:wissenswert. Schulungstermine von Mai 2015 bis Oktober Rein in die Cloud: Nutzer spüren deutlich den Wettbewerbsvorteil S.

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1 :wissenswert Das Rein in die Cloud: Nutzer spüren deutlich den Wettbewerbsvorteil S. 6 Sicher ist sicher: Backup to the Cloud war großes CeBIT-Thema S. 8 VMware: Interview mit Simone Frömming S. 12 Tempton: Personaldienstleister aus Leidenschaft S. 16 Ausbildung: Azubi-Academy mit Modellcharakter S. 20 Secure-Lösungen: Mit ICT auf der sicheren Seite S. 24 Schulungstermine von Mai 2015 bis Oktober 2015

2 Mehr im Blick Inhalt Editorial 5 Die Cloud als Wettbewerbsvorteil 6 Klassenfahrt zur CeBIT 11 VMware: Die Virtualisierungsspezialisten 12 Tempton - die Personaldienstleister 16 Azubi-Academy mit Modellcharakter 20 IT-Erkundungswoche für Mädchen 22 Sicherheitslösungen im ICT-Format 24 Glosse: Der glückliche Duser 26 Höhenflug der ScanPlus Baskets 28 Michael Grudziecki malt Sea Forts 32 Starkes Künstler-Doppel: Sigle/von der Heydt 34 Sie möchten, dass Ihre Ideen schneller ans Ziel kommen. Wir unterstützen Sie mit Asset Finance und Asset Services. Inhalt Schulungen 37 Schulungen / Seminare 38 Anfahrt / Impressum 66 Ob Maschine, Fuhrpark oder IT: Um erfolgreich zu investieren, brauchen Sie einen Asset-Finance- Partner, der Ihr Vorhaben in allen Dimensionen erfasst. Einen, der Ihnen nicht nur vielfältige Finanzierungslösungen anbietet, sondern Sie auch mit umfassenden Services dabei unterstützt, sich ganz auf Ihr Kern geschäft zu konzentrieren. Sprechen Sie mit uns, denn genau hierin sind wir stark: mehr-im-blick.com

3 Gehen Sie auf Erlebnisjagd. Bei einer Probefahrt im neuen CLA Shooting Brake. Groß. Stadt. Jäger. Die perfekte Kombination aus sportlich-progressivem Design und einem großzügigen Raumangebot. Hervorragende Aerodynamik sorgt für einen besonders niedrigen c w -Wert von 0,26 1. Permanenter Allradantrieb 4MATIC 2 für bestmögliche Dynamik, Traktion und Sicherheit. Jetzt Probe fahren. Telefon: Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser, bei der Lektüre unseres aktuellen s werden sie um in diesem Jahr geradezu inflationär verwendete Begrifflichkeiten wie Industrie 4.0 oder digitale Transformation nicht herumkommen. Dabei haben wir ein Buzzword wie Big Data noch nicht einmal so eingegrenzt und zu Ende gedacht, dass es richtig greifbar geworden wäre. Mit immer neuen Wortschöpfungen ist man gerade in der IT immer schnell bei der Hand. Mit heißer Luft gefüllte Ballons sind so genauso geplatzt wie hoch geflogen. Aber wer weiß wie es um die Erfolgsgeschichte der Cloud bestellt wäre, würde sie noch immer Grid- oder Utility-Computing heißen. Also ist grundsätzlich gegen griffige Worte und Definitionen nichts zu sagen. Geradezu erstaunlich ist allerdings, welche Hoffnungen mit Industrie 4.0 verbunden sind. Sie werden es ja selbst bereits gespürt haben: Hier geht es nicht um eine rein intellektuelle Wahrnehmung und Bewertung einer möglichen technisch-digitalen Entwicklung, sondern vielmehr um ein emotionales Phänomen. Sie ist wieder da, die herrliche Wirtschaftswunderzeit. Man möchte Gänsehaut bekommen, so gut fühlt sich das an. Ganz ohne Frage: Industrie 4.0 ist das Wortgebilde der Stunde, hat das Zeug zum Stimmungswandler. Ideale Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine, eierlegende Wollmilchmelkmaschine für Industrie und IT gleichermaßen. Eigentlich so großartig, dass es sich bereits wie 5.0 anfühlt. In industriellen Branchen wie dem Automobil- und dem Maschinenbau, der chemischen Industrie oder der Elektrotechnik hat Industrie 4.0 längst Einzug gehalten, in anderen Branchen wägt man nötige Investitionskosten und geringer ausfallende Produktionskosten noch gegeneinander ab. Die Automatisierung wird kommen, ob einem die Arbeitsroboter bei Dienstbeginn sanft die Hand schütteln oder nicht. Und davon, dass die Vernetzung und Digitalisierung von Fabriken zu einem wichtigen Wachstumstreiber werden kann, sind Experten, Politiker und Wirtschaftsfunktionäre gleichermaßen überzeugt. Menschenlos, da ist man sich ebenso sicher, soll es selbst in den digitalsten Zukunftsträumen nicht funktionieren. Da wir in mehreren aktuellen Publikationen zum Thema erfahren durften, dass der Königsweg der digitalen Transformation bisher noch nicht ausgemacht ist, davon bald mehr in