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1 Editorial Wir fragen nicht aus «Gwunder» Sehr geehrte Damen und Herren Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den letzten Monaten Geld quasi «à discrétion» serviert. Die europäischen Währungshüter wollten vor allem eines erreichen: Das Misstrauen der Banken untereinander mit einer Geldspritze aus der Welt schaffen. Auch wir Schweizer vertrauen leider immer weniger auf den gesunden Menschenverstand. Wissen wir doch eigentlich alle, dass niemand auf die Dauer mehr für Konsum ausgeben kann, als er hat sei dies als Privatperson oder als Staat. Aber wie in anderen Ländern suchen wir unser Glück nicht im gegenseitigen Vertrauen, sondern verlassen uns lieber auf zusätzliche Regularien. vis-à-vis Themen Bedürfnisgerechte Beratung in jeder Lebensphase Die Hypi-Spezialisten stehen Ihnen mit Know-how zur Seite Auf der Suche nach Rendite Die Tiefzinsphase schmälert die Obligationen-Attraktivität Wohneigentums-Finanzierung mit 2.-Säule-Geldern So minimieren Sie die Risiken Der Hauskauf beginnt mit Budgetieren Lange währt was gut geplant 143. Generalversammlung 2012 Die Hypi erweist sich als solide 1/12 Beispiele aus dem Finanzbereich gibt es reichlich: Hätten Sie sich noch vor ein paar Jahren vorstellen können, dass wir uns in der Schweiz so intensiv mit dem ausländischen Steuerrecht auseinandersetzen müssen? Oder dass die Schweizerische Nationalbank gezwungen ist, mittels neuer Richtlinien einzugreifen, um den wachsenden Hypothekarmarkt zu bremsen? Im Kampf zur Erhaltung der Kursuntergrenze von 1.20 zum Euro kann sie die inländischen Zinsen nicht anheben und sucht nach Ersatzmassnahmen. Dabei gilt es klarzustellen: Eine gute Regulierung ist etwas Wichtiges. Die Gesellschaft, die Wirtschaft als Teil der Gesellschaft und insbesondere die Finanzdienstleistungsbranche brauchen klare, verlässliche Rahmenbedingungen und damit auch klare Regeln. Allerdings muss Regulierung massvoll sein, die verschiedenen Instanzen sollten koordiniert vorgehen und gesetzliche Vorgaben sollten nur dann zum Einsatz kommen, wenn es auch wirklich notwendig ist. Auch Kosten-Nutzen- Überlegungen können die Akzeptanz einer Vorschrift zusätzlich erhöhen. Sie sehen also... wir sind vom «Bankgeschäft per Handschlag» immer weiter weg. Ich bitte Sie um Verständnis für meine Mitarbeitenden, wenn diese Fragen stellen, wie beispielsweise Herkunft oder Verwendung Ihres Geldes weil diese Abklärungen vom Regulator vorgegeben werden. Nun wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre und einen sonnigen Frühling. Vorsitzende der Geschäftsleitung Vertrauen verbindet.

2 Privatkunden Bedürfnisgerechte Beratung in jeder Lebensphase Die Hypi-Spezialisten stehen Ihnen mit Know-how zur Seite Als Regionalbank kennen wir die Gegebenheiten vor Ort und bieten Ihnen als vertrauenswürdige Partnerin eine kompetente Beratung, welche ganz auf Ihre Lebensphase und die jeweiligen Rahmenbedingungen abgestimmt ist. Mit jeder Lebensphase sei es beim Studium, bei der ersten Arbeitsstelle, der Heirat, beim Erwerb eines Eigenheims oder der Pensionierung ändern sich die Bedürfnisse. Die Grundlage unserer Beratungsphilosophie ist es, Ihre persönliche Lebenssituation genau zu verstehen und Ihnen einen auf Ihre Bedürfnisse angepassten Massnahmenvorschlag zu unterbreiten. Dabei geben wir Ihnen unser Leistungsversprechen, dass wir uns für Sie die erforderliche Zeit nehmen und Sie mit Ihren Zielen und Wünschen im Mittelpunkt stehen. Die Basis jeder Finanzplanung und in allen Lebensphasen unverzichtbar ist das persönliche Budget! In uns finden Sie Ihre lösungsorientierte und fachkompetente Partnerin mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis, die durch die regionale Nähe Ihre spezifischen Pläne und Ziele kennt und versteht. Testen Sie uns, wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. / Alter Kleinkind Heirat / Familiengründung «Bei uns sind Sie mit Ihrer Bau-Idee gut