Sozialinformatik. Dokumentation. 8. Eichstätter Fachtagung März Herausgeber: Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr.

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1 Dokumentation 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik März 2013 Herausgeber: Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Arbeitsstelle für Sozialinformatik

2 Helmut Kreidenweis / Bernd Halfar (Hrsg.) Dokumentation zur 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Eichstätt 2013 Bezug: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Arbeitsstelle für Sozialinformatik Tel.: 08421/ Fax: 08421/ Internet : Mail: sozialinformatik@ku.de Die Inhalte dieses Werkes sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck oder die elektronische Wiedergabe auch von Teilen des Werkes bedarf der schriftlichen Zustimmung der Herausgeber. Wissenschaftliche Zitationen bleiben unbenommen. 2

3 Vorwort Einmal mehr war die 8. Eichstätter Sozialinformatik-Fachtagung Treffpunkt all derer, die sich die Weiterentwicklung der IT-Nutzung in der Sozialwirtschaft auf die Fahnen geschrieben haben: Lösungsanbieter, IT-Verantwortliche von Sozialträgern, Wissenschaftler und Berater. Mit gut 100 Teilnehmern war die Tagung wie immer komplett ausgebucht. Entwicklungsthemen standen dann auch zuhauf auf der Agenda: Mobile Lösungen, Social Media, Cloud-Computing und Open Source. Freilich adaptiert die Branche schon immer Innovationen aus ihrer technischen und gesellschaftlichen Umgebung, Tempo und Intensität sind dabei aber durchaus unterschiedlich. Die genannten Themen werden gerne mit Begriffen wie Revolution in der IT oder Paradigmenwechsel etikettiert. Solche gibt es, seit Konrad Zuse zum ersten Mal einen Schraubenzieher in die Hand genommen hat. Eines zeigt sich vielleicht an der Sozialwirtschaft besonders deutlich: Kommen solche Innovationen nicht als spröde Technik oder mit komplizierten Vertragswerken daher, lösen sie vielmehr spontane Begeisterung aus und ist ihr Nutzen intuitiv erfassbar, dann läuft ihre Adaption fast von selbst. Mobile Computing dürfte eine solche Killerapplikation werden, vielleicht auch Social Media. Bei Open Source oder Cloud-Computing schlägt das Marmeladen-Paradoxon zu: Es gibt so viele Wahlmöglichkeiten, dass sich die Menschen besser nicht entscheiden. Man wird verunsichert, weil man ja nur die zweit- oder drittbeste Option erwischen könnte. Deutlich wichtiger war, was uns Open Source Guru Thomas Uhl lehrte: die wahre Bedeutung des Akronyms CIO ist career is over. In seiner Diktion natürlich, wenn man sich nicht schnellstens mit der Verbindung von Cloud Computing und Open Source auseinandersetzt. Zukunft und Karriere hin oder hier keine unserer Fachtagungen kommt ohne handfeste Praxisthemen aus. Die rechtssichere Gestaltung des -Verkehrs stand ebenso auf der Agenda wie das IT-Benchmarking am Beispiel des Kliniksektors. Der letztgenannte Vortrag war auch für uns ein Benchmark, denn zum ersten Mal boten wir in diesem Jahr ein verbandsübergreifendes IT-Benchmarking für Sozialträger an. Ganz schlecht scheinen wir hier übrigens nicht abzuschneiden: für einen Auftakt haben wir schon ein gutes Stück davon abgebildet, was Kliniken hierzulande schon seit Jahren benchmarken. Etwas anderes ist unser interner Weißwurst-Benchmark das diesjährige Ergebnis konnte leider kein Best Practise Niveau erreichen die Weißwürste gingen irgendwann zur Neige und die Nachfasser mussten sich mit Wiener Würstchen begnügen. Die sozialinformatische Forschung hat damit ein neues Thema: statistischer Ausreißer oder ein ernst zu nehmender Trend? Wir werden es im März 2014 verkünden, wenn die nächste Fachtagung zu Ende ist. Eichstätt im April 2013 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar 3

