Ausgabe 3 / % HALLOREN RABATT RENÉ KINDERMANN ÜBER SICH: » BEIM AUTOFAHREN WIRD MIR SCHLECHT «

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1 Was Mitteldeutschland bewegt. Das MDV-Magazin. Ausgabe 3 / 2013 IM HEFT: 10 % HALLOREN RABATT BEIM FABRIKVERKAUF RENÉ KINDERMANN ÜBER SICH:» BEIM AUTOFAHREN WIRD MIR SCHLECHT «

2 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, am 15. Dezember ist es soweit! Zeitgleich mit der Inbetriebnahme des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes und des City-Tunnels Leipzig geht auch das Plus- Bus-Netz im MDV an den Start und trägt die Wirkung des neuen S-Bahn-Netzes und des regionalen Zugverkehrs dorthin, wo die Züge nicht hinkommen. Wir haben den Neuerungen vier Extraseiten in dieser Ausgabe der HIN & WEG gewidmet. So finden Sie alle wichtigen Informationen und Fakten zum verbesserten ÖPNV-Angebot auf einen Blick. Interessant sind mit Sicherheit aber auch die anderen Themen, die wir für Sie zusammengetragen haben. So zum Beispiel unsere Tipps für gemütliche Weihnachtsmarktbesuung des Wurzener Landes, das auch in der kalten Jahreszeit eine Reise wert ist sowie ein Bericht über unsere Kooperation on mit der Hoch- schule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig. Die che im Verbundgebiet, eine Kurzvorstellung engagierten Studenten unterstützen uns bei der Überarbeitung und Neugestaltung des MDV-Internetauftritts netauftritts hin zu mehr Nutzerfreundlichkeit. Die neue Website soll Mitte 2014 online gehen. Nun wünsche ich Ihnen aber erst einmal einen entspannten Winter, besinnliche und erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr sowie viel Spaß beim Lesen der letzten HIN & WEG-Ausgabe in diesem Jahr. Steffen Lehmann, Geschäftsführer des MDV INHALT» > PROMINENT & GEFRAGT Seite 03 Von 2006 bis 2012 mochte es René Kindermann Brisant. Seit Anfang dieses Jahres steht der Journalist und Moderator am Steuer der MDR-Talkshow Riverboat". Mit uns spricht er übers Autofahren, die Idole seiner Kindheit und seine große Liebe. > AUF & DAVON Seite 06 Wir besuchen Halloren, die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands, die weltbekannt ist für ihre köstlichen Kugeln. Wer vor Ort ein MDV-Ticket vorlegt, spart beim Fabrikverkauf 10 %. Seite 08 Mitteldeutschland ist zwar kein ausgewiesenes Wintersportgebiet. Dennoch kann man auch hier Skifahren und Rodeln. > FRISCH & ERHOLT Seite 10 Das Wurzener er Land hat auch im Winter seinen ganz besonderen Reiz. Wir nehmen Sie mit auf einen kleinen Stadtspaziergang und in das Ringelnatz- Museum. Seite 12 Am 1. August 2013 erfolgte ein Tarifwechsel im Verbund. Ein Fahrgast er- klärt, warum er sich für ein Abonnement entschieden hat. IMPRESSUM Mit freundlicher Unterstützung von: Herausgeber Mitteldeutscher Verkehrsverbund (MDV), Prager Straße 8, Leipzig Infotelefon (9 Cent / Min. inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunktarif max. 42 Cent / Min.) Internet V. i. S. d. P. Matthias Neumann Idee / Konzept / Gestal tung GUD. GRÜNER UND DEUTSCHER GmbH Redaktion / Text Carsten Häder, Matthias thias Neumann, Linda Polenz Druckerei Variograph, Bad Liebenwerda Fotos / Grafiken Seite 1: Hagen Wolf / MDV, Seite 2: Hagen Wolf / MDV, Halloren Schokoladenfabrik, Stadtverwaltung Wurzen, Seite 3 bis 5: Hagen Wolf / MDV, Seite 6: Halloren Schokoladenfabrik, Linda Polenz, Seite 7: Halloren Schokoladenfabrik, Seite 8: Stadtmuseum Halle / Thomas Ziegler, Stock, Sonderseite 1: MDV, Sonderseite 2 und 3: MDV, Sonderseite 4: Mitteldeutsche S-Bahn, Seite 9: electriceye & eyetronic / Fotolia.com, Seite 10: Stadtverwaltung Wurzen, Seite 11: Dionisvera & HandmadePictures / Fotolia.com Sachsen-Therme Leipzig, Stadtverwaltung Wurzen, Stock, Seite 12: René Martin (privat), Seite 13: MDV, Seite 14: MDV, Seite 15: Sachsen-Therme Leipzig, Linda Polenz 2 DAS MDV-MAGAZIN

3 PROMINENT & GEFRAGT»ICH HABE IN EINEM BRENNENDEN STUDIO MODERIERT.«Sie sind bekannt und haben eine weitere Gemeinsamkeit: Sie sind alle mit der Region verbunden die Prominenten, die in jeder Ausgabe an dieser Stelle zu Wort kommen. Diesmal: René Kindermann Interview: Linda Polenz Fotos: Hagen Wolf 3

4 PROMINENT & GEFRAGT > René Kindermann ist 1975 in Niesky geboren. Während seiner Schulzeit arbeitete er schon für eine Lokalzeitung in Niesky. Sein erster Radiobeitrag, damals für RADIO PSR, ging 1993 on Air. Von 2006 bis 2012 moderierte er das ARD-Magazin Brisant. Seit 2011 steht er für die Sportschau vor der Kamera und seit Januar 2013 talkt er auf dem Riverboat. Herr Kindermann, es ist frisch geworden draußen. Was mögen Sie am Winter am meisten? Der Winter ist für mich eine tolle Jahreszeit. Ich bin ein großer Schnee- und Berge-Fan und kann mit Temperaturen jenseits der -20 Grad gut umgehen. Der Winter heißt für mich beruflich, dass ich viel im Wintersport für die ARD unterwegs bin. Sie sind 1975 in Niesky geboren, eine kleine Stadt, die zwischenzeitlich das Nummernschild NY hatte. Sie selbst haben einige Schuljahre in den Vereinigten Staaten verbracht, wie kam es dazu? Das war eine witzige Geschichte. Ich war mit einem Kumpel im Sommer 1992 zu einer Austauschreise in England. Wir kamen nach den drei Wochen wieder und hatten keine Lust auf Schule in Niesky. Da haben wir unsere Eltern ein bisschen ausgetrickst, sind am 4. Januar 1993 zusammen in die USA geflogen und haben dort den Highschool-Abschluss gemacht. Steffen, mein Kumpel, in Philadelphia und ich in Twin Falls / Idaho. Am Ende der Welt ja aber es war eine tolle Zeit. Was war denn Ihr lustigster Versprecher als Moderator? Ach, da gab es viele und keinen besonderen. Aber das spannendste Erlebnis, das ich beim Fernsehen hatte, war aus einem brennenden Studio zu moderieren. Das war im Brisant-Studio, damals gab es noch die alte Plastik-Deko. Und als ein Scheinwerfer» Die Menschen in Leipzig sind immer ein bisschen flippiger, moderner, lebenslustiger, offener, als andere.«geplatzt ist, fielen glühende Glastropfen auf die Plastik, es begann zu brennen, zu qualmen und fürchterlich zu stinken. Ich habe tapfer weiter moderiert und während die Beiträge e liefen, sind alle schnell raus an die frische Luft gerannt, dann wieder rein ins verqualmte Studio. Da wären wir fast Gegenstand der eigenen Sendung geworden. Seit Anfang des res moderieren Sie Jah- neben der Sportschau auch das MDR- Riverboat und treffen dort auf Prominente. Wer war denn n Ihr Kindheitsidol? Knight Rider, also David Hasselhoff. Aber bei der ersten Riverboat-Sendung habe ich neben Lothar Matthäus gesessen, 4 DAS MDV-MAGAZIN