diesem. Bis dahin werden wir uns, getragen vom euphorischen Rückenwind des technolo - gischen Wandels im Wirtschaftswunderland, in ungeahnte Artikulationshöhen katapultieren lassen. Schließlich muss man sich auch als Texter transformieren, um am Markt konkurrenz - fähig bleiben zu können. Doch keine Angst: Spätestens beim Editorial 5.0 wird die Auto - korrektur bereits einsetzen, da ist am mobilen Arbeitsplatz noch kein Buchstabe in die Tastatur getippt worden. Alles nur eine Frage der Zeit. Noch mehr über ScanPlus, unsere Partner, Kunden, Mitarbeiter sowie unsere sportiven wie auch kulturellen Aktivitäten erfahren sie auf den folgenden Seiten. Ihnen jede Menge Lesespaß wünschend Udo Eberl, Marketingleiter ScanPlus Ihr Udo Eberl 1 Stand: März Optional. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart Partner vor Ort: Niederlassung Ulm/Neu-Ulm Von-Liebig-Straße 10, Neu-Ulm, Telefon: , 5

4 Cloud Computing Cloud Computing Jetzt aber rein in die Cloud Noch immer schreckt so manch ein mittelständischer Unternehmer davor zurück, seine geschäftlichen Daten aus dem Haus zu geben. Doch alle Vorzeichen stehen für 2015 auf Cloud und das Portfolio der Managed IT-Services, das die Deutsche Telekom powered by ScanPlus anbietet, hat sich längst zum Renner und zum Wettbewerbsvorteil für die Nutzer entwickelt. Der Digitalverband BITKOM hat es jüngst verkündet: 2014 haben in Deutschland 44 Prozent aller Unternehmen die Cloud eingesetzt. Cloud Computing hat sich zu einer der zentralen Technologien der digitalen Welt entwickelt, erklärte BITKOM-Vizepräsident Achim Berg bei der Vorstellung des Cloud-Monitors Cloud-Services machen Unternehmen flexibler, mobiler und effizienter. Darüber hinaus können sie einen wichtigen Beitrag zur IT-Sicherheit leisten. Der Umfrage zufolge setzen 70 Prozent der Unternehmen ab 500 Mitarbeitern Cloud Computing ein, bei kleineren Betrieben mit 20 bis 99 Beschäftigten liegt der Anteil bereits bei 41 Prozent. Wir wollen Betriebe und Unternehmen stärker an die Hand nehmen und ihnen die Berührungsangst vor aufwändigen IT- Lösungen nehmen, betont Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, im mittelstand DIE MACHER. Neue Digitalisierungspakete seien exakt auf die Bedürfnisse der Mittelständler zugeschnitten und deckten alle Bereiche wie Netz- und IT-Infrastruktur, Anwendungen aus der Cloud, Sicherheit und Support ab. Wir wissen sehr wohl, wie der digitale Wandel Prozesse, Geschäftsmodelle und Kostenstrukturen verändert. Unsere mittelständischen Geschäftskunden sollen sich nicht mit komplizierter Technik auseinandersetzen müssen. Das ist unsere Sache, das können wir, so Höttges. Wie der Cloud-Monitor aufzeigt, bremsen besonders Sicherheitsbedenken bisher eine intensivere Nutzung von Cloud Computing in der deutschen Wirtschaft. 60 Prozent der befragten Unternehmen befürchten einen unberechtigten Zugriff auf sensible Daten. Fast jedes zweite Unternehmen (49 Prozent) hat Sorge vor einem Datenverlust. Für immerhin 40 Prozent sind rechtliche Unsicherheiten oder die Sorge vor Compliance-Verstößen ein Hinderungsgrund für den Einsatz. Die Sorge vor Cyberangriffen sollte keinesfalls unterschätzt werden, sagte Berg. Es stellt sich aber die Frage, ob die eigene IT-Abteilung den Schutz vor einem Datendiebstahl besser gewährleisten kann als ein spezialisierter Cloud-Dienstleister. Gerade wenn es um sensible Kundendaten oder Unternehmens- Know-how wie das -System, den Webserver und weitere geschäftskritische Anwendungen geht, auf die man jederzeit zugreifen können muss, ist professionelle Unterstützung sicherlich kein Fehler. Und die von der Deutschen Telekom angebotenen Cloud- Lösungen für den Mittelstand sind nicht nur bei der IT-Sicherheit ganz vorne, sie bieten zudem enorme Vorteile, wenn es um Leistungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit geht. Die Vorteile überwiegen Die Vorteile der Cloud sind unterm Strich derart überzeugend, dass immer mehr Mittelständler auf die Cloud setzen. Auch Simone Frömming, Deutschland-Chefin von VMware (siehe Interview in dieser Ausgabe), ist davon überzeugt, dass die Bedenken, besonders die sicherheitsrelevanten Themen betreffend, immer mehr in den Hintergrund treten werden: Die Idee, dass Cloud-Lösungen den großen Unterschied ausmachen, ist bei den meisten Kunden im Kopf. Zudem ist die Geschwindigkeit