4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 3 Anke Simon: IT-Benchmarking Nettes Beiwerk oder konkreter Nutzenstifter für das IT-Management... 5 Dietmar Wolff: Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse Helmut Schramm: Tutti completti Wenn ein Sozialdienstleister auf Linux und Open Source baut Michael Erz: Social Media Nutzungsformen, Chancen und Risiken für Soziale Organisationen Bernd Schneider: Vertraulich und verbindlich Rechtssicherer Mailverkehr in der Sozialwirtschaft Claudia Brauer: Offline-Online: Wer kannibalisiert wen? Thomas Uhl: Cloud meets Open Source Optionen für schmale IT-Budgets Herausgeber und Autoren

5 Anke Simon IT-Benchmarking Anke Simon IT-Benchmarking Nettes Beiwerk oder konkreter Nutzenstifter für das IT- Management? IT-Benchmarking Nettes Beiwerk oder konkreter Nutzenstifter für das IT- Management? Prof. Dr. Anke Simon 2 Unter IT-Benchmarking wird eine strategische Management-Methode verstanden, in welcher die Performance der IT- Dienstleistungen eines Unternehmens mit denen anderer Unternehmen verglichen wird. Bedeutung Kontinuierlicher Prozess Ziel: Identifizierung von Optimierungspotentialen und Ableitung von Empfehlungen zur Performanceverbesserung Maßstab: Best Practice 5

6 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 3 Stand 2012 Basis Networking / Aktivisten der Thematik Quelle: Winter (2012) Bedeutung Delphi Studie zur Erhebung von Bewertungskriterien Arbeitskreis IT-Benchmarking des KH-IT AG IT-Benchmarking des Arbeitskreis der Kommunalen Großkrankenhäuser (AKG) IT-Benchmarking der Universitätskliniken NRW / RP Studiennetzwerk Krankenhaus-IT Ermittlung von IT-Kennzahlen im Rahmen der Jahresberichterstattung Effective-IT-Studie & Usabil-IT-Studie & IT- Nutzen-Studie Prof. Dr. Anke Simon 4 Stand 2012 Basis Networking / Aktivisten der Thematik Quelle: Winter (2012) Bedeutung IT-Report Gesundheitswesen MBmedien HealthCare IT-Studie empirica ehealth Benchmarking Studie VAMED-IT-CheckUp Junctim-Hosp.IT- Benchmarking Benchmarking-Ansatz der Schweizer Spital-IT- Gruppe Benchmarking-Ansatz der Entscheiderfabrik Benchmarking-Ansatz der HIMSS AKG / Harstreiter Messung der Wertschöpfung 6

7 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 5 Auswahl Fa. Sanovis / Entscheiderfabrik Schweizer Spitäler HIMSS Reifegradmodell AKG / KH-IT Was nun? Neuere Entwicklungen Simon / KH-IT Anwenderzufriedenheit Prof. Dr. Anke Simon 6 Erstmalig 2011 Modell Entscheiderfabrik Quelle: Günther, SANOVIS (2011) 7

8 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 7 Akquirierung der GF über Entscheiderfabrik Modell Entscheiderfabrik Quelle: Günther, SANOVIS (2011) Prof. Dr. Anke Simon 8 Übergeordnete KZ Modell Entscheiderfabrik Quelle: Günther, SANOVIS (2011) 8

9 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 9 KZ HW / Infrastruktur Modell Entscheiderfabrik Quelle: Günther, SANOVIS (2011) Prof. Dr. Anke Simon 10 KZ SW / Anwendungen Modell Entscheiderfabrik Quelle: Günther, SANOVIS (2011) 9

10 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 11 Sonstige KZ Modell Entscheiderfabrik Quelle: Günther, SANOVIS (2011) Prof. Dr. Anke Simon 12 Zwischenfazit Modell Entscheiderfabrik Vielzahl von Kosten und Leistungskennzahlen Breite Erhebungsbasis (12 Träger / 80 Häuser) Validität und Plausibilität unklar (kein einheitl. Commitment / Definition der Basisdaten) Kommerzielle Verwendung der Daten 10

11 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 13 Basis-Kennzahlen Modell Schweizer Spitäler Quelle: Baltschukat, AG Schweizer Spitäler (2011) Prof. Dr. Anke Simon 14 IT-Kosten Anteil der IT-Kosten am Gesamtaufwand Modell Schweizer Spitäler Quelle: Baltschukat, AG Schweizer Spitäler (2011) 11

12 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 15 IT-Gesamteffizienz Berechnung Leistungspunkte pro Franken Modell Schweizer Spitäler Quelle: Baltschukat, AG Schweizer Spitäler (2011) 12