5 dem Rekord-Nationalspieler und ersten Weltfußballer Deutschlands. Das war ein irre gutes Gefühl. Werden Sie seekrank? Ja, total, ganz schlimm. Auch beim Auto mitfahren wird mir schlecht. Lieber Segeltörn oder Kreuzfahrt? Kreuzfahrt. Da ist das Schiff größer. Bus oder Bahn? Dann Bahn. Fußball oder Handball? Fußball. Sind Sie eine Sportskanone? Nein. Sportbegeistert ohne Ende, aber selber Sport mache ich nicht mehr. Was machen Sie am liebsten, wenn Sie nicht moderieren? Da stehen an erster Stelle meine Kinder. Ich mag Städtereisen und außerdem bin ich ein großer Tauch-Fan. Eine Stunde unter Wasser ist für mich wie ein Tag Erholung. Ich gehe auch gern mal shoppen. Da ich aber selten Zeit habe, stöbere ich am liebsten in meinem Lieb- lings-online-shop. Da gibt es sehr indi- viduelle Männermode, ganz nach mei- nem Geschmack. Sie tauchen also gern. Wo tauchen Sie denn vom Alltag ab? Glücklicherweise muss ich das nicht. Mein Alltag ist weit weg von einem nor- malen Acht-Stunden-Stresstag im Büro oder an der Werkbank. Wie entspannen Sie am besten? Bei einem guten Essen mit Wein und lie- ben Menschen um mich herum. Und ich gehe gern mal ins Kino. Sie kommen aus See, das ist ein kleiner Ortsteil von Niesky mit etwa 1400 Ein- wohnern. Dresden hat das 371-fache. Wo fühlen Sie sich wohler? In Dresden. In See steht zwar mein El- ternhaus und meine Eltern wohnen dort, aber Dresden ist meine große Städ- teliebe. Die Stadt und die Menschen be- rühren mein Herz jeden Tag aufs Neue. Gibt es etwas, was Sie an Leipzig faszi- niert? Die Menschen in Leipzig sind ein biss- chen flippiger, moderner, lebenslusti- ger und offener, als andere. Außerdem finde ich toll, was in der Stadt und um Leipzig herum seit der Wende entstan- den ist. An welches Erlebnis als Journalist können Sie sich noch gut erinnern? Die Olympiabewerbung von Leipzig. Es war ein unglaublicher Moment als Moderator auf dem Marktplatz zu stehen und dabei zu sein, wenn Menschen förmlich explodieren. Und die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland, die für mich auch in Leipzig stattgefunden hat, als Stadion-Moderator. Was würden Sie in Zukunft gern machen? Es gab immer das große Ziel einmal die Sportschau zu moderieren. Das habe ich geschafft und genieße jeden Tag. Ich wäre gern im Stadion dabei, wenn Deutschland Fußball-Weltmeister wird. Und für die weitere Zukunft möchte ich gern auch hinter der Kamera arbeiten. Dafür habe ich mit einer Agentur im Januar 2013 eine Produktionsfirma gegründet, in der wir klein und fein beginnen, uns Dinge fürs Fernsehen auszudenken und selber umsetzen. Gibt es schon konkrete neue Projekte? Naja, 2014 wird ein irres Sportjahr. Die Olympischen Winterspiele in Sotschi sind ein großes Ziel. Und dann kommt die Fußball-WM in Brasilien und Deutschland wird... (lacht). Jetzt gerade habe ich eine Sendung für den MDR in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen abgedreht, 40 Jahre Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Da spielen zwei Paare um eine Traumhochzeit auf Schloss Moritzburg. Gibt es ein Ausflugsziel in der Region, das Sie mögen? Ja. Ich finde die ganze Seenplatte rund um Leipzig richtig toll. So kommen Sie zum Cospudener See: S2 S4, S5, S5X bis Markkleeberg, 65 bis Cospudener See 5

6 AUF & DAVON Foto Fabrik SCHOKOLADE FÜR DIE SCHWEDEN Halloren ist mehr als nur Kugeln in Halle werden auch Pralinen, Trüffel und Schöpfschokolade produziert. Sie ist die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands: Halloren in Halle. Bekannt ist das Unternehmen weltweit durch die Halloren-Kugeln. Doch die Fabrik hat noch einiges mehr zu bieten, wie der Museumspädagoge Ingo Beljan beim Spaziergang durch sein Schokoladenmuseum erzählt. Bei uns gibt es immer wieder mal etwas Neues. > Museumspädagoge Ingo Beljan Angefangen hat es im Jahr 1804, als der Pfälzer Konditor und Pfefferküchler Friedrich August Miethe das Unternehmen gründete. Im Jahr 1851 kaufte der Konditor Friedrich David die Fabrik, errichtete am Universitätsring ein großes Café für 1000 Besucher. Seit 1896 sitzt Halloren an der Delitzscher Straße. Produziert wurden damals Süßigkeiten unter dem Namen David und Mignon. Letzteres bedeutet im weiteren Sinn klein oder süß. Und da dachte sich David, dass man so auch Süßigkeiten nennen kann, so Beljan. Ein Modell der Fabrik aus Schokolade erinnert im Museum an die Geschichte. Genauso wie eine riesige Halloren-Kugel. Achtung Herren: Auch Unterwäsche aus Schokolade ist zu sehen. Vom eigentlichen Museum können Besucher einen Blick in die Produktionshallen werfen. Wir haben in der Herstellung zwei Bereiche, erklärt Museumsleiter Beljan. Einen für Pralinen und Trüffel, in dem zum Teil per Hand, zum Teil per Maschine produziert wird, und einen für die Halloren-Kugeln. In diesem läuft alles voll automatisch. Halloren exportiert in die ganze Welt, vor allem die Menschen in Australien und den USA schätzen die unrunden Kugeln aus Halle. Erst jüngst wurde eine Kooperation mit Ikea geschlossen Hal- loren füllt nun die Weihnachtskalender der Schweden. Zum Unternehmen gehört nicht nur die Fabrik in Halle, auch die Schokoladenfabriken in Delitzsch (Delitzscher), Cremlingen (Weibler), im holländischen Gouda (Steenland Chocolate) und im belgischen en Gent (Bouchard) gehören zum Unternehmen. ehmen. Buljan mag die klassischen Sahne- Cacao-Kugeln am meisten, wie er im Museumscafé erzählt. Aber auch Eine für alle, kleine Kugeln mit Karamellfül- lung und Krokant, Royal Mints, eine Komposition aus Minze und Schokolade, und Mousse Carrés mit Moussefüllung, isst er gern. Derzeit jedenfalls. Denn: Geschmäcker sind verschieden und ändern sich ab und an. Deshalb gibt es auch bei uns immer wieder mal was Neues. Und eben weit mehr als nur Halloren-Kugeln. 6 DAS MDV-MAGAZIN

7 AUF & DAVON > Beispielgebende Anreisemöglichkeiten inklusive Reisezeit: Sie fahren mit dem Zug bis Halle (Saale) Hauptbahnhof. Dort haben Sie Anschluss an die Tram 7, Richtung Halle (Saale), Büschdorf, mit der Sie bis zur Haltestelle Grenzstraße fahren. Halle Hbf. Ab Delitzsch (Bhf.) ca. 30 min bis Halle (Saale) Hauptbahnhof Hinfahrt: 09:57 11:57 (tgl.) Rückfahrt ab Halle Hbf: 12:36 13:36 14:36 (tgl.) Einzelfahrt: 5,50 EUR Ab Querfurt (Bhf.) ca. 1:10 h bis Halle (Saale) Hauptbahnhof Hinfahrt (Umstieg in Merseburg): 10:31 12:31 (nicht tgl.) Rückfahrt ab Halle Hbf (Um- stieg in Merseburg): 12:23 14:23 15:23 ( nicht tgl.) Einzelfahrt: 6,80 EUR Ab Naumburg (Hbf.) ca. 40 min bis Halle (Saale) Hauptbahnhof Hinfahrt: 09:54 11:54 13:54 (nicht tgl.) Rückfahrt ab Halle Hbf: 12:23 14:23 (nicht tgl.) Einzelfahrt: 8,30 EUR Ab Leipzig (Hbf.) ca min bis Halle (Saale) Hauptbahnhof Hinfahrt: 09:05 09:20 09:35 10:05 10:20 10:35 (tgl.) Rückfahrt ab Halle Hbf: 15:14 15:19 15:49 16:14 16:19 16:49 (tgl.) Einzelfahrt: 6,60 EUR Ab Merseburg (Bhf.) ca. 30 min bis Halle (Saale) Hauptbahnhof Hinfahrt: 10:23 11:23 12:23 (nicht tgl.) Rückfahrt ab Halle Hbf: 14:23 14:57 15:23 (nicht tgl.) Einzelfahrt: 2,90 EUR HIN& WEG-TICKET : Schokogenuss zum ermäßigten Preis Das könnte Ihnen so schmecken: Jeder MDV-Fahrgast, der am Tag des Besuchs des Halloren Fabrikverkaufs in der Delitzscher Straße ein an diesem Tag und zu dieser Uhrzeit gültiges MDV-Ticket (Tickets für Bus, Tram, Zug und S-Bahn) vorweisen kann, erhält vom bis zum je 10 % Rabatt auf den Einkauf. Ausgeschlossen von dieser Regelung sind das Pralinenseminar und das Schokoladenmuseum. Diese Aktions-Eintrittskarten werden als HIN & WEG -Ticket bezeichnet. Der Rabatt der HIN& WEG -Tickets gilt für alle Verbund-Tickets, egal ob für Erwachsene, Schüler und Azubis oder ABO-Inhaber sowie das Sachsen- Anhalt-Ticket, das Sachsen-Ticket und das Thüringen-Ticket der Bahn zum Besuch des Fabrikverkaufs. Begleitpersonen können ebenfalls den Ra- batt ziehen, vorausgesetzt auch sie können am Tag des Einkaufs an der Kasse ein zu dieser Uhrzeit gültiges und bereits entwertetes ÖPNV-Ticket (vom MDV) vorweisen. Die HIN& WEG -Tickets sind an der Kasse erhältlich. Weitere Infos zum Angebot auf AUF DEN FABRIKVERKAUF 10% RABATT 7