in vielen Prozessen derart hoch geworden, dass es ohne die Cloud als Supporter gar nicht mehr funktionieren würde. Beim Thema Skalierbarkeit sind die Managed IT-Services der Deutschen Telekom aus der Wolke nahezu unschlagbar. Auf Knopfdruck kann beispielsweise in Branchen, die im Weihnachtsgeschäft oder im Sommer deutlich mehr Server-Kapazitäten benötigen, das notwendige Plus an Rechenpower bereitgestellt werden. Es ist also nicht mehr nötig, das gesamte Jahr über Server-Kapazitäten vorhalten zu müssen, die über weite Strecken ungenutzt bleiben. Standards setzen Das Ulmer IT-Unternehmen Scan- Plus setzt als Cloud Factory der Deutschen Telekom bereits seit Jahren Standards auch im europäischen Vergleich und erfüllt alle Erwartungen, die Mittelständler von einem professionellen Dienstleister erwarten dürfen. Die Daten werden in deutschen Rechenzentren vorgehalten und über eine besonders gesicherte Verbindung bereitgestellt. Die Managed IT-Services liefern nicht nur dynamische IT- Ressourcen aus der Private Cloud, sondern zudem standardisierte Module mit offenen Schnittstellen, die sich zu individuellen Lösungen kombinieren, schnell integrieren und nach Bedarf erweitern lassen. Unternehmen können so beispielsweise ihr gesamtes Rechenzentrum in die Cloud verlagern. Um es zu verwalten, nutzen Unternehmen dann ein Self Service-Portal und legen auf Knopfdruck fest, wie viele Server, Prozessoren und Speicherplatz sie benötigen. Managed IT- Services sind stets verfügbar und passen sich den Bedürfnissen der jeweiligen Firma an die gebuchten Leistungen können problemlos und nach Bedarf abgerufen werden. Neben ausgefeilten infrastrukturellen Lösungen wird für Unternehmen der Sicherheitsaspekt immer wichtiger. Und je massiver sensible Daten von Cyber- Attacken bedroht sind, desto wichtiger ist der professionelle Schutz durch Cloud-Profis wie etwa ScanPlus. In einem firmeneigenen Rechenzentrum wird es trotz größter Bemühungen im Bereich Sicherheit beim stetigen Wettlauf mit potenziellen Angreifern schwerfallen, mit Eindringlingen aus dem Netz Schritt zu halten. Schließlich war nicht nur TV5 Monde Ziel einer Cyberattacke. Rund jedes zweite Unternehmen in Deutschland ist einer Umfrage bei mehr als 1000 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern zufolge in den vergangenen zwei Jahren Opfer von digitaler Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden. Besonders betroffen seien die Autoindustrie, die Chemie- und die Pharmabranche. Der deutschen Wirtschaft sei dadurch ein jährlicher Schaden von rund 51 Milliarden Euro entstanden. Vor allem mittelständische Firmen schützten sich nicht ausreichend, weiß Bitkom-Präsident Dieter Kempf. Mit dem Einsatz von Verschlüsselungen würde die Zahl an digitalen Angriffen signifikant kleiner werden, sagt Kempf. Und genau hier setzen die Managed Security- Lösungen der Telekom an, denn neben Security-Checks, Firewalls, VPN-, Web- und Mail-Security- Lösungen stehen im Cloud-Portfolio unter anderem auch Ende-zu-Ende-Verschlüsselungslösungen oder Services, mit denen Wechseldatenträger und Festplatten verschlüsselt werden können, zur Verfügung. Firmen, die sich für ein Rundum-sorglos- Paket entscheiden, können sogar ihren gesamten Datenverkehr über Telekom-Server leiten und prüfen lassen. 6 7

5 Cloud Computing Cloud Computing Sicher ist sicher Wie bereits in den Vorjahren stellte die Deutsche Telekom auch auf der CeBIT 2015 neue Module ihrer Managed IT-Services vor. Für ein gesteigertes Interesse bei den Fachbesuchern sorgte das Angebot Managed Backup to the Cloud, das auf einer Ctera-Lösung basiert. Unternehmen waren bisher etwas zögerlich beim Einsatz von Offshore-Services, die die Hoheit ihrer in Deutschland erzeugten Daten in Frage stellt. Unser Managed Backup to the Cloud -Angebot verspricht Geschäftskunden das Beste aus beiden Welten: leistungsstarke, bedienerfreundliche Datensicherung sowie Datenschutz zur Erfüllung sämtlicher Compliance-Anforderungen, sagte Ingo Marten, Vice President Marketing Großkunden der Deutschen Telekom, in Hannover bei der CeBIT 2015 und gab sich überzeugt, dass lokalisierte Lösungen zunehmend gefragt sein werden. Mit Managed Backup to the Cloud kann man Daten und komplette Verzeichnisse von PCs, Servern und mobilen Endgeräten automatisch in der Private Cloud sichern unabhängig vom