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1 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen Umwelterklärung 2010 d der Evangelischen Erlöserkirchengemeinde mit dem Familienzentrum Noadja Gefördert und begleitet durch: Evangelische Erlöserkirche Lilienstraße Friedrichshafen Tel Mail: erloeserkirche-fn@evkirche-fn.de Net :

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Friedrichshafener Konvoi 1. Beschreibung der Kirchengemeinde Wer wir sind 2. Umweltchronik / Projekte Was wir geleistet haben 3. Schöpfungsleitlinien Was uns leitet 4. Umweltmanagementsystem So arbeiten wir 5. Umweltbilanz Die Tatsachen 5.1 Kennzahlentabelle 5.2 Bewertung 6. Umweltprogramm Was wir tun werden und was wir erreichen wollen 7. Gültigkeitserklärung Kontakt Impressum Verantwortlich für den Inhalt ist das Umweltteam der Evangelischen Erlöserkirchengemeinde: Georg Andree, Eva Krause, Mechthild Kuhnle, Günter Weber und Irmtraud Weber mit dem Umweltbeauftragten Torsten Büchner. Genehmigt und freigegeben wurde die Umwelterklärung vom Kirchengemeinderat am , Vorsitzender Werner Marquart + Pfarrer Harald Kuhnle. Evangelische Erlöserkirche Lilienstraße Friedrichshafen Tel Mail: erloeserkirche-fn@evkirche-fn.de Net :

3 Vorwort Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung - hinter diesen Stichworten der Ökumenischen Bewegung wird Kirche sichtbar, die ihre Welt im Sinne christlichen Glaubens und christlicher Ethik mitgestalten möchte, die politisch ist. Viele Menschen finden sich hinter diesen Zielen wieder, viele können sich mit so einer Kirche identifizieren. Und auch, wer sich Kirche lieber nicht so politisch wünscht, kann sich der Plausibilität und Notwendigkeit dieser Forderungen nicht entziehen. Und es bleibt nicht bei Parolen und Forderungen nach einer besseren Welt. Weltweit setzen sich Christinnen und Christen dafür ein, dass diese Vorstellungen eines guten Miteinanders umgesetzt werden. Dazu gehört der Grüne Gockel : Umweltmanagement für Kirchengemeinden - das ist Bewahrung der Schöpfung runtergebrochen auf die Ebene unseres realexistierenden, vielleicht sogar banalen Lebens als Kirchengemeinde. Und Zertifizierung nach EMAS sind nicht die 1000-Euro-Scheine der Visionen, sondern harte kleine Münzen, mit denen aber viele kleine Leute an vielen kleinen Orten etwas im Alltag erreichen können. Ich bin stolz, dass der EMAS-Konvoi unserer Gesamtkirchengemeinde mit Teilgemeinden, Dienststellen und ihren Kindertageseinrichtungen aufgebrochen und vorangekommen ist. Ein Konvoi ist keine Autoparade. Man hört dem Wort schon an, dass Arbeit und Mühe bei der Fahrt zu bewältigen sind. Ich danke allen, die Zeit, Wissen und Geschick eingebracht haben, weil ihnen die Sache auf den Nägeln brennt oder weil sie sich aus Pflichtbewusstsein einer guten Sache nicht entziehen wollten. Den Umweltbeauftragten, den Teams und allen, die neben ihren alltäglichen Aufgaben das ihre zum Gelingen beigetragen haben. Ich verbinde mit der Einführung des Umweltmanagements nach EMAS, mit dem Grünen Gockel die Hoffnung, dass wir in den kommenden Jahren nachhaltig wirtschaften können. Dass wir bei unseren Gemeindegliedern und den Kindern unserer Tagesstätten ökologisches Bewusstsein fördern. Und dass wir als Christ/innen, Gemeinde und Kirche glaubwürdig im Leben stehen. Codekan Ulrich Lange geschäftsführender Pfarrer der Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen. Seite 3 von 28

4 Der Friedrichshafener Konvoi EMAS und der Grüne Gockel 4 Kirchengemeinden mit insgesamt 6 Kinder- tageseinrichtungen und die Gesamtkirchenpflege Friedrichshafen haben sich zusammengetan, um aktiv zu werden für eine Welt mit Zukunft. Und auch für eine Kirche mit Zukunft. Konkret: Genau hinsehen, wie ist unser Ist-Zustand, welche Ressourcen verbrauchen wir, welche Auswirkungen haben wir auf das ökologische Gleichgewicht unserer Erde. Nachzudenken, was können wir tun für eine lebenswerte Zukunft aller auf dieser Erde. Dafür haben sich die Friedrichshafener evangelischen Kirchengemeinden mit ihren Kindertageseinrichtungen und der Gesamtkirchenpflege in einem Konvoi gefunden, um gemeinsam und doch jeder für sich Umweltmanagement einzuführen. Unterstützt und gefördert auch finanziell - wird dies durch das Umweltministerium Baden-Württemberg. Einrichtungen zu regelmäßigen Netzwerk die des Umwelt- chen. Erfah- Unterstützung für den Erfolg. Die Umweltverantwortlichen der und Kirchengemeinden trafen sich Konvoisitzungen, um in einem einzelnen Schritte der Einführung managementsystems zu besprerungsaustausch und gegenseitige waren und sind wichtige Faktoren Der Konvoi hat sich für die nächsten 4 Jahre, von , als Ziel gesetzt: Der Heizenergieverbrauch der vier Kirchengemeinden mit ihren sechs Kindertageseinrichtungen und der Gesamtkirchenpflege soll um mindestens 7% und der Stromverbrauch um mindestens 6,5% reduziert werden. Seite 4 von 28