8 AUF & DAVON GUMMISTIEFEL MIT GESCHICHTE Eine Dauerausstellung im Stadtmuseum Halle lädt ein zu einer spannenden Zeitreise. Entdecke Halle so lautet der einladende Titel einer Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, die seit diesem Jahr das Herzstück im Stadtmuseum Halle bildet. Die Ausstellung öffnete am 12. Mai 2013 ihre Pforten und lädt den Besucher ein, die turbulente und spannende Geschichte der Saalestadt in derzeit drei Themenbereichen hautnah zu erleben: > Saalestadt im Wandel: Modell von Halle aus der Zeit um 1600 nach einer Vorlage von Hermann Wäscher. Siedlung, Made in Halle und Die Welt in Halle. Zwei weitere Bereiche sollen in naher Zukunft folgen. Im ersten Themenbereich stehen Siedlungsgunst und -entwicklung im Mittelpunkt. Made in Halle präsentiert Produkte, die in der Saalestadt entstanden und überregionale Bedeutung erlangt haben. Im dritten Bereich lich geht es darum, welche Beziehungen n die Hallenser in alle Welt haben und welche Einflüsse von Außen die Ent- schließwicklung in Halle beeinflusst haben. Die Ausstellung umfasst rund 500 Exponate, darunter zahlreiche Modelle, Medienstationen und Leihgaben von Privatpersonen, wie zum Beispiel Gummistiefel mistiefel aus der Frühzeit von Halle-Neustadt. Besonders interessant für Straßenbahnliebhaber: Die Geschichte der Halleschen Straßenbahn wird ebenfalls beleuchtet. So wird u. a. ein Schleifringfahrschalter aus der Zeit gezeigt, als der fahrer noch an der Kurbel stand. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von bis Uhr geöffnet. Infos unter Straßenbahn- So kommen Sie hin: S3, S5X der S-Bahn Mitteldeutschland tschland bis Halle (Saale) Hbf, 2, 5, 7 ab Halle (Saale) Hbf bis Marktplatz, 4 bis Franckeplatz AUF ZUR RUTSCHPARTIE: WINTERSPORTORTE IN DER REGION Mitteldeutschland zählt nicht unbedingt zu den bekanntesten Wintersportregionen Deutschlands. Aber man muss nicht unbedingt in die Alpen fahren, wenn man seine Skier oder seinen Rodelschlitten ausprobieren will noch dazu, wenn es der Winter in der Region gut mit uns meint. So lädt zum Beispiel der Altenburger Schlosspark alljährlich zur beliebten Rodelgaudi ein. Groß und Klein finden sich dann am Hang am Lindenau-Museum ein um im rasanten Tempo talwärts zu gleiten. Die ultimativen Rodelbahnen in Halle (Saale) befinden sich am Kleinen und Großen Galgenberg. Für viele Naumburger im Burgenlandkreis liegt der schönste Rodelberg in der Nähe des Bürgergartens am Kirschberg. Auch in Leipzig gibt es einige Rodelberge, die sich perfekt dafür eignen, den Schlitten auszuprobieren so beispielsweise am Alten Scherbelberg im Rosenthal. So kommen Sie hin: Altenburg (Schlosspark): S5, S5x, RE 3, 350, 416 Haltestelle Bahnhof Halle (Galgenberg): S7 bis Haltestelle Zoo Naumburg (Kirschberg): RB 19, RB 20, RB 82, RB 92, 820, 103 bis Parkstr. / Bürgergartenstr. Leipzig (Alter Scherbelberg): 4 bis Haltestelle Stallbaumstraße, ca. 15 Min. Fußweg >>> Tanzende Magier: Wirbelnde Füsse und irischer Stepptanz ziehen am 16. Januar 2014 bei MAGIC OF THE DANCE die Besucher in Halle in ihren Bann. >>> RASSIGE ROSSE: Vom 16. bis 19. Januar 2014 präsentieren rund 250 Aussteller steller auf der PART- NER PFERD MESSE IN LEIPZIG ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die edlen Vierbeiner. >>> Startschuss für Sportskanonen: Vom 22. bis 23. Januar 2014 finden in LEIPZIG die DEUTSCHEN HALLEN-LEICHTATHLETIK-MEISTERSCHAFTEN statt. tt. 8 DAS MDV-MAGAZIN

9 PLUSBUS / S-BAHN SONDERAUSGABE DAS NEUE PLUSBUS-NETZ: DIREKTER ANSCHLUSS AN DIE S-BAHN Am 15. Dezember 2013 nimmt das PlusBus-Netz des MDV seinen Betrieb auf. HIN & WEG" fasst die wichtigsten Infos zusammen. Der 15. Dezember 2013 ist ein denkwür- diges Datum für den Öffentlichen Perso- nennahverkehr in Mitteldeutschland. An diesem Tag nimmt das neue PlusBus- Netz des MDV seinen Betrieb auf. 26 Bus- linien sorgen dann für eine spürbar ver- besserte Anbindung an das S-Bahn- Netz. Sie tragen die Vorteile der S-Bahn dorthin, wo die Züge selbst nicht hin- kommen. Die Busse bilden dabei ein vertaktetes System und bieten den Menschen in der Region ein lückenloses Verkehrsangebot über den gesamten Ta- gesverlauf auch in den Tagesrandlagen und am Wochenende. Bei den 26 Buslinien handelt es sich nur zum Teil um gänzlich neue Linien. Ein Großteil basiert auf bekannten Lini- en, die entweder im Verkehrsangebot aufgestockt wurden oder aus der Zu- sammenlegung mehrerer vorhandener Linien hervorgehen. Manche Linien wer- den nur auf bestimmten Abschnitten verdichtet. Die Busse verbinden die Mittelzentren direkt miteinander ohne große Umwege in die allerkleinsten Ortschaften. Übrigens: Sechs PlusBus-Linien im sachsen-anhaltinischen Teil des MDV-Gebietes sind zugleich Linien im Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt Mein Takt. Auf diesen Linien profitieren Sie von den besonderen Qualitätsmerkmalen beider Netze. Ab 15. Dezember 2013 Besser verbunden im MDV KONTAKT & INFORMATION MDV-Infotelefon: * Weiteres kostenloses Informationsmaterial gibt es bei den jeweiligen Verkehrsunternehmen. * 0,09 EUR / Min. inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunktarif max. 0,42 EUR / Min. PLUSBUS: DIE WICHTIGSTEN FAKTEN & VORTEILE AUF EINEN BLICK > Optimale Anschlüsse In größeren Orten bestehen direkte Anschlüsse zur neuen S-Bahn und zum sonstigen Zugverkehr. Aufeinander abgestimmte Fahr- pläne und optimierte Umsteigemöglichkeiten garantieren dabei kurze Wartezeiten. > Dichter Takt Die Fahrpläne im neuen PlusBus-Netz lassen sich leicht merken. Die Busse verkehren montags bis freitags in der Regel im Stunden- takt. Am Wochenende fahren sie alle zwei Stunden, sonntags fah- ren sie pro Richtung vier- bis fünfmal. > Gleiche Fahrzeiten Der Fahrplan ist an Schul- und Ferientagen immer gleich. > Mehr Angebot Vielerorts gibt es in den Morgen- und Abendstunden sowie an den Wochenenden ein verbessertes Angebot. > Direkte Linien Zeitraubende Umwege zu Orten abseits der Strecken übernehmen andere Linien. So ist der PlusBus schnell und direkt zur S-Bahn und zu anderen Zügen unterwegs. > Gemeinsamer Tarif Im neuen PlusBus-Netz sowie im neuen S-Bahn-Netz gilt der normale MDV-Tarif. Mit ihm können alle Verkehrsmittel in Mitteldeutschland genutzt und es kann flexibel zwischen ihnen umgestiegen werden.

10 Liniennetz Wettin 302 RE 4 Nauendorf HEX Gimritz Wallwitz 222 Domnitz S5 S-Bahn mit Endhaltestelle S1 S-Bahn mit Endhaltestelle (verkehrt nur zeitweise) RE 8 / EBx 12 Regionalexpresslinie mit Liniennummer RB 54 / MRB 118 / EB 22 Regionalbahnlinie mit Liniennummer 144 PlusBus (nur ausgewählte Halte) Thekla Haltestelle Südstadt Richtungshaltestelle 223 RE 20 Köthen / Magdeburg Beidersee RB 80 RB 86 Teicha Niemberg Brehna Roitzsch RE 20 Teuchern Beuna Frankleben 121 Park-and-Ride-Bahnhöfe Tarifzonengrenze Haltestelle im Gültigkeitsbereich mehrerer Tarifzonen benachbarte Haltestellen im Gültigkeitsbereich mehrerer Tarifzonen n Tarifzonennummer MDV-Gebiet S2 RE 13 RB 54 RB 57 Petersroda S7 Trotha Zöberitz Landsberg 165 Delitzsch Hohenthurm Wohnstadt Nord 224 unt Bf 165 Lindenha Landsberg Delitzsch RE 4 RB 118, MRB Zoo Süd Kyhna ob Bf S2 Krensitz RB 118, Dessauer Brücke Peißen Reußen Klitschmar Hohenroda MRB Steintorbrücke Halle S7 Nietleben Krostitz Käm 210 Halle Hbf Neustadt S3 S5X Zschortau 164 Röblingen Teutschen- Teutschenthal Zscherbener Str. Hohenossig am See Amsdorf RB 75 thal Ost Rosen- Süd- 164 Zscherben garten stadt 196 Rackwitz RE RE 9 Wansleben Angersdorf 221 Radefeld Stedten am See Halle le Messe Silber- RE 9 Dieskau Flughafen Jesewitz Schraplau 231 S5 190 Saalekreis höhe 162 Gröbers163 Leipzig/Halle S1 P+ Ammendorf Leipzig Messe Pönitz Esperstedt 225 Großkugel 162 GVZ Slevogt- Olbrichtstr. Gohlis Nord S4 blick 168 Obhausen Gräfendorf Lauchstädt Werke Schafstädt Schkeuditz Wahren Taucha 705 Eisleben RB Leipzig Heiter-e Groß 233 Bad Buna- Schkopau 163 Schkeuditz Lützschena str. Bad Lauchstädt Milzau Merseburg Farnstädt 724 Lochau West Coppiplatz Thekla West Elisabethhöhe Querfurt Sellerhausen Engelsdorf 168 R Raßnitz Ermlitz Leutzsch Leipzig Merseburg 162 Hbf Borsdorf Nemsdorf- Merseburg Wallen- Günthers- Nova Dölzig Rückmarsdorf Möckern Paunsdorf Niederschmon Göhrendorf Bergmannsring 723 dorf dorf Eventis Lindenau Markt Anger- Engelsdorf Crottendorf Werkstätten B Beuna Wilhelm- Leuna Werke Nord 232 Frankleben Miltitz Leuschner-Pl. Mölkau Leipzig Liederstädt Leuna Werke Süd Bayerischer Bf 110 Holzhausen Langeneichstädt Braunsbedra Liebertwolk ertwolk RB 78 Krumpa Ost Bad 156 Groß- Miltitzer Allee- Mücheln Mücheln Braunsbedra Stötteritz Dürrenberg lehna Allee Center MDR S1 S3 Großp Zingst Stadt 65 MR 233 Kötzschau Mark- Plagwitz Wangen Reinsdorf ranstädt RB 125 S1 Karlsruher Grünauer O Connewitz Völkerschlachtdenkmal S Großkorbetha 110 Cospudener Markkleeberg Nord RE 6 Str. Nebra Leiha Allee Roß- Mem- Großwangen 252 Burgenlandkreis See RB leben leben Großzschocher RB 82 Markkleeberg Karsdorf RB 125 Knauthain RB Markkleeberg-Großstädteln Kirchscheidungen Balgstädt Knautnaundorf Markkleeberg-Gaschwitz S Bad Bibra Markröhlitz Weißenfels Zorbau Granschütz Golzen Laucha Leißling Großdeuben Groß Dalzig Landkreis (Unstrut) Zwenkau Weißenfels West Böhlen Kitz Freyburg (Unstrut) 241 Rötha Espen- Langendorf Hohenmölsen Kleinjena Böhlen Werke hain Pegau Dittmannsd RB 20 Naumburg-Roßbach 800 RB 82 Prittitz EBx 12 Neukieritzsch 155 EB 22 Naumburg 243 Groitzsch 256 RB Mondsee Teuchern Lobstädt Naumburg Ost Eula Bad Kösen (saisonal) al) Borna 276 Wethau Deuben 261 Profen VMT 255 Deutzen Petergru 850 S Luckenau Reuden 153 RB 20 RB 19 Stößen RB 95 Ramsdorf 153 Lucka Mertendorf Theißen Regis-Breitingen 258 Bornitz Zangenberg Breitenhain Osterfeld Treben-Lehma 321 Kretzschau Zeitz 850 Rehmsdorf Zipsendorf F Meuselwitz 820 Tröglitz 844 Mumsdorf Kriebitzsch Droyßig Wetterzeube Altenburg Zechau Rositz Crossen Ort S5 Die Linien 700, 705, 800, 820, 844 und Landkreis Crossen a. d. Elster EBx 12 Altenburger 350 Lehndorf 850 fahren zugleich im Bahn-Bus-Landesnetz EB 22 Bad Köstritz Land Großstöbnitz RE 3 Sachsen-Anhalt als MeinTakt-Linie. Gera Langenberg Zschernitzsch RE 1 RE Gößnitz RE 1 Gera Gera Süd Ronneburg Nöbdenitz Meerane Glauchau Schmölln 323 Ponitz VMT RB 75 Nordhausen Kassel RE 9 Sangerhausen / Herausgeber: Herausgeber: Mitteldeutscher Mitteldeutscher Verkehrsverbu Verkehrsverbund GmbH Liniennetzplan: GmbH Liniennetzplan: 2013, digitale Kartografie 2013, Frank digitale Ruppenthal Kartografie GmbH, Karlsruhe Frank Ruppenthal GmbH, Karlsruhe Harz-Elbe-Express (HEX) Bernburg RE 4 Halberstadt / Goslar / Hannover Harz-Elbe-Express (HEX) Halberstadt / Vienenburg RB 20 Erfurt / Eisenach RB 19 Saalfeld RE 1 Erfurt / Göttingen RE 3 Erfurt EBx 12 Saalfeld EB 22 Saalfeld ABW Crimmitschau Schweinsburg-Culten Werdau Nord RE 13 Dessau / Magdeburg RB 54 Dessau RB 57 Lutherstadt Wittenberg RB 80 Lutherstadt Wittenberg RB 86 Dessau Bitterfeld Werdau Steinpleis Lichtentanne 166 Z Im MDV gilt

11 Ab 15. Dezember 2013 Die S-Bahn-Linien im MDV: Leipzig Miltizer Allee / Leipzig Messe Stötteritz Wurzen Oschatz Riesa Bitterfeld Delitzsch Connewitz Markkleeberg Gaschwitz Halle (Saale) Hbf Stötteritz Geithain Borna Thekla Eilenburg Torgau Hoyerswerda Leipzig / Halle Flughafen Altenburg Zwickau (Sachsen) Hbf Halle (Saale) Hbf Leipzig / Halle Flughafen Altenburg Zwickau (Sachsen) Hbf Halle-Trotha Halle-Nietleben mereiforst 781 Doberschütz 10 S4 R E 50 RE 50 eucha 168 witz ösna B 113 berholz RB 110 Naunhof Leipzig scher VBB Bad Düben Brandis 147 orf be Neukirchen-Wyhra RE 6 S4 154 Landkreis Nordsachsen 141 Trebsen Großsteinberg 144 Bad Lausick Sermuth Hopfgarten 619 Zschetzsch Tautenhain Col MRB Narsdorf RE 6 Burgstädt S VMS Schönbach Pausitz VMS Beckwitz Taura Prösitz Mutzschen Sitzenroda 781 Wermsdorf Klosterbuch Colditz Landkreis Mittelsachsen Schmannewitz Chemnitz Hbf angrenzende Verbundgebiete: ABW Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg-Tarif VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wickau Hbf VMS Verkehrsverbund Mittelsachsen S5 S5X VMT Verkehrsverbund Mittelthüringen VVO Verkehrsverbund Oberelbe Ragewitz Belgershain Bröhsen Grimma Grechwitz 630 Pöhsig Otterwisch ob Bf 1444 Großbardau Lauterbach- 610 Großbothen Steinbach 146 Bernbruch 619 Klein- Tanndorf RB 110 bardau Leisenau Leisnig ig Westewitz- Hochweitzschen Doberlug- Kirchhain Finsterwalde Calau 196 RE 10 Wellaune Torgau Rehfeld Bad Liebenwerda Plessa Ruhland S4 yn Beilrode Falkenberg Elsterwerda- Lauchhammer Hosena Biehla 121 VBB MockrehnaM rohburg Eilenburg 167 Eilenburg Ost 125 Gerichshain Machern Altenbach h Bennewitz Geithain Wurzen 143 Kühren 132 RB 110 Döbeln 133 Niederstriegis S1 Döbeln Zentrum Roßwein 134 Gleisberg-Marbach Nossen S1 Dahlen 127 Oschatz Riesa 126 RB 45 Chemnitz Riesa RB 45 VVO Meißen Altstadt RB 110 Meißen Triebischtal Miltitz-Roitzschen Deutschenbora Cottbus Lauta Dresden RE 50 VVO Schwarzkollm VVO Meißen Hoyerswerda S4 Mitteldeutscher Verkehrsverbund GmbH (MDV) Prager Straße Leipzig post@mdv.de MDV-Infotelefon: (0,09 /Min. inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunktarif max. 0,42 /Min.) Die PlusBus-Linien im MDV: 65 Markranstädt Markkleeberg 100 Markkleeberg Zwenkau Groitzsch 144 Böhlen Kitzscher 131 Leipzig Merseburg 190 Leipzig -Wahren Radefeld 196 Leipzig Bad Düben 258 Borna Regis-Breitingen Lucka 276 Borna Kitzscher 302 Halle (Saale) Wettin 350 Altenburg Schmölln 416 Altenburg Meuselwitz Lucka 610 Bad Lausick Grimma 611 Laucha Bad Bibra Lossa / Wohlmirst. 619 Grimma Colditz 630 Grimma Wermsdorf 684 Beucha Brandis 693 Grimma Wurzen 700 Nebra Querfurt 705 Querfurt Röblingen (a. S.) 723 Merseburg Freyburg 724 Merseburg Schkeuditz 781 Torgau Dahlen 800 Weißenfels Profen 820 Naumburg Zeitz 844 Zeitz Meuselwitz 850 Zeitz Profen Linie fährt auch im Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt Mein Takt. Mitteldeutscher Mitteldeutscher Verkehrsverbund Verkehrsverbund GmbH GmbH (MDV) (MDV) Prager Prager Straße Straße Leipzig Leipzig post@mdv.de mdv.de MDV-Infotelefon: MDV-Infotelefon: (0,09 /Min inkl MwSt. 99 (0,09 aus dem EUR dt. / Festnetz, Min. inkl. Mobilfunktarif MwSt. aus max. dem 0,42 dt. /Min.) Festnetz, Mobilfunktarif max. 0,42 EUR / Min.) Ihr Verbundticket für Im MDV gilt Ihr Verbundticket für

12 PLUSBUS / S-BAHN SONDERAUSGABE Mit dem modernen und weiträumigen S-Bahnnetz und dem City-Tunnel Leipzig wird der Schienenpersonennahverkehr in der Region neu organisiert. DAS NEUE S-BAHN-NETZ: MEHR REISEKOMFORT FÜR DIE REGION Mitte Dezember geht das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz an den Start. Sechs neue S-Bahn-Linien befahren dann künftig ein 430 Kilometer langes Streckennetz mit 104 Bahnhöfen. Herzstück des neuen Netzes wird der City-Tunnel Leipzig sein. Er bindet die umliegenden Regionen sowie zahlreiche Leipziger Stadtgebiete unmittelbar an die Innenstadt an. Die bisherigen S-Bahn-, Regional- Bahn- und RegionalExpress-Linien wurden neu organisiert und strukturiert. Entstanden sind sechs S-Bahn- Linien, welche die Region erschließen und die vier Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg durch einen dichten, integrierten Taktfahrplan verbinden. Die S-Bahn bietet nicht nur neue attraktivere und direkte Städteverbindungen. Gleichzeitig bildet sie auch ein stabiles Rückgrat für die Erschließung des Leipziger Stadt- und Umland-Verkehrs. Mit ihrem Nachtknoten am Wochenende im Leipziger Hauptbahnhof ist sie auch im Spätverkehr eine attraktive Alternative zum motorisierten Individualverkehr. Zum Einsatz kommen hochmoderne, spurtstarke und vor allem umweltfreundliche Elektrotriebzüge vom Typ Talent 2. Sie verkürzen die Reisezeiten im Vergleich zur bisherigen Reisedauer auf einigen Strecken deutlich. Die Fahrt von Bitterfeld über Leipzig Hbf. bis nach Gaschwitz verkürzt sich zum Beispiel um 22 Minuten (von 68 Minuten auf 46 Minuten). Von Leipzig / Halle Flughafen über Leipzig Hbf. bis nach Altenburg benötigt man künftig statt 71 Minuten nur noch 52 Minuten. Die sechs S- Bahn-Linien führen sternförmig von Halle (Saale), Bitterfeld, Hoyerswerda, Wurzen, Geithain und Zwickau in die Leipziger Innenstadt. Innerhalb des S- Bahn-Netzes wurden sechs neue Stati- onen eingerichtet: Leipzig Hbf. tief, Markt, Wilhelm-Leuschner-Platz und Bayerischer Bahnhof sowie Leipzig Nord und MDR nördlich bzw. südlich des Tunnels. An einigen Stationen halten bestimmte S-Bahnen n nur bei Bedarf. Aushänge an den betreffenden Bahnsteigen und Piktogramme in den Zügen machen darauf aufmerksam. Als ergänzende Linie verknüpft die S7 die halleschen Stadtteile Trotha und Nietleben. KONTAKT & INFORMATION Service-Telefon * Kostenlose Fahrplanauskunft auskunft der Bahn: * Zum Ortstarif. DAS NEUE S-BAHN-NETZ: DIE WICHTIGSTEN FAKTEN & VORTEILE AUF EINEN BLICK > Takt Im Kernbereich des Netzes verkehren die S-Bahnen im 30-Minuten-Takt. Alle sechs Linien fahren durch den Tunnel, so dass dort pro Richtung alle fünf Minuten eine S-Bahn abfährt. Durch die Führung unter der Stadt hindurch entfallen viele bisher notwendige Umstiege. > Komfort Mehr Beinfreiheit, klappbare Armlehnen, breite Gänge und großzügige Panoramafenster sorgen für ein Höchstmaß an Bequemlichkeit. Die Züge verfügen über ein geräumiges Mehrzweckabteil, über ein behindertengerechtes WC und mehrere gekennzeichnete Fahrradabteile. Für Familien mit Kindern gibt es eine Sitzgruppe mit Spieltisch. Alle Wagen sind klimatisiert. In der ersten Klasse stehen morgens kostenfrei Zeitungen zur Verfügung. > Fahrscheine Fahrkarten können in 45 personalbedienten n Verkaufsstellen, an 128 stationären Automaten sowie über Internet net und Handy-App erworben werden. Auch hierbei gilt der normale MDV-Tarif. Eine spezielle Regelung gibt es jedoch für Kurzstrecken: Inner- halb des Tunnels (zwischen den Stationen Leipzig Hbf. tief und Bayerischer Bahnhof) gilt abweichend von der sonstigen lung im Zugverkehr die MDV-Kurzstreckenfahrkarte für bis zu vier Rege- Haltestellen. > Service für mobilitätseingeschränkte Reisende Bis 30 Minuten vor Fahrtantritt können diese e eine Ein- und Ausstiegshilfe beim Kundendialog der S-Bahn unter * anmelden. Das Servicepersonal wartet am Mehrzweckabteil des Zuges auf den Fahrgast und hilft ihm weiter.

