Eva Ehmer. Konzept für Yoga an der Muthesius-Kunsthochschule

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1 Eva Ehmer Konzept für Yoga an der Muthesius-Kunsthochschule Kursangebot (Vorläufiger Plan, wird zwischen ASTA und mir besprochen) Organisatorisch: Regelmässig - 1 mal pro Woche (60 bzw. 90 Min.) Studienbegleitend Grundlagen schaffen im ersten Studienjahr, dann offene Praxis für die höheren Semester Inhaltlich: Yogaübungen, die sich auf den ursprünglichen Sinn des Yoga als einen geistigen Übungsweg beziehen. Diese sind: Körperübungen, Atemübung und Meditation. Vorgehensweise Einfache Körperübungen (keine Akrobatik!!!) werden mit der Atmung in Verbindung gebracht. Es ist ein Übungsprozess, in dem Körperbewegung und Atembewegung zunehmend harmonisieren. Darin wächst die Fähigkeit, sich zu spüren und Achtsamkeit zu entwickeln. Didaktik und Methodik sind undogmatisch, d.h. frei von fernöstlichem Kult oder gar religiösem Kontext. Das Yogawissen ist ein Erfahrungswissen. Die individuelle Erfahrung, die man mit sich und seinem Körper und der Atmung macht, stehen im Vordergrund. Der Fokus der gesamten Kursgestaltung liegt auf der spürenden Achtsamkeit und Meditation. Die Körperübungen verhelfen ganz gewiss zu einer guten Körperhaltung, zu körperlichem Wohlbefinden und zu einem verfeinerten Körperbewusstsein und bieten damit einen gesundheitsfördernden Ausgleich zum Sitzen am Computer. Das ist sehr wertvoll. Dennoch ist der körperliche Vorteil nicht das Ziel der Übung, sondern Vorbereitung auf das eigentliche Ziel, nämlich dem Zustand des spürenden Bei-sich-seins und der Gedankenruhe. Worum es geht Durch die bewusste Verbindung von Körperbewegung und Atembewegung beruhigen sich die Gedanken (ein komplexer, alle Wahrnehmungsebenen des Menschen berücksichtigender und integrierender Prozess). Hierbei geht es wohlgemerkt nicht um das Ruhigstellen des Denkens, sondern um die

2 Beruhigung jener Gedankenaktivitäten, die auf Sinneseindrücke unwillkürlich reagieren (Reiz-Reaktion) und die oftmals nur zu Zerstreuung und Erschöpfung beitragen. Diese meist überflüssigen Gehirnaktivitäten werden als Auslöser für Stress angesehen. Haben sich die Gehirnaktivitäten auf ein Niveau hin beruhigt (ganz klar definiert in der Meditations- und Gehirnforschung bezüglich der Hirnwellen), ist Meditation möglich. Eine seit Jahrtausenden gelebte Erfahrung, ergänzt durch aktuelle Studien, besagt, dass Meditation -regelmässig praktiziert- sich positiv auswirkt auf unsere Fähigkeit zu denken, zu handeln, das eigene Leben aktiv zu gestalten und Potenziale auszuleben. Insbesondere in Verbindung mit der spürenden Achtsamkeit durch Körper- und Atemübung, wird Meditation in Fachkreisen unumstritten als DAS Mittel angesehen, um den gesellschaftlich akuten Themen wie Depression, Erschöpfung, Isolation und dem Gefühl des sinnentleerten Funktionierens nachhaltig beizukommen. Meditation kann erlernt werden. Man kann es nicht einfach so. Sich hinsetzen und abschalten und die Gedanken ruhig sein zu lassen ist für die meisten Menschen schwer möglich. Es braucht Übung. Yoga gibt Mittel an die Hand, die Fähigkeit zu Gedankenruhe zu erlernen und zu aufrecht zu erhalten. Vor allem die vorbereitenden Übungen mit dem Körper (Bewegung) und der stabilisierende Verbund der Gruppe erleichtern den Weg zur Gedankenruhe. Siehe dazu Publikationen beispielsweise von Ulrich Ott: Meditation für Skeptiker Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst ; O.W.Barth Verlag 2010 Helga Simon-Wagenbach: Klarer Geist-Weites Herz Die Wirkung des integrativen?bens im Yoga ; Verlag Via Nova 2013 Tanja Singer: Wir müssen fühlen lernen ; ZEIT-Artikel 2013 Anna Trökes/Bettina Knothe: Yoga Gehirn Wie und warum Yoga auf unser Bewusstsein wirkt ; O.W.Barth Verlag 2009) Patanjali: Yogasutras ; 200v.-200n.u.Z., div.?bersetzungen/verlage) Intention Das Wissen um die positive Wirkung des Yoga (und auch anderen Achtsamkeitsübungen) gäbe uns Grund genug, Yoga studienbegleitend an allen Ausbildungsstätten anzubieten, um Meditation zu vermitteln wie alles andere auch, was einen Menschen auf das soziale und berufliche Leben vorbereitet bzw. darin begleitet. Meine persönliche Ambition, Yoga an der Kunsthochschule anzubieten, rührt aus meiner Tätigkeit an der Kunsthochschule in Berlin-Weissensee. In den 19 Jahren konnte ich erfahren, was die Studierenden so beschäftigt und auch, was sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Vor die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Themen des Studiums (Gestaltung im weitesten Sinne) hat sich die Auseinandersetzung mit persönlicher Stressbewältigung geschoben.