Betriebssystem, unkompliziert und sicher. Durch ein universelles Backup fu r alle Endgeräte werden Daten und Verzeichnisse unterschiedlicher Endgeräte sicher in der Telekom-Cloud gespiegelt. Ob Windows, MacOS oder Linux, ob ios oder Android, Desktop-PC, Server oder Smartphone: Mit Managed Backup to the Cloud kann der Nutzer jederzeit auf seine Online-Festplatte und seine Daten zugreifen, sie dort verwalten, auf Wunsch synchronisieren und den letzten Stand oder frühere Versionen wiederherstellen. Entscheidend ist, dass man mit Netz von überall zugreifen und das gewünschte Backup abrufen kann. Zusätzliche Speicherkapazität gibt s bei Managed Backup to the Cloud auf Knopfdruck und das Backup als solches läuft nach definierten Intervallen, erklärt Johannes Herwig, verantwortlich für das Produktmanagement bei ScanPlus, der Cloud Factory der Deutschen Telekom. Von großem Vorteil sei, dass sich ganze Server und Unternehmensapplikationen sichern lassen, aber auch die Geschwindigkeit, in denen die Backups realisiert würden, sei erstaunlich. Dies ist also genau die Lösung, auf die mittelständische Unternehmen gewartet haben. Laut einer Ende November 2014 veröffentlichten Umfrage von NetApp Deutschland unter Geschäftsführern und Managern aus dem deutschen Mittelstand würden 95 Prozent der Mittelständler in Deutschland bei einem Datenverlust ihrer Geschäftsprozesse mit IT-Problemen bis hin zum Stillstand konfrontiert. Dabei kann es mit Managed Backup to the Cloud so einfach sein. Für Workstations einfach den Client und für Smartphones oder Tablets die App downloaden, dann können Nutzer über ihr exklusives Webportal die Daten der Endgeräte sichern und administrieren. Unternehmen profitieren vom automatischen Backup in definierten Intervallen, von einer transparenten Abrechnung nach genutztem Speicherplatz Investitionen in die Hardware und der Betrieb des eigenen Blechs gehören der Vergangenheit an, und die einfache Administration und Synchronisierung über ein eigenes Webportal mit Rechte- und Rollenkonzept überzeugt genauso wie der Zugriff auf den Endgeräten über eine intuitiv bedienbare Oberfläche. Beim Feinschliff am neuen Modul des Cloud-Portfolios der Deutschen Telekom wurde besonders darauf Wert gelegt, das Optimum an Sicherheit und Performance herauszuholen. Das ist uns definitiv gelungen, betont Johannes Herwig und fügt hinzu: Managed Backup to the Cloud ist die professionelle Lösung für den Mittelstand. Das ist aber noch nicht alles, denn dieses Angebot kann mit Sync & Share um ein Werkzeug für gemeinsames Arbeiten an Dateien erweitert werden und dies mit internen und externen Partnern. Dateien und Ordner lassen sich ganz einfach u ber zeitlich begrenzte Einladungs- Links teilen. Das Freigeben und Teilen der Dateien wird über eine 2-Wege-Authentifizierung abgesichert, je nach Wunsch kann mit Bestätigungslinks, SMS oder TAN-Verfahren gearbeitet werden, um die Sicherheit noch zu erhöhen. Für das hohe Maß an Security stehen auch Features wie eine AES-256-bit-Verschlu sselung der Daten, Fingerprints, die Unterstützung privater Encryption- Keys und nicht zuletzt auch die gesicherte TLS-Verbindung zur Cloud zur Verfügung. Laut den Analysten von Gartner kann ein durchschnittliches Un ter nehmen mit einer effektiven Backup-Strategie für Endgeräte jährlich Produktivitätskosten von bis zu 1,5 Millionen Euro einsparen. Scan- Plus-Geschäftsführer Jürgen Hörmann ist deshalb überzeugt davon, dass sich die Cloud auch wegen solcher Produkte wie Managed Backup to the Cloud bei bislang noch skeptischen Unternehmen schon bald durchgesetzt haben wird. 8 9

6 Professional Academy CeBIT 2015 Expertenwissen für den Fachvertrieb Klassenfahrt zur CeBIT Die ScanPlus Professional Academy in Ulm nimmt weiter Fahrt auf. Haichao Guan war nun der erste Teilnehmer des Trainings Managed Private Cloud Expertenwissen für den Fachvertrieb. Das Ausbildungsprogramm der ScanPlus Professional Academy setzt auf einen spannenden Mix aus Theorie und Praxis. Da passte die Tagesreise zur CeBIT 2015 gut ins Programm. Bisher war ScanPlus, obwohl ich deren Managed IT-Services aus der Cloud ja verkaufe, für mich wie eine Black Box, und ich wusste nicht wirklich was dort läuft. Jetzt ist das Unternehmen für mich wie ein Glaskasten, sagt Haichao Guan, der seit Oktober des vergangenen Jahres zum Fachbetrieb V1 Südwest der Deutschen Telekom gehört. Als er für drei Tage Teil des Vertriebsteams der ScanPlus GmbH wurde, wusste er natürlich nicht, dass er der erste Teilnehmer des Trainings Managed Private Cloud Expertenwissen für den Fachvertrieb der ScanPlus Professional Academy sein würde und von Christoph Pfinder, dem Teamleiter des ScanPlus-Vertriebs, ein Zertifikat mit der Student-ID 0001 überreicht be kommen würde. Am Ende der drei Tage im Ulmer Science Park, bei denen er an Kundengesprächen oder Telkos teilnehmen konnte, nahm er jede Menge Input mit. Ich habe ganz neue Ideen bekommen, wie ich das Portfolio aus der Cloud beim Kunden platzieren kann. Gerade im Gespräch mit den Kunden wurden mir die Augen geöffnet, sagt der 30-Jährige, der sich zudem mit Kalkulationen von IT-Szenarien und dem CloudPoint-Kalkulator intensiv beschäftigen konnte. Für mich war es auch wichtig, die Gesichter zu sehen, die hinter den Produkten und ihrer Entwick - lung stecken, erklärt Haichao Guan. Seinen Kollegen wird er die Trainings der ScanPlus Professional Academy auf jeden Fall empfehlen, denn das war in diesen drei Tagen ein richtig starkes Paket. Ich meine, das Training könnte für viele Kollegen auch eine gute Auffrischung sein. Bei ScanPlus arbeitet man längst an unterschiedlichen Packungsgrößen für die Trainingsangebote und an Webinaren mit Specials, betont Christoph Pfinder. Die IT-Reisegruppe mit ScanPlus-Azubis und -Mitarbeitern bekam in der Business-Lounge der Telekom Infos zum Managed Workplace. Haichao Guan (links) mit Christoph Pfinder, dem Vertriebsleiter von ScanPlus, bei der Überreichung des Zertifikats. Für Morgenmuffel war die Azubi- Reise zur CeBIT 2015 wahrlich nichts. Bereits um 4 Uhr setzte sich der Bus in Bewegung, Ankunft in Hannover 11 Uhr. Das hatte schon etwas von Klassenfahrt, sagt Alexander Merk, einer der Azubis der ScanPlus Professional Academy im ersten Jahr. Man habe dann einige Stunden zur freien Verfügung gehabt und sich in kleine Gruppen aufgeteilt. Am Stand von IBM merkte Alexander dann, dass er sich in der Academy in den kommenden zwei Jahren noch einiges draufschaffen muss. Da habe ich mal wieder gemerkt, wie unerfahren ich doch noch bin. Derweil malte Marvin Götz am Stand von Samsung den Schriftzug von ScanPlus auf ein großes Display und schaute sich auch im Klassenzimmer und im Restaurant der Zukunft um. Wir haben uns auch einige Vorträge angehört. Und einige Stände waren ganz schön futuristisch. Die Gegenwart war allerdings anspruchsvoll genug. Beim Thema IT-Sicherheit ging s inhaltlich ganz schön zur Sache, erinnert sich Tom Simon, der sich mit den Kollegen dann am großen Telekom-Stand traf. Und der sei, so Alexander, ein absolutes Highlight der CeBIT gewesen, samt Vorträgen und musikalischen Live-Acts. In der Business-Lounge der Magenta- Welt traf die IT-Reisegruppe aus Ulm noch ScanPlus-Vertriebschef Christoph Pfinder und wurde von einem Telekom-Mitarbeiter in die Welt des Managed Workplace eingeführt. Es ist schon spannend, wenn man die Produkte, die hier in Ulm hergestellt werden, vorgestellt bekommt, als sei man ein Kunde, sagt Alexander, der sich mit den anderen Academy-Mitfahrern noch auf den Weg zu den chinesischen Herstellern machte Wahnsinn, wie viele Imitate es da gab und in die virtuelle Realität begab, bevor es dann ganz real wieder nach Hause ging. Eigentlich hätte man fast zwei Tage bleiben können, so viel gab es zu sehen, sagt Tom Simon und schwärmt auch Tage später noch von dieser Klassenfahrt der besonderen Art

7 Interview Im Herzen der digitalen Transformation Die Virtualisierungsspezialisten von VMware setzen derzeit mit ihrem Software Defined Datacenter oder dem End-User-Computing wichtige Akzente. Ein Gespräch mit Simone Frömming, Country Managerin Germany, über den digitalen Wandel bei VMware und in der IT. Sie haben eine beachtliche Karriere in der IT vorzuweisen. Was hat Sie daran gereizt, den Chefposten bei VMware Deutschland zu übernehmen? SIMONE FRÖMMING: Ich bin ja sozusagen in der Software groß geworden und habe 1992 noch mit den Mainframes, also leistungsstarken Großrechnern, angefangen. Zuletzt war ich bei der T-Systems beschäftigt und habe mich dort mit Systemintegration beschäftigt. Nun wollte ich wieder zurück in die Software, da ich es noch spannender finde, Produkte und Lösungen zu entwickeln, als große Projekte zu