13 AUF & DAVON LUST AUF WEIHNACHTLICHE MARKTFORSCHUNG? Die HIN & WEG"-Redaktion nimmt Sie mit auf die Top 3-Weihnachtsmärkte in der Region. Platz 1: Burgweihnachtsmarkt Der Weihnachtsmarkt auf der Burg Querfurt hat sich zu einer echten Touris- tenattraktion entwickelt. Er findet am Wochenende vor Weihnachten statt. In der romantischen Kulisse der mittelal- terlichen Burg unterhalten Gaukler und Musiker die Besucher. In der Burgkirche KURZ & KNAPP erklingt weihnachtliche Musik. Und im Schlossmuseum lädt eine Sonderausstellung zu einer Zeitreise ein. Öffnungszeiten: : Uhr, : Uhr, : Uhr. So kommen Sie hin: 131 ab Leipzig, Umstieg in Merseburg in RB 78 Märchen zum Anfassen Am 14. Dezember findet in Bad Bibra der größte Märchenumzug Deutsch- lands statt. In über vierzig Bildern werden die bekannten Figuren aus zahl- reichen Märchen der Kinderzeit lebendig. Start ist um 12 Uhr. Zudem präsen- tieren Drechsler, Steinmetze und Bürstenmacher alte Handwerkstechniken. Krönender Abschluss des Tages ist ein Höhenfeuerwerk. Platz 2: Finnischer Weihnachtsmarkt Auf die finnische Art geht es dagegen auf dem Marktplatz in Halle (Saale) zu. Von weitem ist bereits die 85 Meter hohe Adventskerze sichtbar und weist den Weg zu dem Markt mit Märchenwald, einer begehbaren Weihnachtskrippe und dem finnischen Dorf Arctic Village stilecht mit urigen Holzhütten und echten Rentieren. Öffnungszeiten: : montags bis samstags Uhr, sonntags Uhr So kommen Sie hin: 611 bis Bad Bibra So kommen Sie hin: S3, S5X der Mitteldeut- Personenverkehrsgesellschaft Muldental übernimmt LeoBus Ab dem 1. Januar 2014 übernimmt die Personenverkehrsgesellschaft Muldental mbh 15 Linien der LeoBus GmbH und damit jährlich ca. 1,8 Mio. Leistungskilo- meter im Verkehrsraum Zwenkau. In diesem Zusammenhang erwirbt die PVM den Betriebshof Zwenkau sowie 37 Omnibusse und übernimmt zudem einen Großteil des Personals. Im Zuge der Übernahme werden die Busse u. a. mit einem modernen Vertriebssystem ausgerüstet. Zudem wird das Rechnerge- stützte Betriebsleitsystem (RBL) der PVM auf das Bediengebiet Zwenkau erwei- tert. Damit kommt es zu spürbaren Verbesserungen für die Fahrgäste, vor allem in Hinblick auf die Informationsqualität. Auf m Sprung in Markkleeberg Skiakrobaten und Wintersportler treffen sich am 1. und 2. Januar 2014 am Markkleeberger See zum Skispringen und dem 2. High Jump. Wagemutige können dort auf den Ski- und Snowboardpisten ihr Können zeigen. Ausführliche Informationen unter Tel schen S-Bahn bis Halle Hbf, Hbf bis Marktplatz 2, 5, 7 ab Halle Platz 3: Weihnachtsmarkt vor barocker Kulisse Der Weihnachtsmarkt in Altenburg bietet, umgeben von barocken Bürgerhäusern und dem kunstvollen Renaissance-Rathaus, eine besondere Kulisse. In Holzhütten können Sie Altenburger Spezialitäten genießen. Öffnungszeiten: : montags bis donnerstags Uhr, freitags und samstags Uhr, sonntags Uhr So kommen Sie hin: S5, S 5x bis Altenburg So kommen Sie hin: 11 bis Markkleeberg Ost und ca. 20 Min. Fußweg und Umstieg in 416 Infos unter >>> Schrille Nacht: Wer es nach der Stillen Nacht eher laut und lebensfroh mag, sollte sich den ZAUBER DER TRAVESTIE am 25. Januar 2014 in Weissenfels nicht entgehen lassen. >>> Musik, Marsch: MILITÄR- UND BLASKAPELLENMUSIK vom Feins- ten gibt es auf Europas grösster Militär- und Blasmusikparade am 31. Januar 2014 in der Arena Leipzig (sportforum-leipzig.com) >>> Informationen zur Anreise sowie alle ÖPNV-Ticketpreise finden Sie auf bzw. mobil mit der HANDY-APP EASY.GO. 9

14 FRISCH & ERHOLT WURZEN: ROMANTIK IM HERZEN SACHSENS Ausgedehnte Wälder und romantische Schlösser das ist charakteristisch sch für das Wurzener Land. Zentraler Ort ist die Große Kreisstadt Wurzen. Das Wurzener Land liegt beiderseits der Mulde im Norden des Landkreises Leipzig. Ein Gebiet, das vorwiegend durch Wälder und kleine Orte geprägt ist. Wer einen Ausflug ins Wurzener Land plant, kann sich beispielsweise Bennewitz vornehmen. Im Jahr 1950 nach Wurzen eingemeindet, ist Bennewitz eine der ältesten Ansiedlungen in der Muldenaue. In der Struktur ist es ein typisches sorbisches Rundlingsdorf. Sehr schön zum Spazierengehen: der Planitzwald. Hier können ausgedehnte Spaziergänge unternommen und viele Dinge entdeckt werden. Ein Wohnhaus beispielsweise, mitten im Wald. Oder versteckte Hügel. Nach dem Fußmarsch lädt der Forsthof Waidmannsheil zum Erholen ein. Besonders praktisch: Für die Kinder gibt es einen Spielplatz, so dass die Eltern in Ruhe essen oder einen Kaffee trinken können. Ein Stückchen von Ben- newitz entfernt liegt Hohburg. Besonders markant sind die Erhebungen rings um den 2012 zu Wurzen eingemeindeten Ort. Die Berge ragen heraus; eine Besonderheit am Rande der Leipziger Tief- landsbucht. Höchste Erhebung: der Löbenberg mit 240 Metern über Normal- null. Der bekannteste Hügel ist allerdings der Kleine Berg mit 206 Metern über NN. Sehenswert in den Hohburger Bergen ist vor allem die so genannte Schwarze Wand, die schon zu DDR-Zeiten fürs alpine Klettertraining genutzt wurde. Mitten in der Auenlandschaft der Mulde liegt Thallwitz. Besonders sehenswert: das Thallwitzer Schloss, ein im 16. Jahrhundert entstandenes s Jagdschloss. Wer die Natur genießen will, ist im Wurzener Land genau richtig. Insgesamt umfasst das Gebiet eine Fläche von 292 Quadratkilometern und 48 Orte einer schöner als der andere. > Zur Weihnachtszeit lohnt ein Besuch des Weihnachtsmarktes in Wurzen. So kommen Sie hin: S1 bis Bennewitz 10 DAS MDV-MAGAZIN

15 AKTUELLE TEMPERATUR: 29 GRAD! WO RINGELNATZ ZU HAUSE WAR Dem Alltag entfliehen und ein bisschen Wellness genießen? Dann ist die Sachsen-Therme in Leipzig genau das Richtige. Auf Quadratmetern gibt es Rutschen, Sprudel, Schwimmbahnen, Sprungbretter. Zudem lädt eine Qua- dratmeter große Landschaft mit acht verschiedenen Saunen zum Relaxen ein. Verschiedene Aufgüsse, aber auch Schlam- manwendungen und Körperpeelings sorgen für Wellness. Be- sonderes Highlight: der weitläufige Saunagarten. Wer die wohltuende Wärme zu späterer Uhrzeit genießen möchte, kann die Mitternachtssauna nutzen. Zwei- bis dreimal im Mo- nat wird dann von 21 bis 1 Uhr geschwitzt. Geöffnet ist die Sachsen-Therme täglich von 10 bis 22 Uhr. So kommen Sie hin: S1 und RE 50 bis Engelsdorf Wurzen die Stadt ist vor allem bekannt durch Joachim Ringelnatz. Das Geburtshaus des Dichters steht am Crostigall 14, im Jahr 1983 bekam es seinen Namen. Im Ringelnatz-Museum beherbergt die 1948 entstandene, erste ständige Ringelnatz-Sammlung Deutschlands, neben Zeitdokumenten auch den alten Seesack des jungen Hans Bötticher, wie Ringelnatz mit bürgerlichem Namen heißt. Ebenfalls zu bestaunen: die einzige Filmaufnahme von ihm. Beim Spaziergang durch Wurzen wird die 1000-jährige Geschichte der Stadt, die zu den ältesten Sachsens zählt, deutlich. Eindrucksvoll: der im 15. und 16. Jahrhundert errichtete Domplatz mit Dom und Schloss im Zentrum. Durch kleine, verwinkelte Gassen geht es vorbei an Barockgebäuden, die sich mit Jugendstilhäusern abwechseln vor allem für Romantiker ein einzigartiges Erlebnis. So kommen Sie hin: S1 bis Wurzen Sachsischer Herings -Kartoffelsalat > Zutaten für 4 Personen: 2 Pk. küchenfertiges Matjesfilets, 1 Becher Fleischsalat, 2 mittelgroße Gewürzgurken, 4 mürbe Äpfel, 1 große Zwiebel, 1 Becher Joghurt, 2 EL Mayonnaise, 1 EL Senf, Salz und Pfeffer, 1. kl. Glas Kapern, 12 mittelgroße Kartoffeln (festkochend, vom Vortag), 1 Prise Zucker (bei Bedarf), evtl. Gurkenflüssigkeit, n. B. einige Spritzer Maggi-Würze, zum Verzieren: n. B. geviertelte hart gekochte Eier, kleine geschnittene Tomaten, Petersilie Die Matjesfilets wässern, trocken tupfen und in kleine Stückchen schneiden. Den Fisch mit zdem Fleischsalat vermengen. Gewürzgurken, Äpfel und Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und der Reihe nach untermischen. Die am Vortag gekochten Kartoffeln pellen, in kleine Würfel schneiden und ebenfalls vorsichtig unterheben. Joghurt, Mayonnaise und Senf miteinander verrühren und zum Salat geben. Falls der Salat zu fest ist, etwas Gurkenflüssigkeit dazu geben. Die Kapern untermischen. Den Salat eine Nacht durchziehen lassen. Zwei bis drei Stunden vor dem Servieren mit den Gewürzen abschmecken. Evtl. eine Prise Zucker und einige Spritzer Maggi zufügen. Nach Belieben mit hart gekochten Eiervierteln und Tomaten und Petersilie verzieren. 15

16 ENGAGIERT & MOBIL WAS WÜNSCHEN SICH DIE FAHRGÄSTE VOM MDV? WIR HABEN EINEN STAMMKUNDEN BEFRAGT Nur mit neuen Angeboten bleibt der MDV für seine Kunden langfristig attraktiv. So auch für René Martin aus Leipzig. > MDV-Kunde René Martin, 36, ist selbständiger Consultant. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau in Leipzig. Herr Martin, Sie haben sich für ein ABO Premium entschieden. Waren Sie bereits vorher Kunde bei den LVB bzw. bei einem Unternehmen im MDV? Ich war schon vorher Kunde der LVB bzw. des MDV und nutzte den ÖPNV ab und zu mit der Handy-App easy.go. Warum haben Sie sich für das ABO Premium entschieden? Die Kosten für Einzeltickets für zwei Personen und Hund gingen bei uns schon ins Geld. Da kam das ABO Premium gerade recht. Unser Hund kommt immer kostenfrei mit, eine zweite Person fährt immer ab 17 Uhr kostenfrei. Und am Wochenende kann sogar das gesamte MDV-Gebiet befahren werden ohne weitere Kosten. So waren wir schon in Bad Kösen, in Bad Düben, Merseburg, Halle oder haben die Weingegend bei Naumburg erkundet. Okay. Demnach haben Sie also persönlich auf die Tariferhöhungen der vergangenen Jahre reagiert... Preisanpassungen sind nicht gerade erfreulich, da diese nur nach oben angepasst werden. Aber ich finde diese aufgrund der allgemeinen Kostensteigerungen wie Personal, Energiekosten etc. nachvollziehbar und vertretbar. Was wäre denn die Alternative: Streckenstreichungen und -ausdünnungen! Ganz abgesehen vom Erhaltungszustand des Netzes... In der letzten Ausgabe vertrat der Schauspieler Peter Sodann den Standpunkt, der ÖPNV müsse kostenlos sein. Wie ist Ihre Meinung dazu? Jede Dienstleistung hat einen Preis, sonst ist diese nichts wert. Wenn genau dargelegt wird, wie so ein Modell nachhaltig zu finanzieren wäre, spricht sicherlich nichts dagegen. Ich glaube aber, dass so etwas in den nächsten 10 bis 15 Jahren nicht zur Debatte steht. Abschließende Frage als ÖPNV-Nutzer: Gibt es etwas, dass Sie sich von Ihrem Verkehrsverbund wünschen? ABOS GELTEN AUCH IM PLUSBUS Ganz gleich ob Zug, S-Bahn, Tram oder Bus: Die ABO-Angebote des MDV gelten für alle Verkehrsmittel der angeschlossenen nen ternehmen. So natürlich auch für Partnerun- alle Linien des neuen PlusBus- Netzes, die am 15. Dezember an den Start gehen. Das ABO Premium gibt es übrigens bereits seit Es ist besonders interessant für Wochenendausflügler und alle Aktiven, denn es gilt an den und Feiertagen in allen Tarifzonen. Wer es jährlich bezahlt, erhält einen Rabatt von 5 %. Man muss den Öffentlichen Nahverkehr neu erfinden! Konzepte aus den 90er Wochenen- Jahren müssen an die Realität angepasst werden. Welche e Reiseketten gibt es in Mitteldeutschland aktuell? Welche Angebote des ÖPNV bedienen diese? Und nicht zuletzt: Wie können Anschlüsse garantiert werden? Ich glaube, dass diese Fragen die Zukunft des ÖPNV prägen. Sie sind aber auch für mich entscheidend, ob ich künftig ÖPNV- Kunde bleiben kann - oder doch alternative Verkehrsmittel mir suchen muss. >>> Wechsel mit Wirkung: Vom 4. bis 8. September 2013 konnten Inhaber einer KFZ-Zulassung sung oder eines Moped-Versicherungsscheins die HAVAG IN DER SAALESTADT HALLE KOSTENLOS TESTEN. Insgesamt sind schen diesem Angebot gefolgt. >>> Alles neu macht der Dezember: Mit INBETRIEBNAHME DES CITY-TUNNELS IN LEIPZIG gibt es am Bayrischen Platz in Leipzig zwei neue Haltestellen. Beide erhalten den Namen Bayrischer Men- 12 DAS MDV-MAGAZIN

