Schwangerenvorsorge durch Hebammen
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- Hildegard Bretz
- vor 8 Jahren
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4 Deutscher Hebammenverband Schwangerenvorsorge durch Hebammen Unter Mitarbeit von Gertrud M. Ayerle, Renate Egelkraut, Angelica Ensel, Daniela Erdmann, Sabine Friese-Berg, Regine Knobloch, Denize Krauspenhaar, Ute Lange, Susanne Lohmann, Alexandra Paulus, Oda von Rahden, Rainhild Schäfers, Christiane Schwarz, Peggy Seehafer, Katja Stahl, Susanne Teuerle, Anne Wallheinke 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 50 Abbildungen Hippokrates Verlag Stuttgart
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Ihre Meinung ist uns wichtig! Bitte schreiben Sie uns unter: Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str Stuttgart Deutschland Printed in Germany 1. Auflage Auflage 2010 Lektorat: Renate Reutter, Christine Allgeier Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Fotolia WavebreakMediaMicro Satz: L42 Media Solutions, Berlin Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) eisbn (epub) Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen ) werden nicht immer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
6 Vorwort zur 1. Auflage 5 Was für ein Werk! Unspektakulär im Titel, zeigt es sich schon auf den ersten Seiten als genau das richtige Buch zur richtigen Zeit, das Standardwerk zur Schwangerenvorsorge durch Hebammen, von Hebammen geschrieben, auf das wir schon lange sehnlich gewartet haben. Ein langwieriger Prozess war nötig, um dieses Buch hervorzubringen, passend zum Thema Schwangerenvorsorge durch Hebammen, die ja auch nicht einfach rutscht, sondern eher Mühe hat, sich zu etablieren. Umso mehr macht sein Erscheinen Hoffnung, dass mit ihm auch diese zentrale Thematik in der Hebammenarbeit einen Schub bekommt. Was ist nun so bemerkenswert an diesem Buch? Zum ersten Mal in der Geschichte verständigen sich Hebammen, öffentlich und evidenzbasiert, über die Grundlagen ihrer Arbeit in der Schwangerenvorsorge und schaffen damit Möglichkeiten für alle, das eigene Handeln zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Neben harten Fakten und Zahlen steht die reiche Erfahrung von Hebammen, die wissen, wovon sie reden. Die sensible Beschreibung der verletzbaren Beziehungsgeflechte von Mutter und Kind und ihre Implikationen für unser Handeln stehen der Beziehungsarbeit von Hebamme und schwangerer Frau als tragender Kraft gegenüber. Ein großer Fundus an Wissen, nicht nur über Grundlagen und das Handwerkszeug für den Alltag, sondern auch die Bedürfnisse, Ängste und Erwartungen der schwangeren Frauen und ihrer Familien, wird vor uns aufgefächert. Informationsblätter für Schwangere zu bestimmten Aspekten der Schwangerschaft laden ein, sofort Nägel mit Köpfen zu machen, loszulegen mit der praktischen Schwangerenvorsorge. Dieses Buch macht Lust auf Vorsorge, Lust auf mehr, indem es nichts auslässt, um Hebammen für die Vorsorge exzellent auszustatten mit dem nötigen Wissen und der kritischen Distanz, um sich mit Mut und Sachverstand in dieses zentrale Feld unserer Tätigkeit zu wagen oder sich dort weiter zu etablieren. Das richtige Buch in Zeiten von Präventionsgesetz, integrierter Versorgung, Sicherung von Pfründen, geplanter Entlassung der Hebammen in die Selbstverwaltung einerseits und der Dominanz ökonomischer Wertvorstellungen über den gesunden Menschenverstand und wissenschaftliche Erkenntnisse auf der anderen Seite. Dieses Werk unterstützt Hebammen darin zu zeigen, welch differenzierten und gesundheitspolitisch bedeutsamen Beitrag Hebammen heute leisten für