PlanInfo. Aus der Arbeit des Kinderhilfswerks Plan Schweiz. Aus der Plan-Arbeit Nepal: Stopp der Mädchensklaverei!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PlanInfo. Aus der Arbeit des Kinderhilfswerks Plan Schweiz. Aus der Plan-Arbeit Nepal: Stopp der Mädchensklaverei!"

Transkript

1 PlanInfo Aus der Arbeit des Kinderhilfswerks Plan Schweiz Aus der Plan-Arbeit Nepal: Stopp der Mädchensklaverei! Plan persönlich Patenkinder packen ihre Chance Fokus Mädchen Erlebnisausstellung begeistert Gross und Klein Nr. 9 April 2012

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Haben Sie die Erlebnisausstellung «Weil wir Mädchen sind» von Plan schon besucht? Bis am 26. Mai 2012 macht die Ausstellung im Käfigturm in Bern auf die Diskriminierung von Mädchen aufmerksam ein spannender Erlebnisparcours! Das grosse Interesse und die vielen begeisterten Rückmeldungen sind erfreulich. Auch Ihr Besuch würde mich sehr freuen! Kinderhilfswerk mit langer Tradition 1,5 Millionen Kinder und ihre Familien packen zusammen mit Plan die Chance, sich aus der Armut zu befreien. Wir setzen uns ein für die Rechte der Kinder seit 75 Jahren. Für Mädchen setzen wir uns ganz besonders ein, weil sie am stärksten unter der Armut und deren Folgen leiden. Um einen besonders schockierenden Fall von Diskriminierung geht es in unserem Projekt «Befreiung der Kamalari-Mädchen in Nepal». Im Südwesten Nepals werden Mädchen häufig als Leibeigene sogenannte Kamalari an wohlhabendere Familien verkauft. Dort fristen sie ein Dasein als Arbeitssklavinnen, das Recht auf eine Schulausbildung bleibt ihnen meist verwehrt. Plan setzt sich seit 2006 für die Abschaffung dieser menschenverachtenden Praxis ein und hat bereits beachtliche Erfolge erzielt: 1200 Kamalari-Mädchen wurden aus der Gefangenschaft befreit. Aber noch immer leisten rund 1200 Mädchen als Kamalari Schwerstarbeit. Unsere Programmspezialistin Emilie Bay hat Nepal im Januar 2012 besucht und berichtet über ihre Eindrücke. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Herzlich Inhalt Aus der Plan-Arbeit Nepal: Stopp der Mädchensklaverei 3 Plan persönlich Patenkinder packen ihre Chance 5 Ein fürs Patenkind 5 Gewinnerin Patenschaftswettbewerb 5 Fokus Mädchen Erlebnisausstellung begeistert Gross und Klein 6 75-jähriges Jubiläum 75 Jahre Arbeit mit Kindern und für Kinder 7 Fakten zum weltweiten Engagement 8 Andreas Herbst Geschäftsführer Plan Schweiz PS: Wie gefällt Ihnen die neue Gestaltung des PlanInfo? Wir sind gespannt auf Ihr Feedback! 2 PlanInfo April 2012 Impressum PlanInfo Nr. 9, Jahrgang 6, Herausgeberin: Plan Schweiz, Texte: Plan Schweiz, Fotos: Plan International / Plan Schweiz, Redaktion und Gestaltung: Weissgrund AG