treiben. Für mich ist die Cloud so etwas wie der neue Mainframe, nur basierend auf modernsten Technologien. Und ich glaube einfach, dass VMware eine richtig coole Software-Company ist. Wir haben die richtigen Produkte, um die Cloud-Lösung betreiben zu können. VMware Facts Wie stark ist der Einfluss vom Mutterkonzern in den USA? FRÖMMING: Wir sind eine Vertriebs organisation und haben einen sehr hohen Grad der Freiheit wie wir den Vertrieb aufsetzen und mit unseren Kunden agieren. Die Produktstrategie kommt natürlich aus den USA. Deshalb besuche ich immer das Produktmanagement, wenn ich mit Kunden in den Staaten bin, um zu sehen, wie dort gedacht und geplant wird. Es ist auch wichtig, gerade auch im Hinblick auf den europäischen Markt, mit den Kollegen in die Diskussion zu gehen. VMware ist das branchenführende Unternehmen im Bereich der Virtualisierungssoftware und wurde 1998 gegründet. Die Firmenzentrale befindet sich im kalifornischen Palo Alto, der deutsche Hauptsitz in Unterschleißheim bei München. Mehr als Mitarbeiter weltweit, Kunden jeder Größe und aus den unterschiedlichsten Branchen, Partner wie Distributoren oder Reseller, dazu ein Jahresumsatz, der 2014 um 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 6,04 Milliarden Dollar anstieg das sind die aktuellen Erfolgszahlen haben wir die 6-Milliarden-Dollar-Umsatzmarke zum ersten Mal übertroffen", sagt Pat Gelsinger, CEO von VMware. Was sind die Themen, die Sie bei VMware Deutschland derzeit am meisten umtreiben? FRÖMMING: Die meisten unserer Kunden und Partner nehmen wahr, dass wir tolle Technologien haben Software Defined Datacenter oder End-User Computing, um nur zwei unserer Technologien zu nennen, unsere Aufgabe als Vertriebsorganisation ist es aber, unseren Kunden aufzuzeigen, welchen Nutzen sie bringen. Vermutlich sehen diese Kunden sehr unterschiedlich aus. FRÖMMING: Wir haben Global Accounts, das sind Kunden in der Größenordnung von Daimler, BMW oder Siemens, die ganz klare Schwerpunkte wie etwa Automotive und Connected Car haben. Da werden wir sehen, wie wir als VMware die Transformation in Businesslösungen unterstützen können. Das zweite wichtige Thema ist die Network Function Virtualization, die ja gerade auch für die Deutsche Telekom als Partner von ScanPlus sehr interessant sein dürfte. Da geht es darum, möglichst kosteneffiziente Möglichkeiten für Telkos zu schaffen. Für die Enterprise-Kunden, das sind in der Regel Dax-Unternehmen und solche mit signifikanten Umsätzen, gehen wir weiterhin aus der Infrastruktur und der Sicht des Rechenzentrums an den Markt. Mit einer Ausnahme: Das sind die Kunden aus dem öffentlichen Bereich. Da deren Entscheidungsstrukturen in der Regel über Ausschreibungen erfolgen, fordern diese einen speziellen Ansatz. Wir agieren im Enterprise- Bereich also vertikal und horizontal. Im klassischen SMB-Markt mit kleinen und mittleren Unternehmen sind wir weiterhin Technologiepartner und versuchen gemeinsam mit unseren Partnern einzelne Themen zu positionieren sei es nun die klassische Virtualisierung auf dem Server oder beispielsweise vcloud Air. Was bedeutet das für Ihre künftigen Aktivitäten am Markt? FRÖMMING: Wir haben sehr wenig Kunden, die wir direkt bedienen. Das sind zumeist Global Accounts. Das heißt, unser Vertriebsmodell ist und bleibt bei allen Accounts stark partnerfokussiert. Da unser Portfolio noch komplexer wird, brauchen wir die Partner auch immer mehr und aktiv in der Beratung, um unsere Themen entsprechend positionieren zu können. Die herausragenden Qualitäten der VMware-Produkte in Rechenzenten sind unbestritten. Nun findet bei VMware ein Wandel statt. Wie schwierig ist es, die Mitarbeiter auf diesen Weg mitzunehmen? FRÖMMING: Wir investieren da sehr viel in die Ausbildung unserer Mitarbeiter, aber auch in den Bereich Management und Coaching, denn die Anforderungen ändern sich natürlich. Bei der Servervirtualisierung ist VMware immer Marktführer und von den Anforderungen der Kunden getrieben gewesen. Jetzt müssen wir sehr stark in die Sales-Prozesse einsteigen und unsere Mitarbeiter darauf vorbereiten, dass sie bei Kunden Probleme identifizieren können und mit Lösungen aus der VMware-Welt zusammenbringen. Das erfordert natürlich andere Skills. Man muss zum Beispiel mehr zuhören können. >> 12

