Griechenlands Nein erhöht den Druck auf Tsipras 6. Juli 2015

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1 CIO Flash Griechenlands Nein erhöht den Druck auf Tsipras 6. Juli CIO FLASH +++ CIO FLASH +++ CIO FLASH +++ CIO FLASH +++ CIO FLASH +++ CIO FLASH +++ CIO FLASH +++ CIO FLASH +++ CIO FLASH Im Referendum siegt das Nein, Grexit rückt näher, Varoufakis geht, aber es bleibt alles möglich. Sonntagnacht entschieden sich 61% der Wähler, mit Nein zu stimmen. Die Aussagekraft des Referendums wurde mehrfach angezweifelt, da der Prozess in mehreren Punkten nicht verfassungskonform war. Die ersten Reaktionen aus Europas Hauptstädten lassen bisher ohnehin nicht darauf schließen, dass diese Wahl die Verhandlungspartner deutlich milder stimmt. Finanzminister Varoufakis trat Montag zurück. Das könnte die Verhandlungen zwar erleichtern, doch es spricht auch für den auf Tsipras lastenden Druck nach seinem Sieg. Er hält keine Trümpfe mehr und die Reaktionen aus dem Ausland dürften ihn ernüchtert haben. Tsipras möchte zwar umgehend die Verhandlungen wieder aufnehmen, doch es hat sich einiges in der Zwischenzeit geändert: 1. Athen ist mit seinen Zahlungen an den Internationalen Währungsfonds (IWF) im Verzug. 2. ELA (Emergency Liquidity Assistance) wurde seit Tagen nicht erhöht und Kapitalkontrollen wurden eingeführt. 3. Das Vertrauen der Vertragsparteien ist weiter geschmolzen. 4. Neue Verhandlungen drehen sich nicht mehr um die Verlängerung eines existierenden Hilfsprogramms, sondern es geht um ein neues Programm, welches zunächst von der Eurogruppe und anschließend einstimmig von allen Euro-Regierungen (teils mit Parlamentsbeschluss) abgesegnet werden muss. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ELA am Montag wohl unangetastet lassen. Die Treffen von Merkel und Hollande Montag-, und das Eurogruppentreffen Dienstagabend werden dann zeigen, ob die Entscheider bei ihrer ablehnenden Position bleiben. Obwohl die Ereignisse der letzten Tage den Grexit wahrscheinlicher gemacht haben, blieben die Märkte erneut erstaunlich gelassen. Sie setzen Griechenland nicht mit Lehman gleich. Wir rechnen jedoch mit weiter volatilen Märkten, da die kommenden Tage drastisch vor Augen führen werden, in welche Lage sich die Griechen manövriert haben. Ihre Situation dürfte sich so schnell kaum bessern. Griechenland hat ein Jahr verloren. Zukunft der Eurozone entscheidet sich diese Woche. Wieder, und wohl nicht zum letzten Mal, ist das Unerwartete eingetreten. Auch wenn wir dem Grexit einen Schritt näher sind, sollte man eine 5-nach-12 -Einigung nicht ausschließen, obwohl allen drei Institutionen (IWF, EZB und EU-Kommission) wenig Spielraum für Zugeständnisse bleibt. So könnte es jetzt weitergehen: ELA bleibt in gleicher Höhe bestehen, Kapitalkontrollen ebenso, die Banken bleiben geschlossen. Die Regierung fängt an, mit Wechseln zu bezahlen, bevor sie gar eine Parallelwährung einführt, auch wenn das das Euro- Vertragswerk verletzen könnte. Die Wirtschaft schrumpft weiter. Am 10. Juli muss Athen 2 Mrd. Euro refinanzieren und am 20. Juli muss eine größere Tranche an die EZB gezahlt werden. Spätestens hier müsste die EZB wohl bei einem Zahlungsverzug die ELA-Garantien einkassieren. Ein neues, drittes, Rettungspaket im Rahmen des ESM (European Stability Mechanism) in Höhe von vielleicht Mrd. Euro wird verhandelt werden müssen. Bevor es dazu kommt, wird Griechenland wohl in Vorleistung gehen müssen. Und auch dann könnte eine Entlastung für Griechenland noch andauern. Im Falle Zyperns vergingen zwischen der Verabschiedung des Programms und der ersten Auszahlung 7 Wochen. Die kritische Situation der heimischen Banken setzt Tsipras unter enormen Zeitdruck. Die zukünftige Ausgestaltung des Euro sowie sein Ansehen bei den Investoren wird davon abhängen, wie EZB und Eurogruppe in den nächsten Tagen verhandeln. Werden jetzt zu viele Zugeständnisse gemacht, unterminiert das nicht nur die Glaubwürdigkeit der Währung, sondern könnte radikalen Kräften in Europa weiteren Auftrieb geben. Das werden die Politiker berücksichtigen müssen. Unsicherheit erhöht und verlängert, Volatilität bleibt, Chancen können sich ergeben. Die Marktreaktionen hielten