3 Aus der Plan-Arbeit Mädchensklaverei in Nepal Im Südwesten Nepals verkaufen arme Familien der Tharu-Ethnie ihre Töchter als Dienstmädchen, sogenannte Kamalari, an wohlhabendere Familien. Kamalari bedeutet «schwer arbeitende Frau» denn die Mädchen leisten Schwerstarbeit wie Sklavinnen. Plan Schweiz macht sich für die Befreiung und die Bildung der Kamalari stark. Der Bericht von Emilie Bay. Das ganze Dorf trifft sich zum Fest. Während die Männer singen und trommeln, kleiden sich die Tänzerinnen mit den schönsten Farben, Stoffen und Schmuckstücken. Kinder spielen. Das traditionelle Maghi-Festival ist das Neujahrsfest der Tharu-Ethnie. Doch das Fest hat eine dunkle Seite. Die Tradition will, dass an diesem Anlass über Kauf und Verkauf der Kamalari verhandelt wird. Obwohl offiziell abgeschafft, findet der Brauch heute noch statt. Ursprünglich als Haushaltslehre für junge Mädchen gedacht, entwickelte er sich zu einer schrecklichen Form der Sklaverei: Kleine Mädchen, oft kaum 5 Jahre alt, werden an wohlhabendere Familien verkauft, für die sie Schwerstarbeit leisten müssen. Ohne den Schutz ihrer Angehörigen werden sie an ihrem Arbeitsort oft Opfer von Gewalt und Missbrauch. Lange und harte Arbeitstage Einige Kamalari haben Glück und bleiben im Dorf, andere müssen viele Kilometer von ihrer Familie entfernt arbeiten. Manche Mädchen dürfen trotz der April 2012 PlanInfo 3

4 Editorial Aus der Plan-Arbeit Arbeit die Schule besuchen, andere verlassen das Haus ihrer «Besitzer» kaum. Was alle Kamalari verbindet, sind die langen, strengen Arbeitstage. «Schon vor Sonnenaufgang schrubbte ich das Haus, fütterte das Vieh und reinigte den Stall», erzählt die 14-jährige Sarita. Wenn alle wach waren, putzte sie die Zimmer, brachte die Kinder zur Schule und besuchte selber den Unterricht. Am Nachmittag holte sie die Kinder von der Schule ab, wusch ihre Schuluniformen und polierte die Schuhe. Traditionen aufbrechen Im Jahr 2000 wurde die Kamalari-Praxis offiziell abgeschafft. Dennoch ist sie noch immer tief in der Kultur verankert. Diese Form der Zwangsarbeit ist für viele Familien der letzte Ausweg aus der Armut. «Meine Eltern wollten mich nicht verkaufen», weiss die 15-jährige Gulabi. «Aber sie hatten grosse Probleme und haben sich traurig ihrem Schicksal gefügt.» Plan hat dieser Form von Sklaverei den Kampf angesagt und konnte sie bereits stark eingrenzen. Übers Radio und auf der Strasse wird die Bevölkerung sensibilisiert. Während des Maghi-Festivals weisen Behördenvertreter die Menschen darauf hin, dass die Praxis illegal ist und alle Mädchen ein Recht auf Bildung haben. Auch die Kinder setzen sich für die Abschaffung der Mädchensklaverei ein: Sie schreiben Artikel und machen darauf aufmerksam, wenn Mädchen in ihrem Dorf als Kamalari arbeiten müssen. Die ehemalige Kamalari Rema in ihrem Geschäft mit Produkten für Nutztiere tauschen sich die Mädchen aus, arbeiten das Erlebte auf und gewinnen wieder Selbstvertrauen. «Oder sie beginnen wieder zu träumen», wie Sarita es ausdrückt. Dank Schulbildung auf eigenen Füssen stehen Plan unterstützt ehemalige Kamalari bei der Rückkehr in den Schulalltag mit einem finanziellen Zustupf für Schulgebühren, Bücher und Schreibmaterial. Dank Nachhilfeunterricht können die Mädchen Wissen aufholen, das sie während ihrer Zeit als Kamalari verpasst haben. Dort Helfen Sie mit, den Kamalari-Mädchen ihr Leben zurückzugeben! Unterstützen Sie das Projekt mit einer Spende oder einer Patenschaft! Mehr Infos: Wie Rema, die 10 Jahre lang als Kamalari schuftete. Dank der Unterstützung von Plan und Partnerorganisationen kehrte Rema nach Hause zurück, ging zur Schule und konnte eine Lehre machen. Heute besitzt sie ein eigenes Geschäft mit Produkten für Nutztiere. Die Leute im Dorf schätzen ihre Arbeit. «Ab und zu muss ich trotzdem noch hören, ich sei eine wertlose Kamalari», erzählt die junge Frau. Die Arbeit im Geschäft sei anstrengend. «Doch ich halte durch», meint Rema stolz, «denn damit verdiene ich das Geld für ein Studium.» 1500 Kamalari-Mädchen wollen ihr Leben zurück 2009 wurde ein Teil Nepals zur «kamalarifreien Zone» erklärt. In anderen Distrikten arbeiten noch immer rund 1500 Mädchen Tag für Tag wie Sklavinnen soll die Praxis auch dort der Vergangenheit angehören. Bis dahin steht Plan viel Arbeit bevor. Die Veränderungen brauchen Zeit denn noch ist der Verkauf der eigenen Kinder für viele Menschen in Nepal der einzige Ausweg aus der Armut. 4 PlanInfo April 2012