beraten.» Schulalter Ausbildung Studium Konkubinat Eigenheim Scheidung Sie interessieren sich für den Kauf oder Neubau eines Eigenheims? Für die Eigenheim-Finanzierung stehen Ihnen verschiedene attraktive Hypothekar-Modelle mit unterschiedlichen Zinsvorteilen zur Verfügung. Gerne verschaffen wir Ihnen Übersicht und beraten Sie zur Beurteilung von Lage und Umgebung sowie zur Berechnung der finanziellen Belastung beim Erwerb Ihres künftigen Eigenheims. Nehmen Sie eine unverbindliche und kostenlose Erstberatung zu Ihrer Bau-Idee durch unseren «Banker» zusammen mit dem Architekten aus dem Architektenpool wahr oder informieren Sie sich über «Hypicasa.ch», den umfangreichen Online-Immobilienmarkt der Hypi, über Ihren Traum! Vermögensverlauf Einkommensverlauf Einkommenssicherung bei Unfall, Krankheit, Invalid

3 Dank langjähriger Erfahrung können wir Sie spezifisch nach Ihrem Anlageziel und Ihren Anlagewünschen kompetent beraten und unterstützen. Dabei gewichten wir unsere Vorschläge nach Sicherheit, Rendite, Wachstum oder Verfügbarkeit. Sie geniessen bei uns einen individuellen Service, der sich nicht nach dem Vermögenssaldo richtet und auf Ihre Situation abgestimmt ist. «Ihre Anlageziele und -wünsche gewichten wir in Sicherheit, Rendite, Wachstum und Verfügbarkeit.» Frühpensionierung Patchworkfamilie Kinder verlassen das Haus Wiedereinsteig Beruf ät und Tod Pensionierung Eigenheimverkauf Pflege Schenken Erben Tod «Wir bieten massgeschneiderte Lösungen für eine sorgenfreie Vorsorge.» Arbeitslosigkeit Trotz maximalen Renten aus der 1. und 2. Säule entsteht häufig eine Vorsorgelücke. Dies hat zur Folge, dass der gewohnte Lebensstandard nach der Pensionierung oft nicht mehr finanziert werden kann. Durch die rechtzeitige Planung Ihrer (Früh-)Pensionierung stellen wir sicher, dass Sie sich alle Möglichkeiten offen halten und Sie flexibel reagieren können. Wir beraten Sie gerne bei Ihrer ganz persönlichen Vorsorgeplanung, sei es mit einer gebundenen Vorsorge, mit welcher Sie jedes Jahr Steuern sparen können, oder weiteren flexiblen Lösungen.

4 Finanz Auf der Suche nach Rendite Die Tiefzinsphase schmälert die Obligationen-Attraktivität Vorschau Hypi-Tanz Mellingen für Jung und Alt Bulle und Bär: Braucht der Obligationen-Markt neue Strategien, wie sie bei den Aktienmärkten gelten? Vorsichtig disponierende Investoren, welche Schweizerfranken-Obligationen von erstklassigen Schuldnern bevorzugen, müssen sich aktuell mit spärlichen Renditen begnügen. Die ultra-expansive Geldpolitik vieler westlicher Zentralbanken drückt die Zinsen auf ein historisch tiefes Niveau. Zehnjährige Anleihen der Schweizerischen Eidgenossenschaft rentieren im Moment ca. 0,8 % p.a. Mit Kassenobligationen der Hypi lassen sich ab mittleren Laufzeiten noch Zinsen zwischen 1 % und 1,5 % erzielen. Diese Situation wird sich in unmittelbarer Zukunft nicht wesentlich verbessern. Welche Möglichkeiten stehen den Obligationenkäufern demnach offen, um die Rendite aufzubessern? Sollen längere Laufzeiten akzeptiert, Fremdwährungsanleihen erworben oder gar Kompromisse bei der Bonität (Sicherheit) der Schuldner toleriert werden? Mehr Rendite erfordert mehr Risikobereitschaft Höhere Renditen können in der Regel nur durch das Eingehen von grösseren Risiken erreicht werden. Über die eigene Risikofähigkeit und das persönliche Anlageziel muss daher vorab reflektiert werden. Wer in Tiefzinsphasen Obligationen mit langen Restlaufzeiten ersteht, muss das Zinsänderungsrisiko und die Möglichkeit negativer Realrenditen einkalkulieren. Fremdwährungstitel verfügen meist über deutlich höhere Coupons als inländische Zinspapiere. Der im langjährigen Vergleich gegenüber praktisch allen Drittwährungen teurer gewordene Schweizerfranken hat jedoch schon manchen Zinsvorteil auf Fremdwährungs-Obligationen neutralisiert. Dass Risiken eine relative Grösse sind, hat uns zuletzt die Entwicklung in der EU-Zone vor Augen geführt. Als Quintessenz gilt, dass ohne entsprechende