3 Zudem habe ich mit Begeisterung festgestellt, dass die Yogaphilosophie sich mit denselben Themen beschäftigt, die ich zeitlebens aus der Kunsterfahrung, Kunstbetrachtung und dem gestalterischen Prozess kenne. Es geht um Wahrnehmung und um die Beziehungshaftigkeit. Das Kunststudium erfordert und ermöglicht eine Auseinandersetzung mit den Subjekt-Objekt-Beziehungen. Künstlerische Prozesse entwickeln sich im Kontext von Gesellschaft und Kultur. Kreativer Ausdruck ist Ergebnis einer Interaktion zwischen dem Individuum und den Dingen und Vorgängen, von denen es umgeben ist. Diese Beziehungshaftigkeit als Solches zu erkennen und zu klären ist zentrales Thema in der Yogaphilosophie, auf die sich die Übungspraxis bezieht. Der Körper ist hierbei Ort der Erfahrung, die man mit sich selbst macht und die einen sich der wechselseitigen Beziehungen bewusst werden lässt. Beispiele: Die Beziehung zwischen Körper und Raum, zwischen Ich und Umgebung Die Verhältnismässigkeit von Gedankenaktivität (Kopfradio) und Idee/Intuition/Kreativität Die Beziehung zwischen dem Betrachter, der Wahrnehmung und dem Objekt Die Beziehung zwischen Alltagsverhalten und Befinden Ich habe bei meiner Arbeit an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee erfahren, wie essentiell die Fähigkeiten der Flexibilität (=Sensibilität, Wahrnehmung, Erlernen, Reaktion...) und der Stabilität (= Konsequenz, Standpunkt, Umsetzungskraft, Aktion...) für den künstlerischen/gestalterischen Prozess sind. Das sind zwei sich ergänzende Qualitäten, die im Yogasutra in einem untrennbaren Wort genannt werden: sthirasukha (aus dem Sanskrit: sthira= Stabilität, Festigkeit; sukha= Flexibilität, Leichtigkeit) Dieser Begriff verkörpert die anhaltende dynamische Balance zwischen diesen Gegensätzen. Einen starken und schwer erträglichen Gegensatz erleben meiner Erfahrung nach die KunststudentInnen darin, die Offenheit ihres Blickes (Kreativität und Wahrnehmungsfähigkeit) zu kultivieren und sich gleichzeitig für die Anforderungen der Leistungsgesellschaft wappnen zu müssen. Der geforderte Leistungsgewinn durch Effektivität scheint im scharfen Gegensatz zu der individuell unterschiedlich benötigten Zeit für Gestaltung, für Ausdruck sensibler künstlerischer Vorgänge, zu stehen. Dazu kommt, dass der zeitgenössische junge Mensch stets mobil sein soll und ist. Virtuell all around the world und/oder tatsächlich aufgrund des globalen Arbeitsmarktes. Der Ausgleich zu dieser großen Anforderung an Flexibilität kann geschaffen werden durch ein stabiles inneres Zuhause, welches durch Meditation gefunden, kultiviert und überall hin mitgenommen werden kann.

4 Meditation als Kultivierung der Anbindung an die innere Wirklichkeit stabilisiert das Sein inmitten der Vielfalt der globalen Wirklichkeit. Diese Balance innerhalb der Veränderungsprozesse der lebendigen Wirklichkeit zu halten ist grundlegend wichtig für ein konstruktiv gestaltetes Leben. Das kann tatkräftig durch Yoga unterstützt werden. Zusammenfassung der Benefits Yogapraxis als Integration von Körperübung, Atemübung und Meditation regelmässig praktiziert wirkt sich positiv aus auf die Konzentrationfähigkeit die Wahrnehmungsfähigkeit das Körpergefühl das Selbstwertgefühl die Handlungsfähigkeit den Umgang mit Stress die Regenerationsfähigkeit Empathie, Sensibilität Kreativität Merkmale des spezifischen Yoga-Angebots Mein Yoga-Angebot für die Muthesius Kunsthochschule kennzeichnet sich durch folgende Aspekte: der Fokus der Übungen liegt auf Wahrnehmung und Meditation das Angebot bezieht sich speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunst- und Designstudiums die Kursplanung kann über Jahre aufeinander aufbauend und studienbegleitend gestaltet werden durch meine Biografie und langjährige Arbeit mit freien Künstlern und Studierenden an Kunsthochschulen bin ich mit den Themen Wahrnehmung, Kreativität und Gestaltung sehr vertraut und kompetent Dadurch unterscheidet es sich von den allgemein zugänglichen Yogakursen. zu meiner Person Jahrgang heute Yogalehrerin BDY/EYU, Unterrichtspraxis in Berlin und Kiel seit Lehrbeauftragte für künstlerischen Siebdruck, Uni Paderborn, Kunsthochschule Berlin-Weissensee, Media-Design-Hochschule München Werkstattleitung Siebdruck Textil, Kunsthochschule Berlin-Weissensee

5 freischaffende Siebdruckerin, Druckgrafik, Künstlerhaus Bethanien in Berlin

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