13 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 16 IT-Leistungen Möglichst vollständige Erfassung der Leistungen der IT-Abteilung Über 100 Leistungspositionen Modell Schweizer Spitäler Grundsatz: Es werden nur Leistungen gezählt, die auch auf der Kostenseite berücksichtigt werden. Wo die Kosten nicht bekannt sind, können auch keine Leistungen gezählt werden. Quelle: Baltschukat, AG Schweizer Spitäler (2011) Prof. Dr. Anke Simon 17 IT-Leistungen Möglichst vollständige Erfassung der Leistungen der IT- Abteilung Über 100 Leistungspositionen Modell Schweizer Spitäler Grundsatz: Es werden nur Leistungen gezählt, die auch auf der Kostenseite berücksichtigt werden. Wo die Kosten nicht bekannt sind, können auch keine Leistungen gezählt werden. Quelle: Baltschukat, AG Schweizer Spitäler (2011) 13

14 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 18 Relation Gesamteffizienz und Gesamtnutzenscore Modell Schweizer Spitäler Quelle: Baltschukat, AG Schweizer Spitäler (2011) Prof. Dr. Anke Simon 19 Zwischenfazit Modell Entscheiderfabrik Messung Kosten und Leistung (je Leistungsbereich) Breite Erhebungsbasis (für die Schweiz) Online-Erfassungssystem Geschlossener Kreis Rel. kompl. Methode Erfassungs- und Berechnungssystem gehört einer Firma rel. hohe Teilnahmekosten 14

15 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 20 Seit 2004 HIMSS Analytics Europe HIMSS Healthcare Information and Management Systems Society Quelle: Buddrus, HIMSS Analystics (2011) Prof. Dr. Anke Simon 21 Kumulierter Reifegrad HIMSS Analytics Europe Quelle: Buddrus, HIMSS Analystics (2011) 15

16 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 22 Ausgaben IT-Abteilung HIMSS Analytics Europe Quelle: Buddrus, HIMSS Analystics (2011) Prof. Dr. Anke Simon 23 Kumulierter Reifegrad HIMSS Analytics Europe Quelle: Buddrus, HIMSS Analystics (2011) 16

17 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 24 Relation KH-VK / IT-VK HIMSS Analytics Europe Quelle: Buddrus, HIMMSS Analystics (2011) Prof. Dr. Anke Simon 25 Relation Score zu IT Ausgaben HIMMSS Analytics Europe Quelle: Buddrus, HIMMSS Analystics (2011) 17

18 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 26 Zwischenfazit HIMSS Analytics Europe Europaweiter Vergleich möglich Methodik eher unklar Kommerzielle Verwendung der Daten Kosten? Prof. Dr. Anke Simon 27 Ursprung AKG AG Benchmarking 2006 (geschlossener Kreis) Übergabe Werkzeuge an KH-IT-Bundesverband Konstituierende Sitzung Modell AKG / KH-IT Vorgehensweise Fokusgruppe: 15 IT-Leiter Vergleichbarkeit (Äpfel/Birnen-Phänomen) Aktualität Einfachheit und Nachvollziehbarkeit Kosten-Nutzen-Relation (als zentrale Prämisse)! Zugriff auf bereits vorhandene Basisdaten! Datenermittlung nur dann, wenn Erhebungsaufwand minimal Quelle: AKG / KH-IT (2011) 18

