Online-Zusatzinformationen zum Beitrag. Aus der Vielfalt lernen. Duale Bachelorstudiengänge in der Pflege. Katrin Balzer, Karin Horneber, Sascha Köpke
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- Ernst Fried
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1 Online-Zusatzinformationen zum Beitrag Aus der Vielfalt lernen Duale Bachelorstudiengänge in der Katrin Balzer, Karin Horneber, Sascha Köpke Online-Anhang 1: Merkmale dualer Studiengänge Wichtige Qualitätsmerkmale von dualen Studiengängen gemäß Wissenschaftsrat (2013) Beziehung der Lernorte Institutionell-organisatorische Verzahnung, z. B. Vertragliche Regelung der Kooperation zwischen Hochschule und Praxispartner im Rahmen des Studiengangs Gemeinsame Gremien von Hochschulen und Praxispartnern zum regelmäßigen Austausch und zur Qualitätssicherung Gemeinsame Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten für das duale Studium durch Vertreterinnen und Vertreter der Hochschule und Praxispartner, mit Letztentscheidungskraft der Hochschule Lernortübergreifende Betreuung der Studierenden, z. B. durch Mitbetreuung der Studierenden am Lernort Praxis durch Dozierende der Hochschule und Einbezug der Praxispartner in Lehrveranstaltungen an der Hochschule Lernortübergreifende Evaluation der Qualität des Studiums Inhaltliche Verzahnung, z. B. Abstimmung von theorie- und praxisbasierten Lerninhalten Mindestens 50 % des Studiums am Lernort Hochschule Circa 60 bis 70 % theoriebasierte Leistungspunkte* Circa 30 bis 50 % praxisbasierte Leistungspunkte* Integration der praktischen Anteile in die Module bzw. das Curriculum Anrechnung der praktischen Anteile auf den studentischen Arbeitsaufwand (Leistungspunkte nach dem ECTS-System) Merkmale der verschiedenen Modelle der Kombination von ausbildung und primärqualifizierendem Studium in dualen Studiengängen im Bereich der nach Moers et al. (2012) Art der beteiligten Lernorte neben der Hochschule: Ergänzungsmodell: Berufsfachschulen Verschränkungsmodell: Berufsfachschulen und Praxispartner Ersetzungsmodell: Praxispartner Keine weiteren Merkmale der Verzahnung auf institutionellorganisatorischer Ebene berücksichtigt Grad der curricularen Vernetzung und Abstimmung zwischen den Lernorten: Ergänzungsmodell: punktuelle Vernetzungen, Abstimmung notwendig Verschränkungsmodell: weitgehende Vernetzungen, Rahmencurriculum und laufende Abstimmungen erforderlich Ersetzungsmodell: eigenständiges Curriculum, keine Abstimmung erforderlich 1
2 Variation im Grad der Verzahnung möglich Hochschulische Hauptverantwortung für die Qualität aller im Curriculum enthaltenen theorie- und praxisbasierten Lehrleistungen, inkl. integrierter praktischer Anteile Zeitliche Verzahnung, z. B. zeitlich-organisatorische Vereinbarkeit von Lehrund Lernphasen an den Lernorten Hochschule und Praxis Keine weiteren Merkmale der Verteilung und Verzahnung von Theorie- und Praxisanteilen berücksichtigt Beginn des Studiums: Ergänzungsmodell: Zweiphasiges Studium bestehend aus Phase 1 = einzelnen, nur punktuell mit der Ausbildung vernetzten Modulen während der Ausbildung und Phase 2 = drei bis vier Semester nach Abschluss der Ausbildung Verschränkungsmodell: Studiumsbeginn zeitgleich mit Ausbildungsbeginn Ersetzungsmodell: Studiumsbeginn zeitgleich mit Ausbildungsbeginn Hochschulzeit und Gesamtdauer von Ausbildung und Studium: Ergänzungsmodell: Phase 1 Hochschulzeit 6 Semester Teilzeit, Phase 2 Hochschulzeit 3 bis 4 Semester Teil- oder Vollzeit (je nach Hochschule), insgesamt 9 bis 10 Semester Hochschulzeit = Gesamtdauer Ausbildung und Studium Verschränkungsmodell: 8 Semester Hochschulzeit = Gesamtdauer Ausbildung und Studium Ersetzungsmodell: 7 bis 8 Semester Hochschulzeit = Gesamtdauer Ausbildung und Studium Keine weiteren Merkmale der zeitlichen Organisation berücksichtigt Wissenschaftlicher Anspruch Inhaltlich, z. B. Priorität des Wissenschaftsbezugs über den Praxisbezug; Vermeidung der einseitigen Ausrichtung auf die Bedarfe der Praxispartner bzw. des Arbeitsmarkts Gewährleistung der Freiheit der Wissenschaft in der Lehre Förderung einer hohen Praxiskompetenz UND eines breiten Wissens und Verstehens hinsichtlich wissenschaftlicher Grundlagen und Methoden Forschungsbezug der Studieninhalte Umfang, Art und Inhalte der Studien- und Prüfungsleistungen Strukturell, z. B. Dauer und Intensität der Theoriephasen Nicht berücksichtigt 2
3 Qualifikation und Zusammensetzung des Lehrpersonals: zum überwiegenden Anteil Erbringung der Lehrleistungen durch hauptberufliche, möglichst promovierte Lehrkräfte Gestaltung des Praxisbezugs Inhaltlich, z. B. Niveau der Lerninhalte in den Praxisphasen Bezüge zu den Lerninhalten am Lernort Hochschule bzw. zu den akademischen Modulen Lernortübergreifend abgestimmte Lernziele für den Lernort Praxis Nutzung geeigneter didaktischer Methoden und Instrumente zur Unterstützung des Lernens am Lernort Praxis Strukturell, z. B. Dauer und Intensität der Praxisphasen Betreuungsinfrastruktur aufseiten der Praxispartner: Qualifikation der Betreuenden, Art und Umfang der Betreuung Wissenschaftliche Begleitung des Lernens am Lernort Praxis Nicht berücksichtigt Status der Studierenden Nicht berücksichtigt Ergänzungsmodell: Phase 1 Auszubildende und Studierende, Phase 2 Studierende Verschränkungsmodell: Studierende und Auszubildende Ersetzungsmodell: Studierende** *Definition von praxis- und theoriebasierten Lehr- und Lernleistungen nicht an den Lernort, sondern an die zu vermittelnden Inhalte gebunden. **Obwohl Moers et al. (2012) den Studierenden in diesem Modell keinen parallelen Status als Auszubildende zuerkennen, haben diese Studierende de facto auch stets den Status als Auszubildende, da ein Ausbildungsvertrag mit einem Praxispartner Zulassungsvoraussetzung ist. 3
4 Online-Anhang 2 Anhang 2a: Liste der eingeschlossenen Studiengänge Name der Hochschule Evangelische Hochschule Nürnberg Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fachhochschule der Diakonie Bielefeld Hochschule Hannover Katholische Stiftungsfachhochschule München Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachhochschule Münster Name des Bachelorstudiengangs Dual dual Gesundheits-und wissenschaft dual Ostbayerische technische Hochschule Regensburg (dual) Fachhochschule Bielefeld Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (Aachen, Köln, Münster, Paderborn) Hochschule Ludwigshafen am Rhein Katholische Hochschule Mainz Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Campus Wolfsburg Hochschule Ravensburg-Weingarten Hamburger Fern-Hochschule Steinbeis-Hochschule-Berlin Steinbeis Business Academy Lübeck (jetzt: Steinbeis Hochschule in Essen-Kupferdreh) Katholische Hochschule Freiburg Duale Hochschule Baden-Württemberg (Heidenheim) Duale Hochschule Baden-Württemberg (Heidenheim) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Hochschule für Gesundheit (Bochum) Evangelische Hochschule Berlin Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Universität Bremen Fliedner Fachhochschule Düsseldorf Hochschule Neubrandenburg Hochschule Osnabrück (Lingen) Mathias Hochschule Rheine Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Gesundheits-und Krankenpflege Gesundheit & Angewandte wissenschaften Health Care Studies für Auszubildende Bachelor of Arts in Nursing Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Angewandte Gesundheitswissenschaften wissenschaft Bachelor of Nursing Dualer Studiengang wissenschaft und Gesundheit wissenschaft/management Bachelorstudiengang wissenschaft 4
5 Theologische Hochschule Friedensau Gesundheits- und wissenschaften 5
6 Anhang 2b: Übersicht über die erhobenen Studiengangsmerkmale Art des zu erlangenden akademischen Abschlusses Gesamtzahl der zu erlangenden Leistungspunkte Anzahl der pro Jahrgang immatrikulierten Studierenden Anzahl der Semester bis zum akademischen Abschluss Anzahl der Semester bis zum Berufsabschluss Zeitliches Verhältnis von Ausbildungs- und Studiumsbeginn und -abschluss Berücksichtigte Ausbildungsrichtungen (berufe, andere Gesundheitsberufe) Zulassungsvoraussetzungen Möglichkeiten und Bedingungen eines Quereinstiegs für nde mit bereits abgeschlossener Berufsausbildung Art und Anzahl beteiligter Kooperationspartner Betreuung von Praxiseinsätzen Selbst erfasste Daten zum Verbleib von Absolventinnen und Absolventen Gründe für die gewählte Studiengangskonzeption Sonstige relevante Punkte 6
7 Online-Anhang 3: Allgemeine Strukturmerkmale der ausgewerteten dualen Bachelorstudiengänge differenziert nach Studiengangsmodell (Moers et al. 2012) Ergänzungsmodell Verschränkungsmodell Ersetzungsmodell Gesamt Anzahl der Studiengänge 19 (61 %) 8 (26 %) 4 (13 %) 31 Umfang Leistungspunkte (63 %) 5 (63 %) 1 (25 %) 18 (58 %) (37 %) 3 (37 %) 2 (50 %) 12 (39 %) (25 %) 1 (3 %) Anzahl Semester akademischen Abschluss Median (Min Max) Anzahl Semester bis Berufsabschluss Median (Min Max) Art des akademischen Abschlusses 8 (6 9) 8 (8 11) 8 (6 8) 8 (6 11) 5 (3 7) 8 (5 9) 7 (4 8) 6 (3 9) Bachelor of Science 12 (63 %) 4 (50 %) 4 (100 %) 20 (65 %) Bachelor of Arts 7 (37 %) 4 (50 %) 0 11 (35 %) Berufsrichtung (Mehrfachnennungen möglich) GKP/GKKP 19 (100 %) 8 (100 %) 4 (100 %) 31 (100 %) Altenpflege 14 (74 %) 3 (38 %) 2 (50 %) 19 (61 %) Andere Gesundheitsfachberufe 7 (37 %) 1 (13 %) 0 8 (26 %) Anzahl der Kooperationspartner Berufsfachschulen GKP/GKKP Median (Min Max) 7 (1 63) 2 (1 7) 0 (0 3) 3 (0 63) Berufsfachschulen Altenpflege Median (Min Max) 1 (0 20) 0 (0 3) 0 0 (0 20) Krankenhäuser Median (Min Max) 3 (0 12) 2 (0 5) 5 (1 9) 2 (0 12) heime Median (Min Max) 0 (0 8) 0 (0 8) 2 (0 5) 0 (0 8) Anzahl immatrikulierter Studierender p.a. Median (Min Max) 47 (23 140) 43 (12 80) 33 (20 50) 44 (12 140) Organisation und Betreuung der Praxiseinsätze durch ; 7
8 Berufsfachschule 15 (78%) 5 (63%) 0 20 (64%) Hochschule (100%) 4 (13%) Berufsfachschule und Hochschule 2 (11%) 2 (25%) 0 4 (13%) Praxiseinrichtung, Berufsfachschule, Hochschule 2 (11%) 1 (13%) 0 3 (10%) Dauer des Bestehens in Jahren bis 2013 Median (Min Max) 3 (1 10) n=1 fehlend GKKP = Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. GKP = Gesundheits- und Krankenpflege. 3 (1 8) n=1 fehlend 3 (1 9) 3 (1 10) n=2 fehlend 8
9 Online-Anhang 4: Zulassungsvoraussetzungen und Quereinstieg Zulassungsvoraussetzungen für ausbildungsintegriert Studierende n (%) Allgemeine Hochschulreife oder äquivalenter Bildungsabschluss 31 (100) Fachhochschulreife oder äquivalenter Bildungsabschluss 26 (84) Zugang ohne Hochschulreife bei Nachweis äquivalenter Leistung* 5 (16) Zusätzliche Voraussetzungen Ausbildungsvertrag mit Praxispartner 27 (87) Erfolgreiche Absolvierung von 5 bis 15 Monaten Ausbildung 4 (13) Auswahlverfahren 1 (3) Quereinstieg durch examinierte kräfte Studiengänge mit Möglichkeit zum Quereinstieg 12 (39) Anzahl zu studierender Semester Median (Min Max) (Angaben von 10 Studiengängen) 4 (2 10) Zulassungsvoraussetzungen neben abgeschlossener Berufsausbildung** Hochschulreife entsprechend Art der Hochschule 6 (19) Mehrjährige Berufserfahrung (teilweise auch als Äquivalent zur Hochschulreife) 2 (6) Eignungsprüfung 2 (6) Abschluss bestimmter Module 2 (6) Fachweiterbildung 1 (3) Motivationsschreiben 1 (3) *In der Regel abgeschlossene Berufsausbildung und zwei bis oder drei Jahre Berufserfahrung. **Auch Kombinationen der genannten Voraussetzungen möglich. 9
10 Online-Anhang 5: Detaillierte Übersicht über und sonstige Anmerkungen zu den Studiengängen Institutionell-organisatorische Gestaltung der Beziehung der Lernorte Positive Förderliche Faktoren Negative Barrieren Vorteile für herkömmlich Auszubildende durch gemischte Kurse mit dual Studierenden an der Berufsfachschule Enge Verzahnung und Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Berufsfachschule und Praxispartner, z. B. gemeinsame Gremien Verbindliche Kontaktpersonen an der Berufsfachschule Genaue Abgrenzung der Aufgaben in der Lehrplanung und Organisation der Praxiseinsätze zwischen Hochschule und Berufsfachschule Hohes Engagement der Leitenden der Berufsfachschulen Allgemein hoher Kooperationsaufwand (nicht näher spezifiziert) Keine genannt Gesamt Erg Ver Ers Perspektiven, Wünsche oder Erwartungen Keine genannt Inhaltliche und zeitliche Gestaltung der Beziehung der Lernorte Gesamt Erg Ver Ers Positive Förderliche Faktoren Negative Gute Zusammenarbeit von Hochschule mit Berufsfachschule und Lernort Praxis (nicht näher spezifiziert) Keine Probleme mit drei Lernorten (nicht näher spezifiziert) Vertiefung von Ausbildungsinhalten im Studium bzw. Verknüpfung mit Studieninhalten Trennung von Ausbildungs- und Studieninhalten Zeitlich flexibel zu bearbeitende Studienbriefe Bessere Studierbarkeit durch Vernetzung von Prüfungsleistungen zwischen Ausbildung und Studium Bessere Studierbarkeit durch Durchführung hochschulischer und staatlicher Abschlussprüfungen im gleichen Semester Gemeinsame Modulkonferenzen von Hochschule und Berufsfachschule Unterschiedliche Lerninhalte an drei verschiedenen Lernorten Drei Lernorte (nicht näher spezifiziert) 10
11 Barrieren Perspektiven, Wünsche oder Erwartungen Gestaltung des Praxisbezugs Hohe studentische Arbeitsbelastung im Semester mit staatlicher Prüfung Hoher Planungs- und Abstimmungsaufwand zwischen Hochschulen und Berufsfachschulen bzw. Praxis (nicht näher spezifiziert) Schwierige/aufwändige Abstimmung der Lehre zwischen Hochschulen und Berufsfachschulen Eigene Curricula der Berufsfachschulen Gemeinsames Curriculum mit Medizinstudiengang für interprofessionelles Lernen Gesamt Erg Ver Ers Positive Förderliche Faktoren Negative Barrieren Gute Akzeptanz der Studierenden in der Praxis Von der Praxis an den Studierenden geschätzte Kompetenzen: unter anderem Reflexionsvermögen, Problemlösefähigkeiten Enger Austausch