Energetische Gebäudesanierung und Werterhaltung in Neu-Isenburg. Halbieren Sie Ihren Heizbedarf!
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- Elisabeth Gärtner
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1 Energetische Gebäudesanierung und Werterhaltung in Neu-Isenburg Halbieren Sie Ihren Heizbedarf!
2 Grußwort des Bürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Thema Klimawandel beschäftigt die Weltöffentlichkeit seit rund 25 Jahren. Einiges hat sich seither getan. Doch um die von vielen Wissenschaftlern geforderte Vorgabe von maximal zwei Tonnen CO 2-Ausstoß pro Kopf und Jahr zu erreichen, müssen z. B. bei uns in Deutschland mindestens 80% CO 2 eingespart werden. In letzter Zeit wurde in der Bundesrepublik sogar ein leichter Anstieg verzeichnet. Dennoch die konventionellen Ressourcen sind endlich und die Zeichen des sich anbahnenden Klimawandels können nicht länger ignoriert werden. Ende 2014 verabschiedete die Bundesregierung daher zwei Aktionspläne, um die gesteckten Klimaschutzziele doch noch zu erreichen. Auf lokaler Ebene hat die Stadt Neu-Isenburg im Aktionsplan Klimaschutz sieben Handlungsfelder bestimmt. Zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zum Ausbau und der Nutzung regenerativer Energien sind darin benannt und wurden in Angriff genommen. Ein riesiges Einsparpotenzial liegt beim Energiebedarf für Gebäude. Insbesondere für Neubauten werden die rechtlichen Anforderungen seit Jahren verschärft. Großer Handlungsbedarf besteht jedoch auch bei der energetischen Sanierung des Gebäudebestands. Mit den Informationen der vorliegenden Broschüre möchten wir Sie ermutigen, diese Aufgabe anzugehen. Langfristig sparen Sie nicht nur Energie, sondern schonen Ihren Geldbeutel, machen sich unabhängig von Preisschwankungen, erhöhen die Behaglichkeit ihres Wohnbereichs und erhalten den Wert Ihrer Immobilie. Klimaschutz geht uns alle an, auch hier vorort in Neu-Isenburg. Ihr Herbert Hunkel Bürgermeister 02
3 Halbieren Sie Ihren Wärmeverbrauch! Wo benötigen Haushalte die meiste Energie? Heizenergie stellt im durchschnittlichen Haushalt den Löwenanteil des Energieverbrauchs (ohne Auto), nämlich etwa 72%. Dazu kommen noch einmal ca. 12% für Warmwasser. Das Einsparpotenzial durch Reduzierung der Wärmeverluste und die optimale Technik zur Wärmeerzeugung ist also groß. Reduzierung des Wärmebedarfs: Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick Die Abbildung links zeigt die verschiedenen Möglichkeiten zur Reduzierung des Wärmebedarfs. Besonders ökonomisch ist es, die Maßnahmen mit notwendigen Sanierungsarbeiten wie Dacherneuerung oder Fassadenrenovierung zu kombinieren. Zudem steigt eine energetisch sanierte Immobilie in seinem Wert. Übrigens ein gut gedämmtes Haus bietet auch verbesserten Schutz während Hitzeperioden. In sechs Schritten zum Energiesparhaus Wie viel die einzelnen Maßnahmen ungefähr an Ersparnis bringen, wird in dieser Grafik gezeigt. Eine Einsparung von bis zu 70% bei Ausschöpfung aller Möglichkeiten ist erreichbar. Natürlich ist dies jeweils von der konkreten Ausgangssituation abhängig. 03
4 Energie-Einsparpotenziale hessischer Gebäude Die Hessische Gebäudetypologie Aus den Ergebnissen eingehender Untersuchungen des Instituts Wohnen und Umwelt Darmstadt an verschiedenen Häusern in Hessen wurde eine Gebäudetypologie entwickelt, aus der die jeweiligen Einsparpotenziale ersichtlich sind. Demnach kann bei den meisten Bauten, die vor den neuen Bestimmungen bis Mitte der 1990er Jahre gebaut wurden, mit geeigneten Maßnahmen eine Einsparung von 50% bis 60% des Energieverbrauchs erzielt werden. Es ist aber wichtig zu wissen, dass es sich hierbei lediglich um Orientierungswerte handelt. Im konkreten Einzelfall sind Abweichungen möglich. Aufschluss über das Einsparpotenzial Ihrer Immobilie gibt die detaillierte Analyse durch einen zertifizierten Energieberater. Zu welchem Typ gehört Ihr Haus? Die im Folgenden dargestellten Gebäudetypen aus der Hessischen Gebäudetypologie lassen sich in ähnlicher Weise auch in Neu-Isenburg finden. Einen Überblick darüber, wo sich bevorzugt welche Altersklassen befinden, gibt die Karte zur Entwicklung der Wohnbauflächen in Neu-Isenburg auf den Seiten 6-7. Einfamilienhäuser Die ältesten Häuser in Fachwerkbauweise stehen im Alten Ort sowie im Norden der Frankfurter und der Offenbacher Straße. Für einige Bereiche vor allem westlich der Hugenottenallee sind solche Wohnhäuser typisch. Ihr historischer Flair macht sie beliebt. Ähnliche Siedlungshäuser kennzeichnen den Kern Zeppelinheims und des Buchenbuschs. Sie entstanden allerdings bereits in den Jahren Dieser Haustyp ist in Neu- Isenburg allgemein weit verbreitet, z. B. im Gebiet südlich der Offenbacher Straße und dem Bereich Berliner Straße. 04
5 Energie-Einsparpotenziale hessischer Gebäude Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser Ähnliche Reihenhaustypen findet man insbesondere im südlichen Westend der Kernstadt. Etwa aus dieser Zeit stammt beispielsweise die Reihenhausbebauung im Bereich der Friedrich-List-Straße. Reihenhäuser mit Flachdächern, auch eingeschossig, gibt es in manchen Bereichen von Gravenbruch. Vergleichbar sind Reihenhäuser südlich der Albert-Einstein-Anlage und im Bereich Bertha- Pappenheim-Patz. Diese Bauten wurden noch vor Einführung der Energieeinsparungsverordnung errichtet. Beispiele findet man an den Rändern des Baugebiets Erlenbachaue Diese Bauweise entspricht z. B. den Bauten An den Grundwiesen. Viele solcher Häuser wurden bereits modernisiert Vergleichbare Mehrfamilienhäuser finden sich unter anderem am Calvinplatz und entlang der Carl-Ulrich-Straße. Mehrfamilienhäuser aus dieser Zeit kennzeichnen die Bebauung entlang der Kurt- Schumacher-Straße sowie in Gravenbruch. 05
6 Wo steht Ihr Haus? 06
7 Die Entwicklung der Wohnflächen in Neu-Isenburg, Gravenbruch und Zeppelinheim 07
8 Gebäudesanierung der GEWOBAU Moderner und bezahlbarer Wohnraum Der Wohnungsbestand der GEWOBAU umfasst Wohneinheiten und befindet sich ausschließlich in den drei Neu-Isenburger Stadtteilen. Ein großer Teil der Wohnungen ist öffentlich gefördert und steht als preisgünstiger Energiekennwert kwh/m 2 Gebäudenutzfläche jährlich Wohnraum zur Verfügung. Damit können den Bürgerinnen und Bürgern von Neu-Isenburg moderne und zugleich bezahlbare Wohnungen angeboten werden. CO 2 Emission in Tonnen - klimabereinigt Damit dies auch langfristig gewährleistet ist, hat die GEWOBAU bereits seit einigen Jahren eine Modernisierungsoffensive gestartet, die insbesondere auch die energetische Sanierung der Gebäude umfasst. Damit lassen sich die Energiekosten für die Mieter deutlich reduzieren. Seit dem Jahr 2008 konnte der durschnittliche Energieverbrauch aller Häuser der Gesellschaft um rund 12% gesenkt werden; dies entspricht einer jährlichen Minderung des klimaschädlichen CO 2- Ausstoßes von 837 Tonnen. Beispiel einer Modernisierung Die 1956 errichteten Häuser mit 30 Wohnungen und einer Gesamtwohnfläche von m² wurden 2013 vollständig modernisiert. Die Fassaden und die Dachböden wurden wärmegedämmt. Die bestehende Gaszentralheizung wurde demontiert und gegen eine Zentralheizung mit Pellet-Befeuerung ausgetauscht. Des Weiteren wurde eine kontrollierte Wohnungsbe- und -entlüftung eingebaut. Durch die Modernisierung konnte der Energieverbrauch um rund 55% gesenkt werden. 08
9 Beispiele für die Sanierung städtischer Gebäude Die Alte Französische Schule Die Alte Französische Schule, erbaut zwischen 1703 und 1705, ist das älteste erhaltene Bauwerk Neu-Isenburgs aus der hugenottischen Gründungsphase. Es war das erste Schulhaus der Stadt und ist Kulturdenkmal und Zeugnis der Barockzeit. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten im Februar 2010 bezog das Infocafe, ein medienpädagogisch orientierter Kinder- und Jugendtreff, die Räumlichkeiten. Neben der baulichen wurde auch die energetische Sanierung der Alten Französische Schule durchgeführt. Dabei wurden auch die Vorgaben des Denkmalschutzes durch ein Innendämmsystem auf Lehm- und Holzwollebasis berücksichtigt. Die Bodenplatte und die Decke über dem ersten Obergeschoss wurden ebenfalls gedämmt, der Dachraum gezielt ungenutzt durchlüftet. Die Restaurierung der Alten Französischen Schule zeigt, dass Denkmalschutz und energetische Sanierung sich nicht ausschließen müssen. Weitere Gebäude mit alter Fachwerkbauweise finden sich im Alten Ort. Schöne Fassaden gibt es überwiegend im Westend, zum Beispiel entlang der Friedensallee. Familienzentrum Kurt-Schumacher-Straße Bei der Neugestaltung der ehemaligen Kindertagesstätte in der Kurt-Schumacher-Straße zu einem Familienzentrum mit Elterntreff und Beratungsstelle wurde auch ein energetisches Konzept umgesetzt. Dieses sollte den Neubaustandart der EnEV 2007 um mindestens 30% unterschreiten. Mit dem bivalenten Einsatz von Geothermie (Sole-Wasser- Wärmepumpe) und Gas-Brennwerttechnik sowie einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung wurde dieses Ziel erreicht. Durch eine Gebäudehülle (Fassadendämmung, Dachdämmung, Fenster), die die Vorgaben der EnEV 2007 um fast 60% unterschreitet, wurde sogar ein rechnerischer Jahresprimärenergiebedarf von annähernd 55% unterhalb dem Neubaustandart der EnEV 2007 erreicht. Baubeginn war im August 2010, im Januar 2012 war die Maßnahme abgeschlossen. Weitere Projekte der Stadt waren z. B. die Sanierung des Rathauses und die Modernisierung des Hallenbades. 09
10 Wie gehe ich bei einer energetischen Sanierung vor? Rechtliche Grundlagen Die Energieeinsparungsverordnung: Seit dem gilt die EnEV Sie regelt Baustandards für Neubauten und Anforderungen bei der energetischen Sanierung von Altbauten. Für Altbauten bestehen z.b. die Verpflichtung zur Dämmung des Dachbodens und zum Austausch alter Heizungen, die vor 1985 eingebaut wurden. Beratung durch die Verbraucherzentrale Jeden 4. Samstag im Monat, von Uhr, gibt es eine neutrale Energieberatung der Verbraucherzentrale in den Räumlichkeiten der Stadtbibliothek. Eine vorherige Anmeldung ist unter der Telefonnummer / erforderlich. Zudem bietet die Verbraucherzentrale besonders kostengünstige Energie-Checks bei Ihnen zu Hause an. In einem abschließende Kurzbericht werden die wesentlichen Schwachstellen benannt und konkrete Handlungsempfehlungen gegeben. Weiter Informationen unter Ein direkter Kontakt zur Energieberatung der Stadtwerke kann über die Tel.-Nr / erfolgen. Nach der Entscheidung Das Energienetzwerk Neu-Isenburg kann der kompetente Partner für Ihr Vorhaben sein. Hier kooperieren Stadt und Stadtwerke Neu-Isenburg, Sparkasse Langen-Seligenstadt und Volksbank Dreieich als Netzwerkspartner mit zertifizierten Energieberatern und Handwerkern aus der Region. Die Dienstleistungen reichen von der detaillierten Analyse und Beratung, über die günstige Finanzierung bis zur Planung und Koordination der beabsichtigten Sanierung. Wichtig: Ein fachlich fundiertes Sanierungskonzept durch zertifizierte Energieberater ist die Voraussetzung für die Bewilligung von Fördergeldern. Gute Baubegleitung garantiert eine fachlich gelungene Sanierung. Der Energieausweis: Spätestens bei Verkauf oder Neuvermietung benötigen Sie einen Energieausweis. Er enthält die Kennwerte für den errechneten Energiebedarf oder, falls die Bestimmungen es erlauben, Angaben über den Energieverbrauch. In jedem Fall ist die Energieeffizienzklasse angegeben eine entscheidende Größe für den Wert Ihrer Immobilie. Auch da zeigt es sich, dass sich Investitionen in die energetische Sanierung lohnen! 10
11 Wo kann ich Fördermittel bekommen? Öffentliche Förderprogramme Finanzielle Unterstützung vom Staat: Zinsvergünstigte Sanierungskredite und direkte Zuschüsse für Selbstfinanzierer sind über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Komplettsanierungen oder auch für Einzelmaßnahmen zu erhalten. Auch Eigentümergemeinschaften können seit Herbst 2014 in Hessen bei der WiBank einen Kredit beantragen. Die Förderung muss vor Sanierungsbeginn durch einen zertifizierten Energieberater beantragt werden. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die Nutzung erneuerbarer Energien und gibt mit dem Programm Vor-Ort-Beratung attraktive Zuschüsse für die Erstellung eines energetischen Sanierungskonzepts durch zertifizierte Energieberater. Förderprogramme der Stadt Neu-Isenburg Photovoltaikanlagen - Der Zuschuss beträgt 250 pro Kilowatt (kw) installierter Leistung (Obergrenze je Anlage). Effiziente Wärmepumpen - Diese Technik nutzt die im oberflächennahen Bereich (bis in Tiefen von 400 m) vorhandene Wärmeenergie. Pauschale Förderung oder je nach Anlagentyp. Thermische Solaranlagen Der Zuschuss beträgt 100 pro m 2, maximal pro Liegenschaft Bau von Zisternen bzw. Regenwasseranlagen für Bewässerung oder als Brauchwasser - Der Zuschuss beträgt 50% der nachgewiesenen Kosten, maximal pro Liegenschaft. Wichtig: Die Antragstellung muss vor Beginn der Baumaßnahme erfolgen. Weitere Programme Schallschutzprogramm für den Flughafen Frankfurt - Sofern sich Ihr Grundstück innerhalb der Tag-Schutzzone 1 oder der Nacht-Schutzzone befindet, können Aufwendungen für Schallschutzfenster erstattet werden. Näheres finden Sie auf unserer Homepage. Heizungspumpen-Programm der Stadtwerke Neu-Isenburg. - Alte Pumpen werden zu günstigen Konditionen durch effiziente Heizungspumpen ersetzt. Kontakt Energieberatung Stadtwerke, Tel. (06102)
12 Wichtige Adressen für Ihre Sanierung Stadtwerke Neu-Isenburg Energieberatung Tel.: Energienetzwerk Neu-Isenburg Verbraucherzentrale Hessen BAFA Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Hessische Energiespar-Aktion Energieland Hessen - Förderkompass Stadt Neu-Isenburg, FB Hochbau Deutsche Energie-Agentur GmbH DER MAGISTRAT der Stadt Neu-Isenburg FB 10.4 Natur- und Umweltschutz Rathaus, Hugenottenallee Neu-Isenburg Stand: 2015 Abbildungen auf den Seiten 3-5, 8 u. 12 mit freundlicher Genehmigung der Hessischen Energiespar-Aktion. Alle übrigen Abbildungen Stadt Neu-Isenburg 12
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