19 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 28 Vergleichbarkeit (Commitment / Definition der Basisdaten) IT-MA IT-User Mischbetriebe IT-Kosten (Investitionen? Einkauf? TK? MT?...) ect. Quelle: AKG / KH-IT (2011) Modell AKG / KH-IT Kenngröße: IT Mitarbeiter Alle MA im Klinikum, die mit IT Aufgaben betraut sind MA in der Informationsverarbeitung (IT Abteilung) MA mit IT Aufgaben, außerhalb der IT Abteilung Lehrlinge, BA Studenten mit dem Faktor 0,2 Praktikanten, Diplomanden ohne Berücksichtigung Leiharbeiter, die unter der Regie von MA der IT arbeiten Kenngröße: IT User Alle aktiven IT User, die von der IT des Klinikums in allen IT Systemen verwaltet werden. - Ein User zählt nur einmal, egal in wie vielen IT Systemen er eine Kennung hat - Funktionskonten zählen nicht dazu - Ehemalige Mitarbeiter zählen ebenfalls nicht dazu - Anwender an nicht am Netzwerk angeschlossenen Stand alone PC s gehören dazu - Externe User, die im Rahmen der Fernwartung verwaltet werden, zählen dazu - Externe Organisationseinheiten, deren Mitarbeiter als User im Klinikum verwaltet werden müssen, zählen dazu - Arbeiten mehrere Personen an einem PC, so ist jede Person einzeln zu zählen, die ein eigenes Login hat Prof. Dr. Anke Simon 29 Methodik Ausgewählte Kosten- und Leistungskennzahlen Selbstbewertung des strategischen IT-Management Selbstbewertung des ITIL- Reifegrades Quelle: AKG / KH-IT (2011) Modell AKG / KH-IT Ident Bezeichnung Festlegungen E01.00 Kostenfaktor %-Anteil IT-Kosten zu Gesamtumsatz E02.00 Kostenanteil %-Anteil IT-Kosten zu Gesamtkosten E05.01 Durchdringungsgrad 1 Anzahl Endgeräte / Betten E05.01 Durchdringungsgrad 2 Anzahl Endgeräte / VK KH E05.02 Druchdringungsgrad 3 Anzahl Endgeräte / MA KH E07.00 Anzahl Drucker pro Endgerät Anzahl Drucker / Dialogendgerät E08.00 User-Anteil Anzahl IT-User / Mitarbeiter KH E10.00 IT-Kosten pro IT-Arbeitsplatz IT-Kosten pro Dialogendgerät E11.00 IT-Kosten pro VK KH E11.01 IT-Kosten pro MA KH E11.02 IT-Kosten je IT-User E12.01 IT-Kosten pro stat. Fall IT-Kosten pro stat. Fall E12.02 IT-Kosten pro Fall IT-Kosten pro Gesamtzahl Fälle (amb./teilst./stat.) E13.01 Betreuungsfaktor 1 VK KH je VK IT gesamt E13.02 Betreuungsfaktor 2 IT-User je VK IT gesamt E13.03 Betreuungsfaktor 3 Anzahl Endgeräte je VK IT gesamt E14.01 VK-Anteil IT %-Anteil der VK IT gesamt zu Gesamt VK KH E15.01 Personalkosten je IT VK durchschnittl. Personalkosten je VK IT (IT-Abteilung) 19

20 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 30 Ausgewählte Kosten- und Leistungskennzahlen Modell AKG / KH-IT KH x IT-Kosten pro Endgerät VDMA-Benchmark Industry (2006): Flughafen Nbg (2008): (ohne Drucker) Toth Östereich 7 KH-Verbünde / 2 Uniklinika (2004): Max Min Quelle: AKG / KH-IT (2011) Median

21 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 31 Ausgewählte Kosten- und Leistungskennzahlen Modell AKG / KH-IT Ident Bezeichnung Festlegungen 2009 Median Min Max E01.00 Kostenfaktor %-Anteil IT-Kosten zu Gesamtumsatz 1,62% 0,89% 2,19% E02.00 Kostenanteil %-Anteil IT-Kosten zu Gesamtkosten 1,59% 0,82% 2,19% E05.01 Durchdringungsgrad 1 Anzahl Endgeräte / Betten 1,04 0,74 1,56 E05.01 Durchdringungsgrad 2 Anzahl Endgeräte / VK KH 0,76 0,63 0,97 E05.02 Druchdringungsgrad 3 Anzahl Endgeräte / MA KH 0,52 0,39 0,69 E07.00 Anzahl Drucker pro Endgerät Anzahl Drucker / Dialogendgerät 0,55 0,17 0,79 E08.00 User-Anteil Anzahl IT-User / Mitarbeiter KH 92% 68% 123% E10.00 IT-Kosten pro IT-Arbeitsplatz IT-Kosten pro Dialogendgerät 1.979, , ,50 E11.00 IT-Kosten pro VK KH 1.496,53 891, ,41 E11.01 IT-Kosten pro MA KH 1.059,73 593, ,30 E11.02 IT-Kosten je IT-User 1.152,72 684, ,66 E12.01 IT-Kosten pro stat. Fall IT-Kosten pro stat. Fall 72,89 35,77 198,27 E12.02 IT-Kosten pro Fall IT-Kosten pro Gesamtzahl Fälle (amb./teilst./stat.) 23,42 11,89 91,79 E13.01 Betreuungsfaktor 1 VK KH je VK IT gesamt 115,46 56,72 257,14 E13.02 Betreuungsfaktor 2 IT-User je VK IT gesamt 186,35 49,59 371,43 E13.03 Betreuungsfaktor 3 Anzahl Endgeräte je VK IT gesamt 86,08 50,41 185,71 E14.01 VK-Anteil IT %-Anteil der VK IT gesamt zu Gesamt VK Quelle: AKG / KH-IT (2011) KH E15.01 Personalkosten je IT VK durchschnittl. Personalkosten je VK IT (IT- Abteilung) 0,87% 0,39% 1,76% , , ,14 Prof. Dr. Anke Simon 32 Selbstbewertung des strategischen IT-Management Modell AKG / KH-IT 5,00 Strategie 4,00 3,00 2,00 1,00 Rufbereitschaft 0,00 Vorgehensmodelle Quelle: AKG / KH-IT (2011) Anmerkung: Max - Maximum je Kategorie Min - Minimum je Kategorie Führung Durchschnitt Min Max KH x 21