mit Praxisanleitenden/ Einbindung in Planung praxisbasierter Lehre Akademische kräfte in der Praxis als Paten bzw. Ansprechpartner oder Anleitende Praxisbezogene Transferaufgaben, Projekte Spezielle Schulungsangebote für Praxisanleitende Praxishandbuch für alle Partner und Studierende Regelmäßige Praxisbegleitung durch Hochschullehrende Feste Ansprechpartner für Studierende am Lernort Praxis Aktivitäten zur Akzeptanzförderung in der Praxis (zum Beispiel Veranstaltungen für Praxis an der Hochschule) Enge Kooperation mit Lernort Praxis (nicht näher spezifiziert) Probleme in der Praxisanleitung oder im Theorie-Praxis-Transfer Negative studentische Selbstwahrnehmung der eigenen Kompetenzen in der Praxis, vor allem in den ersten Semestern Geringere Handlungsroutine der Studierenden Teilweise mangelnde Akzeptanz in der Praxis Kein direkter Kontakt zwischen Hochschule und Lernort Praxis
12 Perspektiven, Wünsche oder Erwartungen Begrenzte Ressourcen Hochschule für Praxisbegleitung Erwartung, dass Absolventinnen und Absolventen künftig als Praxisanleitende tätig sein werden Empfehlung, das Stundenvolumen für berufspraktische Ausbildung im Studium um 500 h zu kürzen, dafür aber auf ausreichend lange, zeitlich zusammenhängende Praxiseinsätze achten (ggf. zulasten von Kurzeinsätzen in einzelnen kleinen Fachgebieten) Methodisch-didaktisch begründete praktische Ausbildung auch bei rein hochschulisch verantwortetem Studium/Ausbildung Unterstützungsleistungen der Hochschule und Sonstiges Gesamt Erg Ver Ers Positive Förderliche Faktoren Negative Barrieren Perspektiven, Wünsche oder Erwartungen Gemeinsame Lehrveranstaltungen für dual Studierende und Quereinsteiger Generalistischer Einsatz Qualität der Lehre Interprofessionelles Lernen mit Studierenden Humanmedizin Studentische Lerncoaches Engmaschige Betreuung der Studierenden Studium zu verschult bzw. ausbildungsorientiert Begrenzte hochschulische Ressourcen bzw. verzögerte Einrichtung notwendiger Professur Definition verbindlicher Tätigkeitsfelder inkl. entsprechender Tarifstrukturen für Absolventinnen und Absolventen Normative/regulatorische Rahmenbedingungen Gesamt Erg Ver Ers Positive Förderliche Faktoren Negative Barrieren Keine genannt Keine genannt Keine genannt Inkompatibilitäten in den rechtlichen Rahmenbedingungen ubzw. der Logik der verschiedenen Lernorte bzw. zwischen Hochschulrecht und pflegeberufliche Regeln Ergänzungsmodell: geringe Steuerungsmöglichkeiten der Hochschule Vollständige/stärkere Integration der theoretischen Ausbildung in Studiengang
13 Perspektiven, Wünsche oder Erwartungen Gewährleistung der Zuständigkeit der Hochschulen auf Lernort Praxis Staatliche Prüfungen im Rahmen des dualen Studiums Abnahme an der Hochschule Mehr Gestaltungsspielraum) Einheitlichere Studiengangsmodelle Befürchtung bei ausschließlich hochschulischer Verantwortung: Gefahr der untergeordneten Rolle der praktischen Ausbildung Befürchtung bei Verschränkungsmodell: hoher Abstimmungsaufwand zwischen Hochschule und Berufsfachschule Rein primärqualifizierender Studiengang (nicht dual ) mit Zugang zum Berufsabschluss gemäß pflegeberuflicher Gesetze Duale ausbildungsintegrierende Studiengänge idealtypisch an medizinischen Fakultäten Studienplätze im dualen Studium nicht zulasten herkömmlicher Ausbildung Erg = Ergänzungsmodell. Ver = Verschränkungsmodell. Ers = Ersetzungsmodell
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