5 Plan persönlich Sokhna Ndiaye ist glücklich über diese Entwicklung: «Ich bin so stolz auf Khady, als wäre sie meine eigene Tochter.» Lesen Sie den vollständigen Bericht von Sokhna Ndiaye auf Patenkinder packen ihre Chance Sokhna Ndiaye arbeitet seit 30 Jahren für Plan in Westafrika. «Wenn ich ein neues Dorf besuche, fällt es mir oft schwer, den Familien unsere Arbeit zu erklären», erzählt Sokhna. Es brauche lange Gespräche, um zu zeigen, wie Patenschaften positive Veränderungen für die ganze Gemeinschaft bringen. «Dann erinnere ich mich immer an Oumar Sow. Er war das erste Kind in Senegal, das ins Patenschaftsprogramm aufgenommen wurde. Seine Familie und die Dorfgemeinschaft glaubten nicht recht, dass die Patenschaft etwas bewirkt. Aber sie tat es. Die Kinder der Gemeinde konnten dank Plan die Schule besuchen. Oumar Sow packte seine Chance und ist heute erfolgreicher Musiker. Das Beispiel seines Dorfs ebnete den Weg für künftige Patenschaften in Senegal. Ein anderes Beispiel ist Khady Diop. Vor wenigen Jahren war sie noch Patenkind von Plan. Heute arbeitet sie als Gesundheitsaufklärerin für Plan Senegal und ist Präsidentin des Gesundheitskomitees in FassNgom. Traditionellerweise ist diese Rolle Männern vorbehalten.» Werden auch Sie Patin oder Pate! patenschaft Wettbewerb: Die glückliche Gewinnerin ist Annelise Eggenberger aus Buchs, SG Herzliche Gratulation! Frau Eggenberger hat am meisten Patenschaften vermittelt und kann nun ihr Patenkind besuchen. Die Reise wird durch einen anonymen Spender gesponsert. Vielen Dank an alle, die ihre Freunde und Bekannten für eine Patenschaft begeistert haben. Jede Patenschaft zählt. Denn jedes Kind zählt. an Ihr Patenkind Neu können Sie Ihrem Patenkind einen kleinen Gruss und ein Foto per schicken! Das erspart Ihnen den Weg zum Briefkasten. Füllen Sie auf paten- das Formular aus und ab geht die Post! Ihre Mitteilung geht ans Plan-Büro in Zürich. Dort wird sie ausgedruckt und auf dem Postweg ins jeweilige Projektgebiet geschickt. Danke! Ihre Patenbetreuung paten- April 2012 PlanInfo 5