8 Interview Interview Zur Person Seit dem Oktober 2014 ist Simone Frömming Country Managerin Germany bei VMware und trägt die Gesamtverantwortung für das Deutschland-Geschäft des Virtualisierungsund Cloud-Computing-Spezialisten. Sie brachte mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Technologiebranche in das Managementteam von VMware mit. Zuletzt war sie bei Ventyx, einem Unternehmen des ABB Konzerns, als Vice President Sales Continental Europe für den Vertrieb in Europa zuständig. Ihre Karriere begann Simone Frömming bei IBM. Zehn Jahre lang begleitete sie dort verschiedene Positionen im Bereich Sales-Management in Deutschland. Zudem arbeitete sie für Oracle, Techdata, IXOS und die T-Systems International GmbH. Frömming studierte in Hannover und Braunschweig und besitzt einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und Maschinenbau. Es ist immer das Einfachste, wenn man mit einer Produktfolie zum Kunden geht, die auf den Tisch legt und dieser sagt: Genau das brauche ich. Aber diese Zeiten sind vorbei. Heute ist es erforderlich, dass man die Industrie des Kunden versteht, die Probleme mitnimmt und dann eine passende Lösung baut. Inzwischen sitzen wegen der Breite unseres Portfolios neben dem Account- Manager bis zu sechs Spezialisten mit im Raum, um das Optimum für den Kunden herauszuholen. Da ist also noch mehr Teamwork gefragt? FRÖMMING: Es sind deutlich höhere Anforderungen ans Teaming, die gemeinsame Fokussierung auf das jeweilige Thema und die Kommunikation wird wichtiger. Da wir nicht allein in Unterschleißheim sitzen, sondern über ganz Deutschland verteilt sind, finden viele Meetings auch in Telefon- und Videokonferenzen statt. Das zu instrumentalisieren, und zwar nachhaltig, ist eine Management-Herausforderung. Zudem muss man Customer-Relationship-Systeme gut befüttern und warten, um die Informationen auch dauerhaft verfügbar zu halten. Um ein weiteres Thema anzuschneiden: Welche Vorteile bietet Ihrer Meinung nach die Hybrid Cloud? FRÖMMING: Es geht aus unserer Sicht darum, in einer End-to-End- Umgebung effizient managen zu können. Ein Kunde, der VMware- Automatisierungstechnologien in seiner Private Cloud einsetzt, wird häufig auch andere Services nutzen. Wir glauben also, dass Public- Cloud-Lösungen bei Kunden verschiedene Angebote beinhalten werden. Wenn man sich aber für vcloud Air in der Public Cloud entscheidet und das in einer Hybrid Cloud zusammenbindet, agiert der Kunde auf einer gemeinsamen Management-Plattform. Das wird ein signifikanter Unterschied und Vorteil sein. Für wen ist das interessant? FRÖMMING: Wir wollen hier nicht den ganzen Public-Cloud-Markt bedienen, sondern unseren Kunden über die Hybrid Cloud mehr Agilität geben, damit sie in diesem Szenario je nach Bedarf wachsen oder schrumpfen können. Die IT ist so gesamtheitlich einfacher zu steuern, und das bringt Atmungsaktivität. Wie kritisch sehen Ihre Partner die vcloud Air-Aktivitäten? FRÖMMING: Wir treten da nicht in den Wettbewerb mit unseren bestehenden Partnern. Die sehen das eher als Add-on. Und wir haben ein sehr starkes vcloud Air-Partnernetzwerk, das wächst. Unser Anspruch ist außerdem nicht, dass Kunden ausschließlich in unserem Rechenzentrum in Frankfurt sourcen. Wir setzen sehr stark auf dieses Netzwerk, und ScanPlus gehört neben anderen zu unseren wichtigen Partnern. An welchem Punkt steht das Cloud Computing derzeit? Überwiegen noch Zweifel oder ist die Cloud oftmals bereits Teil der Konzernstrategie von Unternehmen? FRÖMMING: Das Bewusstsein, dass die Cloud gebraucht wird, ist überall da. Es gibt auch in allen Kundensegmenten Beispiele dafür, dass sie genutzt wird. Gerade bei Unternehmen, die global unterwegs sind und ihre eigene IT-Infrastruktur nicht weiter ausbauen wollen, ist das so. Oder beispielsweise an einer Deutschen Börse, die mit einem Tradingsystem eine wichtige Applikation in der Cloud hat. Aber es gibt da eben auch Krankenhäuser, für die gerade bei den Krankendaten Lösungen im Mobile Device Management sehr interessant sein könnten. Da hakt es derzeit noch an den sicherheitsrelevanten Themen. Klingt doch eigentlich sehr positiv. FRÖMMING: Die Idee, dass Cloud- Lösungen den großen Unterschied ausmachen, ist bei den meisten Kunden im Kopf. Zudem ist die Geschwindigkeit in vielen Prozessen derart hoch geworden, dass es ohne die Cloud als Supporter gar nicht mehr funktionieren würde. Aber