22 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 33 Selbstbewertung des ITIL- Reifegrades Modell AKG / KH-IT Quelle: AKG / KH-IT (2011) AK Benchmarking 34 Mehr Infos 1. Detaillierter Leitfaden 2. Erfassungstabellen (inklusive diverser Handreichungen) A. Simon

23 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 35 Zwischenfazit Modell AKG / KH-IT Neutraler, geschützter Raum im KH-IT-Verband Kostenfreie Einzelauswertung Grundlage für gezielte Lobbyarbeit bzw. Interessensvertretung!? Kosten- und Leistungsindikatoren Kleine Gruppe Prof. Dr. Anke Simon AKG 3 KH Leistungsanforderung efa 2010 AKG 8 KH Leistungsanforderung efa Arztbriefschreibung AKG / Harstreiter Reifegradmodell Messung des IT-Unterstützungsgrades Bewertungsmethodik besteht aus 2 Bestandteilen: Empirisch erhobene Leistungsdaten aus den jeweils betrachteten OE s (z.b. Labor, Radiologie, Pathologie etc.) Reifegradmodelle (abgeleitet aus COBIT 4.0 und CMMI) Quelle: AKG / Harstreiter (2011) 23

24 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 37 Beispiel Leistungsanforderung (Auszug) AKG / Harstreiter Reifegradmodell Quelle: AKG / Harstreiter (2011) Prof. Dr. Anke Simon 38 Bewertung des Reifegrad (COBIT adaptiert) für Leistungsanforderung AKG / Harstreiter Reifegradmodell Quelle: AKG / Harstreiter (2011) 24

25 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 39 Beispiel Arztbriefschreibung (Auszug) AKG / Harstreiter Reifegradmodell Quelle: AKG / Harstreiter (2011) Prof. Dr. Anke Simon 40 Bewertung des Reifegrad (COBIT adaptiert) für Arztbriefschreibung AKG / Harstreiter Reifegradmodell Quelle: AKG / Harstreiter (2011) 25

26 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 41 Zwischenfazit AKG / Harstreiter Reifegradmodell Messung Prozessunterstützung (Kernprozesse Klinik) Erhebung IT Wertschöpfung (Durchdringung + Reifegrad) Portfoliomodell Digitalisierungsgrad der Dokumente 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% Gesamtreifegrad der Zugriffsmöglichkeiten auf die efa Klinikum 1 Klinikum 2 Klinikum 3 Prof. Dr. Anke Simon 42 Zwischenfazit AKG / Harstreiter Reifegradmodell Großer Aufwand Commitment über Ziel-Reife ggf. ist Reifegrad 3 Arztbriefschreibung genug 26