die gesundheitliche Entwicklung von Frauen und ihren Kindern und damit für die ganze Gesellschaft. Ich bin glücklich über dieses kraftvolle Buch und bedanke mich ganz herzlich bei den 15 Kolleginnen, die als Autorinnen für den reichen Inhalt des Buches stehen. Danke, dass Ihr Euer Wissen zur Verfügung stellt und mutig vorausgeht! Mein Dank gilt auch Sabine Krauss und Frau Dr. Reutter, die für die Kooperation von BDH und Hippokrates- Verlag stehen, die hartnäckig und begeistert, zutiefst von der Sache überzeugt, den langen Weg dieses Projektes begleitet haben! Ein starkes, ermutigendes Buch, dem ich wünsche, dass es seinen Siegeszug antritt und der Schwangerenvorsorge durch Hebammen auch in Deutschland zum Durchbruch verhilft! Tübingen, im Mai 2005 Magdalene Weiß Präsidentin des DHV
7 6 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage... 5 Anschriften Herausgeber Autorenvorstellung Teil 1 Grundlagen 1 Bedürfnisse und Wünsche der schwangeren Frauen Oda von Rahden, Gertrud M. Ayerle, Alexandra Paulus, Susanne Lohmann 1.1 Eltern-Werden heute Das Erleben der Schwangerschaft Was erwarten schwangere Frauen von der Schwangerenvorsorge? Literatur Evidenzbasiertes Arbeiten in der Schwangerenvorsorge Katja Stahl 2.1 Das Konzept des evidenzbasierten Arbeitens Evidenzbasiertes Arbeiten in der Hebammenarbeit Literatur Grundsätze der Schwangerenvorsorge durch Hebammen Oda von Rahden und Gertrud M. Ayerle 3.1 Schwangerschaft ist ein wichtiger Lebensabschnitt Schwangerschaft ist ein natürlicher und gesunder Vorgang Förderung der Gesundheit von Mutter und Kind Beachtung der Menschenwürde und der Rechte der schwangeren Frau Evidenzbasierte Betreuung Partnerschaftliche Beziehung zwischen schwangerer Frau und Hebamme Interdisziplinäre Zusammenarbeit Qualitätssicherung Literatur Teil 2 Praxis 4 Anamneseerhebung Peggy Seehafer 4.1 Familienanamnese Eigenanamnese Geburtshilflich-gynäkologische Anamnese Jetzige Schwangerschaft Psychosoziale Situation... 64
8 Inhaltsverzeichnis Ernährungsgewohnheiten Besonderheiten bei Migrantinnen und in der Entwicklungshilfe Mütterliche Erkrankungen und ihre Bedeutung für die Schwangerenvorsorge Literatur Erstuntersuchung Ute Lange, Renate Egelkraut, Susanne Teuerle 5.1 Schwangerschaftsnachweis Bestimmung des voraussichtlichen Geburtstermins Beckendiagnostik Blutdruckmessung Urinuntersuchung auf Bakterien Body-Mass-Index (BMI) Blutuntersuchungen Abstrich zur Krebsvorsorge Literatur Routineuntersuchungen Susanne Teuerle 6.1 Beurteilung von Wachstum und Lage des Kindes durch äußere Untersuchung Kontrolle der kindlichen Herztöne Beobachtung der Kindsbewegungen Kontrolle des Blutdrucks Urinuntersuchungen Untersuchung auf Ödeme und Varizen Hämoglobinkontrollen Untersuchung auf Hepatitis B (HBsAg) Literatur Zusätzliche Untersuchungen Christiane Schwarz 7.1 Mütterliche Gewichtskontrolle Untersuchung der Brust Hämoglobinkontrollen Screening auf vaginale Infektionen zur Verhinderung von Frühgeburten Screening auf Zytomegalie-Infektionen Screening auf Toxoplasmose-Antikörper Screening auf Diabetes/Gestationsdiabetes Vaginale Untersuchung Vorgeburtliches CTG Ultraschalluntersuchungen Literatur Betreuungsplan Christiane Schwarz 8.1 Literatur
9 8 Inhaltsverzeichnis 9 Pränatale Diagnostik Angelica Ensel 9.1 Medizinische Technologie und ethisches Konfliktfeld Nichtinvasive Diagnostik Invasive Pränatale Diagnostik Beratung und Begleitung im Kontext der Pränatalen Diagnostik Wichtige Adressen Literatur Betreuung von Frauen mit Risikoschwangerschaften Christiane Schwarz und Katja Stahl 10.1 Was ist ein Risiko? Kooperation mit anderen Fachberufen Eigene Grenzen erkennen Die Frauen an ihrem eigenen Standort abholen Adipositas Gestationsdiabetes Diabetes mellitus Präeklampsie Vorzeitige Wehentätigkeit/mögliche Frühgeburt Mehrlingsschwangerschaft Intrauterine Wachstumsretardierung/Plazentainsuffizienz Übertragung Rh-Inkompatibilität Abusus/Sucht Blutungen Zustand nach intrauterinem Fruchttod Literatur Beratung der Schwangeren Renate Egelkraut und Susanne Teuerle 11.1 Rahmenbedingungen Beratungsthemen im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge Physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft Allgemeine Lebensweise Ernährung Genussmittel und Drogen Sexualität Arbeit/Tätigkeiten Körperpflege und Kleidung Sport Reisen Haustiere Vorbereitung auf Geburt und Wochenbett, Kurse Finanzielle Hilfen Beratung über serologische Befunde Nützliche Adressen Literatur
10 Inhaltsverzeichnis 9 12 Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden Susanne Teuerle 12.1 Allgemeine Grundsätze Erschöpfung/Müdigkeit/Hypotonie Hämorrhoiden Hautjucken (Pruritus) Karpaltunnelsyndrom Kontraktionsneigung Mutterbandschmerzen Obstipation Ödeme Rückenschmerzen Schlafstörungen Sodbrennen Striae gravidarum Symphysenschmerzen Übelkeit und Erbrechen Vaginaler Ausfluss Varizen Wadenkrämpfe Zahnfleischbluten Literatur Förderung der Kontaktaufnahme zwischen Mutter und Kind Sabine Friese-Berg 13.1 Erkenntnisse aus der pränatalen Psychologie Besonderheiten in den einzelnen Phasen der Schwangerschaft Praktisch bewährte Methoden Literatur Teil 3 Organisation 14 Modelle der Schwangerenvorsorge durch Hebammen Ute Lange, Anne Wallheinke, Rainhild Schäfers 14.1 Schwangerenvorsorge im häuslichen Umfeld der Frau Schwangerenvorsorge im Team einer Hebammenpraxis oder eines Geburtshauses Schwangerenvorsorge im Team einer gemeinsamen Praxis von Frauenärztin und Hebamme Schwangerenvorsorge durch Hebammen in einer Geburtsklinik Literatur Ausstattung, Räume und Hilfsmittel Regine Knobloch, Denize Krauspenhaar 15.1 Ausstattung Praxisräume Bezugsadressen
11 10 Inhaltsverzeichnis 16 Dokumentation Regine Knobloch 16.1 Dokumentationspflicht Information, Einwilligung und Aufklärung in der Dokumentation Mutterschaftsrichtlinien, Leitlinien, Empfehlungen Dokumentation im Mutterpass Eigene Dokumentation Dokumentation in der Zusammenarbeit mit dem Arzt oder anderen Hebammen Blutuntersuchungen und Injektionen Bescheinigungen Beratung und Behandlung von Schwangerschaftsbeschwerden Ausführliche Beschreibungen Häufig fehlende Angaben Literatur Abrechnung Regine Knobloch 17.1 Vorsorgeuntersuchung Beratung Entnahme von Körpermaterial Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden oder Wehen Cardiotokographie Abrechnung von Materialien Wegegeld Untersuchung nach der Geburt Anzahl und Zeitpunkt der Vorsorgeuntersuchungen Abrechnung bei der Zusammenarbeit mit einer Arztpraxis Wirtschaftliche Aufklärung Behandlungsvertrag Abrechnung bei Zusammenarbeit zwischen Hebammen untereinander Literatur Qualitätsmanagement in der Schwangerenvorsorge Denize Krauspenhaar, Daniela Erdmann 18.1 Was ist Qualität? Einflüsse auf die Qualität unserer Arbeit Wie wird Qualität organisiert? Literatur Teil 4 Anhang 19 Gesetzliche Regelungen Peggy Seehafer 19.1 Schweigepflicht Meldepflichten Mutterschaft und Vaterschaft Mutterschutzgesetz
12 Inhaltsverzeichnis Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft (SGB V) Asylbewerberleistungsgesetz Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) Ausgeschlossene Heil- und Hilfsmittel Mutterschaftsrichtlinien Embryonenschutzgesetz Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik Schwangerschaftskonflikte Literatur Abbildungsnachweise Sachverzeichnis
13 12 Anschriften Herausgeber Deutscher Hebammenverband e. V. Gartenstr Karlsruhe Projektleitung Ursula Jahn-Zöhrens Alte Doblerstr Bad Wildbad Mitarbeiterinnen Dr. Gertrud M. Ayerle Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Magdeburger Str Halle Renate Egelkraut Mommsenstr Köln Dr. Angelica Ensel Zeißstr. 51 Haus Hamburg Daniela Erdmann Rotdornweg Köln Sabine Friese-Berg Mainaustr. 207b Konstanz Regine Knobloch Ina-Seidel-Str Karlsruhe Denize Krauspenhaar Eiserne Hand Wiesbaden Ute Lange Händelerstr Wuppertal Susanne Lohmann Gryphiusstr Hamburg Alexandra Paulus Schäferstr Dresden Dr. Oda von Rahden Weißenburger Str Bremen Prof. Dr. Rainhild Schäfers Janningsweg Münster Christiane Schwarz Feldkamp Schellerten Peggy Seehafer Deichstr Hamburg Dr. Katja Stahl Rögenfeld Hamburg Susanne Teuerle Thielenstr Köln Anne Wallheinke Geburthaus Bremen Sommerstr Bremen
14 Die Autorinnen 13 Dr. Gertrud M. Ayerle Hebamme, Krankenschwester, Master of Science in Nursing, Hochschullehrerin und Forscherin 1980 Hebammenexamen in München 1985 Krankenpflegeexamen in Essen Arbeit im Basisgesundheitsdienst als Hebamme und Krankenschwester im Slum Soweto von Nairobi, Kenia Studium der Pflegewissenschaften an der Katholischen Universität Amerikas in Washington, USA Dozentin an der Katholischen Universität Amerikas in Washington für den Bereich Geburtshilfe Lehrerin für Hebammenwesen an der Hebammenschule Koblenz seit 2004 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg seit 2008 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V Promotion zur Erfassung des Subjektiven Wohlbefindens in der Schwangerschaft Renate Egelkraut Hebamme 1992 Hebammenexamen in Würzburg seit 1993 freiberufliche Tätigkeit in der Hausgeburtshilfe, Geburtsvorbereitung, Geburtsbegleitung, Schwangeren- und Wochenbettbetreuung in Köln 1993 Berufspolitische Arbeit (auf Kreis-/Landes- und Bundesebene) 1996 Mitgründerin des Hebammen-Netzwerks Köln e. V., 4 Jahre Vorsitzende 2001 Eröffnung einer Hebammenpraxis in Köln seit 2000 Fortbildung zum Thema Schwangerenvorsorge durch die Hebamme seit 2005 Landesvorsitzende des Hebammen-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen
15 14 Die Autorinnen Dr. Angelica Ensel Hebamme, Ethnologin, Journalistin 1979 Hebammenexamen in Oldenburg Tätigkeit als angestellte und freiberufliche Hebamme Studium der Ethnologie, Deutschen Volkskunde und Sportwissenschaft in Hamburg, Dissertation über Schönheitschirurgie und Schöpfungsphantasien in der wesentlichen Medizin Ausbildung zur Fachzeitschriftenredakteurin bei Klett WBS, Hamburg Pränataldiagnostik und Hebammenarbeit Unterrichtsmaterialien für die Ausbildung von Hebammen und Angehörigen medizinischer Fachberufe Forschungs- und Buchprojekt Hebammen im Konfliktfeld der Pränatalen Diagnostik Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Geburtshaus Hamburg e. V. seit 2003 freiberufliche Tätigkeit als Redakteurin, Dozentin, Hebamme und Beraterin zu Fragen und Problemen im Umgang mit Pränataler Diagnostik seit 2007 Redakteurin der Deutschen Hebammen Zeitschrift seit 2011 Lehre im Studiengang Gesundheitswissenschaften der HAW Hamburg Daniela Erdmann Hebamme 1992 Hebammenexamen in Homburg/Saar angestellte Hebamme in Zürich/Schweiz 1995 Pränataldiagnostik Universitätsklink Bonn seit 1995 freiberufliche Tätigkeit im Kölner Geburtshaus mit Schwangerenvorsorge, Hausgeburten, Geburten im Geburtshaus, Wochenbettbetreuung und Kurse Qualitätsbeauftragte Kölner Geburtshaus Geschäftsführung Kölner Geburtshaus seit 2013 QM-Multiplikatorin für den Landesverband NRW
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