6 Fokus Mädchen Ausstellung zum Anfassen, Hören, Riechen, Schauen Noch bis am 26. Mai 2012 im Käfigturm in Bern: die Erlebnisausstellung «Weil wir Mädchen sind». Vorgestellt wird das Leben von drei Mädchen aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Eindrückliches Bild-, Ton- und Filmmaterial sowie zahlreiche Gegenstände aus diesen Regionen lassen die Besucher in fremde Kulturen eintauchen. Am Mittwoch, 25. Januar 2012, öffnete die Ausstellung an einer stimmungsvollen Vernissage mit Sängerin Nina Reber und Ständerätin Anita Fetz ihre Tore. Für Nina Reber zeigt die Ausstellung eindrücklich, dass nicht alle so privilegiert leben wie wir hier. Und Anita Fetz hofft, dass möglichst viele Kinder sich aufrütteln lassen und sich künftig noch mehr gegen Ungerechtigkeiten gegenüber Mädchen einsetzen. Die Ausstellung im Berner Käfigturm spricht besonders Mädchen und Buben ab acht Jahren und Jugendliche an. Viele Schulklassen und Jugendgruppen haben sie bereits besucht und gingen tief beeindruckt nach Hause. Nicht nur die Kleinen, auch Erwachsene liessen sich von den spannenden Hintergrundinformationen begeistern. Die Ausstellung ist interaktiv konzipiert: Drei Mädchen, Asha aus Indien, Djenebou aus Mali und Yoselin aus Ecuador, lassen die Besucherinnen und Besucher ihren Alltag sehen, hören und fühlen. Verschiedene Stationen laden zum Mitmachen ein: Henna-Tattoos stempeln, Hirse stampfen, einen Wassereimer auf dem Kopf tragen und vieles mehr. Auch lokale Formen der Diskriminierung von Mädchen spricht die Ausstellung an die weibliche Genitalverstümmelung, Kinderheiraten in Indien oder geschlechtsspezifische Gewalt in den Anden. Ein vielfältiges Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung. Zu den Hits zählten der Frauen-Poetry- Slam und Talks mit fünf engagierten Frauen im Rahmen der Berner Museumsnacht. Im April 2012 finden die letzten beiden Veranstaltungen statt: Am Mittwoch, 11. April 2012, um 19 Uhr diskutieren Experten verschiedener Schweizer Hilfswerke zum Thema «Kinderpatenschaften eine sinnvolle Hilfe?» Am Dienstag, 24. April 2012, um 19 Uhr liest die bekannte Autorin Federica de Cesco aus zweien ihrer Bücher. Der Eintritt ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ständerätin Anita Fetz an der Vernissage der Ausstellung «Weil wir Mädchen sind» Mehr dazu unter 6 PlanInfo April 2012

7 Editorial 75-jähriges Jubiläum Foto: Silke Wernet Rosa Cándida Filifing Shreeram 75 Jahre Arbeit mit Kindern und für Kinder Plan feiert 2012 sein 75-jähriges Jubiläum. Rosa Cándida, Filifing und Shreeram diese drei Menschen stehen für unzählige wertvolle Begegnungen in den vergangenen 75 Jahren. El Salvador: Vom Flüchtlingskind zur Bürgermeisterin In Lateinamerika schaffen es nur ganz wenige Frauen in einflussreiche Positionen. Rosa Cándida Alas ist eine von ihnen. Eine Zukunft als Bürgermeisterin von Las Vueltas, einem Ort im Norden El Salvadors in Mittelamerika, hätte ihr niemand vorhergesagt. Als Kind litt Rosa viele Jahre unter dem Bürgerkrieg. Sie und ihre Familie waren ständig auf der Flucht. Erst 1986 kehrte ein wenig Ruhe in Rosas Leben ein, als sie sich in Las Vueltas niederliess und ihren Mann kennenlernte. Mit der Geburt ihres Sohnes trat Plan in ihr Leben ihr Sohn wurde Plan-Patenkind und Rosa selbst wurde als freiwillige Plan-Helferin aktiv. Durch ihre Tätigkeit lernte sie viele bedürftige Menschen kennen. Sie beschloss, sich in der Lokalpolitik zu engagieren und die Lebensumstände in ihrem Wohnort zu verbessern. Schliesslich wählte man sie gar zur Bürgermeisterin von Las Vueltas. Bis heute haben nur wenige Frauen in ihrer Heimat diese Position erreicht. Mali: Ein erfüllter Kindheitstraum Von klein auf wollte Filifing Hebamme werden. Dass ihr Traum einmal wahr wird, hätte das Mädchen aus Dafela, einem kleinen Ort im Westen Malis, nie gedacht. Als Plan-Patenkind erhielt sie häufig Briefe von ihren Paten. Diese ermutigten sie immer wieder zu lernen, um später einen guten Beruf ausüben zu können. Sie schloss die Schule erfolgreich ab, machte die Ausbildung zur Hebamme und kehrte in ihr Heimatdorf zurück. Ein Jahr später hatte sie bereits 22 Babys auf die Welt geholfen und unzählige Kleinkinder versorgt. Ihre Gemeinde ist sehr stolz auf sie. Denn Filifings Arbeit trägt dazu bei, die hohe Kindersterblichkeit im westafrikanischen Land zu senken. Nepal: Vom Gemeindehelfer zum Kommunikationsverantwortlichen «Der 14. September 2004 ist mein persönlicher Glückstag», erzählt Shreeram KC gern. An diesem Tag erhielt der engagierte Mann aus dem Kathmandu-Tal von Plan Nepal eine Anstellung als Verantwortlicher für Gemeindeentwicklung und Kommunikation. In dieser Funktion informiert der 34-jährige seine Kolleginnen und Kollegen in den weltweiten Plan-Büros über wichtige Ereignisse im Himalaja-Staat. Shreeram wuchs mit seiner Grossfamilie nahe der Hauptstadt in bitterer Armut auf. Als Plan dort die Arbeit aufnahm, wurde sein jüngerer Bruder Patenkind. Shreeram selbst engagierte sich als freiwilliger Gemeindehelfer. Nach seinem Journalismus-Studium erhielt Shreeram eine feste Stelle bei Plan. April 2012 PlanInfo 7

