ITSicherheit im Handwerk: Netzwerksicherheit

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1 Handwerk ITSicherheit im Handwerk: Netzwerksicherheit Hamburg, Henning Horstbrink, BIT HWK OWL

2 Handwerk Gliederung 1 Das Projekt Netzwerksicherheit 2 Aktuelle Zahlen zur Netzwerksicherheit 3 Sicherheitsbasis: Firewall 4 Up%to%date: IDS und IPS 5 Ausblick Alle Bilder der Präsentation % außer es sind Quellen genannt entnommen aus Wikipedia mit entsprechenden Rechten! Seite 2

3 1 Das Projekt Netzwerksicherheit Handwerk Betriebliches EDVNetzwerk % Definition: Verbund mehrerer Rechner oder Rechnergruppen zum Zweck der Datenkommunikation % Zweck: Datenaustausch und gemeinsame Nutzung von Ressourcen, z.b. Druckern/ Scannern, Kameras, Telefonanlage etc. Gefahr: Malware kann sich ohne Gegenmaßnahmen im ganzen NW verbreiten % Ein NW muss durch geeignete Maßnahmen vor dem Zugriff Unberechtigte geschützt werden, z.b. Basis für das Prinzip der Datenintegrität nach BDSG Grundlage: Ein IT%Sicherheitskonzept; stellt eine Analyse möglicher Angriffs% und Schadenszenarien dar, mit dem Ziel, ein definiertes Schutzniveau zu erreichen. Unterschieden werden kann Sicherheit gegenüber % böswilligen Angriffen (Security%Ebene) sowie % menschlichem und technischem Versagen (Safety%Ebene). Seite 3

4 1 Das Projekt Netzwerksicherheit Handwerk EDVNetzwerk im ITSicherheitskonzept Basis: Darstellung der Struktur der betrieblichen IT%Landschaft Begriff: Netz(topoligie)plan Seite 4

5 1 Das Projekt Netzwerksicherheit Handwerk Darstellung der NetzwerkStruktur Darstellung der Netzwerkstruktur % gem. BSI Grundschutz soll der Plan mindestens folgende Objekte darstellen: % IT%Systeme, d. h. Client% und Server%Computer, aktive Netzkomponenten (wie Switches, Router, WLAN Access Points), Netzdrucker etc. % Netzverbindungen zwischen diesen Systemen, d.h. LAN%Verbindungen (wie Ethernet), WLANs, evtl. Backbone%Techniken (FDDI, ATM) etc. % Verbindungen des betrachteten Bereichs nach außen, d. h. Einwahl%Zugänge über ISDN oder Modem, Internet%Anbindungen über analoge Techniken oder Router, Funkstrecken oder Mietleitungen zu entfernten Gebäuden. Seite 5

6 1 Das Projekt Netzwerksicherheit Handwerk Darstellung der NetzwerkStruktur % wo sind Grenzen/ Schnittstellen zur Außenwelt % Erfordern besondere Überwachung Seite 6

7 2 Aktuelle Zahlen zur Netzwerksicherheit Handwerk Studie ITSicherheit im Handwerk Studie 2013 (im Projekt durchgeführt): % Befragung von Handwerksbetrieben (n = 281) und zus. Experteninterviews % Eingeschätzte pot. Risiken für eig. Betrieb: 1) Schadprogramme (49%), 2) Onlinebanking (43%), 4) Datenmanipulation/%verlust (34%) % Maßnahmen: 1) Einsatz von Schutzsoftware (86%), 2) Datensicherung (77%) % Problem (best. durch Experten): Ausführen der Datensicherung, vor allem Überprüfen der Rücksicherung! % Datensicherheit und %sicherung sollte aufnetzwerk+basis geschehen, % notwendig: Definition der relevanten Programme, Datenpakete u. Verzeichn. Seite 7

8 2 Aktuelle Zahlen zur Netzwerksicherheit Handwerk Studie Symantec & PonemonInstitute Studie 2013 zu Datenpannen international Spitzenreiter Malware%Bereich Seite 8

9 2 Aktuelle Zahlen zur Netzwerksicherheit Handwerk Studie Symantec & PonemonInstitute Studie 2013 zu Datenpannen international besonders in Deutschland Seite 9

10 2 Aktuelle Zahlen zur Netzwerksicherheit Handwerk Studie Symantec & PonemonInstitute Studie 2013 zu Datenpannen international besonders teuer für Schadsoftware%Fälle Seite 10

11 2 Aktuelle Zahlen zur Netzwerksicherheit Handwerk Studie Symantec & PonemonInstitute Studie 2013 zu Datenpannen international in Deutschland verhältnismäßig teuer. Seite 11

12 3 Sicherheitsbasis: Firewall Handwerk Aufgaben Einer Firewall Schutz des Netzwerks durch ein Analysieren von ein% und ausgehenden Datenpaketen anhand von Regeln, die definieren, welcher Datenverkehr zugelassen und welcher (bis zu expliziter Freigabe) blockiert wird. Überwachungsbasis% Analyse einzelner Datenpakete Funktion: besteht nicht darin, Angriffe zu erkennen. Die Firewall soll ausschließlich Regeln für die Netzwerkkommunikation anwenden. Dabei wird unterschieden zwischen einer Personal Firewall (auch Desktop Firewall) und einer externen Firewall (auch Netzwerk% oder Hardware% Firewall). Im Gegensatz zur Personal Firewall arbeitet Software einer externen Firewall nicht auf dem zu schützenden System selbst, sondern auf einem separaten Gerät (Firewall= System % Router) Seite 12

