der Fabrikation die Leerrohe eingezogen, damit vor Ort die Schlussinstallation mit der Verkabelung vonstatten gehen kann. Volumetrie, Materialisierung und Ausführung von Fassade, Farbe und Aussenraumgestaltung werden individuell nach Kundenwunsch ausgeführt. Swiss Projects macht es möglich, dass die Elektroinstallationen nach Plan und Kundenwunsch vor Ort vom Elektriker ausgeführt werden. Swiss Projects ist eine Firma der Burkhalter Gruppe, die an 77 Standorten in der ganzen Schweiz eigene Elektrounternehmen betreibt. Diese verdrahten und installieren jedes Haus fertig, genau so, wie der Bauherr das gewünscht hat. Sie sind auch Ansprechpartner vor Ort für Reparaturen und stellen so die Nachhaltigkeit der Installation sicher. Oben: Blick in die Montagehalle, wo die Häuser vorgefertigt werden. Links: Aussen- und Innenansicht eines 5½-Zimmer- Einfamilienhauses mit 215 Quadratmeter Wohnfläche.

15 swiss projects Oben: Würth- Handwerker-Shop in Bachenbülach. Unten: Avec-Shop in St. Margrethen. Swiss Projects ist einmalig. Alleine die Burkhalter Gruppe kann in der Schweiz auch Kleinstaufträge für einen einzigen Kunden über das ganze Land koordiniert ausführen. «Lassen Sie mich hierzu ein Beispiel machen», erklärt Swiss-Projects-Leiter Hans-Joerg Schaub: «Für die Firma Valora installieren wir an den neuen Standorten, die laufend evaluiert werden, alle Elektroanlagen, vom Kassensystem bis zum Licht.» Da ist natürlich kein Projekt gleich wie das andere, kein Standort identisch zum vorherigen. Die einen Kioske und Shops sind im Bahnhofbereich, die anderen einfach an guter Passantenlage, gemeinsam ist allen, dass sie sich durch gute Publikumsfrequenzen auszeichnen. Der eine Shop umfasst 40 und der nächste 200 Quadratmeter. Swiss Projects reagiert flexibel auf die Kundenwünsche und Anforderungen. Und so ist auch die Kundenliste lang und reicht unter anderen von Coop über Swisscom, von den SBB über die Schweizerische Post, von den Axa Versicherungen über Marty Häuser bis zu den Würth Handwerker-Shops. Alle diese Firmen betreiben ihr Geschäft in der ganzen Schweiz und sind auf einen kompetenten, ebenfalls schweizweit tätigen Partner angewiesen, der ihnen alles abnimmt, was in den Bereich Planung, Neuinstallation, Unterhalt und Wartung in der Elektrotechnik fällt. Die Burkhalter Gruppe deckt mit ihren 37 Unternehmen an 77 Standorten nicht nur die ganze Schweiz ab, von West nach Ost, von Süd nach Nord, sondern bietet über die Geschäftsfelder Installationen, Services, Telematik, Security, Automation und Schaltanlagen alle Bereiche der Elektrotechnik an. So kann Swiss Projects entweder wie für die Firma Westiform ein einfacheres Projekt anbieten, wie die Neubeschriftung aller Coop- Filialen oder eben für Valora die Neueröffnung von bis zu 50 Verkaufsstellen pro Jahr mit der Installation von Beleuchtung, Steckdosen, Kühlanlagen, automatischen Türen, Kassen, Schaltanlagen «fast das ganze Elektrotechnikprogramm», erläutert Markus Wirth, Projekleiter bei Swiss Projects. Bei Valora konnte Swiss Projects dank der Verteilung auf verschiedene Unternehmen aus der Burkhalter Gruppe an 20 Kiosken gleichzeitig arbeiten. Auch bei Coop stemmte Swiss Projects ein Riesenprogramm in einem engen Terminplan und rüstete innerhalb von gerade mal sechs Monaten 900 Food-Verkaufsstellen vom alten Warenbewirtschaftungssystem auf ein drahtloses Netzwerk um. Sämtliche Verkaufsstellen verfügen nach der Installation über eine äusserst speditive Warenbewirtschaftung: Mit handlichen Geräten können in den Verkaufsstellen Waren bestellt und zentral Preisanpassungen und Aktionen programmiert werden. 17 Gruppengesellschaften waren in das Projekt involviert. «Für den Kunden liegen die Vorteile auf der Hand», erklärt Hans- Joerg Schaub. «Swiss Projects nimmt ihm die Terminkoordination, das Offertwesen und die Bauleitung ab, garantiert einen Preis für alle Projekte und eine gleichbleibende Qualität.» Selbst für den Service, der im Anschluss an Installationen für die Kunden von grösster Bedeutung ist, bietet Swiss Projects einen Riesenvorteil: «Wir erreichen jeden Ort der Schweiz innerhalb einer Stunde mit einem unserer Unternehmen.» Für Hans-Joerg Schaub, den Leiter von Swiss Projects, und für Projektleiter Markus Wirth ist die Arbeit spannend. Sie planen die Aufträge, sie koordinieren sie mit den einzelnen Unternehmen der Burkhalter Gruppe. Sie kalkulieren, verhandeln mit dem Kunden, suchen nach der einfachen, aber optimalen Lösung. Hans-Joerg Schaub sieht den typischen Kunden so: «Ein schweizweit tätiges Unternehmen wie beispielsweise ein Grossverteiler, ein Unternehmen mit einem Filialnetz oder mit mehreren Standorten».