sich bei allen Anlageklassen in Grenzen. Dies zeigt, dass die Investoren auf europäischer Ebene keine größeren Verwerfungen im Falle eines Grexit befürchten. Wir bleiben strategisch positiv für die Märkte, kurzfristig aber vorsichtig. Aktien: Die Märkte eröffneten mit geringeren Verlusten als am Montag vor einer Woche. Die direkten wirtschaftlichen Auswirkungen dieser neuen Unsicherheitsphase wiegen wahrscheinlich geringer als die Auswirkungen auf die Stimmung. Wir tendieren dazu, Schwächephasen zur Aufstockung von Aktienbeständen in Deutschland und in der Eurozone zu nutzen. Anleihen: Die Reaktionen sind auch an den Anleihemärkten geringer ausgefallen als in der Vorwoche. Die Spreads von Peripherie- Anleihen weiteten sich um rund 20 Basispunkte aus, wobei der Zinsrückgang bei Bundesanleihen mit 6 Basispunkten gering ausfiel. Es sind erneut keine Panikverkäufe eingetreten, und die EZB musste nicht intervenieren. Währungen: Der Euro eröffnete am Montag mit leichten Verlusten, die er aber im Tagesverlauf teils aufholte. Ob dabei Leerverkäufe eingedeckt wurden, oder Investoren anfingen, eine strengere Haltung der Institutionen positiv einzupreisen, ist schwer zu beurteilen. Kurzfristig rechnen wir weiter mit hoher Volatilität, langfristig erwarten wir Abwärtsdruck auf den Euro und eine Stärkung des US-Dollar. In dem aktuellen Umfeld sind wir positiv für den Yen gestimmt. Investitionen können Anlagerisiken unterliegen, die u.a. Marktfluktuationen, Regulationsänderungen, möglichen Verzug von Zahlungen und Verlust von investiertem Einkommen und Kapital beinhalten. Der Wert der Anlagen kann sowohl steigen als auch fallen. Deutsche AWM Prognosen 2015/ Prognosen basieren auf Annahmen, Schätzungen, Ansichten und hypothetischen Modellen oder Analysen, welche sich als falsch herausstellen können; Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, CIO Office, Stand:

2 Glossar Begriffserklärung Alexis Tsipras Parteichef von Syriza und Premierminister von Griechenland seit Januar 2015 Basispunkt Ein Basispunkt entspricht 1/100 Prozent Bundesanleihen/Bunds Häufig verwendete Bezeichnung für deutsche Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren Emergency Liquidity Assistance (ELA) Notfallkreditlinien, die von der EZB für die nationalen Notenbanken des Eurosystems eingeräumt werden Euro Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion Eurogruppe Gremium der Europäischen Union, in dem die Finanzminister der Staaten der Eurozone zusammentreffen, um ihre Steuer- und Wirtschaftspolitik zu koordinieren Europäische Union Staatenverbund mit 28 Mitgliedstaaten in Europa Europäische Kommission (EU-Kommission) Exekutivorgan der EU, das die Interessen der gesamten EU vertritt Europäischer Stabilisierungsmechanismus (ESM) Seit September 2012 zentrales Element des Euro- Rettungsschirms mit der Aufgabe, notleidende Euro-Mitgliedsstaaten unter wirtschaftspolitischen Auflagen mittels Notkrediten und Bürgschaften vor einer drohenden Zahlungsunfähigkeit zu schützen Eurozone (Euroraum) Umfasst die 19 Staaten der EU, in denen der Euro gesetzliches Zahlungsmittel ist: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und Zypern Europäische Zentralbank (EZB) Zentralbank der Eurozone Grexit Kunstwort, das das mögliche Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone bezeichnet Internationaler Währungsfonds (IWF) Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die die internationale Zusammenarbeit in der Währungspolitik und stabile Wechselkurse fördert IOU (I-owe-you) Informelles Anerkennungsschreiben einer Schuld Kapitalkontrollen Staatliche Maßnahmen zur Verhinderung von Kapitalflucht Leerverkauf Verkauf von Waren oder Finanzinstrumenten (insbesondere Devisen, Wertpapiere), über die der Verkäufer zum Verkaufszeitpunkt nicht verfügt Lehman Brothers War eine US-amerikanische Investmentbank mit Hauptsitz in New York, die am 15. September 2008 infolge der Finanzkrise Insolvenz beantragen musste. Die Insolvenz führte zu schwerwiegenden Folgen in der Finanzbranche und wird heutzutage bei Ereignissen zitiert, die internationale Marktauswirkungen haben könnten. Liquidität Bezieht sich meist auf die von Zentralbanken dem Finanzsystem zur Verfügung gestellten zusätzlichen liquiden Mittel