13 3 Sicherheitsbasis: Firewall Handwerk Typ: Externe Firewall befindet sich zwischen verschiedenen (Rechner)netzen. In diesem Beispiel beschränkt sie den Zugriff des WAN auf das LAN Seite 13

14 3 Sicherheitsbasis: Firewall Handwerk Typ: Personal Firewall Im Unterschied zu einer externen Firewall, die lediglich den Internetzugriff kontrolliert, kann die Personal Firewall zusätzlich auch Verbindungen des PCs von und zum lokalen Netz filtern. Seite 14

15 3 Sicherheitsbasis: Firewall Handwerk Seite 15 Hintergrundinfo: OSIModell + auf OSI+Schicht 3: Network+Layer Paketfilter+Firewalls (auch FW%Router) nutzen konventionell statische Paketfilter (zustandsunabhängig) % Basis der Filterung sind Netzwerkadressierungen (IP% bzw. MAC%Adressen) Weiterentwicklung: Stateful+Inspection+Firewall % Regeln werden bei jeder Verbindungsanfrage dynamisch konkretisiert, um den Zugriff auf eine etablierte Verbindung genauer zu beschränken

16 3 Sicherheitsbasis: Firewall Handwerk Problem: Aktualisierung der Regeln % Eine Firewall ist dafür ausgelegt, den Netzwerkzugriff zwischen dem internen und externen Netz zu kontrollieren % Sie orientiert sich an den Adressen der Kommunikationspartner ( wer darf worauf zugreifen ), kann aber nicht die Ausnutzung einer Sicherheitslücke in dem Netzwerkdienst verhindern, wenn der Kommunikationspartner darauf zugreifen darf. Sie bietet keinen Schutz vor ungewünschten Zugriffen mittels interner Netzschnittstellen, z.b. per CD oder USB (Sticks, Kameras, Mobile Devices) % Nach verschiedenen Studien kommen solche mindestens ebenso häufig vor wie externe Hacking%Versuche! % Weiterentwicklung für die Netzwerk%Sicherheit Intrusion Detection bzw. Intrusion Protection Systeme (IDS bzw. IPS) Seite 16

17 4 IDS und IPS Handwerk Begriffe Intrusion Detection Systeme und Intrusion Prevention Systeme sollen einen Einbruchsversuch anhand von Kommunikationsmustern erkennen. Diese Systeme sind mitunter eigenständige Recheneinheiten mit CPU und Arbeitsspeicher, da die Funktion je nach Aufgabenfeld eine rechenintensive Leistung erfordern kann. Zwei Verfahren zur Einbruchserkennung: a) Vergleich mit bekannten Angriffssignaturen (signaturbasiert) und b) statistische Analyse (nach Heuristik ). Seite 17

18 4 IDS und IPS Handwerk Funktionsweise der Systeme Im Unterschied zu einem IDS (Detection, engl. = Erkennung), das den Angriff nur erkennt, versucht ein IPS (Prevention; engl. = Verhinderung) den Angriff zu blockieren. Anstatt nur einen Alarm auszulösen, wie ein IDS, ist ein IPS in der Lage, Datenpakete zu verwerfen, die Verbindung zu unterbrechen oder die übertragenen Daten zu ändern. Die moderneren Systeme (nach b, d.h. heuristisch) arbeiten i.d.r. mit einer Kombination aus Stateful inspection, Pattern Matching und Anomalieerkennung und haben eine direkte Anbindung an ein Firewallsystem. Seite 18

19 4 IDS und IPS Handwerk Funktionsweise der Systeme Prozess in drei Schritten: 1) Wahrnehmung einer Intrusion % wird durch Sensoren ermöglicht, die Logdaten (HIDS) oder Daten des Netzwerkverkehrs (NIDS) sammeln. Seite 19

20 4 IDS und IPS Handwerk Funktionsweise der Systeme 2) Mustererkennung IDS überprüft und verarbeitet die gesammelten Daten und vergleicht sie mit Signaturen aus der Musterdatenbank. Ergibt ein Vergleich den Wert wahr, 3) Reaktion so wird ein Intrusion Alert ausgelöst. Es kann sich dabei um eine E%Mail oder SMS handeln, die dem Administrator zugestellt wird oder, je nach Funktionsumfang, eine Sperrung oder Isolierung des vermeintlichen Eindringlings erfolgen. Seite 20

21 5 Ausblick Handwerk Was kommt nach IDS und IPS? z.b. oder NGFW: Next%Generation Firewall UTM: Unified%Threat%Management%Geräte Quelle: Whitepaper Smart Firewall WatchGuard Seite 21

22 5 Ausblick Handwerk Was kommt nach IDS und IPS? Was kommt nach IDS und IPS? z.b. Network Access Control (NAC) % Überwachung welche Geräte sich im betrieblichen Netzwerk befinden % Sicherstellung, dass im Netzwerk nur zugelassenen Geräte betrieben werden % Geräte%Compliance, d.h. Überwachung, ob die eingeloggten (zugelassenen) Geräte auch der aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen, sonst Blockade oder Heilung Seite 22

23 5 Ausblick Handwerk Vergleich von Systemen Next Generation Firewalls % bei Ergebnissen von Studien: Hinterfragen Sie von wem die Studie stammt und welche Datenbasis sie hat Quelle: HP Seite 23

24 5 Ausblick Handwerk Vergleich von Systemen Bsp. NGFW: HP TippingPoint % nun folgt die Live%Demonstration Quelle: HP Seite 24

25 Handwerk Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit, Zeit für Ihre Fragen Henning Horstbrink Beauftragter für Innovation und Technologie (BIT) * Handwerkskammer Ostwestfalen+Lippe zu Bielefeld Obernstraße Bielefeld Seite 25

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