8 Wir schauen zurück auf eine bewegte Geschichte. Ein paar Fakten aus 75 Jahren Engagement für Kinder auf der ganzen Welt wird Plan vom britischen Journalisten John Am Anfang unterstützt Plan vor allem Flüchtlingskinder des 2. Weltkriegs. Ab den 1950er Jahren kommen Länder ausserhalb Europas hinzu. Langdon-Davies und dem Flüchtlingshelfer Eric Muggeridge gegründet. Das Leid der Flüchtlings- und Waisenkinder im Spanischen Bürgerkrieg hat die beiden Dank der Initiative von Plan wurde der 11. Oktober zum offiziellen Welt-Mädchentag erklärt. Heute ist Plan in 50 Ländern tätig: 24 in Afrika, 14 in Asien und 12 in Zentral- und Südamerika. In der Schweiz ist Plan seit 2006 mit einem eigenen Büro vertreten. so aufgerüttelt, dass Sie ein Hilfswerk für sie gründen. 2011* haben 56,5 Millionen Kinder in über Gemeinden dank Plan eine neue Chance erhalten. Wir haben Gesundheitsarbeiter und Lehrkräfte ausgebildet Opfer von 39 Katastrophen mit dem Lebensnotwendigen versorgt Mikrokredit-Programme unterstützt * Plan-Finanzjahr 2011: Juli 2010 bis Juni 2011 Auch US First Lady Eleanor Roosevelt war eine Plan-Patin. Das Bild aus dem Jahr 1942 zeigt sie mit ihren drei Patenkindern. Mehr zur Geschichte von Plan finden Sie unter Kämpfen Sie mit uns für bessere Lebensbedingungen für Kinder und ihre Familien! Werden Sie Plan-Patin oder Plan-Pate. Oder spenden Sie für eines unserer Projekte! Wir sind umgezogen! Bitte beachten Sie unsere neue Adresse für Ihre Korrespondenz an uns. Plan Schweiz Badenerstrasse Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) info@plan-schweiz.ch Spendenkonto PC

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Kurzer Bericht über die

Kurzer Bericht über die SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Liebe Freunde, Limpio, April 2015

Liebe Freunde, Limpio, April 2015 Links: Anfang April besuchten wir wieder die Nähgruppe bei den Aché Indianern und zeigten ihnen, wie sie die T-Shirts für ihre Schulkinder anfertigen müssen. Wir hatten dabei tatkräftige Unterstützung

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Datum: Pepe aus Ecuador

Datum: Pepe aus Ecuador Pepe aus Ecuador Ich bin 12 Jahre alt und arbeite auf einer Bananenplantage mit meinem Vater, meiner Mutter und zwei jüngeren Brüdern. Meine anderen vier Geschwister sind noch zu klein, um zu arbeiten.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm

Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Lions Clubs International Sri Lanka Patenschaftsprogramm Helfen Sie mit - werden Sie Pate! Ausbildungsunterstützung für bedürftige Schulkinder, Auszubildende und Studenten Lions Club Hikkaduwa, Sri Lanka,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr