Neues Mehrwert - steuer gesetz: Was es den KMU bringt
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- Heidi Hermann
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1 Gewerbeverband des Kantons Luzern, Mitteilungsmagazin 7/8 / 09 Qualifikationsverfahren Kanton Luzern: Rekorde dank Frauen 8 Berufsweltmeisterschaft 2009 in Calgary: Die Luzerner im Team 17 Neues Mehrwert - steuer gesetz: Was es den KMU bringt 30
2 EINLADUNG Mit Kurzreferaten zu den untenstehenden Themen vermitteln wir Ihnen Denkanstösse. Beim anschliessenden Apéro können Sie Ihre persönlichen Fragen mit unseren Fachleuten diskutieren. Parkett Teppiche Bodenbeläge Imfangstrasse Luzern Tel Fax ALBERT -- Finanzielle Führung im KMU -- Wohnen im dritten Lebensabschnitt Referent Victor Kopp dipl. Treuhandexperte Wir freuen uns, Sie am Info-Apéro um Uhr zu begrüssen Sept Pfarrei- und Begegnungszentrum Reiden Sept Campus «Baumeisterzentrum» Sursee Sept Rathaus «Bürgersaal» Willisau Sept Bahnhof Restauration «Galerie» Luzern Ihre Anmeldung nehmen wir gerne per Telefon oder entgegen. Referent Rolf Gisler dipl. Architekt FH/STV Schätzungsexperte SEK/SVIT Truvag Treuhand AG Leopoldstrasse Sursee Tel Chrüzhof 6130 Willisau Tel Hauptstrasse Reiden Tel Hallwilerweg Luzern Tel das fachgeschäft für besondere geschenke chäppelimattstrasse ebikon tel parkplätze direkt vor dem geschäft Planung Gestaltung Neuanlagen Gartenpflege Bruno Müller Gartenbau AG Götzentalstrasse 1, CH-6044 Udligenswil Tel , Seit über 40 Jahren sind wir Ihr Spezialist für Tankrevisionen Tanksanierungen Neutankanlagen Lackierwerk Mechanische Konstruktionswerkstätte Metall- und Apparatebau 6033 Buchrain Tel. Tel Fax
3 Editorial Wenn das alle Sorgen sind! Werner Bründler, Direktor Gewerbeverband des Kantons Luzern Die Gewerkschaft TravailSuisse hat am 26. Juni 2009 die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle» bei der Bundeskanzlei eingereicht. Mehr als Unterschriften von Arbeitstätigen und -nichttätigen sollen belegen, dass die Arbeitnehmenden am Rande der zumutbaren Arbeitsbelastung stehen und ohne gesetzlich vorgeschriebene zusätzliche zwei Wochen Ferien ein bedeutendes Gesundheitsrisiko eingehen. Man könnte ebenso gut auch eine Volksinitiative «Doppelter Lohn für alle» oder gar ein «Berufsverbot für alle bei vollem Lohnausgleich» starten und gleich schnell eine mindestens so hohe Unterschriftenzahl erreichen. Aber im Ernst: Das kann doch heute nicht die Sorge unserer Gesellschaft sein! Ferien versus Wohlstand und gesicherte Sozialleistungen Die Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise haben die Exportwirtschaft hart getroffen und werden, falls der Tiefpunkt der Krise nicht bald erreicht wird, auch der Binnenwirtschaft grossen Schaden zufügen. Unternehmer und Arbeitnehmer sorgen sich um den Erhalt der Arbeitsplätze und damit auch der Sicherung des (noch) hohen Wohlstandes in der Schweiz. Die Sorge gilt aber auch den arg gebeutelten Sozialwerken, die ebenso unter den Auswirkungen der Finanzkrise leiden und deren Finanzierung, auch aus demografischen Gründen, alles andere als gesichert ist. In Anbetracht dieser Problemfelder muss es einem wirklich gut gehen, wenn die Ferien zum Kernthema gemacht werden können. Wohl verweisen die Initianten immer wieder auf das europäische Ausland. Dort gibt es Ferien in Hülle und Fülle, die tiefe wöchentliche Arbeitszeit lädt ein zur Schwarzarbeit, die Unternehmen kämpfen um die Wettbewerbsfähigkeit und zahlreiche der beispielhaft aufgezählten europäischen Länder sind dem Bankrott näher als einem halbwegs ausgeglichenen Staatshaushalt. Alles hat seine Grenzen Der Wohlstand in der Schweiz basiert unter anderem auf den Tugenden der Leistungsbereitschaft und -willigkeit sowie nicht zuletzt der Flexibilität. Diese haben uns zu einem wirtschaftlich starken und wettbewerbsfähigen Land werden lassen, deren Sozialleis - tungen in der Gesamtheit weltweit einmalig sind. Sun and fun sollen Platz haben in unserem Leben. Aber alles hat seine Grenzen. Je grösser die Zahl derer wird, die wirtschaftlich mehr Leistung abholen als sie zu erbringen bereit sind, desto schwieriger wird deren Finanzierbarkeit. Wohlstand ohne Arbeit ist schlicht und einfach nicht zu haben. Das haben uns einige Länder der Europäischen Union neben viel Ferien und tiefen wöchentlichen Arbeitszeiten eben auch deutlich aufgezeigt. Werner Bründler 3
4 HUG ELEKTROMASCHINENBAU rüeggisingerstrasse 16 ch-6020 emmenbrücke tel (0) fax 0041 (0) AG elektromotoren und wicklerei austausch und express-service unterhaltsarbeiten an elektroantrieben entwicklung und fertigung modernste mechanische werkstatt maschinenbauteile und bearbeitung modernste auswuchttechnik Sie erhalten mehr als nur Druck in Grafik, Werbung und Design in Vereinszeitschriften in Broschüren und in allen anderen Geschäftsdrucksachen Rothenburg/Luzern/Zürich möbel DECKENVERKLEIDUNGEN Jetzt Jubiläumsangebote zum Zugreifen! BÜRO-KOMPETENZ. diga ist das Kompetenz-Zentrum für die KMU. Wir planen Ihr Büro, vom einfachen Schreibtisch bis zur komplexen Bürolandschaft. Ent-Decken Sie Ihren Partner für die Decken-Montage! Drucken bleibt das Herzstück jeder Druckerei. Als modernes Druck zentrum bieten wir Ihnen aber viel mehr einen lücken - losen Voll service von der Idee und Gestaltung bis zur Weiterver - arbeitung und Spe dition. Ihr Auftrag, das fertige Produkt, sein Erfolg und Ihre Zufriedenheit sind für uns das Wichtigste. Mit Ihnen und für Sie entwickeln wir überzeugende kommunikative Lösungen. Auch während der Sommerferien durchgehend geöffnet! 3400 Burgdorf/Bern 8600 Dübendorf/Zürich 1023 Crissier/Lausanne 6032 Emmen/Luzern 8953 Dietikon/Zürich 1700 Fribourg Nord I d diga muesch higa! 8854 Galgenen/SZ 4614 Hägendorf/Olten 9532 Rickenbach/Wil Wallimann Druck und Verlag AG Aargauerstrasse 12, 6215 Beromünster Tel , Fax admin@wallimann.ch 4
5 Gewerbeverband des Kantons Luzern, Mitteilungsmagazin 7/8 / 09 Qualifikationsverfahren Kanton Luzern: Rekorde dank Frauen 8 Berufsweltmeisterschaft 2009 in Clagary: Die Luzerner im Team 17 Neues Mehrwert - steuer gesetz: Was es den KMU bringt 30 Impressum Inhalt Edition 24. Juli Jahrgang Herausgeber Gewerbeverband des Kantons Luzern Redaktion Ursula Schürmann-Häberli Korrespondenzadresse Luzerner Gewerbe Zeitung, Eichwaldstrasse 15, Postfach 3069, 6002 Luzern Telefon , Telefax , info@gewerbeverband-lu.ch Abonnemente Einzelexemplare CHF 5., Jahresabonnement Kt. Luzern CHF 25., Jahresabonnement Schweiz CHF 35., Jahresabonnement Ausland CHF 55. Für Verbandsmitglieder obligatorisch und im Jahresbeitrag inbegriffen. Auflage 8500 Exemplare Inserateverwaltung Wallimann Druck und Verlag AG, 6215 Beromünster Telefon , Telefax admin@wallimann.ch Inseratespiegel und -preis auf Anfrage Gestaltung Hilfikergrafik, 6002 Luzern Layout und Druck Wallimann Druck und Verlag AG, 6215 Beromünster Inserate- und Redaktionsschluss, Erscheinungsdatum September-Ausgabe: 21. Aug (Ins.-/Red.-Schluss), erscheint am 11. Sept Oktober-Ausgabe: 25. Sept (Ins.-/Red.-Schluss), erscheint am 16. Oktober 2009 November-Ausgabe: 23. Okt (Ins.-/Red.-Schluss), erscheint am 13. Nov Erscheint 10-mal jährlich Der Inhalt der Artikel widerspiegelt die Auffassung der Autoren und deckt sich nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion. Nachdruck unter Quellenangabe gestattet, Belegexemplare erwünscht. Für ungebeten eingesandte Artikel und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Die Tochter- und Partnergesellschaften des Gewerbeverbands des Kantons Luzern: Gewerbe-Treuhand, Dacor-Informatik, Lufida-Revision. Editorial Wenn das alle Sorgen sind! 3 Organe Aus dem Zentralvorstand: Wichtige Vorlagen und Ehrenmitgliedertreffen 6 Bildungspolitik Gewerblich-industrielle, Gesundheits- und Sozialberufe: Lehrabschlussfeier 8 Kaufmännische Berufsfach- und Berufsmittelschulen: Rundum glückliche Gesichter 15 Berufsweltmeisterschaft in Calgary: Die Luzerner im Team 17 Gewerbepolitischer Vorstoss: Attraktivere Berufsbildung für Leistungsstarke 19 Unternehmensführung Hochschule Luzern Wirtschaft sucht Projekte für Businesspläne: «Businessplan hat uns viel gebracht» 23 Wirtschaftstage Luzern 2009: Rezepte für den erfolgreichen Umgang mit Risiken 25 KMU-Frauen Tagesseminar für Geschäftsfrauen: Alles im Gleichgewicht Impressionen des Tages 27 BAUWIRTSCHAFTSKONFERENZ bauenschweiz Parlamentarieranlass zur Sommersession: Braucht die Bauwirtschaft ein Konjunkturprogramm? 28 Recht Mehrwertsteuer: Wie entlastet das neue Gesetz KMU? 30 Erstmals vor den Sommerferien und zum letzten Mal in der Stadthalle Sursee ging die Lehrabschlussfeier der gewerblich-industriellen Berufe über die Bühne im gewohnt feierlichen Rahmen, organisiert vom Gewerbeverband des Kantons Luzern. Für Stimmung und den passenden Groove sorgte einmal mehr die Bigband Föhn mit Sängerin Lea Bissig und unter der Leitung ihres Bandleaders Roger Trottmann wird die Lehrabschlussfeier in der neuen Messehalle auf der Allmend Luzern durchgeführt, und zwar am 9. Juli. Ein Datum, welches sich gegebenenfalls vorzumerken lohnt. (Foto: apimedia) Sektionen Gewerbeverein Emmen 33/35 Gewerbe und Industrie Hasle 33 Gewerbeverein Nebikon-Altishofen 35 Detaillistenverband Kanton Luzern 36 Leserbriefe/News 37/38 Gewerbekalender 39 Bildungsteil, blaue Seiten
6 Organe Aus dem Zentralvorstand Wichtige Vorlagen und Ehrenmitgliedertreffen Der Zentralvorstand ZV hat sich im Hinblick auf die Abstimmung vom 27. September, respektive die dazu bevorstehende Gewerbekammer vom 26. August eingehend mit den gewerberelevanten Abstimmungsvorlagen befasst. Ausserdem hat er sich turnusgemäss mit den Ehrenmitgliedern getroffen und konnte mit Genugtuung die nahtlos erfolgte, erfolgreiche Erneuerung des EduQua-Zertifikats zur Kenntnis nehmen. Haltung des Zentralvorstands zu Abstimmungsvorlagen vom 27. September Befristete Zusatzfinanzierung der Invalidenversicherung durch Anhebung der Mehrwertsteuersätze Der Zentralvorstand des Luzerner Gewerbeverbandes hat sich eingehend mit der Abstimmungsvorlage zur IV-Zusatzfinanzierung auseinandergesetzt. Er hat dabei zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich die Vorlage zur Zusatzfinanzierung einzig auf die Behebung des Schuldenberges der IV konzentriert und überfällige Korrekturen im verhängnisvollen übermässigen Wachstum bei den Rentenbezügern auf eine spätere IV-Revision aufgeschoben werden. Der Zentralvorstand ist der Ansicht, dass hier weder Bundesrat noch Parlament ihre Aufgabe erfüllt haben. Der IV wurden bereits zwei Mal Schulden in zweistelliger Milliardenhöhe erlassen, ohne dass die Praxis der IV bei der Renten - anerkennung und -überprüfung massgeblich geändert worden wäre. Nach wie vor werden beispielsweise Renten ohne Berücksichtigung der Kaufkraft ins Ausland transferiert und Rentenansprüche aufgrund schwer überprüfbarer Krankheitsbilder zugestanden. Unter diesen Voraussetzungen ist zu befürchten, dass nach einer erneuten Ausfinanzierung die verhängnisvolle Entwicklung nicht korrigiert wird. Offensichtlich notwendige Massnahmen wie kaufkraftabhängige Renten, die Verminderung missbräuchlicher Rentenbezüge und Rückeingliederungen von IV-Bezügern in den Arbeitsprozess werden nicht eingeleitet. Für den Zentralvorstand des Gewerbeverbands des Kantons Luzern sind systemische Korrekturen vordringlich umzusetzen und nicht erneut aufzuschieben. Eine allfällige Zusatzfinanzierung soll erst im Anschluss an diese prioritären Massnahmen erfolgen. Er wird deshalb der Gewerbekammer empfehlen, die Vorlage zur Zusatzfinanzierung der IV entschieden abzulehnen. Steuergesetzrevision 2011 Mit der Steuergesetzrevision 2011 will der Kanton Schritte einleiten, wie sie der Gewerbeverband seit Jahren anstrebt und gerade in der jetzigen Zeit als effiziente Mittel zur Förderung der Konjunktur als besonders sinnvoll und erforderlich erachtet: eine spürbare Entlastung für Familien, für den zunehmend gebeutelten Mittelstand und für die Unternehmen. Der Antrag des ZV an die Gewerbekammer auf klare Zustimmung liegt auf der Hand. Es war daher auch keine Frage, dass er sich im Komitee «JA zur Steuergesetzrevision 2011» engagiert, obschon die Gewerbekammer die Parole dazu noch nicht gefasst hat. Die Vorlage scheint in der Bevölkerung Zuspruch zu ernten, denn bis heute haben sich bereits 17 Organisationen dem befürwortenden Komitee angeschlossen, die bürgerlichen Parteien, alle Wirtschaftsverbände, die Verbände der Finanzdienstleister, der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband und auch der Verband Luzerner Gemeinden. Volksinitiative «Für zahlbares und attraktives Wohnen». Der Zentralvorstand teilt die Meinung des Regierungsrats und der überwiegenden Mehrheit des Kantonsrats: Der Wohnungsmarkt funktioniert gut. Es gibt genügend gesetzliche Grundlagen, um wo nötig in den Markt einzugreifen und ohne die Gestaltungsmöglichkeiten der Ge - meinden einzuschränken. Er wird der Gewerbekammer klar Ablehnung dieser Initiative empfehlen. Schule für die Geschäftsfrau Mit Freude und Genugtuung nahm der Zentralvorstand Kenntnis von der erfolgreichen Re-Zertifizierung der Schule für die Geschäftsfrau. Die 1993 als grosse Pionierleistung gegründete Schule für die Geschäftsfrau erlangte 2006 erstmals das EduQua-Qualitätszertifikat. Dieses hat eine Gültigkeit von drei Jahren, wobei bis zur Re-Zertifizierung jedes Jahr ein Zwischenaudit erfolgen muss. Der zuständige Auditor, Erwin Hunkeler, Rain, attestiert der Schule für die Geschäftsfrau eine kundenorientierte, ökonomische, effiziente und effektive Lesitungserbringung sowie ein hohes Bewusstsein zur kontinuierlichen Qualitäts- und Organisationsentwicklung. Am 27. August beginnt der wiederum gut besetzte neue Lehrgang 2009/
7 Organe Traditionelles Ehrenmitgliedertreffen Anfang Juli traf sich der Zentralvorstand mit den Ehrenmitgliedern, diesmal zur Besichtigung des Druckereibetriebs der Wallimann Druck und Verlag AG in Beromünster, wo seit bald 18 Jahren die Luzerner Gewerbe Zeitung, neu Gewerbe Luzern, gedruckt wird. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden die Ehrenmitglieder über die Verbandsstrategie und -ziele sowie die aktuellen Engagements und Tätigkeiten orientiert. Danach hatten sie die Möglichkeit, der Zentralvorstandsitzung beizuwohnen. Werner Bründler / Ursula Schürmann-Häberli (Von links) Antoinette Felder, Lisbeth Kneubühler, Alois Christen. (Fotos: Ursula Schürmann-Häberli) Kuno Wallimann stellt die Verlagsprodukte vor. (Von links) Zentralpräsident Ruedy Scheidegger, Vizepräsident Guido Müller und der vormalige Zentralpräsident Hans-Urs Hengartner. Seniorchef Ernst Wallimann, der die Luzerner Gewerbe Zeitung über Jahre mitgeprägt hat, ist nach wie vor mit Herzblut an deren Gedeihen interessiert. Weitere Fotos: unter Veranstaltung Alt Nationalrat Hans Schärli (links) und Anton Fuchs. Für Diskussionsstoff ist gesorgt! Gewerbekammer vom 26. August in Vitznau Unter den Abstimmungsgeschäften der Gewerbe - kammer vom 26. August bietet die Eidgenössische Vorlage, der Bundesbeschluss über eine befristete Zusatz - finanzierung der IV durch Anhebung der Mehrwert - steuersätze, zweifelsohne Zündstoff. Das mit Hans Widmer, Nationalrat SP, Luzern, als Pro-Referent, und Adrian Amstutz, Nationalrat SVP, Sigriswil, als Kontra- Referent prominent besetzte Podium verspricht eine spannende Diskussion. Die Mitglieder der Gewerbekammer sind aus organisatorischen Gründen gebeten, sich bis zum 21. Au gust anzumelden, oder allenfalls zu entschuldigen. info@gewerbeverband-lu.ch (Von links) Jürg Willen, Eugen Krüsi, Lisbeth Kneubühler. Voranzeige: Die nächste Gewerbekammer vom 21. Oktober wird geöffnet. Das Programm sieht nebst den Abstimmungsgeschäften eine eingehende Information zum Konzessionsvertrag vor, mit Andrew Walo, CEO der CKW, als Referent. Er wird sich persönlich Ihren Fragen stellen. Da dieses Thema für das Gewerbe nach wie vor von brennendem Interesse ist, wird diese Gewerbekammer auch für nicht der Gewerbekammer angehörende Verbandsmitglieder, vorab Mitglieder der Gewerbegruppe des Kantonsrats sowie Vorstandsmitglieder der Sektionen und der angeschlossenen Berufsverbände, geöffnet. Ein Vorabend - termin, den Sie sich reservieren sollten. 7
8 Bildungspolitik Gewerblich-industrielle Berufe, Gesundheits- und Sozialberufe So viele Lehrabschlüsse wie noch nie Noch nie stellten sich im Kanton Luzern so viele angehende Berufsleute der gewerblich-industriellen und gesundheitlichsozialen Berufe der Lehrabschlussprüfung. Anlässlich einer gross artigen Feier in Sursee wurden am ersten Juli-Samstag all jene geehrt, die mit der Ehrenmeldung, das heisst Note 5,4 oder mehr, abgeschlossen haben. Den mit Fr dotierten Paul- Hürlimann-Preis erhielt der junge Maurer Ajet Rrmoku. Grosse Freude bei 214 jungen Luzerner Berufsleuten. Sie beendeten diesen Sommer die Lehrabschlussprüfung in einem gewerblich-industriellen oder gesundheitlich-sozialen Beruf mit der Gesamtnote 5,4 oder höher. Anlässlich der Abschlussfeier Anfang Juli in der prall gefüllten Stadthalle Sursee durften sie dafür die Ehrenmeldung und die Glückwünsche von Festrednerin Ida Glanzmann entgegennehmen. Die CVP- Nationalrätin aus Altishofen verglich die Diplomanden mit einem jungen Baum in Blüte, der nun dafür zu sorgen hätte, dass die Blüten zu Früchten und die Äste stärker werden. Nur so könne man den drohenden Gewitterwolken der Wirtschaftskrise trotzen. Von links: Werner Bründler, Direktor des Gewerbeverbands und Prüfungsleiter, Josef Widmer, Vorsteher Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern, Peter Schilliger, Präsident Prüfungskommission. Ajet Rrmoku freut sich über den ihm zuteil gewordenen Hürlimann-Preis und die damit zugesprochene Anerkennung für seinen Durchhaltewillen trotz schwieriger Umstände. Neue Rekordmarke Zu den Lehrabschlussprüfungen 2009 traten insgesamt 4980 Lernende an: 2426 aus Luzerner Lehrbetrieben und 1871 aus ausserkantonalen Lehrbetrieben, weitere 683 zu Teilprüfungen. Das sind satte 8,9 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. In 152 Berufen wurde die Prüfung im Kanton Luzern durchgeführt, in 68 Berufen wurde sie delegiert an andere Kantone. Die männlichen Kandidaten traten in total 112 Berufen an, die weiblichen in 84. Die Durchfallquote lag bei durchschnittlich 7,2 Prozent, wobei sie bei den Männern doppelt so hoch ist wie bei den Frauen. Zwar wurden in diesem Jahr nur in 50 Berufen (2008 in 61 Berufen) Ehrenmeldungen erzielt. Während bei den Männern lediglich 6,2 Prozent, das heisst 99 Kandidaten die Note 5,4 oder höher erreichten, waren es 115 Kandidatinnen oder 14 Prozent der Frauen! Damit sorgten die Frauen erneut für einen Rekord. Die insgesamt erreichten 214 Ehrenmeldungen ergeben einen Gesamtdurchschnitt von 8,8 Prozent. Dieser Wert wurde letztmals im Jahr 2005 erreicht. Mit dem Anstieg der Kandidatenzahlen wuchs laut Prüfungsleiter Werner Bründler auch der Aufwand für die Durchführung der Prüfungen. Der Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes berichtete, dass in diesem Jahr 2800 Experten nebenberuflich über Arbeitsstunden geleistet hätten: «Durchschnittlich stellte sich also jeder Experte für fast eine Arbeitswoche zur Verfügung.» 1000 Franken für jungen Maurer Der mit 1000 Franken dotierte Paul-Hürlimann- Preis für «herausragende persönliche Leistungen während der Lehrzeit» ging 2009 an den Stadtluzerner Ajet Rrmoku. Der 23-Jährige schloss seine Lehre als Maurer mit Bravour ab, obwohl er sich 2007 einen Muskelabriss im Oberschen- 8
9 Bildungspolitik Entspannte, fröhliche Stimmung beim Apéro in der zum Bersten vollen Stadthalle, Sursee. kel zugezogen hatte, der eine folgenschwere Entwicklung nahm und bis heute noch nicht ausgeheilt ist. Zwar wurde ihm selbst von medizinischer Seite der Abbruch der Berufslehre empfohlen. Aber der angehende Handwerker biss sich durch, wollte zu Ende führen, was er begonnen hatte und schloss die Prüfung trotz erschwerter Umstände bei der praktischen Arbeit mit einer glatten 5 ab. Überreicht wurde der Preis vom Präsidenten des Kantonalen Gewerbeverbandes, Ruedy Scheidegger. Dieser unterliess es nicht, auch dem Lehrmeister des jungen Maurers Roger Jenni von der gleichnamigen Bauunternehmung in Kriens ein grosses Lob dafür auszusprechen: «Er hat den Lehrling nicht fallen lassen, obwohl schnell einmal klar war, dass dieser den Beruf des Maurers in Zukunft nicht wird ausüben können.» Und in der Tat: Der ehrgeizige Ajet plant, die Matura nachzuholen, um dann an der Uni Luzern Jus zu studieren. Alex Piazza / ush Ehrenmeldungen 2009 Bäcker-Konditor/Bäckerin-Konditorin Bättig Beat, Ebikon (Heini Conditorei AG, Luzern); Hodel Andrea, Oberkirch (BKL Friedrich AG, Oberkirch); Koller Daniela, Rain (Josef Koch, Bäckerei-Konditorei, Hochdorf); Neff Lukas, Luzern (Richemont Fachschule SBKV, Luzern); Schwegler Edith, Hochdorf (Bäckerei-Café Meyer AG, Hitzkirch); Studer Sonja, Schüpfheim (Patrik Hodel, Bäckerei-Konditorei, Schüpfheim); Zimmermann Bettina, Weggis (Bäckerei- Konditorei Tschumi AG, Weggis). Bauzeichner Tschuppert Matthias, Adligenswil (Schubiger AG, Luzern). Carrosseriespengler Jusufovic Sedin, Buochs (J. Kaufmann AG, Ebikon); Lichtsteiner Tobias, Fischbach (Müller Talbach-Carrosserie AG, Zell). Coiffeuse Amstalden Livia, Alpnach Dorf (Eleganti & Kiser AG für Haare, Luzern); Azouggar Amanda, Emmen (Coiffure Birrer AG, Emmen); Halter Manuela, Ebikon (Intercoiffure Fax, Luzern); Huber Petra, Triengen (Cut & Color Hairstylist Pierre AG, Luzern); Lötscher Sabrina, Nottwil (Joos Roland, Herren- und Damensalon, Sursee); Müller Stefanie, Buttisholz (Meyer Beat, Coiffure, Buttisholz); Schumacher Corina, Wolhusen (Pascal Hair Trend GmbH, Littau). Drogistin Banz Claudia, Escholzmatt (Gehrig Drogerie + Farben AG, Luzern); Bernet Jeannine, Kriens (Hertenstein- Drogerie, Luzern); Bucher Anita, Malters (Dropa Drogerie Niederberger GmbH, Wolhusen); Estermann Franziska, Rain (Impuls Städtli Drogerie, Willisau); Kretz Franziska, Obernau (Drogerie Fassbind AG, Kriens); Müller Manuela, Ebersecken (Drogerie Spälti GmbH, Reiden). Festrednerin Ida Glanzmann, Nationalrätin. (Fotos: apimedia) 9 Elektroniker Brechbühl Jan, Buochs (RUAG Aerospace, Emmen); Bühlmann Christoph, Ruswil (Schindler Berufsbildung, Ebikon); Duner Silvan, Adligenswil (Komax AG, Dierikon); Frank Remo, Rickenbach (Schmidiger GmbH, Menzberg); Greter Stefan, Sigigen (E. Kündig AG, Kriens); Kaufmann Siro, Ebikon (Komax AG, Die-
10 Bildungspolitik Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Aufdermauer Céline, Sarnen (Stiftung Rodtegg für Körperbehinderte, Luzern); Bammert Sybille, Schötz (Abschluss nach Art. 32 BBV); Burri Belinda, Willisau (Stiftung f. Schwerbehinderte SSBL Wohnheim Wiss - tanne, Wolhusen); Christen Patrizia, Eschenbach (Stiftung f. Schwerbehinderte SSBL Wohnheim Titlis, Emmen); Christen Silvia, Malters (Alterswohnheim Bodenmatt, Malters); Estermann Angelina, Rickenbach (Kinderkrippe Frohheim, Luzern); Estermann Anja, Geuensee (Kinderkrippe Rösslispiel, Luzern); Gehrig Urs, Meggen (Drogen Forum Innerschweiz, Therapiezentrum Lehn, Obernau); Hummel Klara, Knutwil (Abschluss nach Art. 32 BBV); Ineichen Corinne, Horw (Kinder Jugend Familie Kinderkrippe Eichörnli, Luzern); Infanger Diego, Ebikon (Betagtenzentrum Dreilinden, Luzern); Koller Andreas, Altis - hofen (Stiftung f. Schwerbehinderte SSBL Wohnheim Wiggertal, Reiden) Künzli Rita, Luzern (Abschluss nach Art. 32 BBV); Lustenberger Angela, Ruswil (Violino Zell Wohn- und Begegnungsort, Zell); Moos Barbara, Buttisholz (Campus-Kinderkrippe, Luzern); Oechsli Eliane, Huttwil (Stiftung Brändi, Willisau); Ott Judith, Willisau (Alters- u. Pflegezentrum Waldruh, Willisau); Rölli Kathrin, St. Erhard (Kinderheim Titlisblick, Luzern); Steiner Barbara, Luzern (Kinderheim Titlisblick, Luzern); Witschi Sandra, Kriens (Stiftung f. Schwerbehinderte SSBL Wohnheim Casa Macchi, Hergiswil b. Willisau); Wolfisberg Petra, Neuenkirch (Verein Seevogtey Sempach, Sempach); Zeller Roger, Ebikon (Stiftung f. Schwerbehinderte SSBL Wohnheim Rothorn, Emmen). Erreichte das beste Resultat bei den Print - medienverarbeitern: Urs Blank, Obernau. rikon); Räber Florian, Buttisholz (Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik u. Technik, Sursee); Stalder Jonas, Hellbühl (RUAG Aerospace, Emmen); Vonmoos Jan, Inwil (Schindler Berufsbildung, Ebikon) Lehrabschlussprüfungen im Jahr 2009 Anzahl Anzahl Total Jahr Damen Herren Prüfungen* * Betrifft nur die Lehrverhältnisse des Kantons Luzern Fachangestellte Gesundheit/ Fachangestellter Gesundheit Balmer Monika, Hildisrieden (Alters- und Pflegeheim Fläckenmatte, Rothenburg); Baumgartner Melanie, Littau (Hirslanden Klinik St. Anna AG, Luzern); Böbner Eliane, Ebnet (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern); Bucher Michaela, Ruswil (Kantonsschule Sursee, Sursee); Buchmann Daniela, Sursee (Kantonsschule Sursee, Sursee); Bürgi Daniela, Schwyz (Steinhof Pflegeheim, Luzern); Bukinac Marko, Luzern (Luzerner Kantonsspital, Luzern); Christen Sandra, Ebikon (Verein Spitexzentrum Ebikon, Ebikon); De Crosta Valentina, Littau (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern); Distel Gabriela, Littau (Abschluss nach Art. 32 BBV); Fellmann Melanie, Uffikon (Hirslanden Klinik St. Anna AG, Luzern); Fuchs Sandra, Luzern (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern); Gehrig Lea, Richenthal (Luzerner Kantonsspital, Luzern); Ghisoni Romina, Sursee (Kantonsschule Sursee, Sursee); Grüter Stefanie, Sempach Stadt (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern); Häfliger Nicole, Grossdietwil (Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil); Heini Claudia, Hellbühl (Alterswohnheim Schlossmatte, Ruswil); Keller Ursina, Küssnacht am Rigi (Betagtenzentrum Wesemlin, Luzern); Luthiger Daria, Schüpfheim (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern); Müller Chantal, Entlebuch (Luzerner Kantonsspital, Luzern); Müller Martina, Grosswangen (Luzerner Kantonsspital, Luzern); N hili Amina, Eschenbach (Spitex Hochdorf und Umgebung, Hochdorf); Näf Angela, Hitzkirch (Alterswohnheim Chrüzmatt, Hitzkirch); Pantic Irena, Sursee (Kantonsschule Sursee, Sursee); Räuftlin Stefanie, Kriens (Heime Kriens, Kriens); Rölli Barbara, Oberkirch (Luzerner Kantonsspital, Luzern); Röösli Sabrina, Fins - terwald b. Entlebuch (Regionales Wohn- und Pflegezentrum, Schüpfheim); Schmidiger Nadia, Hasle (Luzerner Kantonsspital, Wolhusen); Schöpfer Stefan, Littau (Betagtenzentrum Wesemlin, Luzern); Schüpbach Melanie, Dagmersellen (Luzerner Kantonsspital, Sursee); Senn Jacqueline, Kriens (Heime Kriens, Kriens); Stalder Michaela, Malters (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern); Stirnimann Corinne, Emmenbrücke (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern); Stöckli Tamara, Sursee (Luzerner Psychiatrie Klinik St. Urban, St. Urban); Studer Vreni, Flühli (Luzerner Kantonsspital, Wolhusen); Tschopp Oona, Menznau (Luzerner Kantonsspital, Wolhusen); van den Berg Christine, Pfaffnau (Regionales Alters- u. Pflegezentrum Feldheim, Reiden); Wagner Jacqueline, Zell (Luzerner Kantonsspital, Luzern). Gärtner Fischer Patrick, Triengen (Gärtner Pflugshaupt AG, Sursee); Kammermann Paul, Luzern (Abschluss nach Art. 32 BBV). Grafikerin/Grafiker Bollinger Nicole, Luzern (Schmid Riedmann & Partner, Luzern); Egloff Samuel, Heimenhausen (Hochschule Luzern-Design&Kunst, Luzern); Wipf Catrina, Muri AG (Hochschule Luzern-Design & Kunst, Luzern). 10
11 Bildungspolitik Lehrabgänger und -abgängerinnen mit Ehrenmeldung in den Berufen Bäcker/Konditor bis und mit Fachangestellte Gesundheit. Informatiker Bachmann Stefan, Malters (BICA AG, Rothenburg); Burri Marcel, Neuenkirch (Full Speed Systems AG, Dagmersellen); De Roni Flavio, Littau (Schindler Berufsbildung, Ebikon); Jenni Philipp, Entlebuch (NIS AG, Emmenbrücke); Moser Pascal, Rothenburg (LZ Management AG, Luzern); Zihlmann Michael, Escholzmatt (CSS Kranken-Versicherung AG, Luzern). Kaminfeger Emmenegger Roger, Flühli (Bruno Kaufmann, Kaminfegermeister, Schüpfheim); Kirchhofer Adrian, Emmenbrücke (Peter Duss, Kaminfegermeister, Ruswil). Koch/Köchin Achermann René, Obernau (Restaurant Obernau Häfliger + Partner AG, Obernau); Bättig Daniela, Neudorf (Wirtshaus zum Herlisberg, Herlisberg); Emch Ivan, Zürich (PALACE LUZERN, Luzern); Fischer Isabelle, Buttisholz (Hotel Balm, Meggen); Furrer Sebastian, Hildisrieden (Park Hotel Vitznau AG, Vitznau); Hurni Pascal, Kriens (Gütsch Management AG, Luzern); Küttel Alex, Vitznau (Hotel & Gastro formation, Weggis); Meier Claudio, Alpnach Dorf (Hotel Schweizerhof Luzern, Luzern); Meyer Severin, Altishofen (Landgast - hof Sonne, Ebersecken); Roth Martina, Nottwil (Hotel St. Christoph, Emmenbrücke); Stöckli Petra, Werthenstein (Restaurant Richemont-Gastretto, Luzern); Studer Victoria, Müswangen (Hirslanden Klinik St. Anna AG, Luzern); Waldispühl Andrea, Grosswangen (Betagtenzentrum Linde, Grosswangen). Küchenangestellter Zopp Marcel, Horw (Compass Group Schweiz AG, Horw). Logistikassistent/Logistikassistentin Bättig Adrian, Sursee (Abschluss nach Art. 32 BBV); Britschgi Michael, Sarnen (ALSO Schweiz AG, Emmen); Estermann Peter, Rothenburg (Abschluss nach Art. 32 BBV); (Felder Natalie, Sarnen (SABAG LUZERN AG, Rothenburg). Logistikassistent/Logistikassistentin Fischer Pascal, Obernau (Herzog-Elmiger AG, Kriens); Graber Michael, Rothenburg (SABAG LUZERN AG, Rothenburg); Meister Manuela, Schötz (Abschluss nach Art. 32 BBV); Nussbaum Christine, St. Urban (Abschluss nach Art. 32 BBV); Schmidt Stephan, Emmenbrücke (SFS unimarket AG, Emmenbrücke); Sidler Remo, Kriens (Genossenschaft Migros Luzern, Dierikon); Stocker Urs, Buttisholz (Abschluss nach Art. 32 BBV); Süess Reto, Hellbühl (John Lay Electronics AG, Littau); Weber Hansjörg, Sempach Station (Abschluss nach Art. 32 BBV); Wey Raffael, Buchrain (Imbach Logistik AG, Schachen). Maler Hochuli Noël, Winikon (Schmidlin + Clemente AG, Triengen). Maurer Barmet Lars, Eschenbach (Salzmann Bau AG, Eschenbach). Mechapraktiker Ayar Ugur, Geuensee (TRISA AG, Triengen). Medizinische Praxisassistentin Arregger Priska, Rothenburg (Sanacare HMO-Praxis, Luzern); Bühlmann Céline, Rothenburg (Dr. med. Ruedi Grüter, Oberkirch); Erni Daniela, Neudorf (Dr. med. Urs Rimensberger, Hildisrieden); Felder Sandra, Malters (Dr. med. Bruno Zaugg, Malters); Schranz Michelle, Schachen (Dr. med. Hans Bühlmann, Malters). Metzger Suppiger René, Sursee (Hugo Willimann AG, Dagmersellen). Milchtechnologe/Milchtechnologin Michel Lukas, Hofstatt (Andreas Kunz, Chäsi, Oberkirch); Notter Kathrin, Kriens (Emmi Milch AG, Dagmersellen). Sorgten für den würdigen Rahmen und den passenden Groove: Big Band Föhn unter der Leitung von Bandleader Roger Trottmann. Podologin Schenkel Julia, Luzern (Podologie Camenzind, Littau). 11
12 Bildungspolitik Skibauer Burri Raphael, Malters (Stöckli Swiss Sports AG, Malters). Zimmermann Dubach Fabian, Ufhusen (Anton Koller, Holzbau, Ettiswil); Räber Alois, Ballwil (Tschopp Holzbau AG, Hochdorf). Niki Abazi, Kriens, erzielte das beste Resultat bei den Coiffeusen. Polygrafin Röösli Martina, Menznau (Bacher PrePress AG, Schachen). Polymechaniker Birrer Andreas, Romoos (Müller Martini Maschinen&Anlagen AG, Hasle); Meier Peter, Altishofen (Grob AG, Nebikon); Troxler Samuel, Inwil (Komax AG, Dierikon). Sanitärmonteur Leisibach David, Altwis (Thalmann & Co. Haustechnik, Hitzkirch); Luternauer Fabio, Roggliswil (Scheidegger Sanitär-Heizung AG, Pfaffnau). Schreiner/Schreinerin Bucher Stefan, Flühli (Dorfschreinerei Stefan Felder, Felder-Sport AG, Sörenberg); Buholzer Patrick, Buttisholz (Vogel Design AG, Ruswil); Cavelti Ursin, Luzern (OBRIST Interior AG, Luzern); Diener Reto, Kulmerau (Urs Dubach AG, Büron); Haldi Samuel, Reussbühl (Studer Innenausbau AG, Littau); Kälin Cordula, Emmen (Schremo AG, Emmenbrücke); Kaufmann Bruno, Winikon (BIENE AG, Winikon); Küttel Urs, Sempach (Wellis AG, Willisau); Rösch Markus, Geuensee (4B Fenster AG, Hochdorf). 214 Ehrenmeldungen (Note 5,4 oder höher) Anzahl Anzahl Ehren- Jahr Kandidaten meldungen Quote ,6 % ,9 % ,6 % ,8 % ,4 % ,5 % ,8 % ,8 % ,6 % ,9 % ,3 % ,8 % Bester Abschluss je Beruf mit Ehrenmeldungen Anlagen- und Apparatebauer Bürli René, Fischbach (Huber Metallbau und Stalleinrichtungen AG, Buttisholz). Augenoptikerin Schütz Heidi, Buchrain (Jurt Optik, Luzern). Automechaniker Helfenstein Flavio, Hildisrieden (Emil Frey AG,Littau). Bäckerin-Konditorin Bracher Denise, Richenthal (Supronto Back AG, Egolzwil). Bauzeichner Lisibach Stefan, Kriens (Bucher+Dillier AG, Luzern). Betriebspraktiker Dahinden Lukas, Rengg (Regionales Alterswohnheim Bodenmatt, Entlebuch). Carrosseriespengler Knecht Simon, Menznau (Glanzmann Carrosserie AG, Menznau). Chemielaborantin Streuli Alinda, Neuenkirch (UFAG Laboratorien AG, Sursee). Coiffeuse Abazi Niki, Kriens (Fuchs Hairteam AG, Luzern). Dentalassistentin Duss Bernadette, Escholzmatt (Dr. med. dent. Katrin Kalb, Hasle). Drogistin Portmann Nadine, Rothenburg (Hertenstein- Drogerie, Luzern). Elektromonteur Wicki Gregor, Menznau (Dubach Elektro GmbH, Gettnau). Elektroniker Murer Patrick, Beckenried (Hochschule Luzern Technik & Architektur, Horw). Fachfrau Betreuung Meierhans Angela, Richenthal (Stiftung Brändi, Horw). Fachangestellte Gesundheit Zemp Esther, Wiggen (Mittelschulzentrum Luzern, Luzern). Fachfrau Hauswirtschaft Kathriner Heidi, Römerswil (Alters- und Pflegeheim Hochdorf AG, Hochdorf). Fahrzeugschlosser Koch Fabian, Wolhusen (Ackermann Fahrzeugbau AG, Willisau). Gärtner Müller Mathias, Grossdietwil (Erwin Erhart Landschaftsarchitekt, Reiden); Notter Kilian, Kriens (Gygax Gartenbau, Horw). Grafiker Haas Tobias, Adligenswil (Hochschule Luzern Design & Kunst, Luzern). Haustechnikplaner Heizung Fuchs Simon, Buttisholz (Schär + Egli GmbH, Sursee). Hochbauzeichner Theiler Gabriela, Entlebuch (Bernhard Hofstetter Architekturbüro, Entlebuch). Hotellerieangestellte Wyss Miriam, Kriens (Hotel Schweizerhof Luzern, Luzern). 12
13 Bildungspolitik Lehrabgänger und -abgängerinnen mit Ehrenmeldung in den Berufen Gärtner bis und mit Zimmermann. Von ungefähr 99 Kandidaten und Kandidatinnen aus Luzerner Lehrbetrieben liegen die Noten noch nicht vor, weil diese Kandidaten und Kandidatinnen die ganze oder nur Teile der Prüfung in einem anderen Kanton erst in diesen Tagen absolviert haben oder noch absolvieren werden. Dies betrifft folgende Berufe: Betonwerker, Bodenleger, Bootsfachwart, Buchbinder, Dachdecker, Dekorationsgestalter, Diätkoch, Fassadenbauer, Flexodrucker, Fotograf, Geomatiker, Grundbauer, Hafner, Hotelfachfrau, Industriekeramiker, Industrielackierer, Industriepolsterer, Informatiker Generalis - tische Ausrichtung, Innendekorateurin/ Vorhang, Innendekorations-Näherin, Lebensmitteltechnologe, Pflästerer, Repograf, Sattler, Steinwerker, Telematiker, Theater - maler, Tiermed. Praxis - assistentin, Tierpfleger, Töpfer, Zahntechniker. Informatiker Banz Andreas, Rothenburg (Stadt Luzern PIT Prozesse und Informatik, Luzern). Innenausbauzeichnerin Doppmann Melanie, Malters (Bremgartner AG, Eich). Kaminfeger Müller Alex, Schwarzenberg (Ferdinand Huber, Kaminfegermeister, Malters). Koch Küpfer Aurel, Schwarzenberg (Restaurant Rössli, Schwarzenberg). Konditorin-Confiseurin Hug Celina, Kriens (Josef Kreyenbühl, Bäckerei-Konditorei, Luzern). Konstrukteur Lerch Thomas, Neuenkirch (Schindler Berufsbildung, Ebikon). Küchenangestellte Shoshaj Arbresha, Hitzkirch (Café Restaurant Hilti GmbH, Hitzkirch). Lastwagenführerin Schmid Sarah, Weggis (Heggli AG, Kriens). Logistikassistentin Sticher Daniela, Hochdorf (Manor AG, Hochdorf). Logistikerin Messiaux Sandra, Luzern (Stiftung Brändi, Kriens). Malerin Bühlmann Nicole, Reidermoos (Maler Arnold AG, Reiden). Maurer Fessler Stefan, Schötz (Affentranger Bau AG, Altbüron). Mechapraktiker Brun Tobias, Ebnet (Elektrisola Feindraht AG, Escholzmatt). Mediamatiker Zimmermann Stefan, Emmenbrücke (Genossenschaft Migros Luzern, Dierikon). Ajet Rrmoku (rechts) zusammen mit seinem Lehrmeister Roger Jenni, Kriens. (Foto: Werner Bründler) Medizinische Praxisassistentin Birrer Erika, Luthern (Dr. med. Franz Wicki, Willisau). Metzger Wechsler Marco, Schötz (Kloster-Metzgerei Haas AG, St. Urban). Milchtechnologe Bühlmann Patrik, Reiden (Napf-Chäsi AG, Luthern). Multimediaelektronikerin Weiss Senta, Zug (John Lay Electronics AG, Littau). Pharma-Assistentin Vogelsanger Jacqueline, Dürrenäsch (Apotheke Hitzkirch fortis santé ag, Hitzkirch). Podologin Frei Jasmine, Zezikon (Podologie Praxis Maihof, Luzern). Polygrafin Troxler Tatjana, Hitzkirch (Stilecotto Werkstatt für Gestaltung, Hitzkirch). Polymechaniker Müller Christian, Ermensee (Manometer AG, Hitzkirch). Printmedienverarbeiter Blank Urs, Obernau (Druckerei Schüpfheim AG, Schüpfheim). Sanitärmonteur Eichenberger Pascal, Menziken (Herzog Haustechnik AG, Littau). Schreiner Birrer David, Luthern (Gawo Gasser AG, Wolhusen). Schreinerpraktiker Kunz Lukas, Uffikon (BIENE AG, Winikon). Skibauer Arnold Roman, Schwyz (Stöckli Swiss Sports AG, Malters). Zimmermann Wechsler Thomas, Hofstatt (Dubach Holzbau AG, Hüswil). 174 haben die Prüfung nicht bestanden Anzahl Kand. Anzahl Durchfall- Jahr Kanton LU nicht bestanden quote ,0 % ,4 % ,2 % ,8 % ,9 % ,4 % ,6 % ,3 % ,2 % ,5 % ,1 % ,2 % 13
14 Anonymitis Eine Krankheit, die s bei uns nicht gibt. Mit unserem Versicherungsunternehmen hat Ihr Betrieb einen persönlichen und engagierten Berater. 14
15 Bildungspolitik Kaufmännische Berufsfach- und Berufsmittelschulen Rundum glückliche Gesichter An den separat durchgeführten Lehrabschlussfeiern ehrten die Kaufmännischen Berufsfach- und Berufsmittelschulen ihre Lehrabgänger und -abgängerinnen, welche die Ehrenmeldung erreicht haben. Im Folgenden ein Bericht der Lehrabschlussfeier in Willisau und eine Impression der Feier im KKL Luzern. Freude und Stolz über die erreichten Ziele, in bunter Kleidervielfalt ausgedrückt. (Foto: Stefan Tolusso) Lehrabschlussfeier in Willisau An der Abschlussfeier des Kaufmännischen Bildungsbereichs des Berufsbildungszentrums Wirtschaft, Informatik und Technik, Willisau, Anfang Juli 2009 gab es rundum glückliche Gesichter. Während der von Prorektor Josef Schwegler moderierten Feier gab es Applaus zuhauf, besonders für die Diplomierten selber, die zum Teil hervorragende Leistungen erbracht hatten Prozent aller angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten der Ausbildungsrichtungen Berufsmatura (M-Profil), Kauffrau/Kaufmann E- und B-Profil, Detailhandelsfachleute und Detailhandelsassistentinnen/-assistenten 172 an der Zahl haben das Qualifikationsverfahren be - standen. Insgesamt konnten 14 Ehrenurkunden abgeholt werden: 12 von Detailhandelsfachleuten, 2 von Detailhandelsassistentinnen/-assis - tenten. Die guten Ergebnisse sind sehr erfreulich und stellen den Diplomierten wie auch der Schule ein gutes Zeugnis aus. Weitere Sonderpreise gab es vom Kaufmännischen Verein Willis - au für jene Absolventen, die sich während der Lehre bis zur Lehrabschlussprüfung am meisten steigern konnten. Die musikalischen Einlagen der Jungen Feldmusik Willisau, die Begrüssungsansprache von Rektor Kurt Rubeli und die Rede von Fabian Muff, ehemaliger Absolvent der Berufsmatura, sowie ein amüsanter Rückblick von Lernenden umrahmten die kurzweilige Feier. Alex Schwegler (Von links) Esther Schönberger, Rektorin KV Bildungs zentrum, und Corinne Zurmühle. Sie hat die Erweiterte Grundbildung mit der Spitzennote 5,7 abgeschlossen. (Foto z.v.g.) Lehrabschlussfeier im KKL Luzern «Das Eintrittsticket, das Sie sich heute mit dem Lehrabschlusszeugnis erworben haben, öffnet Ihnen die Tür zur Arbeitswelt und nicht zur Freitzeitwelt», ermahnte Esther Schönberger, Rektorin der Kaufmännischen Berufsfachschule Luzern, die frisch gebackenen Kaufleute. Insgesamt haben 452 Kauffrauen und Kaufmänner die Lehrabschlussprüfung 2009 an der Kaufmännischen Berufsfachschule Luzern absolviert. Von diesen 452 haben 206 nach der Erweiterten Grundbildung, 67 nach der Basisbildung (B-Profil) und 179 mit Berufsmatura abgeschlossen. Insgesamt erreichten 11 Kandidatinnen und Kandidaten des Prüfungskreises Luzern eine Note von 5,4 oder höher und wurden somit mit der Ehrenurkunde ausgezeichnet. Das beste Prüfungsergebnis wurde in der Berufmatura wie auch in der Erweiterten Grundbildung erreicht, wo zwei Kandidatinnen der Kaufmännischen Berufsfachschule Luzern mit der Note 5,7 brillierten. Eine Lernende der Erweiterten Grundbildung hat die betriebliche Prüfung nicht bestanden. Festredner Ernst Weber, Geschäftsleiter Migros Luzern, riet den jungen Berufsleuten: «Bleiben Sie sich treu. Identifizieren Sie sich nicht über Geld und Erfolg, sondern über den Nutzen, den Sie stiften.» Den Lehrabgängern und -abgängerinnen des Detailhandels riet er besonders, auch unangenehmeren Zeitgenossen als Kunden ein Lächeln zu schenken, es sei die elegante Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen. ush 15
16 Das Haus voller Wohnideen ulrich Erlebnis Wohnen 6210 Sursee Infotel über 30 JAHRE Badewannen Reparaturen polieren abdichten Neue Wannen aus Schweizer Fabrik Einsatzwannen mit oder ohne Ablaufwechsel sind meist grösser als neue Standardwannen ab Abdruck, jede Grösse, kein Platzverlust ohne Ausbau der alten medizinalbeständig warme Wannen weniger Warmwasserverbrauch Urs Scheidegger mit Behag Wannen Tel Tel Fax Fax Ebikon 8932 Mettmenstetten Banz AG Neuhaltenstrasse Ebikon Telefon Telefax info@banz.ch Sorgentelefon für Kinder Gratis weiss Rat und hilft SMS-Beratung Sorgentelefon, 3426 Aefligen PC
17 Bildungspolitik WorldSkills Competition 2009 Berufsweltmeisterschaften in Calgary Die Luzerner im Team In der ersten Septemberwoche findet in Calgary, Kanada, die WorldSkills Competition 2009 statt. An diese Berufsweltmeisterschaften werden auch drei junge Berufsleute und drei Experten aus dem Kanton Luzern reisen. In speziellen Trainings mentalen, Teamaktivitäten, Informationsvermittlung sowie in praktischen Trainings mit ihren Experten haben sie sich vorbereitet. Zeitplan Werkzeug- und Materialverlad in Emmenbrücke Abflug CH-Delegation von Zürich-Kloten nach Calgary Precamp der Kandidaten Willkommensempfang Einrichten der Arbeitsplätze Eröffnungsfeier Wettbewerbsarbeiten Siegerehrung und Schlussfeier Rückreise Offizieller Empfang der Delegation in Zürich-Kloten Alpenrock Tag der Berufs bildung * In: Sonderausgabe «WorldSkills Calgary» des Magazins «swiss skills» der gleichnamigen Stiftung für Berufswettbewerbe. In der Stiftung SwissSkills sind Bund, Kantone, Schulen und Organisationen der Arbeitswelt vertreten, darunter auch der Schweizerische Gewerbeverband. ush. «Schweizer Berufsleute gehören zur internationalen Elite,» sagt Ursula Reinold, Direktorin des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT in einem Interview*. «Spitzenleis - tungen sind nur dann möglich, wenn ein Berufsbildungssystem als solches gut funktioniert. Mit der Teilnahme an den Berufsweltmeis - terschaften können wir sowohl national wie auch international beweisen, dass die Qualität der Schweizer Berufsbildung herausragend und auf der Welt einzigartig ist.» Ja, und unser Kanton scheint gar ein speziell guter Nährboden für gewerbliche Berufsbildung zu sein, denn gleich drei des 36-köpfigen Kandidatenteams und drei der insgesamt 32 Experten und Expertinnen kommen aus dem Kanton Luzern! Die Luzerner Kandidatin und Kandidaten Elektroinstallateur: Martin Buob Neuenkirch Georg Imbach AG Neuenkirch Experte: Adrian Sommer, Langnau am Albis, Verband Schweizer Installationsfirmen. Dekorationsmaler: Andreas-Michel Marbacher Kriens Schürch Malergeschäft Obernau Experte: Ueli Künzi, Weiningen, selbstständig Mode-Technologie: Carol Sidler Sempach Couture Irene Bürgi Lungern Expertin: Annette Stähli, Muttenz, Couture Annette Stähli, Muttenz. (Fotos: z.v.g) Die Luzerner Expertin und Experten Fliesenleger: Roger Dähler Weggis Plattengeschäft Felix Dähler, Weggis Kandidat: Lukas Gutknecht, Balsthal Maschinenbau CADD: Heinz Gisi Rothenburg Stiftung Brändi Luzern Kandidat: André Reusser, Thun Schönheitspflege; Susan Meier Luzern Cosmetic Susan Meier Luzern Kandidatin: Joana Ferreira, Wohlen Schweizer Team mit hohem Ziel Grosse Ehre erfuhr die Schweizer Berufs-WM- Delegation während der Sommersession im Bundeshaus, wo sie dem versammelten Nationalrat und danach auf dem Bundesplatz vorgestellt wurde. Die Schweiz konnte sich in den letzten Jahren gegen die starke internationale Konkurrenz mit hervorragenden Resultaten behaupten. «Unser Ziel ist», so die Delegationsleiterin Christine Davatz-Höchner, Vizedirektorin des Schweizerischen Gewerbeverbands, zuständig für Bildungspolitik, «auch dieses Jahr wieder die beste europäische Nation zu sein und einen Podestplatz zu erobern». Die Latte ist hoch gesetzt: Zum ersten Mal werden über 1000 Teilnehmende in 45 verschiedenen Berufen um die begehrten Weltmeistertitel wetteifern! Wir drücken dem Schweizer Team, ganz besonders den Luzernern, die Daumen! Apropos Imageförderung! In Kanada werden die Ferien um eine Woche verschoben, damit Schüler die Wettkämpfe besuchen können. 17
18 Impulsprogramm für KMU WIR-Investitionskredit bis Keine Sicherstellung Zins derzeit: 0,25% (3-Monats-Libor Zielsatz SNB) WIR übernehmen Verantwortung Rufen Sie an:
19 Bildungspolitik Gewerbepolitischer Vorstoss trägt Früchte Attraktivere Berufsbildung für Leistungsstarke Talentierte Berufslernende sollen ihr Potenzial besser ausschöpfen und sich für anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben qualifizieren können. Der Kanton Luzern geht neue Wege. Der Luzerner Bildungs - direktor Anton Schwin - gruber. (Foto: Alex Piazza) Der Kanton Luzern macht Ernst mit der Förderung der Berufsbildung. (Cartoon: Andreas Töns) 70 Prozent aller Schulabgänger im Kanton Luzern absolvieren eine berufliche Grundbildung. Für die Wirtschaft ist die duale Lehre ein Erfolgsmodell: Sie stellt sicher, dass in den einzelnen Branchen genügend qualifizierte Berufsleute zur Verfügung stehen. «Für die Betriebe ist es enorm wichtig, dass die Berufs - bildung auch für leistungsstarke Jugendliche attraktiv bleibt», erklärt der Luzerner Bildungsdirektor Anton Schwingruber. «Gelingt dies nicht, fehlen beim nächsten wirtschaftlichen Aufschwung gut ausgebildete Fachkräfte. Umso mehr, als ab Herbst 2011 die Zahl der Schul - abgänger deutlich abnehmen wird.» Nachdem der Kanton Luzern in den letzten Jahren den Fokus eher auf die Förderung von schulisch schwachen Lernenden gesetzt hat, will er nun die Berufsbildung für leistungsstarke Lernende noch attraktiver machen. Er nimmt damit eine Motion des CVP-Kantonsrats Guido Graf aus Pfaffnau auf. Die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung hat eine Reihe zeitlich etappierter Massnahmen entwickelt, die dazu beitragen sollen, Lernende mit berufspraktischer Leis - tungsexzellenz frühzeitig zu erkennen, zu fördern und auszuzeichnen. Leistungsstarke erkennen Leistungsstarke Lernende zeichnen sich laut Bildungsforscherin Margrit Stamm durch heraus ragende praktische Begabung und aus - geprägte Persönlichkeitsmerkmale wie Motivation, Zuverlässigkeit und Stressresistenz aus. Um solche Talente besser zu erkennen, erhalten die Instruktoren von überbetrieblichen Kursen sowie die Ausbildungsbetriebe im Kanton Luzern neu einen Beobachtungsbogen. Mit diesem lässt sich bereits während der ersten Monate der Berufslehre ermitteln, ob der bzw. die beobachtete Lernende zur Gruppe der besonders Leistungsstarken gehört. Später soll ein Diagnose-Tool eingesetzt werden, das es erlaubt, den Entwicklungsstand der «getesteten» Person mit demjenigen von anderen Lernenden zu vergleichen. Schliesslich wird auch die verbesserte Lernortkooperation via Internet- Tool dazu beitragen, Leistungsstarke früher und besser zu erkennen. Ausbau der Angebote Sind Talente erst einmal erkannt, bedürfen sie einer speziellen Förderung. Auf schulischer Ebene will der Kanton bestehende Angebote aufeinander abstimmen und erweitern. So soll der bilinguale Unterricht ab Sommer 2010 auf weitere Berufe ausgedehnt werden. Zur Erinnerung: Am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe werden seit diesem Schuljahr Kochund Elektroinstallateur-Lernende im Fach Allgemeinbildung in Deutsch und Englisch unterrichtet. Auch die Talents School an den Frei s Schulen soll ausgebaut werden. Das Angebot, welches talentierten Sportlern und Musikern erlaubt, Berufsbildung und Spitzensport unter einen Hut zu bringen, steht ab 2010 versuchsweise auch für Lernende technischer, gewerblicher, gesundheitlicher und gestalterischer Berufslehren offen. Schliesslich soll durch die gezielte Förderung an den Berufsfachschulen erreicht werden, dass talentierte Luzerner Berufslernende eigene Projektarbeiten lancieren, die den Kriterien von «Schweizer Jugend forscht» entsprechen. Neues Label für Betriebe Weitere Neuerungen im kantonalen Massnahmenpaket für Leistungsstarke sind die Lancierung der Website und eines jährlich wiederkehrenden Netzwerk-Events, der Bildungspartner zusammenführt, die sich in der Talentförderung engagieren. Letztere können sich ausserdem neu um das Label «Wir investieren in Talente» bewerben und erhalten dadurch eine Profilierungsplattform als zukunftsgerichtete Ausbildungsorte. Weitere «quantitative» Ziele des Programms: die Steigerung der Berufsmatura-Quote von derzeit 10,5 Prozent auf das schweizerische Mittel von 12,3 Prozent sowie die Entsendung von mindestens drei Luzerner Lernenden an die alle zwei Jahre stattfindenden Berufsweltmeisterschaften. Last but not least: Ab 2010 werden die besten Lernenden pro Beruf anlässlich der kantonalen Prüfungsfeier speziell ausgezeichnet. Alex Piazza 19
20 Ausbildung Weiterbildung Infoabende: Bern, Olten, St. Gallen, Zürich, jeweils um Uhr coaching zentrum olten GmbH T info@czo.ch Diplomfeier des SIU-Unternehmerschulungskurses 07/09 Dagmersellen Am 16. Juni 2009 fand in Eich die Diplomfeier des SIU-Unternehmerschulungskurses 07/09 Dagmersellen statt. Alle zur Schlussprüfung angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten haben die anspruchsvolle Prüfung bestanden. Gegen Uhr fand sich ein Grossteil der Klasse im Hotel Vogelsang ein, um den verdienten Lohn für ihren Aufwand während zweier Wintersemester entgegenzunehmen und dies auch entsprechend zu feiern. Der wunderbare Ausblick passte ausgezeichnet zu diesem Anlass. Martin Müller, Leiter Kurswesen des SIU, lobte im Rückblick die gute Zusammenarbeit mit der Klasse und erwähnte die Entbehrungen, die die Teilnehmenden während der Dauer des Kurses auf sich genommen hatten. Im Ausblick bemerkte er, dass der Nutzen des neu gewonnenen Wissens diese Aufwände sicher mehr als kompensieren würden. Dies aus verschiedenen Gründen: Steigerung des Marktwertes, der Stärkung Die SIU-Unternehmerschulung KOSTENLOS an allen Kursorten kennen lernen, ist der Zweck unserer Informationsabende. der Position in der Firma oder in einer noch besseren Führung des eigenen Unternehmens. Dazu komme, was nicht zu unterschätzen sei, der Wert für die persönliche Weiterentwicklung und Stärkung des Selbstbewusstseins. Des Weiteren sei der Wert für die Wirtschaft sehr gross, deren Rückgrat zweifelsohne die KMU seien, aus denen ein Grossteil der Teilnehmenden stamme. Und in der heutigen schwierigen Zeit sei es speziell wichtig, der Konkurrenz eine Nasenlänge voraus zu sein. Die Leistungen der Klasse waren ausgezeichnet. Dies beweist der Notendurchschnitt 4.8 aller Prüfungen. Mit 5.4 teilten sich Sascha Rohner und Samuel Unternährer den ersten Rang. Den dritten Rang erreichte mit 5.2 Daniel Eichenberger. Nachfolgend die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen: Arnold Thomas, Buttisholz; Bachmann Ueli, Wagen; Berchtold Chris - tian, Sins; Brönnimann Ernst, Jona; Brunner André, Büron; Brunner Pascal, Solothurn; Bucheli Martin, Kriens; Eichenberger Daniel, Aarau; Eigensatz Alexander, Sins; Grob Stefan, St.Gallen; Grögli Patrick, Basel; Gyger Cornelia, Oensingen; Gysi Sarah, Möriken; Hilfiker Thomas, Horw; Hug Patric, Nottwil; Maroni Mario, Rohr; Marti Jacqueline, Suhr; Rohner Sascha, Zug; Ruch Christoph, Huttwil; Schütz Matthias, Willisau; Stalder Regula, Walterswil; Unternährer Samuel, Küssnacht am Rigi; Wüthrich Simon, Egerkingen Informationsabend in Dagmersellen: 19. August 2009 Kursstart: 22. Oktober 2009 Reservieren Sie sich Ihren Platz am gewünschten Ort: Dagmersellen/LU Uhr Chur Uhr Basel Uhr Zürich Uhr St. Gallen Uhr Bern Uhr Solothurn Uhr (Anmeldung bitte unbedingt bis 3 Tage vor dem Informationsabend) Oder verlangen Sie unverbindlich unser Programm. SIU / Schweizerisches Institut für Unternehmerschulung im Gewerbe Schwarztorstrasse 26 Postfach 8166, 3001 Bern Tel , Fax gewerbe-be@siu.ch, Der nächste Unternehmerschulungskurs in Dagmersellen startet am 20. Oktober Der Informationsabend in Dagmersellen findet am 19. August 2009 statt (Die Daten der anderen Informationsabende sind unter ersichtlich.). SIU / Schweizerisches Institut für Unternehmerschulung im Gewerbe, Schwarztorstrasse 26, Postfach 8166, 3001 Bern Telefon ,
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Prämienregionen 2018 - Kanton Luzern Datenquelle EDI, Bern Eine Gemeinde kann mehrere PLZ umfassen und eine PLZ kann in mehreren Gemeinden liegen. PLZ Ort Gemeinde Prämien- Region Wahlkreis 6110 Wolhusen
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