derzeit sind oftmals andere Projekte noch priorisiert, und sie werden deshalb oder wegen Sicherheitsbedenken vom Einstieg abgehalten. Im Mittelstand gibt es teils auch noch einen ordentlichen Respekt davor, nicht genügend Vertrags- und Rechtssicherheit mit Cloud-Produkten schaffen zu können. Da sind oft auch die Partner gefragt, das nötige Vertrauen in der Beratung aufzubauen und Vorbehalte oder die Unsicherheit abzubauen. Grundsätzlich finde ich es aber erstaunlich, wie offen die meisten Kunden für das Thema geworden sind. Oft ist es eher die Frage, wie man es umsetzen kann. Das war vor drei oder vier Jahren noch nicht denkbar. Wie schreitet die digitale Transformation der Rechenzentren voran, und welche Rolle kann VMware dabei spielen? FRÖMMING: Die digitale Transformation spielt uns mit dem Software Defined Datacenter geradezu in die Hände, denn die Leiter von Rechenzentren sagen ganz klar, dass sie andere Architekturen und Software- Plattformen benötigen, um dieser digitalen Transformation gerecht zu werden. Wenn ich Themen wie Mobile Device Management, Big Data oder Security anschaue, kommen da viele neue Aufgaben auf die IT-Infrastruktur zu. Das erfordert entsprechend viele Investitionen, wenn jeder Mitarbeiter seine großen Daten-Analysen auf dem Handy macht und die Anbindung in die Unternehmens-Infrastruktur sicher sein soll. Ein Großteil der RZ-Leiter sagt ganz klar, dass sie 10 bis 20 Prozent mehr IT-Budget benötigen, da neben größeren Investitionen in die Technik auch andere Anforderungsprofile bei den Mitarbeitern gefordert sind. Es ist also ein großes Thema. Die Frage ist nur: Wann werden die Budgets freigesetzt und wie schnell wird die Umsetzung realisiert. Wie agiert VMware in dieser Umbruchsituation? FRÖMMING: VMware sieht sich immer mehr als Strategy Advisor. Wir kommen derzeit in eine andere Liga, da auch unsere Beratungskompetenz in IT-Strategie-Sessions von Unternehmen gefragt ist. Wir setzen bewusst auf Mitarbeiter und Partner, die einen Background in der Unternehmensberatung haben. Wenn sich Geschäftsmodelle verändern, kommt man sehr rasch in den Bereich der Prozessberatung. Da wird ein ganz anderes Know-how erwartet als bei einem Proof of Concept. In Feldern wie etwa Connected Car kann das sehr komplex und spezifisch werden. Zum Thema End-User-Computing: Welche Ziele haben Sie auf diesem Markt? FRÖMMING: 2015 wird sicherlich wieder ein großes Jahr für End-User- Computing werden. Man sieht immer mehr, dass im Mobile-Umfeld Crossplattform-Unterstützung extrem wichtig ist. Entsprechend muss man unterstützen. Außerdem werden immer mehr Daten über die Mobile Devices eingebunden. Deshalb wird das Thema Netzwerk-Agilität und -Sicherheit immer wichtiger, da aus Unternehmenssicht sehr viele schützenswerte Daten transportiert werden. Insofern schließt das wieder direkt an unsere Themen Software Defined Datacenter und Netzwerkvirtualisierung an. Und wir haben da ja auch zwei sehr relevante Lösungen im Angebot. Unser Produkt Mirage, aber auch AirWatch. Ich würde sagen, da brennt der Markt. Die Zeit ist reif dafür, denn die Kunden wollen und müssen standardisieren. Industrie 4.0 welche Chancen sehen Sie und wie genau definieren Sie diese Begrifflichkeit? FRÖMMING: Ganz schlicht gesagt geht es darum, die Produktion internetfähig zu machen und noch stärker zu automatisieren. Unsere amerikanischen Freunde umschreiben das als das Internet of Things. Wir sehen aktuell allerdings, dass die Produktionsumgebungen noch nicht reif dafür sind. Wir versuchen uns aber mit unseren Partnern entsprechend zu positionieren. Open Stack wie stellt sich VMware dazu? FRÖMMING: Wir sind ein ganz klarer Open Stack-Supporter, wobei wir nicht daran glauben, dass es nur eine Plattform geben wird. Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit ScanPlus jetzt und in Zukunft? FRÖMMING: ScanPlus ist ein extrem wichtiger Service Provider im White-Label-Umfeld. Da ich ja zuvor bei T-Systems war, habe ich ScanPlus auch aus dieser Konzern-Perspektive als sehr wichtigen Baustein im Geschäftskundengeschäft der Telekom wahrgenommen. So wie Scan- Plus agiert, mit dieser Agilität und Aufgeschlossenheit, ist und bleibt das Unternehmen für VMware ein ganz wichtiger strategischer Partner mit weiteren Umsatzpotenzialen. info >>

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