5 D i e B e t e i l i g t e n : Die Evangelische Gesamtkirchenpflege: Wir machen mit, weil wir mit Ressourcen effektiv, effizient und sparsam wirtschaften möchten. Wir wollen, dass in allen Arbeits- und Aufgabenbereichen der Gesamtkirchengemeinde das Bewusstsein bzw. die Aufmerksamkeit für die Ziele des Grünen Gockels einen fortwährenden Einzug hält. Die Schlosskirchengemeinde: Wir machen mit, weil wir unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Erde hinterlassen wollen. Wir wollen, dass die Nutzung von Rohstoffen und Energie sparsam und umweltgerecht erfolgt. mit der Kindertageseinrichtung Windhag : Wir machen mit, weil Kinder Zukunft gestalten und wir somit zum Schutz der Umwelt beitragen. Wir wollen, dass den Kindern in Bildungsangeboten die Schönheit der Natur erfahrbar gemacht wird. Wir wollen ihr Bewusstsein sensibilisieren und so die Grundlagen für morgen schaffen. Wir machen den Eltern unsere Arbeit transparent und tragen so die Umweltthemen in die Familien. und der Kindertageseinrichtung Familienzentrum Johannes-Brenz-Haus : Wir machen mit, weil wir schon seit vielen Jahren umweltbewusst leben und wir auf den neuesten Stand gebracht werden wollen. Wir wollen, dass die Erde unser grüner Planet bleibt. Wir wollen, dass das Bewusstsein und die Verantwortung für das Umweltverhalten unserer Kinder gestärkt wird und nie einschläft. Seite 5 von 28

6 Die Paul-Gerhardt- Kirchengemeinde: Wir machen mit, Wir wollen, dass weil wir dazu beitragen wollen, die Schöpfung für uns und die nachfolgenden Generationen zu bewahren und wenn sinnvoll, auch Kosten einzusparen. wir unsere Energie sparsam einsetzen und behutsam mit den Rohstoffen umgehen. mit der Kindertageseinrichtung Kindertagesstätte am Krankenhaus : Wir machen mit, weil die Schöpfung Gottes für uns und alle weiteren Generationen bewahrt werden muss. Wir haben Verantwortung für unsre Welt. Kinder von Anfang an dafür zu sensibilisieren, ist eine große Chance für uns alle. Wir wollen mit Energie und Rohstoffen sorgsam umgehen und unser Umweltbewusstsein darauf hin immer wieder kontrollieren. Die Erlöserkirchengemeinde: Wir machen mit, weil wir erkannt haben, dass das ökologische Gleichgewicht der Erde auch durch den Beitrag unserer Kirchengemeinde zu bestimmten Umweltbelastungen in Gefahr ist. Gott der Schöpfer hat uns jedoch mit der Bewahrung der Schöpfung beauftragt. Wir wollen, dass unsere Gemeinde die Vision einer lebenswerten Zukunft mit Gottes Gaben, für alle Menschen glaubwürdig, im eigenen verantwortungsvollen Arbeiten mit den begrenzten Rohstoffen der Natur vertritt und die Menschen in diesem Umfeld sich von beispielhaften Impulsen zu umweltfreundlichem Handeln anregen lassen. mit der Kindertageseinrichtung Familienzentrum Noadja (ehemals Goethestrasse): Wir machen mit, weil es uns wichtig ist, unsere Kinder für einen bewussten Umgang mit den Ressourcen der Erde zu sensibilisieren und um uns und unser Umweltbewusstsein zu reflektieren und eventuell zu verändern. Wir wollen, dass unsere Kinder lernen, die Schöpfung zu bewahren und dass durch unser Vorbild ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird. Seite 6 von 28

7 Die Bonhoeffer-Kirchengemeinde: Wir machen mit, weil uns die Bewahrung von Gottes guter Schöpfung wichtig ist. Gerade in der heutigen Zeit, in der eine Schreckensmeldung nach der anderen uns mit Angst und Sorge über unseren Lebensraum erfüllt. Wir wollen, dass wir als Kirchengemeinde Zeichen setzen und würden uns freuen, wenn sich andere von unserem Engagement anstecken lassen. Denn, wo viele kleine Leute an vielen, kleinen Orten viele, kleine Schritte tun, kann sich das Gesicht der Welt verändern. mit der Kindertageseinrichtung Dietrich-Bonhoeffer-Haus : Wir machen mit, weil die Erziehung zum bewussten Umgang mit der Natur und Gottes Schöpfung in unserer Arbeit mit den Kindern schon immer einen hohen Stellenwert hat. Wir wollen, dass den Menschen bewusst wird, dass jeder nach seinen eigenen Möglichkeiten zum Erhalt und Schutz unserer Erde beitragen kann. und der Kindertageseinrichtung Kinderhaus Habakuk : Wir machen mit, weil eine bewusste Umwelterziehung mit der frühen Wahrnehmung beginnt und sie ein Teil einer Gemeinschaft ist von Menschen, Tieren und Pflanzen und jedes Leben, gleich welcher Art, kostbar und schützenswert ist. Wir wollen, dass unsere Kinder zu Menschen erzogen werden, die Ehrfurcht vor allem Leben auf der Erde, die Achtung vor den Dingen des Nächsten haben und die erfahren, dass sie ein Teil des Ganzen sind. Seite 7 von 28

8 Organisation und Ansprechpartnerin: Hiltrud Röll, Evangelische Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen, Beauftrage für Projektarbeit Ich mache mit, weil ich Kirche in der Verantwortung sehe, den Erhalt der Schöpfung aktiv zu unterstützen und dies bereits bei den ihr anvertrauten Kindern in den Kindertageseinrichtungen beginnt. Ich will, dass das, was wir in kleinen Schritten auf den Weg bringen, Spuren hinterlässt, denen viele Menschen folgen können. Die Beratung: Der Grüne Gockel, Umweltmanagement in der Evang. Landeskirche in Württemberg mit Helga Baur, Geschäftsstelle Grüner Gockel und Friedemann Mauthe, Kirchlicher Umweltauditor Wir machen mit, weil sich Kirche glaubwürdig den aktuellen Anforderungen stellen muss. Und kann. Wir wollen, dass Schöpfung bewahren für die Kirche selbstverständlich ist, dass Kirche lebendig ist und mitten im Leben steht. 1 Schlosskirche 6. Kindertagesstätte am Klinikum 2. Erlöserkirche 7. Kita Windhag 3. Bonhoeffer-Gemeindezentrum 8. Familienzentrum Noadja 4. Paul-Gerhardt-Kirche 9. Familienzentrum Johannes-Brenz-Haus 5. Gesamtkirchenpflege 10. Kita Dietrich-Bonhoeffer-Haus 11. Kinderhaus Habakuk Seite 8 von 28

9 Vorwort Pfarrer Harald Kuhnle Wir machen mit, weil wir erkannt haben, dass das ökologische Gleichgewicht der Erde auch durch den Beitrag unserer Kirchengemeinde zu bestimmten Umweltbelastungen in Gefahr ist. Gott als Schöpfer hat uns jedoch mit der Bewahrung seiner Schöpfung beauftragt. Wir wollen, dass unsere Gemeinde die Vision einer lebenswerten Zukunft mit Gottes Gaben für alle Menschen glaubwürdig im eigenen verantwortungsvollen Arbeiten mit den begrenzten Rohstoffen der Natur vertritt und die Menschen in diesem Umfeld sich von beispielhaften Impulsen zu umweltfreundlichem Handeln anregen lassen. Seite 9 von 28

10 1. Die Gemeinde stellt sich vor Die Erlöserkirchengemeinde ist neben der Bonhoeffergemeinde, der Paul-Gerhardt- Gemeinde und der Schlosskirchengemeinde Teil der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Friedrichshafen. Die Kirche mit den Gemeinderäumen im Untergeschoss (erbaut 1958), das Käthe-Luther-Haus, bis vor wenigen Jahren als Kindergarten genutzt, sowie das Pfarramt befinden sich in der Lilienstraße, etwa 2 Kilometer entfernt vom Zentrum der Stadt Richtung Ailingen. Die Räume im Käthe-Luther-Haus sind an den Familientreff INSEL e.v. zur Betreuung von Kindern im Alter von 1 3 Jahren vermietet. Rund 1860 Gemeindeglieder wohnen in fünf mehr oder weniger abgeschlossenen Wohngebieten im Gemeindebezirk der Erlöserkirche. Die Kirche befindet sich in der Siedlung Löwental in unmittelbarer Nähe zur Kirche Zum Guten Hirten. Weitere Siedlungsgebiete sind Allmannsweiler (keine einheitliche Siedlungsstruktur: hier finden sich neue und ältere Ein- und Zweifamilienhäuser ebenso wie Mehrfamilienhäuser einschließlich eines sozialen Brennpunktes), Wiggenhausen-Süd ( Solarstadt ) mit einem hohen Anteil an Deutschen aus Russland, die Neue Heimat, einem Wohnviertel mit überwiegend Mehrfamilienhäusern aus der Nachkriegszeit sowie Teile des Zeppelindorfes einschließlich der Schmitthennersiedlung (vorwiegend Häuser aus den 30er Jahren mit großen Gärten). Ein weiteres Siedlungsgebiet Am Riedlewald entsteht auf einem Teil des ehemaligen Messegeländes zwischen Meistershofener Straße und Riedlewald. Das Gemeindeleben der Erlöserkirchengemeinde ist geprägt von einer großen Vielfalt Gottesdienste in verschiedener Form für unterschiedliche Zielgruppen Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst Gemeindebücherei Kinder- und Jugendarbeit Seniorenarbeit Frauenarbeit Erwachsenenbildung Kirchenmusik / Jugendband Oekumenische Veranstaltungen Gemeinde-/Besuchsdienst Täglich geöffnete Kirche Dieses bunte Gemeindeleben wird von vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet. Dem Kirchengemeinderat ist es ein Anliegen, einen guten und konstruktiven Geist zu fördern, möglichst viele Menschen entsprechend ihrer Gaben in die Gemeindearbeit einzubeziehen und neue Räume zu öffnen. Seite 10 von 28