Risikobereitschaft Mehrrenditen auf Obligationen kaum zu erwirtschaften sind. Wie bei anderen Anlageklassen oder bei gemischten Portfolios ist eine angemessene Diversifikation die wesentliche Voraussetzung für ein gesundes Risiko-/Renditeverhältnis. Im gegenwärtig äusserst anspruchsvollen Umfeld sind Disziplin und Geduld gefragt. Bei der selektiven, Ihren Bedürfnissen entsprechenden Suche nach Rendite steht Ihr persönlicher Berater gerne zur Verfügung. florian.mueller@hbl.ch / Persönlich Peter Weidenmann GST Lenzburg Die Hypothekarbank Lenzburg AG, Geschäftsstelle Mellingen, veranstaltet am Donnerstag, 26. April 2012 im Ryfsaal Mellingen den Hypi-Tanz. Wie im letzten Jahr findet der Anlass am Abend statt. «BADI SOLO» spielt von 18 bis 23 Uhr Oldies, Schlager und neue Hits zum Tanz. Erleben Sie mit uns einen gemütlichen Abend. Bei der Anmeldung am Schalter einer unserer Geschäftsstellen erhalten Sie das Eintrittsticket zu CHF 15.. In diesem Unkostenbeitrag sind Imbiss und Getränke inbegriffen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ausbildung Anmeldeschluss ist am Freitag, 13. April Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Weitere Auskünfte erteilt gerne die Hypi-Geschäftsstelle Mellingen. yvonne.graf@hbl.ch / lisa.krieg@hbl.ch / Banklehre: Infonachmittage bei der Hypi Schnuppern mit «Vitamin L Ausbildungspower» Die Formel für den Erfolg der Hypi basiert nicht zuletzt auch auf einer fundierten Ausbildung. Bereits 2004 hat das Departement Bildung, Kultur und Sport das Label «Vitamin L Ausbildungspower» lanciert. Unsere Bank gehört zu den 6'800 Lehrbetrieben in der Schweiz, die zusammen 16'000 Lernende ausbilden und hat deshalb dieses Label erhalten. Zudem wurde sie im letzten Jahr für die Ausbildung der Praxisausbilder zertifiziert. Zurzeit sind insgesamt 15 Jugendliche bei uns in der Berufsbildung und absolvieren ihre kaufmännische resp. Informatiklehre. Erster Einblick in die Bankenwelt Die Hypi führt regelmässig Infonachmittage durch, die begeisterungsfähige, engagierte junge Menschen in der 8. Klasse ansprechen sollen, damit diese auch eine Vorstellung entwickeln können, wie in einer Bank gearbeitet wird. Dieses attraktive Angebot unterstützt sie in ihrer Berufswahl und gibt ihnen eine gute Gelegenheit, die Bank, ihre Mitarbeitenden und Lerninhalte einer Banklehre näher kennen zu lernen. Unsere Lernenden des 1. Lehrjahres, welche, begleitet von der Berufsbildnerin, diese Infonachmittage organisieren und durchführen, üben sich gleichzeitig im Präsentieren von Lerninhalten sowie im Umsetzen von Projektaufträgen. Und die Teilnehmenden erhalten Antworten quasi aus erster Hand. Inhalte des Informationsnachmittags Was hat Sie bewogen, zur Hypi zu wechseln? Ich habe mich beruflich stets in der Bankenwelt bewegt, als Chefkassier, internationaler Edelmetallhändler, Filialleiter und vieles mehr. Das Wichtigste für mich war immer der direkte Kundenkontakt. Nachdem dies beim bisherigen Arbeitgeber nur noch teilweise möglich war, suchte ich erneut nach einer mir entsprechenden Aufgabe. Die in der Region gut verankerte Hypi mit ihrer Nähe zu den Kunden schien mir deshalb ideal. Welche Ziele haben Sie sich gesetzt? Gute Teamatmosphäre und Kundenvertrauen haben bei mir Priorität. Als Abteilungsleiter ist man natürlich bestrebt, zu den Kunden wie auch zu den Mitarbeitenden einen guten Draht herzustellen und beider Vertrauen zu gewinnen. Die Mitarbeitenden sollen sich mit mir als neuem Chef wohl und unterstützt fühlen und die Kundschaft darf sicher sein, individuelle, massgeschneiderte Lösungen zu erhalten. Können Sie sich kurz vorstellen? Sehr gerne. Ich bin am zur Welt gekommen und habe meine ganze Jugendzeit in Schöftland verbracht. Nach Absolvierung der Grund- und Bezirksschule begann ich in Aarau eine Banklehre und schloss diese auch erfolgreich ab. Nach dem obligaten Militärdienst zog es mich nach Genf, wo ich wiederum bei verschiedenen Banken in diversen Abteilungen tätig war. Ein