17 ENGAGIERT & MOBIL > Gemeinsam mit den Studenten der HTWK Leipzig entsteht die neue Internetseite. SERVICEQUALITÄT VON EINER NEUEN SEITE MDV überarbeitet seinen Internetauftritt. In puncto Servicequalität zeigt sich der MDV in Zukunft von einer neuen und noch kundenfreundlicheren Seite. In Zu- sammenarbeit mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig wird in den kommenden Mona- ten der Internetauftritt des Verkehrsver- bundes überarbeitet. Der Auftritt soll neues, luftigeres Design erhalten und die Funktionen werden den Bedürfnissen der Nutzer noch mehr angepasst. MDV-Geschäftsführer Steffen Lehmann: Als Verkehrsverbund wünschen wir uns eine übersichtlich gestaltete Seite, auf der sich die Fahrgäste schnell über alles Wissenswerte zum Thema Öffentlicher Personennahverkehr in Mitteldeutschland informieren können. Unser Ziel ist es, den Mobilitätsservice auf der Plattform zu steigern. Unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus traten die Studenten der Hochschule dabei als Experten sowie als User gleichzeitig in Aktion. Auf diese Weise erhielt der MDV nicht nur kreative Ideen und Einblicke in neueste Standards im Web- und Interfacedesign sondern auch kritische Analysen aus Nutzersicht und sinnvolle Verbesserungsvorschläge für die Webseite des Verbundes. Die Studenten wurden dazu in fünf Arbeitsgruppen aufgeteilt, die verschiedene Fahrgasttypen vertreten haben. Dadurch lässt sich eine durchweg nutzerfreundliche Webseite entwickeln. Die Kooperation ist ein Gewinn für beide Seiten, erklärt Prof. Dr. Ulrich Nikolaus. Unsere Analysen sind für den MDV sehr wertvoll. Die Studenten erhielten auf der anderen Seite aber auch die Möglichkeit, theoretisches Wissen real in der Praxis anzuwenden. Der Lerneffekt ist dabei enorm. Eine solche Kooperation ist deshalb absolut empfehlensund wünschenswert soll die neue Website online gehen. Bis dahin wird eine Studentin der HTWK unter anderem auch einen neuartigen Ticketberater entwickeln. VORFRISTIG WIEDERGEWÄHLT: STEFFEN LEHMANN Ich freue mich über das in mich gesetzte Vertrauen und die damit verbundene Chance, an der Spitze des MDV das Nahverkehrssystem in Mitteldeutschland weiter für die Zukunft gestalten zu können. Mit diesen Worten kommentierte Steffen Lehmann, alter und neuer Geschäftsführer des Mitteldeutschen Verkehrsverbunds (MDV) seine Wiederwahl. Die erneute Ernennung zum Geschäftsführer erfolgte ohne Gegenstimmen. Obwohl Steffen Lehmanns Amtsperiode erst im August des kommenden Jahres ausgelaufen wäre sie begann im Sommer 2009 wurde die Wiederbestellung frühzeitig manifestiert. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass der 45-Jährige bislang die richtigen Akzente gesetzt hat und seine Arbeit bei den 25 Verbundunternehmen sowie bei den Auftraggebern des Nahverkehrs Anklang fin- det. Für seine zweite Amtsperiode will Steffen Lehmann die sich neu formulieren- den Anforderungen an eine vernetzte, integrierte Mobilität in Mitteldeutschland mit konkreten Handlungsfeldern und Strategien besetzen. Zugleich will er die dringenden Fragen zur mittelfristigen Finanzierung des Nahverkehrs zur Diskussion im politischen Raum aufbereitet und anschieben. Bahnhof. Infos unter >>> Geschickt kombiniert: Wussten Sie schon, dass in Halle (Saale) AUS- GEWÄHLTE EINTRITTSKARTEN AUCH ALS FAHRSCHEIN gelten? Möglich wird dies durch das Kombiticket, dass die HAVAG gemeinsam mit bestimmten Veranstaltern anbietet. Weitere Infos unter >>> Schlanke Linie: AB 2014 FÄHRT DIE MRB NUR NOCH AUF DEN STRECKEN Leipzig Bad Lausick Geithain sowie Halle (Saale) Eilenburg. 13

18 ENGAGIERT & MOBIL > Umsteigen ohne Barriere das wird ab dem 15. Dezember auf dem Bahnhof in Laucha möglich sein. LAUCHA: BUS UND BAHN BESSER VERKNÜPFT Ab dem 15. Dezember sorgt ein neues Verkehrskonzept am Bahnhof Laucha in der Unstrut- und Finneregion für eine noch bessere Verknüpfung von Busund Regionalbahn- Verkehr. In Zukunft bietet die Schnittstelle in Laucha den Fahrgästen kurze Wege zwischen Bahn- und Bussteig und einen niveaugleichen Überweg zur Bahn. Damit gehört der nichtbarrierefreie Tunnel der Vergangenheit an. Im Rahmen des neuen Verkehrskonzeptes werden darüber hinaus der unnötige und kostenintensive Parallelverkehr zwischen Naumburg und Laucha abgebaut. Als weiteres Ziel sieht das Die PlusBus-Linie 611 verkehrt stündlich zwischen Laucha und Bad Bibra. Verknüpfungskonzept vor, die Buslinien als Zubringer zum Schienenpersonennahverkehr zu stärken. Zum einen durch die Zusammenlegung der Linien 611 und 631 zur neuen PlusBus-Linie 611 sowie zum anderen durch die Verbindung der Linien 630 und 636 zur neuen PlusBus-Linie 636. Eine weitere Verbesserung betrifft die Linie 604, die künftig Bad Bibra und Naumburg direkt verbindet. Entwickelt wurde das neue Verknüpfungskonzept von der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA), der PVG Burgenlandkreis mbh, der Burgenlandbahn sowie dem Burgenlandkreis. Damit einher ging die grundlegende Modernisierung der Unstrutbahn. Die Haltepunkte Rossbach und Reinsdorf wurden neu gebaut, sieben weitere Bahnhöfe bzw. Zugangsstellen wurden modernisiert. Mehr als neun Millionen Euro haben das Land Sachsen-Anhalt und die Bahn hier investiert. Insgesamt entsteht im Burgenlandkreis ein zukunftsfähiges und riertes Bahn-Bus-Netz mit einer we- sentlich besseren Vertaktung sowie optimierten Anschlüssen ssen und Linienführungen. Das neue e Angebot berücksichtigt dabei sowohl die Ansprüche der täglichen Pendler als auch die besonderen Belange des Freizeit- und Tourismusverkehrs auch an den Wo- integchenenden. ÖPNV KOSTENLOS IST DAS MACHBAR? In der letzten Ausgabe der HIN & WEG regte der Schauspieler Peter Sodann an, der Öffentliche Personennahverkehr solle kostenlos sein, damit jeder ihn nutzen könne. Doch ist ein Angebot wie es zum Beispiel im estnischen Tallinn existiert, auch bei uns denkbar? Derzeit läuft im MDV ein Strategieprozess, in dem verschiedene Themen diskutiert werden. Darin enthalten sind auch Vorschläge zur künftigen und dauerhaften Nahverkehrsfinanzierung. Die Diskussion bzw. die Ausarbeitung hierzu läuft auf Hochtouren. Erste Erkenntnisse aus dem Prozess werden zu Beginn des neuen Jahres vorliegen. Die HIN & WEG"-Redaktion bleibt an diesem Thema dran. 14 DAS MDV-MAGAZIN

19 GROSS & KLEIN PURE ENTSPANNUNG FÜR ZWEI! Erraten Sie den Begriff, den unsere Kleinsten zum Thema Mobilität erklären mit etwas Glück gewinnen Sie. Rätseln Sie mit und mit ein wenig Glück gewinnen Sie zwei Eintrittskarten für die Sachsen-Therme in Leipzig zum Wohlfühl-Tarif inklusive Saunaparadies und Wasse- rerlebniswelt. Schicken Sie das richtige Lösungswort bis zum einfach per an: oder MDV, Prager Str. 8, Leipzig. Der Gewinner / die Gewinnerin wird unter Ausschluss des Rechtsweges gezogen und schrift- lich informiert. GEWINNEN SIE 2 EINTRITTSKARTEN FÜR DIE SACHSEN-THERME IM WERT VON 40,- EUR > Das Lösungswort heißt: T A S N A H K L N L»Da weiß man, das man dann nicht mehr einsteigen darf.«> Fynn (7) aus Leipzig»Das ist voll laut. Und dann gehen die Türen zu.«> Simon (7) aus Leipzig SIEBEN AUF EINEN STREICH! > Finde den Unterschied! Im rechten Bild haben sich sieben kleine Fehler eingeschlichen. Schau einmal genau hin. Bestimmt kannst du sie ganz leicht entdecken

20 ENTDECKEN PROBIEREN GENIESSEN HALLOREN ERLEBNISWELT SCHOKOLADENMUSEUM FABRIKVERKAUF PRALINEUM GALERIE CAFÉ PRALINENSEMINAR Öffnungszeiten Montag-Freitag Samstag Sonn- und Feiertage Uhr Uhr Uhr Halloren Schokoladenfabrik AG Delitzscher Straße Halle (Saale)

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