11 Bezüglich der Lage der Gebäude sind keine weiteren Anforderungen gemäß Lärmschutz, Gewässerschutz etc. bekannt. Familienzentrum Noadja Das Familienzentrum hat 5 Gruppen: zwei altersgemischte Gruppen, zwei VÖ Gruppen und eine Kleinkindgruppe. Dort wird halb offen, nach dem Situationsansatz, gearbeitet. Es gibt viele Angebote für Familien, z.b. das Rucksack-Projekt Mach dich stark für dein Kind, Beratung durch die psychologische Beratungsstelle, Behandlung der Kinder durch Logopäden direkt im Haus, einen Sprachkurs für Migranteneltern, Elterncafe, Elterntreffs, Elternfrühstück. Mit den Kindern werden Waldtage, Seetage, Rotachtage, Gartentage und z. B. eine Einführung in die Mülltrennung durchgeführt. Seite 11 von 28

12 Umweltchronik / Projekte Bisher schon eingeleitete Umweltprojekte: - Fair gehandelter Kaffee Bei allen Veranstaltungen wird fair gehandelter Kaffee ausgeschenkt. Es ist geplant, weitere Produkte aus dem Weltladen einzukaufen. - Energiesparlampen Beim Wechsel von Glühbirnen werden seit einigen Jahren Energiesparlampen eingesetzt. - Bedarfsgerechtes Heizen Im Oktober 1994 wurde die Heizung der Gemeinderäume erneuert. Seitdem wird bedarfsgerecht geheizt. Nach der Neuinstallation der Heizung im Kirchenraum war dies nicht durchgängig möglich. Seit April 2009 kann wieder bedarfsgerecht geheizt werden. - Nach dem Beschluss, am Umweltmanagementsystem Grüner Gockel teilzunehmen, fand eine Auftaktveranstaltung im Rahmen des Erntedankgottesdienstes statt. - Kennzeichnung der Lichtschalter mit Grünem Gockel Die Lichtschalter in den Gemeinderäumen wurden mit einem Aufkleber Grüner Gockel versehen. Er soll die Gemeindeglieder daran erinnern, Beleuchtungen, die nicht benötigt werden, auszuschalten. - Information über den Stand des Umweltprojektes Grüner Gockel Seite 12 von 28

13 Die Gemeindeglieder bzw. ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wurden über eine Infotafel, im Gemeindebrief sowie im Mitarbeiterkreis über die Arbeit des Umweltteams und die geplanten Umweltprojekte informiert und zur Ideensammlung aufgefordert. Seite 13 von 28

14 2. Umweltpolitik / Umwelt- oder Schöpfungsleitlinien Die Schöpfungsleitlinien wurden durch Vertreter der einzelnen Kirchengemeinden erstellt und am 25. März 2010 im Gesamtkirchengemeinderat verabschiedet: WORAUF WIR UNS GRÜNDEN: GOTT GAB UNS DIESE ERDE ZU BEBAUEN, ZU BEHÜTEN UND ZU BEWAHREN (Mose 2,15) Liebet die ganze Schöpfung Gottes! Sowohl den ganzen Erdball, wie auch das kleinste Sandkorn. Jedes Blättchen liebet, und jeden Sonnenstrahl! Liebet alle Dinge! Wenn ihr das tut, so werden sich euch in ihnen die Geheimnisse Gottes offenbaren. (Fjodor M. Dostojewskij) WIR SEHEN EINE UNSERER KERNAUFGABEN DARIN, DURCH UNSER TUN DAZU BEI- ZUTRAGEN, DIE SCHÖFUNG FÜR UNS UND DIE NACHFOLGENDEN GENERATIONEN ZU ERHALTEN. WAS WIR HEUTE WAHRNEHMEN: UMWELTZERSTÖRUNG - KLIMAWANDEL - HUNGERNDE MENSCHEN - STERBENDE KINDER -MONOKULTUREN - MASSENTIERHALTUNG - MÜLLBERGE - UNFAIRER HANDEL - GENVERÄNDERTE LEBENSMITTEL - VERGEUDUNG VON ROHSTOFFEN - Seite 14 von 28

15 DESHALB MÜSSEN WIR: heute die Folgen unserer Entscheidungen für die Zukunft bedenken dazu beitragen, dass auch andere Menschen innerhalb und außerhalb unserer Kirchengemeinde Gottes wunderbare Schöpfung wieder wahrnehmen und zur nachhaltigen Nutzung und Bewahrung ermutigt werden die Kinder befähigen, mit der Schöpfung und ihrer Bewahrung altersentsprechend umzugehen UM DIES ZU ERREICHEN, WOLLEN WIR: Energie einsparen (Strom, Gas, Öl,... ) vernünftig mit unseren Rohstoffen und Materialien umgehen (Wasser, Papier,...) Verringerung von Müll anstreben und gezielte Mülltrennung betreiben Lebensmittel aus der Region und fairem Handel beziehen beim Einkauf von Waren und Dienstleistungen auf kurze Wege sowie auf Sozial- und Umweltverträglichkeit achten Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen schützen und fördern umweltfreundliche Maßnahmen umsetzen, auch wenn sie auf kurze Sicht höhere Kosten verursachen uns verpflichten, die rechtlichen Vorgaben und Verordnungen im Umweltbereich einzuhalten den Austausch mit Anderen suchen informieren Seite 15 von 28