Sprachaufenthalt in Amerika sowie 1 ½ Jahre in der Organisationsabteilung einer Bank in Zürich folgten. Anschliessend war ich als Kundenberater und seit 1999 als Geschäftsstellenleiter einer Regionalbank tätig. Seit 1997 bin ich wieder in Schöftland wohnhaft, also in der Region. Ich bin verheiratet und drei Jungs (21, 19 und 12) beschäftigen mich nebst der Arbeit nicht zu knapp. Die Familie erachte ich als Zentrum für jegliches Wirken. Nachdem ich mein Hobby Fussball aufgegeben habe, spiele ich nun Pétanque. Im Winter fahre ich auch sehr gerne Ski. Nun freue ich mich, meine langjährige Erfahrung aus der Bankenwelt bei der Hypi Lenzburg einzubringen. peter.weidenmann@hbl.ch / Einführung in 3 Arbeisbereiche von Lernenden des 1. Lehrjahres (Nachttresor, Bancomat betreuen, Münzzählmaschine bedienen, Münzen für den nationalen Geldkreislauf aufbereiten etc.) Kurze Führung durch den Betrieb (Börsenabteilung, Spedition, diverse Büroräume mit den jeweiligen Arbeitsplätzen der Lernenden etc.) Präsentation zur Banklehre im Allgemeinen und speziell bei der Hypi Bericht eines Lernenden aus dem 1. Lehrjahr «Wie habe ich diese Situation der Berufswahl damals gemeistert?» Werkstatt BANK: Jugendliche bearbeiten an 4 Stationen Aufträge zusammen mit Lernenden des 1. Lehrjahres sowie der Berufsbildnerin. Die Themen sind vielfältig: Münzenherstellung, aktuelle Notenserien und Wissenswertes dazu, Einzahlungen am PC auslösen und mehr zur Thematik von physischem Gold kennen lernen. Nach drei intensiven Stunden werden die jungen Leute mit vielen verschiedenen Eindrücken zuhause viel zu erzählen haben. Auf unserer Webseite (Ihre Hypi > Lehre bei der Hypi) finden Sie weitere Informationen zusammen mit den nächsten Durchführungsdaten. Die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen beschränkt. Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Reaktionen. irene.walter@hbl.ch / Fabio Pelagatti / Süleyman Saggüc

5 Vorsorge Wohneigentums-Finanzierung mit 2.-Säule-Geldern So minimieren Sie die Risiken Die Finanzierung von Wohneigentum mit Geldern aus der 2. und 3. Säule ist gelebter Alltag und ermöglicht einem gossen Kreis von Käufern, zusammen mit anderen Ersparnissen, die benötigten 20% an Eigenmitteln für einen Haus- oder Wohnungskauf aufzubringen. Rückzahlung von WEF-Vorbezügen Was in einer ersten Phase (Anfangsfinanzierung) sinnvoll ist, kann sich langfristig als Bumerang erweisen. Insbesondere Kapitalbezüge aus der 2. Säule führen infolge reduzierten Alterskapitals zu deutlichen Renteneinbussen. Das Bundesamt für Sozialversicherungen befürchtet sogar, dass ein Teil der Vorbezüger nach der Pensionierung auf Ergänzungsleistungen angewiesen sein wird. Wir raten allen Haus- und Wohnungskäufern, welche maximale Kapitalbezüge aus der 2. Säule tätigen, bereits bei der Finanzierung die spätere Auswirkung auf die Renten in der persönlichen Finanzplanung zu berücksichtigen und die Rückzahlung der Vorbezüge bis zur Pensionierung ins Auge zu fassen. Vorsorgeanalyse deckt Lücken auf Durch Vorbezüge werden die Altersrenten aus der Pensionskasse aufgrund des fehlenden Kapitals in jedem Fall gekürzt, ebenso die Leistungen im Invaliditäts- und Todesfall. Eine Ausnahme bilden die Pensionskassen, welche die IV- und Todesfallleistungen nicht vom bestehenden Kapital, sondern vom Einkommen (versicherter Verdienst) abhängig machen. Eine detaillierte Vorsorgeanalyse gibt Ihnen Aufschluss, welche Renten in welcher Höhe aus den Sozialversicherungen (1. und 2. Säule) fliessen. Daraus lässt sich ableiten, welche private Rente, bzw. welches Kapital im Ereignisfall zusätzlich zur Verfügung stehen muss, damit die Lücken zum benötigten Haushaltsbudget geschlossen werden können. Rechtzeitig überblicken und reagieren Bei jeder Finanzierung von Wohneigentum, welche Mittel aus der 2. Säule erforderlich machen, wird bei der Hypothekarbank Lenzburg AG eine Vorsorgeanalyse erstellt. Damit erhalten Sie eine wertvolle Orientierung über Ihre