3 Glossar Begriffserklärung Peripherieanleihen Staatsanleihen herausgegeben von kleineren Randländern der Eurozone, z.b. Irland, Portugal, Griechenland; manchmal werden auch südliche Randländer wie Spanien oder Italien eingeschlossen. Der Begriff Peripherie bezog sich ursprünglich auf das Niveau der wirtschaftlichen Entwicklung und wird derzeit als Bezugswort für die oben genannten Länder benutzt Spread Renditedifferenz als Indikator für das erhöhte Risiko eines Investments im Vergleich zu Anlagen bester Bonität Syriza Griechische Partei, die links angesiedelt wird und als EU-skeptisch gilt. Die Partei lehnt die Reformforderungen aus dem Ausland ab Volatilität Standardabweichung einer Variablen von ihrem Mittelwert. Sie gibt also die Schwankungsbreite einer Größe an und wird als Kenngröße für das Risiko verwendet Varoufakis, Yanis War vom 27. Januar 2015 bis zum 6. Juli 2015 Finanzminister von Griechenland

4 Wichtige Hinweise (Deutschland) Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung. Dieses Dokument enthält lediglich generelle Einschätzungen, welche auf der Grundlage einer fundamentalen sowie technischen Analyse der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH getroffen wurden. Diese Einschätzungen stellen keine Anlageberatung dar. Sie sind insbesondere keine auf die individuellen Verhältnisse des Kunden abgestimmte Handlungsempfehlung. Sie geben lediglich die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH wieder, die auch sehr kurzfristig und ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Damit ist sie insbesondere nicht als Grundlage für eine mittel- oder langfristige Handlungsentscheidung geeignet. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten von Dritten stammen, übernimmt die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr, auch wenn sie nur solche Quellen verwendet, die sie als zuverlässig erachtet. Dieses Dokument darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH vervielfältigt, an Dritte weitergegeben oder verbreitet werden. Dieses Dokument und die hierin enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan, sowie seine Übermittlung an US-Residents und US-Staatsbürger, ist untersagt. Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 2015

5 Wichtige Hinweise (Schweiz, Österreich, Luxemburg) Deutsche Asset & Wealth Management ist der Markenname für den Asset-Management- & Wealth-Management-Geschäftsbereich der Deutsche Bank AG und deren Tochtergesellschaften. Deutsche Asset & Wealth Management bietet weltweit vermögenden Privatpersonen und ihren Familien sowie ausgewählten institutionellen Kunden Lösungen im Bereich Vermögensverwaltung an. Deutsche Asset & Wealth Management, durch die Deutsche Bank AG, ihre Konzerngesellschaften und leitenden Angestellten sowie Mitarbeiter (zusammen die Deutsche Bank ) hat dieses Dokument in gutem Glauben veröffentlicht. Bei der Erstellung dieses Dokuments wurden die Anlagebedürfnisse, -ziele oder Finanzlage einzelner Anleger nicht berücksichtigt. Bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, müssen Anleger ggf. mithilfe eines Anlageberaters entscheiden, ob die von der Deutschen Bank beschriebenen oder angebotenen Investitionen und Strategien unter Berücksichtigung ihrer Anlagebedürfnisse, -ziele und Finanzlage für sie geeignet sind. Des Weiteren dient dieses Dokument nur zu Informationszwecken/als Diskussionsgrundlage, stellt kein Angebot, keine Empfehlung oder Aufforderung zum Abschluss einer Transaktion dar und ist nicht als Anlageberatung zu verstehen. Die Deutsche Bank erbringt keine steuerrechtliche oder juristische Beratung. Anleger sollten ihren Steuer- und Rechtsberater konsultieren, wenn sie die von der Deutschen Bank vorgeschlagenen Anlagen und Strategien in Betracht ziehen. Sofern nicht anders festgelegt, gibt es keine Garantie für Anlagen bei der Deutschen Bank. Anlageinstrumente sind, sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, nicht von der Federal Deposit Insurance Corporation ( FDIC ) oder einer anderen Regierungsbehörde versichert und werden weder von der Deutschen Bank oder ihren Konzerngesellschaften garantiert noch stellen sie Verpflichtungen der Deutschen Bank oder ihrer Konzerngesellschaften dar. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Informationen aus Quellen stammen, die als zuverlässig gelten, übernehmen wir keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Zuverlässigkeit dieser Informationen, und eine Anlageentscheidung sollte sich nicht allein auf diese Informationen stützen. Alle Meinungen und Schätzungen in diesem Dokument, einschließlich Renditeprognosen, spiegeln unsere Beurteilung bei Redaktionsschluss wider, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise nicht als zutreffend erweisen. Dieses Dokument ist nicht das Ergebnis von Finanzanalyse/Research. Die "Richtlinien zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse" der Schweizerischen Bankiervereinigung finden auf die vorstehenden Darstellungen daher keine Anwendung. Investitionen unterliegen verschiedenen Risiken, einschließlich Marktschwankungen, Kontrahentenrisiko, regulatorischen Änderungen, möglichen Verzögerungen bei der Rückzahlung sowie dem Verlust von Erträgen und der investierten Kapitalsumme. Der Wert von Anlagen kann steigen oder fallen und Anleger können möglicherweise nicht jederzeit den investierten Betrag zurückerhalten. Des Weiteren sind erhebliche Schwankungen des Werts der Anlage auch innerhalb kurzer Zeiträume möglich. Obwohl es nicht möglich ist, direkt in einen Index zu investieren, stellen wir Performancevergleiche zu einem Index oder mehreren Indizes als Orientierungshilfe zur Verfügung. Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Elemente. Diese zukunftsgerichteten Elemente schließen u.a., jedoch nicht ausschließlich, Schätzungen. Projizierungen, Ansichten, Modelle und hypothetische Leistungsanalysen ein. Die hier dargelegten zukunftsgerichteten Erklärungen stellen die Beurteilung des Autors zum Datum dieses Materials dar. Zukunftsgerichtete Erklärungen beinhalten wesentliche Elemente subjektiver Beurteilungen und Analysen sowie deren Veränderungen und/oder die Berücksichtigung verschiedener, zusätzlicher Faktoren, die eine materielle Auswirkung auf die genannten Ergebnisse haben könnten. Tatsächliche Ergebnisse können daher möglicherweise wesentlich von den hier enthaltenen Ergebnissen abweichen. Die Deutsche Bank gibt keine Stellungnahme ab und leistet keine Gewähr hinsichtlich der Angemessenheit oder Vollständigkeit dieser zukunftsgerichteten Erklärungen oder anderer, hier enthaltener, finanzieller Informationen. Die Anlagebedingungen sind ausschließlich in den detaillierten Regelungen der Angebotsunterlage, einschließlich Risikoerwägungen, festgelegt. Bei Anlageentscheidungen sollten Anleger sich auf die finale Dokumentation zu der jeweiligen Transaktion und nicht auf die in diesem Dokument enthaltene Zusammenfassung stützen. Die Performance in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Erträge. Die hierin enthaltenen Informationen sind keine Zusicherung der oder Gewährleistung für die zukünftige(n) Performance. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Dieses Dokument darf ohne unsere schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch verbreitet werden. Die Verbreitung des vorliegenden Dokuments kann in bestimmten Jurisdiktionen, einschließlich der Vereinigten Staaten, durch Gesetze oder andere Bestimmungen eingeschränkt oder untersagt sein. Dieses Dokument ist nicht an Personen oder Rechtseinheiten gerichtet, die Staatsbürger oder Gebietsansässige einem Staat, Land oder einer sonstigen Jurisdiktion, einschließlich der Vereinigten Staaten, sind (oder ihren Sitz dort haben), in dem/der Verbreitung, Veröffentlichung, Verfügbarkeit oder Verwendung dieses Dokuments gegen Gesetze oder andere Bestimmungen verstoßen oder die Deutsche Bank AG dazu verpflichten würden, bisher noch nicht erfüllten Registrierungs- oder Lizenzierungsanforderungen nachzukommen. Personen, die in den Besitz dieses Dokuments gelangen, müssen sich über solche Beschränkungen informieren und diese beachten. Alle Markenrechte liegen bei ihren jeweiligen rechtlichen Inhabern. Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH 2015

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