16 . 3. Umweltmanagementsystem Umweltorganigramm Umweltorganigramm der Erlöserkirchengemeinde Friedrichshafen Kirchengemeinderat Vorsitzende/r: Werner Marquart - Gesamtverantwortung und Außendarstellung Umweltaudit - Genehmigung haushaltswirksamer Maßnahmen - Entgegennahme jährlicher Berichte Umweltbeauftragter Torsten Büchner In Zusammenarbeit mit dem Umweltteam verantwortlich für: -Integration in das Gemeindekonzept -Jährliche Umweltbilanz/Umweltkennzahlen; Umweltcontrolling, Durchführung Internes Audit -Koordination des Umweltteams -Kontrolle der Einhaltung relevanter Vorschriften -Grünes Buch -Erstellung des Umweltberichts Umweltteam Mitglieder: Irmtraud Weber, Günter Weber, Mechthild Kuhnle, Eva Krause, Georg Andree Projektgruppen In Zusammenarbeit mit dem Umweltbeauftragten zuständig für - Erfahrungsaustausch und Koordination - Kontrolle und Weiterentwicklung Umweltprogramm - Öffentlichkeitsarbeit - Einberufung von Projektgruppen - Überwachung der Einhaltung von Umweltpolitik und langfristigen Umweltzielen - MitarbeiterInneninformation und Motivation - Informations- und Weiterbildungsbedarf erfassen - bei Bedarf Weiterbildung initiieren - Begleitung der Umsetzung des Umweltprogramms - Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des Umweltprogramms noch keine definiert -Sammeln von Fragen, Wünschen, Problemstellungen zu den speziellen Teilgebieten. -Teilnahme möglichst vieler Mitarbeiter/innen an den verschiedenen Gruppen ist erwünscht. -Infos dazu am Grünen Brett Gemeindeglieder Jede/Jeder versucht, den Schöpfungsleitlinien gemäß zu handeln und das Umweltprogramm umzusetzen (Auswirkungen auch im persönlichen Bereich?) Seite 16 von 28

17 Umweltteam Dem Umweltteam gehört als Umweltbeauftragter Torsten Büchner an. Weitere Mitglieder sind Georg Andree, Eva Krause, Mechthild Kuhnle sowie Irmtraud und Günter Weber. (Mit auf dem Bild: Frau Hiltrud Röll) Zusammenarbeit mit Kirchengemeinderat + Kreisen/Gruppen der Gemeinde Im monatlich stattfindenden Mitarbeiterkreis werden Themen zum Umweltschutz angesprochen. Dort wird auch der Bedarf an Schulungen abgestimmt. Der Kirchengemeinderat wird regelmäßig über die Arbeit des Umweltteams informiert und erhält jährlich einen Umweltbericht. Recht: Im Rahmen der Einführung des Grünen Gockels haben wir uns intensiv mit dem Thema Umweltrecht beschäftigt. Geltendes Recht halten wir soweit wir es erkennen können ein. (Anhang IV, B, f) +g) EMAS-VO) Schulung (bei der Erstvalidierung): Das Umweltteam wurde durch unseren Kirchliche/n Umweltauditor/in geschult und nahm an den Konvoi-Sitzungen teil. In Zukunft nehmen wir an den regelmäßigen Fortbildungsangeboten der Geschäftsstelle Grüner Gockel teil. Kommunikation + Öffentlichkeitsarbeit: Im Gemeindebrief werden regelmäßig Berichte über die Arbeit des Umweltteams veröffentlicht. Außerdem werden Informationen am Grünen Brett ausgehängt. In den regelmäßig stattfindenden Gemeindeversammlungen wird über den aktuellen Stand der Aktivitäten des Umweltteams berichtet. Seite 17 von 28

18 5. Umweltbilanz 5.1. Kennzahlentabellen Kennzahlen der Gemeinde: Erlöserkirchengemeinde Lilienstraße Friedrichshafen Gemeindekennzahlen 2009 Beschäftigte (MA) Anzahl 2 Gemeindeglieder (Gg) Anzahl 1860 Beheizte Nutzfläche (An) m Nutzungsstunden (Nh) Nh/a 3194 Umweltkennzahlen Wärmeenergie Gesamtverbrauch kwh/a Heizenergieverbrauch pro Nutzfläche kwh/m 2 a 145,61 Heizenergieverbrauch pro Nutzungsstunde kwh/nh *a 42,3 Heizenergieverbrauch pro Gemeindeglied KWh/Gg *a 72,62 Wärmeenergie (bereinigt) Gesamtverbrauch kwh/a Heizenergieverbrauch pro Nutzfläche kwh/m 2 a 213,94 Heizenergieverbrauch pro Nutzungsstunde kwh/nh *a 54,64 Heizenergieverbrauch pro Gemeindeglied KWh/Gg *a 93,81 Strom Gesamtverbrauch kwh/a Stromverbrauch pro Fläche kwh/m 2 a 7,96 Stromverbrauch pro Nutzungsstunde kwh/nh*a 2,31 Stromverbrauch pro Gemeindeglied KWh/Gg *a 3,97 Erzeugung regenerativer Strom kwh/a - Wasser Gesamtverbrauch l/a Wasserverbrauch pro Fläche l/m 2 a 92,7 Wasserverbrauch pro Nutzungsstunde l/nh*a 26,93 Wasserverbrauch pro Gemeindeglied l/gg *a 46,24 Papier Gesamtverbrauch kg/a 296 Verbrauch pro Gemeindeglied kg/gg*a 0,16 Anteile FF-Papier %/a 100 Anteil RC Papier %/a 0 Seite 18 von 28