16 projekt: syngenta Mit diesem optischen Konzept setzte das Architekturbüro Burckhardt + Partner aus Basel einen deutlichen Akzent in die weite Landschaft bei Stein AG. Ein vertikales Empfangsgebäude und ein horizontales Chemiegebäude aus dunklem Klinker sowie ein Saatgut-Behandlungszentrum, im Kontrast dazu leuchtend weiss verputzt, sind das sichtbare Ergebnis eines Architekturwettbewerbes aus dem Jahre Die Firma Syngenta, spezialisiert auf Saatgut- und Pflanzenschutzprodukte, hatte damals beschlossen, ein integriertes Forschungszentrum in Stein zu erstellen. Das machte den Umzug der chemischen Forschung für Insektizide und Fungizide vom Werk Rosental in Basel nach Stein nötig und erforderte diese Neubauten. Zum Gesamtprojekt gehörte ebenfalls ein Masterplan für das umliegende Areal, der den Abbruch einiger alter Gebäude und die landschaftliche Gestaltung der unmittelbaren Umgebung umfasste. Ganz oben: Die neuen Gebäude setzen ein klares Zeichen in die Landschaft. Oben: Die Kommunikationsecken sind in Vertiefungen des Durchgangs gesetzt. Links: Blick über den Platz auf das Chemiegebäude.

17 projekt: syngenta Das Architekturbüro Burckhardt + Partner komponierte das Bauprogramm, bestehend aus den drei Neubauten, so neben das bestehende Biologiegebäude, dass sowohl der gewünschte eigene Eingang mit vorgelagertem Parkplatz wie auch eine prägnante städtebauliche Wirkung entstanden. Die neuen Häuser konzentrieren sich auf einen Aussenraum, auf eine gemeinsame Mitte. Das Empfangsgebäude markiert den Zugang zum Areal und ist nahe an die Kantonsstrasse gesetzt. Es verleiht mit dem dunklen Klinker und den Aluminium-Fenstern der Syngenta ein markantes Gesicht. Alle allgemein zugänglichen Räume wie Auditorium, Sitzungszimmer und Mitarbeiterrestaurant sind ebenerdig um einen weitläufigen Innenhof gruppiert. Auf einem Areal von 37,6 Hektaren wurden Bruttogeschossflächen von insgesamt Quadratmeter erstellt, darunter 41 Labors, ein Vortragssaal für 170 Personen und ein Restaurant. Im mehrgeschossigen Gebäudeteil verbindet ein durchgehender Luftraum Foyer und darüber liegende Büroetagen. Es war der Bauherrschaft wichtig, dass die Architektur der internen Kommunikation förderlich ist und dass sie für die 300 Mitarbeiter in Stein ein angenehmes Arbeitsklima schafft. Die Architekten haben mit viel Tageslicht gearbeitet, mit vielfältigen Sichtbezügen im Inneren der Gebäude, aber auch mit einer gelungenen Verbindung von innen und aussen. Die schlichte Materialisierung mit den dunklen Klinkerfassaden, den Aluminiumfenstern, den Betonelementen, den hellen Holzfurnieren, dem Holzdeck des Innenhofes mit der Begrünung schafft Ruhe und Spannung zugleich. Oben: Das Seed Care Institute (Institut für Saatgut) setzt sich mit der weiss verputzten Fassade klar von den beiden Klinkerbauten ab. Rechts oben: Das Treppenhaus im Seed Care Institute setzt mit der roten Wand einen klaren Akzent. Mitte: Behandlungsraum im Seed Care Institute. Unten: Blick auf den Innenhof im Chemiegebäude. Die Chemieindustrie kennt ihre eigenen Gesetze, wenn es ums Bauen geht. Gerade bei der Firma Syngenta, die sich am Standort Stein AG mit Pflanzenforschung und der Entwicklung von Saatgut beschäftigt, ist Genauigkeit in der Planung von Sicherheitsanlagen, Mess-, Steuer- und Regeltechnik, von Licht und der elektrischen Installationen von Labors unabdingbare Voraussetzung bei der ausführenden Firma. Schachenmann + Co. aus Basel, ein Unternehmen der Burkhalter Gruppe, zeichnete für das gesamte Elektroengineering und die Fachbauleitung aller drei Gebäude in Stein verantwortlich, koordinierte die Arbeiten mit den Elektrounternehmern, die installierten, und wachte über die Einhaltung der Termine.