27 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 43 Entwicklung seit 2010 Simon / KH-IT Anwenderzufriedenheit Kommentatoren (alph. Reihenfolge) Prof. Dr. Ammenwerth Herr Baltschukat Dr. Druckenmüller Herr Flemming Dr. Kutscha Herr Nolte Herr Schlegel Prof. Dr. Stämmler 0. Sammlung und Sichtung vorhandener Fragebögen 1. Entwicklung Schnelltest (inklusive Statistikmodul Modul 5) 2. Entwicklung Module 2, 3 und 4 3. Kommentierungsrunde (ausgewählte Mitglieder der AK Benchmarking sowie externe Experten) 4. Korrektur / Ergänzung der Fragebögen 5. Entwicklung eines Motivationsschreibens als Muster 6. Entwicklung einer Anleitung für IT Leiter zur Verwendung des Fragebogens 7. Pretest mit Anwendern 8. Pilottest in 1 2 Krankenhäusern 9. Statistische Test zur Konstruktgüte der Fragebögen 10. Korrektur / Ergänzung der Fragebögen Quelle: Simon, KH-IT (2012) 11. Veröffentlichung 12. Regelmäßiges Review Prof. Dr. Anke Simon 44 Auswahl Fa. Sanovis / Entscheiderfabrik Schweizer Spitäler HIMSS Reifegradmodell AKG / KH-IT Was nun? Neuere Entwicklungen Simon / KH-IT Anwenderzufriedenheit 27

28 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 45 Module 5 Fragebögen Simon / KH-IT Anwenderzufriedenheit Schnelltest Statistik IT-Service IT-Projekte Anwendungen Aufgabenangemessenheit Erlernbarkeit Erwartungskonformität Schnelltest IT-Service / Support (Hotline, Betreuung, Schulung, Rufbereitschaft etc.) Anwendungen IsoMetrics Inventory basiert auf EN ISO (Bundschuh Röhrig et al. 2011) IT-Projekte (Beratung, Beschaffung, Projektmanagement etc.) Statistische Angaben Quelle: Simon, KH-IT (2012) Prof. Dr. Anke Simon 46 Module 5 Fragebögen Simon / KH-IT Anwenderzufriedenheit Beispiel Service/Support (IT-Hotline 1) Note 2,1 Note 1,9 Quelle: Simon, KH-IT (2012) 28

29 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 47 Zwischenfazit Simon / KH-IT Anwenderzufriedenheit Hohe Standardisierung Flexibler Einsatz (Schnelltest + 4 Module) Statistische Güte Hoher Entwicklungsaufwand Nicht alle IT-Bereiche abgedeckt Fehlender Mut Prof. Dr. Anke Simon 48 Interaktiver Teil 29

30 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 49 Lessons learned Modell AKG / KH-IT Alle wollen Benchmarking-Daten haben wenige wollen Benchmarking machen Unklarheit über Ziel, Sinn und Unsinn von Benchmarking Kein KH ist in allen Parametern schlecht oder gut KH-IT-Werkzeugkasten für erstmaligen Überblick und Transparenz sehr gut geeignet Reines Kosten- und Leistungs-Benchmarking schnell unbefriedigend (not sexy anymore) Prof. Dr. Anke Simon 50 Was nun Was will ich mit IT- Benchmarking erreichen? Grundsatzfrage 30

31 Anke Simon IT-Benchmarking Prof. Dr. Anke Simon 51 IT = hoch komplexe Dienstleistung (wie Medizin auch!) Systematisierung Quelle: Schlegel (2012) Prof. Dr. Anke Simon 52 Herzlichen Dank! Anke Simon Prof. Dr. rer. pol. MBA, Dipl.-Wirtsch.-Inf. Studiengangsleiterin BWL-Gesundheitswirtschaft Studiengangsleiterin Angewandte Gesundheitswissenschaften bwl. Beirätin im Vorstand des KH-IT Bundesverband DHBW Stuttgart Tel.: 0711/ simon@dhbw-stuttgart.de simon@kh-it.de Zurück zum Inhaltsverzeichnis 31

32 Anke Simon IT-Benchmarking 32

33 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Dietmar Wolff: Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Prof. Dr. Dietmar Wolff 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Eichstätt, 07. und 08. März 2013 Meine mobilen Tätigkeiten Prof. Dr.-Ing. Dietmar Wolff Professor für Informations- und Kommunikationssysteme für betriebliche Aufgaben Unternehmens- und IT-Beratung Vorstand für die IT-Anbieter Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