19 Verkehr PKW Benzin km/a 256 PKW Diesel km/a 2677 Bahn km/a 2008 Abfall Gesamtaufkommen l/a 5976 Anteil Papiertonne l/a 1440 in Prozent %/a 24 Anteil Restmüll l/a 2496 in Prozent %/a 42 Anteil Gelber Sack l/a 1440 in Prozent %/a 24 Anteil Biomüll l/a 600 In Prozent %/a 10 Anteil Sondermüll l/a Sondermüll fällt nicht an bzw. wird an Händler zurückgegeben (Tonerkartuschen, Druckerpatronen) in Prozent %/a Gesamtaufkommen pro Gemeindeglied l/gg *a 2,89 Biologische Vielfalt Grundstücksfläche gesamt m² 2825 überbaut m² 395 asphaltiert m² 160 Platten m² 470 begrünt m² 1800 Emission CO 2 Gesamtemission t/a 45,52 Emissionen / m² kg/m 2 *a 49,07 Emissionen pro Nutzungsstunde kg/nh*a 14,25 Emissionen / Gemeindeglied kg/gg*a 24,47 Zu weiteren Emissionen (NOx, SO2, Staubpartikel,...) liegen uns keine Angaben vor, aufgrund der vorhandenen Anlagengröße sind diese für die Kirchengemeinde nicht wesentlich. Seite 19 von 28

20 5.1.2 Kennzahlen des Familienzentrums: Familienzentrum Noadja Goethestraße Friedrichshafen Gemeindekennzahlen 2009 Beschäftigte (MA) Anzahl 15 Kinder ( K ) Anzahl 100 Beheizte Nutzfläche (An) m Nutzungsstunden (Nh) Nh/a Umweltkennzahlen Wärmeenergie Gesamtverbrauch kwh/a Heizenergieverbrauch pro Nutzfläche kwh/m 2 a 182,13 Heizenergieverbrauch pro Nutzungsstunde kwh/nh *a 60,04 Heizenergieverbrauch pro Kind kwh/k*a 1471,60 Wärmeenergie (bereinigt) Gesamtverbrauch kwh/a Heizenergieverbrauch pro Nutzfläche kwh/m 2 a 206,81 Heizenergieverbrauch pro Nutzungsstunde kwh/nh *a 68,18 Heizenergieverbrauch pro Kind kwh/k *a 1670,99 Strom Gesamtverbrauch kwh/a Stromverbrauch pro Fläche kwh/m 2 a 14,19 Stromverbrauch pro Nutzungsstunde kwh/nh *a 4,68 Stromverbrauch pro Kind kwh/k*a 114,68 Wasser Gesamtverbrauch l/a Wasserverbrauch pro Fläche l/m 2 a 299,505 Wasserverbrauch pro Nutzungsstunde l/nh *a 98,735 Wasserverbrauch pro Kind l/k *a 2420,0 Papier Gesamtverbrauch kg/a 165 Verbrauch pro Kind kg/k*a 1,65 Anteile FF-Papier %/a 100 Verkehr PKW Benzin km/a 2989 PKW Diesel km/a 320 Bahn km/a 880 Seite 20 von 28

21 Abfall Gesamtaufkommen l/a Anteil Papiertonne l/a in Prozent %/a 36 Anteil Restmüll l/a in Prozent %/a 31 Anteil Gelber Sack l/a in Prozent %/a 13 Anteil Biomüll l/a in Prozent %/a 20 Biologische Vielfalt Grundstücksfläche gesamt m² überbaut m² 808 asphaltiert m² Platten m² 450 begrünt m² Emission CO 2 Gesamtemission t/a 51,76 Emissionen / m² kg/m 2 *a 64,06 Emissionen pro Nutzungsstunde kg/nh*a 21,118 Emissionen / Kind kg/gg*a 517,61 Zu weiteren Emissionen (NOx, SO2, Staubpartikel,...) liegen uns keine Angaben vor, aufgrund der vorhandenen Anlagengröße sind diese für das Familienzentrum nicht wesentlich. Wärmeenergie Die Heizungsanlage im Kirchenraum wurde 2008 erneuert. Dabei wurde von Elektroheizung auf Gasheizung umgestellt. Die Regelung der Heizleistung befindet sich noch im Versuchsstadium. Strom Durch den Einsatz von Energiesparlampen konnte der Verbrauch bereits in den letzten Jahren zurückgefahren werden. Wasser Der Wasserverbrauch wird über einen Zähler gemessen und dokumentiert. Die Toiletten sind mit Spartasten ausgerüstet. Brauchwasser oder Regenwasser werden noch nicht genutzt. Seite 21 von 28

22 Abfall Die Müllentsorgung erfolgt gemäß der lokalen Abfallsatzung: Biotonne, gelber Punkt, Restmüll, Glascontainer und Papiercontainer. Hierfür sind getrennte Sammelbehälter verfügbar. Für diese wurde eine zusätzliche Kennzeichnung zur eindeutigen Trennung durchgeführt. Die verschiedenen Nutzergruppen wurden bzw. werden auf die Einhaltung hingewiesen. Gefahrstoffe werden ggf. gemäß den Vorschriften sachgerecht entsorgt. Biologische Vielfalt Im Gemeindegarten wurden ausschließlich regionale Pflanzen und Blumen gepflanzt. In den vergangenen Jahren wurden ein Walnuss- und ein Apfelbaum gepflanzt. CO 2 Die CO2-Emissionen werden als Indikator zur Bewertung der Umweltauswirkungen im Energiebereich gewählt, da CO2 als Leitgas zur Beschreibung der Klimaschädlichkeit gilt. Ziel ist es, durch eine Verringerung des Wärmeenergie- und Stromverbrauchs sowie des verkehrsbedingten Energiebedarfs zukünftig auch einen geringeren Beitrag zur Erwärmung der Erdatmosphäre mit all ihren zu erwartenden negativen Folgeerscheinungen zu leisten. Lärm Die Lautstärke der Glocken der Erlöserkirche ist durch die Schallläden so optimiert worden, dass seit längerer Zeit keine Beschwerden mehr vorliegen. Umweltbildung Im Oktober zum Erntedankgottesdienst wird der Schwerpunkt auf die Schöpfung und unser Anteil an deren Bewahrung gelegt. Im Jahr 2011 ist außerdem geplant, einen Erntebittgottesdienst zu feiern. Im Familienzentrum Noadja werden Wald-, See-, Rotach- und Gartentage durchgeführt. Die Kinder werden an eine ordnungsgemäße Mülltrennung herangeführt. Umweltgesetze/Arbeitssicherheit/Notfallvorsorge Über das jeweils gültige Rechtskataster wird regelmäßig durch die Grüner-Gockel - Geschäftsstelle informiert. Das aktuelle Rechtskataster befindet sich im Grünen Ordner unter Kapitel 4. Die Hausmeisterin/Mesnerin ist zur Sicherheitsbeauftragten ausgebildet und wird regelmäßig geschult. Seite 22 von 28

23 In den Gemeinderäumen wurden Rauchmelder und die erforderlichen Feuerlöscher (abgestimmt mit der Freiwilligen Feuerwehr Friedrichshafen) installiert. Außerdem wurden die Fluchtwege gekennzeichnet Bewertung Die Bewertung erfolgte im Umweltteam. Grundlage waren die Bestandsaufnahme mit Checklisten, Begehungen, Befragung der MitarbeiterInnen und der ständige Austausch mit den Mitgliedern der Gemeinde. Seite 23 von 28

24 Abfall Bildung Papier Strom Das Abfallaufkommen in unserer Gemeinde ist vergleichsweise gering. Seit einigen Jahren wird der Abfall entsprechend den geltenden Richtlinien und Verordnungen getrennt nach Restmüll, Biomüll, Papiermüll, gelber Sack, Glasmüll und eventuell anfallender Sperr- oder Sondermüll. Eine Einsparung ist mit einfachen Mitteln kaum zu realisieren. Indirekte Effekte könnten erreicht werden, wenn im Bereich der Lebensmittelbeschaffung auf Abfallvermeidung geachtet wird. Dies wiederum kann langfristig nur über den Umweltaspekt Bildung erreicht werden. Umweltbildung fördert das Bewusstsein, dass es Gottes Auftrag an uns ist, die Schöpfung zu bewahren. Dies im täglichen Leben umzusetzen ist eine sehr wichtige Aufgabe, auch wenn sie keine direkte Wirkung auf unsere Umwelt hat. Sie wirkt indirekt über einen geänderten Umgang des Einzelnen mit den anvertrauten Ressourcen. Diese Nachhaltigkeit zu erreichen ist deshalb ein wichtiger Schwerpunkt. Die Reduzierung des Papierverbrauchs ist in mehrfacher Hinsicht für den effizienten Ressourceneinsatz von Bedeutung. Zum einen durch den direkten Ressourcenverbrauch Holz -, zum anderen durch den hohen Energieeinsatz, der zur Herstellung des endgültigen Papierbogens benötigt wird. Durch Einsatz moderner Kommunikationsmittel kann die Verteilung von Informationen in Papierform noch weiter reduziert werden. Stromeinsparungen lassen sich zu Beginn einer Verbrauchsanalyse sehr schnell finden und leicht umsetzen. Daraus ergibt sich ein hohes Verbesserungspotenzial. Verkehr Wasser Durch Verkehr wird ein hoher Anteil der CO 2 -Emmissionen verursacht, deswegen besteht hier insbesondere die Notwendigkeit einer Reduzierung. Das Potenzial in unserer Gemeinde ist derzeit allerdings gering, da verhältnismäßig wenige Kilometer im Jahr gefahren werden. Außerdem wird - insbesondere bei Schulungen - schon die Bahn bevorzugt, beziehungsweise Fahrgemeinschaften gebildet. Der Wasserverbrauch unserer Gemeinde ist relativ gering. Er entspricht etwa einem 2-Personenhaushalt. Deshalb besteht auch nur ein geringes Einsparpotenzial. Wärme Für die Wärmeerzeugung ist in unserer Gemeinde ein hoher Energieeinsatz notwendig. Es ist erforderlich Einsparpotenziale zu identifizieren und Maßnahmen zu deren Umsetzung zu beschließen. Seite 24 von 28

25 6. Umweltziele und -programm (2010 bis 2014) Erlöserkirche Umweltbereich Umweltziel Maßnahmen zur Erreichung des Ziels geschätzte Kosten Verantwortlich für die Erreichung des Ziels Wärme Reduzierung um 10 % Strom Bildung/ Umweltbewußtsein Einkauf/ Beschaffung Reduzierung um 7% (auf Grundlage von 2009) Umstellung auf Ökostrom Umweltbewusstsein stärken Schulung zu Sicherheitsthemen durchführen Umweltfreundliche Produkte Papier Reduzierung um 3% Optimierung der Heizungsregelung, Messung des Temperaturverlaufs in einzelnen Räumen (Datenlogger) Außenleuchten auf Solarbasis, bei Neuanschaffungen auf Energieeffizienz achten, Bewegungsmelder in Toiletten, Eis/Kühlschrank entfernen/ersetzen Stromanbieter wechseln (z.b. TWF 100% Wasserkraft) Vorschlag im GesamtKGR einbringen 1 bis 2 mal im Jahr (Gottesdienst mit Beteiligung des Umweltteams und des Kindergottesdienstes) z.b. Erntebitt-/- dankgottesdienst Veröffentlichen von Umwelttipps im Gemeindebrief bzw. an Infotafel Schulung über Umgang mit Gefahrstoffen auch für Ehrenamtliche Reduzierung von Gefahrstoffen, Umstellung auf ökologische Mittel (Putzmittel) Verstärkt fair gehandelte bzw. Bio-Produkte aus der Region Reduzierung der Anzahl der Gemeindebriefe in Papierform Ersatz durch -Versand 50 Umweltteam 3 x Umweltteam Umweltteam/KGR Umweltteam Umweltteam MitarbeiterInnen Umweltteam Seite 25 von 28

26 Familienzentrum Noadja Umweltbereich Umweltziel Maßnahmen zur Erreichung des Ziels geschätzte Kosten Verantwortlich für die Erreichung des Ziels Wärme Reduzierung um 5 % Strom Reduzierung um 3 % Bildung/ Umweltbewußtsein Umweltbewusstsein stärken, sensibilisieren Regelmäßige Datenerfassung Heiz- und Lüftungsverhalten beobachten und anpassen Stand-by ausschalten Bei Neuanschaffungen auf Stromverbrauch achten. Regelmäßige Datenerfassung. Lampen ausschalten, wenn nicht mehr benötigt Regelmäßige Mülltrennung vermitteln Natur- und Sinneswahrnehmung Verwenden umweltfreundlicher Materialien (z. B. Kleister statt Klebstoff) Leitung ErzieherInnen Leitung ErzieherInnen alle ErzieherInnen Seite 26 von 28

27 7. Gültigkeitserklärung Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten Der für die Deloitte Cert Umweltgutachter GmbH mit der Registrierungsnummer DE-V-0268 Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0245 akkreditiert oder zugelassen für die Bereiche Kindergärten (NACE Code ) und Kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen (NACE-Code 94.91) bestätigt, begutachtet zu haben, ob die gesamte Organisation, wie in der Umwelterklärung der Organisation in Friedrichshafen angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS- Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Friedrichshafen / Düsseldorf, 16. Juli 2010 Gez. G. Hartmann (im Original unterschrieben) Georg Hartmann Umweltgutachter Seite 27 von 28

28 Kontakt Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: wenn Sie Anregungen oder Fragen haben, Unterstützendes oder Kritik, wenn Sie mitmachen wollen, wenn Sie mit Ihrer Kirchengemeinde, Einrichtung und Organisation ein Umweltmanagementsystem starten wollen, wir unterstützen Sie gern mit unseren Erfahrungen. Kontaktdaten Pfarramt Pfarramt der Erlöserkirchengemeinde Lilienstraße 15/ Friedrichshafen Kontaktdaten Umweltbeauftragte/r Torsten Büchner Edelweißweg Friedrichshafen tabc.buechner@gmx.de Der Termin für die Vorlage der nächsten Umwelterklärung bei einem zugelassenen Umweltgutachter / einem zugelassenen Kirchlichen Umweltauditor ist der Die Umwelterklärung wird jährlich mit der Kennzahlentabelle aktualisiert und veröffentlicht. Seite 28 von 28

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