zukünftige Einkommens- und Vermögenssituation, auch im Vorsorgefall. Ihr Kundenberater oder die Spezialisten der Abteilung «Allfinanz und Vorsorge» stehen Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. / Kommerz Der Hauskauf beginnt mit Budgetieren Lange währt was gut geplant Kundeninfo «Lenzburgerlauf» Sportlicher Samstag in familiär-aufgestellter Atmosphäre Samstag, 12. Mai 2012 Start/Zielgelände: Mehrzweckhalle Lenzburg Anmeldung unter: Startzeiten: 12 bis 15 Uhr Distanzen: 800 m bis km Startgeld: CHF 12. / CHF 37. Familienlauf: gratis Hypi-Kunden profitieren: Alle Hypi-Kunden erhalten am Hypi-Stand gegen Vorweisung der Kundenkarte einen Gutschein für ein Hypi-Sandwich mit Getränk. Ausgenommen Kat. 41 und Regionalschule Lenzburg. susi.dietiker@hbl.ch / Firmen-Porträt Carbomill AG Hightech-Kunststoffteile aus Seon Als Kompetenzzentrum für die mechanische Bearbeitung von Faserverbund-Werkstoffen und Formenbau wurde die Carbomill AG mit Sitz in Seon 2011 gegründet. Kaufen statt mieten ist angesichts der rekordtiefen Hypothekarzinse das Motto der Stunde. Aber aufgepasst: Wohneigentum ist eine langfristige Investition, die ebenso langfristig kalkuliert werden muss. Die tiefen Hypothekarzinsen sind für viele Mieter verständlicherweise ein Grund, den Kauf von Wohneigentum ins Auge zu fassen. Auf den ersten Blick könnten viele Mieter durch einen Kauf vergleichbaren Wohnraum kostengünstiger nutzen. Eine ähnliche Situation hat in den USA viele Mieter zu Eigentümern gemacht und 2008 die Finanzkrise mit verursacht. Bei steigenden Zinsen konnten sie die Wohnkosten nicht mehr tragen. Sie mussten verkaufen, die Preise brachen ein, zurück blieben Schulden. Langfristig kalkulieren Damit Sie nicht in eine ähnlich dramatische Situation geraten, sollte der Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung nur mit einem ungeschönten Budget gestartet werden. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von Franken und Franken Eigenkapital resultiert ein Kreditbedarf von Franken. Beim heutigen Zinsniveau ergeben sich für Zinsen, Amortisation und Nebenkosten monatliche Aufwendungen von bis Franken. Bei einem Monatsnettoeinkommen von Franken oder Franken pro Jahr ist dieser Betrag leicht zu finanzieren. Der durchschnittliche Hypothekarsatz in den letzten 20 Jahren beläuft sich aber auf rund 5 Prozent, womit sich die Wohnkosten auf Franken fast verdoppeln. Diese Kalkulation ist bei Kauf von Wohneigentum als langfristige Investition zwingend. Sie ist ausserdem auch als Grundlage für eine Finanzierungszusage notwendig. Wo ist mein Geld geblieben? Diese Frage stellen sich viele von uns immer am Monatsende, wenn sich das Konto dem Nullpegelstand annähert. Ein Budget zeigt Einnahmen und Ausgaben schonungslos auf und gibt Auskunft über den Verbleib der «Moneten». Es hilft aber insbesondere bei der Beurteilung, ob ein Hauskauf langfristig finanzierbar ist. Budgetieren hilft auch, um herauszufinden, wo allenfalls Sparpotenzial vorhanden ist, um Erhöhungen des Hypothekarzinses auffangen zu können oder das nötige Eigenkapital anzusparen. Für diese Planung stellen wir Ihnen im Internet mit dem Budgetbogen eine praktische Hilfe zur Verfügung: Lassen Sie sich von unseren Hypothekarexperten persönlich beraten, wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. christian.meier@hbl.ch / Carbomill bearbeitet hochkomplexe Bauteile aus Carbon oder anderen compositen Werkstoffen. Ausserdem stellt sie Formen und Strukturteile aus verschiedensten Kunststoffen und Aluminium her. Zum Kundensegment gehören renommierte Firmen aus Raumfahrt, Luftfahrt, Rennsport, Schienenfahrzeugbau und Medizinaltechnik. Ein bekannter Kunde ist das Schweizer F1-Team Sauber Motorsport, in welchem der Geschäftsführer Patrick Meyer über viele Jahre angestellt war. Hypi als Partnerin von Beginn an Das Herzstück der Firma ist eine CNC-gesteuerte 5-Achs-Fräsmaschine der neuesten Generation für die Grossteilebearbeitung. Carbomill bietet mit dieser hochdynamischen Maschine Bearbeitungsqualität in höchster Oberflächengüte und Genauigkeit an, sei dies im Formenbau oder in der Herstellung von Strukturbauteilen. Carbomill verfügt über ein umfangreiches Netzwerk in der Faserverbund- Werkstoff verarbeitenden Industrie und tritt daher als Anbieter von kompletten Komponenten auf, von der Form bis hin zum fertigen Bauteil. Neben ihrer Kernkompetenz, der CNC-Fräsbearbeitung, bietet Carbomill eine kundenorientierte Prozessbegleitung zur Umsetzung von Projekten. Patrick Meyer ist äusserst erfreut darüber, mit der Hypothekarbank Lenzburg AG eine Partnerin gefunden zu haben, welche die Firma Carbomill AG schon während der Gründungsphase finanziell, mit Vertrauen und grösstem Engagement unterstützt hat. Patrick Meyer freut sich auch in Zukunft über eine nachhaltige positive Partnerschaft. Mehr Infos: CARBOMILL AG Patrick Meyer (Geschäftsführer) Birren 28, CH-5703 Seon T +41 (0) info@carbomill.ch

6 143. Generalversammlung Die Hypi erweist sich als solide Samstag, 17. März 2012 Wahre Völkerscharen von Aktionären pilgern jeweils am GV-Samstag in Lenzburg Richtung Mehrzweckhalle, um die Ergebnisse des Hypi Geschäftsjahres zu erfahren und sich gleichzeitig bei der Zutrittskontrolle den Coupon für Pralinen, Zigarren oder den Imbiss in einem der Lenzburger Restaurants zu sichern. «Uns freut es sehr, dass selbst an einem so herrlichen Frühlingstag wie heute so viele Aktionäre den Weg zu unserer Generalversammlung finden und einige von ihnen den Weg ohne Umschweife wieder Richtung Städtli unter die Füsse nehmen», konstatierte Verwaltungsratspräsident Max Bühlmann und löste mit seiner pointierten Feststellung in den Reihen der Versammlung bereits den ersten Heiterkeitserfolg aus. Prägnante Standortbestimmung und magere Diäten Max Bühlmann kam mit Blick auf das Wirtschaftsjahr 2011 nicht nur auf den Abwertungsschub des Euros und die damit verbundenen Währungsturbulenzen zu sprechen, sondern auch auf die historisch tiefen Zinsen, welche sowohl Private wie auch Institutionelle vermehrt zu Investitionen in Immobilienanlagen motivieren. Das fade Licht, welches das Zinsgeschehen im Berichtsjahr zu verbreiten vermochte, hat auch bei der Hypothekarbank Lenzburg AG zu mageren Diäten nicht nur für die Erfolgsrechnung, sondern auch für die Sparer geführt. Trotz höchst attraktiver Kundenfinanzierungen von weniger als zwei Prozent für mehrjährige Laufzeiten war es der Hypi möglich, die Bilanzsumme um 4,2 Prozent auf Millionen Franken zu steigern und ein bemerkenswertes Jahresergebnis auszuweisen. «Wir tätigen die uns vertrauten Geschäfte nicht global, sondern mit Personen, die wir kennen und deren Geschäft wir verstehen.» Mit diesem Credo ist die Hypi in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gut gefahren. Dass unter der Kostenstelle «Wertberichtigungen» zum dritten Mal in Folge keine Verluste ausgewiesen werden mussten, sondern im Gegenteil nicht mehr benötigte Wertberichtigungen aufgelöst werden konnten, dürfte ein weiteres stichhaltiges Argument für die Solidität des Unternehmens liefern. Vor diesem erfreulichen Hintergrund war auch die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von 110 Franken je Aktie (Kurs: 4450 Franken) nie in Frage gestellt. Weshalb neue Filialen in Menziken und Suhr? Max Bühlmann verschwieg nicht, dass die Verdienst- und Gewinnmöglichkeiten im Dienstleistungssektor in einem künftig noch intensiveren Wettbewerb weiter unter Druck stehen werden. Ausgehend von diesen Erkenntnissen wird sich wohl manch einer die Frage stellen, weshalb die Hypi dennoch in neue Filialen investiert verbunden mit höheren Kosten in näherer Zukunft. Die Hypi ist nach wie vor überzeugt, in einem leicht erweiterten Geschäftsfeld mittelfristig Erfolg zu haben. «Wer investiert, nimmt Anlaufzeiten in Kauf. Unsere Filiale in Suhr war Teil einer langjährigen Strategie. Eine Filiale in Menziken zu eröffnen entsprach dem Wunsch der Behörden und grossen Teilen der Bevölkerung. Wir sind überzeugt, im Stumpenland etwas bewirken zu können», brachte Bühlmann die Vorwärtsstrategie auf den Punkt. Einstimmige Zustimmung zu sämtlichen Traktanden Der geschäftliche Teil der Generalversammlung beanspruchte nur wenig Zeit. Sowohl der Geschäftsbericht als auch die Jahresrechnung wurden einheitlich verabschiedet. Als reine Formsache entpuppten sich die weiteren Traktanden. Unter Verschiedenem verwies Max Bühlmann auf den prächtigen Blumenschmuck, der traditionsgemäss den Alterszentren der Region geschenkt werde. Mit dem Wunsch auf guten Appetit und ein paar gemütliche Stunden schloss der Vorsitzende die Versammlung, worauf die Fussgängerströme Richtung Städtli erst richtig einsetzten. Martin Suter

7 2011 ein beachtliches Jahr Kurzübersicht Veränderung (in CHF 1 000) in % Bilanz Bilanzsumme Ausleihungen an Kunden Kundengelder Eigenkapital Wert der Kundendepots Erfolgsrechnung Ertrag Aufwand und Steuern Cashflow Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Abschreibungen/Rückstellungen Jahresgewinn «Wer investiert, nimmt Anlaufzeiten in Kauf.» Max Bühlmann, Verwaltungsratspräsident Kennzahlen Aufwand-/Ertragsverhältnis Cost/Income-Ratio Eigenkapitalrendite Eigenmittel-Kennzahlen Bankengesetzlich anerkanntes Eigenkapital Eigenmittel-Auslastungsgrad 47.4 % 10.0 % % 46.6 % 10.8 % % 5.2 Aktie Unternehmensgewinn pro Namenaktie (in CHF) Jahresgewinn pro Namenaktie (in CHF) Ausschüttung pro Namenaktie (in CHF) Rendite (in % des Jahresendkurses) P/E-Ratio % % Börsenkurse Jahresendkurs (in CHF) Jahreshöchst (in CHF) Jahrestiefst (in CHF) Börsenkapitalisierung Personal Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter (teilzeitbereinigt) Lernende

8 Kundeninfo 14. Geschäftsstelle in Menziken eröffnet Komplettes Angebot neu auch im Oberwynental Nach der Eröffnung der Geschäftsstelle Suhr im Dezember 2011 führte der nächste Schritt die Hypi Lenzburg ins Wynental konkreter nach Menziken. Eröffnung am 1.3. mit Annette Heuberger (Frau Gemeindeammann von Menziken) und Marianne Wildi (Vorsitzende der Geschäftsleitung Hypothekarbank Lenzburg AG) Personelles Eintritte 1. Dezember 2011 Franz Feller, Allfinanz und Vorsorge 1. Januar 2012 Ursula Geissler, GST Lenzburg-West Heidi Longo, Zahlungsverkehr Claudia Riggenbach, GST Oberrohrdorf Katrin Thürig, Zentrale Kreditverarbeitung Peter Weidenmann, GST Lenzburg Yvonne Wehrli, GST Lenzburg-West 9. Januar 2012 Verena Sager, Finanzbuchhaltung 1. Februar 2012 Jasmin Indermaur, GST Wildegg Sonja Mühlemann Marketing und Kommunikation André Renfer, Services Thomas Schrempp, Zentrale Kreditverarbeitung Franziska Wüthrich, Zentrale Kreditverarbeitung 6. Februar 2012 Priska Langenegger, GST Seon 1. März 2012 Nicole Bhend, Applikationsmanagement Jeanine Eigenmann, Verarbeitung Wertschriften Susanne Römer, GST Mellingen Sabrina Schütz, GST Rupperswil 1. April 2012 Sebastian Bachmann, GST Niederlenz Jubiläen 5 Jahre 13. Januar 2012 Rahel Urech, GST Suhr 1. Februar 2012 Isabelle Weber, Marketing und Kommunikation 1. März 2012 Marianne King, Applikationsmanagement Xavier Studer, Verarbeitung Wertschriften Nach einer sehr kurzen Planungs- und Realisierungszeit konnte die Arbeit im neuen Bank- Pavillon an der Hauptstrasse 40a bereits am 5. März 2012 aufgenommen werden. Ein Eröffnungsapéro mit geladenen Gästen fand am 1. März 2012 statt. Im Sommer wird die neue Geschäftsstelle mit einem Fest für die Bevölkerung gefeiert. Die Hypi Lenzburg und das Team Menziken freuen sich auf diesen Anlass. sandra.riederer@hbl.ch / Jahre 1. Dezember 2011 Nils Bürgi, Private Banking Barbara Rohr, Organisation 1. Januar 2012 Priska Zeder, GST Mellingen 1. Februar 2012 Eveline Dumont Schaffner, GST Wildegg Liselotte Fröhlich, GST Lenzburg West 1. März 2012 Hans Schärer, Infrastruktur und Betriebsdienste 15 Jahre 1. Dezember 2011 Christian Meier, Privatkunden und Vertrieb 31. Dezember 2011 Margrit Schweizer, Zentrale Kreditverarbeitung 1. April 2012 Filippa Yaran, Zahlungsverkehr 20 Jahre 13. Januar 2012 Gerardina Canti, Zahlungsverkehr 1. April 2012 Stephan Schlatter Marketing und Kommunikation 25 Jahre 13. April 2012 Barbara Michienzi, Reinigung 21. April 2012 Peter Humbel, Organisation 30 Jahre 3. Januar 2012 Rita Marchesin, Reinigung 23. April 2012 Beat Schmid, Anlagekunden 35 Jahre 12. April 2012 Yvonne Graf, GST Mellingen Veranstaltungskalender 2012 Senioren Donnerstag, 4. Oktober Jass-Nachmittag Turnhalle Hunzenschwil Donnerstag, 18. Oktober Jass-Nachmittag Hotel Löwen, Mellingen Dienstag, 23. Oktober Tanz-Nachmittag im ref. Kirchgemeindesaal, Lenzburg Musik Donnerstag, 26. April Hypi-Tanz Mellingen Gemütlicher Abend mit Musik der 60er bis 80er Jahre Ryfsaal, Bahnhofstrasse 51, Mellingen Uhr Sonntag, 12. August 70. «Jazz in der Hypi goes downtown» Matinée zum Sommerferienende Metzgplatz in Lenzburg bis Uhr Fachveranstaltungen Donnerstag, 6. September Allfinanz- und Vorsorge-Apéro am Abend im Hotel Krone, Lenzburg Obligationen und Fonds Kassenobligationen Laufzeiten Zinssätze 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre % Seit 1. März 2012 fällt keine Emissionsgebühr mehr an. Fondssparen Anlagefonds Julius Bär WRG Kurs Wertent- Start am Wertent wicklung wicklung seit seit Start Strategy Income CHF Val.- Nr CHF % % Strategy Balanced CHF Val.- Nr CHF % % Total Return Bond Fund Val.- Nr EUR % % Swiss Franc Bond Fund Val.- Nr CHF % % Swiss Stock Fund Val.- Nr CHF % % Europe Selection Fund Val.- Nr EUR % % Kurse und Zins sätze zum Zeit punkt des Redaktions schlusses. Änderungen vorbehalten. Impressum Redaktionsadresse Hypothekarbank Lenzburg AG, Redaktion vis-à-vis, Postfach, 5600 Lenzburg 1, redaktion@hbl.ch Layout defacto AG, Werbeagentur, Aarau Druck Kromer Print AG, Lenzburg Auflage Exemplare Nächste Ausgabe 3. Quartal 2012 Hypothekarbank Lenzburg AG Hauptsitz Lenzburg Geschäftsstellen Dottikon Hunzenschwil Lenzburg-West Meisterschwanden Mellingen Mellingen Zentralplatz Menziken Niederlenz Oberrohrdorf Rupperswil Seon Suhr Wildegg info@hbl.ch Aktuelle Zinssätze Firmen % Kontokorrent-Konto für geschäftlichen Zahlungsverkehr % EURO-Firmenkonto für geschäftlichen Zahlungsverkehr in EUR Firmen, Private % Mietzins-Konto für Mietzinseingänge % Sparkonto zu Sparzwecken % Anlagekonto mittelfristige Anlage form Private % Privatkonto für regelmässige Gehalts eingänge und den privaten Zahlungsverkehr % EURO-Privatkonto für den privaten Zah lungs verkehr in EUR % Bonuskonto ( %) für Baranlagen von mindestens CHF (1 Jahr Kündigungsfrist). Ein Barbezug bis CHF pro Kalenderjahr ohne Bonusverlust möglich! % Sparplan für regelmässiges Zielsparen Vorsorge % PRIVOR Vorsorgekonto Vorsorgesparen Säule 3A, gebundene Vorsorge % PRIVIT Einmalprämie Anlage und Versicherung, Säule 3A und 3B, freie und gebundene Vorsorge % REVOR Freizügigkeitskonto Säule % REVOR BVG-Konto Pensionskassenlösung für KMU Jugendliche % Jugendkonto für Gehaltsempfänger bis zum 20. Altersjahr % Ausbildungskonto bis zum Abschluss der Ausbildung, längstens bis zum 30. Altersjahr % Jugend-Sparkonto bis zum 20. Altersjahr Private 60 PLUS % Pensionskonto für AHV- und Rentenein gänge ab dem 60. Altersjahr % Alterssparkonto zum Sparen ab dem 60. Altersjahr Vereine % Vereinskonto das Basiskonto für Vereine Wettbewerb Die Gewinner vis-à-vis 3/11 Im «vis-à-vis» 3/11 wurde gefragt: «Was ist für die Werterhaltung einer Liegenschaft zwingend?» Die richtige Antwort lautete: «Renovationen». Über 650 Leserinnen und Leser haben diese Lösung eingesandt. Das Hypi-Goldvreneli hat gewonnen: Armin Meier, Seon Je ein Hypi-Schreibset erhielten Silvia Beck, Baden-Rütihof Ruth Fischer, Möriken Erna Zwahlen, Oberentfelden Karl Lehmann, Mägenwil Josef Häfliger, Lenzburg Herzliche Gratulation! Allen anderen Teilnehmenden danken wir fürs Mitspielen und wünschen viel Glück bei der Lösung des neuen Wettbewerbs auf der beiliegenden Teilnahmekarte!

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