18 projekt: campus lehrerbildung Der Kanton Thurgau ist für seine Pädagogische Hochschule weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt, für Lern- und Lehrmethoden, für Weiterbildung und Forschung. Mit dem Neubau hat der Kanton auch ein Zeichen gesetzt in Sachen Qualitätskontrolle. Gerade der Beton wurde mit verschiedenen Tests, von der Temperaturbeständigkeit bis zur Feuchtigkeitsresistenz, vom Fabrikat des Betons bis zum Schalungsmaterial geprüft. Die Fassade lebt von ihrem Kontrast, vom Wechselspiel zwischen Transparenz und Einbezug der Landschaft bis zur Geschlossenheit gegenüber der Umgebung. Die Ergänzungsbauten für die Thurgauer Lehrerinnen- und Lehrerbildung sind das Produkt eines Wettbewerbs. Die Vorgaben sahen vor, die freie Sicht vom Bodensee auf den Moränenscheitel mit der markanten Klosteranlage von Kreuzlingen beizubehalten und gleichzeitig eine Verbindung zu den bestehenden Guyerbauten zu schaffen. Das siegreiche Architekturbüro Beat Consoni AG erfüllte diese Anliegen mit dem Entscheid, die Gebäude an die Schulstrasse und an den unteren Schulweg zu platzieren. Mit dieser Anordnung wurde ein zentraler Grünraum geschaffen und gleichzeitig wurden die bestehenden Gebäude neu gefasst und neu bestimmt. Entstanden ist eine eigentliche Campusanlage mit dem Hauptgebäude der Pädagogischen Hochschule des Kantons Thurgau PHTG. Die Architekten verliehen der Volumetrie ein Gesicht über die Gestaltung der sichtbaren Lichtführung. So hat das ebenerdige Geschoss des Zentrums für Medien, Gestaltung, Musik (MGM) raumhohe, auf die ganze Länge angeordnete Verglasungen, die einen direkten Bezug zum Aussenraum schaffen. Der da-

19 projekt: campus lehrerbildung Damit die Räume im Inneren auch in Zukunft sich verändernden Bedürfnissen angepasst werden können, haben die Architekten eine Raumstruktur rund um einen Hof aufgebaut. Die Skelettstruktur mit einem festen Kern gestattet das Zusammenlegen und Öffnen von Räumen. Seit dem Sommer 2003 existiert die Schule in Kreuzlingen mit rund 400 Studentinnen und Studenten und 100 Dozentinnen und Dozenten. Und schon hat sich die Schule national und international einen guten Ruf erworben, auch dank einem eng gesponnenen Netzwerk mit Partneruniversitäten weltweit. Studierende haben die Möglichkeit, ein Auslandsemester zum Beispiel in Peking, in Riga, in Helsinki oder in Stockholm zu verbringen. rüber liegende zweigeschossige Musikbereich und die Bibliothek weisen dagegen geschlossene Fassaden mit liegenden Fenstern auf Arbeitshöhe auf, respektive mit regelmässigen vertikalen Fassadenschlitzen. Das Hauptgebäude hingegen besteht aus einer Stapelung von Geschossen, die sich alle gegen den See hin öffnen. So schnörkellos die Fassadengestaltung, so puristisch die Innenraumgestaltung. Die Räume leben vom Licht, von der Aussicht und von der Ruhe der Materialien: Beton, Glas und Stahl. Die Architekten geben dem Menschen Raum und stellen ihn in den Mittelpunkt. In dem 30-Millionen-Franken-Bau ist nichts dem Zufall überlassen. Davon können die Elektriker, die Firma Elektro Arber AG aus Kreuzlingen, ein Lied singen. Noch selten waren sie, beauftragt mit der kompletten Elektroinstallation inklusive der Lieferung der Schaltanlagen, mit einer so genauen Planung konfrontiert worden. Daniel Frick, zuständig für den Bau bei der Beat Consoni AG, ist sich der ungewohnten Aufgabe für den Installateur durchaus bewusst: «Jede Steck dose war vorgezeichnet, jedes Deckenpaneel mit den dahinter liegenden Leitungen von uns minutiös geplant worden.» Aber das war beim Auftrag, der die 47 Kilometer EDV-Kabel, 340 Bewegungsmelder, 810 Bodendosen, 1510 Leuchten, 1670 Meter Kanal-Trassee, 2310 Meter Bodenkanal. Grössenordnung von 2 Millionen Franken sprengte, noch nicht alles. Mit hinein gehörte die gesamte Vernetzung der Computer und des Serverraums der ganzen Kantonsschule, die jetzt bei der PHTG untergebracht ist. «Nicht zu vergessen die Sonderwünsche, die während dem Bau dazukamen», erzählt Andri Mästinger, der Projektleiter der Elektro Arber AG. Die Installateure hatten sich an die Kostenvorgaben des Kantons und der PHTG zu halten. «Nichts desto trotz kamen letztlich Mehrkosten dazu, da es noch einige Benutzerwünsche gab.» Andri Mästinger brachte das aber nicht aus der Ruhe: «Es ist eigentlich nicht aussergewöhnlich, dass die Bauherrschaft während der Bauphase vor allem im Bereich Anschlüsse Zusatzwünsche äussert.» Die Ruhe hat sich für alle Beteiligten ausgezahlt, der Bau ist pünktlich auf Ende September fertig geworden.

20 interview: marco syfrig 37 unabhängige Gruppengesellschaften an 77 Standorten, verteilt über die ganze Schweiz, mit 2520 Mitarbeitenden, die in sechs Geschäftsfeldern tätig sind: Installationen, Schaltanlagen, Services, Telematik, Automation und Security. Zu den damaligen Verhandlungen mit Bouygues kann ich keine Stellung beziehen. Ich war damals noch nicht im Amt. Für mich steht der Verkauf der Burkhalter Gruppe an einen internationalen Konzern aus heutiger Sicht nicht zur Diskussion. Das Geschäftsmodell der Burkhalter Gruppe hat mich von Beginn weg überzeugt und ich suchte nach Möglichkeiten, dem Unternehmen eine langfristige Zukunft zu sichern. Nein, selbstverständlich hätten wir unsere strategischen Pläne auch ohne Gang an die Börse realisieren können. Der Börsengang und das somit frisch aufgenommene Kapital verhilft uns aber zu einer zügigeren Umsetzung unserer Pläne. Und der Faktor Zeit wird vor dem Hintergrund der Konsolidierungstendenzen in unserer Branche zum entscheidenden Vorteil. Das ist richtig, denn Sie müssen als Börsenneuling die potenziellen Investoren vom langfristigen Erfolg des Unternehmens, das heisst also von seinen Marktchancen, überzeugen. Die Burkhalter Gruppe fokussiert klar auf den Bereich Elektrotechnik am Bauwerk und bekennt sich zum Schweizer Markt. Wir beabsichtigen, uns auch in Zukunft auf unsere Kernkompetenz Elektrotechnik zu konzentrieren. Heizung, Lüftung, Klima beispielsweise gehört nicht zu unserem Leistungsportfolio. Weiter haben wir keine Expansionspläne ins Ausland. Als traditionelles Schweizer Unternehmen setzen wir weiterhin auf unsere langjährigen Kundenbeziehungen in unserem Heimmarkt. Langjährige Kundenbeziehungen bedingen eine konstante Pflege. Hierfür benötigen Sie persönliche Kontakte, und zwar vor Ort, dort wo der Kunde ansässig ist. Dies ist mit ein Grund, weshalb wir grossen Wert auf weitgehende Autonomie unserer lokalen Gruppengesellschaften legen und weshalb unsere lokalen Betriebe zwar mit unserer gelben Hausfarbe und unserem Haussignet, jedoch unter ihrer eigenen lokalen Marke auftreten. Was ich Ihnen hier erzähle, ist aber nicht neu. Die Burkhalter Gruppe ist, basierend auf diesem Geschäftsmodell, während der vergangenen 50 Jahre auf ihre heutige Unternehmensgrösse gewachsen. Einerseits werden die Aktionäre in ihren Zukunftsplänen durch die Handelbarkeit der Aktien freier, andererseits geniesst ein börsenkotiertes Unternehmen mehr Ansehen bei den Marktteilnehmern. Wir haben als börsenkotiertes Unternehmen ein stringentes Regelwerk einzuhalten. Die Einhaltung dieser Richtlinien kann für Kunden, Mitarbeitende, Lieferanten usw. vertrauensbildend sein. Wir sind das erste Unternehmen im Bereich Elektrotechnik am Bauwerk weltweit, das einen erfolgreichen Börsengang hinter sich hat. Wir generieren einen konstanten «return on investment». Das ist eine solide Ausgangsposition für Akquisitionen. Wir können also unsere Marktführerschaft ausbauen, in- dem wir weitere Unternehmen in unsere Gruppe aufnehmen. Das funktioniert aber nur, wenn unsere Aktien frei handelbar sind. Aber verstehen Sie mich richtig, mein Ziel ist nicht der kurzfristige Erfolg durch rapides Wachstum, sondern eine nachhaltige Entwicklung in einem gesunden, vertretbaren Rahmen. Der Pferdenarr macht es wie seine Springpferde: Kein Hindernis zu hoch, kein Wassergraben zu breit, und das, ohne verbissen ehr gezig zu sein. Der Jurist sagt von sich selber: «Ich habe meine Karriere nicht geplant, ich bin einfach nur neugierig.» Diese Neugier hat ihm auch in den Sattel bei der Burkhalter Holding AG geholfen. Seit dem 1. Januar 2008 ist er hier CEO. Es gibt grundsätzlich zwei Gründe, warum Unternehmen zu uns stossen möchten. Der eine Grund ist die mangelnde Grösse eines einzelnen Betriebes. Dank dem Anschluss an die Burkhalter Gruppe haben kleinere Unternehmen Zugang zu Know-how, zusätzlichen Personalressourcen, Schulung und wenn nötig Kapital für betriebliche Investitionen. Und dies alles, ohne den lokalen Firmennamen und die unternehmerische Selbstständigkeit zu verlieren. Der andere Grund ist die Problematik der Nachfolge regelung. Bauen ist ein lokales Geschäft auch in einer globalisierten Welt. Um als schweizerische Gruppe erfolgreich zu wachsen, sind wir darauf angewiesen, dass unsere einzelnen Unternehmen lokal und regional im Markt verankert sind, ein Gesicht haben, eine Geschichte. Der einzelne Geschäftsführer und sein Team sind für die Bauherren und Investoren Vertrauenspersonen. Ein Elektrotechnikunternehmen ist ein Dienstleistungsunternehmen. Und im Dienstleistungsgeschäft ist Vertrauen entscheidend. Dank unseren 36 Gruppengesellschaften, die in der ganzen Schweiz präsent sind, bleibt jeder Kunde lokal betreut. : Ich verstehe die Holding als Treuhänderin der einzelnen Gruppengesellschaften. Unsere 37 Unternehmer sind unsere Kunden. Hier beziehen sie unterstützende Services aus den Bereichen Personal, Kommunikation, IT, Einkauf, Finanzen, um ihre Elektrotechnikleistungen vor Ort optimal ausführen zu können. Nicht mehr und nicht weniger. Und das wird auch so bleiben.

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