34 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Nur ein Hype? Gartner s Hype Cycle for Emerging Technologies 2012 Quelle: Gartner, August 2012 Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Zur Einstimmung Fragen an die Teilnehmer Fragen zu Ihren Usern Wer von Ihnen hat ein Smartphone/Tablet? Wie viel % haben ein dienstliches Smartphone/Tablet? Wer nutzt dieses für geschäftliche s? Wie viel % nutzen dieses für geschäftliche s? Wer nutzt dieses für geschäftliche Termine? Wie viel % nutzen dieses für geschäftliche Termine? Wer bearbeitet damit Office-Dokumente? Wie viel % bearbeiten damit Office-Dokumente? Welche anderen Apps nutzen Sie geschäftlich? Welche anderen Apps nutzen die User geschäftlich? Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

35 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Und jetzt wird es privat Fragen an die Teilnehmer Fragen zu Ihren Usern Haben Sie zusätzlich ein privates Smartphone/Tablet? Wie viel % haben ein privates Smartphone/Tablet? Nutzen Sie Ihr Gerät für private s? Wie viel % nutzen dieses für geschäftliche s? Welche Kommunikationskanäle nutzen Sie außerdem? Welche Kommunikationskanäle nutzen Ihre User? Nutzen Sie über das Gerät soziale Netzwerke? Wie viel % Ihrer User sind aktiv in sozialen Netzwerken? Welche anderen Apps nutzen Sie privat? Welche anderen Apps nutzen die User privat? Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Prozesseinbindung mobiler Geräte Welche Geschäftsprozesse können mobil unterstützt werden? Business Intelligence-/Managementinformations-/Kennzahlensystem Data Warehouse, Controlling/Reporting, Planungswerkzeuge usw. ERP-Anwendungen Rechnungswesen FiBu, KoRe, Controlling, Taschen-/ Eigengeld-, Miet-, Mitglieder-/Spendenverwaltung Personal Lohn- und Gehaltsabrechnung Personalverwaltung, Personalmanagement Produktion/Materialwirtschaft Materialwirtschaft, Lagerverwaltung, Produktionsplanung und -steuerung Ressourcenplanung Eingliederung, Reha: Dienst-/Personaleinsatzplanung Amb. Altenhilfe: Dienst- und Tourenplanung Leistungsplanung und -dokumentation Die gesamte Eingliederung: Hilfeplanung, Pflegedokumentation Reha: Therapieplanung Amb. Altenhilfe: Pflegeplanung und -dokumentation? in einem Gerät. Patienten-/Klientenverwaltung und Leistungsabrechnung Branchen-Anwendungen Basissysteme Office-Anwendungen, Datenbank-, Dokumentenmanagement-, Workflowsysteme, Web-Server, Portale usw. Betriebssystem und technische Anwendungen (Netzwerk-)Betriebssystem, Terminalserver, Virtualisierungssoftware, IT-Sicherheit, Backup usw. Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

36 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Prozesseinbindung mobiler Geräte Welche Geschäftsprozesse können mobil unterstützt werden? Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Prozesseinbindung mobiler Geräte Welche Geschäftsprozesse können mobil unterstützt werden? Business Intelligence-/Managementinformations-/Kennzahlensystem Data Warehouse, Controlling/Reporting, Planungswerkzeuge usw. ERP-Anwendungen Rechnungswesen FiBu, KoRe, Controlling, Taschen-/ Eigengeld-, Miet-, Mitglieder-/Spendenverwaltung Personal Lohn- und Gehaltsabrechnung Personalverwaltung, Personalmanagement Produktion/Materialwirtschaft Materialwirtschaft, Lagerverwaltung, Produktionsplanung und -steuerung Ressourcenplanung Eingliederung, Reha: Dienst-/Personaleinsatzplanung Amb. Altenhilfe: Dienst- und Tourenplanung Leistungsplanung und -dokumentation Die gesamte Eingliederung: Hilfeplanung, Pflegedokumentation Reha: Therapieplanung Amb. Altenhilfe: Pflegeplanung und -dokumentation? in einem Gerät. Patienten-/Klientenverwaltung und Leistungsabrechnung Branchen-Anwendungen Basissysteme Office-Anwendungen, Datenbank-, Dokumentenmanagement-, Workflowsysteme, Web-Server, Portale usw. Betriebssystem und technische Anwendungen (Netzwerk-)Betriebssystem, Terminalserver, Virtualisierungssoftware, IT-Sicherheit, Backup usw. Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

37 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Entscheidungen gegen den Hype und für mobiles Endgerät mobiles Betriebssystem sichere Einbindung in die Unternehmens-IT Architektur der mobilen Anwendung Integrationstiefe der mobilen Anwendungen Enabler für Geschäftsprozesse? Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Entscheidungen gegen den Hype und für mobiles Endgerät mobiles Betriebssystem sichere Einbindung in die Unternehmens-IT Architektur der mobilen Anwendung Integrationstiefe der mobilen Anwendungen Enabler für Geschäftsprozesse? Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

38 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Mobile Computing Definition Mobile Computing is human computer interaction by which a computer is expected to be transported during normal usage en.wikipedia.org/wiki/mobile_computing Zugriff mit einem mobilen Kommunikationsgerät auf ein zentrales Informationssystem X Bildquellen: Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Auch wenn das Notebook weiter seine Rolle spielt Verteilung der Formfaktoren in EMEA (Mio. Stück) Quelle: Gartner PC Forecast 03/2012 & Gartner Media Tablet Forecast 03/2012 Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

39 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Entscheidungen gegen den Hype und für mobiles Endgerät mobiles Betriebssystem sichere Einbindung in die Unternehmens-IT Architektur der mobilen Anwendung Integrationstiefe der mobilen Anwendungen Enabler für Geschäftsprozesse? Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Historie der Smartphone- Entwicklung RIM / BlackBerry Quelle: T-Systems Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

40 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Plattform-Strategie Smartphones RIM / BlackBerry Quelle: T-Systems Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Historie der Smartphone- Entwicklung Apple / ios Quelle: T-Systems Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

41 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Plattform-Strategie Smartphones Apple / ios Quelle: T-Systems Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Historie der Smartphone- Entwicklung Google/Android Quelle: T-Systems Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

42 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Plattform-Strategie Smartphones Google/Android Quelle: T-Systems Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Vor- und Nachteile der mobilen Betriebssysteme RIM/ BlackBerry Apple/iOS Google/ Android Microsoft/ Windows Phone Vorteile App-Angebot integrierte Anwendungen Application-Stores Multimedia Geräte Handhabung Administration Mobile Device Management Einbindung Unternehmens-IT Synchronisation PIM/ Desktop-/Webintegration Entwicklung mobiler Anwendungen Nachteile Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

43 Dietmar Wolff Mobile Computing: Modehype oder Enabler für Geschäftsprozesse? Vor- und Nachteile der mobilen Betriebssysteme RIM/ BlackBerry Apple/iOS Google/ Android Microsoft/ Windows Phone Vorteile + Pionier bei mobilen -Diensten (Push-Mail revolutioniert) + Perfekt auf Business-Anwender abgestimmt + sichere Einbindung in die Unternehmens-IT + Riesiges Angebot an Apps im App Store + Sehr einfache Handhabung + Perfekte Multimediaeigenschaften (Musik, HD-Video, Internet) + Sich rasant verbreitendes Betriebssystem + Riesiges Angebot an Zusatzsoftware bei mehreren Anbietern + Viele Geräte aller Preisklassen + Verknüpfung verschiedener Programme (zum Beispiel kann eine Adresse im Browser direkt in das Navi übertragen werden) + Google-Produkte (Mail, Maps, Picasa, etc.) perfekt eingebunden + Betriebssystem mit sehr hoher Performance (keine verschachtelten Menüs, kurze Reaktionszeiten) + Sehr einfache, intuitive Bedienung + Apps können vor dem Kauf getestet werden + gute Einbindung in die vorhandene Unternehmens-IT Quelle: t-online.de, modifiziert Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Vor- und Nachteile der mobilen Betriebssysteme RIM/ BlackBerry Apple/iOS Google/ Android Microsoft/ Windows Phone Nachteile - Eingeschränkte Multimedia- Eigenschaften - weniger Apps als bei Android/iOS - Langsamer Browser - Bindung an itunes - Kein Flash, kein Speicherkartenslot, eingeschränkte Bluetooth- Funktionen - Apple-Zensur im App Store - teure Geräte - Modell-Auswahl auf Apple beschränkt - System-Updates nicht für alle Handys - Gefahr durch Schadsoftware - Bedienung trotz gleichem Betriebssystem nicht bei allen Handys gleich - Schneller Prozessor für ruckelfreie Bedienung erforderlich - Bislang noch wenige Apps - Betriebssystem stark eingeschränkt, kein Flash, keine Offline- Synchronisation, - Geräte mit Windows Phone 8 noch sehr teuer Quelle: t-online.de, modifiziert Beratung sozial soziale Beratung. 8. Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik,

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